Inhalt

Dieser praxisintegrierende kooperative Bachelorstudiengang bereitet Sie grundlegend auf die Anwendung der Informatik zur Unterstützung verschiedenster Branchen mit Hilfe der Digitalisierung vor. Sie lernen, die Konzepte und Prinzipien der Informatik mit den Möglichkeiten der Kommunikationstechnologien wie beispielsweise LTE zu verbinden, um Cloud-Dienste für die Analyse und Verarbeitung von Daten verschiedener kooperierender Unternehmen zu schaffen, Online-Spielen die nötige Netzperformance zu geben und IT-Systeme sicher zu gestalten. Die Praxisintegration befähigt Sie im besonderen Maße, Erlerntes anwendungsbereit zu vertiefen und erfolgreich Entwicklungsprojekte mit interdisziplinärer Kommunikation und Kooperation zu meistern.

Stimmen aus dem Studium

Prof. Andreas Thor, Studiendekan, Lehrbereich: Datenanalyse, Datenbanken und E-Learning

Prof. Oliver Crönertz, Lehrbereich: Betriebswirtschaftslehre und IT-gestützte Unternehmensprozesse

Prof. Konrad Schöbel, Lehrbereich: Mathematik in der Informations- und Kommunikationstechnik

Studierende Herr Lauret und Herr Zasada

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Aufbau

Das Studium dauert sieben Semester und gliedert sich in zwei Teile, die zeitlich und inhaltlich verzahnt absolviert werden:

  • Studium an der HTWK Leipzig
  • betriebliche Praxis in Werken und Niederlassungen der jeweiligen Kooperationspartnerin bzw. des jeweiligen Kooperationspartners

In den ersten sechs Semestern werden die Lehrveranstaltungen in Form von Blockunterricht in Hochschulphasen von jeweils zwei mal drei Wochen pro Semester mit klassischen Vorlesungen, Seminaren, Übungen und Praktika durchgeführt. Dreiviertel aller Lehrveranstaltungen des jeweiligen Semesters finden in diesen beiden Hochschulphasen statt. In dem verbleibenden Vorlesungszeitraum studieren Sie in den Werken und Niederlassungen der jeweiligen Kooperationpartnerin bzw. des jeweiligen Kooperationspartners. In dieser betrieblichen Phase finden vor allem Übungen statt, die wir mit den modernen Lehrformen unseres E-Learning-Systems realisieren. Zu den Prüfungen kommen Sie nach dem Vorlesungszeitraum für eine Woche erneut an die Hochschule.

Zu Ihrer individuellen Spezialisierung wählen Sie im fünften und sechsten Semester angebotene Wahlpflichtmodule.

Im siebenten Semester absolvieren Sie das Praxisprojekt im Betrieb sowie die Bachelorarbeit. In dieser Phase Ihres Studiums begleiten wir Sie online mit den vielseitigen Möglichkeiten des E-Learnings.

Semesterablauf (1.- 6. Fachsemester): jeweils 6 Wochen Studium an der HTWK Leipzig (in 2 Blöcken) und 9 Wochen betriebliche Praxis inkl. E-Learning-Einheiten.

Vorkurse

Für einen erfolgreichen Studieneinstieg sollten Sie den Stoff der gymnasialen Grundkurse Mathematik, Physik und/oder Chemie sicher beherrschen.

Ist das nicht so? Dann erleichtern Sie sich Ihren Studienstart: Frischen Sie Ihre Kenntnisse auf oder schließen Sie Wissenslücken. Nutzen Sie unsere kostenfreien Vorkurse unmittelbar vor Studienbeginn.

In der Einführungswoche vor dem offiziellen Vorlesungsbeginn begrüßt Sie die HTWK Leipzig mit einem abwechslungsreichen Programm. Machen Sie sich mit dem Studienleben vertraut: Lernen Sie Ihre Hochschule, Ihre Lehrenden und Ihre Mitstudierenden kennen.

Grundlagen

1. Semester

  • Analysis
  • Lineare Algebra
  • Programmierung
  • Grundlagen der Informatik
  • Naturwissenschaftlich-/technische Grundlagen
  • Technisches Englisch
  • Projekt I (einschließlich Einführung in das Projektmanagement)

2. Semester

  • Analysis
  • Diskrete Mathematik und Statistik
  • Algorithmen und Datenstrukturen
  • Programmierung
  • Technische Informatik
  • Technisches Englisch
  • Projekt I

Vertiefung

3. Semester

  • Betriebssysteme und Rechnerarchitekturen
  • Datenbankmanagementsysteme
  • Rechnernetze
  • Webtechnologien
  • Informations- und Codierungstheorie
  • Technisches Englisch
  • Projekt II

4. Semester

  • Netzinfrastrukturen und Protokolle
  • Einführung in Signale und Systeme
  • Verteilte Anwendungen
  • Projektorientierte Einführung in die Softwareentwicklung
  • Telekommunikationstechnologien
  • Technisches Englisch
  • Projekt II

5. Semester

  • Netzwerkmanagement und Planung
  • Grundlagen der mobilen Kommunikation
  • Software Engineering
  • Technisches Englisch
  • Projekt III
  • Wahlpflichtmodul 1
  • Wahlpflichtmodul 2

Wahlpflichtmodul 1 und 2:

  • Cybersecurity
  • Cloud of Things
  • Mobile Applikationen
  • Testgetriebene Anwendungsentwicklung

6. Semester

  • Labor Informations- und Kommunikationstechnik
  • Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensprozesse
  • IT-Sicherheit und Datenschutz
  • Projekt III
  • Wahlpflichtmodul 3
  • Wahlpflichtmodul 4

Wahlflichtmodule 3 und 4:

  • Practical Hacking
  • Digitalisierung
  • Next Gen Wireless and Wired Systems
  • Datenbankmanagementsysteme 2

Praxisprojekt/Bachelorarbeit

7. Semester

  • Praxisprojekt
  • Bachelormodul (Bachelorseminar, Bachelorarbeit, Kolloquium)

Akkreditierungsurkunde(n), Studien- & Prüfungsordnungen sowie Modulübersicht

Geprüfte Qualität

Die exzellente Qualität von Studium und Lehre ist durch die Akkreditierung nach den Regeln des Akkreditierungsrates garantiert. Im Folgenden finden Sie die Akkreditierungsurkunde(n) für die einzelnen Zeiträume:

Akkreditierungsurkunde TIB bis 31.03.2029

Studien- & Prüfungsordnungen sowie Modulübersicht

Alltag

So könnte ein Tag an der Hochschule (2. Fachsemester)/ ein Tag beim Praxispartner aussehen

  1. Programmierung 2 Teil 1

    Programmieren ist DIE digitale Kompetenz der Zukunft. Ob Smartphone App, Shopping Website oder Netzwerk-Switch im Data Center – meist ist die Programmlogik in Software implementiert. In diesem Modul geht es um die objektorientierte Programmierung, die insbesondere für große Software-Projekte eingesetzt wird. Dabei werden häufig Bibliotheken genutzt, aber nicht zum gemütlichen Schmökern, sondern um bereits programmierte Softwarebausteine flexibel wiederverwenden zu können.

  2. Frühstückspause

  3. Programmierung 2 Teil 2

  4. Technisches Englisch

    Literatur und Dokumentation zu technischen Systemen sind häufig in englischer Sprache verfasst und enthalten eine Vielzahl technischer Begriffe. Dieses Modul versetzt Studierende in die Lage, die Fremdsprache Englisch fachlich und berufsbezogen sicher anzuwenden. Das hilft nicht nur beim Lesen, sondern auch für Präsentationen und Diskussionen in einem internationalen Team im Berufsalltag.

  5. Mittagspause

  6. Algorithmen und Datenstrukturen

    Ein Baum, der seine Wurzel oben hat? Gibt’s nicht? Doch – in der Informatik. Mit komplexen Datenstrukturen werden Informationen im Computer modelliert und effiziente Algorithmen sorgen dafür, dass auch große Datenmengen schnell und bedarfsgerecht verarbeitet werden können. Die in diesem Modul vorgestellten Algorithmen und Datenstrukturen werden in den Übungen im PC-Pool praktisch umgesetzt.

  7. ​​​​​​​Gemeinsame Freizeit mit den Kommilitoninnen und Kommilitonen

    Am Abend erkunden die Studierenden ihre Studienstadt Leipzig. Die Vielzahl an Bars & Cafés, Clubs und Kinos, Theater- und Konzertlocations lässt keine Freizeitwünsche offen. Gemeinsam den Feierabend nach dem Studientag genießen – das ist studentisches Leben pur!

  1. Der Bürotag beginnt

    Nach dem Ankommen im Büro checke ich zunächst mein E-Mail-Postfach und plane den Tag. Anschließend gibt es ein Stand-Up-Meeting meines Teams, wo jede und jeder berichtet, woran sie oder er gerade arbeitet und ob es Unterstützungsbedarf gibt. So weiß ich immer, was in meinem Team los ist.

  2. Projektarbeit

    Jetzt habe ich Zeit für die Bearbeitung meines aktuellen Hauptprojekts. Ich entwickle eine interne Software, um die Koordination von Aufträgen zu automatisieren und zu beschleunigen. Dabei konzipiere und implementiere ich die Software selbständig, bin aber stets mit den Fachexpertinnen und Fachexperten aus anderen Bereichen in Kontakt.

  3. Mittagspause

  4. Technische Informatik

    Auch während der betrieblichen Phasen habe ich Lehrveranstaltungen an der HTWK Leipzig, für die ich von der betrieblichen Arbeit freigestellt bin. In sogenannten Teletutorien (Online-Seminaren) tausche ich mich mit den Lehrenden der Fakultät Digitale Transformation und meinen Kommilitoninnen und Kommilitonen aus. Heute stelle ich meine Lösungen des aktuellen Übungsblatts vor, dass ich im Selbststudium bearbeitet haben. Mittels Screen Share können alle meine Lösungen sehen – auch meine Dozentin bzw. mein Dozent, die bzw. der natürlich gleich den ein oder anderen Fehler entdeckt und korrigiert.

  5. Code Review

    Zur Arbeit im Team gehören regelmäßige Code Reviews, d.h. ich schaue mir an, ob der von meinen Kolleginnen und Kollegen entwickelte Quellcode korrekt und verständlich ist. Gerade in Kommunikationsnetzen ist eine fehlerfreie Software sehr wichtig, da viele andere Anwendungen und Geschäftsprozesse davon abhängen.

  6. Projektbericht für Projekt-Modul

    Fester Bestandteil im Curricula meines praxisintegrierenden Studiums sind Projekt-Module, bei denen ich ein betriebliches Thema bearbeite. Neben meinem betrieblichen Betreuer begleiten mich die Lehrenden der Hochschule u.a. beim Thema Projektmanagement oder zur wissenschaftlichen Arbeitsweise. Zum Abschluss des Tages schreibe ich für mein aktuelles Projekt an meinem Projektbericht weiter, bei dem ich über die Durchführung des Projekts reflektiere.

  7. Selbststudium

    Die Abendstunden nutze ich regelmäßig zum Selbststudium, d.h. ich beschäftige mich mit den Studieninhalten und bearbeite Übungsaufgaben. Dazu nutze ich auch die E-Learning-Materialien auf der Lernplattform OPAL. So bin ich auch gut auf die Teletutorien vorbereitet.

Highlights

Beispielaufgaben

Toll, dass Sie sich für den Studiengang Telekommunikationsinformatik an der HTWK Leipzig interessieren! Hier gibt es die Möglichkeit kurze Beispielaufgaben zu typischen Inhalten auszuprobieren. Wichtig: Unsere Beispielaufgaben sind kein Leistungstest! Sie sollen vielmehr einen ersten Einblick geben, mit welchen Themen und Aufgabenstellungen sich Studierende dieses Studiengangs befassen.

Fragen - Beispielaufgaben Telekommunikationsinformatik

Wägeproblem

Gegeben sind n = 8 optisch identische Münzen, von denen genau eine leichter oder schwerer als die anderen ist. Mithilfe einer Balkenwaage wollen wir die eine Falschmünze mit so wenigen Wägungen wie möglich identifizieren.

Nach spätestens wie vielen Wägungen können wir stets sicher entscheiden, welche Münze sich von den anderen unterscheidet?

Perspektive

Wie geht es weiter?

Mit dem Bachelor in Telekommunikationsinformatik haben Sie national und international ausgezeichnete berufliche Entwicklungschancen. In allen IT- und Telekommunikationsunternehmen,  aber auch in allen anderen Branchen und Institutionen wird Ihre Fähigkeit zur Nutzung und Gestaltung des technischen Fortschrittes für die stattfindende digitale Transformation benötigt. Ihre Tätigkeitsfelder umfassen die Entwicklung, Wartung und den sicheren Betrieb vernetzter Systeme und Anwendungen sowie die Beratung von Kundinnen und Kunden vor, während und nach der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen.

Der Bachelorabschluss eröffnet den Zugang in ein passfähiges Masterstudium (Informations- und Kommunikationstechnik – Master of Science).

Auswahl möglicher Arbeitsbereiche nach dem Studium

  • IT/Technologie Beraterin/ Berater

     

  • Big Data Analystin/

    Big Data Analyst

     

  • Consultant IT Security

     

  • Software Engineer

     

  • Cloud Architektin/

    Cloud Architekt

     

  • IT-Projektmanagerin/

    IT-Projektmanager

     

  • Netzwerk-Architektin/

    Netzwerk-Architekt

     

  • Produktmanagerin/

    Produktmanager

     

  • Netzwerk-/ Datenbank-/ IT-Systemadministratorin/ Systemadministrator

     

  • Test Designerin/

    Test Designer

     

  • Usability Engineer

     

  • ...

     

Zulassung

Zugangsvoraussetzungen

  1. Allgemeine oder Fachgebundene Hochschulreife, Fachhochschulreife bzw. einen Hochschulzugang nach § 17 Abs. 3 - 7 SächsHSFG
  2. Das Studienprogramm zeichnet sich durch einen hohen Praxisbezug aus. Bereits ab dem ersten Fachsemester finden praxisintegrierende Module statt, die in zugelassenen Praxisunternehmen durchgeführt werden. Für diese praxisbezogenen Module muss spätestens zum Vorlesungsbeginn ein Vertrag mit einer bzw. einem von der Hochschule zugelassenen Praxispartnerin bzw. Praxispartner zur Durchführung der praxisintegrierenden Module nachgewiesen werden. Es obliegt den Studierenden, einen entsprechenden Vertrag abzuschließen. Die Liste zugelassener Praxisstellen finden Sie hier.

Hinweise zur Zulassungsbeschränkung

Keine Zulassungsbeschränkung: KEIN örtlicher Numerus clausus (NC)

Das detaillierte Zulassungsverfahren der HTWK ist hier beschrieben.

Was ist eigentlich …?

Bewerbungsfristen Bachelorstudiengänge

Alle Bachelorstudiengänge starten im Wintersemester (Oktober). Als Bewerbungszeit für Bewerberinnen und Bewerber, die ihre Hochschulzugangsberechtigung (HZB) vor dem 16.01. des Bewerbungsjahres erhielten (Alt-Abiturientinnen und Alt-Abiturienten), gilt der Zeitraum vom 01.05. bis 31.05. Für Bewerberinnen und Bewerber, die ihre HZB bis zum 31.07. des Bewerbungsjahres erwerben, gilt die Bewerbungszeit vom 01.05. bis 15.07. Bewerbungen nach dem 15.07. des Bewerbungsjahres können nicht berücksichtigt werden (Ausschlussfrist).

Ausnahmen:

  • Die Bewerbungsfrist für die kooperative Studiengänge Informations- und Kommunikationstechnik sowie Telekommunikationsinformatik läuft vom 1.5. bis 15.10. mit Studienstart jeweils zum Winteremester im Bewerbungsjahr.
  • Der Bewerbungszeitraum für den zulassungsfreien Bachelorstudiengang Digitale Print-Technologien läuft von 1.5. bis 15.10. (Ausschlussfrist).

 

Bonuskriterien

Bei Erfüllung gewisser fachspezifischer Vorkenntnisse, wie z. B. eine abgeschlossene Berufsausbildung oder die Teilnahme an fachspezifischen Leistungskursen, kann eine Verbesserung der Durchschnittsnote der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) erreicht werden. Die verbesserte Durchschnittsnote (Eignungsnote) darf rechnerisch den Wert 1,0 nicht unterschreiten. Informationen zu den aktuell gütigen Bonuskriterien sind in den Bewerbungsinformation für Bachelorstudiengänge (PDF) einzusehen.

Grad der Qualifikation

Dies entspricht der Durchschnittsnote der Hochschulzugangsberechtigung (HZB).

Hochschulzugangsberechtigung (HZB)

Folgende Qualifikationen werden als Hochschulzugangsberechtigung anerkannt: allgemeine Hochschulreife (Abitur), Fachhochschulreife (Anerkennung in Sachsen vorausgesetzt) und fachgebundene Hochschulreife (für die entsprechende Fachrichtung). Die Bewerbung für ein Studium ohne Abitur ist unter bestimmten Voraussetzungen (§17 SächsHSFG) möglich. Ergänzende Informationen finden sich auf unserer Webseite und in der Studienberatung im Dezernat Studienangelegenheiten.

Interne Auswahl

Die Auswahl der Bewerberinnen und Bewerber erfolgt u. a. über ein hochschulinternes Bonussystem zur Verbesserung der Hochschulzugangsberechtigung (HZB). Ausgangswert ist die maßgebliche Durchschnittsnote der HZB. Bei Erfüllung zusätzlicher fachspezifischer Bonuskriterien kann die Durchschnittsnote verbessert werden. Die verbesserte Durchschnittsnote nennt man Eignungsnote.

NC-Werte

Reicht die Zahl der Studienplätze nicht für alle Bewerberinnen und Bewerber, entstehen im Ergebnis der Auswahlverfahren Zulassungsgrenzen (Numerus Clausus). Diese Grenzränge ergeben sich für jeden Studiengang nach Abschluss des Auswahlverfahrens jährlich neu. Hier finden Sie eine Übersicht der NC-Werte je Studiengang aus den letzten Jahren.

Wartezeit

Die Wartezeit entspricht der Anzahl der Halbjahre (Wartesemester) nach Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) abzüglich bereits absolvierter Studiensemester an deutschen Hochschulen. Eine über acht Jahre hinausgehende Wartezeit bleibt unberücksichtigt.

Verwandte Studiengänge

Kontakt

Studienberatung


M. A. Anke Preußker
Telefon:
+49 341 3076-6512

Studiendekan & Studienfachberatung


Prof. Dr. rer. nat. Andreas Thor
Telefon:
+49 341 3076-8623

Zentrales Prüfungsamt

Dipl.-Betriebswirtin (BA) Susann Krauße
Dipl.-Betriebswirtin (BA)
Susann Krauße
Telefon:
+49 341 3076-8454

Sprechzeiten:

Dienstag 13-15:00 Uhr 

Donnerstag 9:30-11:30 Uhr

sowie nach Vereinbarung

Studienamt


Svenja Pilz
Telefon:
+49 341 3076-8601

Sprechzeiten:

Montag 9-11:30 Uhr

Dienstag 13-15:00 Uhr

Donnerstag 9-11:30 Uhr

sowie zusätzlich nach Vereinbarung

Weitere Informationen zum Thema Kooperation und Praxispartnerschaft

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