Aktuelles aus der Forschung

Vier Personen stehen vor dem Eingang der Trauerhalle am Neuen Israelitischen Friedhof Leipzigs
Historiker Steffen Held, HTWK-Architektur-Professor Ronald Scherzer-Heidenberger, Gemeindemitglied Eta Zachäus und Geotechnik-Professor Ralf Thiele am Eingang der Trauerhalle am Neuen Israelitischen Friedhof Leipzigs (Foto: Philipp Bamberg / HTWK Leipzig)
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Neuer Israelitischer Friedhof: HTWK Leipzig gestaltet mit

Forscher der HTWK Leipzig vermessen die jüdische Ruhestätte mittels Bodenradar und entwickeln Pläne zur Neugestaltung

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Mann im Mantel steht auf Straße
Prof. Rüdiger Wink (Foto: Johannes Ernst/HTWK Leipzig)
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Fachkräfte gesucht: Leipzigs Kreativwirtschaft wächst

Aktuelle Studie der HTWK Leipzig zur Medien- und Kreativwirtschaft in Leipzig

HTWK Nieper-Bau Außenansicht
Die HTWK Leipzig ist eine von 48 „Innovativen Hochschulen“ in Deutschland.
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Sachsens Hochschulen wollen Innovationsschub für ihre Region auslösen

HTWK Leipzig ist eine von 48 „Innovativen Hochschulen“ in Deutschland

Professor Stephan Schönfelder (links) von der HTWK Leipzig und Felix Kaule vom Fraunhofer CSP am 4-Punkt-Biegeversuch mit einem polykristallinen Siliziumwafer
Professor Stephan Schönfelder (links) von der HTWK Leipzig und Felix Kaule vom Fraunhofer CSP am 4-Punkt-Biegeversuch mit einem polykristallinen Siliziumwafer. (Foto: C. Dietze/Fraunhofer CSP)
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Für eine bessere Qualitätskontrolle von Solarzellen

Fraunhofer CSP und HTWK Leipzig entwickeln neues Testverfahren für Photovoltaikwafer als DIN SPEC

Science Slammer Nils Rexin spricht in ein goldenes Megafon.
Zum Science Slam am Tag der Promovierenden bieten Leipziger Nachwuchsforscher einen unterhaltsamen Einblick in ihre Forschung. Im Bild: Nils Rexin, Informatik-Absolvent der HTWK Leipzig und Gewinner des Science Slams 2015.
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6 x 8 Minuten unterhaltsame Wissenschaft

Science Slam mit Leipziger Doktoranden am 26. April – Eintritt frei!

Die „Exohand“ wird wie ein Handschuh getragen und kann per Motor die einzelnen Finger beugen und strecken.
Die „Exohand“ wird wie ein Handschuh getragen und kann per Motor die einzelnen Finger beugen und strecken.
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Ein Reha-Handschuh aus dem 3D-Drucker

Entwicklungshilfe 4.0: HTWK-Studenten präsentieren Open-Source-Handorthese auf der Hannover Messe