Mit Saxony⁵ bündeln die sächsischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) in Leipzig, Dresden, Mittweida, Zittau/Görlitz und Zwickau seit 2018 mit weiteren Partnern ihre Ressourcen und Kompetenzen in einem Transferverbund. Durch interdisziplinäre Zusammenarbeit und intelligente Vernetzung stärkt der Hochschulverbund den forschungsbasierten Wissens- und Technologietransfer in Sachsen und befördert eine neue Qualität von Innovationen sowie neuen Forschungsprojekten.
Unsere angewandte Forschung macht Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der HTWK Leipzig seit langem zu gefragten Spezialisten für Produktentwicklung und Wissenstransfer. Mit Saxony⁵ stehen die fachlichen Stärken und experimentellen Möglichkeiten ganzer fünf Hochschulen zur Verfügung. In den Anwendungsbereichen Produktion, Umwelt und Energie werden mit Unterstützung von fünf Transfermodulen markt- und gesellschaftsrelevante Top-Themen beim Transfer unterstützt und so neue Möglichkeiten für neue Kooperationen, Technologieerprobungen und fachlichen Austausch aufgezeigt.
Unsere Expertise im Verbund
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Teilprojekt „Laserbasierte Fertigung in Architektur und Bauwesen“ (Produktion) Marius Zwigart und Prof. Alexander Stahr (Foto: Philipp Bamberg/HTWK Leipzig)
2
Teilprojekt „Resiliente Fertigung“ (Produktion) Prof. Jens Jäkel und Robert Thiel (Foto: Philipp Bamberg/HTWK Leipzig)
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Teilprojekt „Nachhaltiges Bauen“ (Umwelt) Prof. Ralf Thiele und Alexander Knut (Foto: Philipp Bamberg/HTWK Leipzig)
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Teilprojekt „Nachhaltiges Bauen“ (Umwelt) Dr. Tobias Flath Prof. Robert Böhm (Foto: Philipp Bamberg/HTWK Leipzig)
5
Teilprojekt „Nachhaltiges Bauen“ (Umwelt) Dr. Ulf Roland (Foto: Philipp Bamberg/HTWK Leipzig)
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Teilprojekt „All Electric Society“ (Energie) Bela Truschinski und Prof. Jens Jäkel (Foto: Philipp Bamberg/HTWK Leipzig)
Saxony⁵ Neuigkeiten
RSS-Feed der HTWK Leipzighttps://www.htwk-leipzig.de/Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzigde-DENews der HTWK LeipzigFri, 29 Mar 2024 16:23:43 +0100Fri, 29 Mar 2024 16:23:43 +0100TYPO3 EXT:newsnews-6768Fri, 15 Mar 2024 14:39:23 +0100Begeistert von Forschunghttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/6768Zum ersten sächsischen Wissenschaftsfestival im März 2024 in Dresden kamen rund 8.000 Besuchende – auch an den HTWK-Ständen herrschte reges TreibenWer bin ich? Ein Handstampfer, ein Walzenzug oder doch eine schwere Impulsverdichtung? – Um das herauszufinden, kamen zahlreiche Kinder und Erwachsene beim ersten gesamtsächsischen Wissenschaftsfestival von SPIN2030 an den Stand des Geotechnik-Teams der HTWK Leipzig und sprangen in den interaktiven Sandkasten. Die Geotechnik-Sprungkiste war eines von vielen interaktiven Exponaten und anderen Angeboten wie Workshops und Gesprächsrunden beim Wissenschaftsfestival. Insgesamt mehr als 50 Wissenschaftseinrichtungen des Freistaates Sachsen informierten in den Technischen Sammlungen in Dresden am 8. und 9. März 2024 über ihre vielfältige Forschung.
Auch die HTWK Leipzig war mit mehreren Exponaten und zwei Meet-A-Scientist-Angeboten vertreten: Zum einen in der ersten Etage auf der Sonderausstellungsfläche, auf der auch die anderen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) sowie der Transferverbund Saxony5 waren. Zum anderen gab es eine Etage tiefer, im sogenannten „Machwerk“, weitere HTWK-Angebote zu bestaunen.
]]>FAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURFB > Fakultät > AktuellesFIM > Fakultät > AktuellesFING > allgemeinflex > AllgemeinFW_Aktuelles-News-externHTWK > ForschenHTWK > Hochschule > AktuellesHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵IFB > AllgemeinIFB > Nachhaltiges Bauennews-6752Tue, 05 Mar 2024 15:26:24 +0100Der Platz in den Mülldeponien wird knapp – Was tun? https://magazin.htwk-leipzig.de/deponieverdichtung-geotechnikFür mehr Kapazität und Entsorgungssicherheit: Das Team der Geotechnik unterstützte die Zentraldeponie Datteln bei der StandortentwicklungFB > Fakultät > AktuellesHTWK > MagazinHTWK > Magazin > #forschungsstarkHTWK > Magazin > #zukunftsorientiertHTWK > Magazin > ForschungHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵HTWK > Forschennews-6730Wed, 28 Feb 2024 14:12:00 +0100Neues HolzBauForschungsZentrum entstehthttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/6730Spitzenforschung für Sachsen: Die MFPA Leipzig GmbH, das SIB und die HTWK Leipzig feierten heute die Grundsteinlegung des neuen HolzBauForschungsZentrums der HTWK LeipzigIm Innovationspark • Bautechnik • Leipzig/Sachsen im Stadtteil Engelsdorf entsteht das neue HolzBauForschungsZentrum der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig). Heute wurde dafür der Grundstein gelegt – in Anwesenheit von Thomas Schmidt, Sächsischer Staatsminister für Regionalentwicklung, Dr. Mathias Reuschel, Geschäftsführung der Gesellschaft für Materialforschung und Prüfungsanstalt für das Bauwesen Leipzig mbH (MFPA Leipzig GmbH), Clemens Schülke, Bürgermeister und Beigeordneter für Wirtschaft, Arbeit und Digitales der Stadt Leipzig, HTWK-Rektor Prof. Dr. Mark Mietzner sowie rund 50 geladenen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.]]>flex > AllgemeinFAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵HTWK > ForschenHTWK > Hochschule > AktuellesHTWK > Hochschule >> Pressemitteilungnews-6731Tue, 27 Feb 2024 20:08:18 +0100HTWK-Forschende beim SPIN2030 Wissenschaftsfestival in Dresdenhttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/6731Forschung interaktiv erleben beim ersten sächsischen Wissenschaftsfestival am 8. und 9. März 2024. Eintritt freiSpannende Workshops, beeindruckende Experimente-Shows zum Mitmachen und Speed-Dating mit Forschenden – beim SPIN2030 Wissenschaftsfestival in Dresden können Besucherinnen und Besucher ein breites Spektrum an Wissenschaft in Sachsen erleben. Dafür sind am 8. und 9. März 2024 alle Etagen der Technischen Sammlungen in Dresden geöffnet. Der Eintritt ist frei.
„Mit unserer Kampagne ‚SPIN2030. Wissenschaftsland Sachsen‘ zeigen wir erstmals die Breite und Leistungsfähigkeit der hochschulischen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen im ganzen Freistaat. Das Interesse unserer Einrichtungen, sich am Wissenschaftsfestival zu beteiligen, war riesig. Wir wollen für Wissenschaft und Forschung begeistern, zum Staunen bringen und auch zum Diskutieren einladen. Das Wissenschaftsland Sachsen hat sich inzwischen zu einer Marke entwickelt, die wir noch viel bekannter machen wollen – bei uns in Sachsen, aber auch weit darüber hinaus. Ich freue mich auf zwei Tage ganz im Zeichen der sächsischen Wissenschaft und lade herzlich dazu ein, vorbeizukommen“, so Sachsens Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow.
]]>IFB > AllgemeinFW_Aktuelles-News-externIFB > Nachhaltiges BauenFDIT > Startseiteflex > AllgemeinFB > Fakultät > AktuellesFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURFAS - NACHRICHTEN - SOZIALWISSENSCHAFTENHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵FING > allgemeinHTWK > ForschenHTWK > StartseiteHTWK > Hochschule > Aktuellesnews-6692Mon, 26 Feb 2024 11:53:00 +0100Deponien als Schadstoffsenken: 20. Leipziger Deponiefachtagunghttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/6692Am 12. und 13. März 2024 findet an der HTWK Leipzig die 20. Leipziger Deponiefachtagung statt. Welchen Herausforderungen sich die Branche stellen muss und wohin sie sich entwickelt, erläutert Veranstalter Prof. Dr.-Ing. Said Al-Akel, HTWK-Professor für Grundbau, Bodenmechanik und Umweltgeotechnik.Was ist die Leipziger Deponiefachtagung und an wen richtet sie sich?
Die Leipziger Deponiefachtagung ist eine technisch-wissenschaftliche Veranstaltung mit Fachvorträgen. Die Tagung dient als Podium zur Diskussion technischer und rechtlicher Fragestellungen des Deponiebaus, der Kreislauf- und Abfallwirtschaft sowie des Umweltschutzes.
Sie richtet sich an Expertinnen und Experten aus Baubetrieben, Planung, Produktherstellung, Anlagenbetrieb, Forschung und Politik.
Wie hat sich die Tagung und die Themen in den letzten 20 Jahren entwickelt? Was sind heutige Herausforderungen?
Die Leipziger Deponiefachtagung begleitet die Entwicklungen im Bereich des Deponiebaus und der Abfallwirtschaft. Die anfänglichen Themen waren überwiegend an der Erfassung und Beseitigung der Abfälle orientiert. Heute stehen weitere Themen wie Abfallvermeidung, die stoffliche und energetische Verwertung des Abfalls und Nachhaltigkeit beim Umgang mit primären Stoffen im Mittelpunkt der Diskussionen. Diese schließt auch Regularien in der Abfallwirtschaft, Kreislaufwirtschaft und den Umgang mit schwer abbaubaren Chemikalien und schwer recycelbaren Verbundstoffen ein.
]]>FB > Fakultät > AktuellesHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵HTWK > Hochschule >> HTWK.storyHTWK > ForschenHTWK > Hochschule > Aktuellesnews-6719Thu, 22 Feb 2024 11:34:00 +010019. Erdbaufachtagung: Von ambitionierten Bauprojekten und neuen Technologienhttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/6719Am 29. Februar und 1. März tauschen sich Fachleute aus Erd-, Grund- und Wasserbau bei der 19. Erdbaufachtagung in Leipzig ausDie Bauakademie Sachsen lädt auch in diesem Jahr wieder Expertinnen und Experten aus Bauplanung, Ausführung und Forschung zur Erdbaufachtagung ins H4 Hotel Leipzig, um miteinander in einen fachübergreifenden Dialog zu treten. Prof. Dr.-Ing. Ralf Thiele, Geotechnik-Professor der HTWK Leipzig, sitzt im Beirat der Erdbaufachtagung und ist damit unter anderem verantwortlich für die Programmplanung. Außerdem führt er als einer der Moderatoren durchs zweitägige Programm.
Zahlreiche Referentinnen und Referenten bieten Einblicke in ambitionierte Bauprojekte, komplexe Vorschriften und neue Technologien. An ausgewählten praktischen Beispielen stellen sie innovative Lösungsansätze vor und informieren über aktuelle Normenänderungen. Zudem werden Erfahrungen aus einem Schadensfall, Erkenntnisse aus dem Bereich der angewandten Forschung und ausgewählte vergaberechtliche Fragen des Erdbaus vorgestellt und diskutiert.
Die Fachtagung wird von einer Fachausstellung und der traditionellen Abendveranstaltung umrahmt. Die Erdbaufachtagung wird seitens der Architektenkammer Sachsen und der Ingenieurkammer Sachsen als Weiterbildung anerkannt.
]]>FB > Fakultät > AktuellesHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵HTWK > ForschenHTWK > Hochschule > Aktuellesnews-6646Fri, 19 Jan 2024 10:00:00 +0100Über eine Million Euro Förderung für 3D-Druck-Forschunghttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/6646Die HTWK Leipzig erhält von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) erneut eine Förderung für GroßforschungsgeräteBereits zum zweiten Mal erhält die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) eine Großgeräteförderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG): Nach der Finanzierung von Großgeräten für die Werkstoffforschung gibt es ab Januar 2024 rund 1,2 Million Euro für Technik zur Erforschung des 3D-Drucks. Zu den neuen Geräten gehören zwei 3D-Drucker und ein Analyse-Gerät. „Damit können wir neue hybride Werkstoffe und Bauteile von der Fertigung im 3D-Drucker über die Charakterisierung der werkstofftechnischen Eigenschaften bis hin zur Erprobung in Demonstrator-Bauteilen umsetzen“, sagt Ingo Reinhold, Professor für Beschichtungsprozesse an der HTWK Leipzig.
Mit der Förderung stärkt die Hochschule ihre jahrelange Expertise im Bereich der additiven Fertigung. Bei diesem Verfahren werden Materialien wie Polymere, Zellkulturen, Hydrogele oder Metalle Schicht für Schicht aufgetragen, um dreidimensionale Gegenstände zu erzeugen. Andere gängige Bezeichnungen sind 3D-Druck oder englisch „additive manufacturing“. Der 3D-Druck findet in zahlreichen Lehr- und Forschungsbereichen der HTWK Leipzig Anwendung, darunter im Maschinenbau, im Leichtbau, in der Druck- und Verpackungstechnik, in der Architektur, im Bauwesen sowie in der Elektro- oder Energietechnik. „Der Vorteil des 3D-Drucks im Vergleich zu konventionellen Fertigungsverfahren resultiert aus seiner Multifunktionalität, die in einem einzigen Fertigungsschritt umsetzbar ist. Nahtlos können mehrere Materialien miteinander gedruckt werden, die verschiedene Eigenschaften und Funktionen kombinieren und die Produkte somit ‚smart‘ machen“, so Reinhold, der das Förderprojekt verantwortet und mehr als 15 Jahre Expertise aus der Inkjet- bzw. Tintenstrahl-Technologie einbringt.
]]>FIM > Fakultät > AktuellesHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵FING > allgemeinHTWK > ForschenHTWK > Hochschule > AktuellesHTWK > Hochschule >> Pressemitteilungnews-6659Thu, 18 Jan 2024 14:10:00 +0100HTWK-Ingenieure stärken Partnerschaft mit Afrikahttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/6659Prof. Faouzi Derbel vernetzt sich bei einer Konferenz in Marrakesch mit afrikanischen Hochschulen und Unternehmen, um Wissenstransfer zu stärkenAuf der internationalen Konferenz „Closing the Gap – Higher Education Partnerships as Pillars for Employment“ des Deutschen Akademischen Austauschdiensts (DAAD) diskutieren vom 16. bis 18. Januar 2024 Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik, wie die Hochschulen zur nachhaltigen Verbesserung der Arbeitsmärkte beitragen können. Auch die HTWK-Ingenieurinnen und Ingenieure Prof. Dr. Faouzi Derbel, Maike Vorwald und Florian Strakosch nehmen an der Konferenz teil und treffen dort unter anderem auf die tunesischen Kolleginnen Fatma Rouissi und Ferdaous Chaabane, mit denen sie bereits im Transferprojekt „Smart Heads“ erfolgreich zusammenarbeiteten.
Neben namhafter Repräsentanten verschiedener akademischer Institutionen und des Ministers für höhere Bildung und Wissenschaft besuchte auch der deutsche Botschafter in Marokko, Robert Dölger, den Konferenzauftakt.
Zunächst stellten Referenten Best-Practice-Beispiele einer internationalen Zusammenarbeit mit verschiedenen afrikanischen Hochschulen vor. Darauf aufbauend diskutierten die Konferenzteilnehmer darüber, welche Aspekte die Hochschulbildung bereits abbildet, welche Erfahrungen aus afrikanischen Nationen und Industrien vorhanden sind, und wie die Einstellung junger Menschen in Unternehmen direkt nach dem Abschluss die zukünftige Lehre beeinflussen wird. Dabei beleuchteten sie besonders, welche Diskrepanzen sich aus der theoretischen Ausbildung und der Praxis in der Industrie sowohl in Deutschland als auch in den Partnerländern ergeben.
]]>HTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵FING > allgemeinHTWK > international > AktuellesHTWK > ForschenHTWK > Hochschule > Aktuellesnews-6628Thu, 11 Jan 2024 10:43:34 +0100TV-Tipp: Beitrag über serielles Bauen bei MDR Umschauhttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/6628Im Carbonbetontechnikum erklärt Prof. Holschemacher, warum serielles Bauen die Zukunft des Bauens bestimmt und welche Vorteile es bietetSteigende Materialkosten und Zinsen führen bei Neubauten derzeit zu hohen Mietpreissteigerungen. Für bezahlbares Wohnen rückt serielles Bauen wieder vermehrt in den Fokus.
„Der Anteil der seriell gebauten Bauteile nimmt derzeit deutlich zu“, erläutert Prof. Dr. Klaus Holschemacher, Direktor des Instituts für Betonbau (IfB) an der HTWK Leipzig, im Interview ab Minute 2:00 des Berichts und erläutert die Gründe: „Wir haben Kostenvorteile, wir haben Effizienzvorteile, wir sparen Material ein.“
Mit der IfB-Forschungsgruppe „Nachhaltiges Bauen“ und zahlreichen Forschungspartnern setzt er sich im Carbonbetontechnikum in Leipzig-Engelsdorf dafür ein, den im Vergleich zum Stahlbeton ressourcenfreundlicheren Carbonbeton in die praktische Anwendung zu bringen. Regelmäßig laden die Forschenden Interessierte ein, um zu zeigen, wie ein Betonwerk seine Produktionsstätten umbauen muss, um serielle oder individuelle Carbonbetonbauteile herzustellen.
]]>IFB > AllgemeinIFB > Nachhaltiges BauenFB > Fakultät > AktuellesHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵HTWK > StudierenHTWK > ForschenHTWK > Hochschule > Aktuellesnews-6616Fri, 05 Jan 2024 15:00:00 +0100Weiterbildung für die Bauwirtschafthttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/661615. Geotechnikseminar an der HTWK Leipzig: Vorträge zum Tunnelbau (10.1.) und zum Einsatz von BIM in der Geotechnik (24.1.)IFB > AllgemeinFB > Fakultät > AktuellesHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵HTWK > ForschenHTWK > Hochschule > Aktuellesnews-6511Tue, 21 Nov 2023 13:00:00 +0100Transfer-Community trifft sich in Leipzighttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/6511Beim Sächsischen Transferforum von futureSAX war die HTWK Leipzig mit der Gründungsberatung Startbahn 13 und der Forschungsgruppe FLEX vertretenDamit Forschungsergebnisse effizient verwertet werden können, bedarf es eines gelebten Wissens- und Technologietransfers zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Ein Austauschformat bietet das Sächsische Transferforum von futureSAX. Unter dem Motto „TransfERleben in Leipzig“ fand es dieses Jahr am 16. November 2023 am Flughafen Leipzig/Halle statt. Transfergebende, -mittelnde und -nehmende trafen sich, um bei spannenden Keynotes über Trends im Wissens- und Technologietransfer zu diskutieren und sich über Best-Practice-Beispiele auszutauschen sowie um sich im Ausstellungsbereich über weitere innovative Entwicklungen vor Ort zu informieren. Dabei ging es unter anderem um Fragen wie die Innovationspotenziale aus der Forschungslandschaft Sachsen für kleine und mittelständige Unternehmen gestärkt werden können oder darum, Methoden, Instrumente und Projekte des Wissens- und Technologietransfers kennenzulernen.]]>Startbahn13 - Aktuellesflex > AllgemeinFAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵HTWK > ForschenHTWK > StartseiteHTWK > Hochschule > Aktuellesnews-6498Fri, 10 Nov 2023 12:00:00 +0100Einladung zu Expertengesprächen für das Bauen von morgenhttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/6498Marius Zwigart beim Werkstattgespräch der HTWK-Ausstellung „SHAPING TOMORROW“ am 16.11. in Dresden – weitere FLEX-Termine in Leipzig (13. und 16.11.)flex > AllgemeinFAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵HTWK > ForschenHTWK > StartseiteHTWK > Hochschule > Aktuellesnews-6477Mon, 06 Nov 2023 09:26:28 +0100Parametrische Modelle für individualisierten 3D-Druckhttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/6477Erstmals stellt die Forschungsgruppe FLEX der HTWK Leipzig ihr ParaKnot3d-Knoten-Konzept auf der formnext-Messe in Frankfurt vor (7.-10.11.2023)flex > AllgemeinFAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵HTWK > ForschenHTWK > StartseiteHTWK > Hochschule > Aktuellesnews-6470Fri, 03 Nov 2023 09:00:00 +0100Mit Vernetzung den Transfer stärkenhttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/6470Der Transferverbund Saxony⁵ der fünf sächsischen HAW traf sich am 23. Oktober 2023 im Carbonbetontechnikum der HTWK Leipzig – ein RückblickIFB > AllgemeinIFB > Nachhaltiges Bauenflex > AllgemeinFB > Fakultät > AktuellesHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵FING > allgemeinHTWK > ForschenHTWK > Hochschule > Aktuellesnews-6451Fri, 27 Oct 2023 08:00:00 +0200Wie werden aus Geomessdaten praxisrelevante Informationen?https://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/645115. Geotechnikseminar an der HTWK Leipzig startet: Beginn am 1.11. zu neuen Ansätzen in der GeomesstechnikFB > Fakultät > AktuellesHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵HTWK > ForschenHTWK > Hochschule > Aktuellesnews-6444Tue, 24 Oct 2023 14:50:00 +0200Sollte Lehm wieder stärker als Baustoff genutzt werden?https://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/6444Prof. Alexander Stahr von der HTWK Leipzig beim Werkstattgespräch der HTWK-Ausstellung „SHAPING TOMORROW“ am 26.10. in DresdenLehm ist ein natürlicher Baustoff mit Jahrtausende langer Tradition und hochgradig spannenden Eigenschaften. Im Zuge der umfangreichen Entwicklungen rund um die Industrialisierung des Bauens ist dieser durch Beton, Stahl und Mauersteine weitestgehend aus dem großmaßstäblichen Baugeschehen verdrängt worden. Je deutlicher die Folgen des Bauens für das Klima und in Bezug auf die Verfügbarkeit von Rohstoffen sichtbar werden, je stärker drängt sich die Frage auf, wie es gelingen kann, den facettenreichen und kaum Treibhausgas-Emissionen verursachenden Baustoff wieder stärker für das Bauen zu nutzen.
Im Rahmen der Ausstellung „SHAPING TOMORROW – Lehm und Holz neu gedacht“ werden sich am Donnerstag, den 26. Oktober 2023, dazu Expertinnen und Experten austauschen: In vier kurzen Vorträgen werden sie beim „Forum Lehm“ inhaltlich unterschiedlich gelagerte Perspektiven auf das Bauen mit Lehm in der Gegenwart und in der Zukunft geben. Im Anschluss soll Raum und Zeit für einen intensiven Gedanken- und Erfahrungsaustausch aller Teilnehmenden des Werkstattgesprächs sein. Mit dabei ist unter anderem Alexander Stahr, Professur für Tragwerkslehre an der HTWK Leipzig und Leiter der interdisziplinären Forschungsgruppe FLEX.
]]>flex > AllgemeinFAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵HTWK > ForschenHTWK > Hochschule > Aktuellesnews-6445Fri, 20 Oct 2023 11:23:00 +0200Wissenschaftsminister im Smart Manufacturing Labhttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/6445Sebastian Gemkow besuchte die Experimentalwerkstatt der HTWK Leipzig. Dort erprobt die Forschungsgruppe FLEX Ideen für mehr Nachhaltigkeit im BauwesenNachhaltigkeit spielt in zahlreichen Forschungsprojekten eine zentrale Rolle. Ziel ist es, mit den Ressourcen, die der Mensch heute nutzt, so umzugehen, dass auch künftige Generationen ihr Leben gestalten können. Um einen kleinen Einblick in das große Forschungsfeld der Nachhaltigkeit zu erhalten, besuchte Sachsens Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow im Rahmen der Kampagne des Sächsischen Wissenschaftsministeriums „SPIN2030 – Wissenschaftsland Sachsen“ am 18. Oktober 2023 zwei Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Sachsen und machte dabei auch Halt im neuen Smart Manufacturing Lab der HTWK Leipzig.
HTWK-Rektor Prof. Mark Mietzner, Prof. Faouzi Derbel, Prorektor für Forschung und Nachhaltigkeit, und Prof. Alexander Stahr, Professor für Tragwerkslehre und Leiter der Forschungsgruppe FLEX, begrüßten Sebastian Gemkow im Smart Manufacturing Lab, das Stahr mit einem Augenzwinkern mit Steve Jobs` Garage verglich. „Hier können wir unsere Ideen für mehr Nachhaltigkeit im Bauwesen experimentell überprüfen und weiterentwickeln“, so Stahr.
]]>flex > AllgemeinFAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵HTWK > StudierenHTWK > ForschenHTWK > Hochschule > Aktuellesnews-6370Mon, 02 Oct 2023 10:56:00 +0200Neuer Israelitischer Friedhof: HTWK Leipzig gestaltet mithttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/6370Forscher der HTWK Leipzig vermessen die jüdische Ruhestätte mittels Bodenradar und entwickeln Pläne zur NeugestaltungIm Norden Leipzigs, gegenüber dem Klinikum St. Georg, befindet sich seit 1928 der Neue Israelitische Friedhof. Die Israelitische Religionsgemeinde Leipzigs hat es sich zur Aufgabe gemacht, den in die Jahre gekommenen Friedhof zu erforschen, zu pflegen und zu erweitern. Eta Zachäus, 75-jährige Leipziger Jüdin und Nachkommin von Holocaust-Opfern, ist es gelungen, dafür viele helfende Hände zu akquirieren. Das Ziel: Den etwas in Vergessenheit geratenen Friedhof aus dem Dornröschenschlaf wecken und ihn als besonderen Erinnerungsort etablieren.]]>FB > Fakultät > AktuellesFAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵HTWK > StudierenHTWK > ForschenHTWK > Hochschule >> Pressemitteilungnews-6366Fri, 29 Sep 2023 10:26:00 +0200Für eine Zukunft auf sicherem Grund und Boden: HTWK Leipzig erhält neues GeoTechnikumhttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/6366Mit der Bodenversuchsfläche erweitert die Hochschule ihre Kompetenzen zur geowissenschaftlichen Begleitung des Strukturwandels im Mitteldeutschen RevierDer Braunkohleabbau hinterließ allein in Sachsen Tausende Hektar Bodenfläche mit verkipptem Abraum. Diese Kippenböden können für Landwirtschaft, Straßen- und Wohnungsbau, Naherholungs- und Gewerbegebiete nachgenutzt werden. Dafür müssen Fachleute die Kippenflächen und Böschungsbereiche der ehemaligen Braunkohlegruben auf Beschaffenheit und Festigkeit untersuchen und die losen Böden verdichten, bevor Neues entstehen kann. Expertinnen und Experten der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) weisen in geowissenschaftlichen Messungen eine langjährige Kompetenz auf und schufen so bereits bei der Entstehung des Leipziger Neuseenlands, beim Ausbau von Autobahnen und bei Gewerbeansiedlungen Grundlagen für eine Weiterentwicklung der Region.
Um dem Forschungs- und Entwicklungsbedarf für den Bau dieser Infrastrukturen der Zukunft gerecht zu werden, erhielten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im September 2023 ein neues Technikum. Am HTWK-Forschungscampus Eilenburger Straße in Leipzig-Reudnitz gelegen, besteht das GeoTechnikum aus einer geschützten Bodenversuchsfläche. Auf 9 mal 20 Metern wurde dafür der vorhandene Untergrund bis in eine Tiefe von 4 Metern durch einen idealisierten Versuchsboden aus Sand ausgetauscht. Betonwände grenzen den unterirdischen Raum zum Erdreich ab. Im GeoTechnikum können die Forschenden großflächige Versuche durchführen und Systeme und Verfahren optimieren. Geplant ist die Neu- und Weiterentwicklung von Methoden, mit denen Kippenböden verdichtet werden. Dank einer Kranbahn können die Forschenden Gewichte anheben und für Verdichtungsversuche auf den Sand fallen lassen. Dabei werden in Echtzeit Parameter erfasst und ausgewertet, um den Erfolg der Verdichtungsmethoden zu messen. Auch das Monitoring von Bodenbewegungen in großen Arealen wird im GeoTechnikum erprobt. Dafür entwickeln die Forschenden neuartige Sensoren; die so gesammelten großen Datenmengen werden dank künstlicher Intelligenz verarbeitet.
HTWK-Rektor Prof. Mark Mietzner: „Der Strukturwandel ist in vollem Gange; wir als Hochschule für Angewandte Wissenschaften stellen uns bereits seit vielen Jahren den daraus resultierenden Herausforderungen, bieten Lösungsansätze und sind verlässliche Forschungspartnerin für die Region. Neben dem Carbonbetontechnikum und dem geplanten Holzbauforschungszentrum ist das GeoTechnikum ein weiterer wichtiger Baustein, um an den Fragen der Zeit zu forschen und nachhaltige und innovative Antworten zu finden. In gemeinsamer Finanzierung mit dem Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement, dem Sächsischen Wissenschaftsministerium und unserer Hochschule konnten wir mit der neuen Bodenversuchsfläche die Geotechnik als eine unserer Kernkompetenzen in der Forschung räumlich, strukturell und personell stärken.“
]]>FB > Fakultät > AktuellesHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵HTWK > ForschenHTWK > Hochschule >> Pressemitteilungnews-6213Tue, 25 Jul 2023 10:01:00 +0200Holzbau: HTWK Leipzig intensiviert Forschunghttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/6213Das Holzbauforschungszentrum in Leipzig-Engelsdorf bietet der HTWK Leipzig ab Sommer 2024 einen modernen Rahmen für Spitzenforschung im HolzbauHolz ist in seiner Herstellung und Nutzung klimafreundlicher als der vielfach verwendete Stahlbeton und gilt damit als Hoffnungsträger, um die Baubranche nachhaltiger zu gestalten. Um den traditionsreichen Baustoff ins Heute zu überführen, ergründet die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) mit ihrer Forschungsgruppe FLEX unter der Leitung von Prof. Alexander Stahr seit knapp zehn Jahren ressourcenschonende Baumethoden, verknüpft das Zimmerei-Handwerk mit digitalen Werkzeugen und erforscht Möglichkeiten der additiven Fertigung und des Recyclings.]]>flex > AllgemeinFB > Fakultät > AktuellesFAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵FING > allgemeinHTWK > ForschenHTWK > Hochschule >> Pressemitteilungnews-6167Fri, 07 Jul 2023 09:00:00 +0200Rückblick: Eine Nacht zum Staunen und Entdeckenhttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/6167Roboter steuern, Lehmziegel bauen, smarte Materialien kennenlernen und Tischtennisbälle bedrucken – das war die Lange Nacht der Wissenschaften 2023IFB > AllgemeinStartbahn13 - AktuellesFW > FakultaetFW_FORSCHUNGIFB > Nachhaltiges BauenRoberta > AktuellesIFI > AktuellesMNZ_StartseiteFDIT > Startseiteflex > AllgemeinFME > Aktuelles (Forschung)FB > Fakultät > AktuellesFIM > Fakultät > AktuellesFAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINHTWK_forschen_KoopFtrans_ExistenzgründHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵FING > allgemeinHTWK > ForschenHTWK > Hochschule > Aktuellesnews-6104Tue, 20 Jun 2023 09:03:41 +0200Ministerpräsident Michael Kretschmer eröffnet „10. Mitteldeutsches Forum 3D-Druck in der Anwendung“ an der HTWK Leipzighttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/6104Am 14. Juni 2023 war die Fakultät Ingenieurwissenschaften Tagungsort des Mitteldeutschen 3D-Druck Forums.Seit vielen Jahren bietet das Mitteldeutsche 3D-Druck Forum Unternehmen, Wissenschaftseinrichtungen und Interessierten eine Plattform zum Austausch über aktuelle Entwicklungen und Projekte in der additiven Fertigung.]]>HTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵HTWK > StudierenHTWK > Studieren > Erfolgreich durchs StudiumHTWK > ForschenHTWK > Hochschule > AktuellesFING > allgemeinnews-6094Thu, 15 Jun 2023 10:32:00 +0200Wie Carbonbeton zum Standard wirdhttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/6094Das Forschungsprojekt RUBIN-ISC erarbeitet Standards und Leitfäden für das Bauen mit Carbonbeton. Im Carbonbetontechnikum trafen sich die Beteiligten zum Austausch.Carbonbeton verspricht, das Bauen nachhaltiger zu gestalten. Damit der Werkstoff den Schritt in die breite Anwendung schafft, ist im Januar 2022 das im Rahmen des BMBF-Programmes RUBIN (Regionale unternehmerische Bündnisse für Innovation) geförderte Forschungsprojekt Industriestandard Carbonbeton (ISC) gestartet. In diesem Projekt werden fehlende Standards und Leitfäden für das Bauen mit Carbonbeton im Neubau geschaffen. Erst mit Standardisierungen können neue Werkstoffe nachhaltig in den Baumarkt gebracht und dort etabliert werden. Diesen Schritt wollen die HTWK Leipzig, die TU Dresden und zahlreiche Forschungs- und Praxispartner mit dem Forschungsprojekt ermöglichen.]]>IFB > AllgemeinIFB > Nachhaltiges BauenFB > Fakultät > AktuellesHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵HTWK > ForschenHTWK > Hochschule > AktuellesFING > allgemeinnews-6077Thu, 08 Jun 2023 14:55:11 +0200Druckfrisch: Die neue Einblicke 2023 ist dahttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/6077Das Forschungsmagazin mit dem Schwerpunkt "Kulturerbe erforschen" finden Sie ab sofort in Ihrem Briefkasten und in den Auslagen der HTWK LeipzigIm Forschungsmagazin Einblicke veranschaulichen wir seit mehr als einer Dekade, woran unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler forschen und welche Relevanz anwendungsnahe Forschung für die Gesellschaft hat. Sie erfahren darin aus erster Hand, allgemeinverständlich und bildreich, woran unsere Hochschule arbeitet und welche Erkenntnisse sich daraus ableiten lassen.]]>IFB > AllgemeinBIM > AllgemeinStartbahn13 - AktuellesFW > FakultaetFW_FORSCHUNGAIL > StartseiteGradZ > StartseiteMNZ_StartseiteFDIT > StartseiteIBBS > AllgemeinZDA > Allgemeinflex > AllgemeinFB > Fakultät > AktuellesFIM > Fakultät > AktuellesHTWK_forschen_KoopFtrans_ExistenzgründHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵FAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINHTWK > StudierenFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURHTWK > intern > Aktuelles > Aus der ForschungHTWK > international > AktuellesHTWK > ForschenHTWK > Hochschule > AktuellesFING > allgemeinnews-6021Tue, 06 Jun 2023 13:50:00 +0200 Mehr als 21 Millionen Euro zusätzlich https://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/6021HTWK Leipzig nahm 2022 mehr zusätzliche Mittel für Forschung, Transfer und Lehre einDie Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) verzeichnet erneut einen Drittmittelrekord: Im Jahr 2022 warb die Hochschule insgesamt 21,12 Millionen Euro Drittmittel ein, davon 4,34 Mio. Euro über das Forschungs- und Transferzentrum Leipzig e.V. (FTZ) der Hochschule. Das sind rund 3,6 Mio. Euro mehr als im Jahr zuvor, die die HTWK Leipzig – zusätzlich zu ihrem regulären Haushalt – von Bund, Land, EU und der Wirtschaft eingeworben hat. Insgesamt werden an der Hochschule aus Drittmitteln 314 Mitarbeitende beschäftigt. Sie sind in zahlreichen Forschungsvorhaben sowie in Projekten in Studium, Lehre und Administration tätig.]]>HTWK_forschen_KoopFtrans_ExistenzgründHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵HTWK > StudierenHTWK > ForschenFING > allgemeinHTWK > Hochschule >> Pressemitteilungnews-6049Fri, 02 Jun 2023 11:37:59 +0200Smart Manufacturing Lab der HTWK Leipzig eröffnethttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/6049Für mehr Produktivität im Bau: Die HTWK Leipzig hat ihre Experimentalwerkstatt zur Erforschung der digitalen Fertigung eingeweihtWährend die Digitalisierung viele Bereiche bereits grundlegend verändert hat, besteht diesbezüglich im Bauwesen noch viel Handlungsbedarf. Das am 23. Mai 2023 eröffnete „Smart Manufacturing Lab“ (SML) schafft die Voraussetzungen dafür, dass Forschende der HTWK Leipzig Lösungen an der Schnittstelle von digitaler Planung und Fertigung entwickeln und gleichzeitig testen können. Die Forschungsgruppe FLEX erprobt im SML digitale Fertigungskonzepte mit dem Ziel, sowohl den Ressourcenverbrauch am Bau signifikant zu reduzieren als auch die Produktivität deutlich zu erhöhen. Alexander Stahr, Professor für Tragwerkslehre und Leiter des SML: „Wir wollen die Vorteile des natürlichen, nachhaltigen und klimaschonenden Baustoffs Holz mit denen der Digitalisierung verbinden. Durchgängig digitale Prozessketten von der Planung bis zur Fertigung definieren den zentralen organisatorisch-technologischen Ansatz der hier vorangetriebenen Forschungsvorhaben.“]]>flex > AllgemeinHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵FAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINHTWK > StudierenFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURHTWK > ForschenHTWK > Hochschule > AktuellesHTWK > Hochschule >> Pressemitteilungnews-6045Thu, 01 Jun 2023 09:13:09 +0200„Forschung trifft …“ Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschafthttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/6045Am 23. Mai 2023 tauschten sich rund 140 Forschende, Mitarbeitende und Praxispartner am Gutenbergplatz aus und erhielten Einblicke in LaboreDie HTWK Leipzig ist als forschungsstarke Hochschule für Angewandte Wissenschaften ein leistungsfähiger Partner auf dem Gebiet der anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung. Um den Transfer und die Vernetzung der Forschenden selbst, vor allem aber zu Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft zu stärken, lud die HTWK Leipzig am 23. Mai 2023 zum zweiten Mal zu „Forschung trifft ...“ ein – einem Veranstaltungsformat, das in den letzten Jahren innerhalb des Bund-Länder-Programms „Innovative Hochschule“ im Projekt Saxony5 entstanden ist.
Am späten Dienstagnachmittag trafen sich rund 140 Gäste am Gutenbergplatz der HTWK Leipzig: Forschende, Praxispartner, aber auch Mitarbeitende der vielfältig unterstützenden Verwaltungs- und Technikbereichen der Hochschule konnten miteinander ins Gespräch kommen, sich austauschen, neue Kontakte knüpfen und Einblicke in die Labore vor Ort sowie die dort umgesetzten Forschungsprojekte gewinnen.
]]>GradZ > StartseiteMNZ_Startseiteflex > AllgemeinHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵FAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINHTWK > StudierenFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURHTWK > ForschenHTWK > Hochschule > AktuellesFING > allgemeinnews-5985Wed, 03 May 2023 14:10:58 +0200Demonstrator mit neuem Herstellungsverfahren für Stahlelemente auf der Rapid.Tech-Messe in Erfurt (9.-11.5.2023)https://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/5985Die Forschungsgruppe FLEX der HTWK Leipzig präsentiert mit dem InNoFa-Demonstrator, wie Stahlelemente mittels 3D-Druck entstehen könnenDie Technologie des 3D-Drucks hält auch in der Architektur- und Baubranche Einzug und verändert den Umgang mit Material, Geometrie und Bauteilen. Bei dem Fertigungsverfahren wird ein Material wie etwa Stahl oder Plastik Schicht für Schicht aufgetragen, um dreidimensionale Gegenstände zu erzeugen. Andere gängige Bezeichnungen für den 3D-Druck sind additive Fertigung, generative Fertigung oder Rapid-Prototyping. Den Status quo dieser Entwicklung können Interessierte vom 9. bis 11. Mai 2023 auf der Rapid.Tech-Messe in Erfurt verfolgen. Auch die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) ist durch die Forschungsgruppe FLEX – Forschung.Lehre.Experiment bereits zum vierten Mal mit einem eigenen Stand vertreten (Stand 2-522 in Halle 2).]]>flex > AllgemeinHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵FAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURHTWK > ForschenHTWK > Hochschule > AktuellesHTWK > Hochschule >> Pressemitteilungnews-5389Fri, 11 Nov 2022 12:46:00 +0100So vereinfacht digitale Planung das Bauen mit Holzhttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/5389HTWK Leipzig zeigt Holzbauforschung auf der Denkmal-Messe sowie Museologie und Vermessungskunde auf der parallel stattfindenden MUTEC (24.–26.11.2022)Holz ist ein nachwachsender Rohstoff, der große Mengen Kohlenstoff langfristig bindet. Doch Bauen mit Holz ist meist teurer und aufwändiger als mit Stein oder Beton. Die Forschungsgruppe FLEX an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) nutzt digitale Planungswerkzeuge, um Holz als Baumaterial zu einer Renaissance zu verhelfen. Verschiedene Ergebnisse aus aktuellen Projekten stellen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf der Denkmal-Messe, der Europäischen Leitmesse für Denkmalpflege, Restaurierung und Altbausanierung, vom 24. bis 26. November 2022 in Leipzig vor. Mehrere hundert Ausstellende informieren hier über aktuelle Entwicklungen des Bauens im Bestand mit natürlichen Baustoffen wie Holz und Lehm sowie des klimaschonenden Bauens.]]>flex > AllgemeinFB > Fakultät > AktuellesFIM > Fakultät > AktuellesHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵FAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURHTWK > ForschenHTWK > Hochschule >> Pressemitteilungnews-5263Thu, 15 Sep 2022 13:54:00 +0200Nachhaltig Bauen mit Holzhttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/5263Anwendungsnahe Forschung soll Holzbauweise in die Breite bringen – Fachleute treffen sich bei der EASTWOOD am 22. & 23. September an der HTWK LeipzigHolz bindet Kohlenstoff, lässt sich klimaneutral entsorgen und wächst nach. Zudem ist es vielseitig einsetzbar – als Tragwerk, Fassade oder Dach. Doch ein Massenprodukt ist Holz als Baustoff bisher nicht, denn Bauen mit Holz ist teurer als mit Stein oder Beton. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) arbeiten daran, Holz als Baumaterial zu einer Renaissance zu verhelfen. Sie entwickeln statische Berechnungs-Werkzeuge für Holzhochbauten, optimieren historische Bautechniken und vereinfachen die Holzverarbeitung durch digitale Tools. Um ihre Erkenntnisse in die Anwendung zu bringen und die Holzbranche in Mitteldeutschland besser zu vernetzen, organisieren Forschende der Hochschule am 22. und 23. September 2022 zum zweiten Mal die EASTWOOD-Konferenz in Leipzig.
Das Zollingerdach ins Heute überführt
Die Preise für Holzbauten könnten sinken, wenn die gesamte Branche vom Sägewerk bis zur Zimmerei die Möglichkeiten der Digitalisierung besser nutzt. Wie das gelingen kann, erforscht HTWK-Professor Alexander Stahr gemeinsam mit seiner Forschungsgruppe FLEX. Am Beispiel einer mehr als hundert Jahre alten Dachbauweise demonstrieren sie, wie traditionsreiche Baumethoden mithilfe der Digitalisierung modernisiert werden können und dabei Ressourcen schonen. Mit dem Zollingerdach, einer gekrümmten, freitragenden Konstruktion aus kurzen Hölzern, wurden bis 1928 mehr als tausend Häuser und Hallen in Deutschland überdacht. Stahr und sein Team sehen großes Potenzial im Zollingerdach, denn die Baumethode ist besonders effizient und spart so Material ein. Die Forschenden beseitigten konstruktive Mängel und erweiterten den Bauprozess um die Möglichkeiten der Digitalisierung. Jeder Arbeitsschritt – von der Idee bis zur Umsetzung auf der Baustelle – profitiert davon. Es beginnt bei der Planung mithilfe parametrischer Entwurfswerkzeuge. Algorithmen definieren dabei, wie sich durch die Änderung verschiedener Parameter die Geometrie der Lamelle verändert. Diese Daten werden direkt an die Maschinen für den Zuschnitt weitergereicht: „Heutzutage gibt es computergesteuerte Abbundmaschinen, die Lamellen perfekt und zehntelmillimetergenau zuschneiden. Das verbessert die statische Berechenbarkeit und reduziert den Wartungsaufwand des Daches ungemein“, so Stahr. Die Maschinen können die fertigen Bauteile bereits in der richtigen Reihenfolge stapeln. Eine enorme Zeitersparnis: Statt mehrerer Wochen dauert der Aufbau eines Hallendaches nun nur noch wenige Tage.
„Kostensenkung trotz individueller Einzelteilfertigung – darin liegt für die Baubranche enormes Potenzial. Durchgängig digitale Prozessketten vom Entwurf über die Planung und die Vorfertigung in der Werkhalle bis hin zur Montage auf der Baustelle sind dafür der Schlüssel“, ist Stahr überzeugt. „Dank unserer Forschungen ermitteln wir in einem System die Geometrie, Statik und Wirtschaftlichkeit. Die Informationen kommen am Ende maschinenlesbar heraus, und schon kann der Fertigungsprozess starten.“
]]>flex > AllgemeinFB > Fakultät > AktuellesHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵FAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURHTWK > ForschenHTWK > Hochschule >> Pressemitteilungnews-5249Tue, 06 Sep 2022 11:46:16 +0200Leipziger Holzbauforschung stößt auf reges Interessehttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/5249Beim Tag des offenen Regierungsviertels präsentierten sich die Forschungsgruppe FLEX und der Transferverbund Saxony⁵ im WissenschaftsministeriumAm Sonntag, dem 4. September 2022, fand zum 18. Mal der Tag des offenen Regierungsviertels in Dresden statt. Im sächsischen Wissenschaftsministerium präsentierten sich die fünf Hochschulen des Transferverbunds Saxony⁵.
Mit dabei war die Forschungsgruppe FLEX der HTWK Leipzig, an deren Stand Besucherinnen und Besucher eine Augmented-Reality-Brille aufsetzen und erleben konnten, wie diese die Montage des inneren Ständerwerks einer modernen Holzrahmenwand vereinfacht. Neben zahlreichen Familien besuchten auch Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow und Ministerialrat Dr. Bruno Bartscher den Stand der Forschungsgruppe FLEX.
]]>flex > AllgemeinHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵news-5242Thu, 01 Sep 2022 10:22:00 +0200Saxony⁵ beim Tag des offenen Regierungsviertels in Dresden https://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/5242Am 4. September zeigt die Forschungsgruppe FLEX im Wissenschaftsministerium, wie Augumented Reality die Montage einer Holzrahmenwand vereinfachtAm 4. September 2022 findet zum 18. Mal der Tag des offenen Regierungsviertels in Dresden statt. Der Transferverbund Saxony⁵ der fünf Hochschulen für Angewandte Wissenschaften präsentiert sich zwischen 11 und 18 Uhr im Gebäude des sächsischen Wissenschaftsministeriums (Wigardstraße 17). Die Forschungsgruppe FLEX der HTWK Leipzig lädt Besucherinnen und Besucher ein, eine Augmented-Reality-Brille aufzusetzen und zu erleben, wie diese die Montage des inneren Ständerwerks einer modernen Holzrahmenwand vereinfacht.
]]>HTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵FAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURHTWK > ForschenHTWK > Hochschule > Aktuellesnews-5212Fri, 05 Aug 2022 13:38:00 +0200Digitaler Holzbauhttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/5212Bauen mit Holz ist nachhaltig, aber heute eher die Ausnahme im Neubau. Das könnte sich dank Digitalisierung ändernWer nachhaltig bauen will, besinnt sich oftmals zurück auf einen der ältesten Baustoffe der Welt: Holz. Es bindet Kohlenstoff, entlastet so bereits beim Wachsen und bei der Nutzung das Klima, lässt sich klimaneutral entsorgen und wächst nach. Zudem ist es vielseitig einsetzbar – als Tragwerk, Fassade oder Dach.
Doch ein Massenprodukt ist Holz als Baustoff bisher nicht, denn Bauen mit Holz ist teurer als mit Stein oder Beton. Die Preise könnten sinken, wenn die Holzbranche vom Sägewerk bis zur Zimmerei die Möglichkeiten der Digitalisierung zukünftig besser nutzt. Wie das gelingen kann, erforscht Alexander Stahr gemeinsam mit seiner Forschungsgruppe FLEX. Der Professor für Tragwerkslehre an der HTWK Leipzig unterstützt den Wissens- und Technologietrander in der Holzbranche, die von kleinen und mittelständischen Unternehmen geprägt ist. "Die Digitalisierung steckt hier mehrheitlich noch in den Kinderschuhen. Gemeinsam mit Partnern aus der Praxis wollen wir aufzeigen, was eine Verknüpfung zwischen digitalem Planen, rechnergestütztem numerischem Abbinden des Holzes und Virtual-Reality-Brillen bei der Vorfertigung ermöglicht", so Stahr.
]]>flex > AllgemeinHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵FAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURHTWK > ForschenHTWK > Hochschule > Aktuellesnews-5198Fri, 29 Jul 2022 14:00:00 +0200Forschung trifft … Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschafthttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/5198Am 6. Juli 2022 tauschten sich 150 Forschende und Praxispartner im Forschungszentrum Eilenburger Straße aus und erhielten Einblicke in LaboreUnter dem Motto „Forschung trifft …“ kamen am Spätnachmittag des 6. Juli 2022 im Forschungszentrum Eilenburger Straße Forschende der HTWK Leipzig mit Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft ins Gespräch. Ebenso bestand die Gelegenheit, sich mit Mitarbeitenden der vielfältig unterstützenden Verwaltungs- und Technikbereiche auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen.]]>HTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵HTWK > Forschennews-5187Mon, 25 Jul 2022 10:44:49 +0200HTWK Leipzig sorgt für neue Schnellladestation im Leipziger Ostenhttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/5187Die Ladesäule für Elektroautos ist Ergebnis einer erfolgreichen Forschungspartnerschaft der HTWK Leipzig mit Siemens und den Leipziger StadtwerkenSeit Anfang Juli 2022 steht am Leipziger Paunsdorf Center eine neue Ladestation für Elektroautos, die dank einer neuen Technologie besonders schnell lädt. Von der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) angeregt und wissenschaftlich betreut, konnten die Leipziger Stadtwerke die Ladesäule am Parkplatz des Paunsdorf Centers errichten und setzten sie nun in Betrieb. Sie nutzten dafür Ladetechnik, die Siemens am Standort Böhlitz-Ehrenberg in Leipzig entwickelte.
Der sogenannte „High Power Charger“ (HPC) bietet an den einzelnen Ladepunkten eine Leistung von bis zu 300 Kilowatt an. Elektroautos, die so viel Ladeleistung umsetzen können, sind beispielsweise die Modelle Audi e-tron, Porsche Taycan oder Tesla Model 3. Die Leistung passt sich jedoch den Anforderungen eines jeden Elektroautos an und wird bei Bedarf gedrosselt.
]]>HTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵HTWK > ForschenFING > allgemeinHTWK > Hochschule >> Pressemitteilungnews-5115Mon, 04 Jul 2022 12:00:00 +0200Technologie zur nachhaltigen Schlaglochsanierung erhält IQ Innovationspreis Leipzighttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/5115Das 2021 aus UFZ und HTWK Leipzig ausgegründete Unternehmen RWInnoTec nutzt Radiowellen zur zügigen und umweltfreundlichen Erwärmung von AsphaltSchlaglöcher sind eine Gefahrenquelle und erhöhen die Lärmbelastung. Um eine zügige und trotzdem nachhaltige Reparatur zu ermöglichen, haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) und der Hochschule für Wirtschaft, Technik und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) eine neue Erwärmungstechnologie für Reparaturasphalt auf Basis von Radiowellen entwickelt. Um diese Innovation verfügbar zu machen, haben sechs der beteiligten Forschenden 2021 das Unternehmen RWInnoTec gegründet. Am 30. Juni 2022 wurde das Team im Schloss Köthen mit dem mit 5.000 Euro dotierten IQ Innovationspreis Leipzig sowie dem 2. Platz im Cluster Energie/Umwelt/Solarwirtschaft des IQ Innovationspreises Mitteldeutschland ausgezeichnet.
„Ich freue mich außerordentlich mit der RWInnoTec über die Auszeichnung. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler hinter dem Unternehmen entwickeln seit Jahren an der HTWK Leipzig und dem UFZ innovative Anwendungen auf Basis der Radiowellen-Technologie. Dass sie 2021 den Sprung in die unternehmerische Selbstständigkeit gewagt haben, um den Transfer ihrer Forschung in die Praxis selbst voranzutreiben, verdient großen Respekt und unterstreicht die hohe Praxis- und Anwendungsorientierung unserer Forschenden“, gratuliert HTWK-Rektor Prof. Mark Mietzner.
Für die Sanierung von Straßen ist die Verwendung von heißem Asphalt vorteilhaft. Wenn im Winter und nachts Asphaltmischwerke geschlossen sind, steht oft jedoch nur Kaltasphalt zur Verfügung. Dieser ist kostenintensiver, hält weniger lange und enthält kritische Lösungsmittel. Das Leipziger Unternehmen RWInnoTec bietet eine Alternative an: „Mit unserer mobilen RWA-24/7-Anlage können wir innerhalb weniger Minuten bedarfsgerecht vorgefertigte Asphaltplatten auf die gewünschte Verarbeitungstemperatur von etwa 160 Grad Celsius erwärmen, ohne dass die Qualität des Asphalts beeinträchtigt wird und Lösungsmittel freigesetzt werden“, sagt Dr. Markus Kraus, langjährig tätig als Physiker am UFZ und Geschäftsführer der RWInnoTec GmbH.
]]>Startbahn13 - AktuellesFB > Fakultät > AktuellesHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵HTWK > ForschenHTWK > Hochschule >> Pressemitteilungnews-4960Thu, 19 May 2022 14:18:00 +0200Forschungsmagazin Einblicke 2022 frisch gedruckthttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/4960Die neue Ausgabe der Einblicke ist da: in Ihrem Briefkasten und in den Auslagen der HTWK LeipzigFW_Aktuelles-News-externFDIT > StartseiteFB > Fakultät > AktuellesHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵FAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINHTWK > ForschenHTWK > Hochschule > AktuellesFING > allgemeinnews-4945Thu, 12 May 2022 17:28:00 +0200HTWK Leipzig eröffnet feierlich ihre Gründungsberatunghttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/4945Startbahn 13 berät Studierende, Forschende, Mitarbeitende, Alumni und Promovierende der HTWK Leipzig von der Idee bis zur GründungOb beim Lernen, Forschen oder Lehren – immer wieder entfalten sich an Hochschulen neue Gedanken und innovative Ideen. Um diese erfolgreich in die Praxis umzusetzen, ist unternehmerisches Wissen gefragt. Deshalb öffnete die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) im April 2020 die Gründungsberatung Startbahn 13. Sie unterstützt alle Hochschulangehörigen auf dem Weg von der Idee bis zur Gründung. Der Fokus liegt auf ingenieurwissenschaftlich-technischen Neuerungen, die Studierende, Absolventinnen und Absolventen, Lehrende, Forschende und Mitarbeitende der Hochschule gemeinsam mit Startbahn 13 in individuellen Coachings, Workshops und Seminaren weiterentwickeln.]]>Startbahn13 - AktuellesFW > FakultaetGradZ > StartseiteHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵HTWK > StudierenHTWK > ForschenHTWK > Hochschule > AktuellesHTWK > Hochschule >> Pressemitteilungnews-4946Wed, 11 May 2022 13:00:00 +020012,5 Mio. Euro für sächsischen Transferverbund Saxony⁵https://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/4946HTWK Leipzig ist weiterhin eine von 55 „Innovativen Hochschulen“ in DeutschlandHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵HTWK > ForschenHTWK > Hochschule >> Pressemitteilungnews-4691Fri, 28 Jan 2022 11:26:41 +0100DFG stärkt Werkstoffforschung an der HTWK Leipzighttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/4691Die HTWK Leipzig erhält von der Deutschen Forschungsgemeinschaft rund eine Million Euro für neue GroßforschungsgeräteAls eine von sechzehn Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Deutschland erhält die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) ab Januar 2022 eine Großgeräte-Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) über rund eine Million Euro. Davon werden unter anderem ein Rasterelektronenmikroskop und ein Computertomograph finanziert. „Die beiden Geräte ermöglichen Analysen auf unterschiedlichen Größenskalen vom Makro- bis in den Nanometer-Bereich“, sagt Robert Böhm, Professor für Leichtbau mit Verbundwerkstoffen sowie Mitinitiator des Kompetenzzentrums für Werkstoffforschung an der HTWK Leipzig.
Neue, umweltfreundliche Hochleistungswerkstoffe sind ein Hoffnungsträger im Kampf gegen den Klimawandel. An der HTWK Leipzig nimmt die Werkstoffforschung für Bauindustrie, Maschinenbau und Energietechnik deshalb seit Jahren einen wachsendenden Stellenwert ein. Im Juni 2021 wurde das Kompetenzzentrum für Werkstoffforschung gegründet, um die interdisziplinäre Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Materialforschung und eine fakultätsübergreifende Nutzung vorhandener Gerätetechnik für analytische und werkstoffdiagnostische Fragestellungen zu erleichtern.
]]>FB > Fakultät > AktuellesHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵HTWK > ForschenHTWK > Hochschule > AktuellesFING > allgemeinnews-4668Tue, 18 Jan 2022 14:21:08 +0100Jetzt bewerben für Trainee-Programmhttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/4668Das 9-monatige, studien- und berufsbegleitende Programm „Innovations-Nachwuchs für Sachsen” fördert den Berufseinstieg. Bewerben bis 28. FebruarDas Trainee-Programm wird von der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden organisiert und richtet sich an Studierende und Promovierende aller fünf sächsischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Leipzig, Dresden, Mittweida, Zwickau und Zittau/Görlitz. Es startet im März 2022 und läuft bis Dezember 2022. Insgesamt werden bis zu 25 Trainees ausgewählt.
Bewerbungsvoraussetzungen
Sie müssen an der HTWK Leipzig immatrikuliert oder angestellt sein
Sie benötigen einen Praxispartner (Unternehmen, soziale Einrichtung o.ä.), der Ihre Bewerbung unterstützt
Inhalte des Trainee-Programms
Modus: Training on & off the Job
Methoden: Digitale Teamtrainings, Fallstudien und Planspiele
]]>HTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵HTWK > StudierenHTWK > Hochschule > Aktuellesnews-4434Wed, 20 Oct 2021 16:04:35 +02003. Saxony⁵ Science Slam 2021https://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/4434Am 11. November 2021 heißt es wieder: Geballte Wissenschaft – kompakt verpackt, denn die Uhr tickt. Fünf Forschende präsentieren ihre Themen HTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵HTWK > ForschenHTWK > Hochschule > Aktuellesnews-4383Mon, 04 Oct 2021 15:56:45 +0200Digitaler Holzbau: Erste „EASTWOOD“-Konferenz https://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/4383HTWK Leipzig als Plattform für neuen Branchentreff am 7./8. Oktober Holz als Baustoff hat in den vergangenen Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Es ist der einzige weltweit in großem Maßstab verfügbare und im engeren Sinne nachhaltige Werkstoff und verfügt über exzellente Eigenschaften für den Bau von Gebäuden aller Art. Schon heute werden sogar Hochhäuser ganz aus Holz gebaut. Auch in Leipzig gibt es Pilotprojekte. So wird Ende des Jahres ein siebengeschossiger Wohnungsbau im Stadtteil Paunsdorf fertiggestellt. Der Markt wächst rasant und mit ihm die Erkenntnis, dass guter Holzbau nur gelingen kann, wenn hervorragend ausgebildete Architektinnen und Architekten, Ingenieurinnen und Ingenieure, Holzbau-Fachleute und Bauherren bzw. Investoren Hand in Hand arbeiten.]]>HTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵FAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURHTWK > ForschenHTWK > Hochschule >> Pressemitteilungnews-4225Thu, 29 Jul 2021 15:13:55 +0200Die Nacht, die Wissen schafftehttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/4225Spielerisch, informativ und interaktiv war die Lange Nacht der Wissenschaften 2021 an der HTWK LeipzigHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵HTWK > ForschenHTWK > StartseiteHTWK > Hochschule > Aktuellesnews-4161Wed, 07 Jul 2021 11:56:10 +0200Lange Nacht der Wissenschaften an der HTWK Leipzighttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/4161An der ersten virtuellen Wissenschaftsnacht in Leipzig können Bürgerinnen und Bürger deutschlandweit teilnehmen und Einblicke in Forschungsthemen erhaltenMit Beton basteln, aus dem Blickwinkel eines Roboters sehen, wie er Fußball spielt, oder selbst Photovoltaik-Anlagen steuern – bei der ersten virtuellen Langen Nacht der Wissenschaften Leipzig ist vieles möglich. An der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) bieten am Freitagabend des 16. Juli 2021 rund 20 Lehr- und Forschungsbereiche online spannende Mitmachaktionen, Führungen, Demonstrationen und Vorträge für Groß und Klein an. Das gesamte Programm an der HTWK Leipzig finden Interessierte unter: www.htwk-leipzig.de/lndw.
Alle Veranstaltungen können Besucherinnen und Besucher im virtuellen Ausstellungsraum der Hochschule auch in 3D entdecken. Wer zur optimalen Sicht eine Virtual-Reality-Brille aus Pappe für sein Smartphone zugesendet bekommen möchte, schreibt eine E-Mail an lndw2021@htwk-leipzig.de.
Prof. Ralf Thiele, Prorektor für Forschung der HTWK Leipzig: „Weil die diesjährige Wissenschaftsnacht erstmals virtuell stattfindet, beteiligt sich auch die HTWK Leipzig mit einem neuen Konzept. So wollen wir Wissenschaft von zu Hause für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlebbar machen und ihnen Einblicke in die neuesten Entwicklungen und spannenden Forschungen an unserer Hochschule bieten."
]]>HTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵HTWK > ForschenHTWK > Hochschule >> Pressemitteilungnews-4136Thu, 24 Jun 2021 09:10:15 +0200Programm zur Langen Nacht der Wissenschaften am 16. Juli 2021https://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/4136Experimente, Mitmachaktionen, Vorträge, Rätsel, Konzerte, virtuelle Welten und vieles mehr – kleine und große Gäste können bei der virtuellen Wissenschaftennacht viele Aktionen an der HTWK Leipzig entdeckenHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵HTWK > ForschenHTWK > Hochschule > Aktuellesnews-4037Tue, 01 Jun 2021 09:25:00 +0200Gebäude virtuell sehen: Augmented Reality im Bauhttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/4037Forschungsprojekt „OptiPaRef“ integriert die Technologie der erweiterten Realität im Holzhandwerk – Projektstart am 1. Juni Holzbauten werden heute mithilfe digitaler Programme dreidimensional am Computer entworfen, doch für die Baustelle werden diese digitalen Simulationen ausgedruckt und somit wieder in zweidimensionales Papier umgewandelt. Ein unnötiger Arbeitsschritt, bei dem Informationen verloren gehen – davon ist die Forschungsgruppe FLEX der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) überzeugt. In ihrem neuen Forschungsprojekt „OptiPaRef“ setzt sie sich zum Ziel, auch die Montage mithilfe dreidimensionaler Pläne umzusetzen.
Vom 1. Juni 2021 bis zum 31. November 2022 erforschen die Wissenschaftler der HTWK Leipzig gemeinsam mit Experten aus der Praxis, dem Dienstleister für Building Information Modeling BCS CAD+IT und dem Handwerksunternehmen Holzbau Lepski aus Dresden, wie die Anwendung der Datenbrille technologisch umgesetzt werden kann, damit komplexe, dreidimensionale Montageinformationen aus der Planung, präzise komprimiert direkt in die Vorfertigungshalle übertragen werden. Der Name „OptiPaRef“ steht für „optisch parametrische Bauteilreferenzierung“. Finanziert wird das Forschungsprojekt durch das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWI).
]]>UEbungsplatzHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵FAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURHTWK > ForschenHTWK > Hochschule >> Pressemitteilungnews-3925Wed, 21 Apr 2021 09:40:21 +0200Radiowellenforschung führt zu Unternehmensgründunghttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/3925Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von UFZ und HTWK Leipzig gründen ein Unternehmen zur Entwicklung und Anwendung von Radiowellen Elektromagnetische Wellen im Hochfrequenzbereich, so genannte Radiowellen, sind wahre Alleskönner. Sie haben nicht nur das Zeug dazu, die Sanierung schadstoffbelasteter Böden und Gebäude zu optimieren, sondern können zum Beispiel auch zur Trocknung feuchten Mauerwerks, zur chemikalienfreien Bekämpfung von Holzschädlingen oder zur Sanierung von Straßenschäden eingesetzt werden. Die Weiterentwicklung, die Anwendung und der Vertrieb dieser Technologie im Bauwesen sowie in der Energie- und Umwelttechnik stehen im Fokus des neuen Unternehmens RWInnoTec GmbH. Gegründet wurde es von einem sechsköpfigen interdisziplinären Team aus Physikern, Chemikern, Ingenieuren und einer Betriebswirtschaftlerin des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) und der Hochschule für Wirtschaft, Technik und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig).
Verfahren in der Bauwirtschaft etablieren
Der Schwerpunkt des neuen Unternehmens wird zunächst darin liegen, radiowellenbasierte Verfahren in der Bauwirtschaft zu etablieren. Dies betrifft zum Beispiel die Sanierung von Straßenschäden mit vor Ort aufgeheiztem Asphalt – eine Methode, die gegenüber derzeit üblichen Verfahren unabhängig von der Jahreszeit eingesetzt werden kann. „Unsere Methode ist in der Lage, schnell, das heißt innerhalb weniger Minuten, und bedarfsgerecht vorgefertigte Asphaltplatten auf die gewünschte Verarbeitungstemperatur von etwa 160 Grad Celsius zu erwärmen, ohne dass die Qualität des Asphalts beeinträchtigt wird und Lösungsmittel freigesetzt werden“, sagt Dr. Markus Kraus, Physiker am UFZ und jetzt auch Geschäftsführer der RWInnoTec GmbH. Ein entsprechender Prototyp wird noch in diesem Jahr einsatzbereit sein. Weitere Anwendungsfelder sehen die Firmengründerin und -gründer in der Mauerwerkstrocknung und dem chemikalienfreien Holzschutz. Beides wurde in den letzten Jahren im Rahmen von Forschungsprojekten des UFZ und der HTWK Leipzig detailliert untersucht und erfolgreich erprobt. „Weil mithilfe von Radiowellen Wärme sehr effektiv im Inneren von Objekten erzeugt werden kann und die Erwärmung nicht über die Oberfläche erfolgt, ist ihre Nutzung in der Regel deutlich energiesparender und kostengünstiger als herkömmliche Methoden. Vor allem kleinere und mittlere Unternehmen sowie Handwerksbetriebe interessieren sich für die neue Technologie, zu der wir sowohl die notwendigen Geräte liefern als auch Schulungen und Unterstützung vor Ort anbieten wollen“, sagt Kraus.
Einrichtungen arbeiten seit vielen Jahren zusammen
Die Entwicklung der Radiowellen-Technologie am UFZ reicht zurück bis in die 1990er Jahre. Damals untersuchten die UFZ-Forscherinnen und -Forscher den Einsatz von Radiowellen zur thermischen Unterstützung der Bodensanierung, indem bei höheren Temperaturen Schadstoffe aus dem Boden abgesaugt oder biologische Abbauprozesse unterstützt wurden. Nachdem dieses Verfahren erfolgreich in die Praxis überführt wurde, suchten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nach anderen Einsatzmöglichkeiten dieser Methode – etwa um verschiedene technologische Prozesse in der Industrie kostengünstiger und effektiver zu gestalten. „Wir haben mit der thermischen Regenerierung von Adsorbenzien und Katalysatoren experimentiert, die damit kontinuierlich in industriellen Prozessen eingesetzt werden können, und testeten den Nutzen von Radiowellen für die Trocknung von Rohbiogas oder Wasserstoff“, blickt Dr. Ulf Roland zurück. Der Wissenschaftler leitet seit vielen Jahren die einrichtungsübergreifende Arbeitsgruppe im Netzwerk RWTec.
RWInnoTec baut auf dieses Fundament auf. Das ist für Ulf Roland einer der Gründe, die ihn trotz des Unternehmensstarts mitten in der Corona-Pandemie optimistisch in die Zukunft schauen lassen: „Die über Jahre kontinuierlich entwickelte Zusammenarbeit zwischen UFZ und HTWK Leipzig, die solide technologische Grundlage und die Einbindung in das Innovationsnetzwerk RWTec lassen eine erfolgreiche Entwicklung von RWInnoTec erwarten.“
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie förderte die Gründung von RWInnoTec über zwei Jahre im Rahmen des Programms EXIST-Forschungstransfer. Die Abteilung Wissens- und Technologietransfer am UFZ sowie das Forschungs- und Transferzentrum an der HTWK Leipzig unterstützten diese Entwicklung. Die Unternehmensgründung reiht sich ein in die bereits seit vielen Jahren laufende Kooperation zwischen UFZ und HTWK Leipzig, in der die Grundlagen für zahlreiche gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte geschaffen wurden. Zuletzt vertieften beide Forschungseinrichtungen ihre Zusammenarbeit im Januar dieses Jahres mit einem Kooperationsvertrag.
Autorin: Susanne Hufe, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, UFZ Leipzig
]]>Startbahn13 - AktuellesFW > FakultaetFB > Fakultät > AktuellesHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵HTWK > ForschenHTWK > Hochschule > AktuellesFING > allgemeinnews-3913Tue, 20 Apr 2021 11:53:00 +0200Forschungsmagazin „Einblicke“ 2020/21 frisch gedruckthttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/3913Die neue Ausgabe der Einblicke finden Sie ab sofort in Ihrem Briefkasten und in den Auslagen der HTWK LeipzigIn der neunten Ausgabe der „Einblicke“ richten wir den Fokus auf das Thema Energiewende und zeigen Ihnen anschaulich, woran die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unserer Hochschule derzeit arbeiten, sei es an grünem Wasserstoff, intelligenten Stromnetzen und verbesserter Solartechnik. „Ein Scheitern ist an dieser Stelle nicht erlaubt“, bringt Ralf Hiltenkamp von der Envia Mitteldeutsche Energie AG die Notwendigkeit einer Energiewende auf den Punkt. Ihn befragten wir im großen Interview gemeinsam mit HTWK-Professorin Anke Bucher und Ralf Wehrspohn von der Fraunhofer-Gesellschaft. Der Konsens: Es gibt noch viel zu tun. Packen wir es an.
Auch Forschungen zu anderen gesellschaftlich relevanten Themen stellen wir im Heft vor. Sei es ein Prototyp für ein Notfall-Beatmungsgerät, Strategien für eine gesundheitsfördernde Gestaltung von Städten, Handlungsanweisungen für bessere Arbeitsbedingungen in Kindertagesstätten und vieles mehr. In der Fotoreportage begleiteten wir unsere Geotechnikerinnen und Geotechniker zur Bodenversuchsanlage, einem großen „Sandkasten“ zum Forschen. Dass eine Ausgründung auch ein alternativer Karriereweg für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sein kann, dafür sensibilisiert und qualifiziert die HTWK-eigene Gründungsberatung „Startbahn 13“. Aus ihr hervorgegangene Unternehmen stellen wir ab sofort regelmäßig im Heft vor – denn das Gründen ist einer der direktesten Wege, theoretisches Wissen in die praktische Umsetzung zu überführen.
]]>GradZ > StartseiteHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵HTWK > intern > Aktuelles > Aus der ForschungHTWK > intern > Aktuelles (nur News-Startseite)HTWK > ForschenHTWK > Hochschule > Aktuellesnews-3907Thu, 15 Apr 2021 14:39:00 +0200Schmerzen im Gesicht mit einer Kamera erkennenhttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/3907Doktorandin Bianca Reichard im Portrait von „Dr. Who? – Promovieren an der HTWK Leipzig“Manche Menschen können nicht sagen, ob und wo sie Schmerzen haben, beispielsweise Kleinkinder oder Personen, die im Koma liegen. Bianca Reichard (30), die an der HTWK Leipzig Elektrotechnik und Informationstechnik studiert hat, entwickelt in ihrer Promotion eine Software, mit der mit Hilfe einer Kamera Schmerzen im Gesicht von Patientinnen und Patienten erkannt und klassifiziert werden sollen.
Für ihre Forschung arbeitet sie eng mit der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig zusammen.
]]>GradZ > StartseiteHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵HTWK > ForschenHTWK > Hochschule > AktuellesFING > allgemeinnews-3324Wed, 15 Jul 2020 00:00:00 +0200„Wir entwickeln ein Exoskelett fürs Treppensteigen“https://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/3324Max Böhme und Felix Weiske im Portrait von „Dr. Who? Promovieren an der HTWK Leipzig“Viele Menschen haben im fortschreitenden Alter Probleme mit dem Treppensteigen. Ihnen wollen Max Böhme (26) und Felix Weiske (28) mit ihrer Forschung helfen. Gemeinsam entwickeln sie ein Exoskelett, das Menschen mit Maschinenkraft und künstlicher Intelligenz dabei unterstützt, Treppen hinaufzugelangen. Wie das Ganze funktioniert, erklären die beiden im Video.
In der Videoreihe „Dr. Who? Promovieren an der HTWK Leipzig“ stellen sich Doktorandinnen und Doktoranden der HTWK Leipzig vor.
]]>GradZ > StartseiteHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵HTWK > ForschenHTWK > Hochschule > AktuellesFING > allgemeinnews-3325Mon, 13 Jul 2020 16:55:15 +0200Schutz vor Starkregenhttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/3325Stadt und Wasserwerke stellen digitale Gefahrenkarte für Leipzig vor. Die wissenschaftliche Grundlage erarbeiteten Wasserbau-Ingenieure der HTWKOb ein Grundstück bei außergewöhnlich starken Niederschlägen durch Überflutungen gefährdet ist, können Hauseigentümer, Planer und Architekten in Leipzig künftig online recherchieren. Die Starkregen-Gefahrenkarte im Geoportal der Stadt Leipzig ist unter www.leipzig.de/starkregen abrufbar und stellt drei Regenszenarien mit unterschiedlicher statistischer Wiederkehrzeit dar. Farbige Markierungen zeigen besonders überflutungsgefährdete Flächen. ]]>HTWK > ForschenFB > Fakultät > AktuellesHTWK > Hochschule > AktuellesHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵news-3255Thu, 11 Jun 2020 15:22:36 +0200Holzbau in der Landwirtschaft – ressourceneffizient und digital geplanthttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/3255Forschungsgruppe FLEX der HTWK Leipzig entwickelt im Verbundprojekt TimberPlan+ ein neues Planungssystem für landwirtschaftliche GebäudeFAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURHTWK > Hochschule > AktuellesHTWK > ForschenHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵news-3019Thu, 05 Mar 2020 09:32:00 +0100Absage der Handwerksmesse München: „Wiegende Halme“ dafür in Leipzig https://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/3019Aus Vorsicht vor dem Coronavirus entfällt auch die Sonderschau Talente auf der Handwerksmesse München, auf der zwei HTWK-Alumni ihre Konstruktionsidee Swaying Straws zeigen wollten. Die gibt es im Juli wieder zu sehenFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURFAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINHTWK > ForschenHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵HTWK > Hochschule > Aktuellesnews-3004Fri, 28 Feb 2020 09:32:53 +0100Wiegende Halme auf der Handwerksmesse Münchenhttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/3004Talente-Sonderschau: Architekturstudenten der HTWK Leipzig zeigen filigrane Skulptur aus Strohhalmen – dahinter steckt eine Konstruktionsidee für organisch gekrümmte FassadenHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵FAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURHTWK > ForschenHTWK > Hochschule >> Pressemitteilungnews-2991Tue, 25 Feb 2020 10:45:18 +0100Automatisierung im Dienst des Menschenhttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/2991150 Fachleute für Automatisierungstechnik treffen sich an der HTWK LeipzigHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵FING > allgemeinHTWK > ForschenHTWK > Hochschule >> Pressemitteilungnews-2974Mon, 17 Feb 2020 16:17:04 +0100„Design Thinking und 5G-Technologien“https://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/2974HTWK Leipzig und Stadt Leipzig laden am 4. März Unternehmer und Interessierte zu ganztägigem Unternehmeranwender-Workshop ein Der 5G-Standard ist eine der Schlüsseltechnologien der Digitalen Transformation und zugleich eine Herausforderung für Unternehmen. Die Fakultät Digitale Transformation der HTWK Leipzig bietet gemeinsam mit der Stadt Leipzig für Unternehmer und Interessierte am 4. März 2020 einen ganztägigen Unternehmeranwender-Workshop zum Thema „Design Thinking und 5G-Technologien“ an. Der vom Amt für Wirtschaftsförderung initiierte und mit der HTWK organisierte Workshop richtet sich primär an Unternehmen aus Leipzig und Umgebung.
Prof. Michael Einhaus von der Fakultät Digitale Transformation wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern mit seiner fachlichen Expertise helfen, die 5G-Technologien zu erschließen und diese als Lösungsansatz für branchenspezifische Herausforderungen zu bewerten.
Der Workshop dient der Diskussion potentieller Anwendungsfälle der neuen Technologien in verschiedenen unternehmensspezifischen und fachübergreifenden Kontexten. Es werden sowohl grundlegende Fragen zu 5G-Technologien geklärt, als auch interdisziplinäre Ansätze für die Produktentwicklung behandelt. Die Optimierung kundenorientierter Lösungen und die Bewertung entsprechender Anforderungen an die Technologien sind die zentralen Schwerpunkte der gemeinsamen Arbeit. Darüber hinaus ist es das Ziel des Workshops, frühzeitig potentielle Kooperationsmöglichkeiten im Leipziger Stadtgebiet gemeinsam mit der HTWK Leipzig zu entwickeln.
Wenn Sie Interesse an einer Teilnahme haben, wenden Sie sich bitte an den verantwortlichen Projektleiter Achim Lohse (Tel.: 0341/123-5857, E-Mail: achim.lohse (at) leipzig.de) oder an Benjamin Filus (Tel.: 0341/123-5827, E-Mail: benjamin.filus (at) leipzig.de)
Zu unserem Experten: Prof. Dr.-Ing. Michael Einhaus wurde zum 1. Dezember 2019 zum Professor für „Mobilfunk und Hochfrequenztechnik“ an die HTWK Leipzig berufen. Der Fachexperte für moderne Funkkommunikation besitzt langjährige Erfahrung in den Bereichen Forschung, Entwicklung, Standardisierung und Lehre. Zuletzt war er seit 2015 an der Hochschule für Telekommunikation Leipzig (HfTL) tätig. Davor war er als Forschungsingenieur beim Panasonic R&D Center Germany, bei den NEC Laboratories Europe und an der RWTH Aachen aktiv. Dort hat er ursprünglich Elektrotechnik studiert und wurde 2009 mit seiner Arbeit zur dynamischen Ressourcenvergabe in OFDMA Systemen auch zum Doktor der Ingenieurwissenschaften promoviert. Er ist Autor zahlreicher Patente, wissenschaftlicher Veröffentlichungen und Beiträge für die Standardisierung von Mobilfunksystemen. Als Delegierter in der 3GPP-Standardisierung war er unter anderem maßgeblich an der Entwicklung von LTE/LTE-Advanced beteiligt. Sein aktueller Forschungsschwerpunkt adressiert Konzepte für die Virtualisierung von Mobilfunknetzen, Software Defined Radio, Mehrantennentechniken und die Optimierung von heterogenen Netzen in Verbindung mit der entsprechenden Prädiktion von Leistungskenngrößen basierend auf Simulationen und Messungen. Der umfangreiche Einsatz moderner Funktechnologien stellt eine wesentliche Kernkomponente der Kommunikationsinfrastruktur für die digitale Transformation dar. Insbesondere der Mobilfunk der fünften Generation liefert hier aktuell wichtige Grundlagen für die Entwicklung von vielfältigen und innovativen Konzepten in verschiedensten Anwendungsgebieten. Die durch Professor Einhaus ausgestaltete Professur stellt entsprechend eine Kernprofessur an der Stiftungsfakultät zur Sicherung der zugehörigen Ausbildung dar.
]]>FDIT > StartseiteHTWK > Hochschule > AktuellesHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵news-2664Wed, 23 Oct 2019 15:27:54 +0200Wiegende Halme auf den Designers’ Openhttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/2664Forschungsgruppe der HTWK Leipzig präsentiert drei Exponate mit „digitaler DNA“ (25.-27.10.) Klimaschutz durch Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung sind die Megatrends der Stunde. So lautet der Schwerpunkt des Leipziger Designfestivals „Designers’ Open“ (25.-27.10.2019) in diesem Jahr: „DO! FUTURE MATTER - Neue Materialien für unsere Zukunft“. Auch die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) ist mit der Forschungsgruppe FLEX (Forschung.Lehre.Experiment) bereits zum 6. Mal mit einem eigenen Stand vertreten. Dort werden drei Exponate präsentiert: „Parametric Bench“ (Parametrische Bank), „Swaying Straws“ (Wiegende Halme) und „Lamella Lamps“ (Lamellenlampen). ]]>HTWK > Hochschule >> PressemitteilungHTWK > ForschenFAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURMNZ_StartseiteFDIT > StartseiteFW > FakultaetHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵news-2487Wed, 14 Aug 2019 08:53:56 +0200Wissen, was in der Luft isthttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/2487Das Start-up Corant bringt 2019 den Luftanalysator „air-Q“ auf den Markt. Gehäuseentwicklung und Prototypenfertigung fanden an der HTWK Leipzig statt.HTWK > ForschenHTWK > Hochschule > AktuellesFING > allgemeinHTWK_forschen_KoopFtrans_ExistenzgründHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵news-2395Tue, 02 Jul 2019 16:22:10 +0200Saxony⁵ Woche an der Hochschule Mittweida und zweiter Science Slamhttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/2395Am 21. bis 24. Oktober auf nach Mittweida, vernetzen, erfahren und beim Science Slam dabei sein.Im Oktober ist es Zeit für die nächste Saxony⁵-Woche mit dem feierlichen Abschluss am 24.10. zum Science Slam im hauseigenen Studio der Hochschule Mittweida.
Studierende, Wissenschaftler, Praxispartner aus ganz Sachsen sind herzlich eingeladen, das reichgefüllte Wochenprogramm zu erleben:
21.10.2019- Eröffnung | Medientag
22.10.2019 - Tag der Automation
22.10.2019 - Biodiversität
23.10.2019 - futureSAX Gründerbrunch
24.10.2019 Co-Creation Lab - Tag | 2. Science Slam
Zum Science Slam sind alle Wissenschaftler*innen der fünf sächsischen Hochschulen herzlich eingeladen, zu einem unterhaltsamen Abend beizutragen - mit Live-Aufzeichnung!
]]>HTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵news-2394Tue, 02 Jul 2019 08:38:00 +0200Zweite Runde für das Traineeprogramm „Innovations-Nachwuchs für Sachsen“https://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/2394Jetzt bewerben bis 30.09.2019!Über das Transferverbundprojekt „Smart University Grid – Saxony⁵“ haben fünf Studierende aller Fachbereiche der HTWK Leipzig erneut die Möglichkeit, am Traineeprogramm der HTW Dresden teilzunehmen. Das einjährige Programm unterstützt den Berufseinstieg von Hochschulabsolventen durch ein praxisnahes Intensivtraining in überfachlichen Qualifikationen. Themen sind unter anderem Innovationsmanagement, IT, Projektmanagement, Geschäftsmodellentwicklung, Personalmanagement und Recht.
Die Trainees erhalten fachlich übergreifende, zukunftsträchtige Kompetenzen, mit denen sie Innovationen im Unternehmen initiieren und unterstützen sowie ihrer eigenen Karriere den entscheidenden Impuls geben können. Zudem fördert das Programm eine Vernetzung der Alumni aller fünf sächsischen Hochschulen und deren Praxispartner.
Programmbeginn ist Oktober 2019.Das Programm beinhaltet Trainingsteile im Unternehmen, Präsenzveranstaltungen an den verbundenen Hochschulen sowie Netzwerktreffen der frischen Alumni.
Zielgruppe sind die Studierende, welche alsbald ihre Abschlussarbeit in Kooperation mit einem Praxispartner beginnen, bereits in der Abschlussphase stecken oder junge Alumni im berufseinstieg sind.
Studierende können sich ab jetzt bis einschließlich 30.09.2019 bewerben. Bitte nutzen Sie für mehr Informationen den Link auf der rechten Seite.
]]>HTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵HTWK > Hochschule > Aktuellesnews-2375Tue, 25 Jun 2019 11:18:05 +0200Netzwerken neu gedachthttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/2375Erfolgreiches Veranstaltungsformat bringt Studierende und Unternehmen zusammenFirmen suchen händeringend Fachkräfte, Hochschulen suchen Industriepartner und Studierende wollen zielsicher auf dem Arbeitsmarkt ankommen. Auf der anderen Seite stehen die Angebote: Freie Stellen für Praktika und Werkstudenten sowie Aufgabenstellungen für Bachelor- und Masterarbeiten in den Unternehmen, exzellente Forschungsumgebungen in den Hochschulen sowie Jobs für engagierte und gut ausgebildete Absolventen. „Was liegt näher, als diese Interessen in einer Veranstaltung zu bündeln und alle interessierten Partner in lockerer Atmosphäre zusammenzubringen?“, so der Grundgedanke von Prof. Thomas Schmertosch, Honorarprofessor an der neu gegründeten Fakultät Ingenieurwissenschaften der HTWK Leipzig. Partner waren schneller gefunden als anfangs gedacht, und so konnte die Auftaktveranstaltung anlässlich der Woche der Wissenschaften an den Start gehen.
Das Konzept ist recht einfach. Nach der Eröffnung durch Dekan Prof. Jens Jäkel und einem Startvortrag durch den Sponsor B&R Industrie-Elektronik GmbH, einen der weltweit führenden Systemanbieter von Automatisierungstechnik, hatte jeder Gelegenheit zu einer kurzen Vorstellung. Firmen stellten sich und ihre Angebote für die Studierenden vor, Professoren verschiedener Fachgebiete präsentierten ihre Forschungsschwerpunkte, und Studierende verrieten ihre Wünsche und Neigungen. Auch wenn letzteres vornehmlich beim anschließenden Häppchen naschen in lockerer Atmosphäre stattfand: der Informationsaustausch war rege, die Themen und Angebote hochinteressant. „Es gibt keine bessere Möglichkeit, einen zukünftigen Mitarbeiter kennenzulernen, als die frühzeitige Beschäftigung eines Werkstudenten oder die Begleitung durch Praktikum und Abschlussarbeit“, meint Christiane Böltzig vom Bad Dübener Werkzeugmaschinenhersteller Profiroll Technologies GmbH.
Für Lukas Meussling, Student in der Fachrichtung Wirtschaftsingenieurwesen mit Spezialisierung Elektrotechnik, sind die angebotenen Perspektiven aller teilnehmenden Industriepartner hochinteressant und so sind die ersten Vorstellungstermine schnell vereinbart. „Es kann sein, dass ich heute meinen zukünftigen Arbeitgeber gefunden habe“, freut er sich. Thomas Ruckriegel, Geschäftsführer der Axmann Fördersysteme GmbH ist ebenfalls vom Veranstaltungsformat begeistert. „Wir haben Jobs für Absolventen nahezu aller Fachrichtungen und brauchen dringend den frühzeitigen Kontakt.“ Ruckriegel beschreibt auch die vielfältigen Innovationen seines Unternehmens, die ständig weiterentwickelt werden müssen. „Dazu sehe ich in der HTWK einen starken potenziellen Partner.“ Das Fazit der Veranstaltung ist eindeutig. „Dieses Format bietet vielfältige Kontaktmöglichkeiten und sollte dringend ausgebaut und fortgesetzt werden.“ Diese Meinung vertritt nicht nur Tobias Dencker, Leiter des SEW Drive Technology Center Ost in Meerane, sondern es vertreten auch alle anderen Beteiligten. Für Jens Jäkel und seine Kollegen der Fakultät ist das jedenfalls schon heute fest eingeplant.
Fotos: HTWK Leipzig]]>FING > allgemeinFING > ProjekteHTWK > Hochschule > AktuellesHTWK > StudierenFW > FakultaetHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵news-2358Wed, 19 Jun 2019 10:39:08 +0200Vom Forschungsprojekt zum Geschäftsfeldhttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/2358Forschungskooperationen zwischen Unternehmen und Hochschulen bringen die Wissenschaft voran, ermöglichen den Unternehmen aber auch, sich einen Innovationsvorsprung gegenüber Wettbewerbern zu erarbeiten. Die Kooperation von AviComp und HTWK Leipzig ist hierfür ein Beispiel.Kooperationsbeziehungen sind ein bisschen wie gute Freundschaften: Man lernt sich scheinbar zufällig kennen, findet Interesse an der Lebenswelt und den Fähigkeiten des anderen. Gemeinsame Erlebnisse schaffen Vertrauen und einen Mehrwert für beide Seiten. So war es auch zwischen der HTWK Leipzig und der AviComp Controls GmbH, deren heute enge Kooperationsbeziehung ihren Anfang mit einem studentischen Praktikum nahm.]]>HTWK > Kooperieren > Alumni-PortraitsGradZ > StartseiteHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵HTWK > Hochschule >> HTWK.storyHTWK > ForschenFING > allgemeinnews-2351Mon, 17 Jun 2019 13:09:33 +0200Mensch Maschine Moralhttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/2351Rund 160 Leipzigerinnen und Leipziger beim Wissenschaftskino zu künstlicher Intelligenz und Robotik mit Experten der HTWK Leipzig und des Max-Planck-Instituts für Mathematik in den NaturwissenschaftenHTWK > ForschenHTWK > Hochschule > AktuellesFING > allgemeinHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵news-2323Wed, 29 May 2019 17:22:11 +0200Chance auf Sächsischen Transferpreis für zwei HTWK-Professorenhttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/2323Prof. Mathias Rudolph und Prof. Detlef Riemer nominiert – Preisverleihung am 19. Juni in DresdenFür ihren Beitrag zum Transferprozess von der Wissenschaft in die Anwendung wurden Messtechnik-Professor Mathias Rudolph vom Zwenkauer Unternehmen SDS Schwingungs Diagnose Systeme und Mechatronik-Professor Detlef Riemer vom Leipziger Gründerteam Recovics für den Sächsischen Transferpreis nominiert. Insgesamt wurden 21 Vorschläge aus ganz Sachsen eingereicht. Die Preisverleihung findet am 19. Juni im Rahmen der futureSAX-Innovationskonferenz in Dresden statt. ]]>HTWK > ForschenHTWK > Hochschule > AktuellesFING > allgemeinHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵FING > Projekte > Prof > Rudolph.FING > Projekte > Prof > Riemernews-2309Tue, 28 May 2019 10:35:31 +0200Wissenschaftskino: Mensch Maschine Moralhttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/23094. Juni 2019, 19 Uhr: Spielfilm zu künstlicher Intelligenz und Robotik als deus EX MACHINA, anschließend Diskussion mit Experten von HTWK Leipzig und Max-Planck-Institut für MathematikHTWK > ForschenHTWK > Hochschule >> PressemitteilungFING > allgemeinFIM > Fakultät > AktuellesHTWK > studieren >> Studium generaleHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵news-2307Tue, 28 May 2019 08:46:43 +0200Sachsen im Zeichen der Mischwasserbehandlunghttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/2307Am 17. Mai 2019 fand an der HTWK Leipzig das Leipziger Kolloquium zu Wasserwirtschaft, Wasserbau und Siedlungswasserwirtschaft stattDa bei einem Niederschlag nicht das gesamte Regenwasser sofort zur Kläranlage geleitet werden kann, ist es notwendig, einen Teil des anfallenden Mischwassers in Becken zu speichern bzw. vor der Einleitung in ein Gewässer zu behandeln. Die richtige Bemessung entscheidet hier in den nächsten Jahren über Investitionen in mehrstelliger Millionenhöhe allein in Sachsen.
Aufgrund der vielfältigen Entwicklungen im Bereich der Mischwasserbehandlung – sowohl bezogen auf Berechnungsmethoden als auch Bemessungsregeln, beispielsweise in der Regenwasserbehandlung – stand das Kolloquium in diesem Jahr unter der Überschrift „Herausforderungen bei der Umsetzung der Mischwasserbehandlung“.
Namhafte Referenten
Besonders freute sich Gastgeber Prof. Hubertus Milke über die namhaften Referenten sowohl aus Forschung als auch Wirtschaft sowie aus ganz Deutschland, die für die Tagung gewonnen werden konnten. So eröffnete Prof. Hansjörg Brombach von der Umwelt- und Fluid-Technik Bad Mergentheim mit einem interessanten Vortrag zu geschichtlichen Entwicklungen und aktuellen Zahlen der Regenwasserbehandlung in Deutschland. Uwe Schuster von der Landesdirektion Sachsen betrachtete anschließend im Speziellen die Umsetzung der Regenwasserbehandlung in Sachsen und Prof. Mathias Uhl von der FH Münster gab einen Blick in die Zukunft auf die mit Spannung erwartete neue Bemessungsnorm DWA-A102.
Diese und andere interessante Vorträge lockten über 130 Teilnehmer in den Geutebrückbau. Die Pausen zwischen den thematisch gebündelten Blöcken gaben ausreichend Zeit zur Stärkung und Diskussion, so dass auch noch zum Ende der Veranstaltung am Freitagnachmittag der Raum gut gefüllt war.
Das Institut für Wasserbau und Siedlungswasserwirtschaft (IWS) organisierte das Kolloquium bereits zum vierten Mal.
Text: Helene Böhme
]]>FB > Fakultät > AktuellesHTWK > Hochschule > AktuellesHTWK > ForschenHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵news-2292Fri, 24 May 2019 08:49:00 +0200Neuer Drittmittelrekord an der HTWK Leipzighttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/2292HTWK Leipzig warb 2018 mehr als 12 Millionen Euro zusätzliche Mittel für Forschung, Lehrverbesserung und Internationalisierung einAn der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) wurden 2018 mehr Drittmittel als je zuvor eingeworben: 12,1 Millionen Euro. Im Vergleich zu 2017 (10,3 Millionen Euro) sind es fast 2 Millionen Euro mehr, die die Hochschule von Bund, Land, Wirtschaft und EU zusätzlich einwerben konnte. Damit gelang es der HTWK Leipzig, ihr jährliches Budget um beinahe ein Drittel zu erhöhen. Insgesamt wurden daraus mehr als 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finanziert, die in zahlreichen Forschungsvorhaben sowie in Projekten zur Verbesserung der Studienbedingungen und zur Internationalisierung tätig sind. ]]>HTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵FAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINHTWK > ForschenHTWK > Hochschule >> Pressemitteilungnews-2189Thu, 25 Apr 2019 11:04:34 +0200Das Elektroauto als dezentraler Energieerzeugerhttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/2189HTWK-Ingenieure wollen Elektroautos beim Laden intelligent ins Stromnetz einbinden und so zur Netzstabilität beitragen. Der erste Testeinsatz soll 2020 in Finnlands Hauptstadt Helsinki stattfinden.HTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵FING > allgemeinHTWK > ForschenHTWK > Hochschule > AktuellesHTWK > international > Aktuellesnews-2162Thu, 18 Apr 2019 14:29:00 +0200Dem Starkregen trotzenhttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/2162Das Institut für Wasserbau und Siedlungswasserwirtschaft der HTWK Leipzig erarbeitet gemeinsam mit der Stadt und den Wasserwerken neue Ansätze zum Umgang mit extremen Niederschlägen in LeipzigHTWK > ForschenFB > Fakultät > AktuellesHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵HTWK > Hochschule > Aktuellesnews-1657Fri, 07 Dec 2018 13:00:42 +0100Chirurgische Exzellenz bedeutet, die richtige Entscheidung zu treffenhttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/1657Rückblick zur Informationstour „Erfahrbares Lernen“ an der HTWK Leipzig am 15. November 2018Wie technologische Innovationen in der chirurgischen Ausbildung unterstützend helfen können, zum Beispiel um chirurgische Skills und Know-how zu erlernen, war eines der Hauptthemen der dritten Station der BMBF-Informationstour „Erfahrbares Lernen“ am 15. November an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig. Neue digitale Lernsysteme sollen Menschen helfen, Lernen intuitiver und zugleich orts- und zeitunabhängig zu gestalten. Wie das genau funktionieren kann, erfuhren Schülerinnen und Schüler, Pädagoginnen und Pädagogen und interessierte Bürgerinnen und Bürger zur Veranstaltung im Nieperbau der HTWK Leipzig. Unter dem Motto „Wissenschaft zum Anfassen“ konnten die Besucherinnen und Besucher neue Forschungsprojekte aus der Förderbekanntmachung „Erfahrbares Lernen“ kennenlernen und verschiedene neue Lernmethoden selbst ausprobieren. ]]>HTWK > Hochschule > AktuellesHTWK > ForschenFEIT > StartseiteHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵news-1610Mon, 19 Nov 2018 15:45:46 +0100Trinkwasserversorgung erneut im Fokushttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/1610Tagung zur Trinkwasserversorgung in Sachsen an der HTWK Leipzig HTWK > Hochschule > AktuellesHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵FB > Fakultät > Aktuellesnews-1362Fri, 24 Aug 2018 11:38:00 +0200Traineeprogramm „Innovations-Nachwuchs“ https://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/1362Jetzt noch bewerben bis 30.09.2018Über das Transferverbundprojekt „Smart University Grid – Saxony⁵“ haben fünf Studierende aller Fachbereiche der HTWK Leipzig in diesem Jahr die Möglichkeit, am Traineeprogramm „Innovations-Nachwuchs“ der HTW Dresden teilzunehmen. Die Zusammenarbeit der fünf Hochschulen aus Dresden, Mittweida, Zittau/Görlitz, Zwickau und der HTWK Leipzig soll während der Projektlaufzeit im Förderprogramm „Innovative Hochschule“ das Ausprobieren neuer Transferformate und den fachlichen Austausch der Hochschulen fördern.
Inhalt des neuen Traineeprogramms ist die Vermittlung überfachlicher Qualifikationen für den Berufsstart. Das Programm beinhaltet Trainingsteile im Unternehmen, Präsenzveranstaltungen an den verbundenen Hochschulen sowie Netzwerktreffen der frischen Alumni. Die Trainees erhalten fachlich übergreifende, zukunftsträchtige Kompetenzen, mit denen sie Innovationen im Unternehmen initiieren und unterstützen sowie ihrer eigenen Karriere den entscheidenden Impuls geben können. Themen sind unter anderem Innovationsmanagement, IT & Projektmanagement, Strategie & Geschäftsmodellentwicklung, Personalmanagement, Personalführung & Recht.
Programmbeginn ist der 01.10.2018.
Zielgruppe sind die Studierende, welche alsbald ihre Abschlussarbeit in Kooperation mit einem Praxispartner beginnen oder bereits in der Abschlussphase stecken.
Studierende können sich ab jetzt bis einschließlich 30.09.2018 bewerben. Bitte nutzen Sie für mehr Informationen den Link auf der rechten Seite.
]]>HTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵HTWK > Hochschule > Aktuellesnews-1394Wed, 15 Aug 2018 09:09:09 +0200Die perfekte Wellehttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/1394Radiowellen sind gewissermaßen die großen Geschwister von Mikrowellen. Mit ihnen können verschiedenste Materialien effizient erwärmt werden. Welche vielfältigen Anwendungsgebiete die Technologie ermöglicht, untersuchen Wissenschaftler der HTWK Leipzig und des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) gemeinsam mit zahlreichen Unternehmen im RWTec-Netzwerk.FB > Fakultät > AktuellesHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵HTWK > Hochschule >> HTWK.storyHTWK > Forschennews-1314Thu, 05 Jul 2018 14:47:00 +0200Durch die Nacht, die Wissen schaffthttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/1314Rückblick auf die Lange Nacht der Wissenschaften 2018 an der HTWK LeipzigFSRIM > TermineHTWK > Hochschule > AktuellesHTWK > ForschenFME > Aktuelles (Allgemein)FEIT > StartseiteFW > FakultaetFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURFB > Fakultät > AktuellesHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵news-1359Thu, 05 Jul 2018 02:10:00 +0200Netzwerk RWTec im Gesprächhttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/1359Mit einem gemeinsamen Stand der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK) und des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung – UFZ im Foyer des Nieper-Baus der Hochschule war das Forschungs- und Innovationsnetzwerk RWTec bei der diesjährigen Langen Nacht der Wissenschaften vertreten. Durch Kurzfilme zu gemeinsamen Projekten und ein Plakat wurden die vielfältigen Anwendungen der Radiowellen-Technologie, die von der Bauwerkstrocknung über die Bodensanierung, den chemikalienfreien Holzschutz, die Abluftreinigung bis hin zum Asphaltrecycling reichen, veranschaulicht. Eine Thermokamera vor Ort bot für die Besucherinnen und Besucher die Chance, ein eigenes Infrarotporträt mitnehmen zu können. Die Veranstaltung gab den Vertretern des Netzwerkes RWTec viele Möglichkeiten, mit StudentInnen, SchülerInnen und Schülern, Familien mit Kindern sowie VertreterInnen von Unternehmen, der Stadt Leipzig und von Forschungseinrichtungen ins Gespräch zu kommen, Fragen zu beantworten und ihnen diese interessante Technologie etwas näher zu bringen.]]>FB > Fakultät > AktuellesHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵news-1267Thu, 14 Jun 2018 15:20:34 +0200Hochschule Mittweida sucht Science Slammer https://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/1267Am 25. Oktober 2018 präsentieren in Mittweida Wissenschaftler verschiedener sächsischer Hochschulen ihre Forschungsthemen Geballte Wissenschaft in 10-12 Minuten, verpackt in spannenden und anschaulichen Vorträgen: Das gibt es beim Science Slam! Wissenschaftler verlassen die Labore und Hörsäle und präsentieren eigene Forschungsprojekte auf der Bühne.
Ob PowerPoint-Präsentationen, Requisiten oder Live-Experimente zur Veranschaulichung des Themas: Jegliche Hilfsmittel sind erlaubt! Die kurzweiligen Vorträge bieten auch fachfremden Zuhörern die Möglichkeit, sich von der Begeisterung der Slamer für ihr Projekt anstecken zu lassen. Es geht darum, das Thema unterhaltsam aufzubereiten, und dem Publikum zu zeigen, welchen Projekten sich Wissenschaftler mit Leidenschaft widmen.
Ziel ist es, mit wissenschaftlichen Themen Kopf und Herz der Zuschauer zu erreichen!
Termine:
28.06.2018 (10-16 Uhr): Coaching in der Hochschule Mittweida mit Franziska Wilhelm, professionelle Science Slamerin und Moderatorin.
25.10.2018 (abends): Science Slam im Studio der HS Mittweida mit Aufzeichnung zur Online-Auswertung - als Abendveranstaltung mit Rahmenprogramm und Publikum.
Thema:
Das Thema ist frei wählbar, vorgetragen in deutsch oder englisch. Es geht darum das Thema spannend und erzählerisch zu vermitteln.
Übrigens:
Falls Mittweida zu weit und der Slam zu kurzfristig ist – das Graduiertenzentrum der HTWK Leipzig richtet jedes Frühjahr zusammen mit der Research Academy der Uni Leipzig ebenfalls einen Science Slam aus. Hierfür werden ebenfalls stets Slammer gesucht.
]]>HTWK > intern > Aktuelles > Aus der ForschungHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵news-1173Mon, 04 Jun 2018 12:06:33 +0200Auf dem Weg zum digitalen Unternehmenhttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/1173Wirtschaft trifft Wissenschaft an der HTWK Leipzig: Vortragsprogramm am 13. Juni zu Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für UnternehmenHTWK > Hochschule >> PressemitteilungHTWK > ForschenFW > FakultaetFW_Aktuelles-News-externFW_FORSCHUNGFEIT > StartseiteHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵news-1087Fri, 04 May 2018 17:00:00 +0200Exzellent im Transfer: Hochschulverbund Saxony⁵ geht an den Starthttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/1087Sachsens Hochschulen für Angewandte Wissenschaften stellen in Leipzig gemeinsames Transferkonzept für die kommenden fünf Jahre vorHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵HTWK > ForschenHTWK > Hochschule >> Pressemitteilungnews-380Tue, 04 Jul 2017 13:47:00 +0200Sachsens Hochschulen wollen Innovationsschub für ihre Region auslösenhttps://www.htwk-leipzig.de/forschen/kooperation-und-forschungstransfer/smart-university-grid-saxony5/newsdetail12/artikel/380HTWK Leipzig ist eine von 48 „Innovativen Hochschulen“ in DeutschlandGemeinsam erfolgreich: Die Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) in Leipzig, Dresden, Zwickau, Mittweida und Zittau/Görlitz wollen künftig ihre Rolle als Impulsgeber für ihre Region noch stärker wahrnehmen. Dazu schließen sie sich im Transferverbund Saxony⁵ zusammen, der über fünf Jahre mit bis zu 15 Millionen Euro aus dem Bund-Länder-Programm „Innovative Hochschule“ gefördert wird. Auf die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) entfallen davon bis zu 2,4 Millionen Euro. Ziel der gemeinsamen Initiative ist es, in der Forschung künftig noch enger mit regionalen Partnern aus Wirtschaft und Gesellschaft zu kooperieren, um innovative Lösungen für die drängenden Herausforderungen unserer Zeit zu entwickeln.
„Ich freue mich, dass wir jetzt viele qualitativ hochwertige Vorhaben unterstützen können, um einen echten Innovationsschub beim Auf- und Ausbau der Zusammenarbeit der Hochschulen mit Wirtschaft und Gesellschaft auszulösen“, so Prof. Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung, bei der Verkündung der Auswahlentscheidung am 4. Juli 2017 in Berlin. „Dass insbesondere so viele Anträge von Fachhochschulen das Auswahlgremium in einem offenen Wettbewerb überzeugen konnten, beweist das besonders große Potenzial gerade dieser Hochschulen als Innovationspole mit regionaler und auch überregionaler Ausstrahlung. Die ‚Innovativen Hochschulen‘ werden deshalb den Transfer von Forschungsergebnissen aus allen Wissenschaftsdisziplinen zum Nutzen für Wirtschaft und Gesellschaft stärken und Leuchttürme für unsere Regionen werden.“
Prof. Gesine Grande, Rektorin an der HTWK Leipzig: „Wir freuen uns unglaublich, dass wir uns unter den 118 Projektanträgen erfolgreich behaupten konnten. Das konnte nur gelingen, weil wir gemeinsam mit den anderen sächsischen HAW schon lange in einem leistungsstarken Bündnis in vielen Bereichen kooperieren. Das Sächsische Wissenschaftsministerium hat uns unterstützt, ein gemeinsames Konzept zu entwickeln. Die Fördermittel für den Transferverbund Saxony⁵ werden es nun ermöglichen, Forschung und Transfer sachsenweit mit einem innovativen Ansatz und bedarfsorientierten Instrumenten in einer neuen Qualität umzusetzen, zum Vorteil von Wirtschaft und Gesellschaft der Region.“
Zu den konkreten Vorhaben im Rahmen des Saxony⁵-Verbundes gehört beispielsweise die Einrichtung von fünf hochschulübergreifenden „Co-Creation Labs“, in welchen Hochschulen und Unternehmen gemeinsam an der Lösung von aktuellen Herausforderungen arbeiten, darunter die Themenbereiche „Fabrik der Zukunft“ und „Vernetzte Mobilität“. Die Koordination des Transferverbundes liegt bei der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden.