Inklusion

Auf dem Weg zur inklusiven Hochschule

Die HTWK Leipzig befindet sich auf dem Weg hin zu einer inklusiven Hochschule. Ziel ist es, Studien- und Arbeitsbedingungen zu schaffen, die allen Hochschulangehörigen eine gleichberechtigte Teilhabe ermöglichen.

Im Hochschulentwicklungsplan der HTWK Leipzig "HTWK 2025" heißt es auf Seite 31: "Die HTWK Leipzig bekennt sich zur Inklusion und verfolgt das Ziel, Menschen entsprechend ihrer individuellen Voraussetzungen und Lebensumstände zu integrieren und zu fördern. Dies umfasst die konsequente Schaffung der infrastrukturellen und organisatorischen Voraussetzungen für Teilhabe und Integration sowie den Auf- und Ausbau von Beratungs- und sozialen Unterstützungsangeboten".

Es gilt Rahmenbedingungen zu schaffen, die eine gleichberechtigte Teilhabe aller Mitglieder der Hochschule ermöglichen. Inklusion wird als Querschnittsaufgabe verstanden, die auf chancengerechte Arbeits- und Studienbedingungen sowie ein wertschätzendes, vorurteilsfreies und diskriminierungsfreies Arbeits- und Studienumfeld abzielen.

Der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) folgend, wird Behinderung dabei nicht als zuschreibbares (stigmatisierendes), individualisiertes Merkmal verstanden, sondern als Ergebnis, das durch Hindernisse oder Barrieren entsteht, die einem Individuum die gesellschaftliche Teilhabe erschweren oder unmöglich machen. Das Ziel der UN-BRK ist die volle und gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen/chronischen Erkrankungen in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens.

Aktuelles

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Bei Move On können Sie in individuell wählbaren Workshops Ihre Kompetenzen stärken und erste Schritte in Richtung Promotion gehen. © Andrea Piacquadio
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„Mut, sich zu trauen und in sich zu vertrauen“

Das Orientierungsformat „Move On“ für Masterstudentinnen startet dieses Sommersemester in die zweite Runde - bis 9. Mai bewerben!

Eine Frau sitzt bei Sonnenuntergang am Stand und hebt die Arme.
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Ein Webinar zur Entspannung?

Wer braucht denn so was? Die Antwort ist einfach: Alle, die täglich viel Energie brauchen, um die persönliche Work-Life-Balance zu finden und zu…

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Rückblick: Die Welt ist digital. Und ich?

In der dritten Januarwoche fand die „Woche der Familie und Gesundheit“ an der HTWK statt. Sie bot den Studierenden und Beschäftigten der HTWK Leipzig…

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Notbetreuung auch für studentische Eltern unter bestimmten Voraussetzungen möglich

Neue Corona-Schutzverordnung öffnet die Notbetreuung auch für studentische Eltern.

Zu sehen sind die vier HTWK-Teilnehmerinnen (Saskia Liske, Anne Krämer, Aileen Krause und Elisabeth Breitenstein) sowie die Gleichstellungsbeauftragte Prof.in Cornelia Manger-Nestler.
Hatten Freude am Mentoring-Programm: Die HTWKlerinnen Anne Krämer (u.r), Saskia Liske (u.l), Aileen Krause (m.r) Elisabeth Breitenstein(o.l) mit der zentralen Gleichstellungsbeauftragten, Prof.in Dr.in Cornelia Manger-Nestler (o.r) beim Abschluss in der Alten Handelsbörse.
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Studentinnen blickten hinter die Kulissen der Stadt Leipzig

Erfolgreiche zweite Runde des Mentoringprogramms WISSENSCHAFT findet STADT