Aktuelles https://www.htwk-leipzig.de/kooperieren/foerdern-stiften/region-hochschule-voranbringen/htwk-foerderverein/aktuelles?type=787 de-de Tue, 26 Sep 2023 11:00:46 +0100

News

news-6163 Tue, 04 Jul 2023 11:09:39 +0200 Es war ein Fest! https://www.htwk-leipzig.de/kooperieren/foerdern-stiften/region-hochschule-voranbringen/htwk-foerderverein/aktuelles/newsdetail2/artikel/6163 Am 21. Juni fand das Sächsische Hochschulsportfest in Leipzig statt – das HTWK-Hochschulsportzentrum hat es mit organisiertEs war die 18. Ausgabe des Sächsischen Hochschulsportfestes, das alle zwei Jahre an einem anderen Ort stattfindet – diesmal am Campus Jahnalle der Sportwissenschaftlichen Fakultät der Uni Leipzig.

Rund 150 Sportlerinnen und Sportler unserer Hochschule waren mit am Start, ob bei der Fun-Challenge oder beim Teamlauf zur "RUNiversität": Hier starteten allein neun Laufteams der HTWK Leipzig und fünf Teams der Universität Leipzig zum 9-Kilometer-Team-Staffellauf.
Der klare Sieg, was die Anzahl der laufbegeisterten Mitarbeitende und Studierenden betrifft, ging damit schon vor dem Startschuss an die HTWK Leipzig!

In den Teamwertungen (Herren, Damen und Mixed-Teams) konnte sich das HTWK-Herren-Team der Fakultät Bauwesen den ersten Rang holen. Einen zweiten Platz sicherte sich das Studierenden-Mix-Team der Fakultät Informatik und Medien (FIM). Dritte und vierte Plätze erkämpften sich die Mitarbeitenden der Teams aus der Fakultät Digitale Transformation. Die Mitarbeitenden aus FIM erreichten einen starken vierten und sechsten Platz. Die Teams aus dem Prorektorat Bildung und dem Rektorat kamen auf den 5. und 7. Rang.
Damit fand das sächsische Hochschulsportfest bei heißen Temperaturen einen schweißtreibenden sportlichen Abschluss - fast, denn die Jubiläumsgala "30 Jahre Hochschulsport" am Abend war dann noch ein ganz besonderes Erlebnis.

Das Hochschulsportzentrum dankt dem Förderverein der HTWK Leipzig für die Unterstützung der Studierenden. 

Rückblicke und Bildergalerien

HTWK-HOZ-Galerie

Filmischer Rückblick (HOZ-youtube-Channel)

Landeskonferenz Hochschulsport Sachsen e.V. (LHS)

Uni Leipzig (Bericht zur Jubiläumsgala)

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news-6084 Fri, 09 Jun 2023 14:04:00 +0200 Das sind die Besten des Jahres 2022: Alles zum aktuellen Preis des Fördervereins https://www.htwk-leipzig.de/kooperieren/foerdern-stiften/region-hochschule-voranbringen/htwk-foerderverein/aktuelles/newsdetail2/artikel/6084 HTWK-Förderverein zeichnete wieder hervorragende Absolventinnen und Absolventen ausDie Absolventinnen und Absolventen der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) sind begehrte Fachkräfte in der Region und darüber hinaus. Viele von ihnen zeigen schon im Studium herausragende Leistungen. Der starke Praxisbezug im Studium – und das von Anfang an – trägt zur erfolgreichen Vernetzung mit Unternehmen bei. Die Besten des Jahres 2022 wurden Ende April 2023 ausgezeichnet.
Die Verleihung fand im Rahmen der Jahresversammlung des Fördervereins statt. Der 1. Vorsitzende des Fördervereins, Prof. Lutz Engisch, überreichte den Absolventinnen und Absolventen persönlich die Urkunde und damit das Preisgeld in Höhe von jeweils 750 Euro.

„Die Preisträgerinnen und Preisträger des Fördervereins können mit Stolz auf ihre Leistung blicken, eine der besten Abschlussarbeiten an der HTWK Leipzig eingereicht zu haben. Die breite Palette der Themen spiegelt die vielfältige Fachkompetenz unserer Hochschule sowie die praxisnahe Ausrichtung und Innovationskraft des Studiums eindrucksvoll wider", so Engisch.

Die Preisträgerinnen und Preisträger

Maura Busch,Master, Hochbau/ Bauwerkserhaltung

Ausgezeichnet wurde sie für ihre Masterarbeit mit dem Titel „Wie müssen Schulen geplant sein, damit Unterricht in Situationen wie der Corona-Pandemie möglichst gut durchgeführt werden kann? Entwicklung von Lösungsvorschlägen anhand einer Analyse bestehender Schulgebäude“.
In ihrer Abschlussarbeit beschäftigte sich Maura Busch mit den Problematiken von Schulen während der Corona-Pandemie.
Elf Grundschulen aus Europa wurden mit Hinblick auf ihre Funktionalität analysiert und anhand verschiedener Kriterien bewertet.  Aus den Ergebnissen wurden bauliche Maßnahmen abgeleitet, die eine Trennung von Bezugsgruppen, das Abstandhalten innerhalb dieser Gruppen und die Wahrung einer hohen Luftqualität ermöglichen.

Betreuende Personen: Prof. Dr.(I) Arch. Monica Rossi-Schwarzenbeck (HTWK Leipzig), Dipl. Ing. (FH) Gabriele Weis (W&V Architekten Leipzig)

Laura Katja Frins, Bachelor, Telekommunikationsinformatik

Ihr wurde der Preis des Fördervereins für ihre Bachelorarbeit „Eine vergleichende Analyse von UX Analytics Software im Kontext der T-Systems MMS GmbH“ zuerkannt, in der sich Laura Katja Frins mit einem systematischen Vergleich von Software für die Analyse der User Ex­perience (UX) auseinandersetzte. Hierzu wurden auf Basis einer systematischen Befragung von UX-Exper­ten des Unternehmens und einer umfassenden Literaturrecherche wesentliche Kriterien für eine Be­wertung der untersuchten Softwaresysteme herausgearbeitet. Mit ihrer Arbeit liefert sie ein äußerst relevantes Instrument zur Bewertung von UX-Analysenwerkzeugen, auch über die Systeme, die Teil ihrer Untersuchung waren, hinaus.

Betreuende Personen: Prof. Dr.-Ing. Axel Klarmann (HTWK Leipzig), M.A. Kathrin Friedrich (T-Systems MMS GmbH)

 

Elise Klar,Master, Bibliotheks- und Informationswissenschaft

Sie wurde für ihre Graduierungsarbeit „Konzeption eines Pflichtenheftes für die Benutzungs- und Rechercheoberfläche einer Archivdatenbank zu historischen Personendaten an der Hochschule für Musik und Theater ‚Felix Mendelssohn Bartholdy‘ Leipzig“ geehrt. Um ein Pflichtenheft für die Entwicklung einer webbasierten Benutzungs- und Rechercheoberfläche zu konzipieren, befragte Elise Klar potentielle Nutzer und Nutzerinnen, Personen aus den Bereichen Musik-und Geschichtswissenschaften. Nach dem Festlegen einer Struktur, beschäftigte sich Elise Klar mit aktuellen Standards im Webdesign und führte Gespräche mit Steakholdern um aus den Ergebnissen der Befragung Anforderungen zu formulieren. Das entstandene Pflichtenheft enthält neben einer Beschreibung des Projekts und der Datenbank die ermittelten Anforderungen an die Benutzungsoberfläche sowie Rahmenbedingungen.
Das Projekt läuft bis mindestens Mai 2024 an der Bibliothek der HMT Leipzig weiter und wird durch Mittel des Landesdigitalisierungsprogramms des Freistaates Sachsens gefördert.

Betreuende Personen: Prof. Dr.-Ing. Robert Müller (HTWK Leipzig), Prof. Dr. Manuel Bärwald (HTWK Leipzig)

 

David Möller,Master, Soziale Arbeit

Das Thema seiner Graduierungsarbeit war „Reflexive Institutionen in der Sozialen Arbeit. Prozessstudie: Reflexive Praxis und Forschung in Kooperation mit einer Organisation der Kinder- und Jugendhilfe in der Stadt Leipzig“.  In seiner Masterarbeit fragt David Möller danach, was man sich aus theoretischer Perspektive unter einer reflexiven Institution vorstellen kann und wie eine gelingende reflexive Praxis in der Sozialen Arbeit aussehen könnte. Seine Arbeit nimmt die Arbeitsweise und Nutzung von Institutionen in der Sozialen Arbeit in den Blick und fokussiert sich dabei auf die Fachkräfte als Expert*innen und ihre Wahrnehmung der eigenen Arbeitswelt.
Gegenstand der im Rahmen der Graduierungsarbeit vorgenommenen Feldstudie war u. a. eine Leipziger Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe in freier Trägerschaft.

Betreuende Personen: Prof. Dr. Friedemann Affolderbach (HTWK Leipzig), Prof.in Dr. Heike Förster (HTWK Leipzig)

Julie Ella Lemke,Bachelor, Elektrotechnik und Informationstechnik, Profil Informationstechnik und Automatisierungssysteme

Den Preis des Fördervereins erhielt sie für ihre Bachelorarbeit „Entwicklung von Applikationen im Rahmen von Siemens Industrial Edge“. (Beim Edge Computing findet die Datenverarbeitung direkt bzw. nahe bei einer Datenquelle statt, die Notwendigkeit, Daten in einem weit entfernten Rechenzentrum zu verarbeiten, wird so reduziert.) In ihrer Arbeit untersuchte Julie Ella Lemke die Grundkonzepte der Anwendungsentwicklung für die Edge Computing Plattform Siemens Industrial Edge mit ihren benötigten Komponenten. Für diese wurden Kriterien ermittelt, nach denen ein Lösungsansatz ausgewählt werden kann. Um ihre Erkenntnisse zu validieren, wurde eine Beispielapplikation entwickelt, die die betrachteten Komponenten vereint.
Die Ergebnisse wurden schließlich in einem Programmierleitfaden festgehalten, der Nutzenden von Industrial Edge den Einstieg in die App-Entwicklung erleichtert.

Betreuende Personen: Prof. Dr.-Ing. Tilo Heimbold (HTWK Leipzig), B.Eng. Jaron Stammler (Siemens)

 

Charlotte Elisabeth Sosinski, Bachelor, International Management

Sie erhielt den Preis für ihre Bachelorarbeit „Prozesskennzahlencockpits in Handelsunternehmen der Midstream-Energiebranche in Deutschland - Entwicklung eines praxistauglichen Prototyps am Beispiel der VNG Handel & Vertrieb GmbH“.

Betreuende Personen: Prof. Dr. Dirk Kahlert (HTWK Leipzig), M. Sc. Sebastian Riemer (VNG Handel & Vertrieb GmbH)

Hintergrund

Der Förderverein verleiht jedes Jahr Preise an die besten Absolventen und Absolventinnen der HTWK Leipzig auf Vorschlag der Fakultäten. Mit dem Preis sollen hervorragende Studienleistungen anerkannt und gleichzeitig Wirtschaft und Öffentlichkeit auf die Vielfalt und das Potenzial der HTWK Leipzig aufmerksam gemacht werden. Kriterien für die Nominierung sind die herausragende Qualität der Graduierungsarbeit, die Gesamtleistung im Studium und die Mitarbeit in der akademischen Selbstverwaltung

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news-6033 Mon, 15 May 2023 12:58:00 +0200 Förderverein vergibt Preise für herausragende Abschlussarbeiten des Jahres 2022 https://www.htwk-leipzig.de/kooperieren/foerdern-stiften/region-hochschule-voranbringen/htwk-foerderverein/aktuelles/newsdetail2/artikel/6033 Sechs Personen wurden Ende April ausgezeichnetEin Höhepunkt im Hochschuljahr ist die jährliche Bekanntgabe der Gewinnerinnen und Gewinner des Preises des Fördervereins aus allen Fakultäten der HTWK Leipzig. Mit dieser Auszeichnung werden Absolventinnen und Absolventen der HTWK Leipzig geehrt, die ihre jeweiligen Fakultäten sowie den Förderverein mit ihren herausragenden und zukunftsweisenden Abschlussarbeiten überzeugen.

In diesem Jahr sind das

  • Elisa Klar (Informatik und Medien)
  • David Möller (Architektur und Sozialwesen)
  • Julie Ella Lemke (Ingenieurwissenschaften)
  • Charlotte Elisabeth Sosinski (Wirtschaftswissenschaft und Wirtschafts­ingenieurwesen)
  • Maura Busch (Bauwesen) und
  • Laura Katja Frins (Digitale Transformation)
     

„Praxis verstehen“
Das Audimax im Geutebrück-Bau der HTWK Leipzig bildete am 26. April den Rahmen für die Jahresversammlung des Fördervereins. Die Preisverleihung wurde musikalisch begleitet vom Holzblastrio der Musikalischen Komödie Leipzig.

Bei der Podiumsdiskussion zwischen den Preisträgerinnen und Preisträgern brachten diese dem Publikum die Vielfalt ihrer bearbeiteten Themen sowie ihr methodisches Vorgehen näher und gewährten Einblicke in ihre beruflichen Wege nach dem Studium. Auch mögliche Promotionen kamen zur Sprache. David Möller stellte dabei heraus, dass es für ihn nun in erster Linie darum gehe „die Praxis zu verstehen, mit allen ihren Abweichungen der Theorie".

Prägend für das Profil der Hochschule
Den Praxisbezug der HTWK stellte auch Rektor Prof. Dr. Mark Mietzner als wichtige Besonderheit heraus, die ein Studium an der HTWK attraktiv macht. Flexibilität und Praxisnähe seien für die aktuell studierende Generation wichtige Entscheidungskriterien bei der Studienwahl, so Mietzner in seinem Impulsvortrag über aktuelle Entwicklungen in der Hochschullandschaft. Er ehrte die Preisträgerinnen und Preisträger als Markenbotschafter:innen, die das Profil der Hochschule prägen und stärken.

Text: Josephine Domschke (Studentin FIM)
Fotos: Swen Reichhold/HTWK Leipzig

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news-5670 Tue, 28 Feb 2023 11:30:00 +0100 Save the date: Preis des Fördervereins (26.04.2023) https://www.htwk-leipzig.de/kooperieren/foerdern-stiften/region-hochschule-voranbringen/htwk-foerderverein/aktuelles/newsdetail2/artikel/5670 Auf seiner Jahresversammlung zeichnet der Förderverein HTWK Leipzig alljährlich hervorragende Absolventinnen und Absolventen ausDie Veranstaltung findet am am 26.04.2023 ab 16:00 Uhr statt: Sie startet mit einem öffentlichen Teil – der Verleihung des „Preises des Fördervereins 2022“.

Mit dem Preis werden besondere studentischer Leistungen ausgezeichnet – in diesem Jahr werden sechs Preise vergeben (einer je Fakultät ).
Im Anschluss, ab etwa 17:30 Uhr, kann beim Get Together genetzwerkt werden.

Ort: Hörsaal G 327, Karl-Liebknecht-Str. 132, 04277 Leipzig.

Weitere Informationen folgen in Kürze.

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news-5019 Wed, 29 Jun 2022 11:25:00 +0200 Bücherflohmarkt beim Hochschulsommerfest https://www.htwk-leipzig.de/kooperieren/foerdern-stiften/region-hochschule-voranbringen/htwk-foerderverein/aktuelles/newsdetail2/artikel/5019 Stöbern, blättern, lesen: Am 29. Juni ab 15 Uhr – Einnahmen gehen an den HTWK-FördervereinDie Bibliothek beteiligt sich mit einem Bücherflohmarkt am Hochschulsommerfest - Stöbern erwünscht. Das Bibliotheksteam hat eine Auswahl zusammengestellt, bei der für alle etwas Interessantes dabei sein könnte, und hofft auf reges Interesse. Im Angebot ist ausgesonderte Fachliteratur zu Flohmarktpreisen, aber auch Sachbücher und Belletristik.

Der eingenommene Betrag wird dem HTWK-Förderverein übergeben und soll vom Krieg in der Ukraine betroffenen Studierenden zugute kommen.

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news-5017 Tue, 31 May 2022 16:52:47 +0200 HTWK-Förderverein mit neuem 1. Vorsitzenden https://www.htwk-leipzig.de/kooperieren/foerdern-stiften/region-hochschule-voranbringen/htwk-foerderverein/aktuelles/newsdetail2/artikel/5017 Prof. Lutz Engisch ins Amt gewähltNeuer erster Vorsitzender des Vereins ist Lutz Engisch, Professor für das Berufungsgebiet Werkstoffe an der Fakultät Informatik und Medien.
Er löst Prof. Markus Krabbes ab, der seit dem 1. April 2022 Rektor der Hochschule Merseburg ist. Er hatte mehr als drei Jahre lang das Amt als Vorsitzender des Fördervereins inne.

„Ich freue mich auf diese neue Aufgabe und bedanke mich für das Vertrauen. Der Verein leistet sehr wichtige Arbeit für unsere Hochschule – er unterstützt besonders begabte Studierende, trägt zur Vernetzung mit unseren Alumni und Alumnae bei und vieles mehr. Ich freue mich, diese Arbeit durch mein neues Amt noch mehr als bisher zu unterstützten“, betont Prof. Lutz Engisch.

Zur Homepage des Fördervereins der HTWK Leipzig

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news-4976 Wed, 25 May 2022 13:32:00 +0200 HTWK-Förderverein zeichnet hervorragende Absolventinnen und Absolventen des Jahres 2021 aus https://www.htwk-leipzig.de/kooperieren/foerdern-stiften/region-hochschule-voranbringen/htwk-foerderverein/aktuelles/newsdetail2/artikel/4976 Alljährlich Preisverleihung für die besten AbschlussarbeitenDie Absolventinnen und Absolventen der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) sind begehrte Fachkräfte in der Region und darüber hinaus. Viele von ihnen zeigen schon im Studium herausragende Leistungen. Der starke Praxisbezug im Studium – und das von Anfang an – trägt zur erfolgreichen Vernetzung mit Unternehmen bei.
Die Besten des Jahres 2021 wurden am 11. Mai 2022 erstmalig nach Beginn der Pandemie wieder in einer Präsenzveranstaltung ausgezeichnet.
Drei der PreisträgerInnen konnten nicht persönlich anwesend sein. Die Verleihung fand im Rahmen der Jahresversammlung des Fördervereins statt. Der neu gewählte 1. Vorsitzende des Fördervereins, Prof. Lutz Engisch, überreichte den Absolventinnen und Absolventen persönlich die Urkunde und damit das Preisgeld mit jeweils 750 Euro.

Die Preisträgerinnen und Preisträger

Sophie Schulze, Master  Bauingenieurwesen
(27 Jahre, stammt aus Freising): Ausgezeichnet wurde sie für ihre Arbeit „Simulation des gleichzeitigen Feuchte- und Chloridtransports in Beton“. Chloride in Streusalz oder Meerwasser können die Nutzungsdauer von Stahlbetonteilen massiv beeinträchtigen. Anhand einer Simulation des Chloridtransportes kann der Zeitpunkt, zu dem das Chlorid die Stahlbewehrung erreicht, abgeschätzt werden. Sophie Schulze hat in Simulationen die Kopplung von Chlorid- und Feuchtetransport berücksichtigt, was bislang noch nicht Teil der Planung von Betonbauwerken ist. Sophie Schulze gelang es, einen Beitrag zur Erweiterung der technischen Möglichkeiten zur Lebensdauerprognose von Betonbauteilen zu leisten.

Betreuende Personen: Prof. Dr.-Ing. Volker Slowik (HTWK), Dr. rer. nat. Beate Villmann (HTWK)

David Wolf, Bachelor  Elektrotechnik und Informationstechnik
(31 Jahre, stammt aus Bamberg): Das Thema seiner Bachelorarbeit lautet „Auslegung und Simulation eines Critical-Conduction-Mode PFC“. Die Arbeit befasst sich mit dem Problem, dass sich durch den gestiegenen Anteil erneuerbarer Energien die Anforderungen an die am Netzknoten betriebenen Systeme weltweit erhöhen. Dadurch wird es wichtiger, dass die Verbraucher die Qualität des Netzes durch Oberschwingungen nicht negativ beeinflussen.

David Wolf untersuchte in seiner Arbeit verschiedene leistungselektronische Verfahren zur Realisierung eines einphasigen aktiven PFC (Power Factor Corrector) mit einer Leistung bis 100 Watt bei 230 Volt. In diesem Zusammenhang erstellte er einen speziellen Algorithmus, der zukünftige Auslegungen vereinfacht.

Im Abschlusstest konnte mit dem vorgeschalteten PFC ein Leistungsfaktor von 0,99 simulativ übertroffen werden. Damit verhält sich eine beliebige induktive oder kapazitive Last zu über 99 Prozent wie eine ohmsche Last und das Netz wird weniger stark belastet.

Betreuende Personen: Prof. Dr.-Ing. Thomas Komma (HTWK), M. Sc. Marcel Hofmann (HTWK)

Cara Budelmann, Master Medienmanagement
(28 Jahre alt, stammt aus Stuttgart): Den Preis erhielt sie für die Masterarbeit „Entwicklung eines nutzerzentrierten Designkonzepts für die Einführung prozessorientierter Standardsoftware“. In der Arbeit ging es um die Gestaltung der Benutzeroberfläche von standardisierter Software, sodass diese intuitiv genutzt und Arbeitsprozesse realitätsgetreu abgebildet werden können. Cara Budelmann fand durch eine Nutzerforschung heraus, dass die Zielgruppe des Anwendungsbeispiels (Nutzende einer Software aus dem Energiemarkt) sehr prozessorientiert arbeitet, viele Aufgaben sich wiederholen und großer Wert auf Zeitersparnis gelegt wird. Diese Anforderungen wurden unter anderem durch eine stetige Benutzerführung, die Wiederverwendbarkeit von Prozessen, einen hohen Individualisierungsgrad und einer Statusanzeige umgesetzt. Die daraus entstandenen Gestaltungsempfehlungen können auch auf andere Anwendungsbeispiele übertragen werden.

Betreuende Personen: Prof. Dr. Ulrich Nikolaus (HTWK), Stephan Flehmig (Sopra Steria)

Max Eichin, Master Architektur
(29 Jahre, stammt aus Freiburg i.Br.): Er wurde ausgezeichnet für seine Masterarbeit „Quartiersentwicklung Ganter Areal - Freiburg i. Br“. Grundlage der Arbeit war die freie Fläche der im Zentrum der Stadt Freiburg liegenden Ganter Brauerei. Nach einer eingehenden Standortanalyse konnte Max Eichin ein neues Gesamtkonzept für das Gebiet entwerfen. Der zweistufige Masterplan geht sowohl auf die städtebauliche als auch auf die interne Struktur des Areals ein. So entwickelte Eichin einen neuen Grünbereich, einen Stadtplatz und einen Uferbereich mit Promenade – Garant für ein erfolgreiches Nebeneinander von Brauerei und Quartierleben.

Betreuende Personen: Prof. Dipl.-Ing. Uli Vetter (HTWK), Prof. Dipl.-Ing. Ronald Scherzer-Heidenberger (HTWK)

Wilhelmine Schlosser, Bachelor  International Management
(24 Jahre, stammt aus Leipzig): Ausgezeichnet wurde sie für ihre Bachelorarbeit mit dem Titel „Das Compliance-System des Pariser Abkommens – Rechtliche Analyse der Compliance Mechanismen und der Umsetzung des Prinzips der gemeinsamen, aber geteilten Verantwortung “. In ihrer Arbeit hat sich Wilhelmine Schlosser mit den rechtlichen und ökonomischen Aspekten des Pariser Klimaabkommens auseinandergesetzt. Untersucht wurde das Verhältnis zwischen dem Prinzip der gemeinsamen, aber geteilten Verantwortung und den Selbstverpflichtungen der Vertragsstaaten als zwei Grundpfeiler des sog. Compliance-Systems. Ergebnis: Das Abkommen stellt kaum Instrumente für die Vereinheitlichung der Umsetzung zur Verfügung. Mit Hilfe Analysen völkerrechtlicher und ökonomischer Daten kam Wilhelmine Schlosser zu dem Ergebnis, dass das Klimaschutzziel nur unzureichend erreicht werden kann.

Betreuende Personen: Prof. Dr. Cornelia Manger-Nestler (HTWK), Prof. Dr. Bodo Sturm (HTWK)

„Die Preisträgerinnen und Preisträger des Fördervereins dürfen stolz auf ihre Leistung sein, unter den schwierigen Umständen der Pandemie 2021 eine der besten Abschlussarbeiten an der HTWK Leipzig eingereicht zu haben. Die Bandbreite der Themen repräsentiert sehr gut die fachliche Vielfalt unserer Hochschule sowie Praxisnähe und Innovationspotential des Studiums“, sagt Prof. Lutz Engisch, 1. Vorsitzender des Fördervereins.

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HTWK > Kooperieren > Förderverein
news-4922 Thu, 05 May 2022 11:30:58 +0200 Preis des Fördervereins 2021 https://www.htwk-leipzig.de/kooperieren/foerdern-stiften/region-hochschule-voranbringen/htwk-foerderverein/aktuelles/newsdetail2/artikel/4922 Auf seiner Jahresversammlung zeichnet der Förderverein HTWK Leipzig alljährlich hervorragende Absolventinnen und Absolventen ausDie Veranstaltung wird in diesem Jahr wieder in Präsenz durchgeführt: am 11. Mai 2022 ab 16:10 Uhr im Hörsaal G 327, Karl-Liebknecht-Str. 132 04277 Leipzig.
Fünf Studierende werden dieses Jahr mit dem "Preis des Fördervereins 2021" ausgezeichnet.

Jörn-Heinrich Tobaben, Geschäftsführer der Metropolregion Mitteldeutschland Management GmbH, wird als Festredner über „Kooperation und Wettbewerb: Möglichkeiten der länderübergreifenden Zusammenarbeit in Mitteldeutschland“ berichten.

Das HTWK Orchester mit Streichquartett und Klarinette sorgt für die musikalische Umrahmung.

Der Förderverein lädt herzlich alle Studierende, Hochschulangehörige und Fördervereinsmitglieder zur Preisverleihung ein!  Nach der Preisverleihung gibt es ein Get Together zum Netzwerken.

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news-4784 Thu, 10 Mar 2022 11:18:06 +0100 Krieg in der Ukraine: Spenden auch Sie für in Not geratene Menschen https://www.htwk-leipzig.de/kooperieren/foerdern-stiften/region-hochschule-voranbringen/htwk-foerderverein/aktuelles/newsdetail2/artikel/4784 Hilfe für Hochschulangehörige in Not Die Hochschule steht im engen Kontakt mit betroffenen Studierenden, Mitarbeitenden und Hochschulangehörigen, um ihnen Unterstützung in verschiedener Form zukommen zu lassen.
Finanzielle Unterstützung spielt dabei eine zentrale Rolle.
Aus diesem Grund hat der Förderverein der HTWK Leipzig einen eigenen Hilfsfonds unter dem Titel „Ukrainehilfe“ aufgelegt.

Verein zur Förderung der HTWK Leipzig e. V.
IBAN: DE98860700240278366000
BIC: DEUTDEDBLEG
Spendenzweck: Ukrainehilfe

„Der Krieg gegen die Ukraine steht gegen alle europäischen Werte der Menschenrechte, Aufklärung und Völkerverständigung. Auch der Förderverein der HTWK Leipzig möchte seinen Beitrag leisten, um Betroffenen in dieser existenziellen Notsituation eine Unterstützung anzubieten. Wir hoffen darauf, dass wir dabei durch zahlreiche weitere Spenden unterstützt werden", betont Prof. Markus Krabbes, Vorsitzender des Vereins.

Der Förderverein wird möglichst kurzfristig im Einzelfall über Unterstützungsanträge entscheiden, die wie üblich über das elektronische Antragsportal eingegeben werden.
Als Ersatz für fehlende Unterlagen und Nachweise können auch eidesstattliche Erklärungen abgegeben werden.

Förderantrag stellen

Webseite des Fördervereins

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news-4687 Tue, 25 Jan 2022 07:53:42 +0100 Ein Abschied in Ehren https://www.htwk-leipzig.de/kooperieren/foerdern-stiften/region-hochschule-voranbringen/htwk-foerderverein/aktuelles/newsdetail2/artikel/4687 Die HTWK Leipzig trauert um Dr. Jochen StaudeEs ist fast egal, wen man an der HTWK fragt: vielen fällt auf Anhieb eine Anekdote, kleine Geschichte oder Erinnerung zu Jochen Staude ein.Es gibt nur wenige Menschen, welche über die Jahre hinweg zu Institutionen werden. Dr. Jochen Staude, dem ehemaligen Referenten mehrerer Rektoren der HTWK, ist dies gelungen. Umso trauriger ist der Verlust und umso größer die Lücke, die Jochen Staude hinterlässt, der sich eigentlich bereits 2008 in die Rente verabschiedete. Doch der „Rückzug aufs Altenteil“ war nie sein Ziel.

Sein Werdegang

Lange bevor es die Hochschule in ihrer heutigen Form gab, stieß der gelernte Leichtmetallbauer, der in Lützschena aufwuchs und in Schkeuditz die Leibnizoberschule besuchte, zur damaligen »Hochschule für Bauwesen Leipzig« (gegründet 1954). 1963 begann er nach einer Tätigkeit als Bauhilfsarbeiter sein Studium in der 11. Matrikel, ging zum Ingenieurpraktikum an das Moskauer Bauingenieurinstitut und schloss 1969 mit dem Diplom ab. Danach dachte er eigentlich an eine Arbeit in der Praxis, was er in einem Interview im HTWK Magazin „Podium“ 2008 so formulierte: »Ich hatte zum Ende des Studiums schon eine Stelle in der Bauwirtschaft. Aber mein Diplomvater, bei dem ich während des Studiums schon Hilfsassistent war, schlug vor, dass ich als Assistent bleiben und promovieren solle.« Den Doktortitel erwarb er 1978 mit dem Thema »Nachhärtung wärmebehandelter Betonfertigteile«.

Ein „Urgestein“ der HTWK

Frisch promoviert arbeitete Jochen Staude von 1979 bis zur politischen Wende am Prorektorat für Forschung der Technischen Hochschule Leipzig. »Ich bin also nie richtig draußen gewesen«, resümierte er damals. »Das hat natürlich Vor- und Nachteile. Zwar habe ich nach dem Studium nicht direkt in der Baupraxis gearbeitet, aber trotzdem fachlich viel getan. Durch Gutachten und Betreuung von Diplomarbeiten hatte man immer wieder Berührung mit der praktischen Arbeit, oder auch durch Exkursionen und Forschungsaufträge, zum Beispiel an der Erdgastrasse in der damaligen Sowjetunion. In der Hochschule habe ich mich immer wohl gefühlt. Es war für mich ja auch angenehm, denn ich wusste, was mich erwartet.«

Er gestaltete die HTWK Leipzig immer aktiv mit: Bei vielen Vorhaben, wie die Finanzierung der Grundsanierungen verschiedener Hochschulgebäude oder dem Neubau von Mensa und Bibliothek, hat er mit Mitarbeitenden des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst in Dresden viele Dinge vorbereitet und geklärt. Für den 1994 gegründeten Förderverein der HTWK Leipzig war Dr. Staude Mitgründer und als Schriftführer sowie ideenreicher Gestalter bis 2019 im Vereinsvorstand aktiv. Dafür wurde er im Jahr 2020 mit der Albert-Geutebrück-Medaille, der höchsten Auszeichnung des Fördervereins, geehrt.

Am 15.10.2020 übergibt Prof. Markus Krabbes die Ehrenurkunde zur Albert-Geutebrück-Medaille an Dr. Jochen Staude.
Ehrung für Dr. Jochen Staude: Albert-Geutebrück-Medaille des Fördervereins
Dr. Jochen Staude im Zeitzeugen-Interview
Vorstandswechsel im Förderverein 2019: Schatzmeister Prof. Randolf Dieckmann, neuer Vorsitzender Prof. Markus Krabbes, bisheriger Schriftführer Dr. Jochen Staude

Ein ausgezeichneter „Insider“

Das Rektorat und der Förderverein nehmen von Dr. Jochen Staude Abschied, der Mitte Januar im Alter von 79 Jahren verstorben ist.
Prof. Markus Krabbes, amtierender Vorsitzender des Fördervereins, denkt voller Dankbarkeit an den einstigen Schriftführer im Vorstand des Fördervereins zurück: „Mit Dr. Staude verlieren wir ein langjähriges, zuverlässiges und von allen geschätztes Mitglied unserer Hochschule, das die Entwicklung der HTWK in deren Anfangsjahrzehnten mitgeprägt hat. Wir trauern mit Jochen Staudes Annnnngehörigen und werden sein Andenken stets in Erinnerung halten.“

Hochschulangehörige haben die Möglichkeit, Beileidsbekundungen in einem Kondolenzbuch niederzuschreiben. Es liegt bis einschließlich 04.02.2022 im Büro des Rektors aus.

Quellen: Interview von Cornelia Sommerfeld im Hochschulmagazn „Podium“ 1/2008, S. 10/11
Förderverein der HTWK Leipzig
verschiedene Artikel (siehe Marginalspalte)

 

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news-4578 Tue, 14 Dec 2021 11:37:36 +0100 Glückwunsch! Justin Kromlinger gewinnt zum zweiten Mal Hackathon https://www.htwk-leipzig.de/kooperieren/foerdern-stiften/region-hochschule-voranbringen/htwk-foerderverein/aktuelles/newsdetail2/artikel/4578 Der Förderverein der HTWK Leipzig und Relaxdays luden erneut Studierende zum Programmierwettbewerb einBereits zum zweiten Mal konnte sich HTWK-Informatik-Masterstudent Justin Kromlinger den Sieg sichern.

FöV: Was hat Sie dazu bewogen, wieder am Hackathon teilzunehmen?
JK: Es ist immer spannend, unter Zeitdruck Programmieraufgaben zu erledigen, die vom normalen Arbeitsalltag abweichen. Hinzu kommt, dass man sich bei solchen Wettbewerben gut mit anderen messen kann.

FöV: Welche Lektionen haben Sie aus dem ersten Hackathon mitgenommen?
JK: Ich vermute, es ist wichtig, sich nicht in Problemen oder gar Perfektion zu verlieren. Es gewinnt der performanteste Prototyp, nicht die schönste Lösung.

FöV: Welche Herausforderungen gab es diesmal zu meistern?
JK: Ich fand es sehr positiv, dass Einzelkämpfer und Gruppen getrennt teilnahmen und auch Kreativ- und Optimierungsaufgaben getrennt bewertet wurden. Dies führte meiner Ansicht nach zu mehr Teilnehmern. Von den Optimierungsaufgaben her hat mich GraphQL gut aus meiner REST-Komfortzone gezwungen und eine Aufgabe über den besten Warenhaus-Algorithmus war wirklich spannend.

FöV: Haben Sie schon Pläne, was Sie mit dem Preisgeld vorhaben?
JK: Mein Golf kommt nach über 20 Jahren Lebenszeit doch an seine Grenzen und möchte in naher Zukunft ersetzt werden. Das Preisgeld ist hierfür natürlich eine willkommene Finanzspritze.

(Die Fragen stellte Cecilia Schammler vom Förderverein)

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news-4063 Tue, 29 Jun 2021 13:32:00 +0200 HTWK-Förderverein zeichnet hervorragende Absolventinnen und Absolventen aus -2020- https://www.htwk-leipzig.de/kooperieren/foerdern-stiften/region-hochschule-voranbringen/htwk-foerderverein/aktuelles/newsdetail2/artikel/4063 HTWK Leipzig verleiht alljährlich Preise für die besten AbschlussarbeitenDie Absolventinnen und Absolventen der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) sind begehrte Fachkräfte in der Region und darüber hinaus. Viele von ihnen zeigen schon im Studium herausragende Leistungen. Der starke Praxisbezug im Studium – und das von Anfang an – trägt zur erfolgreichen Vernetzung mit Unternehmen bei.
Die Besten des Jahres 2020 wurden am 19. Mai 2021 in einer virtuellen Veranstaltung ausgezeichnet.
Zwei der Preisträgerinnen konnten nicht persönlich anwesend sein. Die Verleihung fand im Rahmen der Jahresversammlung des Fördervereins statt. Prof. Krabbes, 1. Vorsitzender des Fördervereins, überreichte den Absolventinnen und Absolventen persönlich die Urkunde und damit das Preisgeld mit jeweils 750 Euro.

Videos der einzelnen Ausgezeichneten

Die Preisträgerinnen und Preisträger

Maris Klein, Master Bauingenieurwesen (27, stammt aus Hannover): Den Preis erhielt sie für die Masterarbeit „BIM-basiertes Betreiben im Bestand – Auftraggeber-Informationsanforderungen als notwendige Grundlage für erfolgreiche BIM-Projekte bei DB Immobilien“. BIM steht für „Building Information Modeling“ und bezeichnet eine kooperative Arbeitsmethode, die auf digitalem Informationsaustausch, z.B. durch Gebäudemodelle, basiert. Für ihre Arbeit hat Maris Klein den Informationsbedarf für das Bewirtschaften von Bestandbauwerke der Deutschen Bahn Immobilien analysiert und festgelegt und diesen in einem Katalog übersichtlich dargestellt. Kernidee ist es, die beim BIM-basierten Planen und Bauen entstandenen digitalen Bauwerksinformationen für das Bewirtschaften ohne Datenverluste zu nutzen, um die Prozesse des Facility Managements zu vereinfachen und zu standardisieren. Alle Ergebnisse der Arbeit sind auf andere Unternehmen übertragbar.

Betreuende Personen: Prof. Dr. Monica Rossi-Schwarzenbeck (HTWK Leipzig), Dr.-Ing. Christoph Wiechmann (DB Immobilien, DB AG)

Markus Bauer, Master Elektrotechnik und Informationstechnik: Er wurde ausgezeichnet für seine Masterarbeit „Entwurf und Validierung unüberwachter Lernmethoden anhand des Prostata-Adenokarzinoms“. Darin verknüpft Markus Bauer Verfahren der medizinischen Bildgebung mit Methoden der Künstlichen Intelligenz, um die Auswertung von Prostatakrebs-Untersuchungen zu verbessern. Dazu wird der Algorithmus des sogenannten „unüberwachten Lernens“ benutzt: Das KI-System erkennt eigenständig Auffälligkeiten und bewertet diese hinsichtlich der Bösartigkeit der Zellen. Die Ergebnisse der Arbeit konnten die Genauigkeit der Untersuchung entscheidend verbessern. Es wurde nachgewisen, dass unüberwachte Lernmethoden bereits etablierte Konzepte unterstützen können.

Betreuende Personen: Prof. Dr.-Ing. Ulf-Dietrich Braumann (HTWK, Fraunhofer IZI), M. Sc. Sebastian Zürner (Fraunhofer IZI)

Franziska Müller, Master Verlags- und Handelsmanagement (25, aus Bad Salzuflen): Sie erhielt den Preis für die Masterarbeit mit dem Thema „Leser als Werbeträger – Rezensionen über Social Reading Communities akquirieren“. In der Arbeit wollte Franziska Müller herausfinden, wie Verlage durch bestimmte Marketingstrategien qualitativ hochwertige Leser-Rezensionen auf Social-Reading Plattformen generieren können, um so Neuheiten bekannter zu machen und die Präferenzen der Zielgruppen gezielt zu lenken. Dafür wurde in einer empirischen Studie Rezensionen und Buch-Communities analysiert, um daraus Handlungsempfehlungen für Verlage abzuleiten. Dabei lag der Schwerpunkt einerseits auf der Vergabe von Rezensionsexemplaren durch Buchverlosungen und andererseits auf Leserunden.

Betreuende Personen: Prof. Dr. Gunter Janssen (HTWK), Prof. Dr. Randolf Dieckmann (HTWK)

Stefan Zboron, Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Bauwesen: Das Thema seiner Bachelorarbeit lautete: „Optimierung des Mieterhöhungsprozesses für Wohnungsmieten durch die Entwicklung eines VBA-Programmes“. Stefan Zboron erarbeitete ein Programm, dessen Vorteile vor allem die Vereinfachung von Mietberechnungen und damit einhergehende Transparenz für alle Beteiligten sowie die ebenfalls vereinfachte Lageklassifizierung sind. Damit soll  ein Beitrag zur Lösung von Konflikten zwischen Mietern und Vermietern geleistet werden. Die von Stefan Zboron erstellte Lösung wurde in einer Baugenossenschaft, einer Hausverwaltung und beim Mieterverein Leipzig erfolgreich getestet und ist dort bereits im Einsatz.

Betreuende Personen: Prof. Dr.-Ing. Bernd Reichelt (HTWK), Prof. Dr. Dirk Kahlert (HTWK)

Luise Joseph, Bachelor Soziale Arbeit (1996 in Leipzig geboren): Ausgezeichnet wurde sie für ihre Bachelorarbeit mit dem Titel „Jugendstrafvollzug in freien Formen aus sozialarbeiterischer Sicht“. Luise Joseph verglich eine geschlossene und eine freie Jugendstrafvollzugsanstalt anhand verschiedener Kriterien. Sie arbeitete heraus, dass die Möglichkeiten der Sozialen Arbeit deutlich stärker in der freien Form ausgelebt werden können als im geschlossenen Vollzug. Gründe dafür seien unter anderem, dass die freie Form an der Lebensrealität der Betroffenen orientiert, sowie offener und flexibler gestaltet ist: Grundlegende Elemente wie Vertrauensaufbau und Beziehungsgestaltung können in der freien Form – auch aufgrund der günstigeren personellen Ausstattung – wesentlich besser umgesetzt werden.

Betreuende Personen: Prof. Dr. Heike Förster (HTWK), Prof. Dr. Thilo Fehmel (HTWK)

„Die Preisträgerinnen und Preisträger des Fördervereins dürfen stolz auf ihre Leistung sein, unter schwierigen Umständen eine der besten Abschlussarbeiten an der HTWK Leipzig im Abschlussjahrgang 2020 abgeliefert zu haben. Zugleich steht deren Themenbreite repräsentativ für die fachliche Vielfalt der Hochschule sowie die praxisnahe Innovationskraft in allen Fakultäten. Meinen herzlichen Glückwunsch den Ausgezeichneten!“, sagt Prof. Markus Krabbes, 1. Vorsitzender des Fördervereins.

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HTWK > Kooperieren > Förderverein
news-4075 Mon, 07 Jun 2021 11:00:00 +0200 „Wir konnten alle berechtigten Anträge auf Soforthilfe genehmigen“ https://www.htwk-leipzig.de/kooperieren/foerdern-stiften/region-hochschule-voranbringen/htwk-foerderverein/aktuelles/newsdetail2/artikel/4075 Förderverein der HTWK zieht Bilanz seiner Corona-Spendenaktion für Studierende: 121 Anträge bewilligt, fast 10.000 Euro ausgezahlt Der HTWK-Förderverein hatte im April 2020 eine Unterstützungsaktion für Studierende der HTWK Leipzig ins Leben gerufen, die durch die Coronakrise in Not geraten waren. Unbürokratisch und schnell zu helfen war das Ziel – und das wurde erreicht.
Wie geht es weiter? Prof. Markus Krabbes, Vorsitzender des HTWK-Fördervereins, im Gespräch.

Wie fällt Ihre Bilanz zur Aktion aus?
Markus Krabbes: Wir sind aus heutiger Sicht sehr zufrieden darüber, diese Hilfsaktion ins Leben gerufen zu haben. Das liegt daran, das wir tatsächlich in zahlreichen Fällen ganz unterschiedlicher Notlagen schnell und unbürokratisch Unterstützung anbieten konnten. Und auf der anderen Seite hatte unser Spendenaufruf breite Resonanz insbesondere durch viele persönliche Zuwendungen an den Förderverein für dieses Programm. Dies gibt uns bis heute die Möglichkeit, alle berechtigten Anträge auf Soforthilfe genehmigen zu können. In vielen Fällen haben wir sogar bereits mehrfache Wiederholungsanträge bewilligt – lange bevor überhaupt Förderinstrumente von staatlicher Seite zur Verfügung standen. Damit können wir weiterhin unser Ziel der Hilfsaktion verfolgen, dass so wenig wie möglich Studierende der HTWK Leipzig wegen der Umstände der Corona-Pandemie ihr Studium abbrechen müssen.

Was sind die häufigsten Gründe der Studierenden, diese Förderung zu beantragen?
MK: Häufigste Ursache zu Beginn waren wegbrechende Nebenjobs zur Studienfinanzierung – das erstreckt sich vom Einzelhandel über Gastronomietätigkeiten bis hin zur Veranstaltungsbranche: Letztlich sind alle Arbeitgeber betroffen, die selbst Kurzarbeit oder andere staatliche Hilfen in Anspruch nehmen müssen. Andere Studierende konnten nicht mehr von ihren Eltern finanziert werden, weil diese selbst in wirtschaftliche Notlage geraten sind. Es gab aber auch Fälle von unmittelbarer Betroffenheit durch COVID19-Erkrankung im eigenen Umfeld mit damit verbundener Quarantäne oder Pflegebedürftigkeit.

Welche Studierenden sind besonders betroffen?
MK: Auf ganz besondere Weise sind ausländische Studierende betroffen, die normalerweise aus ihrem Heimatland finanziert werden, aber infolge der Pandemiesituation dort aus unterschiedlichsten Gründen keine Geldüberweisungen mehr empfangen. Hier bestehen die allergrößten Schwierigkeiten, irgendeinen Job zur Finanzierung des Studiums in Deutschland anzunehmen.

„Bis heute haben wir die Möglichkeit, alle berechtigten Anträge auf Soforthilfe genehmigen zu können. In vielen Fällen haben wir sogar bereits mehrfache Wiederholungsanträge bewilligt – lange bevor überhaupt Förderinstrumente von staatlicher Seite zur Verfügung standen.“

Kann ein Förderverein überhaupt solche Folgen auffangen?
MK: Die Soforthilfe des Fördervereins in Höhe von 80 Euro kann allein sicherlich keine Notlage beheben. Aber zum einen haben wir gespürt, dass sie in der konkreten Situation eine unmittelbare Unterstützung war, damit die Betroffenen sich um die Bewältigung ihrer Herausforderungen kümmern konnten. Anderseits ist dieses Instrument als ein Zeichen der Solidarität angelegt, das mit allen weiteren Formen der Unterstützung unserer Studierenden kombiniert werden kann und soll. Für die Hilfsprogramme von staatlicher Seite gilt das ja leider nicht.

Wie geht es weiter – wird die Hilfsaktion fortgesetzt?
MK: Die vielen eingegangenen Spenden, für die ich im Namen des Vereins an dieser Stelle herzlich ‚Danke!‘ sagen möchte, ermöglichen uns absehbar die Fortführung des Programms. Die Anzahl der monatlichen Anträge war im vergangenen Jahr während der Sommermonate vorübergehend zurückgegangen – eine Prognose für dieses Jahr wage ich nicht.  Möglich sind Soforthilfen weiterhin auch bei Wiederholungsanträgen von Betroffenen, deren unverschuldete Notlage nachweislich anhält. Die hohe Spendenbereitschaft wird für den Verein insgesamt Anlass sein, auch nach Überwindung der Corona-Krise einen besonderen Hilfsfonds für in Not geratene Studierende einzurichten. Darüber haben wir im Vorstand und in der Mitgliederversammlung bereits beraten.

Zur Webpräsenz des HTWK-Fördervereins

Weitere Informationen zur Spendenaktion

Auf einen Blick

  • Gesamtzahl der Anträge (ausschließlich Corona-Soforthilfeanträge): 121, davon 48 Wiederholungsanträge
  • Anzahl der geförderten Studierenden: 65
  • Auszahlungsbetrag insgesamt: 9.680 Euro
  • Höhe der eingeworbenen Spenden: 15.575 Euro

    (Stichtag der Angaben: 2. Juni 2021)
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HTWK > Kooperieren > FördervereinHTWK > intern > Aktuelles (+ Verwaltung DS)HTWK > Hochschule > Aktuelles
news-4003 Sun, 23 May 2021 11:16:00 +0200 1. Platz beim Hackathon: Interview mit Student Justin Kromlinger https://www.htwk-leipzig.de/kooperieren/foerdern-stiften/region-hochschule-voranbringen/htwk-foerderverein/aktuelles/newsdetail2/artikel/4003 Der Förderverein der HTWK Leipzig und Förderer Relaxdays hatten Studierende zum Tüfteln eingeladenDen ersten Platz beim Hackathon Vol.1 von Relaxdays hat Justin Kromlinger, Informatikstudent (Master) der HTWK Leipzig, für sich entschieden. Er konnte sich dank seiner herausragenden Programmier-Fähigkeiten als Sieger behaupten.

FöV: Wie sind Sie auf den Hackathon aufmerksam geworden?
JK: Ein Kommilitone von mir, Minh Truong, arbeitet bereits als Werkstudent bei Relaxdays und hat mich angeregt, teilzunehmen.
Nun, wer nicht wagt, der nicht gewinnt? Zwei Tage Arbeit zu investieren erschienen mir eine gute Investition für den Gewinn von zukünftigen Kontakten und natürlich
des Preisgeldes. Außerdem ist es auch ohne Sieg sehr nützlich zu sehen, wie man im Vergleich zu anderen abschneidet.

FöV: Wie haben Sie den Hackathon wahrgenommen?
JK: Grundsätzlich war der Hackathon gut organisiert und die Probleme waren interessant gestellt. Die Möglichkeit, zwischenzeitlich mit anderen Teilnehmern zu chatten, hielt trotz
fehlenden persönlichen Kontakts das Veranstaltungsgefühl aufrecht. Trotzdem wusste man nie, wie weit die anderen waren – Spannung bis zum Schluss!

FöV: Welche Kriterien führten Ihrer Meinung nach zu Ihrem Sieg?
JK: Passende Erfahrungen in den gestellten Problemen. Die Entwicklung von REST-Backends und deren Verknüpfung mit Datenbanken gehört zu meinem täglich Brot, die Arbeit mit den benötigten Tools und Frameworks geht mir flüssig von der Hand. Außerdem ist es wichtig, die Aufgaben richtig zu wählen – Zeitmanagement ist hier das Stichwort.
Sehr wenige sind in der Lage, alle Aufgaben eines Hackathons in der gesetzten Zeit umzusetzen, noch weniger gleichzeitig besser als alle anderen. Welche Aufgaben bringen mir in der kürzesten Zeit die meisten Punkte?

FöV: Welche Fähigkeiten und Kenntnisse würden Sie für den Hackathon empfehlen?
JK: Relaxdays stellte natürlich Aufgaben, die im Unternehmen gehäuft auftreten – dies wurde auch vorher angekündigt. Webentwicklung steht hier weit oben, auch
Erfahrungen im Bereich der Logistik-Algorithmen sind entsprechend von Vorteil. Doch wie in jedem anderen Hackathon kommen Logik- und Mathematik-Probleme nicht zu kurz, Studenten von Frau Prof. Schwarz oder Herrn Prof. Waldmann beispielsweise werden sich hier ganz zu Hause fühlen. Man wird aber natürlich immer auf Aufgaben stoßen, die einen aus der Komfortzone
zwingen. Sich in kurzer Zeit neue Fähigkeiten aneignen zu können, muss zum Grundrepertoire eines jeden Informatikers gehören – richtig zu „Googeln“ ist oft eine unterschätzte Fähigkeit.
Wichtig ist es auch, sich nicht in Problemen oder Details zu verlieren. Time is short, don't let perfect be the enemy of good!

FöV: Haben Sie schon konkrete Pläne was Sie mit dem Preisgeld vorhaben?
JK: Unerwartete Einkünfte eignen sich natürlich immer hervorragend für Sparkonten
oder allgemeine Investitionen...
Vielen Dank an dieser Stelle an Lukas Kaufmann und Jens Habermann von Relaxdays für die spannenden Aufgaben und den anschließenden Kontakt!

(Die Fragen stellten Cecilia Schammler und Sarah Skalischus vom Förderverein.)

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HTWK > Kooperieren > Förderverein
news-3733 Mon, 18 Jan 2021 10:15:31 +0100 Dr. Jochen Staude mit Albert-Geutebrück-Medaille ausgezeichnet https://www.htwk-leipzig.de/kooperieren/foerdern-stiften/region-hochschule-voranbringen/htwk-foerderverein/aktuelles/newsdetail2/artikel/3733 Ehemaliger Schriftführer des Fördervereins erhält die höchste Auszeichnung des VereinsFür seine über 20-jährigen Arbeit für den Förderverein der HTWK Leipzig wurde Dr. Jochen Staude am 15.10.2020 mit der Albert-Geutebrück-Medaille ausgezeichnet. Überreicht wurde die Auszeichnung vom 1. Vorsitzenden des Fördervereins, Prof.Markus  Krabbes, und dem Rektor der HTWK Leipzig, Leipzig Prof. Mark Mietzner.

Nicht nur durch seine vielen Arbeitsaufgaben während seiner aktiven Dienstzeit ist er mit der Hochschule so vertraut wie kaum ein anderer. Er selbst ist ein „Kind der HTWK Leipzig“.
Lange bevor es die Hochschule in ihrer heutigen Form gab, stieß der gelernte Leichtmetallbauer zur damaligen „Hochschule für Bauwesen Leipzig“, die 1954 gegründet worden war. 1963 begann er hier sein Studium in der 11. Matrikel, ging zum Ingenieurprakti­kum an das Moskauer Bauingenieurinstitut und schloss 1969 mit dem Diplom ab. Den Doktortitel erwarb er sich 1978 mit dem Thema „Nachhärtung wärmebehandelter Betonfertigteile“. Als er nach der Promotion in die Praxis einsteigen wollte, bot man ihm an, doch an der Hochschule wei­terzumachen. Frisch promoviert arbeitete Jochen Stau­de dann seit 1979 beim Prorektor für Naturwissen­schaften und Technik der Technischen Hochschule Leip­zig. 1990 wurde Jochen Staude dann Referent des Rektors an der in Gründung befindlichen HTWK Leipzig.

2008 ging Dr. Staude in den Ruhestand, und arbeitete doch noch weiter. Für den 1994 gegründeten Förderverein der HTWK Leipzig war Dr. Staude Mitgründer und als Schriftführer bis 2019 im Vereinsvorstand aktiv. Für sein großes Engagement über viele Jahre hinweg, in denen sich Dr. Staude stets motivierend und inspirierend in alle Aufgaben des Vereins eingebracht hat, wurde ihm die höchste Auszeichnung des Vereins zuerkannt.

Die Mitglieder des Fördervereins danken Dr. Staude herzlich für sein Engagement und wünschen ihm alles Gute.

Text: Sarah Skalischus

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news-3535 Mon, 02 Nov 2020 15:09:05 +0100 HTWK-Förderverein zeichnet hervorragende Absolventinnen und Absolventen aus -2019- https://www.htwk-leipzig.de/kooperieren/foerdern-stiften/region-hochschule-voranbringen/htwk-foerderverein/aktuelles/newsdetail2/artikel/3535 HTWK Leipzig verleiht alljährlich Preise für die besten AbschlussarbeitenDie Absolventinnen und Absolventen der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) sind begehrte Fachkräfte in der Region und darüber hinaus. Viele von ihnen zeigen schon im Studium herausragende Leistungen, und der starke Praxisbezug der Studiengänge trägt zur erfolgreichen Vernetzung mit Unternehmen bei.
Die Besten des Jahres 2019 wurden am 21. Oktober in einer virtuellen Veranstaltung ausgezeichnet.

Die Preisträgerinnen und Preisträger

Marie-Luise Heinich, Master Wirtschaftsingenieurwesen Bau (28, Leipzig: Ihr wurde der Preis für die Masterarbeit „Der komplexe Inbetriebnahmeprozess im Gesundheitswesen am Beispiel des Klinikneubaus am Universitätsklinikum Leipzig AöR“ zuerkannt. Als Werkstudentin im UKL begleitete die Autorin die Inbetriebnahme des Klinikneubaus Haus 7 – mit einem Investitionsvolumen von ca. 58 Millionen Euro - unter Anleitung der Projektleiterin und erhielt so Einblick in die Komplexität dieses zeitlich eng begrenzten Prozesses. Diesen bereitete sie nach und entwickelte daraus ein Managementwerkzeug für künftige Baumaßnahmen. Das von der Autorin erarbeitete Management-Tool sei „verblüffend einfach“: Sie erstellte eine Excel-Tabelle, die ohnehin genutzt wird, um eine Übersicht mit einer Art Ampelschaltung für den Baufortschritt zu erhalten. Gleichzeitig wird die Komplexität der Inbetriebnahme der technischen Anlagen integriert und somit die Nachverfolgung ermöglicht. Mittlerweile ist Marie-Luise Heinich am Universitätsklinikum Leipzig als Projektleiterin beschäftigt.  

Betreuende Personen: Prof. Dr.-Ing. Dieter Fellmann, Prof. Dr.-Ing. Bernd Reichelt, beide HTWK Leipzig, Dipl.-Ing. Susanne Streit, Projektleiterin UKL

Georg Popp, Master Elektrotechnik und Informationstechnik, Profil Mechatronik (27, Leipzig, stammt aus der Lausitz): Er wurde für seine Graduierungsarbeit „Entwicklung eines effizienten echtzeitfähigen Bildfusions-Algorithmus‘“ geehrt.
Gegenstand seiner Masterarbeit war die zerstörungsfreie mikroskopische Bildgebung mittels so genannter Lichtblatt-Fluoreszenzmikroskopie. Bei diesem Verfahren werden Bilder aus verschiedenen Belichtungsrichtungen aufgenommen und ausgewertet. Popp gelang es diese Technologie weiter zu verbessern, indem er einen Algorithmus entwickelte, der die Bildfusion in Echtzeit optimiert. Im Ergebnis konnte damit die Bildqualität des Mikroskops entscheidend verbessert werden. Inzwischen ist Georg Popp als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer IZI tätig.

Betreuende Personen: Prof. Dr.-Ing. Ulf-Dietrich Braumann, HTWK Leipzig und Vivian Ehrlich vom Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie IZI in Leipzig

Lily Cao, Master-Studentin Architektur (geb. in Hanoi/Vietnam, aufgewachsen in Leipzig): Den Preis des Fördervereins erhielt sie für ihre Bachelorarbeit “’Mirror – Der Mensch in der Natur – Die Natur im Menschen“. Der Entwurf für ein Mahnmal in der Serra da Arrábida in Portugal sei ein „gesellschaftskritischer, eher künstlerischer Beitrag“: Er rückt ein ehemaliges Marmorabbruchgebiet im Nationalpark in den Fokus. Lily Cao erinnert mit ihrer Arbeit an den - immer noch sichtbaren - Raubbau des Menschen an der Natur. Die Studentin engagiert sich stark in der akademischen Selbstverwaltung, ist beispielsweise im Fachschaftsrat und im Fakultätsrat aktiv und unterstützt sehr aktiv die Öffentlichkeitsarbeit der Fakultät.

Betreut von Prof. Anthusa Löffler und Prof. Ulrich Vetter, HTWK Leipzig

Ferdinand Malcher, Master Medieninformatik (28, Leipzig): Das Thema seiner Graduierungsarbeit war die „Untersuchung der Performance einer Web-API mit GraphQL und REST“. In seiner Arbeit vergleicht Malcher Techniken für Programmierschnittstellen (API) hinsichtlich ihrer Leistung miteinander: Die übertragene Datenmenge und die Rundlaufzeit - also die Zeit, die Daten benötigen, um vom Sender zum Empfänger und zurück zu gelangen. Er entwickelte einen Versuchsaufbau, um die Eigenschaften der Systeme zu messen. Eine der gewonnenen Erkenntnise: GraphQL erzielt eine bessere Leistung, aber ein Technologie-Mix aus beiden Systemen ist denkbar.

Ferdinand Malcher hat bereits ein Buch über die Programmiersprache „Angular“ veröffentlicht, zu der er auch Workshops gibt. Außerdem engagierte er sich während seines Studiums stark in der akademischen Selbstverwaltung.
Betreuer der Arbeit:  Prof. Dr. Thomas Kudraß, HTWK Leipzig und Prof. Dr. Thomas Meier, HfTL

Nadine Zschau, Master Bauingenieurwesen (31, stammt aus der Nähe von Leipzig): Sie erhielt den Preis für ihre Masterarbeit „Entwicklung von Hochleistungsbeton für die Anwendung als hochtemperaturbeanspruchtes Formwerkzeug“. Nadine Zschau beschäftigte sich mit dem Einsatz elektrisch beheizbarer Formwerkzeuge. Ziel war es, ein elektrisch beheizbares Formwerkzeug für die kunststoffverarbeitende Industrie auf der Grundlage von Carbonbeton zu entwickeln. Hierdurch sollte die bisher in solchen Fällen eingesetzte Epoxidharzmatrix durch eine temperaturbeständige Carbonbetonmatrix ersetzt werden. Durch die einfache Herstellung von Carbonbeton-Formwerkzeugen können auch Kleinserien effizient hergestellt werden. Im Rahmen der Arbeit sei ein „wesentlicher Beitrag zur Entwicklung einer temperaturbeständigen und schwindreduzierten Carbonbetonrezeptur“ geleistet worden, so die Begründung für die Auszeichnung. Nadine Zschau beteiligte sich schon als Studentin intensiv an Forschungsprojekten und ist inzwischen als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Betonbau der Fakultät Bauwesen tätig.

Betreuer: Prof. Dr.-Ing. Christian Wagner, Prof. Dr.-Ing. Lutz Nietner und Emanuel Lägel, HTWK Leipzig
 

„Die Preisträgerinnen und Preisträger des Fördervereins dürfen stolz auf ihre Leistung sein, eine der besten Abschlussarbeiten an der HTWK Leipzig im Jahrgang 2019 abgeliefert zu haben. Zugleich stehen sie repräsentativ für die fachliche Vielfalt der Hochschule sowie die praxisnahe Innovationskraft in allen Fakultäten. Meinen herzlichen Glückwunsch den Ausgezeichneten!“, sagt Prof. Markus Krabbes, 1. Vorsitzender des Fördervereins.


Mehr:

Übertragung der Feier auf dem youtube-Kanal der HTWK Leipzig

Übersicht über die Ausgezeichneten der Vorjahre

Alumni und Alumnae der HTWK Leipzig im Portrait 

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HTWK > Kooperieren > Förderverein
news-3164 Wed, 10 Jun 2020 15:59:00 +0200 Corona-Soforthilfe-Aktion des HTWK-Fördervereins geht weiter https://www.htwk-leipzig.de/kooperieren/foerdern-stiften/region-hochschule-voranbringen/htwk-foerderverein/aktuelles/newsdetail2/artikel/3164 Dank für großzügige Spenden, weitere Spenden willkommen, Wiederholungsanträge möglich Die weltweite COVID-19 Pandemie ist immer noch Realität, Rückkehr in eine Art Normalität - wie auch immer sie in diesen Zeiten überhaupt aussehen kann - ist daher noch nicht in Sicht. Die Lockerungen, die schrittweise bereits eingeführt wurden, ändern nichts daran. Eine harte Zeit auch für Studierende, vor allem für diejenigen, deren Nebenjobs weggefallen sind und die sonst keine Unterstützung erhalten.

Der HTWK-Förderverein hatte am 16. April eine Unterstützungsaktion gestartet. Rund 60 Studierenden konnte inzwischen geholfen werden. Dies ist nur dank zahlreicher Spenden möglich.
Jeder noch so kleine Betrag ist wichtig und nützlich - deshalb freut sich der Förderverein im Namen der Studierenden über weitere Zuwendungen.

Danke allen Spenderinnen und Spendern!

Vereinsvorsitzender Prof. Markus Krabbes: „Wir überwältigt von der großen Anteilnahme und Spendenbereitschaft unter den Angehörigen, Freundinnen und Freunden unserer Hochschule für dieses Programm. Hierfür möchten wir allen Spenderinnen und Spendern von ganzem Herzen unseren Dank aussprechen! Die uns vorliegenden Anträge haben uns vor Augen geführt, wie unterschiedlich Studierende in Not geraten sind und wie dringend unsere Soforthilfe zur Bewältigung der Situation beitragen konnte. Kontaktbeschränkungen und die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie dauern weiter an. 
Der Vorstand hat sich entschieden, gerade den besonders Betroffenen eine erneute Unterstützung im Folgemonat anzubieten und ermöglicht ab sofort auch Wiederholungsanträge.“

Stimmen zur Aktion

Rektor Prof. Mark Mietzner: „Die HTWK Leipzig begrüßt die Soforthilfeaktion des Hochschul-Fördervereins. Viele Studierende sind durch die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Beschränkungen unverschuldet in eine Notlage geraten. Viele unserer Studierenden arbeiten nebenbei und finanzieren damit ihr Studium und ihre Existenz, doch viele Jobs sind weggefallen. Wir wollen und können diejenigen, die kein BAföG und keine Unterstützung erhalten, nicht allein lassen. Deshalb werden sich auch die Mitglieder des Rektorats der HTWK Leipzig mit einer Spende an der Aktion beteiligen. Und natürlich freuen wir uns über weitere Spenderinnen und Spender, damit noch mehr Studierenden geholfen werden kann.“

Prof. Christian Schleuning, HTWK-Professor für ABWL, spendete 10.000 Euro

„Viele Studierende fallen – im Gegensatz zu Unternehmen - aufgrund der Coronakrise im Moment wirtschaftlich durchs Raster. Ich beteilige mich an der Spendenaktion des HTWK-Fördervereins, um Studierenden in Notlagen kurzfristig zu helfen. Ich möchte ihnen Hoffnung und Mut machen, am Studium und damit ihrem späteren beruflichen Erfolg dranzubleiben. Es gibt immer dunkle Stunden im Leben - aber manchmal reicht ein kleines Licht, dass wir weitergehen.“

Die KARL-KOLLE-Stiftung spendete 5.000 Euro
Winfried Pinninghoff, Honorarprofessor, Honorarprofessor an der Fakultät Ingenieurwissenschaften der HTWK Leipzig, Ehrenmitglied im Förderverein der HTWK Leipzig, Gründer der HTWK-Stiftung und Kuratoriumsvorsitzender der KARL-KOLLE-Stiftung, die sich seit vielen Jahren vielfältig an der HTWK Leipzig engagiert: „Der KARL-KOLLE-Stiftung und mir persönlich liegt das Studium der technischen und der MINT-Fächer besonders am Herzen. Wir unterstützen die Soforthilfe-Aktion des HTWK-Fördervereins, weil Studierende auch und gerade in Krisenzeiten echte Chancen brauchen und sich nicht gezwungen fühlen sollten, ihr Studium jetzt aus finanziellen Gründen abzubrechen. Sie zu motivieren und ihnen zu helfen, die Krise zu überstehen, ist auch wichtig für uns als Industrienation, damit wir zukunftsfähig bleiben.“

Studierende der HTWK sagen Danke (Auszug)

Anna: „Da ich wegen meines Zweitstudiums (nach Abbruch Erststudium) nicht BAföG-berechtigt bin, finanziere ich mich über einen 450-Euro-Nebenjob. Da dieser Nebenjob im Tourismus-Bereich ist, fielen bereits Anfang März alle Aufträge weg und aufgrund des Arbeitsverhältnisses auf monatlicher Honorarbasis somit auch jegliche Lohnfortzahlungen o.ä. Ob es im Mai weitergehen wird, ist noch unklar. … Ich habe überbrückend eine kleine Aushilfsstelle im Versandhandel bekommen (250 Euro/Monat). Momentan lebe ich vor allem von geliehenem Geld und bin daher für jede Unterstützung dankbar.“

Susan Anklam: „Die Förderung hilft mir ein bisschen, meine Ausgaben für das Selbststudium zu minimieren. Ich befand mich bis vor einer Woche (23.4.2020) in Elternzeit (ich studiere ab dem 5. Lebensmonat meines Sohnes) und bekam von meinem Arbeitgeber die Mitteilung, dass ich ab Mai in Kurzarbeit geschickt werde. Von der Förderung werde ich mir Druckerpapier, Druckerpatronen und mit dem übrigem Geld Bücher kaufen, die wir für unser Studium benötigen. Ich bin froh, dass es finanzielle Unterstützungsprogramme gibt, vor allem für Studierende. Das zeigt, wie empathisch mit solchen Themen umgegangen wird. Vielen herzlichen Dank!“

Museologiestudentin, 26 (anonym): „Mir hilft derzeit jeder Euro weiter, meine Existenz zu sichern. Meine Arbeitsstelle, ein kleines Unternehmen mit sechs Mitarbeiter*innen, ist stark finanziell bedroht und somit mein Lohn. Leider wissen wir alle nicht, wie es weitergehen wird und ich bin froh über die Unterstützung des HTWK Fördervereins!“

Der Vorstand des Fördervereins der HTWK Leipzig freut sich über Spenden zur Unterstützung Studierender: Prof. Mark Mietzner, Dr. Stephan Thomas, Gerald Taraba, Prof. Randolf Dieckmann, Marion Görner, Prof. Markus Krabbes.

Außerdem: Spendenaktion für in Not geratene internationale Studierende

Übrigens: Eigens für internationale Studierende wurde am 29. April darüber hinaus eine Spendenaktion für in Not geratene internationale Studierende, kurz SIS, ins Leben gerufen. Daran beteiligt sich die HTWK Leipzig ebenfalls. Die Rektorin und die Rektoren der vier staatlichen Leipziger Hochschulen riefen gemeinsam mit dem Verein „Hilfe für ausländische Studierende in Leipzig e.V.“ dazu auf.

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news-3157 Tue, 28 Apr 2020 13:11:42 +0200 Neue Stipendien­ausschreibung der Stiftung Lausitzer Braunkohle https://www.htwk-leipzig.de/kooperieren/foerdern-stiften/region-hochschule-voranbringen/htwk-foerderverein/aktuelles/newsdetail2/artikel/3157 Bis zum 5. Juni 2020 können sich Studierende bewerben, deren Fokus auf eine klimafreundliche Umwelt und die Ressourcen schonende Energieerzeugung gerichtet ist.Die Stiftung Lausitzer Braunkohle schreibt auch in diesem Jahr ein Stipendium für Studierende aus, welche naturwissenschaftliche, wirtschaftswissenschaftliche und technische Studiengänge belegen und einen besonderen Fokus auf eine klimafreundliche Umwelt und die Ressourcen schonende Energieerzeugung gerichtet sind.

Gefördert werden Studierende, die sich durch hervorragende Leistungen und durch universitärem und/oder gesellschaftlichen Engagement auszeichnen. Die einmalige Förderung beträgt 3.600 Euro, dabei ist eine Doppelförderung ausgeschlossen. Die Voraussetzung für die Bewerbung sieht vor, dass die Bewerber mindestens im zweiten Studienjahr befinden und eine verbleibende Regelstudienzeit von zwei Semestern nachweisen können.

Bewerbungsschluss ist der 05.06.2020.

Weitere Informationen finden Sie hier: https://stiftung-lausitzer-braunkohle.de/de/formulare.html

Wer ist die Stiftung Lausitzer Braunkohle?

Die Stiftung Lausitzer Braunkohle ist seit 2004 in der Lausitz tätig. Durch Projektförderungen und Stipendienvergaben unterstützt sie die Perspektiven und Entwicklungschancen junger Menschen.

Welche Hochschulen dürfen teilnehmen?

Die Ausschreibung gilt nur für Studierende der Brandenburgischen technischen Universität Cottbus-Senftenberg, der TU Bergakademie Freiberg, der Hochschule Zittau/Görlitz, der TU Dresden, der HTW Dresden und der HTWK Leipzig.

Welche Unterlagen werden benötigt?

  1. Kurzes Anschreiben mit Begründung der Bewerbung (Motivationsschreiben)
  2. Kurzlebenslauf, einschließlich der außeruniversitären Interessen
  3. Kurzes Empfehlungsschreiben der Studieneinrichtung (Begründung der Auswahl)
  4. Leistungsspiegel und Immatrikulationsbescheinigung
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HTWK > Kooperieren > Förderverein
news-3129 Thu, 16 Apr 2020 14:40:47 +0200 Förderverein der HTWK Leipzig startet Corona-Soforthilfe für Studierende https://www.htwk-leipzig.de/kooperieren/foerdern-stiften/region-hochschule-voranbringen/htwk-foerderverein/aktuelles/newsdetail2/artikel/3129 Schnelle und unbürokratische Unterstützung Der Förderverein der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) startet eine Soforthilfe für Studierende, die durch eine eigene coronabedingte Erkrankung oder durch Auswirkungen der Pandemie betroffen sind, etwa weil sie ihren Nebenjob verloren haben.
Studierende der HTWK Leipzig können auf der Webseite des Fördervereins Unterstützung beantragen.

„Wir wollen damit Studierende der HTWK Leipzig unterstützen, die unverschuldet in eine Notlage gekommen sind. Es geht darum, dort, wo der Studienerfolg gefährdet werden könnte, rasch und unbürokratisch zu helfen“, sagt Prof. Markus Krabbes, Vorsitzender des Fördervereins. „Wir wollen damit auch ein Signal der Zuversicht setzen.“ Die Anträge werden umgehend behandelt, so Krabbes. Wichtig sei eine Erläuterung, warum eine finanzielle Notlage eingetreten sei, etwa durch Quarantäne, eigene Erkrankung oder Unterstützung Erkrankter, durch Präventionsmaßnahmen des Arbeitgebers oder Kündigung.
Die Soforthilfe ist für kurzfristige Bedarfe in Höhe von max. 80 Euro vorgesehen, etwa für Einkäufe oder Rechnungen. Die zur Verfügung stehenden Mittel sind vorerst begrenzt. „Wir können den Umfang der nötigen Unterstützung noch nicht abschätzen, und unsere sofort verfügbaren Mittel sind begrenzt. Daher hoffen wir auch auf zusätzliche Hilfe durch zweckbestimmte Spenden oder neue Mitglieder für den Förderverein“, so Markus Krabbes.

Spenden willkommen

Spenden sind sowohl von Vereinsmitgliedern oder auch von anderen Angehörigen der HTWK Leipzig willkommen, aber auch von Unternehmen und Alumni: „Wer es persönlich oder als Firma in der jetzigen Situation ermöglichen kann, bedürftigen Studierenden zu helfen, setzt damit auch ein Zeichen der Solidarität mit unserer Studierendenschaft“, so Krabbes weiter.

Mitgliedsanträge für den Förderverein können hier gestellt werden.

Spenden sind möglich auf folgendes Konto:
Verein zur Förderung der HTWK Leipzig e.V.
IBAN: DE98860700240278366000
BIC: DEUTDEDBLEG

Kontakt: foerderverein (at) htwk-leipzig.de 

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news-1727 Mon, 28 Jan 2019 10:40:35 +0100 HTWK-Förderverein mit neuem Vorstand https://www.htwk-leipzig.de/kooperieren/foerdern-stiften/region-hochschule-voranbringen/htwk-foerderverein/aktuelles/newsdetail2/artikel/1727 Willkommen und Abschied auf der Jahresversammlung am 23. JanuarAuf seiner Jahresversammlung hat der Förderverein der Hochschule nicht nur hervorragende Absolventinnen und Absolventen ausgezeichnet, sondern auch einen neuen Vorstand gewählt.

Neuer erster Vorsitzende ist ab sofort Prof. Markus Krabbes, Prorektor Bildung. Er löst Prof. Klaus-Peter Schulze ab.

Auch beim Amt des Schriftführers gab es einen Wechsel. Dr. Jochen Staude beendet seine Tätigkeit. Ab sofort wird Marion Görner, Sekretariat der Rektorin, das Amt übernehmen.

In Kürze finden Sie hier auch eine Übersicht über die Preisträger des Jahres 2018.

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news-1373 Mon, 30 Jul 2018 08:30:53 +0200 100 Euro für den Straßenkinder e. V. https://www.htwk-leipzig.de/kooperieren/foerdern-stiften/region-hochschule-voranbringen/htwk-foerderverein/aktuelles/newsdetail2/artikel/1373 Bei der Hochschulversammlung der HTWK Leipzig im Mai wurden die studentischen Ersti-Coaches und Tutoren für ihr Engagement geehrt. Den Scheck reichen sie ohne langes Zögern direkt weiter an einen Leipziger Verein.Tutorinnen, Tutoren und Ersti-Coaches leisten an der HTWK Leipzig vor allem für neue Studierende einen wichtigen Dienst. Geschult und betreut werden sie vom Team des Projekts „Studifit“. Das Rektorat hat das Engagement der Gruppe bei der Hochschulversammlung am 16. Mai 2018 öffentlich gewürdigt - und mit einem Scheck des Fördervereins über 100 Euro belohnt.

Bei einer späteren Gesprächsrunde mit Rektorin Prof. Gesine Grande und Prof. Lutz Engisch (Prorektor Bildung) beschlossen die stellvertretend anwesenden Tutoren und Coaches, das Geld an einen gemeinnützigen Verein in Leipzig zu spenden.

So fand am 26. Juli 2018 die Übergabe des Schecks an den Straßenkinder e. V. statt. Vereinsvorsitzende Gabi Edler, besser bekannt als Tante E., nahm den Scheck mit großer Freude entgegen: „Toll, dass ihr an uns gedacht habt! Danke!“, sagte die Gründerin des Vereins, der seit 2003 obdachlose Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene unterstützt.

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