Die Region Leipzig ist Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort. Hochschulen, Universitäten, Forschungsinstitute sowie Unternehmen und Start-Ups sind äußerst engagierte Akteure im Bereich Forschung und Entwicklung. Sie tragen sowohl regional als auch überregional zur Innovationsförderung im MINT-Bereich bei. Jedoch sind die Gelegenheiten zum persönlichen Austausch vor allem zwischen Forschenden und Mitarbeitenden von Unternehmen und Start-Ups über den Alltag hinaus oft begrenzt. Hier liegt ein beträchtliches Potenzial für Kooperationen im MINT-Bereich, die die Innovationskraft der Region weiter stärken können.

Prof. Stephan Schönfelder, Dekan der Fakultät Ingenieurwissenschaften, ist gemeinsam mit der Stiftung HTWK Initiator von area.L: „Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Landes ist derzeit ein viel diskutiertes und relevantes Thema. Die HTWK Leipzig bildet Fachkräfte für regionale Unternehmen aus und fungiert als Forschungspartner, um Innovationen zu ermöglichen und voranzutreiben. Die Kooperation zwischen Hochschule und Unternehmen sowie der Wissenstransfer durch Projekte und Absolventinnen und Absolventen bilden das Potential für eine starke regionale Wirtschaft. Durch das innovative Veranstaltungsformat schaffen wir mit area.L eine Plattform für Unternehmen und Hochschule, sowie Forschende und Studierende, zur Netzwerkarbeit und Austausch.“

Mit dem neuen Transfer- und Netzwerkevent area.L hat die Fakultät Ingenieurwissenschaften gemeinsam mit der Stiftung HTWK am 23. April 2024 einen ganzen Nachmittag lang Interessierten eine Plattform ermöglicht, die dem Kennenlernen, Vernetzen und Austauschen gewidmet war. Interessierte aus der Wissenschaftscommunity, der Studentenschaft, der Gründerszene sowie mittelständischen Unternehmen als auch national agierenden Unternehmen der Region Leipzig haben diese Gelegenheit genutzt.

Torsten Brammer, Gründer von WAVELABS Solar Metrology Systems GmbH, gab mit seiner Keynote „Gründen, Forschen und Arbeiten in der Region“ Einblick in die Herausforderungen und Chancen von Start-Ups, die Kooperationen mit Hochschulen eingegangen sind.

In der anschließenden Podiumsdiskussion mit Vertretern der HTWK Leipzig, der Wirtschaftsförderung der Stadt Leipzig, der SAB Sächsische Aufbaubank, enviaM, SIEMENS und ESA Grimma GmbH wurden vielfältige Erfahrungen der Beteiligten ausgetauscht und diskutiert.

Wie eine einfache und schnelle Form von Kooperationen zwischen Hochschulen und Unternehmen aussehen kann, erläuterte Prof. Marco Krondorf in seinem Expertise-Pitch. Der Prodekan für Forschung Prof. Mirco Fuchs präsentierte zudem die vielfältigen und sehr umfangreichen Forschungs- und Lehraktivitäten der Fakultät Ingenieurwissenschaften, die sich von Automation und Robotik, „Smart Energy“ und „Smart Design“ bis hin zu „Advanced Materials“ und Künstlicher Intelligenz erstrecken.

Das Feedback

 „area.L war super. Die Veranstaltung war eine klasse Gelegenheit sich mit Forschenden der HTWK und Unternehmern der Region zu vernetzen.“

Torsten Brammer, der Gründer von WAVELABS Solar Metrology Systems GmbH

„Die Diskussionen beim area.L Treffen - auf und neben der Bühne - haben viele gute Impulse dazu geliefert, wie wir die Potentiale zur regionale Kooperation noch besser heben können.“

Sebastian Wegner, CEO Sciospec Scientific Instruments GmbH, Bennewitz www.sciospec.com

„Unternehmen wie Actemium, enviaM, Siemens, SpinLab - The HHL Accelerator und die Stadt Leipzig leisten bereits einen wertvollen Beitrag, dennoch benötigt es Veranstaltungen wie area.L, um die Sichtbarkeit zu steigern und Interessierte zusammenzubringen.“, betont Swantje Jung, Head of Marketing von SpinLab und Moderatorin von area.L.

Eine Fortführung der Veranstaltung an der HTWK Leipzig ist für Frühjahr 2025 geplant.

LINKS

Website | https://fing.htwk-leipzig.de/area-l

Programm | area.L 23. April 2024

]]>FING > allgemeinHTWK > Hochschule > AktuellesHTWK > Studierennews-6912Thu, 16 May 2024 09:50:08 +0200"Ich sehe mich eher als Lerncoach"https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/ich-sehe-mich-eher-als-lerncoach-1Keine Angst vor Mathematik! Dr. Volker Gruhne erhält den HTWK-Lehrpreis beim "Lunch & Learn" 2024 "Es ist mir wichtig, Mathematik verständlich und anschaulich zu vermitteln. Ich weiß natürlich auch nicht alles – dann entwickle ich mit den Studierenden gemeinsam eine Lösung!" sagt Dr. Volker Gruhne, frischgebackener Träger des 2. Lehrpreises der HTWK Leipzig.

Gruhne, Jahrgang 1983, ist seit mehr als zehn Jahren Lehrkraft für besondere Aufgaben an der HTWK Leipzig, erst am MNZ, dann an der Fakultät Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftsingenieurwesen. Er unterrichtet Wirtschaftsmathematik im ersten Semester des Bachelorstudiengangs Betriebswirtschaft, Höhere Mathematik I und II und Statistik für Wirtschaftsingenieure sowie lineare Optimierung im Studiengang Betriebswirtschaft (Master 1. Fachsemester).

Die Hochschule kennt der gebürtige Leipziger aber schon viel länger und auch aus anderer Perspektive: Er ist selbst Alumnus, hat an der HTWK Leipzig Wirtschaftsmathematik auf Diplom studiert und anschließend Angewandte Mathematik im Masterstudium. Volker Gruhne war später am Max Planck Institut für Mathematik in den Naturwissenschaften in Leipzig sowie an der Universität Magdeburg tätig; promoviert hat er an der Universität Leipzig.

Für viele ist Mathematik ein Angstfach - wie schafft er es, die Studierenden mitzunehmen und zu motivieren?
"Erst einmal versuche ich, mir ihre Namen zu merken, damit ich sie persönlich ansprechen kann – jedes Semester wieder meine ganz eigene Herausforderung. Und ich versuche herauszufinden, welche Lerntypen vor mir sitzen – wer traut sich vielleicht nicht, eine Frage zu stellen oder einen Fehler zu machen, wer lernt besser in der Gruppe als allein und Ähnliches", so Gruhne.

    Lebendige Lehre

    Bei ihm sind Fehler erlaubt, er sieht sie als essenziellen Bestandteil des Lernprozesses. Außerdem fördert er kollaboratives Lernen in der Peergroup, verzahnt Präsenz- und Selbstlernphasen und sorgt stets für gegenseitiges Feedback – Studierende loben zum Beispiel seine schnellen Reaktionen per Mail. Diese "lebendige Lehre" ist Teil seines Erfolgskonzeptes. Auch bildet er sich kontinuierlich weiter, unter anderem am Hochschuldidaktischen Zentrum Sachsen (HDS) und durch Austausch mit ausländischen Kollegen und Kolleginnen.

    "Lehre ist das Kerngeschäft einer Hochschule – wird aber leider auch oft als selbstverständlich betrachtet. Wir wollen gute Lehre würdigen, denn die Studienerfolge unserer Studierenden sind in erheblichem Maße von der Qualität der Lehre, den Lehrkonzepten und -elementen sowie der Lehr-/Lernatmosphäre abhängig. Auch die Sichtbarkeit herausragender Lehrkonzepte über Fakultäts- und Fächergrenzen hinweg soll gestärkt werden", so Barbara Mikus, Prorektorin für Bildung, die den Lehrpreis im vergangenen Jahr mit begründet hat.

    "Unser Lehrpreis ermöglicht es, einen Blick in die Vorlesungen, Seminare und Praktika zu werfen und einen ganz lebendigen Eindruck von der Vielfalt, den alltäglichen Herausforderungen sowie den großen und kleinen Erfolgserlebnissen zu bekommen. Die Vorschläge wurden fast ausschließlich von Studierenden eingereicht. Es freut mich besonders, dass gerade sie auf diese Weise ihre Anerkennung zum Ausdruck bringen können und die Preisvergabe ganz wesentlich mitbestimmen“, ergänzt Franziska Amlung von der Hochschuldidaktik der HTWK, in deren Händen die Organisation liegt.

    Volker Gruhne: "Ich freue mich sehr über die Würdigung meiner Arbeit und vor allem darüber, dass Studierende mich und mein Lehrkonzept eingereicht haben. Dafür bin ich sehr dankbar, ebenso für das Vertrauen und die Freiräume, die mir meine Fakultät ermöglicht."

    Hintergrund

    Für die diesjährige Preis-Runde wurden 64 Konzepte eingereicht, darunter waren auch Mehrfachnennungen.
    Neben dem  Preisträger waren nominiert: Dr. Gregor Peltri (MNZ, Mathematik I und II); Dr. Steffen Hundt (FWW, Bank- und Finanzmanagement II), Prof. Dr. Paul Rosemann (FING; Werkstofftechnik) und Andreas Frieser (FIM): SQM Elektro Labor

    Lehrende können sich selbst bewerben oder von Studierenden bzw. HTWK-Angehörigen vorgeschlagen werden.

    Die Jury setzt sich aus rund zehn Mitgliedern der Hochschule zusammen, darunter Lehrende und Studierende aller Fakultäten bzw. der zentralen Einrichtungen, Vertreterinnen bzw. Vertreter des IDLL und der Hochschuldidaktik. Diese Personen bewerten gemeinsam nach vorgeschriebenen Kriterien die eingereichten Lehrkonzepte. In einer ersten Entscheidungsrunde werden die besten Einreichungen nominiert, in der zweiten Runde wird die Lehrpreisträgerin bzw. der -preisträger gekürt.

    Der Preis ist mit  2.000 Euro dotiert.

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    news-6957Wed, 15 May 2024 13:14:00 +0200Digitale Bewerbungsphase seit WiSe 24/25https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/digitale-bewerbungsphase-seit-wise-24-25Die Bewerbung für das Wintersemester 2024/25 erfolgt ausschließlich digital. Seit dem 1.Mai 2024 können sich die Studieninteressierten über das Bewerbungsportal bewerbung.htwk-leipzig.de ausschließlich digital bewerben. Alle Bewerbungsunterlagen werden per Upload eingereicht – lediglich die Einschreibung in einen Studiengang erfolgt noch postalisch.

    Bei Fragen zum digitalisierten Prozess, können Sie sich gerne an Anke Preußker (Leiterin Zulassungsamt und Studienorganisation) und Karsten Tölg (Leiter Zentrales Prüfungsamt und Campus-Management-System) wenden.

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    DS > Beratung MitarbeitendeHTWK > Studieren
    news-6910Wed, 15 May 2024 13:08:49 +0200Freistaat und staatliche Hochschulen unterzeichnen Zuschussvereinbarung für die Jahre 2025 bis 2032https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/freistaat-und-staatliche-hochschulen-unterzeichnen-zuschussvereinbarung-fuer-die-jahre-2025-bis-2032Rund sieben Milliarden Euro und Planungssicherheit für acht Jahre für sächsische HochschulenMit den Unterschriften von Ministerpräsident Michael Kretschmer, Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow, Finanzminister Hartmut Vorjohann und der Rektorinnen und Rektoren der 14 staatlichen Hochschulen in Sachsen wurde heute (15. Mai 2024) in Dresden die nächste langjährige Zuschussvereinbarung abgeschlossen.
    Sie regelt im Wesentlichen die finanzielle Grundausstattung aller Hochschulen für die Jahre 2025 bis 2032. In diesen acht Jahren fließen unter Berücksichtigung der Steigerung der feststehenden und zu erwartenden Tarif- und Besoldungserhöhungen insgesamt rund sieben Milliarden Euro.
    Mit der neuen Zuschussvereinbarung wird die dauerhafte Finanzierung der sächsischen Hochschulen auf einem hohen Niveau gehalten. Neben den Tarif- und Besoldungserhöhungen werden den Hochschulen weitere Mittel für besondere Aufgaben zur Verfügung gestellt, die über die Laufzeit der Zuschussvereinbarung noch aufwachsen:

    2025: 5 Millionen Euro

    2026: 15 Millionen Euro

    2027: 25 Millionen Euro

    2028 bis 2032: jährlich 30 Millionen Euro.

    Die zusätzlichen Mittel sollen die Hochschulen noch besser in die Lage versetzen, hochschulpolitische Herausforderungen wie den Kampf gegen den Fachkräftemangel, Digitalisierung in Lehre und Verwaltung, nachhaltige Campusentwicklung und Technologietransfer zu meistern.

    Ministerpräsident Michael Kretschmer betonte: "Die sächsische Wissenschaft mit ihrer Forschung und Lehre sind das Fundament für Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit sowie die wirtschaftliche Stärke und die Attraktivität des Freistaats. Die Fortschreibung der Zuschussvereinbarung über acht Jahre ist ein klares Bekenntnis der Sächsischen Staatsregierung zu starken Hochschulen und gleichzeitig Ausdruck des großen Vertrauens in diese Institutionen. Mit der Zuschussvereinbarung schaffen wir die Grundlage, dass unsere Universitäten und Hochschulen im nationalen und internationalen Wettbewerb weiter erfolgreich sein können."

    Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow ergänzte: "Ich bin froh, dass es erneut gelungen ist, eine Zuschussvereinbarung über einen so langen Zeitraum festzuschreiben. Bei kleiner werdenden finanziellen Spielräumen für Sachsen ist es keine Selbstverständlichkeit, rund sieben Milliarden Euro als Grundstock für die Hochschulen bereit zu stellen und sogar Gelder für zusätzliche Aufgaben verfügbar zu machen. Ich bin aber überzeugt, dass es notwendig ist, diese Planungssicherheit für die Hochschulen zu schaffen. Nur so sind sie in der Lage sich auch strategisch zukunftsfest aufzustellen."

    Der Vorsitzende der Landesrektorenkonferenz Prof. Dr. Klaus-Dieter Barbknecht sagte: "Wichtige Ressourcen für Sachsen sind Bildung, Innovationskraft und überzeugende gesellschaftliche Strukturen in den Regionen. Hierzu tragen die sächsischen Hochschulen mit Forschung und Lehre auf internationalen Spitzenpositionen wesentlich bei. Wir engagieren uns nicht nur für Forschung und Lehre - wir sind auch Botschafter in internationalen Kooperationen und unterstützen die Attraktivität eines wirtschaftsstarken weltoffenen Sachsens. Für die Erfüllung dieser Aufgaben brauchen die Hochschulen Planungssicherheit. Diese ist dank der heute unterzeichneten Zuschussvereinbarung erneut gegeben. Hierfür danken wir der sächsischen Staatsregierung."

    Hintergrund

    Die erste Zuschussvereinbarung zwischen den Hochschulen und dem Freistaat Sachsen war für die Jahre 2014 bis 2016 getroffen worden. Erstmalig für einen Zeitraum von acht Jahren galt die zweite Zuschussvereinbarung zwischen 2017 und 2024. Mit der Vereinbarung für die Jahre 2025 bis 2032 wird dieser Mechanismus fortgeschrieben. Damit gewährleistet der Freistaat Sachsen als einziges Bundesland die finanzielle Sicherheit über einen so langjährigen Planungshorizont für seine staatlichen Hochschulen, unabhängig von den zu beschließenden Doppelhaushalten.

    Die Zuschussvereinbarung wurde auf der Hochschulseite unterschrieben von:

    Technische Universität Dresden, Universität Leipzig, Technische Universität Chemnitz, Technische Universität Bergakademie Freiberg, Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy Leipzig, Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden, Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, Hochschule für Bildende Künste Dresden, Palucca Hochschule für Tanz Dresden, Hochschule Mittweida, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, Westsächsische Hochschule Zwickau, Hochschule Zittau/Görlitz

    (Quelle: Sächsische Staatskanzlei)

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    news-6907Wed, 15 May 2024 10:18:00 +0200Bierdeckel-Berechnungen, CO₂-Experimente und Klima-Simulatorhttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/bierdeckel-berechnungen-co2-experimente-und-klima-simulatorAm 22. Mai 2024 widmet sich die Leipziger Wissenschafts-Show „Circus of Science“ dem Klimawandel – mit dabei ist HTWK-Professor Jens Schneider„So warm war es seit Beginn der Wetteraufzeichnungen nicht“ – ein Satz, den man vielerorts immer häufiger liest. Der Klimawandel ist auch in Leipzig deutlich spürbar: Die Temperaturen steigen, die Böden trocknen zunehmend aus und hinzu kommen extreme Wetterereignisse wie Starkregen. Der menschengemachte Klimawandel zeigt längst Konsequenzen. Anlass genug für Jack Pop, den Moderator der Leipziger Wissenschafts-Show „Circus of Science“, dem Klimawandel eine komplette Show zu widmen.

    Für Mittwoch, den 22. Mai 2024, hat sich der Entertainer vier Forschende in den Leipziger Kupfersaal eingeladen, die bei der lebendigen Wissenschafts-Show in Form von Science Slams kurzweilig und anschaulich über ihre Fachgebiete informieren. Auf der Bühne zu erleben ist auch HTWK-Professor Jens Schneider.

    Können uns erneuerbare Energien retten?

    Jens Schneider ist Professor für Vernetzte Energiesysteme an der HTWK Leipzig. Am Institut für Energie-, Gebäude- und Umwelttechnik forscht er zu erneuerbaren Energien und der Optimierung von Energieerzeugung. Für eine klimaschonende Energieversorgung will er neue Lösungen für eine erfolgreiche Vernetzung der Energiesysteme entwickeln. „Der Ausbau erneuerbarer Energien geht aktuell gut voran. Jetzt müssen wir Flexibilität belohnen, um in Zeiten von Überschüssen viel Energie zu verbrauchen, die wir in knappen Zeiten einsparen. Mit den richtigen Marktregeln liegen hier große Potentiale für Innovationen. Diese zu entwickeln macht viel Spaß und bietet Chance, selbst etwas für unsere Zukunft zu bewegen“, so Schneider.

    In seinem Vortrag geht er der Frage nach, wie der Energiehaushalt von morgen aussehen könnte und ob uns erneuerbare Energien wirklich retten können. Zugleich gibt er Tipps, wie jede einzelne Person einen Beitrag leisten kann.

    Weitere Science Slams

    Neben Schneider tritt Dr. Roland Schrödner vom Leibniz-Institut für Troposphärenforschung auf. In der Abteilung „Modellierung atmosphärischer Prozesse“ beschreibt er mit Modellsystemen komplexe atmosphärische Vorgänge. Zur Veranschaulichung wird er gemeinsam mit Moderator Jack Pop ein Bühnenexperiment durchführen und eine Mini-Erde modellieren. An dieser zeigt er, wie Kohlenstoffdioxid (CO₂) dafür sorgt, den Planeten zu erwärmen.

    Mit einem sehr speziellen Thema befasst sich Dr. Marcus Schwarz vom Institut für Rechtsmedizin der Universität Leipzig. Er ist einer von nur vier forensischen Entomologen, die es in Deutschland gibt, und er hat vor wenigen Jahren das Buch „Wenn Insekten über Leichen gehen – Als Entomologe auf der Spur des Verbrechens“ veröffentlicht. Darin beschreibt er seine Arbeitsweise und rekonstruiert einige Ermittlungsfälle. Im Vortrag gibt er Einblicke in seine Arbeit.

    Schließlich hält Silke Oppermann von der Hochschule für nachhaltige Entwicklung in Eberswalde einen Vortrag. Sie ist Expertin für nachhaltige Ernährung und Klimaneutralität und hat bereits Erfahrungen in Science Slams. So gehört sie beispielsweise zu den Finalisten der Deutschen Science Slam Meisterschaften 2023. Sie befasst sich im Vortrag mit Lebensmittelkennzeichnungen und wird erklären, warum solche Labels nicht zur Einhaltung der Klimaziele von Paris beitragen – Stichwort: Greenwashing.

    Hintergrund zum „Circus of Science“

    Der „Circus of Science“ ist eine Infotainment-Show in Leipzig. Sie bietet „Hirnfutter für Nerds und Noobs, für Galileo-Gucker und Gar-nichts-Checker, für Akademiker und Schulabbrecher“, wie es auf der Webseite heißt. Dafür lässt Moderator Jack Pop Forschung mit Fakten, Gags und Live-Musik lebendig werden, damit das bunt gemischte Publikum am Ende mit Erkenntnisgewinnen nach Hause geht. Zusätzlich treten jeweils mehrere Wissenschaftlerinnen oder Wissenschaftler auf, die in Form eines Science Slams ihr Fachgebiet vortragen. Dabei können sie alle Hilfsmittel nutzen: von Power-Point-Präsentationen bis hin zu Live-Experimenten. Das Publikum kann ebenfalls aktiv sein: Vor Showbeginn dürfen sie vor Ort an verschiedenen Stationen selbst Experimente ausprobieren und während der Show können sie an interaktiven Quizrunden teilnehmen, bei denen es manchmal ganz schön wild, aber stets lehrreich zugeht.

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    FING > allgemeinHTWK > ForschenHTWK > Hochschule > AktuellesHTWK > StudierenHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵
    news-6785Wed, 15 May 2024 08:00:00 +020022. Mai 2024 - International Day - Come in and GO OUT!https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/22-mai-2024-international-day-come-in-and-go-outZum Studium oder Praktikum ins Ausland? Beim International Day an der HTWK Leipzig erhalten Studierende einen Überblick zum Thema, viele Informationen und Antworten auf ihre Fragen.Der International Day am 22. Mai 2024 steht ganz im Zeichen von Auslandsstudium, Auslandspraktikum und Erfahrungsaustausch. Gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen der Hochschule und externen Partnern informiert das Dezernat Studienangelegenheiten von 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr im NIEPER-Bau über die vielfältigen Wege ins Ausland. Neben all den Informationen ist eine kleine Stärkung am internationalen „Snack & weg“-Buffet und im Rahmen des HTWK.international-Cafés möglich!

    Programm

    13:00 – 16:00 Uhr NIEPER-Bau, Foyer - Informationsstände (Dezernat Studienangelegenheiten- Outgoing-Studierendenmobilität, Leonardo-Büro Sachsen, IEC, GOstralia!-GOmerica!, AIESEC, DAAD-Botschafterinnen, Techniker Krankenkasse, „Meet & Greet“ mit ehemaligen Outgoing-Studierenden an Ländertischen) und Infomaterial zu diversen Partnerhochschulen

    14:00 – 16:00 Uhr NIEPER-Bau, Foyer - HTWK.international meets HTWK International Day - Internationales Café zum Austausch mit erfahrenen Outgoing-Studierenden und internationalen HTWK-Studierenden bei Kaffee, Tee und Leckereien

    Vortragsprogramm NIEPER-Bau, Seminarraum NI-002

    13:30 – 14:00 Uhr
    Infoveranstaltung zum Erasmus+ Auslandspraktikum dem LEONARDO-BÜRO SACHSEN

    14:00 – 14:30 Uhr
    Infoveranstaltung zu Free Mover Studienaufenthalten mit IEC

    14:30 – 15:00 Uhr
    Studierende berichten von ihren Auslandserfahrungen mit den DAAD-Botschafterinnen

    15:00 – 15:30 Uhr
    Infoveranstaltung zu Free Mover Studienaufenthalten mit GOstralia!-GOmerica!

    Wir freuen uns schon jetzt auf rege Teilnahme!

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    news-6071Wed, 15 May 2024 06:55:00 +0200Das Deutschlandstipendium geht in die nächste Runde: Jetzt bewerben!https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/das-deutschlandstipendium-geht-in-die-naechste-runde-jetzt-bewerben-1Bis zum 15. Juni 2024 läuft die Bewerbungsphase für den Zeitraum ab WS 2024/25 Ein Stipendium - viele Chancen: Neben hervorragenden Leistungen im Studium fördert das Deutschlandstipendium die Verwirklichung individueller Bildungs- und Lebenschancen von Studierenden. Honoriert werden deshalb ehrenamtliches und gesellschaftliches Engagement, Tätigkeiten in der studentischen Selbstverwaltung sowie besondere persönliche und familiäre Umstände der Studierenden.

    Das Deutschlandstipendium bietet die Chance auf 300 Euro monatlich. Die Mittel stellen jeweils zur Hälfte private Förderer (z.B. Unternehmen, Stiftungen, Privatpersonen) und das Bundesministerium für Bildung und Forschung.

    Die Förderung ist einkommensunabhängig und kann zusätzlich zu BAföG-Leistungen bezogen werden. Studierenden aller Fachrichtungen, die zum Wintersemester 2024/25 immatrikuliert sein werden, können sich über das Onlineportal bewerben.

    Jetzt bewerben

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    news-6901Tue, 14 May 2024 10:54:43 +0200Schreibtag in der Bibliothekhttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/schreibtag-in-der-bibliothekStarthilfe zum Schreiben, Textbausteine und mehrSchreibblockade, Prokrastination, Angst vorm leeren Blatt? Und der Abgabetermin für die Hausarbeit drängt? Die Bibliothek weiß Rat.

    Kommen Sie zum Schreibtag in die Bibliothek, denn gemeinsam schreibt sich’s leichter. Am 22. Mai gibt es Workshops zu Themen wie Zeitmanagement oder Überwindung von Aufschiebeverhalten. Ein Schreibcoach hilft beim Erarbeiten von Textbausteinen für verschiedene Fachgebiete. Alle ReferentInnen stehen im Gruppenarbeitsraum gern für Beratungen zur Verfügung.

    22. Mai 2024 | 13 bis 18 Uhr

    Programm

    13 UhrZeitmanagement im Studium
    Franziska Reichert, Studienbegleitung im HTWK-Netzwerk
    14 UhrTextbausteine für Architektur, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
    Danny Walther, Schreibcoach
    15:30 UhrVon der Idee zur (tatsächlichen) Umsetzung - Techniken zur Überwindung von Aufschiebeverhalten und Schreibblockaden
    (Vortrag und anschließende Fragerunde)
    Elena Lüken, Studentenwerk Leipzig
    16:30 Uhr    Textbausteine für Ingenieur- und Naturwissenschaften
    Danny Walther, Schreibcoach

    Hochschulbibliothek, Schulungsraum, 1. OG
    Eintritt frei | keine Anmeldung nötig

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    BIBO > Über uns > Veranstaltungen und NewsFAS - PRÜFUNGSAMT ARCHITEKTURFAS - PRÜFUNGSAMT SOZIALWISSENSCHAFTENFAS - STUDIENAMT ARCHITEKTURFAS - STUDIENAMT SOZIALWISSENSCHAFTENFB > Fakultät > AktuellesFDIT > StartseiteFEIT > StartseiteFIM > Fakultät > AktuellesFING > allgemeinFW_Aktuelles-News-externHTWK > Hochschule > AktuellesHTWK > Studieren
    news-6846Mon, 13 May 2024 09:37:00 +0200Herzlichen Glückwunsch! 75 Jahre Grundgesetz https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/herzlichen-glueckwunsch-75-jahre-grundgesetzAm 23. Mai 2024 hat unsere Verfassung Geburtstag - warum das ein Grund zum Feiern ist, weiß Prof. Marc LieschingMarc Liesching ist Jurist und besetzt an der Fakultät Informatik und Medien das Berufungsgebiet Medienrecht und Medientheorie.

    FP: Unser Grundgesetz wird 75 Jahre alt – Ist es noch aktuell bzw. wurde es in all den Jahren mal verändert?

    ML: Änderungen des Grundgesetzes gab es immer wieder. Dabei bezogen sich Reformen häufig auf Staatsorganisationsrecht oder die Gesetzgebung, so etwa im Rahmen der Föderalismusreform 2006. Die Grundrechte sind demgegenüber unverändert geblieben. Sie dürfen in ihrem Wesensgehalt nicht angetastet werden (Art. 19 Abs. 2 GG). Dies schützt zum Teil unsere freiheitlich-demokratische Staats- und Gesellschaftsform. Eine echte Garantie für Grundrechtsverwirklichung in der Praxis gibt es aber nicht, wie es auch einige autokratische Staaten veranschaulichen. Sie haben formal Grundrechte in der Verfassung geschrieben stehen, die aber in der Realität - z.B. aufgrund der Unterminierung der Gewaltenteilung und Verbotsgesetzen - nicht oder nun noch sehr eingeschränkt ausgeübt werden können. 

    Das Bundesverfassungsgericht findet auch zu aktuellen Themen immer wieder eine sachbezogene Auslegung des Grundgesetzes, sei es zu staatlichen Restriktionen aufgrund der Corona-Pandemie, zur Sterbehilfe, zum Schwangerschaftsabbruch etc. Als veraltet kann man das Grundgesetz daher jedenfalls in Bezug auf seine Grundrechte nur schwer ansehen. Die mit den Grundrechten manifestierten Freiheitswerte sind aus meiner Sicht zeitlos. Sie sind und bleiben fundamental für eine auf individuelle Freiheit gerichtete Staatsform, wie sie Staatsphilosophen vor allem in der Aufklärung vorgedacht und konzipiert haben. Werden die verfassungsrechtlichen Grundfreiheiten zur Disposition gestellt, endet faktisch das freiheitlich-demokratische Staatsmodell.

    FP: Warum heißt es in Deutschland Grundgesetz und nicht Verfassung?

    ML: Der Hintergrund für die Terminologie  ist der ursprünglich vorläufige Charakter des Grundgesetzes, das nur für den westlichen Teil des von Beginn an als Einheit verstandenen gesamtdeutschen Staatsgebiets gelten konnte. Entsprechend hieß es in der Präambel der Erstfassung des Grundgesetzes: „Das gesamte Deutsche Volk bleibt aufgefordert, in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands zu vollenden.“ In rechtlicher Hinsicht ist die Begriffsfassung heute ohne Bedeutung. Das Grundgesetz ist unsere Verfassung.

    FP: Besprechen Sie das Thema auch mit Ihren Studierenden? Was hat uns allen das Grundgesetz heute noch zu sagen?

    ML: Die Grundrechte haben einen enormen Stellenwert in der gesamten Medienkommunikation. Da Meinungsäußerungen immer stärker im öffentlichen Raum - z.B. über Soziale Medien - verbreitet werden, leuchtet die praktische Bedeutung für die gesamte Medienrecht sofort ein. Egal ob Medienstrafrecht, Jugendschutz, Wettbewerbs- oder Marketingrecht, egal ob Rundfunk- oder Presserecht. Im Kern geht es häufig um Abwägungen individueller Freiheiten, die im Spannungsfeld miteinander stehen. Erdogan gegen Böhmermann, hoheitliche Sperrungsanordnungen gegen Access-Provider, Content Löschung und Account-Sperrungen in Sozialen Medien, aber auch Fan-Fiction und Sampling im Kontext des Urheberrechts, Bildnisaufnahmen und die Verarbeitung personenbezogener Daten. Immer sind Grundrechtspositionen berührt wie die Meinungsfreiheit, die Informationsfreiheit, die Kunstfreiheit oder das Persönlichkeitsrecht.

    FP: Welcher ist für Sie persönlich der wichtigste Artikel aus dem Grundgesetz?

    ML: Für mich persönlich kommt mit Art. 5 Abs. 1 GG der Meinungs- und Informationsfreiheit eine zentrale Bedeutung zu. Im digitalen Zeitalter sind diese Freiheiten die entscheidende Demarkationslinie, die eine liberal-demokratische Gesellschaft von autokratischen und tendenziell totalitären Staatsformen unterscheidet. Können sich Menschen nicht mehr im freien Diskurs austauschen und ihre Meinung sagen und bilden, ist Demokratie und Freiheit im Grunde nicht mehr existent.

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    news-6884Fri, 03 May 2024 10:56:21 +0200Anfassen, Ausprobieren, Begeistert seinhttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/anfassen-ausprobieren-begeistert-seinMehr als 2.000 Menschen besuchten die 18. Lange Nacht der Computerspiele am 27. April 2024 zum Spielen, Diskutieren, EntdeckenVon Beginn an bis spät in die Nacht strömten Computerspiel-Begeisterte in die HTWK Leipzig zur Langen Nacht der Computerspiele (LNC). Gleich im Foyer erprobten Gamer jeden Alters das kooperative Spiel „MarbleMaze“: Dabei gilt es, mittels Game Controllern Murmeln sicher durch ein digitales Labyrinth zu führen. Gleich dahinter bot die Cafeteria nicht nur Snacks und Getränke an, auch Brettspiel-Teams stellten hier eine Vielzahl klassischer Spiele zur Verfügung. Die Gäste konnten selbst ihre Skills in diversen Karten-, Würfel- und Brettspielen unter Beweis stellen.

    Die 18. LNC brachte auch in diesem Jahr Gaming-Interessierte, Entwicklungsstudios und Vertreterinnen und Vertreter der Game Studies, der wissenschaftlichen Beschäftigung mit Computerspielen, in der HTWK Leipzig zusammen. Auch dieses Mal wurden wieder Rekorde gebrochen: Mehr als 200 Beteiligte inklusive Ausstellerinnen und Aussteller, Teilnehmende des „LNC Masters Valorant-Turnieres“ sowie Studierende mit eigenen Projekten waren vertreten.  

    Games-Branche vor Ort

    Über 30 Game-Developer haben ihre neuesten Entwicklungen vorgestellt. Das Team „Inclusive Gaming“ war beispielsweise mit einem Akustik-Game dabei, das von blinden und sehbehinderten Menschen gespielt werden kann. Auch in immersiven Multiplayer-Abenteuern konnten die Gäste einen Einblick in die Zukunft des Gaming gewinnen und direkt mit den kreativen Köpfen hinter den Spielen in Kontakt treten. Mit dabei: Branchenverband „Games & XR Mitteldeutschland e. V.“

    Besonderes Highlight für alle, die historische Computerspiele und die dazugehörige Hardware lieben, waren auch 2024 wieder die Retro-Games. Von klassischen Arcade-Spielen bis hin zu Konsolen-Hits vergangener Jahrzehnte gab es für jede und jeden etwas zu entdecken.

    Wem zwei Dimensionen nicht genug waren, konnte sich in der virtuellen Realität bewegen. Mit VR-Brille ausgestattet haben sich Wagemutige durch die wildesten Level manövriert.

    Für diejenigen, die auch mal dem Trubel entkommen wollten, bot der AFK-Room die perfekte Umgebung zum Entspannen und Spaß haben. Hier konnte man sich bei einer Runde Mario Kart erholen, kühle Getränke genießen und die Seele baumeln lassen.

    Games in Bildung und Wissenschaft

    „Games und schulische Bildung“ war Thema beim Symposium „Science MashUp“, das im Rahmen der LNC bereits zum fünften Mal stattfand. Professor Jean-Alexander Müller, Prodekan Lehre der Fakultät Informatik und Medien und designierter Rektor der HTWK Leipzig, eröffnete die Tagung mit der Vision, dass Games auch an der Hochschule neue Formen des Lernens ermöglichen. Beiträge aus Wissenschaft, Schule und Praxis beleuchteten weitere Aspekte der Gamification beim Lernen und Lehren.

    Unter dem Motto „Anfassen, Ausprobieren, Begeistert sein” konnten Groß und Klein bei der LNC am 27. April 2024 im Anschluss an den Hochschulinformationstag allerlei entdecken und zusammen zocken. Einem Gast gefiel „die Vielfalt dessen, was gezeigt wird und was man auch selbst ausprobieren kann“ besonders gut. Gaming-Experte „Medienspürnase“ wünscht sich in seinem Blog: „Ich hoffe, wir sehen uns im kommenden Jahr wieder!“

     

    Text: Jan Urban, Anika Bartzke

    Zum Beitrag von floidTV auf YouTube zur 18. LNC

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    news-6882Thu, 02 May 2024 13:32:00 +0200Preis des Fördervereins 2023 verliehen https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/preis-des-foerdervereins-verliehen-1Alljährlich werden die besten Abschlussarbeiten ausgezeichnetAm 17.04.2024 fand die Jahresversammlung des Fördervereins der HTWK Leipzig statt. Neben der Rechenschaftslegung zum Berichtsjahr 2023 und der Wahl des neuen Vorstandes war im öffentlichen Teil der Jahresveranstaltung die Verleihung des „Preises des Fördervereins 2023“ an die besten Absolventinnen und Absolventen der HTWK Leipzig auf Vorschlag der Fakultäten der Höhepunkt.

    Mit dem Preis werden alljährlich hervorragende Studienleistungen gewürdigt und gleichzeitig Wirtschaft und Öffentlichkeit auf die Vielfalt und das Potenzial der HTWK Leipzig aufmerksam gemacht. Umrahmt wurde die Veranstaltung feierlich von vier Mitgliedern des HTWK Orchesters.

    Die Ausgezeichneten 2023 und die Themen ihrer Arbeiten:

    Michelle Berger (FAS, Architektur Master)

    Ausgezeichnet wurde Michelle Berger für ihre Masterarbeit „Aachener Bühnen – Aufbau einer räumlich- kulturellen Infrastruktur für performative Kunst“. Hierbei geht es um Raum für Tanz in der Stadt Aachen und der Frage, wie man diese Kunstform durch ihre architektonische Behausung in den öffentlichen Raum tragen kann. Nach zahlreichen Interviews mit Kunstschaffenden des Tanzes aus ganz Deutschland konnte sie wichtige Parameter definieren: So sollte das Gebäude Intimität, Offenheit und Transparenz zugleich bieten.

    Betreuer: Prof. Reg. Baum. Dipl.-Ing. Anthusa Löffler, Dipl.-Ing. (FH) Juri Kuther (beide HTWK Leipzig)

    Felix Hermann (Fakultät Bauwesen)

    Mit der Arbeit „Methodik zur CO2-Bilanzierung im Infrastrukturbau auf Grundlage von BIM-Modellen und der visuellen Aufbereitung von Ergebnissen in einer digitalen Umgebung“ widmete sich Felix Hermann dem Problem, dass ein großer Teil der CO2-Emissionen durch die Baubranche verursacht wird. Im Rahmen seiner Masterarbeit entwickelte er eine Methode, die es ermöglicht, Ökobilanzierungen automatisiert für Projekte jeglicher Größe und über alle Projektphasen hinweg durchzuführen und Ergebnisse intuitiv und dreidimensional zu visualisieren.

     

    Betreuer: Prof. Dr.-Ing. Ulrich Möller (HTWK Leipzig), Dipl.-Ing. Paul-Christian Max (AFRY Deutschland)

    Peter Prumbach (Fakultät Digitale Transformation)

    Gewonnen hat Peter Prumbach mit der Arbeit „Analyse und Vergleich des Quellcode‐basierten Ressourcenmanagements und des automatischen Deployments von Webapplikationen auf Cloud‐Plattformen – am Beispiel von Microsoft Azure und der Open Telekom Cloud“. Er verglich unterschiedliche populäre Softwarelösungs-Tools, die die Automatisierung der Infrastrukturbereitstellung und -verwaltung ermöglichen.  Erkannt hat er dabei, dass bei deren Verwendung eine Zeitersparnis von 81 Prozent möglich ist.

    Betreuer: Prof. Dr. rer. nat. Andreas Thor (HTWK Leipzig), Dipl.‐Inf. Andreas Kortüm (T-Systems MMS)

    Mareike Henrike Janßen (Fakultät Informatik und Medien)

    Mit ihrer Masterarbeit „Customization und Personalization von User Interfaces am Beispiel der Relaxdays FotoApp“ untersuchte Mareike Janßen, wie individuelle Anpassung gezielt eingesetzt werden kann, um die die Nutzung zu verbessern und dadurch die Zufriedenheit zu steigern. Sie analysierte, wie dabei der Workflow eines Teams von Fotografen, Bildbearbeitern und Videografen zu optimieren.

     

     

    Erstgutachter: Prof. Dr. rer. nat. Klaus Hering, später:  Prof. Dr. rer. nat. habil. Michael Frank (beide HTWK Leipzig)

    Zweitgutachter: Jeremias Deck (Relaxdays GmbH)

    David Atteln (FING, Maschinenbau Bachelor)

    Das Thema seiner Bachelorarbeit lautete: „Untersuchungen zur Implementierung einer automatisierten Teilezuführung und deren Effekt für die Einzelteilfertigung von Frästeilen“. Hierbei ist er vor allem dem Problem der bisherigen oft ineffizienten Herstellung von unterschiedlichen Einzelteilen in geringen Stückzahlen bei der Fräsbearbeitung auf den Grund gegangen. Um das langfristige strategische Ziel der vollständigen Automatisierung der Produktion von Einzel- und Kleinserienteilen zu erreichen, ist eine theoretische Einführung einer automatisierten Teilezuführung in Form eines sogenannten Palettenhandling-Systems nötig. Ergebnis: Durch Automatisierung ist große Flexibilität möglich. Außerdem kann laut Hersteller bis zu 90 Prozent Rüstzeit eingespart werden.

    Betreuer: Prof. Dr. rer. nat. Martin Gürtler (HTWK Leipzig), M. Eng. Lars Fester

    Jan Hoferichter (Fakultät Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftsingenieurwesen)

    Mit seiner Arbeit „Innovationstrategien deutscher OEMs im Wandel der Automobilindustrie“ verfolgte Jan Hoferichter das Ziel, Handlungsempfehlungen zur Gestaltung von Innovationskooperationen in der deutschen Automobilindustrie herauszuarbeiten. (OEM steht für „Original Equipment Manufacturer“, zu Deutsch „Erstausrüster“ bzw. „Originalgerätehersteller“.) Mit den Ergebnissen der Untersuchungen zeigt Jan Hoferichter, dass die deutschen Automobilhersteller bedeutende Kompetenzdefizite gegenüber Technologieunternehmen in den Zukunftsfeldern wie beispielsweise der Fahrzeugarchitektur, der Interfaces, sowie der autonomen Fahrsysteme aufweisen. Kooperationen mit großen Tech- und Big Data Unternehmen aus der gesamten Welt sind also ein entscheidender Erfolgsfaktor der Branche.

    Betreuer: Prof. Dr. Lutz Maicher, Prof. Dr. Rüdiger Wink (beide HTWK Leipzig)

    Gemeinsam verbrachten die Preistragenden mit ihren Gästen, die Mitglieder, Freunde und Förderer des Fördervereins der HTWK Leipzig im Anschluss an die Veranstaltung eine unterhaltsame und gesprächsintensive Zeit.

    Fotogalerie

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    news-6879Thu, 02 May 2024 07:08:00 +0200Informationen zum Auslandssemester in Australien, Neuseeland, den USA und Südostasienhttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/informationen-zum-auslandssemester-in-australien-neuseeland-den-usa-und-suedostasien-2GOstralia!-GOmerica! lädt zu Online-Infosessions im Mai 2024 einDie Studienprogramme von GOstralia!-GOmerica! richten sich an „Free Mover“ und ermöglichen einen Austausch mit Universitäten außerhalb der Angebote von Partnerhochschulen der HTWK Leipzig. Bitte beachten Sie, dass bei Free-Mover-Aufenthalten Studiengebühren anfallen können.

    Für Interessenten gibt es auch im Sommersemester 2024 wieder Online-Infosessions zum Auslandssemester in Australien, Neuseeland, den USA und Südostasien. Sie erhalten hier Informationen zu den Zielländern, Studienmöglichkeiten, zur Bewerbung sowie über die Finanzierungsoptionen inkl. Auslands-BAföG und den GOstralia! – GOmerica! Stipendien.

    Online-Infosessions:

    Montag, 06.05.2024 um 17:00 Uhr und Donnerstag, 23.05.2024 um 17:00 Uhr

    Anmeldung auf: www.gostralia-gomerica.de/termine

    Insta Live Q&A

    Mittwoch, 29.05.2024 um 17:00 Uhr

    Live auf Instagram: www.instagram.com/gostralia_gomerica/

     

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    news-6871Mon, 29 Apr 2024 11:27:01 +0200„In den USA ist Klimagerechtigkeit ein großes Thema“https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/in-den-usa-ist-klimagerechtigkeit-ein-grosses-themaProf. Dr. Lara Ducate aus den USA ist derzeit Gastwissenschaftlerin an der HTWK Leipzig. Die Linguistin forscht zum Thema Klimagerechtigkeit in Deutschland und tauscht sich mit Fachleuten verschiedener Disziplinen ausLara Ducate stammt aus Aiken, South Carolina, und promovierte an der University of Texas in Austin zum Thema Fremdsprachendidaktik und interkulturelle Kommunikation. Seit 2003 gibt sie an der University of South Carolina Kurse zur deutschen Sprache und Kultur, zu Methoden des Fremdsprachenunterrichts sowie zu Nachhaltigkeit in Deutschland. Bereits seit 2017 leitet sie regelmäßig einen Austausch Studierender nach Droyßig und organisiert ein Auslandsstudienprogramm, das sich auf Nachhaltigkeit in Sachsen-Anhalt konzentriert. Derzeit vernetzt sie sich seit März und noch bis Ende Juni als Gastwissenschaftlerin an der HTWK Leipzig mit Forschenden zum Thema Klimagerechtigkeit und unterrichtet im Kurs „Nachhaltigkeit, Energie und Klimawandel: internationale Sicht“ an der Fakultät Ingenieurwissenschaften.

    Was verstehen Sie unter dem Begriff Klimagerechtigkeit?

    Für mich bedeutet Klimagerechtigkeit, dass diejenigen, die am wenigsten zum Klimawandel beigetragen haben, am stärksten unter den Auswirkungen des Klimawandels leiden oder am stärksten betroffen sein werden. Weltweit sind dies oft Gemeinschaften mit niedrigem Einkommen, in denen mehr People of Color wohnen. Klimagerechtigkeit befasst sich damit, was getan werden kann, um die Wirkungen vom Klimawandel in diesen Gemeinschaften zu verringern. In den USA ist Klimagerechtigkeit ein großes Thema.

    Ein Beispiel sind die Auswirkungen des Hurrikan Katrina im Jahr 2005. Die am meisten betroffenen Personen lebten in überschwemmungsgefährdeten Gebieten, und das waren und sind meist Menschen mit niedrigem Einkommen.

    Wie unterscheidet sich die Debatte über Klimagerechtigkeit im Vergleich zwischen den USA und Deutschland?

    In Deutschland spricht man über Klimagerechtigkeit in Bezug auf andere Länder, die nicht so reich sind wie Deutschland, und wo es viele Folgen der Umweltkrise gibt, und auch in Bezug auf spätere Generationen, die den Klimawandel nicht verursacht haben, aber mit den Folgen kämpfen müssen. Das sind auch in den USA Themen, aber für uns beschäftigt sich Klimagerechtigkeit zudem mit aktuellen Themen in unserem Land. Da sprechen wir über Gegenden, in denen Menschen mit niedrigem Einkommen wohnen und wo die Luft und das Wasser nicht so sauber sind wie in anderen Gegenden oder wo sie in größerer Gefahr sind, den Folgen des Klimawandels ausgesetzt zu sein, beispielsweise durch Feuer, Überschwemmungen und Hurrikane. Das könnte an unserer Geschichte, unserer Politik, unserer Kultur, und unserem Sozialsystem liegen.

    Wie kamen Sie als Linguistin auf das Thema Klimagerechtigkeit?

    Mein Ziel als Deutschprofessorin ist es immer, meinen Studierenden beizubringen, andere Kulturen und Perspektiven zu schätzen, damit sie offener werden und andere Ideen und Menschen leichter in ihren persönlichen und beruflichen Sphären akzeptieren können. Ich habe mich schon immer für Nachhaltigkeit interessiert und habe während meines Bachelorstudiums auch wissenschaftliche Forschung in Bereich Biologie gemacht. Als wir im Kollegium vor ein paar Jahren überlegten, wie wir mehr Studierende für das Fach Deutsch begeistern könnten, entwickelte ich den Schwerpunkt Klimagerechtigkeit und fand damit eine Möglichkeit, zwei meiner Leidenschaften zu verbinden.

    Dann habe ich begonnen, meinen Kurs über Nachhaltigkeit in Deutschland zu unterrichten, um das Interesse an Deutsch auch bei Studierenden zu erwecken, die sich für Nachhaltigkeit interessieren. Einige Jahre später habe ich mein Auslandsstudienprogramm eingeführt, in dem ich beides kombiniert habe: das Kennenlernen anderer Kulturen und das Erfahren von nachhaltigen Gewohnheiten und Programmen.

    Wie kam es zum Aufenthalt an der HTWK Leipzig und was erhoffen Sie sich davon?

    Seit 2018 habe ich Verbindungen zur HTWK, da ich in diesem Jahr zum ersten Mal mit meinen Studierenden aus den USA, die an einem Auslandsstudienprogramm teilnehmen, die HTWK besucht habe. Nachdem ich über einen Bekannten mit Prof. Dr. Stephan Schönfelder in Kontakt gekommen bin, haben wir jedes Jahr mit Ausnahme der Pandemie einen Tag an der HTWK verbracht und einen Workshop mit FING-Studierenden durchgeführt oder eine Vorlesung besucht, mit Unterstützung von Prof. Dr. Stephan Schönfelder und Prof. Dr. Jens Schneider. Dieses Jahr werden die neun USC-Studierenden am 15. Mai einen Kurs von Prof. Schneider und meinen Kurs besuchen. Die interdisziplinäre Gruppe kommt aus verschiedenen Fachbereichen wie Germanistik, Umweltwissenschaften, Chemie und Betriebswirtschaftslehre.

    Während des zweiwöchigen Programms übernachten die Studierenden bei Schülerinnen und Schülern der CJD Christopherusschulen Droyßig und besuchen einige Tage Berlin. Jeden Tag machen wir verschiedene Exkursionen, die mit Nachhaltigkeit zu tun haben. Dieses Jahr besuchen wir PreZero Energy Zorbau, ein Kohlekraftwerk und Tagebau, den Mondsee, den Cospudener See, eine Windkraftanlage, eine Biogasanlage, CropEnergies in Zeitz, einen biodynamischen Weinberg, und einen kollektiven Garten. Die Studierenden verbringen auch jeden Abend bei den Familien und nehmen am Alltag teil, was sie immer als sehr wichtiges Element des Programms empfinden, weil sie eine deutsche Familie näher kennenlernen.

    Während meiner Zeit als Gastwissenschaftlerin an der HTWK möchte ich gerne mehr über die Projekte und Interessen der Fakultätsmitglieder erfahren, besonders in Bereich Nachhaltigkeit. Ich freue mich auch darauf, meinen Kurs zu unterrichten, um die Interessen und Perspektiven der Ingenieurstudierenden kennenzulernen, sowie meine Perspektiven und mein Wissen über Nachhaltigkeit in den USA und im Allgemeinen mit den Studierenden zu teilen. Vielleicht kann dieser Aufenthalt sogar zu anderen Projekten und Kooperationen zwischen Professorinnen und Professoren der HTWK Leipzig oder Studierenden führen.

    Und wie war Ihr persönlicher Weg zur deutschen Sprache?

    Ich habe schon immer andere Kulturen und Sprachen interessant gefunden. Als ich an der High-School war, habe ich im Sommer 1989 mit meinem Deutschlehrer und meinen Klassenkameraden an einem einmonatigen Austauschprogramm in Bamberg teilgenommen. Wir sind auch nach Ost- und West-Berlin gereist und hatten eine Führung an der Grenze zwischen Bayern und Thüringen. Ich fand diese Reise so spannend und wollte immer mehr über die deutsche Kultur und Sprache lernen, sowie mehr reisen und andere Länder besuchen. Als ich später an der Universität war, hatte ich die Möglichkeit, ein Jahr lang in Bamberg zu studieren. Nach dem Studienabschluss unterrichtete ich zwei Jahre lang Deutsch an einer High-School, bevor ich mich entschied, meinen Doktor zu machen. Mein Ziel war es, zukünftige Lehrer auszubilden, Studierende für die deutsche Kultur und Sprache zu begeistern, und mein eigenes Auslandsstudienprogramm zu starten, da dies so ein bedeutender Teil meines Lebens war.

    Herzlichen Dank für das Gespräch.

    Das Interview führte Katrin Haase.

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    news-6869Mon, 29 Apr 2024 10:49:13 +0200Mein Studium in Leipzig: Infotag für internationale und geflüchtete Studieninteressiertehttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/mein-studium-in-leipzig-infotag-fuer-internationale-und-gefluechtete-studieninteressierteInfotag an der HTWK Leipzig – Kooperation mit Hochschulen und Partnern aus Leipzig und der Region (3. Mai 2024)Besonders internationale und geflüchtete Studieninteressierte stehen vor vielen Fragen und Herausforderungen: Was muss ich vor dem Studium berücksichtigen? Muss ich noch das Studienkolleg besuchen? Was kann ich wo studieren? Wie kann ich mein Studium finanzieren? Welche Erfahrungen haben andere Studierende gemacht? 
    Am Freitag, den 03.05.2024 gibt es an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) Gelegenheit, sich zentral über alle relevanten Studienthemen zu informieren: Unter dem Motto „Mein Studium in Leipzig“ veranstalten das Studentenwerk Leipzig, die Stabsstelle Internationales der Universität Leipzig und das Dezernat Studienangelegenheiten der HTWK Leipzig wieder einen Infotag für internationale und geflüchtete Menschen, die an einem Studium interessiert sind. Die Veranstaltung findet bereits zum siebten Mal statt und wird von weiteren Hochschulen aus Leipzig und Umgebung unterstützt. Sie bietet einen Überblick über das regionale Studienangebot, die Voraussetzungen für ein Studium, gibt Informationen zur Studienbewerbung und bietet die Möglichkeit, mit Initiativen sowie Studierenden ins Gespräch zu kommen.

    Michael Mohr, Sachgebietsleiter Kommunikation/Marketing/Kultur beim Studentenwerk Leipzig: „Der Infotag findet mittlerweile seit sieben Jahren statt und ist jedes Mal sehr gut besucht. Offensichtlich ist nicht nur der Informationsbedarf sehr groß, sondern auch das Interesse am Austausch. So eine Veranstaltung ist aber nur möglich, weil hier zahlreiche Akteure und Akteurinnen an einem Strang ziehen. Das Netzwerk funktioniert und ist natürlich auch Zeichen der Willkommenskultur!“

    Zu individuelle Fragen können sich Studieninteressierte von Vertreterinnen und Vertretern von Universität Leipzig, HTWK Leipzig, Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB), Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig (HMT), Internationaler Berufsakademie (iba) | Campus Leipzig, sowie von der Hochschule Merseburg beraten lassen. Die Sozialberatung des Studentenwerkes berät außerdem zu Fragen rund um Studienfinanzierung, Studium mit Kind, mit einer Beeinträchtigung oder chronischen Erkrankung sowie Studium internationaler Studierender. Darüber hinaus beantwortet das Amt für Ausbildungsförderung Fragen rund um das BAföG, das Referat für Migration und Integration der Stadt Leipzig / Willkommenszentrum berät zu aufenthaltsrechtlichen Fragen und Garantiefonds Hochschule zur Bildungsberatung sowie zur Förderung von studienvorbereitenden Maßnahmen wie Sprachkursen.  Zudem sind während des gesamten Infotages auch Studierende verschiedener Studiengänge und studentische Initiativen der teilnehmenden Hochschulen für den direkten Austausch vor Ort.

    Service

    Sprachen & Übersetzung
    Beim Infotag werden Sprachmittler und -mittlerinnen für die Sprachen Arabisch, Farsi, Ukrainisch, Russisch, Französisch und Spanisch anwesend sein. Bei Bedarf können die Studieninteressierten eigene sprachliche Unterstützung mitbringen. An den Informationsständen und in den Vorträgenwird meistDeutsch und Englisch gesprochen.

    Ort: HTWK Leipzig, Nieper-Bau, Karl-Liebknecht-Str. 134, Foyer und Hörsaal

    Zeit: 3. Mai 2024, 13 – 17 Uhr

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    news-6866Fri, 26 Apr 2024 14:55:36 +0200KARL-KOLLE-Preis | Herausragende Abschlussarbeiten an der Fakultät Ingenieurwissenschaften ausgezeichnethttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/karl-kolle-preis-herausragende-abschlussarbeiten-an-der-fakultaet-ingenieurwissenschaften-ausgezeichnet-1Die besten Bachelor- und Masterabschlussarbeiten erhielten während der Graduierungsfeier den KARL-KOLLE-Preis im Werk 2.

    Immer im Frühjahr werden die besten Bachelor- und Masterarbeiten sowie hochschulisches und soziales Engagement im Studium während der Graduierungsfeier an der Fakultät Ingenieurwissenschaften ausgezeichnet. In diesem Jahr erhielten am 13. April 2024 bei der feierlichen Zeremonie im Werk 2 sechs Absolventinnen und Absolventen den KARL-KOLLE-Preis.

    KARL-KOLLE-Preis | Bachelorarbeit

    Tom Sobotta | Energie-, Gebäude- und Umwelttechnik (kooperativ)
    Jonas Waselau | Maschinenbau
    Julian Thomas Ziegler | Elektrotechnik und Informationstechnik (kooperativ)

    KARL-KOLLE-Preis | Masterarbeit

    Gabriel Kahlmeyer | Maschinenbau
    Dominic Elias Taraba | Elektrotechnik und Informationstechnik
    Sebastian Walther | Elektrotechnik und Informationstechnik

    Die Förderpreise in Höhe von je 500 Euro für Bachelorarbeiten und je 1.000 Euro für Masterarbeiten überreichte in Abwesenheit von Kuratoriumsvorsitzender Prof. Winfried Pinninghoff der Dekan von der KARL-KOLLE-Stiftung.

    Die prämierten Abschlussarbeiten

    Tom Sobotta | Bachelorarbeit Energie-, Gebäude- und Umwelttechnik

    „Inbetriebnahme eines Versuchsstands zu Untersuchung eines Latentwärmespeicher-Einzelrohrs“

    Die Bachelorarbeit fasst die Grundlagen der thermischen Energiespeicherung, den Stand der Wissenschaft zu den Einzelrohr- Latentwärmespeichern und der Inbetriebnahme eines gleichartigen Versuchsstands zusammen.

    Ziel der Anlage ist die Bereitstellung von Prozessdampf für industrielle Anwendungen. Latentwärmespeicher haben das Potential überschüssige Wärme zu speichern und die Wärme auf Bedarf wieder freizugeben. Sie können demnach volatile erneuerbare Energien oder unterschiedliche Energieangebote in Industrieprozessen an die Wärmenachfrage anpassen.

    Die Abschlussarbeit betrachtet in diesem Kontext den Aufbau eines einzigartigen Versuchsstands, um erstmals Teillastbetrieb bzw. Teilentladung der Wärmespeicher experimentell zu untersuchen und numerische Tools zu validieren. Die Tätigkeiten von Tom Sobotta waren letzte theoretische Planungsschritte, sowie praktische Montageschritte, die Inbetriebnahme, sowie Generierung erster Messergebnisse am Versuchsstand.

    In Kooperation mit dem deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Stuttgart entstand diese Arbeit im Rahmen eines Promotionsvorhabens.

    Jonas Waselau | Bachelorarbeit Maschinenbau

    „Entwicklung eines werkzeuglosen Schnellverstellungsmechanismus für Arbeitswerkzeuge der mechanischen Unkrautregulierung“

    Die Bachelorarbeit von Jonas Waselau liegt im Themenbereich der Agrartechnik. Politische Entscheidungen, wie beispielsweise Verbote von selektiven Herbiziden sowie Veränderungen durch den Klimawandel und damit einhergehende Trockenperioden, haben in der Landwirtschaft zu weitreichendem Umdenken geführt. Insbesondere der Bereich der Hackmaschinen hat dabei in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Das Ziel der Hacktechnik ist die Beseitigung von Unkräutern in reihenweisen angebauten Kulturen, wodurch ein ungestörtes Wachstum der Nutzpflanze ermöglicht wird. Ziel der Arbeit war es, einen Mechanismus zu entwickeln, welcher die Breiteneinstellung der Hackmesser an der Hackmaschine ermöglicht. Damit wird gewährleistet, dass die Position und somit die Arbeitsbreite der Arbeitswerkzeuge immer optimal an das aktuelle Pflanzenwachstum angepasst ist und dadurch eine maximale Effizienz erreicht wird. Durch die Anwendung der Prinzipien des methodischen Konstruierens wurde ein Mechanismus entwickelt, welcher eine werkzeuglose Schnellverstellung der Arbeitswerkzeuge ermöglicht.

    Julian Thomas Ziegler | Bachelorarbeit Elektrotechnik und Informationstechnik

    „Towards detecting planar projections of a priori known 3d object candidates by means of reinforcement learning“

    Die Bachelorarbeit von Absolvent Julian Thomas Ziegler entstand am Laboratory for Biosignal Processing (LaBP) in Leipzig. Betreuender Professor war Prof. Dr.-Ing. Mirco Fuchs, wissenschaftlicher Leiter des LaBP und Prodekan für Forschung an der Fakultät Ingenieurwissenschaften.

    Hauptziel der Abschlussarbeit ist die Erprobung eines neuartigen Ansatzes zur Objekterkennung, in der die Methode des Reinforcement Learnings genutzt wird. Aus visuellen Informationen (Projektionsbildern) sollen bekannte Objekte identifiziert und deren genaue Position bestimmt werden. Dieses Ziel modellierte Absolvent Ziegler in einem Markov-Entscheidungsproblem (MDP), ein mathematisches Modell der Interaktion zwischen einem Agenten und seiner Umgebung. Neben der Konzeption und Implementierung des MDP, forschte Ziegler an der Implementierung und Feinjustierung des Agenten. Ziegler untersuchte eine Reihe von CNN (Faltendes Neuronales Netz)-Architekturen sowie verschiedene Trainingsmethoden, unter anderem einen neuartigen Ansatz, den er selbst DualLR nennt. Beim DualLR-Verfahren werden verschiedene Teile des Netzes unterschiedlich stark von Lernschritt zu Lernschritt optimiert.

    Bei der Auswertung der Ergebnisse zeigte sich ein hoher Performancezuwachs dank der Nutzung des DualLR-Verfahrens. Zusätzlich konnten Aussagen zu der Anwendbarkeit der CNN-Architekturen getroffen werden.

    Die in Julian Thomas Zieglers Arbeit gewonnen Kenntnisse werden in anderen Projekten des LaBP eingesetzt und in naher Zukunft im Rahmen eines Papers publiziert.

    Gabriel Kahlmeyer | Masterarbeit Maschinenbau

    Konzeption und Entwicklung eines strukturellen elektrischen Energiespeichers für Anwendungen in der Luft- und Raumfahrt“

    Die Masterarbeit wurde von Prof. Dr.-Ing. habil. Robert Böhm und M.Sc. Davood Peyrow Hedayati betreut. Die Themenstellung stammt aus der Forschung zu multifunktionalen Verbundmaterialien mit Energiespeicherungsfunktion.

    Als grundlegendes Ziel liegt die Massenreduktion von Luftfahrzeugen zugrunde. Mittels einer zu erarbeitenden Energieeffizienz können hierfür zukünftig auch alternative Energiequellen eingesetzt werden. Die Masterarbeit von Gabriel Kahlmeyer beabsichtigt gezielt den Einsatz eines strukturellen elektrischen Energiespeichers in einer Drohne. Hierfür wird aktuell an verschiedenen multifunktionalen Energiespeicherungssystemen geforscht. Diese Energiespeicher verknüpfen strukturelle Eigenschaften mit elektrochemischen.

    In der Abschlussarbeit hat Kahlmeyer zunächst einen geeigneten strukturellen Energiespeicher ermittelt und weiterhin anhand eines ausgewählten Anwendungsfalles nachgewiesen, inwiefern sich die Flugzeit einer Drohne nach aktuellem Stand der Forschung verringern würde, wenn der Energiebedarf vollständig über einen strukturellen Superkondensator bereitgestellt wird. Um ein aussagekräftiges, vergleichbares und reproduzierbares Ergebnis zu generieren, nutzte Gabriel Kahlmeyer numerische Simulationen und technische Berechnungen, mittels derer wiederum Aussagen über die zu erwartende Flugzeit getroffen werden können. Des Weiteren erarbeitete Kahlmeyer ein neuartiges Vorgehen zur Voraussage der Beeinflussung elektrochemischer Eigenschaften durch strukturelle Einwirkungen. Die hierfür erarbeitete Simulation basiert auf der multiphysikalisch angewendeten Finite-Elemente-Methode und ist mit Image Processing verknüpft. Im Rahmen des Image Processings entwickelte Kahlmeyer unter anderem einen Python-Algorithmus.

    Die Ergebnisse sind unter anderem in der wissenschaftlichen Veröffentlichung: „Numerical Simulation of the One-Way Mechanical-Electrochemical Coupling in Structural Supercapacitors“ publiziert, an welcher Gabriel Kahlmeyer als Co-Autor mitgewirkt hat.

    Die Masterarbeit ist auf dem Publikationsserver der HTWK veröffentlicht: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:l189-qucosa2-874754

    Aktuell arbeitet Gabriel Kahlmeyer als CAE-Berechnungsingenieur in der Industrie.

    Dominic Elias Taraba | Masterarbeit Elektrotechnik und Informationstechnik

    „Umsetzung und Validierung von Modellen für die taktische Planung im Kontext des automatisierten Fahrens“

    Während der letzten Jahre hat das automatisierte Fahren (AD) zunehmend an Bedeutung in Wissenschaft und Industrie gewonnen. Das Verständnis der jeweiligen Situation im Straßenverkehr ist Grundvoraussetzung, um kollisionsfreie, komfortable und regelkonforme Manöver auszuführen. Ein explizites, mit Wissen angereichertes Modell ist für den Entscheidungsprozess in AD-Systemen notwendig, um robuste, sichere und nachvollziehbare Manöver planen und ausführen zu können. Das Ziel der Manöverplanung ist eine Sequenz von jenen sicheren und regelkonformen Basismanövern, die ein Fahrzeug in einer sich ständig verändernden Umgebung ausführen muss, um ein vorgegebenes Ziel zu erreichen. Das automatisierte Planen von Manöversequenzen, auf der Grundlage einer Zustandsraumdarstellung und unter Berücksichtigung von Randbedingungen und Dynamiken ist eine anspruchsvolle Aufgabe, für die im Rahmen der Masterarbeit eine Lösung vorgeschlagen wird. Für die deterministische Manöverplanung im Kontext des automatisierten Fahrens wird in der Arbeit ein Framework, bestehend aus einer neuen Planungssprache sowie entsprechender Algorithmen, entwickelt und anhand von ausgewählten Szenarien des Straßenverkehrs validiert. Die entwickelte Planungssprache ist dabei domänenunabhängig und modular einsetz- und erweiterbar, sodass auch Anwendungen außerhalb des AD-Kontextes vorstellbar sind. Zudem ermöglicht das Framework neben der deterministischen Lösung von offline Planungsproblemen auch die Anwendung auf Probleme der online Planung und leistet damit einen relevanten Beitrag für die Planung von nachvollziehbaren und sicheren Manövern von automatisierten Fahrzeugen im Straßenverkehr.

    Sebastian Walther | Masterarbeit Elektrotechnik und Informationstechnik

    „Entwicklung eines Kommunikationsprotokolls zwischen einer PLC und einem MQTT-Broker auf Basis von VDA5050 Befehlen"

    Die Masterarbeit von Sebastian Walther widmet sich intensiv der Entwicklung eines Kommunikationsprotokolls für eine Standardisierung in Produktionsanlagen. In der Industrie gibt es zahlreiche Unternehmen, welche eigene Protokolle zur Ansteuerung nutzen. Die Masterarbeit setzt an einer Bestrebung an, diese Protokolle zu standardisieren, sodass zukünftigen Produktionsanlagen flexibler, schneller und einfacher aufgebaut werden können.

    Ein besonderes Augenmerk lege ich darauf, innovative Lösungsansätze für aktuelle Herausforderungen in meinem Forschungsbereich zu entwickeln. Die Erkenntnisse meiner Arbeit tragen zur Erweiterung des theoretischen Wissens bei. Dieser praxisnahe Ansatz ist ein zentraler Aspekt meiner Forschungsphilosophie und spiegelt sich in meiner Masterarbeit wider. Darüber hinaus hebt sich meine Arbeit durch ihre interdisziplinäre Herangehensweise hervor. Die Integration von Erkenntnissen aus verschiedenen Disziplinen ermöglicht eine umfassende Analyse des Forschungsgegenstands und eröffnet neue Perspektiven."

    Gratulation

    Die Fakultät Ingenieurwissenschaften gratuliert allen Preisträgern und wünscht Ihnen viel Erfolg für ihre weitere berufliche Zukunft.

    KARL-KOLLE-Stiftung

    Der Stifter Karl Kolle sah es als sein Lebenswerk an, sich im sozialen und gesellschaftlichen Umfeld zu engagieren. Das erklärte Ziel der Stiftung liegt deshalb sehr stark in der „Bildung und Erziehung“ junger Menschen, im In- und Ausland. Die Stiftung wurde 1998 vom Dortmunder Unternehmer Karl Kolle gegründet. Die Grundlage des Stiftungsvermögens bildete die Firma KODA Stanz- und Biegetechnik GmbH – ein Zulieferer der Automobilindustrie. Zu den wichtigsten Förderschwerpunkten gehören neben der Bildung die Bereiche „Wissenschaft und Forschung“. In dieser Kombination vergibt die Stiftung Stipendien für besonders hervorragende Studierende und lobt Preise für ausgezeichnete, wissenschaftliche Arbeiten aus.

    Seit 2006 unterstützt die KARL-KOLLE-Stiftung Studierende der HTWK Leipzig bei Studienaufenthalten im Ausland und zeichnet Studierende für hervorragende technisch-wissenschaftliche Abschlussarbeiten aus. Über die Vergabe von Zuschüssen entscheiden der Vorstand und das Kuratorium der KARL-KOLLE-Stiftung gemeinsam. Das Kuratorium umfasst Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und sozialen Tätigkeitsfeldern.

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    news-6864Fri, 26 Apr 2024 13:23:45 +0200Allzeit gute Fahrt, Gerlinde!https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/allzeit-gute-fahrt-gerlinde 10 Jahre Regattasegeln im Hochschulsport – Bootstaufe für "Gerlinde"Am 16. April war es soweit: "Gerlinde" wurde getauft! Das neue Boot ist eine sogenannte "Soling", ein sportliches Kielboot für eine Besatzung von maximal drei Personen, mehr als acht Meter lang. Bis zum Jahr 2000 war Soling-Segeln sogar olympisch.
    "Gerlinde" steht für weiteres Wachstum des Regattasegelns an der HTWK Leipzig, ist sie doch bereits das 2. HTWK-Soling-Boot. Ihre Taufe wurde zum Startschuss für das wöchentliche Regattatraining am Cospudener See. Seit Jahren nehmen immer neue Interessierte an den Freitagsregatten teil, die Begeisterung wächst stetig.

    Segelsport an der HTWK Leipzig

    Seit 2003 bietet die HTWK Leipzig über den Hochschulsport Segelausbildungen an, doch erst in den vergangenen Jahren hat sich das Regattasegeln als fester Bestandteil des Hochschulsports etabliert. Eine Initiative von Prof. Wilfried N. Lewitzki, passionierter Segler und ehemaliger Professor an der HTWK Leipzig, legte 2013 den Grundstein für das Regattateam mit dem Kauf des ersten regattafähigen Bootes. Dessen Taufe wurde schon damals von Kanzlerin Prof.in Swantje Rother durchgeführt, wie diesmal die Namensgebung von "Gerlinde".
    Im Jahr 2022 wurden neue Segel angeschafft, und die HTWK Leipzig knüpfte Kontakt zu Roman Koch, einem erfahrenen Soling-Segler und Weltmeister. Unter seiner Anleitung begann das erste Regattatraining, das den Weg für das Team ebnete, auch überregional an Regatten teilzunehmen.
    Ein Meilenstein wurde 2023 erreicht, als das HTWK-Team erstmals beim Edertal-Cup auf dem Edersee an den Start ging und den zweiten Platz von 23 Booten erzielte. Bei der Westdeutschen Meisterschaft Soling belegte das Team den neunten Platz von 13 Booten, ein vielversprechender Einstieg in die Regatta-Community.

    "Das Regattasegeln an der HTWK ist ein besonderes Highlight im Hochschulsport und zeigt, dass durch Teamarbeit und Engagement in verschiedenen Bereichen der Hochschule außergewöhnliche Erfolge möglich sind", so Projekinitiator Prof. Stephan Schönfelder. Die nächsten Regatten mit “Gerlinde” sind bereits geplant, darunter die Westdeutsche Meisterschaft Soling auf dem Edersee, bei der das Team erneut sein Können unter Beweis stellen wird.

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    news-6862Fri, 26 Apr 2024 11:40:09 +0200Diebstähle im Lipsius-Bauhttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/diebstaehle-im-lipsius-bauHochschulleitung rät zu erhöhter WachsamkeitIn den vergangenen Wochen wurden bedauerlicherweise vermehrt Diebstähle im Lipsius-Bau registriert und zur Anzeige gebracht.
    Es wurden Rucksäcke und Jacken sowie Wertsachen entwendet.
    Die Hochschulleitung möchte alle Hochschulangehörigen sensibilisieren, besonders aufmerksam zu sein und entsprechende Aktivitäten oder Personen umgehend zu melden.
    Wertsachen, persönliche Gegenstände und ggf. Eigentum der Hochschule sollten immer gut verwahrt und auf dem gesamten HTWK Campus sicher aufbewahrt werden.

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    news-6848Fri, 19 Apr 2024 10:12:00 +0200ExperiWatt 2024 | MINT-Schülerwettbewerb zur spannenden Welt der Energie https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/experiwatt-2024-mint-schuelerwettbewerb-zur-spannenden-welt-der-energieIm März haben wieder knapp 200 Schülerinnen und Schüler geforscht und experimentiert

    Energie lässt sich klimaneutral durch Wind, Sonne oder Muskelkraft erzeugen, fließt nicht nur durch Stromleitungen, sondern auch durch unser Gehirn und selbst Kuhpüpse können in Energie umgewandelt werden.

    Im jährlich stattfindenden MINT-Wettbewerb ExperiWatt widmen sich Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen zwei Wochen lang wissenschaftlichen Fragen und Experimenten aus dem spannenden Themenfeld der Energie.

    Vom 4. bis 15. März 2024 sind die diesjährigen MINT-Teams wieder gegeneinander angetreten, haben die Energieerzeugung mit Muskelkraft oder aus Solarzellen berechnet, radelnd Wasser zum Kochen gebracht oder die Energieströme im Gehirn unter die Lupe genommen.

    Krönender Abschluss des Wissenschaftswettbewerbs war für alle Teilnehmenden die lustige, spannende und naturwissenschaftliche Preisverleihung mit Jack Pop, dem CIRCUS of SCIENCE Entertainer, die am 27. März 2024 im Nieper-Bau der HTWK Leipzig stattgefunden hat.

    MINT-WETTBEWERB

    Für den ExperiWatt-Wettbewerb können sich jedes Jahr Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen einer Oberschule oder eines Gymnasiums in Leipzig und Umgebung anmelden. In den letzten Jahren wurden die Teilnehmenden in 4er-Teams zu vier verschiedenen Modulen an die verschiedenen Wissens-Standorte in Leipzig geschickt. In diesem Jahr konnte der MINT-Wettbewerb viel mehr Bewerberinnen und Bewerber zulassen, denn es konnten gleich zwei weitere Module und Standorte dazu gewonnen werden.

    MODULE & STANDORTE

    HTWK Leipzig | FitForFuture

    Muskelkraft, Solarenergie oder Kohlekraft? Welche Formen der elektrischen Energieerzeugung wollen wir für unsere Zukunft?!

    Im Labor der Fakultät Ingenieurwissenschaften der HTWK Leipzig wartete auf die Teams insgesamt sechs verschiedene Experimente zur Energieerzeugung. Die Teams lernten an den Stationen verschiedene Formen der Energie praktisch kennen und mussten Antworten zu Fragen finden wie:
    Wie kann man Pumpspeicherkraftwerke als Energiespeicher weiterdenken?
    Warum verbrauchen LED weniger Energie als Glühlampen?
    Weshalb befüllt man den Wasserkocher nicht bis zur „max“ Markierung?
    Wieviel Schweiß steckt in einer Tasse Tee? Oder: Wie fit bist Du?

    Beim ersten Experiment durften die Schülerinnen und Schüler auf dem Fahrrad-Ergometer radelnd Energie erzeugen, die Daten auswerten und anschließend Berechnungen beispielsweise zur Wärme-Energie vornehmen. Beim Experiment „Nabendynamo“ sollten unter anderem die Leistungsunterschiede von LED und Glühlampe ermittelt werden.

    VDI GarGe Leipzig | Sonnenenergie

    Energie aus der Sonne – Sie ist die Grundlage allen Lebens, indem sie uns Licht und Wärme liefert. Doch wie können wir die Sonne technisch nutzen und was passiert, wenn sie mal „nicht scheint“?

    In der VDI GaraGe lernten die Schülerinnen und Schüler den Aufbau und die Funktionsweise von Siliziumsolarzellen kennen. Anschließend untersuchten sie, wie Verschattung die Leistung von Solarzellen beeinflusst, was passiert, wenn man Solarzellen auf unterschiedliche Weisen zusammenschaltet und welche Wirkungsgrade verschiedene Energieumwandlungsschritte haben. Darüber hinaus simulierten sie ein Inselsystem mit Solaranlage und untersuchten Kondensatoren als Speichermöglichkeit von elektrischem Strom aus Solarzellen.

    INSPIRATA Leipzig | Windenergie

    Der Wind, der Wind, das himmlische Kind… – Wie viel Energie steckt drin und wie können wir sie sinnvoll nutzen? Finde es heraus!

    Wie kann man die Energie des Windes effizient nutzen? Und was passiert, wenn es mal eine Flaute gibt? Solche Fragen galt es beim Modul der INSPIRATA Leipzig zu beantworten. Die Wissens-Challenge zum Thema Windenergie war nur ein Teil der Herausforderungen, die sich die Teams stellen mussten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernten ebenfalls verschiedene Arten von Rotoren und deren unterschiedliche Formen kennen, sie mussten sich mit dem Fachjargon und themenrelevanten Statistiken auseinandersetzen und konnten durch eigene Experimente das Thema Windenergie selbst erfahren.

    UFZ Schülerlabor | Die Brennstoffzelle

    Brennstoffzellen im Auto? Was wird uns in Zukunft antreiben, wenn wir CO2-neutral mobil bleiben wollen?

    Im UFZ Schülerlabor erhielten die Teams zu Beginn des Moduls eine Einführung in die Arbeitsweise von Brennstoffzellen, den Umgang damit und einen Einblick in den inneren Aufbau. Sie haben erfahren, was es mit dem Phänomen der „Zitronenbatterie“ auf sich hat und was die Wasserspaltung mit einer galvanischen Zelle eigentlich ist.

    Theoretisch beantwortet und praktisch erarbeitet wurden im Modul folgende Fragen: Wird die Brennstoffzellentechnologie die Lösung dieser Frage sein? Was „brennt" in einer Brennstoffzelle? Mit welchen Brennstoffen kann ich diese Energiewandler betreiben? Wie sieht eine Brennstoffzelle von innen aus?

    Die Teams haben im Modul darüber hinaus verschiedene Brennstoffzellen auf ihre Leistung vermessen und eine Brennstoffzelle komplett auseinandergenommen und wieder zusammengebaut.

    Universität Leipzig | Brennbares Eis

    Wie können wir das Treibhausgas Methan aus Kuhpupsen speichern und als Energiequelle nutzen?

    Brennbares Eis und Kuhpups? Was hat das wohl mit dem Thema Energie zu tun? In diesem Modul wurden die Geheimnisse des brennenden Eises beleuchtet und aufgezeigt, welcher Zusammenhang zum Kuh-Pups besteht. Dabei haben die Teilnehmenden erfahren, welche Rolle Methan beim Umweltschutz und bei der Entwicklung von Energiespeichern der Zukunft spielt. Mit spannenden Experimenten entdeckten die Teilnehmenden die Wirkung des Kuhpups auf unsere Umwelt, wie man brennbares Eis als Energiespeicher nutzen kann und designten einen innovativen Kuhstall der Zukunft.

    Max-Planck-Institut für Kognitions- &Neurowissenschaften | Auf der Spur von Effizienz und Leistung des menschlichen Gehirns

    Das Modul gab einen Einblick in die Hirnforschung und den Energieverbrauch des menschlichen Gehirns. Die Teams haben erfahren, was eine Elektroenzephalografie (EEG) ist und wie man damit den Energieverbrauch des Gehirns in verschiedenen Situationen (entspanntes Träumen oder eine schwierige Matheaufgabe lösen) messen kann. Im praktischen Teil konnten die Teilnehmenden eigene EEG-Experimente durchführen und lernten, wie sie mit Hilfe eines Computerprogramms ihre Gehirnaktivität erforschen können.

    WAS DABEI GELERNT?

    Frau Schulisch, Lehrerin des Schiller-Gymnasiums, antwortete auf die Frage, welche Vorteile ExperiWatt im Vergleich zur Schule bietet und ob es allen gefallen habe, mit den Worten:
    „Es gibt besondere Gerätschaften, über die Schulen nicht verfügen. Außerdem stehen die betreuenden Personen viel tiefer im Stoff und können so viel mehr zu den bestimmten Fachgebieten erklären. […] Alle Schüler waren durchweg sehr begeistert von ExperiWatt. Sie haben viel Neues erlebt und gelernt.“

    Für Shania, Schülerin des BIP Gymnasiums und ExperiWatt-Teilnehmerin 2024, zeichnet sich der MINT-Wettbewerb im Vergleich zu anderen Wettbewerben vor allem durch folgende Aspekte aus:
    „Ich habe oft an Olympiaden teilgenommen, aber ExperiWatt ist einfach anders. […] Bei Olympiaden ruft man das gelernte Wissen einfach ab, es gibt keine Anwendung und es ist ziemlich anstrengend, weil die Wettbewerbe manchmal 6 Stunden dauern. […] Bei ExperiWatt wird die Theorie echt interessant erklärt und man kann das Wissen direkt in coolen Experimenten anwenden. Das ist nicht so langweilig wie bei einer Olympiade. […] ExperiWatt hat Naturwissenschaften für mich viel interessanter gemacht. […] Physikolympiaden wecken kein tieferes Interesse und helfen Schülern nicht dabei, Orientierung zu finden. Die Experimente bei ExperiWatt machen den Themenbereich viel spannender und man bekommt eine gute Vorstellung davon, was möglich ist.“

    DIE GEWINNER-TEAMS

    Gymnasien

    Platz 1 | Geschwister Scholl Gymnasium Taucha
    Platz 2 | Gymnasium Brandis
    Platz 3 | Neue Nikolaischule

    Oberschulen

    Platz 1 | OS am Weißeplatz
    Platz 2 | Lene-Voigt-Schule
    Platz 3 | 56. Oberschule

    BACKSTORY | ExperiWatt

    Mit ExperiWatt bieten seit 2020 die Fakultät Ingenieurwissenschaften der HTWK Leipzig, die INSPIRATA – Zentrum für mathematisch-naturwissenschaftliche Bildung e.V., das UFZ - Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH und die VDI GaraGe gemeinnützige GmbH den MINT-Wettbewerb an. Er richtet sich an Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen aus Oberschulen und Gymnasien in Leipzig und Umgebung. Im Fokus von ExperiWatt stehen Forschungsdrang und die Auseinandersetzung mit MINT-Themen zu Energie. Inhaltlich und organisatorisch wird ExperiWatt von den vier Kooperationspartnern durchgeführt.

    Im Jahre 2024 konnten als weitere Standorte das Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften Leipzig sowie das Institut für Didaktik der Physik der Universität Leipzig dazu gewonnen werden.

    Finanziell unterstützt wird der Wettbewerb von der Stadt Leipzig und der L-Gruppe sowie Sponsoring & Unterstützung von der Techniker Krankenkasse und der Firma ANT.

    Ursprünglich wurde der MINT-Wettbewerb mit dem Titel experiNat von 2006 bis 2019 von den Leipziger Stadtwerken (der heutigen L-Gruppe) finanziert und organisiert. Nach der 13. Auflage im Jahre 2019 verabschiedete sich die L-Gruppe von dem Format, um sich künftig „auf andere Maßnahmen fokussieren" zu können. Die vier Modulpartner des einstigen experiNat-Wettbewerbs entschieden sich, den mittlerweile etablierten und beliebten MINT-Wettbewerb mit leicht veränderten Rahmenbedingungen unter dem neuen Titel ExperiWatt fortzusetzen.

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    FING > allgemeinHTWK > Hochschule > AktuellesHTWK > StudierenMNZ_Startseite
    news-6844Fri, 19 Apr 2024 08:45:27 +0200Alice in 3Dhttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/alice-in-3dStudierende der HTWK Leipzig produzieren eines der ersten deutschsprachigen Hörspiele im Immersive Audio Format Dolby Atmos„Sie fällt – und das schon lange. Doch wohin? Das könnte man schon mal fragen.“ Wunderliche Geräusche umkreisen Alice, bis eine sanfte Melodie erklingt – lockend und verheißungsvoll. Doch sogleich verklingt sie und Alices Fall endet abrupt im Wundernland. Auf der Suche nach der Melodie begegnet sie schrägen Wesen wie der Grinsekatze, dem Faselhasen, dem verrückten Hutmacher und der Herzkönigin.

    Die Neuinterpretation des klassischen Alice-Stoffes bedient sich ausgewählter Motive und fügt sie zu einer neuen Erzählung zusammen. Alice repräsentiert das Frau-Sein im 21. Jahrhundert und sie durchlebt im Wundernland den Prozess des eigenen Reifens – inklusive sozialer und gesellschaftlicher Verwirrungen.

    „Alice und was sie im Wundern fand“ ist eine Produktion des Buchfunk-Verlags in Kooperation mit der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig.
    Studierende der Studiengänge Medientechnik sowie Buch- und Medienproduktion unterstützten hier bei Aufnahmen, in der Postproduktion und im Marketing.

    Das Projekt zeigt eindrucksvoll, wie fruchtbar die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Unternehmen der freien Wirtschaft, aber auch zwischen unterschiedlichen Fachrichtungen innerhalb der Hochschule sein kann.

    Das Hörspiel „Alice und was sie im Wundern fand“ ist beim Verlag selbst, aber auch bei verschiedenen Online-Shops, wie Thalia oder Weltbild, für 14,90 Euro erhältlich. An der HTWK Leipzig kann man es sich nach Voranmeldung bei Christian Birkner im Kinosaal in 3D-Audio anhören.

    Das Hörspiel (Spieldauer 67 Minuten) beim Verlag Buchfunk

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    FIM > Fakultät > AktuellesHTWK > Hochschule > AktuellesHTWK > Studieren
    news-6842Thu, 18 Apr 2024 14:38:40 +0200Courage zeigenhttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/courage-zeigenDie HTWK Leipzig und die Fakultät Informatik und Medien zeigen auch in diesem Jahr beim „Leipzig zeigt Courage!“- Festival FlaggeMittlerweile eine Tradition, lädt am 30. April 2024 das Festival „Leipzig zeigt Courage!" zu einer bunten Veranstaltung auf und um die Moritzbastei ein. In der 27. Auflage wird am Vorabend des 1. Mai mit einem politisch-musikalischen Programm wieder ein Zeichen gegen Rechtsextremismus gesetzt. Das Festival steht unter der Schirmherrschaft von Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung.

    Auch in diesem Jahr engagieren sich Studierende der Fakultät Informatik und Medien ehrenamtlich bei der Gestaltung und Betreuung der Web- und Social-Media-Auftritte des Festivals. Das Team um Professor Gunter Janssen und Enrico Ruge besteht aus Katja Stumpf vom Veranstaltungsbüro der Fakultät sowie den Studentinnen Kathrin Töpfer, Helene Fechner, Nele Müller, Josefine Renkert und Lilly Trützschler.  Alle Beteiligten freuen sich auf das bunte musikalische Statement, dass 17:30 Uhr durch Julius Fischer und Tim Thoelke anmoderiert wird. „So ist es gelungen, mit der Hamburger Punkrock-Band Swiss und die Andern, der Rapperin Antifuchs, der aus Chile stammenden Rockband Frank’s White Canvas und der Leipziger Batiar Gang ein beeindruckendes Programm zusammenzustellen“, meint Kathrin Töpfer. Katja Stumpf ergänzt: „Auch die Gewinnerband des Jugendfestivals 'Junge Musikerinnen und Musiker gegen Gewalt und Rassismus' wird der Öffentlichkeit vorgestellt. Ein Markt der Demokratie lädt ab 16:00 Uhr auf den Platz vor der Moritzbastei ein. Dabei stellen sich vielfältige Leipziger Vereine und Initiativen wie die Stiftung Friedliche Revolution, das Programm 'Paten für Geflüchtete' der Johanniter, Omas gegen Rechts und Einige mehr vor.“

    Seit mehreren Jahren unterstützt die Hochschule das Open-Air-Festival und das Orga-Team um den Musiker Sebastian Krumbiegel. Laut Professor Gunter Janssen wollen Studierende des Studiengangs Buch- und Medienwirtschaft damit ein Zeichen für Vielfalt und Toleranz setzen: „Denn demokratische Werte sind die Grundlagen für ein friedliches gesellschaftliches Zusammenleben und damit auch für unsere Hochschule elementar.“ Wie Enrico Ruge anfügt, sind auch „Wissens- und Kulturtransfer, Austausch und Kooperation über Ländergrenzen hinweg ein unverzichtbares Gut für unsere weltoffene Hochschule“.

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    FIM > Fakultät > AktuellesHTWK > Hochschule > AktuellesHTWK > Studieren
    news-6836Wed, 17 Apr 2024 09:31:52 +0200Gute Lehre würdigen: Der 2. Lehrpreis der HTWK Leipzig wird verliehenhttps://idll.htwk-leipzig.de/was-war-was-kommt/lunch-learn/lunch-learn-2024... beim Lunch & Learn 2024 am 15. MaiFAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINFB > Fakultät > AktuellesFIM > Fakultät > AktuellesFING > allgemeinFW > FakultaetHTWK > E-LearningHTWK > Hochschule > AktuellesHTWK > intern > Aktuelles (+ Verwaltung DS)HTWK > StudierenHTWK > Studieren > Erfolgreich durchs StudiumMNZ_Startseitenews-6833Tue, 16 Apr 2024 10:23:43 +0200Teamarbeit vor Ort und hybridhttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/teamarbeit-vor-ort-und-hybridGruppenarbeitsräume für flexible Nutzung ausgestattet: Mobile Tische | Videokonferenzsystem | Whiteboard Zum Start des Sommersemesters ermöglichen die Gruppenarbeitsräume ein noch flexibleres Arbeiten. Sie wurden mit mobilen Tischen ausgestattet, die sich hochklappen und rollen lassen. So ist beispielsweise eine Anordnung in U-Form oder ein Beiseiteschieben möglich, um Platz für verschiedene Arbeitsszenarien zu schaffen.

    Wenn mal nur ein Teil des Teams vor Ort sein kann, muss das Arbeitstreffen trotzdem nicht ausfallen. Ein an den großen Bildschirm angeschlossenes Videokonferenzsystem macht’s möglich: Hierüber können abwesende Teammitglieder zugeschaltet werden. Sie sind zum einen auf dem Monitor zu sehen und sehen dank der tollen/leistungsstarken Kamera, wer im Gruppenarbeitsraum zugegen ist. Die Fernbedienungen sind an der Ausleihtheke zu bekommen.

    Ein Whiteboard mit ebenfalls an der Servicetheke erhältlichen Stiften rundet die Ausstattung ab.

    Die beiden Gruppenarbeitsräume sind über unser → Raumbuchungssystem reservierbar. Sie sind ab jetzt verschlossen; der Zugang erfolgt mit Transponder.

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    news-6832Tue, 16 Apr 2024 10:01:05 +0200Freiheit verstehen. Herausforderungen und Perspektiven in einer liberalen Gesellschafthttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/freiheit-verstehen-herausforderungen-und-perspektiven-in-einer-liberalen-gesellschaftÖffentliche Ringvorlesung im Studium generale der HTWK Leipzig im Sommersemester 2024Freiheit gehört zu den konstituierenden Werten der liberalen Gesellschaft. Das Versprechen, diese Freiheit für jede Bürgerin und jeden Bürger zu garantieren und zu wahren, gehört zum demokratischen Selbstverständnis. Immer wieder und immer häufiger hört man aber, „der Staat“ würde die Freiheiten des Bürgers beschneiden: Die zum Schutz der Bürger und Bürgerinnen erlassenen Gesetze und Verordnungen mutieren in den Reden der Populisten zu Zwangsmaßnahmen, die den grundrechtlich garantierten Freiheiten zuwiderliefen. Was ist das also für eine Freiheit, die hierzulande oft mit dem Begriff Wohlstand daherkommt?

    „Offenbar handelt es sich dabei meist um ein sehr individuelles Verständnis von Freiheit, das lediglich ein Freisein von Beschränkungen und Hindernissen meint. Es stellt sich die Frage, ob dabei der Begriff von Freiheit nicht stark verkürzt ist und lediglich auf den ersten Halbsatz von Artikel 2 des Grundgesetzes zielt - das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit. In einer Gesellschaft ist eine solche Freiheit jedoch nur zwingend mit einer Einschränkung denkbar: Sie endet, wo die Rechte anderer verletzt werden. Der Begriff Freiheit bedeutet also sehr viel mehr als individuelle Handlungsfreiheit. Er geht einher mit Verantwortung, mit Rechten und Pflichten, und letztlich ist Freiheit abhängig von einem Gemeinwesen, in das ein Individuum eingefügt ist“, sag Janika Wersig, Mitarbeiterin Studium generale.

    Im Wissenschaftsjahr 2024, das der Freiheit gewidmet ist, will sich die öffentliche Ringvorlesung über politische, soziale und ökonomische Themen dem Begriff der Freiheit nähern, wobei zunächst wirkmächtige Konzepte von Freiheit grundlegend vorgestellt werden sollen. Im Anschluss daran soll Freiheit jeweils erörtert werden im Hinblick auf ihr Spannungsverhältnis u. a. zu Recht, Eigentum, Repräsentation und Teilhabe in der Gesellschaft, zu Identitätspolitik, Arbeit und Armut bzw. Reichtum.

    Von Herrschaft über Lohnarbeit bis Befreiung

    Den Auftakt macht Prof. Thomas Kater von der Universität Leipzig am 17. April mit dem Vortrag „Herrschaft versus Freiheit? Herrschaft durch Freiheit! Über die Anfänge des politischen Liberalismus“.
    Prof. Klaus Dörre von der Universität Jena spricht am 29. Mai über Lohnarbeit: „Macht Lohnarbeit frei? Zur Trennung von Produktion und Gewissen in alltäglichen Arbeitsprozessen“. Abgeschlossen wird die Ringvorlesung in diesem Semester von Dietmar Dath, Schriftsteller und Journalist, mit dem Thema „Muss das sein? Über Sachzwänge und Zwänge überhaupt“.

    Ort und Zeit: Die insgesamt 13 Vorlesungen finden mittwochs von 17.15 Uhr bis 18.45 Uhr statt.
    Veranstaltungsort ist der Trefftz-Bau, Raum 1 140, Gustav-Freytag-Straße 43-45, 04277 Leipzig.
    Ausnahmen: Die erste Veranstaltung findet im Hörsaal N001 (Nieper-Bau), Karl-Liebknecht-Straße 134, 04277 Leipzig statt, der Vortrag am 19.06. im Audimax der Uni Leipzig (Augustusplatz/Stadtzentrum).
    Die Vorträge werden live ins Internet übertragen. Die Aufzeichnungen finden Sie auf dem Mediaserver der HTWK Leipzig, meist ab dem folgenden Tag.  

    Besuch kostenfrei, Anmeldung nicht nötig.

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    news-6828Mon, 15 Apr 2024 13:30:00 +0200Eröffnung Studio L am 25.04.https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/eroeffnung-studio-l-am-2504Neuer flexibler Sprachenlernraum an der HTWKDank des Förderprogramms HTWK Invest+ konnte das ehemalige Multimedia-Sprachlernzentrum in das Studio L, ein flexibler Sprachlernraum, umgewandelt werden. Im Studio L kannst du dich in Zukunft mit anderen Studierenden zum Lernen, Üben und Relaxen treffen.

    Wir werden dort auch individuelle Unterstützungsangebote anbieten, zum Beispiel Sprachlernberatung, Tutorien und sprachbezogene Events wie Sprachcafés, Spieleabende und Filmtreffs.

    Programm:

    • 14:00-18:00 Uhr: Mitmachaktionen (verschiedene Medien und Spiele Ausprobieren), Verlosung von Goodies mit der Teilnahme an einem kleinen Sprachquiz;
    • 18:00-20:00 Uhr: Filmvorführung von "L'Auberge Espagnol - Barcelona für ein Jahr" (siehe Trailer auf  IMDb).

    Wir freuen uns auf euch!

    Die Veranstaltung wird vom Förderverein der HTWK Leipzig unterstützt.

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    news-6826Mon, 15 Apr 2024 11:09:57 +0200Hochschulinfotag, Computerspielenacht und Popcorn https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/hochschulinfotag-computerspielenacht-und-popcornEntdecke die HTWK Leipzig am 27. April bei gleich zwei Veranstaltungen – Eintritt frei!Die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) lädt am Sonnabend, den 27.04.2024 gleich zu zwei großen und spannenden Veranstaltungen ein:
    Alle Studieninteressierten und ihre Eltern sind herzlich zum Hochschulinformationstag (HIT) willkommen! Von 10 bis 15 Uhr können sie einen umfassenden Einblick in die mehr als 40 Bachelor- und Masterstudiengänge gewinnen und den Campus kennenlernen. Ab 14 Uhr schließt sich nahtlos die Lange Nacht der Computerspiele an.

    Hochschulinfotag

    Der Hochschulinformationstag bietet zahlreiche Möglichkeiten, um die HTWK Leipzig und ihre Studiengänge kennenzulernen. Im Foyer des Nieper-Baus erwartet die Besucherinnen und Besucher ein Infopoint mit den verschiedensten Infoständen und Gesprächsmöglichkeiten zu Studiengängen, Finanzierungsmöglichkeiten, Auslandsaufenthalten und Studienalltag. Besonderes Highlight: "Frag die Studis" statt, bei der Studierende über ihre Erfahrungen berichten. In Kombination mit Vorträgen von Lehrenden zu den einzelnen Studiengängen kann man sich einen umfassenden Eindruck zum Wunschstudiengang verschaffen – für ausreichend Popcorn zur Stärkung ist auch gesorgt.

    Eine Infoveranstaltung richtet sich speziell an Studieninteressierte und ihre Eltern. Hier werden Fragen zu Numerus Clausus (NC), Bewerbung und Studienangebot der HTWK Leipzig beantwortet. Zudem findet eine Podiumsdiskussion statt, bei der die Frage diskutiert wird, welche Ingenieursdisziplin „die beste“ ist.
    Während des Hochschulinformationstags haben die Gäste außerdem die Möglichkeit, Labore zu besichtigen und an Führungen teilzunehmen, denn Studieren an der HTWK Leipzig heißt: Praxisnähe und Anwendungsorientierung. Außerdem wird an diesem Tag der neue Studiengang "Medienproduktion" mit seinen Inhalten und Perspektiven vorgestellt.
    Wie wichtig ein Besuch der potentiellen zukünftigen Hochschule im Rahmen des Studienwahlprozesses ist, betont HTWK-Studienberaterin Anne Herrmann: „Auch wenn alle Modulbeschreibungen gelesen und das Netz nach Meinungen zum Studiengang durchforstet wurde: Eine Hochschule zu besuchen und unmittelbar zu erleben ist ein unverzichtbarer Schritt auf dem Entscheidungsweg zum Studium. Kann die HTWK Leipzig meine Hochschule werden? Passt die Atmosphäre am Campus für mich, fühle ich mich wohl? Das geht nur analog im echten Leben, so meine Erfahrung aus vielen Gesprächen mit Studieninteressierten“.

    Lange Nacht der Computerspiele (ab 14 Uhr)

    Im Anschluss an den HIT geht es für alle Spielebegeisterten weiter: Im Lipsius-Bau der HTWK Leipzig, gibt es ein abwechslungsreiches Programm für alle Spielefans und Gaming-Begeisterte. Die Computerspielenacht bietet ein breites Programm mit Highlights wie Retro-Computer, Künstler, Indie-Game-Entwickler, Virtual Reality, einen AFK-Raum zum Entspannen sowie die Cafeteria der HTWK mit Brettspielen und Snacks. E-Sport und die LNC-Masters mit ihren Turnieren können vor Ort oder im Livestream verfolgt werden. Radio Paralax sorgt zudem für die passende Stimmung in den Räumen.
    „Games und schulische Bildung“ stehen im Mittelpunkt des diesjährigen „Science MashUp“, einer unterhaltsamen Fachtagung im Rahmen der Langen Nacht der Computerspiele. Am 27. April werden die Möglichkeiten von Spielen zur Unterstützung des Lernens und der Bildung in Schulen diskutiert. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den Perspektiven von Lehrkräften, Eltern und Schülern. „Beim Science MashUp steht diesmal ein brandaktuelles gesellschaftliches Thema im Fokus“, ergänzt Gabriele Hooffacker. „Es geht um die Frage, wie Spiele das schulische Lernen unterstützen können und wie pädagogische Modelle in die Spieleentwicklung integriert werden können“.
    Der Eintritt zum HIT, zum Science MashUp sowie zur gesamten Computerspielenacht ist wie immer frei.

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    news-6723Wed, 10 Apr 2024 06:50:00 +0200Back to School: Studierende berichten über ihre Erfahrungen aus dem Auslandhttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/back-to-school-studierende-berichten-ueber-ihre-erfahrungen-aus-dem-auslandOnline-Infoveranstaltung am 23. April 2024 für StudierendeBack to School (BtS) ist eine neue Programmlinie von Europa macht Schule (EmS). Studierende deutscher Hochschulen, die ein Auslandssemester oder Auslandspraktikum absolviert haben, können eine Schule, z.B. eine ihrer ehemaligen Schulen, besuchen und ihr Gastland vorstellen! Gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern gestalten sie ein kurzes Projekt von zwei Schulstunden und lassen so junge Menschen hautnah an ihren spannenden internationalen Erlebnissen und Erfahrungen teilhaben und können sie für einen eigenen Auslandsaufenthalt begeistern.

    Weitere Infos zu Back to School (BtS) gibt es auch im Erklärvideo! Bei Rückfragen steht das BtS-Team gern zur Verfügung (backtoschool (at) daad.de). Einige ausgewählte Erfahrungsberichte unserer Back to School-Teilnehmer/- innen finden Sie hier.

    Das Team Back to School bietet am Dienstag, dem 23. April 2024 von 18:30h bis 19:30h eine Online-Infoveranstaltung an für interessierte Studierende, die im Rahmen ihres Studiums im Ausland studiert oder ein Praktikum absolviert haben und Lust haben, ihre Auslandserfahrungen mit Schülerinnen und Schülern zu teilen. Studierende haben in der Infoveranstaltung die Möglichkeit, Fragen zu stellen und Informationen zu erhalten, wie ein Back to School-Projekt vorbereitet, durchführt und nachbereitet wird. Die Anmeldung für die Infoveranstaltung erfolgt unter diesem Link.

    Hintergrund: Europa macht Schule e.V. ist der Dachverein aller Ehrenamtlichen an den EmS-Standorten. Das sind junge Menschen aus ganz Deutschland, die sich überregional für die Förderung des europäischen Austauschs einsetzen und gemeinsam mit dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) das gleichnamige Programm organisieren.

     

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    news-6816Tue, 09 Apr 2024 20:01:32 +0200E-Coaching: Digitale Lernformate gemeinsam entwickelnhttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/e-coaching-digitale-lernformate-gemeinsam-entwickelnStudierende können sich dafür im Studium generale eintragen Das Peer Zentrum führt im Sommersemester 2024 wieder eine E-Coach-Schulung durch.

    Studierende erwarten folgende Inhalte:

    • Digitale Selbstverteidigung
    • Digitale Psychohygiene
    • Grundlagen von (E-) Lernprozessen
    • Design von Online-Kursen
    • Methodik und Didaktik
    • Diversität und Inklusion in der digitalen Lehre

    … und vieles mehr!

    Im Anschluss an die Schulungstermine im Semester kann mit Unterstützung von fachlichen Betreuenden ein eigenes Lehr-Lern-Format für andere Studierende entwickelt werden.  

    Die E-Coach-Schulung richtet sich an alle Studierenden mit Interesse an digitalem Lernen und bietet die Möglichkeit andere Studierende mit digitalen Lernformaten zu unterstützen. Besondere Kenntnisse im Umgang mit digitalen Medien oder IT werden nicht vorausgesetzt, sondern können zusammen erarbeitet werden.

    Interesse geweckt? Bei Fragen oder für Anmeldung bitte mailen an:

    anna.beisenwenger (at) htwk-leipzig.de

    urte.graba@htwk-leipzig.de

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    news-6812Tue, 09 Apr 2024 11:15:46 +0200Stärkung der Hochschullehre durch Digitalisierung geht weiterhttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/staerkung-der-hochschullehre-durch-digitalisierung-geht-weiterStIL-Projekte der HTWK – D2C2 und FAssMII – erfolgreich bis zum 31.12.2025 verlängertD2C2: Digitalisierung in Disziplinen Partizipativ Umsetzen : : Competencies Connected

    Das sächsische Verbundprojekt D2C2 (Digitalisierung in Disziplinen Partizipativ Umsetzen : : Competencies Connected) hält was es verspricht. Digitalisierung wird hier ganz konkret in den und für die verschiedenen Fachdisziplinen umgesetzt. Die fachspezifischen Netzwerke (bzw. fachspezifischen professional Learning Communities) sorgen für die Anhäufung und Verbreitung des Wissens und für einen produktiven Austausch. Mithilfe des Scholarship of Teaching and Learning und Students as Partners Ansatzes kann Lehre durch Studierende geprüft und mithilfe digitaler Tools unterstützt werden. Studierende, als expizite Begleiter des Projektes, spielen eine nicht zu unterschätzende Rolle in der Lehrentwicklung.

    FAssMII – Feedback basiertes E-Assessment in Mathematik, Informatik und Ingenieurwissenschaften

    Wie kann Hochschullehre durch digitale Tools verbessert werden? Es hat sich gezeigt, dass Feedback eine der größten Einflussgrößen auf den Lernerfolg ist. Durch den Einsatz digitaler Technologien können die individuellen Bedürfnisse Studierender im Lernprozess stärker berücksichtigt, und somit die Lernmotivation sowie Kompetenzentwicklung erhöht werden. Hier setzt FAssMII (in der Langform „Feedback basiertes E-Assessment in Mathematik, Informatik und Ingenieurwissenschaften“) an: In vier Teilprojekten werden digitale Assessment-Technologien inklusive diversen automatisierten Feedback-Optionen entwickelt und evaluiert.

    Zum Beispiel entstehen für die Mathematik Übungsaufgaben in Jupyter Notebooks (Prof. Merker/Prof. Schöbel) oder ein digitaler Aufgabenpool in Onyx für die Baustatik (Prof. Schubert). Wie genau die entwickelten E-Assessments funktionieren, können alle HTWK-Angehörigen am 17. April beim Lunch & Learn E-Assessment ausprobieren. Alle vier Teilprojekte werden ihre Tools an einem Stand vorstellen und Demos zeigen.

    Hintergrund

    Seit August 2021 fördert die Stiftung Innovation in der Hochschullehre (StIL) in der Förderlinie Hochschullehre durch Digitalisierung stärken zwei Projekte an der HTWK Leipzig: Das sächsische Verbundprojekt D2C2 und das HTWK-Einzelprojekt FAssMII. Beide Projekte wären regulär nach drei Jahren, am 31. Juli 2024, ausgelaufen, sie haben sich jedoch im November 2023 auf eine mögliche Verlängerung bei der StIL beworben und die Zusage bekommen. Anfang März konnte der Vertrag unterschrieben werden, der die Verlängerung bis zum 31. Dezember 2025 besiegelt.

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    news-6811Tue, 09 Apr 2024 10:27:15 +0200Medienproduktion studieren, Games, Audio und Video gestaltenhttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/medienproduktion-studieren-games-audio-und-video-gestaltenNeuer Studiengang an der HTWK Leipzig verbindet interaktive Medienproduktion und Gamedesign – Bewerbung ab 1. Mai möglichWie werden auditive und visuelle Welten gestaltet? Wie arbeiten Content Creators und wie produziert man eine Game-Show? Im neuen und praxisorientierten Bachelorstudiengang Medienproduktion an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) bekommen die Studierenden das passende Handwerkszeug, um in Ihrem späteren Betätigungsfeld die „Storywelten“ der Zukunft zu erschaffen– für Filme, Videospiele, Podcasts, Dokumentarisches, Sport- und Musikvideos oder Serien. Dabei werden die Stories, also Geschichten über mehrere Medienkanäle hinweg erzählt und von mehreren Gewerken produziert. Immersive und interaktive Elemente beziehen das Publikum, die Community, noch stärker ein als zuvor.

    „Medienproduktion umfasst heute mehr als die klassische Audio- und Videoproduktion“, konstatiert Medienprofessorin Gabriele Hooffacker. „3D-Produktionen und das Gestalten immersiver Welten im virtuellen Raum sind hinzugekommen“. An der HTWK Leipzig) hat sie gemeinsam mit einem Team die bisherigen Bachelor-Studiengänge „Fernsehproduktion“ und „Buch- und Medienproduktion“ neu aufgestellt und zusammengefasst:
    Der neue Studiengang heißt „Medienproduktion“, englisch Media Content Creation, und schließt mit einem Bachelor of Arts ab. Er startet erstmals zum Wintersemester 2024/25. Ab 1. Mai kann man sich dafür an der HTWK Leipzig bewerben.

    Crossmediale Storywelten

    Dabei ist „Storywelten gestalten“ durchgängiges Thema im Studiengang Medienproduktion. „Geschichten erzählen kann man im Kurzfilm und in der Reportage, im Computerspiel und im Bereich der Virtual Reality (VR)“, so Hooffacker. Das Grundstudium umfasst Audio- und Videoproduktion ebenso wie Betriebswirtschaftslehre und Marketing und als neuen Schwerpunkt das Gamedesign hinzu. Da Medien und Medienhäuser heute crossmedial arbeiten, stehen den Studierenden nach dem Abschluss Jobs in Produktionsfirmen, Sendeanstalten, Verlagen und Gameentwicklungsstudios, aber auch in der Öffentlichkeitsarbeit mit klassischen Medien sowie auf Social Media offen. „Das spätere Betätigungsfeld ist dynamisch, spannend und zukunftsweisend. Digitale Plattformen und generative KI verändern die Medienproduktion und
    -Distribution derzeit grundlegend“, ergänzt Hooffacker.
    „Unsere Fakultät Informatik und Medien ist dafür gut aufgestellt“, erklärt der Dekan der Fakultät, Prof. Dr.-Ing. Uwe Kulisch. „Mit dem neu konzipierten Studiengang Medienproduktion sind noch mehr Vernetzungen mit weiteren Studiengängen unserer Fakultät wie Medientechnik und Medieninformatik möglich. Studierende können damit sehr praxisorientiert Team-Projekte in AV-Studios und virtuellen Welten umsetzen.“

    Die HTWK Leipzig bietet weitere Medienstudiengänge sowie eine große Anzahl ingenieurwissenschaftlicher Studiengänge an. Beim Hochschulinformationstag am 27. April kann man sich dazu vor Ort an der HTWK Leipzig umfassend informieren.

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    FIM > Fakultät > AktuellesHTWK > Hochschule > AktuellesHTWK > Hochschule >> PressemitteilungHTWK > Studieren
    news-6810Mon, 08 Apr 2024 17:41:13 +0200Herzlich Willkommen Pamella Gomes Laranjeira!https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/herzlich-willkommen-pamella-gomes-laranjeiraPamella Gomes Laranjeira verstärkt das Team der ISS im Dezernat Studienangelegenheiten.Seit 01. April 2024 verstärkt Pamella Gomes Laranjeira die International Student Services (ISS) im Deznernat Studienangelegenheiten. Sie verantwortet die Studieneingangsberatung für internationale und geflüchtete Studieninteressierte sowie das Studierendensekretariat für unsere internationalen Degree Students.

    Nach dem Bachelorstudium der Politikwissenschaft an der Universität Leipzig war Pamella Gomes Laranjeira in der Wirtschaftsprüfung und Risikoberatung tätig. Es folgte eine Anstellung bei einem Verein in welchem sie Integrationskurse für Ausländer und Spätaussiedler koordinierte.

    Wir freuen uns sehr, Pamella Gomes Laranjeira in unserem Team begrüßen zu dürfen! Wenden Sie sich bei Fragen gerne direkt an pamella.gomes_laranjeira [at] htwk-leipzig.de

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    DS > Beratung MitarbeitendeHTWK > StudierenHTWK > Studieren > Erfolgreich durchs StudiumHTWK > Hochschule > Aktuelles
    news-6798Thu, 04 Apr 2024 09:55:00 +0200Correspondent für die DAAD-Kampagne „studieren weltweit – ERLEBE ES!“ gesucht!https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/correspondent-fuer-die-daad-kampagne-studieren-weltweit-erlebe-es-gesucht-5Bewerbung bis zum 1. Mai 2024 möglichWenn Sie im Wintersemester 2024/2025 ins Ausland gehen, können Sie sich als Correspondent für die DAAD-Kampagne „studieren weltweit – ERLEBE ES!“ bewerben. Als Correspondent berichten Sie während Ihres Auslandsaufenthaltes über Ihre Erfahrungen und Erlebnisse auf www.studieren-weltweit.de und in den sozialen Medien (persönliche Kanäle, www.instagram.com/studierenweltweit und www.tiktok.com/@studierenweltweit.

    Zweimal pro Jahr können sich neue Correspondents bewerben und werden nach erfolgreicher Auswahl anschließend zu einem verpflichtenden Vorbereitungsworkshop (diesmal vom 4. bis 7. Juli 2024 in Bonn) eingeladen. Hier lernen sie andere Correspondents kennen und werden von Profis zu Themen wie Videoproduktion, Fotografie, Instagram oder TikTok geschult. Während der Correspondent-Zeit erhalten sie ein monatliches Honorar sowie ein Smartphone und werden redaktionell betreut.

    Interessiert? Bewerberinnen und Bewerber, die einen Auslandsaufenthalt im Wintersemester 2024/2025 planen, können sich bis zum 1. Mai 2024 über das Bewerbungsformular unter https://www.studieren-weltweit.de/werde-correspondent-bewirb-dich-jetzt/ bewerben.

    Kontaktadresse für Rückfragen zu „studieren weltweit – ERLEBE ES!“: homebase (at) daad.de

     

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    news-6595Thu, 04 Apr 2024 06:00:00 +0200Praktikum in Estland, Litauen und Lettlandhttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/praktikum-in-estland-litauen-und-lettland-3Praktikumsplätze bei der Deutsch-Baltischen Handelskammer ab August 2024 verfügbarDie Deutsch-Baltische Handelskammer bietet ab August 2024 wieder spannende Praktikumsplätze an den Standorten Riga, Tallinn und Vilnius für einen Zeitraum von 6 Monaten an. Das Praktikum bietet Studierenden die Möglichkeit, umfassende Einblicke in den Tätigkeitsbereich einer Außenhandelskammer zu gewinnen und wertvolle Praxiserfahrungen zu sammeln.

    Folgende Praktikumsplätze sind zu vergeben:

    • 5 bereichsübergreifende Praktika (Beginn: Mitte August/ Anfang September 2024)
    • 3 Pflichtpraktika im Bereich PR- und Öffentlichkeitsarbeit (Beginn: Ende August 2024)

    Weitere Informationen finden Sie hier. Bitte beachten Sie, dass die Praktikumsplätze ausschließlich für Pflichtpraktika genutzt werden dürfen.

    Für das Praktikum können Sie Erasmus+ Förderung beim Leonardo-Büro Sachsen beantragen. Das Leonardo-Büro fördert Praktika mit einer Dauer von zwei bis zwölf Monaten in den Erasmus+ Programmländern in Europa. Weitere Informationen finden Sie hier.

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    news-6793Wed, 03 Apr 2024 15:55:49 +0200Herzlich Willkommen, Incomings!https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/herzlich-willkommen-incomings-2Neue Austauschstudierende internationaler (Partner)-Hochschulen starten ins Sommersemester 2024Im Sommersemester 2024 verbringen 13 Studierende von Hochschulen aus Frankreich, Italien, Jordanien, Lettland, Spanien, Tunesien und der Ukraine ihr Austauschstudium an der HTWK Leipzig. Einige von ihnen nehmen an den Orientierungswochen für das Sommersemester 2024 teil.

    Zu Beginn begrüßte das Dezernat Studienangelegenheiten die Austauschstudierenden an der Hochschule. Neben Orientierungsveranstaltungen wie einer Bibliotheksführung, einer Campusführung, einer fachlichen Begrüßung in der jeweiligen Fakultät, einer Gruppenschulung zum E-Learning, einem Stadtrundgang und einer Stadionführung beim RB Leipzig können die Studierenden die HTWK Leipzig und die Stadt Leipzig kennenlernen. Eine Auftaktveranstaltung für den studienbegleitenden Deutschkurs und ein interkultureller Workshop zur Vorbereitung auf das Studium in Deutschland runden die Orientierungswochen ab. Bei den ersten organisatorischen Schritten wurden die Incomings tatkräftig von ihren studentischen Buddys unterstützt.

    Wir wünschen allen Austauschstudierenden einen guten Start ins Sommersemester 2024, einen erfolgreichen Studienaufenthalt an der HTWK Leipzig und viele spannende Erfahrungen in Leipzig!    

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    news-6786Wed, 03 Apr 2024 08:22:22 +0200Campus Compact: Was ist neu im Sommersemester?https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/campus-compact-was-ist-neu-im-sommersemesterUpdates zum Semesterstart von der Redaktion des studentischen Hochschulfernsehens floidTVGerade noch für die Klausuren gebüffelt und plötzlich steht das Sommersemester vor der Tür! Für die Studierenden der HTWK Leipzig hat die Redaktion von floidTV zum Semesterstart eine Campus-Compact-Sendung mit den wichtigsten Neuigkeiten zusammengestellt. Im Überblick:

    1. Ab sofort gilt die HTWK-Card (Studierendenausweis) nicht mehr als Fahrausweis. Seit dem 21. März kann das neue Deutschland-Semesterticket entweder in der LeipzigMOVE-App abgerufen oder das Ticket als Chipkarte aus einem der LVB-Service-Center abgeholt werden. Voraussetzung für die Nutzung des Tickets ist die fristgerechte Rückmeldung zum Sommersemester. Weiterführende Informationen gibt es auf den Seiten des Studentenwerks Leipzig:
      PDF der Leipziger Verkehrsbetriebe zum Deutschland-Semesterticket
      Webseite des Studentenwerk Leipzig zum Deutschland-Semesterticket

    2. Die in den studentischen Wahlen von Mitte Januar gewählten Vertreterinnen und Vertreter der Gremien treten am 1. April ihre Ämter an. Die Zusammensetzung dieser Gremien und die Ergebnisse der Wahlen sind auf der Website des StuRa zu finden.

    3. Außerdem ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Generalsanierung des Geutebrück-Baus nahezu abgeschlossen: Der Umzug der darin befindlichen Ämter steht nämlich kurz vor dem Abschluss. Unter anderem betrifft diese Maßnahme den Personalrat, das Hochschulkolleg - Studium Generale, die Fakultät Bauwesen und das Qualitätsmanagement der Hochschule. Die Generalsanierung soll etwa drei Jahre andauern und der Geutebrück-Bau im Anschluss „in altem, neuen Glanz erstrahlen”, wie es auf der HTWK-Website heißt. Weitere Informationen in der News vom 07. März 2024

     

    Die komplette Sendung dazu von floidTV

    „floid“, das Fernsehen der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) seit 2009, ist ein Projekt der Studierenden der Fakultät Informatik und Medien. Alle Beiträge werden in studentischer Eigenregie konzipiert und produziert. Das Team ist über die Mailadresse info (at) floidtv.de oder über die Internetseite www.floidtv.de zu erreichen.

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    FAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINFB > Fakultät > AktuellesFDIT > StartseiteFIM > Fakultät > AktuellesFING > allgemeinFW > FakultaetHTWK > Hochschule > AktuellesHTWK > Studieren
    news-6345Tue, 02 Apr 2024 16:29:00 +0200Für bessere Orientierung: HTWK-Gebäude erhalten neue Namen und Bezeichnungen https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/fuer-bessere-orientierung-htwk-gebaeude-erhalten-neue-namen-und-bezeichnungen[Update: Laborgebäude Naturwissenschaften wird in Fechner-Bau umbenannt] Veränderte Gebäudebezeichnungen ab 01. Oktober 2023Der HTWK-Campus im Leipziger Süden hat Zuwachs bekommen: Endlich kehrt wieder Leben in den Gebäudekomplex der ehemaligen Hochschule für Telekommunikation Leipzig (HfTL) an der Gustav-Freytag-Straße ein.
    Das Rektorat, die zentrale Öffentlichkeitsarbeit, das Hochschulkolleg, die Fakultät Bauwesen und weitere Struktureinheiten sind eingezogen bzw. werden bis zum Frühjahr 2024 einziehen.
    Bereits Anfang 2023 war das Gebäude von der vorherigen Nutzerin, der Deutschen Telekom AG, an die HTWK Leipzig als Nutzerin übergegangen. Die ehemalige HfTL ist in „Trefftz-Bau“ umbenannt. Namensgeberin Eleonore Trefftz war eine deutsche Physikerin und Mathematikerin.

    Das Forschungszentrum Campus (FZC), das Forschungszentrum Eilenburger Straße (FZE) und das Forschungszentrum Hans-Weigel-Straße (FZW) werden zukünftig als Campus Liebknechtstraße (CL), Campus Eilenburger Straße (CE) sowie Campus Weigelstraße (CW) bezeichnet.

    Das Laborgebäude Naturwissenschaften trägt künftig den Namen „Fechner-Bau“ (FE). Gustav Theodor Fechner war ein deutscher Mediziner, Physiker und Naturphilosoph.

    Für das Gebäude Eichendorffstraße 2 werden aktuell Überlegungen zur Neubenennung angestellt.   

    Im Zuge dieser Änderung werden alle Gebäudebezeichnungen der Hochschule in deren Kurzform auf zwei Letter vereinheitlicht und an den entsprechenden Stellen in den Gebäuden, auf der Webseite und in anderen Medien der Hochschule angepasst.
    Wir bitten um Verständnis, dass dies ein länger dauernder Prozess sein wird.

    Zum Überblick

    Geutebrück-Bau = GE

    Fechner-Bau = FE

    Föppl-Bau = FÖ

    Eichendorffstr. 2 = E2

    Nieper-Bau = NI

    Hochschulbibliothek = HB

    Medienzentrum = MZ

    Gutenberg-Bau = GU

    Zuse-Bau = ZU

    Lipsius-Bau = LI

    Hopper-Bau = HO

    Shannon-Bau = SH

    Sporthalle = SP

    Wiener-Bau = WI

    Trefftz-Bau = TR

    Campus Liebknechtstraße = CL

    Campus Weigelstraße = CW

    Campus Eilenburger Straße = CE

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    StuRa - AktuellesHTWK > StudierenHTWK > intern > Aktuelles (+ Verwaltung DT)HTWK > Hochschule > Aktuelles
    news-6782Wed, 27 Mar 2024 08:00:00 +0100Hallo-Japan 2024 - Austauschprogramm in Tokiohttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/hallo-japan-2024-austauschprogramm-in-tokio15. Deutsch-Japanischer Youth Summit der Deutsch-Japanischen Jugendgesellschaft e.V. - Bewerbung bis 11. April 2024 

    Die Deutsch-Japanische Jugendgesellschaft e.V. veranstaltet jährliche Austauschprogramme für junge Menschen aus Deutschland und Japan unter dem Namen "Hallo Programm". An dem Programm nehmen seit 2005, abwechselnd in Deutschland und Japan, junge Menschen aus beiden Ländern im Alter von 18 bis 30 Jahren teil. Inhalt sind Exkursionen und Diskussionen zu verschiedenen Themen. Die Deutsch-Japanische Jugendgesellschaft e.V. organisiert dieses Programm gemeinsam mit ihrem japanischen Partnerverein – der JG-Youth – ausschließlich mit ehrenamtlichen Kräften unter dem Motto "von der Jugend für die Jugend", wofür das "Hallo Programm" dieses Jahr auch von der JaDe-Stiftung mit dem JaDe-Preis ausgezeichnet wurde.

    Zum ersten Mal seit sechs Jahren findet die diesjährige Veranstaltung mit dem Thema „Was wir für ein besseres Leben tun können“ vom 24. August bis zum 1. September 2024 wieder in Tokio statt. Alle Teilnehmenden können eine der Themengruppen Künstliche Intelligenz, Umwelt, Kultur & Miteinander oder Bildung wählen und sich vor deren Hintergrund zu Zukunftsmöglichkeiten aus japanisch-deutscher Perspektive austauschen. Das Programm ist bunt gespickt mit Exkursionen, Diskussionen und einer abschließenden Postervorstellung in der deutschen Botschaft in Tokio. Außerdem gibt es auch ein vielfältiges Freizeitprogramm.

    Interessenten aus Deutschland können sich ab sofort bis zum 11. April 2024 bewerben - auch Bewerbungen von Japanisch-Anfänger/innen sind willkommen. Nähere Informationen über die Arbeitsgruppen, die Kosten und zur Bewerbung sind über die Webseite zu finden. Der Teilnahmebeitrag beträgt 375 Euro zzgl. Flug und individuelle Ausgaben.

    Bei Rückfragen steht die Deutsch-Japanische Jugendgesellschaft e.V. gern zur Verfügung (hallojapan2024 (at) djjg.org).

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    news-6783Wed, 27 Mar 2024 08:00:00 +0100Stipendien für Französischkurse im Sommer 2024https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/stipendien-fuer-franzoesischkurse-im-sommer-2024Institut français und Campus France Deutschland fördern Sprachprogramme – Bewerbung bis 29. April 2024 

    Das Büro für Hochschulkooperation des Institut français Deutschland/der Französischen Botschaft in Deutschland, in Verbindung mit Campus France Deutschland, bieten ein neues Sprach-Stipendienprogramm für Studierende an deutschen Hochschulen an: die Sommer-Französischkurse.

    Worum geht es?

    1 Monat Intensivkurs Französisch (24 Stunden/Woche) im August 2024 am CIEL Bretagne in Le Relecq-Kerhuon in Frankreich.

    Das Stipendium umfasst außerdem:

    Hin- und Rückreise Deutschland - Le Relecq-Kerhuon

    Unterkunft: wahlweise im Studierendenwohnheim ODER bei einer Gastfamilie.

    Freizeitprogramm: Besuche in der Umgebung, sportliche Aktivitäten, Kochworkshops etc.

    Zulage (je nach Unterkunftsart)

    Versicherung für die gesamte Dauer des Aufenthalts.

    Die Sommer-Französischkurse richten sich an Studierende,die an einer deutschen Hochschule eingeschrieben sind und ein Studium in Frankreich (Bachelor, Master, Promotion etc.) planen, bereits Französischkenntnisse haben (Niveau B1) und für die Realisierung dieses Projekts das Niveau B2 benötigen oder ihre Französischkenntnisse darüber hinaus verbessern möchten.

    Priorität wird den Personen eingeräumt, die ein konkretes Studienprojekt in Frankreich haben und einen sehr guten akademischen Leistungsnachweis erbringen. Die Motivation für ein Studium in Frankreich wird ebenfalls besonders berücksichtigt, um die Stipendien zu vergeben.

    Die Bewerbung erfolgt bis zum 29. April 2024 über das Formular: Bourses FLE | Institut français d'Allemagne (institutfrancais.de). Zusätzlich sind folgende Dokumente einzureichen : Lebenslauf; Motivationsschreiben; Kopien der erworbenen Abschlüsse und der Notenübersichten (Transcript of Records); Nachweis des bereits erreichten Französischniveaus bzw. - falls nicht vorhanden - Detaillierung der erworbenen Französischkenntnisse im Motivationsschreiben; Belege für die Schritte, die unternommen worden, um in Frankreich zu studieren (E-Mail-Austausch usw.).

    Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite, bei LinkedIn, Instagram @campusfrancedeutschland oder unter info.berlin (at) campusfrance.org.

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    news-6781Tue, 26 Mar 2024 14:30:00 +0100Webinare zum Auslandssemester als Free Mover mit Asia Exchangehttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/webinare-zum-auslandssemester-als-free-mover-mit-asia-exchange-1Asia Exchange bietet kostenlose Webinare an 

    Asia Exchange richtet sich an „Free Mover“-Studierende und bietet Studienaufenthalte an Hochschulen außerhalb der Partnerschaften der HTWK Leipzig. Die Bearbeitung einer konkreten Bewerbung über Asia Exchange kostet 75 Euro, die Beratungs- und Informationsangebote sind kostenfrei. Zusätzlich können an den Gasthochschulen Studiengebühren anfallen. Über Fördermöglichkeiten beraten wir Sie gern (outgoing (at) htwk-leipzig.de)! 

    Im Frühjahr 2024 bietet Asia Exchange wieder verschiedene kostenfreie Webinare statt:

    • 11. April 2024 Asia, Europe, South-America: Where can I study in 2024?
    • 18. April 2024 Study in Malaysia and Thailand: Everything you need to know
    • 25. April 2024 Study in South Korea: Why and How?
    • 8. Mai 2024 Study in Bali: Why and How?

    Weitere Informationen zu den Webinaren und die Links zur Anmeldung finden Sie hier.

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    news-6780Tue, 26 Mar 2024 14:15:00 +0100Ready. Set. Study Abroad! Die IEC-Info-Wochehttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/ready-set-study-abroad-die-iec-info-wocheVirtuelle Info-Nachmittage zu Auslandsaufenthalten zu Free Mover Aufenthalten mit IEC vom 9. bis 11. April 2024IEC Online bietet vom 9. bis 11. April 2024 jeweils täglich von 16-18 Uhr Webinaren zu verschiedenen Auslandsthemen wie der Planung, Finanzierung und dem Mehrwert eines Auslandsstudiums. Außerdem werden einige IEC-Gasthochschulen genauer vorgestellt.

    Die Themen in der Übersicht

    9. April – So einfach geht’s mit IEC – Reiseziele zum Abheben u.a. mit Infos zur Bewerbung und Aufenthalten in den USA, Costa Rica und Japan

    10. April - Finanzierung - So rockst du dein Auslandssemester ohne Budgetsorgen u.a. mit Infos zu Stipendien und Auslands-BAföG sowie Aufenthalten in Großbritannien und Kanada

    11. April - Level up dein Leben - Das bringt dir ein Auslandssemester u.a. mit Infos zum Netzwerken und einem Aufenthalt in Dubai

    Die Teilnahme an den Info-Nachmittagen ist kostenfrei. Die Anmeldung erfolgt über die IEC-Webseite.

    IEC ist eine offizielle Universitätsvertretung von über 120 ausländischen Hochschulen und bietet Studierenden einen zertifizierten und kostenlosen Informations- und Bewerbungsservice rund ums Free Mover-Auslandsstudium von der Bewerbung bis zur Einschreibung.

    Für weltweite Studienaufenthalte bis zu sechs Monaten außerhalb des Erasmus+ Programms haben Sie die Möglichkeit, sich an der HTWK Leipzig für ein PROMOS-Teilstipendium zu bewerben. Alle Informationen zum Programm und die Bewerbungsfristen finden Sie hier.

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    news-6779Tue, 26 Mar 2024 14:10:00 +0100Praktikum in der Jugendarbeit im Herbst 2024 in Finnlandhttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/praktikum-in-der-jugendarbeit-im-herbst-2024-in-finnlandBewerbung an der South-Estern Finland University of Applied Sciences noch bis 5. April 2024 möglichJuvenia- das Youth Research and Develepment Centre der South-Eastern Finland University of Applied Sciences (XAMK) bietet für Bachelor- und Masterstudierende der Sozialen Arbeit oder Promotionsstudierende im gleichen Bereich Praktikumsplätze für den Herbst 2024.

    Für die Bewerbung wird ein Motivationsschreiben auf Englisch (max. zwei A4-Seiten) sowie ein Bewerbungsfoto benötigt. Diese Unterlagen senden Sie bitte bis 5. April 2024 an Mr. Antti Rantaniva (antti.rantaniva (at) xamk.fi).

    Detaillierte Informationen zum Praktikum und zu Juvenia finden Sie im beigefügten Dokument. Eine Unterstützung über das Erasmus+ Programm ist möglich.

    Hintergrund: Die South-Eastern Finland University of Applied Sciences ist seit mehreren Jahren eine Erasmus+ Partnerhochschule des Bachelor-Studiengangs Soziale Arbeit. Die XAMK mit insgesamt ca. 11.000 Studierenden und mehreren Standorten im Süden und Osten Finnlands legt in ihren Studienprogrammen den Fokus auf die Kernthemen „responsible wellbeing, technology and creative industries“.

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    news-6773Wed, 20 Mar 2024 06:28:00 +0100Bibliothek bis 28. März geöffnethttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/bibliothek-bis-28-maerz-geoeffnetOsterpause vom 29. März bis 1. April 2024Die Hochschulbibliothek kann bis zum 28. März als Lern- und Arbeitsort genutzt werden. Ab dem 2. April 2024 ist das Bibliotheksteam wie gewohnt wieder montags bis freitags von 9 bis 20 Uhr und samstags von 9 bis 16 Uhr für Sie da.

    Der Bibliothekskatalog, das Benutzerkonto und alle elektronischen Bibliotheksangebote stehen auch während der Schließzeit zur Verfügung. Eine Übersicht des digitalen Bibliotheksangebots mit Zugriffsmöglichkeiten ist auf der Webseite zusammengestellt. Verschiedene Online-Tutorials informieren ausführlich über Zugriffsmöglichkeiten auf digitale Medien.

    Das Bibliotheksteam wünscht ein schönes Osterfest.

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    BIBO > Über uns > Veranstaltungen und NewsHTWK > StudierenHTWK > Hochschule > Aktuelles
    news-6767Thu, 14 Mar 2024 15:06:32 +0100Bachelor-Studis aufgepasst!https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/bachelor-studis-aufgepasst--- Save the date --- Samstag 27. April 2024 - Hochschulinformationstag  --- Save the date ---

    Bachelor-Studierende der HTWK Leipzig aufgepasst! Am 27. April 2024 stellen sich die meisten Masterstudiengänge (neben allen Bachelorstudiengängen) der HTWK Leipzig zum HIT vor. Von 10 - 15 Uhr haben Studieninteressierte die Chance ihre Möglichkeiten für ein Anschlusstudium eines HTWK-Masterstudiengangs auszuloten und im direkten Gespräch mit den Profs. bzw. Studiendekaninen und -dekanen Fragen zu stellen.

    zum Programm 

    viel Spass!

    PS: im Anschlus an den Informationstag findet ab 14:00 die Lange Nacht der Computerspiele ebenfalls am HTWK Campus statt.

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    HTWK > Studieren
    news-6764Wed, 13 Mar 2024 06:10:00 +0100Go East Sommerschulen 2024https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/go-east-sommerschulen-2024DAAD-Stipendien für Sommerschulen in Mittel-, Südost- und Osteuropas sowie Südkaukasus und ZentralasienMit der Initiative „Go East“ fördert der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) Studien- und Forschungsaufenthalte im Rahmen von Sommerschulen in den Ländern Mittel-, Südost- und Osteuropas sowie des Südkaukasus und Zentralasiens.

    Go East Sommerschulen werden jedes Jahr von Hochschulen der Region zu den verschiedensten Themen angeboten. Finanziert wird das Programm durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).

    Seit dem 1. März 2024 ist es für Studierende möglich, sich für bis zu drei der ausgeschriebenen Sommerschulen in 15 Ländern zu bewerben:  Albanien, Armenien, Aserbaidschan, Estland, Georgien, Kasachstan, Kirgisistan, Kosovo, Litauen, Polen, Rumänien, Slowenien, Tadschikistan, Ungarn, Usbekistan.

    Bewerben können sich deutsche Studierende aller Fachrichtungen, die an Hochschulen und Fachhochschulen regulär eingeschrieben sind. Unter bestimmten Voraussetzungen können auch Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit in die Förderungsmaßnahmen einbezogen werden. Weitere Informationen dazu finden Sie hier. Graduierte sowie Doktorandinnen und Doktoranden sind von der Bewerbung ausgeschlossen. Die Vergabe eines Stipendiums im Programm an eine Person in zwei aufeinanderfolgenden Jahren ist ausgeschlossen.

    Das zweigleisige Bewerbungsverfahren sieht vor, dass Interessenten sich bei der Sommerschule um eine Zulassung und beim DAAD um ein Stipendium bewerben. Der Bewerbungsschluss im DAAD-Portal ist identisch mit dem Bewerbungsschluss der jeweiligen Sommerschule.

    Weitere Informationen zum Programm sowie alle im Programm geförderten Sommerschulen finden Sie unter:

    https://www.daad.de/de/im-ausland-studieren-forschen-lehren/praktika-im-ausland/goeast/sommer-und-winterschulen/ausschreibung-go-east-winterschulen-2020/

    Die Stipendienleistungen umfassen:

    • monatliche Teilstipendienrate (je nach Gastland 350 Euro oder 450 Euro) wird Tag genau berechnet
    • eine Reisekostenpauschale abhängig vom Zielland
    • Teilnahmegebühren bis zu max. 650 Euro

    Von den Geförderten wird eine angemessene Selbstbeteiligung an den Kosten erwartet.

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    news-6763Wed, 13 Mar 2024 06:00:00 +0100Vollstipendien für ein Auslandssemester in Australienhttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/vollstipendien-fuer-ein-auslandssemester-in-australienGOstralia!-GOmerica! vergibt 30 Stipendien – „first come, first served“- Bewerbung bis 30. April 2024Im Rahmen des 30-jähigen Jubiläums der Southern Cross University (SCU) in Australien vergibt GOstralia!-GOmerica! 30 Vollstipendien für einen Aufenthalt ab Juli oder August 2024 an der SCU. Das Stipendium ist notenunabhängig und steht Studierenden aller Fachbereiche offen. Die einzige Bedingung: Für das zweite Halbjahr 2024 haben Sie sich noch nicht für einen Studienaufenthalt über GOstralia!-GOmerica! beworben.

    Schnell sein lohnt sich: Die Vergabe der Stipendien erfolgt nach dem „first come, first served“- Prinzip! Alle weitere Informationen zur Bewerbung sind hier zu finden. Bewerbungsfrist ist der 30. April 2024.

    Die Studienprogramme von GOstralia!-GOzealand! richten sich an „Free Mover“ und ermöglichen einen Austausch mit Universitäten außerhalb der Angebote von Partnerhochschulen der HTWK Leipzig.

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    news-6756Fri, 08 Mar 2024 06:00:00 +0100Webinar zum Auslandsstudium in den USAhttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/webinar-zum-auslandsstudium-in-den-usa-1EducationUSA bietet kostenfreies Vorbereitungswebinar am 21. März 2024 an 

    EducationUSA ist ein Netzwerk des US-Außenministeriums mit über 430 internationalen Studienberatungszentren in mehr als 175 Ländern und Territorien. Das Netzwerk fördert die Hochschulbildung in den USA für Studierende auf der ganzen Welt, indem es aktuelle Informationen über Aufenthaltsmöglichkeiten in den Vereinigten Staaten bereitstellt.

    Am 21. März 2024 von 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr bietet EducationUSA in einem Webinar aktuelle Informationen zu Reisen in die USA und gibt Einblicke in die amerikanische Kultur und die Hochschulumgebung. Außerdem werden Themen wie Finanzierung, Campusleben und Kulturschock angesprochen. Das Webinar ist kostenfrei und richtig sich vorrangig an Studierenden, die im Sommer 2024 einen Studienaufenthalt in den USA beginnen werden. Die Anmeldung für das Webinar erfolgt hier.

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    news-6714Thu, 07 Mar 2024 11:42:00 +0100Abschied auf Zeit: Der Geutebrück-Bau wird leergezogenhttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/abschied-auf-zeit-der-geutebrueck-bau-wird-leergezogenDas Gebäude mit dem Turm an der Ecke "Karli"/Lehmann-Straße ist eine Landmarke - nun wird es generalsaniertDer Countdown läuft: Bis Ende März sollen laut Planung des Dezernats Technik alle Kolleginnen und Kollegen aus dem Geutebrück-Bau aus- und in ihre jeweils neuen Domizile eingezogen sein. Das betrifft unter anderem den Personalrat, das Hochschulkolleg - Studium Generale, die Fakultät Bauwesen und das Qualitätsmanagement der Hochschule.
    In etwa drei Jahren soll der Geutebrück-Bau in altem, neuem Glanz erstrahlen.

    Wie fühlt es sich an, das vertraute Umfeld - nach zum Teil sehr vielen Jahren - zu verlassen, und sei es nur auf Zeit? Wir haben Betroffene gefragt.

    Prof. Hubertus Milke, Professur für Wasserwirtschaft, Siedlungswasserwirtschaft, Siedlungswasserwirtschaft, Raum GE 004

    Das erste mal bin ich im Jahr 1986 in den Geutebrückbau eingezogen. Damals, als wissenschaftlicher Mitarbeiter zusammen mit fünf Kollegen in einen der Kellerräume, die heute als Lagerraum genutzt werden. Wir hatten zu sechst ein schwarzes Wählscheibentelefon, das in der Mitte des Raumes stand und mit dem eine Etage darüber stehenden Telefon im Bodenmechaniklabor gekoppelt war, so das jeweils nur ein Telefon gleichzeitig genutzt werden konnte. Über meinem Schreibtisch verlief eine Heizungswasserleitung, die mehrere Monate defekt war, so das das Wasser tropfte und ich einen Eimer auf meinem Schreibtisch stehen hatte. 1991 zog ich aus und kam 1994 als Professor für Wasserwirtschaft wieder. Da hatte ich dann schon ein Zimmer im Erdgeschoß mit DDR-Möbeln, die beim feuchten abwischen Phenolgerüche ausdünsteten. In der zweiten Hälfte der 90er Jahre wurde der Geutebrück-Neubau mit den Büros grundsaniert und wir wurden in das ehemalige Regierungspräsidium (heute Lipsius-Bau) ausgelagert. Nach der Sanierung zogen wir wieder zurück in den Geutebrückbau und von 2003-2006 zog ich dann zwei Etagen höher in das Dekanat. Von 2006-2011 zog es mich dann weiter in den „Turm“ mit dem Rektorat. Ich bin in diesem Gebäude also schon etwas umhergereist und in über 30 Jahren ist dieses Gebäude schon ein Stück Heimat geworden. Im Altbauteil waren viele heutige Seminarräume in den 80er Jahren noch mehrfach unterteilte Büros. Die „Kaderabteilung“ (Personalabteilung)  saß in abgetrennten Teil des Flures, dort wo es heute in den separaten Fahrstuhlturm geht. Mit Stolz habe ich in den vergangenen Jahren ehemaligen Studenten oftmals bei Seminargruppentreffen unser Audimax oder auch die schönen große Seminarräume im Geutebrückbau gezeigt. Ja der ist schon ein Kleinod….

    Ulrike Quapp, Dekanatsrätin FB und Vorsitzende des Personalrats, GE 212

    Es wird wohl kaum ein Gebäude der HTWK Leipzig so mit der Tradition der Hochschule assoziiert, wie der Geutebrück-Bau. Ich verlasse das Gebäude mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Es schwingt etwas Wehmut mit, das Haus zu verlassen, da ich darin einige der schönsten Momente meines Arbeitslebens genießen durfte. Auf der anderen Seite freue ich mich darauf, in ein paar Jahren in einen Geutbrück-Bau zurückzukommen, der im alten Glanz erstrahlt.

     

    Dr. Martin Schubert, Hochschulkolleg - Studium generale, GE 105

    Mit frischer Luft brachte ein zur Karli geöffnetes Fenster immer auch gleich die Straßenbahn direkt an den Arbeitsplatz. Wie vergnüglich, ja meditativ, waren dagegen die Tage, an denen die Jalousien gereinigt wurden und über den Tag ein tausendfaches, metallenes Tröpfeln die Jalousien zu ganz eigentümlichen Klangkörpern werden ließen.

    Gesine Bächer-Brösdorf, Stabsstelle QM, GE 422

    Leben und Arbeiten bedeuten Veränderung. Ich bin innerhalb des Geutebrück-Baus dreimal umgezogen. Also in gewisser Weise geübt im Kisten packen. In jedem Büro habe ich mich bei einem Blick aus dem Fenster gefreut, die Studierenden entweder über die Straße zur Mensa schlendern zu sehen oder ihre Grillpartys im Innenhof beobachten zu können. Ich fühlte mich auf diese Weise mit den Studierenden verbunden, auch wenn sie sich vor den Hörsälen stauten und kaum ein Durchkommen war. Sie und ich, wir sind Teil der gleichen Hochschule. Die Begegnungen mit den Studierenden rufen mir immer wieder ins Gedächtnis, wofür ich jeden Tag in diese Hochschule komme, egal in welchem Gebäude ich gerade arbeite. Ich freue mich auf ein neues Büro und die viel größere räumliche Nähe zu vielen Kolleginnen und Kollegen. Und hoffentlich gibt es wieder Partys der Studierenden im Innenhof und der Bratwurstgeruch zieht durch die Gänge.

    Annett Sandke, Dekanatssekretärin FB, GE 213

    Ein trauriges Gefühl – seit mehreren Jahrzehnten befindet sich mein Büro im Geutebrück-Bau – den ich natürlich vor allem mit unserer Fakultät Bauwesen verbinde – viele Absolvent:innenfeiern, Jubiläen, Neuberufungen, Fachtagungen und Abschiede fanden in den Räumlichkeiten des Geutebrück-Baus, vorrangig im repräsentativen Altbau, statt – nicht zu vergessen auch die unzähligen Grillfeste und studentischen Wettbewerbe im Innenhof des Gebäudes. Ich freue mich auf den Wiedereinzug!

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    news-6753Wed, 06 Mar 2024 14:20:00 +0100Von Virtual Reality, Retro-Computern und Games in der Schulehttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/von-virtual-reality-retro-computern-und-games-in-der-schule27. April 2024 – save the date!: Die HTWK Leipzig lädt zum Hochschulinformationstag und zur Langen Nacht der Computerspiele„Games und schulische Bildung“ stehen im Mittelpunkt des diesjährigen „Science MashUp“, einer unterhaltsamen Fachtagung im Rahmen der Langen Nacht der Computerspiele an der HTWK Leipzig. Am 27. April werden die Möglichkeiten von Spielen zur Unterstützung des Lernens und der Bildung in Schulen diskutiert. Die Perspektiven von Lehrkräften, Eltern und Schülern stehen dabei im Fokus. Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung Sachsen-Anhalt (LISA) durchgeführt und beginnt um 14 Uhr. Zuvor findet der Hochschulinformationstag (HIT) der HTWK Leipzig statt, zu dem Studieninteressierte und Eltern herzlich eingeladen sind. Der Eintritt zum HIT, zum Science MashUp sowie zur gesamten Computerspielenacht ist wie immer frei.

    Die Computerspielenacht bietet neben dem Science MashUp weitere Highlights wie Retro-Computer, Künstler, Indie-Game-Entwickler, Virtual Reality, einen AFK-Raum zum Entspannen sowie die Cafeteria der HTWK mit Brettspielen und Snacks. E-Sport und die LNC-Masters mit ihren Turnieren können vor Ort oder im Livestream verfolgt werden. Radio Paralax sorgt für die passende Stimmung.

    „Wir haben ein attraktives Programm für die Computerspielenacht zusammengestellt“, freut sich Informatikprofessor Mario Hlawitschka, der dieses Mal die LNC gemeinsam mit seinem Team organisiert. Ab 2025 wird er die Leitung der LNC von Medienprofessorin Gabriele Hooffacker komplett übernehmen, die dann in den Ruhestand geht. „Beim Science MashUp steht diesmal ein brandaktuelles gesellschaftliches Thema im Fokus“, ergänzt Gabriele Hooffacker. „Es geht um die Frage, wie Spiele das schulische Lernen unterstützen können und wie pädagogische Modelle in die Spieleentwicklung integriert werden können“.

    Die aktuellen Programme zum Hochschulinformationstag und zur Langen Nacht der Computerspiele werden rechtzeitig vorher auf der Website der HTWK Leipzig veröffentlicht.

     

    Weitere Infos zum Hochschulinformationstag

    Weitere Infos zur Computerspielenacht

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    news-6749Mon, 04 Mar 2024 14:16:20 +0100Studien Guide und Online Workshops der TKhttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/studien-guide-und-online-workshops-der-tkDie Techniker Krankenkasse bietet Online Workshops und einen Studien Guide für Studierende anDie Techniker Krankenkasse (TK) hat ein exklusives Online-Angebot für Studierende mit hilfreichen Tipps für ein ausgewogenes Studium und einen gelungenen Berufsstart entwickelt.

    Es unterstützt Studierende dabei, sowohl während des Studiums, als auch während des Berufseinstiegs und steht in deutscher und englischer Sprache zur Verfügung.

    Deine Studienzeit - Unser TK-StudyGuide

    By your side - Your TK-StudyGuide

    Es werden folgende Informationen und Online-Veranstaltungen gebündelt:

    • Häufige Fragen von Studierenden (z. B.: Nebenjobs, Praktika, Familienversicherung) 
    • Webinar-Reihe mit entscheidenden Tipps für gesundes und stressfreies Studieren 
    • Online-Workshops für erfolgreiches Netzwerken 
    • Regelmäßige Info-Sessions zur Krankenversicherung im Studium 

    Zudem startet am 13. März die wöchentliche Online-Workshopreihe zur Verbesserung des Stressmanagements und Stärkung der Resilienz. Die Workshops stehen allen Studierenden zur Verfügung.

    Die Anmeldung erfolgt über das Formular der TK.

    Bei Fragen steht das TK-CampusTeam gerne zur Verfügung.

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    news-6746Fri, 01 Mar 2024 13:22:00 +0100Wege ins Ausland – Informationen zu studienbezogenen Auslandsaufenthaltenhttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/wege-ins-ausland-informationen-zu-studienbezogenen-auslandsaufenthalten-1Das Dezernat Studienangelegenheiten informiert am 6. März 2024Welche Möglichkeiten für Auslandsaufenthalte gibt es? Studium oder Praktikum? Wie kann ich mich bewerben? Wie erhalte ich eine Förderung? Welche Fremdsprachenkenntnisse benötige ich? Erfahren Sie alles über Bewerbungsmodalitäten und Fördermöglichkeiten rund um Ihren Auslandsaufenthalt im Studium.

    Kristin Törpel, Ansprechpartnerin für Outgoing-Studierende der HTWK Leipzig im Dezernat Studienangelegenheiten, gibt Ihnen am 6. März 2024 einen Überblick und beantworten gern Ihre Fragen.

    Die Informationsveranstaltung für Studierende aller Fakultäten findet von 13:30 Uhr bis 15:00 Uhr im Raum LI-112 statt. Eine Anmeldung dafür ist nicht notwendig.

    Wir freuen uns auf Sie!

    Wenn Sie sich bereits einen ersten Überblick zum Thema verschaffen wollen, dann nutzen Sie gern unsere Webseite. Bei Rückfragen wenden Sie sich gern an Frau Törpel (outgoing@htwk-leipzig.de).  

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    news-6747Fri, 01 Mar 2024 13:15:00 +0100Asia Exchange-Bewerbungsfristen für Free Mover Studienaufenthalte - Herbst 2024https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/asia-exchange-bewerbungsfristen-fuer-free-mover-studienaufenthalte-herbst-2024Bewerbungsfristen für Free Mover Aufenthalte 2024/2025 veröffentlicht 

    Asia Exchange richtet sich an „Free Mover“ und bietet einen Austausch mit Universitäten außerhalb der Partnerschaften der HTWK Leipzig. Die Bearbeitung der Bewerbung über Asia Exchange kostet ca. 75 Euro, zusätzlich können an den Gasthochschulen Studiengebühren anfallen, für die es aber z. B. über Auslands-BAföG oder Stipendien Fördermöglichkeiten gibt. Neben einigen europäischen Gasthochschulen können Sie sich über Asia Exchange auch an Hochschulen in Asien oder Lateinamerika bewerben.

    Für die Bewerbungen an den Asia Exchange-Gasthochschule gelten bestimmte Fristen, die Sie auf der Webseite in der Übersicht sehen.

    Hier ein paar Beispiele:

    Semester Abroad in Asia Destinations

    •             Around The World Program (Indonesia & Costa Rica) – 30. Juli 2024

    •             Udayana University (Bali, Indonesia) – 20. Juni 2024

    •             Hanyang University (Ansan, Korea) – 30. Mai 2024

    •             Ecampus Tokyo (Tokyo, Japan) – 31. Juli 2024

    Semester Abroad Beyond Abroad Destinations

    •             Latin American University of Science and Technology (San José, Costa Rica) – 18. August 2024

    •             European University of Lisbon (Lisbon, Portugal) – 30. August 2024

    •             American College of Dublin (Dublin, Ireland) - 4. August 2024

    Summer Schools

    •             Warmadewa International Summer Exchange at Warmadewa University (Bali Indonesia) - 12. Juni 2024

    •             International Summer School at Hankuk University of Foreign Studies (Seoul, Korea) – 7. Juni 2024

    Weitere Informationen zu Asia Exchange Gasthochschule und den Bewerbungsmodalitäten finden Sie hier. Termine zu kostenfreien Asia Exchange Info Sessions finden Sie unter https://asiaexchange.org/webinars/.

     

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    news-6748Fri, 01 Mar 2024 13:00:00 +0100College Contact: Lead the Way! – Stipendien für engagierte Studierendehttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/college-contact-lead-the-way-stipendien-fuer-engagierte-studierendeNächste Bewerbungsfrist 15. Mai 2024College Contact ist eine Beratungs- und Vermittlungsorganisation, die sich an Free Mover-Studierende richtet und einen Austausch mit Hochschulen außerhalb der Angebote über Partnerschaften der HTWK Leipzig anbietet.

    College Contact vergibt Lead the Way!- Stipendien für Studierende, die sich neben ihrem Studium für mindestens eines der Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen engagieren und ihr soziales, politisches oder ökologisches Engagement während eines Auslandssemesters fortsetzen möchten.

    In Kooperation mit acht College Contact Gasthochschulen in den USA, Australien und Neuseeland werden insgesamt 13 Teilstipendien in Höhe von 1.000 bzw. 2.000 Euro vergeben. Zusätzlich unterstützen die teilnehmenden Hochschulen die Stipendiatinnen und Stipendiaten dabei, Projekte oder Initiativen zu finden, in die sie sich während ihres Auslandssemesters einbringen und somit neue Perspektiven und Impulse für ihre „Changemaker Journey“ gewinnen können. Ziel der Lead the Way!-Stipendien ist es, eine Möglichkeit für Studierende zu schaffen, ihre Auslandserfahrung mit ihrem gesellschaftlichen Engagement zu verbinden und gleichzeitig finanzielle Unterstützung für ihr Vorhaben zu erhalten.

    Bewerben können sich Studierende aller Fachrichtungen, die im Herbstsemester 2024 oder im Frühjahrssemester 2025 an einer der teilnehmenden Hochschulen studieren möchten und ihr Auslandssemester als Free Mover über College Contact organisieren. Die Bewerbungstermine sind der 15. Mai 2024 für einen Studienbeginn zwischen Juli und Dezember 2024 sowie der 15. Oktober 2024 für einen Studienbeginn zwischen Januar und Juni 2025. Alle weiteren Details zu den Stipendien, den teilnehmenden Hochschulen und dem Bewerbungsverfahren finden Sie hier. Bei Rückfragen steht Ihnen das Team von College Contact per E-Mail gern zur Verfügung.

    Übrigens: Für weltweite Studienaufenthalte bis zu sechs Monaten außerhalb des Erasmus+ Programms haben Sie z. B. die Möglichkeit, sich an der HTWK Leipzig für ein PROMOS-Teilstipendium zu bewerben. Alle Informationen zum Programm und die Bewerbungsfristen finden Sie hier.

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    news-6055Thu, 22 Feb 2024 07:00:00 +0100Restplätze für Austauschstudium an Partnerhochschulenhttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/restplaetze-fuer-austauschstudium-an-partnerhochschulen-4Bewerbung bis zum 29. Februar 2024 noch möglichBewerbungsfrist verpasst? Studierende, die im Akademischen Jahr 2024/2025 für ein oder zwei Semester an einer Partnerhochschule im Ausland studieren möchten, können sich vom 15. bis 29. Februar 2024 auf noch verfügbare Austauschplätze bewerben. Die Bewerbung erfolgt online über das Mobility-Online Portal der HTWK Leipzig.

    Bitte beachten Sie: Die Semesterzeiten der Partnerhochschulen können von unseren Semesterzeiten deutlich abweichen! Teilweise beginnt ein Fall Semester bereits im August bzw. ein Spring Semester an einer Partnerhochschule bereits im Januar! Bitte informieren Sie sich entsprechend über die Webseiten der Hochschulen.

    Im Mobility-Online Portal  können Sie sich über die noch freien Austauschmöglichkeiten für das Akademische Jahr 2024/2025 informieren und Informationsmaterial und Erfahrungsberichte einsehen.

    Weitere Information zur Bewerbung über Mobility-Online finden Sie hier sowie in unseren FAQs.

     

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    news-6725Thu, 22 Feb 2024 06:55:00 +0100PROMOS-Stipendien für Auslandsaufenthalte 2024https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/promos-stipendien-fuer-auslandsaufenthalte-2024-1Förderung weltweiter Auslandsaufenthalte – Bewerbungstermin 15. April 2024Um Auslandsaufenthalte mit einer Dauer von bis zu maximal sechs Monaten finanziell zu unterstützen, vergibt die HTWK Leipzig im Rahmen des DAAD-Programms „PROMOS“ Stipendien zur Steigerung der Mobilität Studierender deutscher Hochschulen.

    Aktuell können Sie sich auf PROMOS-Stipendien für Auslandsaufenthalte (Studiensemester, Praktika, Sprach- und Fachkurse) bewerben, die im zweiten Halbjahr 2024 beginnen. Voraussetzung für den Erhalt der Förderung ist, dass Sie in keinem anderen strukturierten Förderprogramm, z. B. Erasmus+, GoEast oder mittels DAAD-Stipendium, gefördert werden.

    Für Auslandsaufenthalte, die im zweiten Halbjahr 2024 beginnen, ist der Bewerbungsschluss am 15. April 2024. Weitere Informationen zur Bewerbung und die nötigen Unterlagen finden Sie hier.

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    news-6724Thu, 22 Feb 2024 06:45:00 +0100Deutsch-US-Amerikanisches Praktikumsprogramm (DAP)https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/deutsch-us-amerikanisches-praktikumsprogramm-dapFörderung von freiwilligen Praktika im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe, Bewerbungen ganzjährig möglich 

    Mit dem Deutsch-US-Amerikanischen Praktikumsprogramm (DAP) fördert die Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e. V. (IJAB) selbst organisierte, freiwillige Praktika in den USA zwischen zwei und 12 Monaten. Das DAP richtet sich an Absolventinnen und Absolventen und Studierende aus dem Bereich der Kinder- und Jugendhilfe und aus angrenzenden Fachbereichen bis 26 Jahre.

    Das Deutsch-US-Amerikanische Praktikumsprogramm hat zum Ziel, jungen Hochschulabsolventinnen und -absolventen und Studierenden die Chance zu eröffnen, eine transatlantische Auslandserfahrung abseits universitärer Pflichtpraktika zu machen. Gefördert werden selbst organisierte, freiwillige Praktika* in den USA zwischen zwei und 12 Monaten. Das Programm wird gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

    Bewerbungen können ganzjährig eingereicht werden. Es ist ein Vorlauf von mind. drei Monaten vor Ausreise in die USA empfohlen. Alle Details zu den Bewerbungsvoraussetzungen und der Bewerbung finden Sie unter diesem Link.

    Wer kann sich bewerben? – Absolventen und Absolventinnen mit abgeschlossenem Studium (Praktikumsbeginn max. 12 Monate nach Studienabschluss) sowie Studierende ab dem zweiten Bachelorfachsemester bis 26 Jahre aus einem für das Arbeitsfeld der Kinder- und Jugendhilfe relevanten Fachbereich (z. B. Soziale Arbeit, Sozialwirtschaft, Pädagogik, Erziehungswissenschaften o. Ä.) sowie aus angrenzenden Fachbereichen (z. B. Politikwissenschaften, Geschichte, Sozialwissenschaften, NGO-Management o. Ä.).

    Welche Förderung ist möglich? - DAP-Stipendiaten erhalten ein Teilstipendium für die Durchführung des Praktikums in den USA. Das Stipendium umfasst je nach Einzelfall einen monatlichen Zuschuss zu den Lebenshaltungskosten und einen Zuschuss zu den Reisekosten. Sonstige Kosten (z. B. Visa- oder Überweisungsgebühren) werden nicht bezuschusst. Unbezahlte Praktika werden mit einem monatlichen Zuschuss von bis zu 600 € pro Monat gefördert. Bei bezahlten Praktika, die unter 600 € liegen, wird der Betrag durch IJAB entsprechend auf 600 € aufgestockt. Reisekosten werden einmalig mit max. 800 € für Flugkosten bezuschusst.

    * Praktika, die nicht pflichtgemäß im Studium vorgeschrieben sind, sowie Praktika, die zwar pflichtgemäß im Studium vorgesehen sind, aber nicht zwangsläufig im Ausland absolviert werden müssen; außerdem solche, die im Rahmen eines Anerkennungsjahrs im oder nach dem Studium der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik, stattfinden.

     

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    news-6721Wed, 21 Feb 2024 14:03:38 +0100Kombinierte Studienbescheinigung ab SoSe 2024https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/kombinierte-studienbescheinigung-ab-sose-2024Aus der Immatrikulationsbescheinigung wird die Studienbescheinigung.Ab der Rückmeldung ins Sommersemester 2024 gibt es an der HTWK eine neue kombinierte Studienbescheinigung. Die Bescheinigung dient als Immatrikulationsbescheinigung mit vollständigem Studienverlauf, Bescheinigung nach § 9 BAföG und im Falle der Exmatrikulation auch als Exmatrikulationsbescheinigung und Bescheinigung zum Zwecke der gesetzlichen Rentenversicherung.

    Zudem enthält sie einen vollständigen Studienverlauf über Bachelor- und Masterstudium an unserer Hochschule und dient somit auch als Immatrikulationsnachweis für vorangegangene Semester. Auch Beurlaubungen, Regelstudienzeiterhöhungen etc. werden darauf angegeben.

    Die Reduzierung auf eine Bescheinigung erfolgt im Sinne der Nachhaltigkeit und Benutzerfreundlichkeit. Zu finden ist Sie nach erfolgreicher Rückmeldung unter der Registerkarte Bescheide/Bescheinigungen im neuen Studienportal: studium.htwk-leipzig.de

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    DS > Beratung MitarbeitendeHTWK > studieren > BeratungService > Refugees WelcomeHTWK > StudierenHTWK > Studieren > Erfolgreich durchs Studium
    news-6718Tue, 20 Feb 2024 10:27:23 +0100Das Schwarze Brett des Stellentickets zieht umhttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/das-schwarze-brett-des-stellentickets-zieht-umAb März finden Studierende das Schwarze Brett des Stellentickets im Lipsius-BauDas Stellenticket der HTWK Leipzig ist die Plattform, auf welcher Studierende und Graduierte hochwertige Jobs, Praktika und Abschlussarbeiten finden können. Zusätzlich zum Online Portal können sich Studierende auch am Schwarzen Brett auf dem Laufenden halten. Ab März 2024 werden die Stellenangebote neben dem Online Portal auch in den Schaukästen im Erdgeschoss des Lipsius-Baus veröffentlicht.

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    DS > Beratung MitarbeitendeHTWK > studieren > BeratungService > Refugees WelcomeHTWK > StudierenHTWK > Studieren > Erfolgreich durchs Studium
    news-6716Tue, 20 Feb 2024 08:56:40 +0100Umzug der HTWK Poststelle: Fristenkastenhttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/umzug-der-htwk-poststelle-fristenkastenDer Fristenkasten in der Karli 132 wird außer Betrieb genommen.Aufgrund der Sanierungsarbeiten im Geutebrück Bau musste für unsere Poststelle ein neuer Ort gefunden werden. Sie finden die Poststelle nun im Erdgeschoss des Trefftz Baus in der Eichendorffstraße 14 im Raum TR C 8.87 – direkt beim ZPA. Die Anschrift für den Briefverkehr bleibt weiterhin  PF 301166, 04251 Leipzig.

    Bitte beachten Sie unbedingt, dass der Fristenbriefkasten in der Karl-Liebknecht-Str. 132 außer Betrieb genommen wird! Nutzen Sie bitte deshalb den Fristenkasten in der Eichendorffstraße 2.

     

     

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    news-6713Thu, 15 Feb 2024 11:21:54 +0100„KI regt an und regt auf“: Studierende liefern den Inhalt - KI schreibt das Buchhttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/ki-regt-an-und-regt-auf-studierende-liefern-den-inhalt-ki-schreibt-das-buchAuf der future!publish 2024 in Berlin drehten sich die Vorträge vor allem um ein Thema: Künstliche Intelligenz in der Verlagsbranche.Auf dem größten Kongress der Buchbranche spricht ein Team von Studierenden der Buch- und Medienproduktion am 01. Februar darüber, wie sie es wagen, in Kooperation mit KI ein wissenschaftliches Buch zu schreiben.

    Der Fortschritt von Künstlicher Intelligenz bewegt nicht nur die Gesellschaft, auch die Buchbranche steht Kopf. Die Vorstellung, KI-Sprachmodelle seien in der Lage, ganze Bücher zu produzieren, bereitet der Branche große Sorgen. Ob es sich bei solchen Gedanken um Science Fiction oder doch der Gegenwart handelt, erforschen gerade zwölf Studierende des Studienganges Buch- und Medienproduktion gemeinsam mit Professor Friedrich Figge und einem externen Partner.

    Die Erstellung beruht trotz KI auf der Basis menschlicher Inhalte

    Nach erster Einweisung in die KI-Tools ist schnell klar: Ein Buch auf Knopfdruck wird dieses Projekt keinesfalls. Sobald die Idee einen Leitfaden zum Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten mit KI Sprachmodellen zu verfassen steht, bekommt das Team tatkräftige Unterstützung. Dr. Kirsten Darby, HTWK-Absolventin, derzeit in einer wissenschaftlichen Bibliothek tätig und Autorin wissenschaftlicher Veröffentlichungen, stellt ihre Zeit und Expertise zur Verfügung. Gemeinsam wird eine wissenschaftlich korrekte Gliederung und die Gestaltung der Kapitel erstellt.

    Um sogenannte „Hallucinations“, also von KI produzierte überzeugend wirkende Antworten, die jedoch vollständig erfunden und falsch sind, zu vermeiden, muss die Vorarbeit der Autorinnen und Autoren so genau wie möglich sein. Das bedeutet, eine detaillierte, eigenständige Quellenarbeit und Formulierung der Quelleninhalte in Bulletpoints (Stichpunkten) unter Beachtung einer vorher festgelegten sachlich richtigen Reihenfolge muss erstellt werden. Es ist außerdem wichtig, alle nötigen Informationen über Inhalt und Format der Prompts zu kennen, um die Bulletpoints anpassen zu können. Ein Prompt ist eine konstruierte Eingabeaufforderung, um der KI die richtigen Anweisungen zu geben. Je mehr der KI am Anfang geliefert wird, desto besser das Resultat.

    Die fertige Sammlung der Bulletpoints von über 50 Seiten gibt dann der externe KI-Ingenieur inklusive des Prompts in deren entwickelten Prototypen. Dieser gibt die Informationen weiter an ChatGPT4.

    Der erste Entwurf fällt ernüchternd aus

    Nach tagelanger Arbeit der Studierenden enthält der generierte KI-Text falsche Quellenangaben, falsche Zitate, Hallucinations, nicht-wissenschaftliche Formulierungen sowie Grammatik- und Rechtschreibfehler. "Eigentlich heißt es ja, KI könne alles... Plot Twist kann sie tatsächlich nicht. Das bedeutet für uns aktuell mehr Arbeit, als erwartet", meint Teammitglied Marie Gude. Für einen zweiten, besseren Entwurf muss der zuvor angewendete Prompt angepasst werden. Im nächsten Schritt agiert das Team jetzt also als Lektorinnen und Lektoren, um Feedback zu liefern, welches dann durch den KI-Ingenieur integriert wird. Doch auch das darauffolgende Ergebnis enthält Fehler: Die KI produziert trotz Anpassungen des Prompts wieder Hallucinations, fügt beispielsweise einen komplett neuen Absatz mit frei erfundenen Fakten hinzu. Die Anweisungen an die KI müssen erneut konkretisiert werden, es entsteht ein Ping-Pong zwischen Feedback und Prompt - ein wichtiger Prozess, um das Ziel zu erreichen.

    Dr. Kirsten Darby zieht auf der future!publish ein Resümee: „KI regt an und regt auf. KI bringt auf den Weg und bringt vom Weg ab.“ Das Semester ist fast vorbei, das geplante Buch noch immer nicht fertig. Für Projektleiter Niklas Metzinger ist klar: „Die KI ist in der Lage, ein Buch zu schreiben. Ohne Vor- und Nacharbeit von Fachleuten ist das Endergebnis jedoch faktisch falsch und somit unbrauchbar. Textgenerierung mit künstlicher Intelligenz steht noch am Anfang.“

    „Die Entwicklung braucht Zeit, Expertise, Mut und Geduld“, ist das Fazit der Studierenden. Sie lassen sich davon nicht unterkriegen und werden so lange wie nötig wertvolles Feedback geben, um am Ende ein qualitativ hochwertiges, wissenschaftlich korrektes Buch in den Händen halten zu können.

    Text: Magdalena Groh (SHK der zentralen ÖA und stellvertretende Leitung des KI-Buchprojektes)

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    FIM > Fakultät > AktuellesHTWK > StudierenHTWK > Hochschule > Aktuelles
    news-6707Wed, 14 Feb 2024 10:29:26 +0100Sichere Kommunikationsnetze der Zukunft | Bundesanstalt für den Digitalfunk informiert und wirbt um Studierende der HTWK Leipzighttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/sichere-kommunikationsnetze-der-zukunft-bundesanstalt-fuer-den-digitalfunk-informiert-und-wirbt-um-studierende-der-htwk-leipzigBDBOS informiert Studierende der Elektro- und Informationstechnik über die Anforderungen einer Modernisierung der Infrastruktur der Netze des Bundes

    Bereits Anfang Mai 2023 nutzte die Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BDBOS) die Chance und bot Studierenden im Rahmen des Wahlpflichtmodules Angewandte Funk- und Hochfrequenztechnik Einblick in das Berufsfeld der Hochfrequenztechnik. Denn qualifiziertes Personal für den Aufbau und die Wartung sicherer Kommunikationsnetze ist unverzichtbar für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben wie Feuerwehr und Katastrophenschutz.

    Tanja Witt und Michael Schurig von der BDBOS Berlin, zuständig für die Bereiche Feuerwehr, Polizei, Rettungswesen und Katastrophenschutz, besuchten am 31. Januar 2024 erneut die Fakultät Ingenieurwissenschaften der HTWK Leipzig und informierten Studierende des Studiengangs Elektrotechnik und Informationstechnik über zukünftige Herausforderungen im Bereich der Netze des Bundes sowie potentielle Berufsfelder an der BDBOS.

    In seinem Vortrag stellte Michael Schurig die notwendigen Parameter für eine gelungene Funkplanung zur Netzabdeckung für die Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienste am Beispiel der Stadt Leipzig vor. Neben der Wissensvermittlung zur Hochfrequenztechnik und einem regen Austausch mit den Studierenden der Fakultät, nutzte Tanja Witt von der Personalabteilung der Bundesanstalt anschließend die Gelegenheit und erläuterte die Arbeitsbedingungen, Fördermöglichkeiten und Karrierechancen bei der Bundesanstalt.

    Bevor jedoch der praktische Abschnitt der Lehrveranstaltung startete, gab Michael Schurig den Studierenden noch einen Ausblick auf die Anforderungen für die anstehende Modernisierung der Infrastruktur der Netze des Bundes. Denn gerade in diesem Bereich benötigt die Bundesanstalt Fachkräfte und wirbt aktiv um zukünftigen Absolventinnen und Absolventen der Fakultät. Denn Studierende des Fachbereichs Elektrotechnik mit der Vertiefungsrichtung Elektronische Schaltungstechnik und Signalverarbeitung (ESS) verfügen nach ihrem Studienabschluss über das notwendige Fachwissen, um die zukünftigen Netze des Bundes aktiv mitzugestalten.

    Für den praktischen Teil wurde von der Bundespolizei eine Sektorantenne zur Verfügung gestellt. Sektorantennen (Abb. 1) sind in schmale lange Kästen, wie sie häufig an Masten auf Dächern der Stadt zu sehen sind, integriert. In den Kunststoffgehäusen befinden sich meistens mehrere Antennenstrahler, welche für verschiedene Frequenzbereiche kombiniert sind. Sektorantennen kommen im urbanen Raum häufig zum Einsatz, damit die Netzabdeckung gezielt ausgelegt werden kann.

    Auf einer Freifläche vor dem Wiener-Bau der HTWK Leipzig in der Wächterstraße durften die Studierenden ein sogenanntes Strahlungsdiagramm (Abb. 2) selbständig vermessen. Die dazu genutzte Technik entspricht einer mobilen Messeinrichtung, welche ebenfalls vom Prüf- und Messdienst der Bundesnetzagentur verwendet wird.

    Aufgabe war es, in einem Kreisradius von drei Metern um die Antenne, die abgegebene elektrische Feldstärke aufzuzeichnen. Im Anschluss an die Vermessung wurden im Hörsaal die Ergebnisse der praktischen Übung mit den Ergebnissen der Simulation verglichen. In der Auswertung zeigt sich, wie nah die gewonnenen Messergebnisse an die idealen Eigenschaften aus dem Datenblatt der Antenne heranreichten. Es konnte erfolgreich eine Brücke zwischen der theoretischen Auslegung und der praktischen Relevanz geschlagen werden.

    Organisiert und betreut wurde die Informationsveranstaltung von Jens Voigt und Prof. Sallier, die eine Fortführung des Formats anstreben und sich bei den Vortragenden bedanken.

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    news-6706Wed, 14 Feb 2024 08:07:16 +0100In der Herzkammer des Arbeitersportshttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/in-der-herzkammer-des-arbeitersportsAusstellung in der Hochschulbibliothek: "Der andere Fußball – 100 Jahre Arbeiterfußball – 125 Jahre Arbeitersport" (15. Februar bis 9. März 2024)Die Ausstellung blickt auf eine bisher weitgehend vernachlässigte Sportgeschichte. Leipzig war viele Jahre ein Zentrum des Arbeitersports: Von 1926 bis 1933 gab es in der Südvorstadt die bedeutende Bundesschule des sozialdemokratischen Arbeiter-Turn- und Sportbundes (ATSB).

    Die Arbeitersportbewegung trug völlig unabhängig von bürgerlichen Verbänden eigene Wettbewerbe, Meisterschaften und Länderspiele aus. Man verstand sich als Gegenmodell zum bürgerlichen Sport, indem gegen Konkurrenz und Nationalismus, gegen den Personenkult des DFB-Fußballs die Entwicklung von Solidarität und Internationalismus gesetzt wurden.

    Mit dem Verbot durch die Nationalsozialisten endete dieser Zweig deutscher Sportgeschichte abrupt. Dennoch beziehen sich noch heute viele hundert DFB-Vereine in ihrer Tradition auf den Arbeiterfußball, da sie 1933 Arbeitersportler*innen aufnahmen oder sich nach 1945 neu gründeten.

    In der Ausstellung ist unter anderem eine Auswahl der in Leipzig existierenden Vereine des ATSB und der Roten Kampfeinheit zu sehen, sie thematisiert die Rolle der Frauen im Arbeiterfußball und blickt auf den Stadtteil Leutzsch mit seiner organisierten Arbeiter*innenschaft.

    Eröffnung: Donnerstag, 15. Februar 2024 um 18 Uhr mit den lokalen Projektinitiator*innen und Christopher Zenker, Vorsitzender des Fachausschuss Sport der Stadt Leipzig

    Rahmenprogramm mit Führungen und Veranstaltungen: Ausstellungsinitiator Eike Stiller führt am Samstag, den 17. Februar um 14 Uhr durch die Ausstellung und hält ab 16 Uhr im Buchladen El Libro (Bornaische Straße 3, 04277 Leipzig) einen Vortrag über den "anderen Fußball"

    "In der Herzkammer des Arbeitersports – der andere Fußball."
    Eine Ausstellung des »Paderborner Kreis – Arbeiterfußball e.V., des Fanprojekts Leipzig und der Georg Schwarz Brigade in Kooperation mit der Stadt Leipzig, der Hochschulbibliothek der HTWK Leipzig und der Friedrich-Ebert-Stiftung.

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    news-6690Tue, 06 Feb 2024 16:44:06 +0100Buchung des Deutschlandsemestertickets ab 16.03.2024 möglichhttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/buchung-des-deutschlandsemestertickets-ab-16032024-moeglichStudentenwerk Leipzig veröffentlicht Vorgehen zur Buchung – für 29 Euro mobil seinAb dem Sommersemester 2024 wird das MDV-Semesterticket durch das Deutschlandsemesterticket ersetzt. Studierende zahlen das Deutschlandsemesterticket wie gewohnt mit der Überweisung ihres Semesterbeitrags bei ihrer Rückmeldung.

    Allerdings können Studierende ihre HTWK-Card dann nicht mehr als Fahrausweis nutzen! Alle Informationen zum Buchungsprozess stellt das Studentenwerk Leipzig zur Verfügung. Die Ticketbuchung erfolgt dann über die MoveApp und wird voraussichtlich ab 16.03.24 möglich sein. Vorraussetzung dafür ist aber eine fristgerechte Rückmeldung bis zum 28.02.24.

    Wichtig ist, dass das Deutschlandticket – sollte es bereits gebucht sein – vor dem 1.4.24 gekündigt wird. Dann können Studierende ab 1.4.24 für nur 29 Euro deutschlandweite Mobilität genießen.

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    news-6545Thu, 01 Feb 2024 10:05:00 +0100Wasserstoffdorf: Gasleitungen erstmals sichtbarhttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/wasserstoffdorf-gasleitungen-erstmals-sichtbarDie oberirdischen Gasleitungen des neuen Forschungsstands im Wasserstoffdorf Bitterfeld-Wolfen werden am 20. März 2024 erstmals öffentlich gezeigtIm Wasserstoffdorf Bitterfeld-Wolfen erforscht die HTWK Leipzig gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft den Transport von Wasserstoff in herkömmlichen Kunststoff-Gasleitungen. Seit Oktober 2023 ist das Testfeld um einen Komponenten-Versuchsstand reicher: Zwei oberirdische Rohrleitungen sind mit zahlreichen Komponenten aus dem Erdgas-Transport bestückt. Dort testet ein Forschungsteam um HTWK-Professor Robert Huhn den Einfluss von Wasserstoff auf verschiedene Absperr-Armarturen und Dichtungsmaterialien. Mit handgroßen Messgeräten überprüft es außerhalb der Rohre, ob Wasserstoff an den Verbindungsstellen austritt.

    Positiver Nebeneffekt des neuen Versuchsstands: Die Besucherinnen und Besucher der regelmäßigen Tage der offenen Tür können nun einen Teil der Gasleitungen zu Gesicht bekommen. Außerdem ist im Info-Pavillon nun neben einer Brennstoffzelle auch eine neue Wasserstofftherme zu bestaunen, die beide mit reinem Wasserstoff betrieben werden. Der nächste Tag der offenen Tür im Wasserstoffdorf Bitterfeld-Wolfen ist am 20. März 2024.

    Das Wasserstoffdorf Bitterfeld-Wolfen

    Mitten im Chemiepark Bitterfeld-Wolfen, 50 Kilometer nördlich von Leipzig, befindet sich ein zwei Fußballfelder großes umzäuntes Gelände. Zu sehen ist neben einem gläsernen Info-Pavillon vor allem grüne Wiese, denn das Besondere an diesem Testfeld liegt unter der Erde: 1,4 Kilometer Gasleitungen, durch die in drei verschiedenen Druckstufen reiner Wasserstoff strömt. Robert Huhn, HTWK-Professor für Gas- und Wärmenetze und sein Team vom Institut Energie-, Gebäude- und Umwelttechnik testen hier gemeinsam mit den Partnern DBI Gas- und Umwelttechnik und der Mitteldeutschen Netzgesellschaft Gas (MITNETZ Gas) in einem Langzeitversuch, wie sich Wasserstoff verhält, wenn er im Verteilnetz durch herkömmliche Gasleitungen aus Kunststoff fließt.

    Im Mai 2019 wurde das sogenannte Wasserstoffdorf als gemeinsames Testfeld des Forschungsverbunds „Hydrogen Power Storage & Solutions East Germany“ (HYPOS) in Betrieb genommen. In diesem Forschungsverbund arbeiten mehr als 160 Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft daran, Wasserstoff technisch sicher und wirtschaftlich nutzbar zu machen. Gefördert vom Bundesforschungsministerium, erproben sie die Herstellung, Speicherung und Verteilung von Wasserstoff – letzteres im Wasserstoffdorf.

     

    Hintergrund: Energiewende

    Im Zuge der Energiewende will Deutschland bis 2050 auf fossile Energieträger verzichten – somit auch auf Erdgas. Durch erneuerbare Energien erzeugter Wasserstoff soll es langfristig ersetzen. Das bringt neue Anforderungen mit sich: Wasserstoff ist das kleinste Element und kann sich somit leichter verflüchtigen als Erdgas. Zudem ist es im Gemisch mit Luft schnell entflammbar. Kann Wasserstoff trotzdem durch dieselben, bestehenden Kunststoffleitungen fließen? Dieser Frage gehen die Wissenschaftler im Forschungsprojekt H2Infra nach. Sie ergründen den effizienten und sicheren Betrieb von Wasserstoffverteilnetzen im Wasserstoffdorf Bitterfeld-Wolfen. Die Forschungsfrage beantwortet Huhn zuversichtlich: „Nach knapp viereinhalb Jahren Testzeitraum im Dauerbetrieb mit Wasserstoff in Erdgasleitungen funktioniert der Transport bisher einwandfrei. Daher können bestehende Erdgasleitungen für den Transport von Wasserstoff voraussichtlich leicht umgerüstet werden. Das könnte die Energiewende beschleunigen, denn Deutschland ist mit 550.000 Kilometer langen Erdgas-Verteilleitungen gut vernetzt.“

    Prof. Dr. Faouzi Derbel, Prorektor für Forschung und Nachhaltigkeit: „Zahlreiche Forschungsprojekte der HTWK Leipzig setzen den Fokus auf Technologien und Verfahren, die eine nachhaltigere Zukunft ermöglichen. Eine herausragende Rolle spielt es dabei, Grundlagen für einen sicheren und effizienten Transport von Wasserstoff zu schaffen und diese wissenschaftlich zu begleiten.“

    Einblicke vor Ort

    Prof. Dr. Robert Huhn (*1974) ist seit 2019 Professor für Gas- und Wärmenetze an der Fakultät Ingenieurwissenschaften der HTWK Leipzig. Der promovierte Maschinenbau-Ingenieur befasst sich mit Gasversorgungstechnik und Gasanwendung in Industrie, Gewerbe und Haushalten sowie
    mit der Verteilung von thermischer Energie in Wärmenetzen. Wasserstoffanwendungen spielen dabei eine wesentliche Rolle.

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    news-6663Tue, 23 Jan 2024 12:34:57 +0100Würfelwettbewerb 2023https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/wuerfelwettbewerb-2023Am 13.12.2023 fand an der Fakultät Bauwesen der traditionelle Würfelwettbewerb stattDer Wettbewerb wird jährlich vom Lehrgebiet Baustofflehre und Bausanierung unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Christian Wagner ausgeschrieben und durchgeführt. Die diesjährige, sehr anspruchsvolle Aufgabenstellung forderte einen ultra-hochfesten Beton, der hinsichtlich seiner Rohdichte auf ρB2600 kg/m³ begrenzt wurde und der so viel Druckfestigkeit wie möglich aufweisen sollte. Eine Zielstellung zur höchsten Druckfestigkeit gab es letztmalig im Jahr 2005.

    Eine Neuheit in diesem Jahr stellte die erstmalige Öffnung des Wettbewerbes gegenüber externen Studierenden aus der Hochschule Darmstadt dar. Mit dem Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwesen bestehen langjährige Kooperationen. In einem Projekttreffen Mitte Oktober wurde die genannte Öffnung des Wettbewerbes relativ kurzfristig beschlossen. Aufgrund der zu diesem Zeitpunkt bereits erfolgten Ausschreibung des Wettbewerbes an der HTWK, wurden die Betonwürfel der Hochschule Darmstadt einvernehmlich außerhalb der Wertung geprüft. Es wurden drei Teilnehmergruppen gemeldet.

    Das Teilnehmerfeld war mit 36 Gruppen deutlich größer als in den letzten Jahren. Insgesamt waren 55 Teilnehmende aus den Studiengängen BIB, SBB und ARB gemeldet. Davon waren 22 Studierende aus dem ersten Semester eines Bachelorstudienganges (Newcomer). Auch die Jahrgänge 2022 und 2021 waren mit 13 und 12 Studierenden sehr stark vertreten. Damit sind die Teilnehmerzahlen wieder auf dem Niveau der Jahre vor der Pandemie.

    Alle Betonwürfel erfüllten die geforderten Randbedingungen. Die Auswertung der Würfeldruckprüfungen hat die nachfolgende Platzierung (Platz 1 bis Platz 3) ergeben. Der vierte Preis „Best Newcomer“ wurde an die bestplatzierte Teilnehmergruppe aus dem ersten Semester eines Bachelorstudiengangs vergeben, was in diesem Jahr wiederholt zu einem Doppelerfolg führte.

    Platz 1: Vincent Rein & Leona Adamfc= 170,79 N/mm²

    Platz 2: Fabian Leitsch fc= 137,87 N/mm²

    Platz 3: Erik Schremmer & David Heßler fc= 137,68 N/mm²

    Best Newcomer: Erik Schremmer & David Heßler fc= 137,68 N/mm²

    An dieser Stelle geht ein sehr großer Dank an unsere treuen Sponsoren, ohne die diese Veranstaltung in diesem Rahmen nicht möglich wäre. Die finanzielle aber auch materielle Unterstützung – in Form von Zementen und Betonzusatzmitteln – ermöglicht erst die Herstellung der Betonwürfel, die Ausschreibung der Preisgelder und die Bereitstellung von Getränken und Snacks. Unser Dank geht daher an die Deutsche Bahn, das Ingenieurbüro PTB Magdeburg GmbH, die Baufirma Züblin, die RC Baugesellschaft mbh, den Förderverein der HTWK Leipzig und die SCHWENK Zement GmbH & Co. KG. Ein weiterer großer Dank geht an alle Helferinnen und Helfer aus dem Fachschaftrat Bauwesen und der Fakultät.

     

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    news-6661Tue, 23 Jan 2024 09:20:42 +0100Volleyball: HTWK-Damen auf dem Silbertreppchen, Herren auf Platz 5https://sport.htwk-leipzig.de/news/show/id/1922Sächsische Hochschulmeisterschaften an der HTWK LeipzigHTWK > StudierenHTWK > Hochschule > Aktuellesnews-6655Mon, 22 Jan 2024 06:35:00 +0100Audio- und Videoschnitt und sehr viel mehrhttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/audio-und-videoschnitt-und-sehr-viel-mehrNeuer medientechnischer Arbeitsraum in der BibliothekDas Bibliotheksteam hat einen Raum in der dritten Etage mit besonderer Technik ausgestattet. Ab sofort können HTWK-Angehörige hier Ton- und Videodokumente bearbeiten – ein Schnittrechner mit entsprechender Software macht’s möglich. Programme wie AudaCity, ActivePresenter, Photoshop, InDesign und Illustrator eröffnen viele kreative Möglichkeiten und der zweite Bildschirm sorgt für komfortables Arbeiten.
    Außerdem im medientechnischen Arbeitsraum vorhanden: Zwei vollständige Computerarbeitsplätze mit üblicher Software sowie zusätzliche externe Bildschirme. Diese können ans Notebook oder den Tablet-PC angeschlossen werden und erhöhen den Komfort beim Arbeiten.

    „Wir legen großen Wert darauf, Medienkompetenz und kreatives Schaffen der Studierenden zu fördern. Dank deutlich verbesserter Infrastruktur bietet die Bibliothek nun sehr gute Möglichkeiten für die Realisierung studentischer Projekte“, sagt Bibliotheksleiterin Astrid Schiemichen.

    Alle Arbeitsplätze bieten Zugriff auf die digitalen Angebote der Bibliothek. Zudem ist jeweils die Literaturverwaltungssoftware Citavi 6 installiert.
    Der medientechnische Arbeitsraum steht allen Bibliotheksnutzenden offen, der Schnittrechner ist jedoch nur von HTWK-Angehörigen nutzbar.

    Eine vollständige Übersicht über die im Arbeitsraum enthaltene Technik sowie die installierte Software finden Sie → hier.

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    news-6658Fri, 19 Jan 2024 13:40:41 +0100Vom Gesundheitsmanagement in die Lehre https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/vom-gesundheitsmanagement-in-die-lehreAudio, Video, Sport und mehr: HTWK Leipzig stellt neu gestaltete Räume im Trefftz-Bau zur Verfügung Digitale Lehre, professionelle Audio- und Videoaufnahmen mit Spezialtechnik für ganz neue Möglichkeiten der Umsetzung – all das bietet das „Studio 37“ (TR 1.37) im Trefftz-Bau der HTWK Leipzig. Am 16. Januar wurde es in Anwesenheit der Beteiligten der Hochschule feierlich zur Nutzung übergeben.
    Zur Verfügung stehen zum Beispiel ein Greenscreen zur Simulierung unterschiedlicher Settings innerhalb kurzer Zeit mittels verschiedener Bildhintergründe. Außerdem ist ein professionelles Regie- und Tonstudio integriert, in dem beispielsweise Podcasts für „Und du so?“ des Gesundheitsmanagements der HTWK Leipzig, produziert werden.

    Die Hochschulleitung hat das Projekt von der ersten Idee im Jahr 2020 an unterstützt – Initialzündung war der Umstieg des gesamten Hochschullebens in die digitale Welt zu Zeiten der Corona-Pandemie.
    Ziel ist es, große Teile der digitalen Lehre im „Studio 37“ zu produzieren und damit noch professioneller als bisher zu agieren. „Wir freuen uns, den Hochschulangehörigen solch ein attraktives technisches Angebot für flexible Nutzungsformen machen zu können und über diese neue Chance für die Gestaltung digitaler Lehrelemente. Nun hoffen wir, dass es auch rege angenommen wird; eine personelle Unterstützung der Nutzenden im Studio ist vorgesehen“, so Prof.in Barbara Mikus, Prorektorin für Bildung.

    Genau am anderen Ende des Flurs befindet sich das „Studio 25“ (TR 1.25). Dieses ist ganz anders gestaltet und wirkt zunächst wie eine Mischung aus Tanzsaal und Seminarraum. Tatsächlich wurde ein solcher von drei Architekturstudierenden – Lukas Rüß, Michelle Berger und Lusie Rietz unter Betreuung von Architekturprofessorin Marina Stankovic – umgestaltet und in einen Raum mit maximaler Flexibilität verwandelt: mit nachhaltigen, umbaubaren Möbeln aus Holz, Vorhängen und einem Wandschrank mit Stauraum für Sportgeräte.
    „Im Studio 25 finden zum Beispiel regelmäßig unser Pausensport oder Yoga statt, außerdem auch Einzelveranstaltungen wie der Tag der Familie am 17. Januar. Dieser Raum bietet eine Atmosphäre abseits des üblichen Hochschulbetriebs und damit auch einen Ausgleich und Platz zur Entwicklung neuer Ideen“, so Andy Schönbeck, Mitarbeiter für Betriebliches Gesundheitsmanagement.

    Service: Beide Räume können über die Stunden- und Raumplanung angefragt werden.

    Fotos: Saskia Böhme/zentrale ÖA

    Dank an Beteiligte

    Initiiert und für die Entwicklung der beiden Studios stark gemacht hat sich vor allem das Hochschulsportzentrum der HTWK Leipzig – zunächst eher aus der Not heraus, trotz der Corona-Pandemie Hochschulsport weiter zu ermöglichen. Unterstützt wurde das Projekt von der Hochschulleitung, der Fakultät Informatik und Medien, der Hochschuldidaktik und von der Techniker Krankenkasse, einem langjährigen Kooperationspartner der HTWK Leipzig. Die Möbel fertigte die Tischlerei „Holzwelten“ aus Oschatz – und die zunächst roh belassenen Möbel haben HOZ-Mitarbeiter selbst geölt….  Kurzum: Ein echtes Gemeinschaftsprojekt der HTWK Leipzig.

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    news-6652Fri, 19 Jan 2024 06:10:00 +0100Online- Info Session zu Free Mover Studienaufenthalten im Auslandhttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/online-info-session-zu-free-mover-studienaufenthalten-im-auslandWorld of Students informiert am 5. Februar 2024Die Studienangebote von World of Students richten sich an „Free Mover“-Studierende und ermöglichen einen Studienaufenthalt an Hochschulen außerhalb der Partnerhochschulen der HTWK Leipzig.

    Im Rahmen der Online-Info Sessions informiert World of Students am Montag, dem 5. Februar 2024, von 13-14 Uhr über Free Mover Studienaufenthalte. Es werden mögliche Gasthochschulen vorgestellt und der Bewerbungsprozess erläutert.

    Die Info Session findet via Zoom statt. Bitte melden Sie sich für eine Teilnahme per E-Mail an outgoing (at) htwk-leipzig.de an.

    Bitte beachten Sie, dass bei Free-Mover-Aufenthalten Studiengebühren anfallen können. Frau Törpel vom Dezernat Studienangelegenheiten berät Sie gern zu Fördermöglichkeiten (outgoing (at) htwk-leipzig.de).

     

     

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    news-6653Fri, 19 Jan 2024 06:05:00 +0100HAW.international Stipendien für Auslandsaufenthalte- Bewerbungsfrist 28. Februar 2024https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/hawinternational-stipendien-fuer-auslandsaufenthalte-bewerbungsfrist-28-februar-2024DAAD vergibt Stipendien für Semesteraufenthalte, Abschlussarbeiten und Praktika im AuslandDer Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) unterstützt mit dem Programm HAW.International speziell Studierende von Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) bei ihren Auslandsaufenthalten. Studierende in Bachelor-, Master- und Diplomstudiengängen aller Fachrichtungen an deutschen HAW erhalten in diesem Programm Stipendien für einen Auslandsaufenthalt im Rahmen des Studiums oder der Abschlussarbeit oder für ein Praktikum.

    Unter bestimmten Voraussetzungen können sich auch Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit bewerben. Weitere Informationen finden Sie hier.

    Studienaufenthalte und Aufenthalte im Rahmen von Abschlussarbeiten im Ausland

    Dauer der Förderung

    • Studienaufenthalte: 3 bis 6 Monate
    • Aufenthalte im Rahmen von Abschlussarbeiten: 1 bis 6 Monate

    Stipendienleistungen

    • eine monatliche, je nach Gastland festgelegte Stipendienrate
    • Reisekostenzuschuss, dessen Höhe je nach Gastland variiert
    • Leistungen zur Kranken-, Unfall- und Privathaftpflichtversicherung
    • bei Studienaufenthalten: Zuschuss zu gegebenenfalls anfallenden Studiengebühren bis zu einer Obergrenze (abhängig vom Zielland)
    • bei Abschlussarbeiten: Zuschuss für Reisen im Gastland, die in direktem Zusammenhang mit dem Vorhaben entstehen.
    • einen Zuschuss zu einem stipendienbegleitenden Sprachkurs (Landessprache oder Unterrichts- bzw. Arbeitssprache): Weitere Informationen

    Darüber hinaus können unter bestimmten Voraussetzungen auf Antrag Familienleistungen für begleitende Ehe- oder Lebenspartner und Kinder gewährt werden.

    Nächster Bewerbungstermin

    • 28.02.2024 für Stipendienbeginn zwischen Juli 2024 und Oktober 2024 (Auswahltermin Mai 2024)

    Weitere Informationen zu den Bewerbungsvoraussetzungen und dem Bewerbungsprozess finden Sie auf der DAAD-Website.

    Praktika im Ausland

    Gefördert werden Praktika im privaten und öffentlichen Sektor in zwei Programmschienen:

    • Praktikaschiene A
      Bewerbungen mit in Eigeninitiative erlangten Vollzeitpraktika. Das Praktikum muss für das eigene Studium relevant sein und sich in den individuellen Ausbildungsweg einfügen.
    • Praktikaschiene B
      Sie können sich auf bis zu zwei der ausgeschriebenen Praktikumsangebote bewerben (Priorisierung notwendig). Die Bewerbung muss auf das spezifische Anforderungs- und Aufgabenprofil des ausgeschriebenen Praktikums abzielen. Hier finden Sie die Praktikumsangebote für Praktikaschiene B / Jahrgang 2022/2023.

    Dauer der Förderung

    • mindestens 2 Monate bis maximal 6 Monate

    Stipendienleistungen

    • eine monatliche, je nach Gastland festgelegte Stipendienrate
    • Reisekostenzuschuss, dessen Höhe je nach Gastland variiert
    • Leistungen zur Kranken-, Unfall- und Privathaftpflichtversicherung
    • einen Zuschuss zu einem stipendienbegleitenden Sprachkurs (Landessprache oder Unterrichts- bzw. Arbeitssprache)

    Darüber hinaus können unter bestimmten Voraussetzungen auf Antrag Familienleistungen für begleitende Ehe- oder Lebenspartner und Kinder oder bei Vorliegen einer Behinderung oder chronischen Erkrankung gewährt werden.

    Bitte beachten Sie, dass eine gleichzeitige Förderung über Erasmus+ (Ausnahme möglich für Praktika in Großbritannien) oder PROMOS und HAW.International nicht möglich ist.

    Leistungen von dritter Seite werden zum Teil auf das DAAD-Stipendium angerechnet. Erläuterungen dazu finden Sie in den wichtigen Stipendienhinweisen im Abschnitt E.

    Hinweis: Für Großbritannien gelten seit dem 1.1.2021 neue Einreisebestimmungen. Die Visaerteilung für Praktika, die nicht studienbegleitend (also bei einer Einreise mit einem „Student Visa“ und dem entsprechenden Zusatz im Visum selber [„work permitted 20 hrs in term time, 40 hrs outside term time“]) oder im Rahmen etablierter Austauschprogramme (z. B. IAESTE, AIESEC) stattfinden, ist sehr restriktiv. Informationen zu den Visa-Regelungen für Einreisen nach Großbritannien finden Sie z.B. auf der Seite der britischen Regierung https://www.gov.uk/check-uk-visa. Bitte informieren Sie sich unbedingt über die Einreisebestimmungen für Ihr Vorhaben, bevor Sie sich bewerben.

    Nächster Bewerbungstermin

    Praktikaschiene A

    • 28.02.2024 für Stipendienbeginn zwischen Juli 2024 und Oktober 2024 (Auswahltermin Mai 2024)

    Praktikaschiene B

    Bitte beachten Sie die individuellen Bewerbungsfristen der einzelnen Praktikumsangebote.

    Weitere Informationen zu den Bewerbungsvoraussetzungen und dem Bewerbungsprozess finden Sie auf der DAAD-Website.

    Aktuelle Hinweise des DAAD: Eine Bewerbung für Studien- oder Praxisaufenthalte ist für bestimmte Länder auf Grund der derzeitigen Sicherheitslage vor Ort nicht möglich. Bitte beachten Sie die folgenden Informationen. Da die Sicherheitslage in vielen Ländern kein einheitliches Niveau aufweist, informieren Sie sich bitte auf der Website des Auswärtigen Amtes insbesondere zu den Teilreisewarnungen und kontaktieren Sie das zuständige DAAD-Referat, ob eine Förderung an Ihren Wunsch-Standort möglich ist.

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    news-6654Fri, 19 Jan 2024 05:55:00 +0100Sommerstudienprogramme in den USAhttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/sommerstudienprogramme-in-den-usa-3Stipendien der Fulbright-Kommission für Kurzaufenthalte in den USA im Sommer 2024Für Studierende an deutschen Fachhochschulen bietet die Fulbright-Kommission zwei Sommerstudienprogramme an, die in das Studium und Leben auf einem amerikanischen Hochschulcampus einführen. Die Programme werden an zwei U.S. Hochschulen mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten organisiert.

    Für Bachelorstudierende der Technik- und Ingenieurwissenschaften an deutschen Universitäten und Fachhochschulen:

    „Leaders in Entrepreneurship“
    Virginia Polytechnic Institute and State University in Blacksburg, Virginia
    23.
    August bis 14. September 2024

    Das vollfinanzierte dreiwöchige Studienprogramm bietet mit praxisorientierten Seminaren und Teamprojekten einen ausgezeichneten Einstieg in das Thema Entrepreneurship an einer traditionsreichen amerikanischen Forschungsuniversität. Die Teilnehmenden gewinnen außerdem einen unmittelbaren Einblick in das Business and Engineering-Studium in den USA und in das amerikanische Campusleben.

    Ausführliche Informationen zum Stipendienprogramm finden Sie auf der Fulbright-Webseite.

    Für die Ausschreibung auf LinkedIn, Facebook und Instagram wird das Hashtag #FulbrightGermany verwendet.

    Bewerbungsschluss ist der 28. Februar 2024.

    Für Rückfragen steht Ihnen Carolin Weingart-Ridoutt unter specialprograms (at) fulbright.de gerne zur Verfügung.

     

    Für Bachelorstudierende mit Migrationshintergrund aller Studiengänge an deutschen Universitäten und Fachhochschulen:

    „Diversity Initiative”
    Trinity University, San Antonio, Texas
    22.
    August bis 21. September 2024

    Während des vollfinanzierten vierwöchigen Programms besuchen die Teilnehmenden Studienkurse zu Geschichte, Politik und Gesellschaft an der Trinity University und erhalten im Austausch mit US-Studierenden und Lehrenden Einblicke in die US-amerikanische Gesellschaft und Kultur. In dem Kurs „Intercultural Competence“ liegt der Schwerpunkt auf dem Diskurs zu Diversität und Multikulturalität im US-amerikanischen Raum. Das akademische Programm wird ergänzt durch Exkursionen und Begegnungen im multikulturellen San Antonio.

    Ausführliche Informationen zum Stipendienprogramm finden Sie auf der Fulbright-Webseite.

    Für die Ausschreibung auf LinkedIn, Facebook und Instagram wird das Hashtag #FulbrightGermany verwendet.

    Bewerbungsschluss ist der 28. Februar 2024.

    Für Rückfragen steht Ihnen Aaron Hennrichs unter diversityprograms (at) fulbright.de gerne zur Verfügung.

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    news-6650Thu, 18 Jan 2024 11:52:00 +0100Deutschlandsemesterticket ab 1. April 2024https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/deutschlandsemesterticket-ab-1-april-2024Für nur 1,40 Euro mehr durch ganz Deutschland fahren!Ab dem Sommersemester 2024 wird das MDV-Semesterticket auf das Deutschlandsemesterticket umgestellt.

    Der Leistungsumfang des Deutschlandtickets wird für das Sommersemester 2024 über das Deutschlandsemesterticket direkt bei der Rückmeldung erworben. Der Semesterbeitrag für das Sommersemester 2024 erhöht sich dabei um 1,40 Euro.

    Gezahlt wird das Ticket wie gewohnt mit der Überweisung des Semesterbeitrags innerhalb des Rückmeldezeitraums vom 15.01. bis 28.02.2024. Über den Buchungsprozess des personalisierten Deutschlandsemestertickets bei der LVB informiert die HTWK Leipzig Anfang März 2024. 

    Die aktuellen Informationen finden Sie auf den Seiten des Studentenwerks.

    Wenden Sie sich bei Fragen gerne an das Studierendensekretariat.

     

     

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    news-6645Wed, 17 Jan 2024 00:00:00 +0100Und am Ende der Straße steht kein Haus am Seehttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/und-am-ende-der-strasse-steht-kein-haus-am-seeAusstellung für, von und mit Studierenden der HTWK Leipzig im Haus der Architekten in Dresden (17.01-07.04.)Was bewegt die Studierenden der Architektur, Landschaftsarchitektur, Innenarchitektur sowie Stadtplanung der sächsischen Universitäten im Moment? Was sind die Themen und Arbeiten, welche in Präsentationen oder Wettbewerben zu kurz kommen, es aber verdienen von uns allen gesehen zu werden?
    Diese und weitere Fragen stellten sich die Mitglieder des Arbeitskreises Chancengleichheit und Teilhabe der Architektenkammer Sachsen in Bezug auf die junge Generation. Mit einem Aufruf gaben sie die Fragen direkt an die Studierenden weiter und baten diese, ihre Lieblings- bzw. Herzensprojekte einzureichen.
    In der daraus entstandenen Ausstellung unter dem Titel „Und am Ende der Straße steht kein Haus am See“ wird mit der romantischen Vorstellung vom Eigenheim im Grünen gebrochen. Die Frage nach dem nachgestellten Untertitel „Sondern?“ wird in den eingereichten Arbeiten sehr facettenreich beantwortet.
    Die Ausstellung zeigt unter anderem Arbeiten von Architekturstudierenden der HTWK Leipzig und der TU Dresden.

    Ort: Haus der Architekten, Goetheallee 37, Dresden

     

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    news-6644Tue, 16 Jan 2024 09:20:34 +0100Unterstützung bei Prüfungsvorbereitung und ruhiger Arbeitsorthttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/unterstuetzung-bei-pruefungsvorbereitung-und-ruhiger-arbeitsortBibliothek bietet wieder alles rund um Literatur, Lerntechniken und MotivationAuch in diesem Semester unterstützt das Bibliotheksteam die Studierenden vor der Prüfungsphase.
    Montags bis freitags von 9 bis 20 Uhr und samstags von 9 bis 16 Uhr ist die Hochschulbibliothek geöffnet. Für individuelle Fragen von Literaturrecherche bis Zitieren ist das Schulungsteam → per E-Mail erreichbar.

    Eine Ausstellung zeigt Literatur zu lern- und prüfungsbezogenen Themen – sowohl gedruckte Bücher im Erdgeschoss der Bibliothek als auch eine digitale E-Book-Sammlung. Thematisiert werden beispielsweise Lern- und Schreibblockaden sowie Prüfungsangst. Alle ausgestellten Bücher können entliehen werden.

    Die Videos „Lerntechniken“ und „Wissenschaftliche Texte lesen – aber wie?“ bieten konkrete Tipps zur Prüfungsvorbereitung. Zudem sind → hier E-Books der Lehrbuchsammlung zu finden, zusammengefasst nach Fachgebieten.
    Der Menüpunkt „Fachbezogen informieren“ auf der Bibliothekswebseite ermöglicht einen schnellen Einstieg in die Suche vorhandener Literatur.
    Für dringend benötigte, aber nicht im Bestand enthaltene Bücher können alle Nutzenden Erwerbungsvorschläge machen.

    Das Team der Bibliothek wünscht eine erfolgreiche Prüfungszeit.

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    news-6642Mon, 15 Jan 2024 12:47:00 +0100Unterstützung auf Augenhöhe: Machen Sie mit Ment4Science den nächsten Schritt!https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/unterstuetzung-auf-augenhoehe-machen-sie-mit-ment4science-den-naechsten-schrittIm SoSe 2024 startet das Mentoring-Programm für promotionsinteressierte Masterstudentinnen - Anmeldung bis zum 1. März 2024 möglichDas Mentoring-Programm Ment4Science startet an der HTWK Leipzig in die erste Runde: Ab dem Sommersemester 2024 unterstützt es vier bis sechs promotionsinteressierte Masterstudentinnen bei der strategischen Planung ihres Karrierewegs und ermutigt zu einer akademischen Laufbahn, insbesondere im MINT-Bereich. Das Mentoring-Programm ist eines von mehreren Programmformaten des Female Scientists Networks, mit denen die HTWK Leipzig einen Beitrag zur hochschulweiten Sichtbarkeit, Vernetzung und Qualifizierung von Wissenschaftlerinnen aller Karrierestufen leisten möchte.

    Wissenschaft? Promotion? Karriere?

    Wer sich während des Studiums mit Peers darüber beraten möchte, ob eine Promotion der nächste Schritt sein könnte, ist hier genau richtig. Denn Ment4Science ermöglicht es Masterstudentinnen, sich mit Gleichgesinnten auf Augenhöhe über die Perspektive der „Promotion“ auszutauschen. Dieser Austausch wird von einer Mentorin (Doktorandin) begleitet, die aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen wertvolle Ratschläge zur Entscheidungsfindung und bewährte Strategien für den Weg in die Wissenschaft teilt. Mithilfe des Peer- und Gruppen-Mentorings bietet das Programm während eines Semesters Raum und Zeit, Impulse und Antworten zu zentralen Fragen wie z.B. der Finanzierung, den ersten Schritten, individuellen Karrierewünschen oder persönlichen Potenzialen zu erhalten. Vor dem Programmstart erhalten sowohl die Teilnehmerinnen als auch die Mentorin ein Mentoring-Briefing, während des Semesters werden Sie von der Projektkoordinatorin begleitet.

    Machen Sie den nächsten Schritt!

    Melden Sie sich bei Interesse bis zum 1. März 2024 über das Anmeldeformular an und freuen Sie sich im Sommersemester auf einen inspirierenden und empowernden Austausch mit Gleichgesinnten. Weitere Informationen zum Programm und Ablauf finden Sie auf der Programmwebseite.

     


    Bund-Länder-Programm "FH-Personal"
    Ment4Science ist ein Programmformat des Female Scientists Networks im umfassenden Projekt Science_Careers, das im Rahmen des Bund-Länder-Programms "FH-Personal" unterstützt wird. Dieses Programm hat das Ziel, hochschul- und standortspezifische Konzepte für innovative Ansätze zur Rekrutierung und Qualifizierung des akademischen Nachwuchses zu entwickeln und umzusetzen. Weitere Informationen sind auf der Webseite des Förderprogramms FH-Personal abrufbar. 

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    FW > FakultaetGradZ > StartseiteMNZ_StartseiteFDIT > StartseiteFB > Fakultät > AktuellesFIM > Fakultät > AktuellesHTWK > ProrektBildg > Peer_ZentrumHTWK > Studieren > Mentoring-ProgrammFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURHTWK > StudierenHTWK > Hochschule >ProrektBildg > LiTHTWK > Studieren > Erfolgreich durchs StudiumFING > allgemeinHTWK > ForschenHTWK > Hochschule > AktuellesHTWK > Kooperieren > Alumni-News
    news-6632Fri, 12 Jan 2024 11:10:19 +0100Mitmach-Show „How To Fax Time – keine Zeit für Fehler!“https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/mitmach-show-how-to-fax-time-keine-zeit-fuer-fehlerStudierende der HTWK Leipzig produzieren interaktive Show online und live im Theater (24.01.)1966. Die Experimente waren zu riskant. Das Genie stirbt beim Versuch, die geballte Energie der Zeit in einem Faxgerät zu materialisieren und wird als „Timekeeper“ in eine höhere Ebene verwandelt – dazu verdammt, zu sehen, welchen Schaden seine Tat anrichtet. Doch noch während Zeit und Raum durch die Erfindung verzerrt werden ruft der Timekeeper die Mitglieder des heldenhaften Teams aus ihren jeweiligen Zeitepochen, um diesen Fehler auszubügeln und die Zeit wieder geradezurücken: Auf einer Zeitreise müssen sie in mehreren Minispielen Prüfungen bestehen. Damit retten sie die Zeit – und zugleich auch unsere Gegenwart.

    Live im Theater und online

    Das alles passiert in der interaktiven Gameshow “How To Fax Time”. An der Umsetzung dieses Projekts arbeiten seit Oktober vergangenen Jahres 17 Studierende der Fakultät Informatik und Medien im Modul “Studioproduktion II” des Medientechnik- und Medieninformatik-Studiums der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig). 
    “Zu Beginn eines jeden Jahres produzieren Studierende eine neue interaktive Show“, sagt Gabriele Hooffacker, Medienprofessorin im Modul Studioproduktion 2. „Das aktuelle Projekt ist inhaltlich etwas ganz Neues und technisch eine Herausforderung Die Studierenden zeigen, was sie gelernt haben. Ich bin sehr gespannt auf die Produktion!”

    Das Publikum kann vor Ort im Theater der Jungen Welt und Zuhause vor den Endgeräten mitfiebern und helfen, die Chronologie zu retten, indem es bei Abstimmungen den Ablauf der Geschichte festlegen oder Hinweise und Tipps bei Aufgaben geben kann. Ein Moderator und Erzähler führt durch die Geschichte, wobei ihm und dem Team Figuren zur Seite stehen, die wie in einem Computerspiel als sogenannte Non-Player-Characters (NPC) agieren. Dabei handelt es sich um computergesteuerte Charaktere, die den Helden wertvolle Tipps und Hinweise geben können.

    Ort und Zeit: Mittwoch, 24.01.2024 im Theater der Jungen Welt Leipzig, Lindenauer Markt 21, 04177 Leipzig

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    FIM > Fakultät > AktuellesHTWK > StudierenHTWK > Hochschule > AktuellesHTWK > Hochschule >> Pressemitteilung
    news-6630Fri, 12 Jan 2024 08:14:00 +0100And the winner is…https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/and-the-winner-isAm 10. Januar wurde der HTWK-Studienpreis für Architektur vergeben – Auszeichnung für hervorragende Arbeiten eines Jahres Seien wir ehrlich, jede der 28 eingereichten Arbeiten, die sich um den HTWK-Studienpreis für Architektur bewarben, war von herausragender Qualität und jede Arbeit bestach in ihrer individuellen Lösung durch Kreativität und Fertigkeit. Die Nominierungen, die zurzeit in der Architekturetage besichtigt werden können, spiegeln das Potenzial unserer Architekturstudierenden wieder. Sich dabei auf drei Preise und ein paar Anerkennungen zu beschränken, fiel der fünfköpfigen Jury nicht leicht. Doch nach einem halben Tag, dicht gepackt mit Kurzpräsentationen und Beratungsrunden, standen die drei Anerkennungen mit je 150 Euro Preisgeld und die drei Preise fest.

    Preise und Anerkennungen

    Der erste Preis, der mit 500 Euro dotiert ist, wurde an Richard Billep für seinen Entwurf eines Mehrgenerationenhauses in Dresden verliehen.
    Der zweite Preis (400 Euro) ging an Aaron Knaak mit seiner Interpretation eines bestehenden Hauses in eine neue Figur, die die Grenzen von Stabilität und Balance auslotet.
    Mit dem dritten Preis wurden Eric Siebenaller und Tobias Ju-Sin Beck ausgezeichnet. Sie entwarfen ein identitätsstiftendes und zugleich innovatives Quartier in Zeitz.
    Anerkennungen nahmen Mina Raschiatore, Nicola Hendler, Julie de Parade sowie Lukas Rüß für ihre Arbeiten entgegen.

    Im Anschluss an die Preisverleihung stellte Anne Femmer vom Leipziger Architekturbüro summacumfemmer im Rahmen der Vortragreihe positionen ihr Verständnis von Architektur und ihre bisher realisierten Projekte vor.

    Anschließend wurde die Ausstellung, in der alle Nominierungen für den HTWK-Studienpreis zu sehen sind, im Creative Club der Architekturetage eröffnet.

    Herzlichen Glückwunsch an alle teilnehmenden und ausgezeichneten Studierenden sowie vielen Dank an den Stifter des Preisgeldes RKW Architektur + aus Leipzig!

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    FAS - ARCHITEKTUR - PREISEFAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURHTWK > StudierenHTWK > Hochschule > Aktuelles
    news-6628Thu, 11 Jan 2024 10:43:34 +0100TV-Tipp: Beitrag über serielles Bauen bei MDR Umschauhttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/tv-tipp-beitrag-ueber-serielles-bauen-bei-mdr-umschauIm Carbonbetontechnikum erklärt Prof. Holschemacher, warum serielles Bauen die Zukunft des Bauens bestimmt und welche Vorteile es bietetSteigende Materialkosten und Zinsen führen bei Neubauten derzeit zu hohen Mietpreissteigerungen. Für bezahlbares Wohnen rückt serielles Bauen wieder vermehrt in den Fokus.

    „Der Anteil der seriell gebauten Bauteile nimmt derzeit deutlich zu“, erläutert Prof. Dr. Klaus Holschemacher, Direktor des Instituts für Betonbau (IfB) an der HTWK Leipzig, im Interview ab Minute 2:00 des Berichts und erläutert die Gründe: „Wir haben Kostenvorteile, wir haben Effizienzvorteile, wir sparen Material ein.“

    Mit der IfB-Forschungsgruppe „Nachhaltiges Bauen“ und zahlreichen Forschungspartnern setzt er sich im Carbonbetontechnikum in Leipzig-Engelsdorf dafür ein, den im Vergleich zum Stahlbeton ressourcenfreundlicheren Carbonbeton in die praktische Anwendung zu bringen. Regelmäßig laden die Forschenden Interessierte ein, um zu zeigen, wie ein Betonwerk seine Produktionsstätten umbauen muss, um serielle oder individuelle Carbonbetonbauteile herzustellen.

    Beitrag auf MDR Umschau

    Dieser Link führt zum Beitrag in der ARD Mediathek, der dort bis zum 8. Januar 2025 sichtbar ist. Erstmals ausgestrahlt wurde der Bericht von Thomas Falkner am 9. Januar 2024 im MDR Fernsehen.

    Ergänzung vom 23.1.24:

    Beitrag im RTL Nachtjournal

    Auch im RTL Nachtjournal ist in der Sendung vom 17. Januar 2024 ab Minute 15:00 das Carbonbetontechnikum zu sehen. Dieser Link führt zur Sendung auf RTL Plus.

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    IFB > AllgemeinIFB > Nachhaltiges BauenFB > Fakultät > AktuellesHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵HTWK > StudierenHTWK > ForschenHTWK > Hochschule > Aktuelles
    news-6621Wed, 10 Jan 2024 08:14:00 +0100Studienpreis Konrad Wachsmann 2023https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/studienpreis-konrad-wachsmann-2023Ausstellung und Anerkennung für HTWK-Architekturstudierende (bis 05.02.)Der Preis wurde in diesem Jahr bereits zum zehnten Mal ausgelobt.

    Die vier Landesverbände des BDA Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg lobten den Studienpreis gemeinsam aus.

    Die Jury bestand aus

    • Frau Nanni Grau (Architektin Hütten und Paläste, Berlin),
    • Herr Prof. Eike Roswag-Klinge (Managing Director Institute of Architecture, Berlin) sowie
    • Frau Josepha Landes (Journalistin, Redakteurin Bauwelt).

    Unter den Einreichungen wählte die Jury insgesamt drei gleichberechtigte Preise und zwei Anerkennungen aus. Die Ausstellung zeigt die ausgezeichneten Arbeiten sowie die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des zweiten Rundganges, darunter auch Arbeiten von Architekturstudierenden der HTWK Leipzig.

    Die Ausstellung

    Die Ausstellung „Studienpreis Konrad Wachsmann 2023“ wird am 17.1.2024 um 18 Uhr im Foyer der HTWK Bibliothek eröffnet mit einem Grußwort von Wolf-Heiko Kuppardt, Sprecher BDA Sachsen Regionalgruppe Leipzig.

    Sie ist dort vom 17.01.2024 – 05.02.2024 während der Öffnungszeiten zu sehen.

    Adresse: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Hochschulbibliothek, Gustav-Freytag-Straße 40, 04277 Leipzig.

    Über Konrad Wachsmann

    Konrad Wachsmann war einer der Pioniere des industriellen Holzbaus. Als er im November 1980 in Los Angeles starb, hinterließ er als Architekt ein bis heute nachwirkendes Lebenswerk und beeinflusste als Hochschullehrer eine Vielzahl später selbst erfolgreicher Schüler. Als Gegner des Hitler-Regimes in Deutschland gelang ihm nach Emigration und Neuanfang in den USA später auch die Versöhnung mit seiner Heimat Deutschland. Der Lebensweg Wachsmanns verdeutlicht, wie wichtig auf menschlicher Ebene die Offenheit und Toleranz gegenüber Andersdenkenden, fachlich die ständige Suche nach überzeugenden baulichen Lösungen vom Entwurfsansatz bis zum Detail und die gesellschaftlichen Debatten darüber heute immer noch sind.

    Der Bund Deutscher Architektinnen und Architekten (BDA)

    Der Bund Deutscher Architektinnen und Architekten ist der älteste und renommierteste Verband freiberuflich tätiger Architekten und Architektinnen in Deutschland. Seine Mitglieder treten dafür ein, die Qualität des Planens und Bauens in Verantwortung gegenüber der Gesellschaft, der Geschichte und der Umwelt zu fördern, die Rahmenbedingungen für die Berufsausübung des Berufsstandes zu verbessern und das öffentliche Bewusstsein für gute Architektur und Stadtplanung zu stärken. Durch die Auslobung des Studienpreises möchten die vier mitteldeutschen BDA Landesverbände besonders begabte Studierende dazu motivieren, ihre Leistungen einem breiten, öffentlichen Publikum zugänglich zu machen.

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    news-6611Fri, 05 Jan 2024 10:34:41 +0100Die HTWK Leipzig kennenlernen, Studieren erleben https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/die-htwk-leipzig-kennenlernen-studieren-erlebenHerzlich willkommen zum Tag der offenen Hochschultür am 11. Januar!Welche Studienrichtung passt zu mir? Wie geht es nach dem (Fach-)Abitur weiter? Ist ein Studium überhaupt das Richtige für mich?  Antworten auf solche und andere Fragen gibt es am kommenden Donnerstag, dem 11. Januar 2024: An diesem Tag – dem sachsenweiten Tag der offenen Hochschultür  –  stellt sich die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) allen Interessierten.

    Die HTWK-Studienberatung, Lehrkräfte und Fakultäten haben wieder ein vielfältiges Programm auf die Beine gestellt: Info-Stände zu allgemeinen Fragen rund ums Studium stehen von 9 bis 15 Uhr im Foyer des Nieper-Baus bereit (Karl-Liebknecht-Straße 134) – zu Themen wie studentisches Wohnen, Semesterticket, Auslandsstudium und Hochschulsport wird ausführlich beraten.

    Die mehr als 40 Studiengänge der HTWK Leipzig – von A wie Architektur über I wie Informatik oder W wie Wirtschaftsingenieurwesen – werden in verschiedenen Formaten und Einzelveranstaltungen präsentiert: Es gibt Schnupperseminare, Laborführungen und Vorlesungen. Zusätzlich sind Fragerunden mit „echten“ Studierenden geplant: Von 12 bis 14 Uhr gibt es ein offenes Speeddating „Frag die Studis“. Dort gibt es Infos aus erster Hand zu Studiengängen, Finanzierung, Auslandsaufenthalten und allem, was für Studierende wichtig ist. Die Studierenden teilen ihre Erfahrungen gern mit den künftigen Kommilitonen und Kommilitoninnen. Kommen und Gehen jederzeit möglich!

    „Wir freuen uns immer wieder auf diesen ersten Tag der offenen Hochschultür im Jahr. Interessierte bekommen einen realen Eindruck von einer Hochschule für angewandte Wissenschaften wie der HTWK Leipzig und können sich direkt und persönlich über die vielfältigen Studienangebote informieren“, sagt Prof. Dr. Barbara Mikus, Prorektorin für Bildung.

    Ausblick
    Für Sonnabend, den 27.04.2024  (10-15 Uhr)  ist der nächste Hochschulinformationstag geplant.
    Außerdem findet am gleichen Tag unmittelbar im Anschluss wieder die „Lange Nacht der Computerspiele“ statt

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    news-6610Fri, 05 Jan 2024 09:47:39 +0100Beratung zur studentischen Krankenversicherunghttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/beratung-zur-studentischen-krankenversicherungDie Techniker Krankenkasse (TK) bietet ab sofort Beratungen direkt an der Hochschule an. Die HTWK Leipzig und die Techniker Krankenkasse (TK) arbeiten im Rahmen des studentischen Gesundheitsmanagements in einer Partnerschaft zusammen. Seit Januar 2024 findet ihr die TK wieder direkt bei uns am Campus.                      

    Fragen wie:

    • Was passiert mit meiner Krankenversicherung, wenn ich 25 werde?
    • Wie läuft es bei einem Praktikum, Nebenjob oder als Werkstudent/in?
    • Was mache ich bei einem Auslandssemester?
    • Wie geht es nach dem Ende meines Studiums weiter?

    … beantworten euch die Hochschulberater der TK jeden Mittwoch von 10 bis 13 Uhr im Trefftz-Bau im Raum TR B 1.47.

    Weitere Informationen findet ihr auf der Webiste der TK oder ihr nehmt direkt Kontakt auf.

    Das Studierendenleben ist eine aufregende Reise – voller Herausforderungen und spannender Möglichkeiten. Genau deshalb hat die TK den TK-StudyGuideentwickelt, der Studierende in jeder Phase des Studiums bis zum erfolgreichen Berufseinstieg bestmöglich unterstützt.

    Folgende Informationen und Online-Veranstaltungen werden im TK-StudyGuidegebündelt: 

    • Häufige Fragen von Studierenden (z. B.: Nebenjobs, Praktika, Familienversicherung)
    • Online-Kurse zur Entspannung 
    • Online-Workshops für erfolgreiches Netzwerken 
    • Webinarreihe mit entscheidenden Tipps für stressfreies Studieren 
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    news-6608Tue, 02 Jan 2024 07:00:00 +0100Praktikum in Taiwan – Bewerbungsfrist 12.01.2024https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/praktikum-in-taiwan-bewerbungsfrist-12012024Bewerbung für International Internship Program Taiwan (IIP-Program) bis 12. Januar 2024Über das Projekt „International Internship Program Taiwan“ (IIP Taiwan) des sächsischen Hochschulkonsortiums haben auch Studierende der HTWK Leipzig die Möglichkeit, sich für ein Praktikum in Taiwan zu bewerben.

    Das IIP Taiwan-Programm richtet sich an Vollzeitstudierende aller Studiengänge, die gern ein Auslandspraktikum an einer führenden Universität oder in einem Unternehmen in Taiwan absolvieren möchten. Aktuell liegt der Fokus im Bereich der Ingenieurwissenschaften. Zum Teil stehen hierfür auch Stipendienprogramme in Taiwan zur Verfügung. Studierende aus den Bereichen Elektrotechnik oder Informatik können sich im IIP Taiwan Programm nicht bewerben. Für diese Studienprogramme nutzen Sie bitte das STIPT-Programm.

    Das Praktikum in Taiwan wird im Zeitraum Juni bis September 2024 (12 bis 16 Wochen) stattfinden. Bewerbungsfrist ist bereits der 12. Januar 2024.

    Weitere Informationen zum Programm und zum Bewerbungsprozess finden Sie hier. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Frau Gabel-Stransky vom LEONARDO-Büro Sachsen (international.leosachsen (at) tu-dresden.de). Bitte schreiben Sie „IPP Taiwan (Praktikum)“ in die Betreffzeile.  

    Das Leonardo-Büro Sachsen ist ein Konsortium mehrerer sächsischer Hochschulen. Auch die HTWK Leipzig ist Mitglied. Das Leonardo-Büro Sachsen berät und fördert neben länderspezifischen Praktikaprogrammen auch Praktika über das Erasmus+ Programm der EU. Weitere Informationen finden Sie hier.

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    news-6605Thu, 21 Dec 2023 11:52:43 +0100Aus MDV-Semesterticket wird Deutschlandsemestertickethttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/aus-mdv-semesterticket-wird-deutschlandsemesterticketIm Sommersemester 2024 erwerben Studierende mit ihrer Rückmeldung automatisch das Deutschlandticket.Am 21.12.2023 informierte das Studentenwerk Leipzig, dass das MDV-Semesterticket für das Sommersemester 2024 in das Deutschlandsemesterticket umgewandelt wird.

    Konkret bedeutet das, das es für Studierende nicht mehr notwendig ist, über die LVB den Rabatt für den Erwerb des Deutschlandtickets zu beantragen.
    Der Leistungsumfang des Deutschlandtickets wird für das Sommersemester 2024 entsprechend über das Deutschlandsemesterticket bei der Rückmeldung erworben. Der Semesterbeitrag für das Sommersemester 2024 erhöht sich um 1,40 Euro.

    Da die Anpassung der Vorgänge Änderungen der Verwaltungsabläufe nach sich ziehen, beginnt der Rückmeldezeitraum für das Sommersemester 2024 erst am 15.01.2024 und endet am 28.02.204. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website. Wenden Sie sich bei Fragen gerne an das Studierendensekretariat.

     

     

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    news-6598Tue, 19 Dec 2023 13:36:30 +0100Fakultät Bauwesen begrüßt Delegation der Jiaxing University https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/fakultaet-bauwesen-begruesst-delegation-der-jiaxing-universityKooperation mit HTWK Leipzig soll ausgebaut werden Am 18.12.2023 besuchte eine Delegation der Jiaxing University (Provinz Zhejiang, Ostchina) die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) und die Fakultät Bauwesen der HTWK Leipzig.
    Die Reise der Delegation um Vizepräsidentin Prof. Zhang Qi hatte das Ziel, über die bestehende Kooperation mit der HTWK Leipzig und insbesondere mit der Fakultät Bauwesen auszubauen und über weitere Anknüpfungspunkte in Lehre und Forschung zu sprechen.

    Am Vormittag wurde die Delegation, die aus Dekanen, Prodekanen und Leitern zentraler Einrichtungen bestand, vom Rektor der HTWK Leipzig, Prof. Dr. Mark Mietzner, empfangen. Anschließend besuchten die Gäste die Fakultät Bauwesen und deren Einrichtungen. Dekan Prof. Dr.-Ing. Lutz Nietner, Prof. Dr.-Ing. Klaus Holschemacher und Dr. Oleg Krikotov diskutierten mit den Delegationsteilnehmern Themen wie einen Lehrendenaustausch und gemeinsame Forschungsprojekte. Zentrales Thema war jedoch der Ausbau der Kooperation im Internationalen Masterstudiengang „Structural Engineering“ (SEM). In diesem Jahr sind sieben Studierende der Jiaxing University in dem SEM-Studiengang in Leipzig immatrikuliert. Besonders erfreut waren die Gäste darüber, diese Studierenden im Rahmen ihres Besuches treffen zu können.

    Nach den fruchtbaren Gesprächen konnten die chinesischen Gäste im Rahmen einer Führung durch die Versuchseinrichtungen der Fakultät Bauwesen einen Eindruck von der Forschungsstärke der Fakultät gewinnen. Prof. Zhang Qi zeigte sich beeindruckt von der Ausstattung und den vielfältigen Aktivitäten und würde gern die Kooperation erweitern: „Ich werde mich dafür einsetzen, dass zukünftig noch mehr Studierende der Jiaxing University Interesse an einem Studium an der HTWK Leipzig entwickeln und die Vorteile einer Auslandserfahrung erkennen.“ Sie dankte darüber hinaus allen Beteiligten in der Lehre und in den Servicebereichen für ihr Engagement in diesem Studiengang.

    Die Jiaxing University ist seit 2011 Kooperationspartnerin der HTWK Leipzig und Partnerhochschule im SEM-Studiengang. Sie feiert im Jahr 2024 ihr 110jähriges Bestehen.

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    news-6596Tue, 19 Dec 2023 09:12:18 +0100Projektende von Quickstart Sachsen+https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/projektende-von-quickstart-sachsenDas vom BMBF, der Arbeitsagentur und dem Land Sachsen geförderte Projekt endet zum 31.12.2023 – Zeit für ein Resümee„Zweifeln am Studienfach und Studienerfolg ist nichts Außergewöhnliches oder rein Negatives, es bietet vielmehr auch einen Impuls zur Veränderung und Weiterentwicklung. Mit diesen Zweifeln sollte man möglichst offen umgehen und dann die für sich selbst passenden Schlüsse ziehen und Entscheidungen treffen. Es kann sein, dass Lebensumstände verändert werden, Lernaufwand erhöht, die Lerntechnik angepasst, das angestrebte Tempo reduziert, Hilfe gesucht oder auch eine Entscheidung für eine andere Studienrichtung oder einen anderen beruflichen Weg getroffen wird.

    Wichtig ist aus meiner Sicht vor allem, am Zweifel nicht zu verzweifeln und einen guten Umgang mit der jeweiligen Situation zu finden, denn wir wünschen uns als Hochschule selbstverständlich, dass möglichst viele Studierende ihr Studium erfolgreich abschließen und für ihren weiteren beruflichen Werdegang gut gerüstet sind.“

    Barbara Mikus, Prorektorin Bildung | HTWK Leipzig

    Quickstart Sachsen+ im Verbund und an der HTWK Leipzig

    Im Jahr 2019 wurde an 9 sächsischen Hochschulen ein Projekt initiiert, das es zunächst nicht leicht hatte: das Leuchtturmprojekt Quickstart Sachsen+. Es diente als Initiative zur Schließung von Bildungsketten und hatte zum Ziel, dem Thema Studienzweifel und Studienabbruch an Sachsens Hochschulen für angewandte Wissenschaften sowie den Universitäten Aufmerksamkeit zu schenken. Doch stellte das vom BMBF, den Arbeitagenturen und dem Land Sachsen geförderte Projekt  für einige Stellen an Sachsens Hochschulen und Universitäten eine Herausforderung und einen Zielkonflikt dar – sollte doch der Studienerfolg das Ziel studienbegleitender Beratung sein.

    Nach der Initialisierung durch die Projektkoordination an der TU Freiberg vertraten zunächst Dr. Melanie Eulitz und später Franziska Reichert das im Prorektorat Bildung angesiedelte Projekt an der HTWK Leipzig. Der Fokus lag bei den Studienabbrechenden mit erhöhtem Beratungsbedarf, Studienabbrechenden mit internationalem Hintergrund sowie dem Employer Branding von Kleinen und Mittelständischen Unternehmen (KMU).

    Ein weiteres Ziel war die Vernetzung der Universitäten und Hochschulen untereinander sowie mit außeruniversitären Stellen, wie beispielsweise der Arbeitsagentur und den Handelskammern. Im Raum Leipzig trug dazu maßgeblich der Arbeitskreis beratender Stellen bei, welcher zwei Mal jährlich tagte. Er wurde in einer Kooperation zwischen HTWK Leipzig, Universität Leipzig und der KOWA Leipzig organisiert und veranstaltet und ermöglichte einen direkten Austausch sowie einen bemerkenswerten Wissenstransfer unter den verschiedenen teilnehmenden Stellen.

    Ergebnisse des Projekts

    Im Laufe der Jahre sind im Projekt eine Vielzahl an Arbeitshilfen und Informationsmaterialien für beratende Stellen an den Universitäten und Hochschulen entstanden. Kernstücke sind dabei die Website studienabbruch-und-weiter.de sowie das Coachinginstrumentarium für Studienzweifelnde mit psychischen Belastungen. Eine Zusammenstellung aller Materialien für Studierende und Beratende ist unter htwk-leipzig.de/studienzweifel zu finden.

    Neben den Herausforderungen aufgrund des Zielkonfliktes wurde aus studentischer Perspektive deutlich, dass die Themen Studienzweifel und Studienabbruch aus unterschiedlichen Gründen durchaus schambehaftet sein können. Eine weitere Maßnahme des Projekts war es daher, diesen Themen innerhalb von Workshops direkt an den Hochschulen und Universitäten Aufmerksamkeit zu verschaffen. So wurden beispielsweise in Kooperation mit dem Dezernat Studienangelegenheiten und dem Netzwerk in der Studienbegleitung Weiterbildungen und Workshops für Studierende, Studierendenvertretungen und Mitarbeitende mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten angeboten. Weiterhin fanden zwei Veranstaltungen statt, die sich vom Konzept an eine FuckUpNight anlehnten – dem vermeinlichen Scheitern wurde eine Bühne geboten und ihm damit der bittere Beigeschmack genommen. Die Audiomitschnitte der Veranstaltung von November 2023 stehen auf Spotify zur Verfügung:

    Podcast Folge 1:
    #ausgezweifelt – Aufbruch nach dem Studienabbruch

    Podcast Folge 2:
    #ausgezweifelt – Aufbruch nach dem Studienabbruch

    Was bleibt

    Am 2. November 2023 fand das Projekt an der TU Freiberg seinen Abschluss. Die Abschlusstagung wurde in Form einer Messe durchgeführt, sodass die impulsgebenden Vorträge von Dr. Kristina Wopat, Josefine Rother und Dr. Ulich Heublein den inhaltlichen Rahmen für ein aktives Ausprobieren und Erleben der Arbeitsergebnisse ermöglichte.

    Das BMBF hat für die kommenden Jahre einen Transfer von ausgewählten Arbeitsergebnissen aller Leuchtturmprojekte in andere Bundesländer geplant – darunter auch die Arbeitsergebnisse von Quickstart Sachsen+. Somit hat die HTWK Leipzig einen wichtigen Teil dazu beigetragen, weitere Schritte zu gehen und den Themen Studienzweifel und Studienabbruch eine Öffentlichkeit zu geben. Zudem wurde durch die Bildung eines weitreichenden Netzwerks die Grundlage geschaffen, Bildungsketten innerhalb von Sachsen zu schließen und sich für das Wohlergehen ihrer Studierenden unabhängig vom Studienerfolg einzusetzen.

    Abschlusstagung von Quickstart Sachsen Plus am 2. November 2023

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    news-6471Tue, 19 Dec 2023 09:05:00 +0100Bewerbungsfrist 15.01.2024 - Ab Wintersemester 2024/2025 ins Auslandhttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/bewerbungsfrist-15012024-ab-wintersemester-2024-2025-ins-auslandWie wäre es mit einem Semester in Finnland, Litauen oder Jordanien?Vom 1. Dezember 2023 bis zum 15. Januar 2024 haben Sie die Möglichkeit, sich für einen Austauschstudienplatz an einer unserer Partnerhochschulen im Akademischen Jahr 2024/2025 zu bewerben.

    Eine Übersicht der verfügbaren Plätze finden Sie in der Mobility Online Datenbank. Alle Informationen zum Bewerbungsprozess gibt es hier. Beachten Sie bitte auch unser FAQs mit den häufigsten Fragen, die uns dazu erreichen.

    Übrigens finden Sie einen praktischen Einstieg in die Informationen zu studienbezogenen Auslandsaufenthalten jetzt auch in der HTWK-App unter Menü/Studien-Guide.

    Zur Vorbereitung empfehlen wir Ihnen den Besuch einer unserer Infoveranstaltungen oder die Teilnahme an den Online Info Sessions.

    Gern beantworten wir individuelle Fragen rund um das Thema studienbezogene Auslandsaufenthalte in unserer Sprechzeit. Sie erreichen uns außerdem telefonisch oder per E-Mail (siehe Kontaktbox). Alternative Beratungstermine außerhalb der Sprechzeiten sind nach Vereinbarung ebenso möglich.

    GO OUT! - Ihr Weg ins Ausland - Nutzen Sie einen Studienaufenthalt im Ausland und erweitern Sie damit Ihre fachlichen und persönlichen Kompetenzen.

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    news-6297Tue, 19 Dec 2023 06:10:00 +0100Informationen zu studienbezogenen Auslandsaufenthaltenhttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/informationen-zu-studienbezogenen-auslandsaufenthalten-1Überblick über die Informationsangebote im Wintersemester 2023/2024Im Wintersemester 2023/2024 bieten wir Studierenden der HTWK Leipzig unterschiedliche Formate an, bei denen Sie sich zu Auslandsaufenthalten im Studium informieren können.

    Info Sessions
    Hier stellen wir Ihnen kurz und kompakt die Möglichkeiten für studienbezogene Auslandsaufenthalte vor und gehen speziell auf Ihre Fragen rund um die Vorbereitung, Bewerbung, Finanzierung usw. ein. Die Info Sessions finden jeweils von 13:00 - 14:00 Uhr online via Zoom statt, hier sind die Termine für das Wintersemester:

    • 27. November 2023 Fokus: Bewerbung für ein Austauschstudium an einer Partnerhochschule
    • 4. Dezember 2023: Fokus: Erasmus+ Auslandspraktikum (mit dem Leonardo-Büro Sachsen)
    • 5. Februar 2024 Fokus: Free Mover Aufenthalte außerhalb der Partnerschaften der HTWK Leipzig (mit World of Students)

    Bitte melden Sie sich für die Termine per E-Mail an: outgoing (at) htwk-leipzig.de

    Wege ins Ausland

    Die Wege ins Ausland-Informationsveranstaltungen finden jeweils von 13:30 - 15:00 Uhr im Raum LI-112 in Präsenz statt. Eine Anmeldung dafür ist nicht erforderlich. Bei diesen Infoveranstaltungen erhalten Sie einen Überblick über die Möglichkeiten für Auslandsstudium, Auslandspraktikum und kürzere Auslandsaufenthalte während des Studiums. Themen sind u. a. Bewerbungsabläufe und Finanzierungsmöglichkeiten. Das Leonardo-Büro Sachsen wird über das Erasmus+ Auslandspraktikum berichten. Neben all den Informationen bleibt natürlich auch Zeit für Ihre Fragen. Hier sind die Termine für das Wintersemester:

    • 1. November 2023
    • 10. Januar 2024
    • 6. März 2024

    Website für Outgoing-Studierende
    Auf unserer Website für Outgoings finden Sie einen kompakten Überblick zu den Möglichkeiten für studienbezogene Auslandsaufenthalte. Sie können hier selbstständig zum Auslandsstudium, Auslandspraktikum und beispielsweise Fördermöglichkeiten recherchieren.

    Infoveranstaltungen für Gruppen, persönliche Beratung und Kontakt bei Rückfragen
    Bei Interesse an speziellen Infoveranstaltungen an Ihrer Fakultät, in Ihrem Studienbereich oder in Ihrer Lerngruppe melden Sie sich gern zur Terminabstimmung bei Frau Törpel.

    Bei Rückfragen erreichen Sie Frau Törpel per E-Mail an outgoing (at) htwk-leipzig.de, telefonisch (0341-3076 6244) oder in der Sprechzeit (dienstags von 9:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 16:00 Uhr, donnerstags von 9:00 bis 12:00 Uhr) im Dezernat Studienangelegenheiten, Gebäude Eichendorffstraße 2, Raum E2-115. Weitere Termine sind nach Vereinbarung möglich.

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    news-6592Mon, 18 Dec 2023 13:11:54 +0100How To Fax Time - Keine Zeit für Fehler!https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/how-to-fax-time-keine-zeit-fuer-fehler24. Januar 2024 online und live im Theater: Studierende der HTWK Leipzig produzieren interaktive ShowDas Publikum kann bei der Improtheater-Gameshow im Theater der Jungen Welt Leipzig aktiv mitwirken.

    Worum geht es?

    1966. Die Experimente waren zu riskant. Körperlich stirbt das Genie beim Versuch, die geballte Energie der Zeit in einem Faxgerät zu materialisieren. Doch noch während Zeit und Raum durch die Erfindung verzerrt werden, ruft der Timekeeper unser heldenhaftes Team aus ihren jeweiligen Zeitepochen, um den Fehler auszubügeln und die Zeit wieder geradezurücken.
    Auf einer Reise durch die Zeit müssen die Zeitreisenden in mehreren Minispielen Prüfungen bestehen. Damit retten sie in der interaktiven Gameshow “How To Fax Time” die Zeit - und die Gegenwart

    Im Theater und online

    Das Publikum kann vor Ort im Theater der Jungen Welt und zuhause vor den Endgeräten mitfiebern und helfen, die Chronologie zu retten. Durch das Erlebnis leitet der Moderator und Erzähler der Geschichte, wobei ihm und dem Team Figuren zur Seite stehen, welche wie in einem Computerspiel als Non-Player-Characters (NPC) agieren.

    Das Projekt wurde von Studierenden der Fakultät Informatik und Medien der HTWK Leipzig im Rahmen des Moduls Studioproduktion II selbstständig entwickelt. Neben Kreativität und technischem Know How ist dabei auch Teamwork und kluge Areitsteilung gefragt: „Ich habe das Gefühl, in unserem Team zieht jeder an einem Strang, was mir die Arbeit als Produktionsleitung sehr angenehm macht. Ich bin stolz auf uns”, freut sich Denise Fester. Auf das Ergebnis ist Medienprofessorin und Dozentin im Modul, Gabriele Hooffacker, jetzt schon gespannt: „Das Projekt ist inhaltlich etwas ganz Neues und technisch eine Herausforderung. Die Studierenden zeigen, was sie gelernt haben."

    Ort und Zeit: 24.01.2024 im Theater der Jungen Welt Leipzig (Lindenauer Markt 21, 04177 Leipzig)

    Informationen, Tickets und Stream auf der Website How To Fax Time

    Für einen Blick hinter die Kulissen und regelmäßige Updates mehr auf dem Instagram Kanal von How To Fax Time.

    Kontakt: Denise Fester, Produktionsleitung, denise.fester@stud.htwk-leipzig.de

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    news-6590Fri, 15 Dec 2023 09:32:49 +0100HTWK-Projektideen Hydroponik und FiberFlow prämierthttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/htwk-projektideen-hydroponik-und-fiberflow-praemiertProjektideen der Ingenieurwissenschaften für mehr Nachhaltigkeit und zum Schutz des Klimas erhalten eku-Zukunftspreis 2023

    Zwei Teams der Fakultät Ingenieurwissenschaften erhielten im Dezember 2023 für ihre Ideen zu ressourcenschonender Pflanzenzucht als Bildungsprojekt (Hydroponik) sowie einem innovativen Verfahren für Textil-Recycling (FiberFlow) den sächsischen »eku – ZUKUNFTSPREIS 2023«.

    Mit dem »eku – Zukunftspreis für Energie, Klima, Umwelt 2023« zeichnet das Sächsische Staatsministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft (SMEKUL) jährlich Projekte aus, die vorbildhaft zu einer ökologisch nachhaltigen Entwicklung in Sachsen und zum Schutz von Klima, Ressourcen, Natur und Umwelt beitragen. Die Initiative will ebenso das vielfältige Engagement im Freistaat unterstützen, sichtbar machen und die Kommunikation mit und zwischen den Akteurinnen und Akteuren befördern.

    In der Kategorie „Wissenschaft“ konnte sich in diesem Jahr das Team von Prof. Mathias Rudolph (Professur Industrielle Messtechnik, Fakultät ING HTWK Leipzig) über ein Fördergeld für das Projekt Hydroponik freuen.

    Projektidee: Hydroponik | Urbane Lebensmittelversorgung

    Ein Bildungsprojekt in kooperativen Projektgruppen

    Ressourcenschonende, vor allem Wasser einsparende Pflanzenzucht ist aufgrund des Klimawandels mittlerweile unabdingbar geworden. Genau das verfolgt Hydroponik: Eine Form der Pflanzenzucht, die ohne Erde auskommt, indem Pflanzen über ihre Wurzeln mit einer Wasser-Nährstofflösung versorgt werden.

    Ziel des Projektes ist es, die Bedeutsamkeit einer nachhaltigen Lebensmittelproduktion als Bildungsprojekt über die Hochschule hinaus zu vermitteln. Die Projektteilnehmerinnen und – teilnehmer, welche in kooperativen Gruppen bestehend aus Studierenden, Schülerinnen und Schülern sowie Auszubildenden etc. arbeiten, werden mit dem Aufbau und Betrieb von hydroponischen Systemen vertraut gemacht. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den eingesetzten messtechnischen/automatisierungstechnischen Systemen zur Unterstützung eines nachhaltigen Pflanzenanbaus.

    An der HTWK Leipzig sind bereits fünf komplexe Hydroponik-Versuchsstände entstanden, die sich hinsichtlich des angewendeten Hydroponik-Systems und der eingesetzten Mess- und Automatisierungstechnik unterscheiden. An einem der Versuchsstände soll im Projekt beispielsweise eine automatisierte Bewässerung für das aufgebaute Tropfensystem installiert werden. Um sicherzustellen, dass die Pflanzen immer ausreichend mit Wasser versorgt werden, erfolgt eine regelmäßige Überprüfung mithilfe eines Bodenfeuchtesensors. Des Weiteren wurden ein Ebbe-Flut-System, ein NFT-System, ein Docht-System sowie die Kratky-Methode aufgebaut. Bei diesen Systemen kommen unter anderem EC- und pH-Wert-Sensoren zum Einsatz, um die Nährstoffverfügbarkeit zu überwachen. Zudem werden die Auswirkungen des Einsatzes einer Pflanzenlampe sowie einer Sauerstoffpumpe untersucht.

    Projektstart von Hydroponik soll Frühjahr 2024 sein. Von da an will das Team von Prof. Rudolph die Versuche mit Schülerinnen und Schülern sowie Auszubildenden aus verschiedenen Bildungseinrichtungen durchführen. Darüber hinaus sollen weitere Lernformate entwickelt werden, um unter anderem im Rahmen des Hochschulinformationstages an der HTWK Leipzig oder der Langen Nacht der Wissenschaften das Konzept der Hydroponik einer breiteren Öffentlichkeit spannend vorzustellen.

    Das Projekt FiberFlow der Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler B. Eng. Lena Strobl (Energie-, Gebäude – und Umwelttechnik, Profil Umwelttechnik), B. Sc. Elena Richter (Masterstudentin Wirtschaftsingenieurwesen/Produktionswesen) und Ludwig Morgenstern (Bachelorstudent Energie -, Gebäude – und Umwelttechnik, Profil Energietechnik) wurde in der Kategorie „Unternehmen“ prämiert, denn mit ihrem innovativen Textilverfahren will das Team als Start-Up hochwertiges Textilrecycling ermöglichen.

    Projektidee: FiberFlow

    Innovatives Verfahren für hochwertiges Textil-Recycling

    Jede Europäerin und jeder Europäer produziert durchschnittlich 15 kg Textilabfall pro Jahr, Tendenz steigend. Der überwiegende Teil der Alttextilien wird exportiert bzw. wiederverwendet, z.B. in Secondhand-Shops oder Onlinemarktplätzen, und der Rest stofflich recycelt (z.B. zu Putzlappen), thermisch recycelt (Verbrennung) oder als Abfall beseitigt. Werden erdölbasierte Fasern verbrannt, entstehen, neben toxischen Verbrennungsprodukten, die klimaschädlichen Gase Kohlenstoffmonoxid und Kohlenstoffdioxid, welche den anthropogenen Klimawandel weiter fördern.

    Bisher schafft nur rund 1% des anfallenden Abfalls den Weg zurück in die Textilbranche.

    Aufbereitungsverfahren, um aus Textilabfall wieder hochwertige neue Stoffe herstellen zu können, nennen sich Fiber-to-Fiber-Verfahren. Alle dieser bisher entwickelten Verfahren haben gemein, dass sie sensitiv auf die stoffliche Zusammensetzung der Eingangsstoffe reagieren. Vereinfacht gesagt: Reinstoffe aufbereiten ist möglich, Gemische schwierig. Genau hier kommt das neue Verfahren FiberFlow ins Spiel:

    FiberFlow funktioniert wie eine Kläranlage für Textilmüll.

    Im Verfahren wird nicht mehr wiederverwendbarer textiler Abfall zunächst bis hin zur Faserform zerkleinert. Bei der nachfolgenden Trennung handelt es sich um einen mehrstufigen Prozess, bei dem in jeder Stufe ein Material nach dem anderen abgetrennt wird. Am Ende des Verfahrens befinden sich sortenreine Fasern als Produkt. Diese werden anschließend getrocknet und können dem chemischen oder mechanischen Recycling zugeführt werden.

    Mittels FiberFlow wird es somit nicht nur technisch umsetzbar Stoffgemische zu trennen, sondern auch der Einsatz von Fiber-to-Fiber-Verfahren ermöglicht. 

    So wird aus Textilabfall tatsächlich wieder ein T-Shirt.

    Das FiberFlow-Team wird aktuell von Startbahn 13, der Gründungsberatung der HTWK Leipzig, betreut, um eine Ausgründung als Start-Up zu realisieren.

    Wir gratulieren allen Preisträgerinnen und Preisträgern und wünschen dem FiberFlow-Team viel Erfolg bei der Ausgründung.

    LINKS

    Hydroponik
    FiberFlow Pitchdeck - Eine PDF mit wichtigen Infos zur Projektidee
    eku Zukunftspreis - https://www.eku.sachsen.de

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    Startbahn13 - AktuellesHTWK > StudierenHTWK > Studieren > Erfolgreich durchs StudiumFING > allgemeinHTWK > ForschenHTWK > Hochschule > AktuellesFING > Projekte > Komp > MesstechnFING > ProjekteFING > Projekte > tpmbFING > Projekte > Prof > Rudolph.
    news-6578Thu, 07 Dec 2023 13:22:30 +0100Karrierewege nach der Promotion: Von Papier, Brücken, visuellen Daten und Knochenimplantatenhttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/karrierewege-nach-der-promotion-von-papier-bruecken-visuellen-daten-und-knochenimplantatenViele Wege führen zu einer Promotion an der HTWK Leipzig – und auch danach geht es vielfältig weiter, wie diese vier Portraits zeigen

    Dr. Alexandra Hodes – Die Papier-Kennerin

    Papier ist ein faszinierendes und vielseitiges Material: Je nach Verwendungszweck ist es steif oder flexibel, weiß oder farbig, glänzend oder matt. Optimalerweise lässt es sich gut bedrucken und verarbeiten, umweltfreundlich produzieren und recyceln. Für das Material und seine Eigenschaften begeistert sich Dr. Alexandra Hodes bereits seit ihrer Kindheit im niedersächsischen Lohne. Das Hobby, dekorative Laternen und Bascetta-Sterne aus Papier zu basteln, hat sie sich bis heute beibehalten.

    „Die Ausbildung zur Flexodruckerin war ein guter Einstieg in die Druckbranche“, beschreibt die heute 49-Jährige ihren Werdegang. Mit der dadurch erworbenen Fachhochschulreife begann sie ein Drucktechnik-Studium an der HTWK Leipzig. Die Faszination hielt auch nach dem von Physik und Chemie geprägten Studium an: Sie untersuchte in einer kooperativen Promotion mit der HTWK Leipzig und der Technischen Universität Dresden verschiedene Analysemethoden zur Charakterisierung des Penetrationsverhaltens von Papier. Nach einem Vortrag sprach ein Mitarbeiter des Verpackungs- und Papierherstellers Mondi die frisch promovierte Ingenieurin an und überzeugte sie, für eine Anstellung von Leipzig in eine Kleinstadt in Niederösterreich zu ziehen. Dort ist sie seit 2020 für ein gutes Zusammenspiel von unterschiedlichen Papiersorten und Druckfarben verantwortlich und fungiert als Bindeglied zwischen Produktion, Entwicklung und Vertrieb.

    Die Freizeit verbringt sie oft im Alpenvorland gemeinsam mit ihrer Tochter und dem eigenen Pferd.

    Dr. Stephanie Franck – Die Bauingenieurin

    Auf Baustellen war Dr. Stephanie Franck schon in ihrer Kindheit unterwegs: Der Vater hatte sein eigenes Ingenieurbüro direkt am Wohnhaus nahe Wittenberg. Mit der Idee, den Familienbetrieb einmal zu übernehmen, studierte sie nach dem Abitur Bauingenieurwesen an der HTWK Leipzig. Sie fiel als besonders strebsam auf: „Ich schrieb einmal eine verärgerte E-Mail, weil eine Vorlesung ausfiel“, erinnert sie sich lachend.

    Während und nach dem Studium war sie Mitarbeiterin in einer Forschungsgruppe zur Dauerhaftigkeit von Beton und untersuchte, wie und warum im Beton Risse entstehen. Als Teil der ersten HTWK-Nachwuchsforschungsgruppe „Resus“ analysierte sie die Tragsicherheit von Eisenbahnbrücken mittels Finite-Elemente-Simulationen und schrieb dazu ihre Doktorarbeit an der HTWK Leipzig und der Leibniz Universität Hannover. Während dieser Zeit ließen die Aufträge im Ingenieurbüro des Vaters nach und Franck begann, sich anderweitig umzuschauen. Sie entschied sich für eine Karriere beim TÜV Nord als Sachverständige für Tragstrukturen von Windenergieanlagen. Mittlerweile ist sie stellvertretende Gruppenleiterin eines zwanzigköpfigen Teams und lebt in Hannover.

    Als Ausgleich dient ihr der Sport: Fünfmal im Jahr startet sie bei Triathlon-Wettkämpfen; diesen Sommer erstmals auf einer olympischen Distanz. Als leidenschaftliche Basketballerin trainierte sie zudem ehrenamtlich eine Jugendmannschaft.

    Dr. Carolin Helbig – Die Visualisiererin

    Die Medieninformatikerin Dr. Carolin Helbig macht aus Zahlenkolonnen farbige Kurven, Punkte oder Felder: Sie visualisiert Daten. So sind Informationen verständlicher und in einem sinnvollen Zusammenhang erfassbar. Mit Informatik beschäftigte sich die heute 38-Jährige bereits im Abitur-Leistungskurs in Sonneberg und studierte das Fach anschließend an der HTWK Leipzig. Nach dem Master arbeitete sie in einer IT-Firma und programmierte Websites. „Das erfüllte mich nicht. Lieber wollte ich den Dingen selbst auf den Grund gehen“, erinnert sich Helbig an die Entscheidung zur Promotion.

    Am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ), an der HTWK Leipzig und an der Technischen Universität Dresden erforschte sie ab 2011 drei Jahre lang, wie man Umweltdaten für die Meteorologie visualisiert. Seitdem ist sie dem UFZ treu geblieben und arbeitet dort aktuell am Projekt Umwelt-Tracker. Leipzigerinnen und Leipziger tragen dabei während ihrer täglichen Wege zu Fuß oder per Rad einen mobilen Sensor, der Umweltstressoren wie Lautstärke, Temperatur, Feinstaubpartikel und Gase misst. Diese Daten wertet die Forscherin derzeit aus und visualisiert sie auf einem digitalen 3D-Stadtplan. So soll sichtbar werden, wo Umwelt und Mensch besonders belastet sind.

    Auch privat setzt sich Helbig gemeinsam mit ihrem Mann und den beiden Kindern für einen besseren Umgang mit der Umwelt ein: Sie engagiert sich für Pop-up-Radwege und autofreie Kita- und Schulwege und ernährt sich vegan.

    Dr. Hans-Martin Dörfler – Der Netzwerker

    Der Urleipziger Dr. Hans-Martin Dörfler ist fest verwurzelt: Nach Abitur, Studium und Promotion in Leipzig ist er nun im Amt für Wirtschaftsförderung der Stadt tätig.

    Fünfzehn Jahre verbrachte er an der HTWK Leipzig: Nach dem Maschinenbau-Studium war der Ingenieur als wissenschaftlicher Mitarbeiter an verschiedenen Forschungsprojekten beteiligt. Unter anderem verbesserte er in einem Kooperationsprojekt mit der Klinik für Mund-, Kiefer-, und Gesichtschirurgie der Universität Leipzig Implantate zur Behandlung von Frakturen der Augenhöhle. Sind die Knochen beispielsweise infolge eines Unfalls gebrochen, werden sie durch ein Titangitter-Implantat rekonstruiert. Doch die Implantate passten oftmals nicht gut. Dörfler erarbeitete in seiner Promotion ein Modell und ein darauf basierendes Werkzeug aus dem 3D-Drucker für eine bessere Passform und verteidigte seine Doktorarbeit 2019. Während der Corona-Pandemie entwickelte er im Auftrag der Stadt gemeinsam mit einem interdisziplinären Team ein Notfallbeatmungsgerät.

    Danach wechselte der heute 40-Jährige von der Wissenschaft in die Verwaltung: Er ist nun Teamleiter für Schlüsselindustrien und Transfer beim Amt für Wirtschaftsförderung. Mit dem Ziel, die Leipziger Wirtschaft zu stärken, fördert er Netzwerke und ist Bindeglied zwischen den Unternehmen, der Wissenschaft, der Kommune und dem Stadtrat. Nach der Arbeit genießt Dörfler die Zeit mit seiner Familie, schraubt an seinem Oldtimer oder taucht im Kulkwitzer See.

    Dieser Text erschien zuerst im Forschungsmagazin Einblicke 2023 der HTWK Leipzig. Hier können Sie das Magazin digital lesen oder kostenfrei abonnieren.

    Zur aktuellen Ausgabe der „Einblicke“

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    news-6576Thu, 07 Dec 2023 08:24:25 +0100Wie entwirft man barrierefrei?https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/wie-entwirft-man-barrierefreiGestern trafen im Foyer Architekturstudierende des 3. Semesters mit Behindertenverbänden Leipzigs zusammen. Ziel des Workshops war es, die Schwierigkeiten beeinträchtigter Menschen nachempfinden zu können.Einige Rollstühle, Blindenstöcke mit dazugehörigen Brillen, die für sehr schwaches Sehen sorgen oder Altersanzüge, die mit Gewichten beladen sind, standen den Studierenden zur Verfügung, um sich in das tägliche Leben von Menschen mit Behinderungen für einen Moment hineinzuversetzen. Der Praxisausflug des Workshops „Barrierefrei – Grundlagen zum emphatischen Entwerfen“ wurde von dem Lehrbeauftragten Juri Kuther initiiert. Hierfür lud er verschiedene Interessenverbände wie Pro Retina Leipzig, den Blinden- und Sehbehindertenverband Sachsen e.V., das Innovative Netzwerk Wohnen mit Behinderung oder die Beratungsstelle für Wohnen und Soziales ein. Alle Beteiligten konnten am eigenen Leib erfahren, was es heißt, mit Einschränkungen zu leben – und dass das Leben  einfacher wird, wenn unsere Umwelt, Gebäude und Räume mit Rücksicht auf alle Bedürfnisse gestaltet werden.

     

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    FAS - METHODENREFERAT - ARFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURHTWK > StudierenHTWK > Hochschule > Aktuelles
    news-6575Wed, 06 Dec 2023 11:11:27 +0100"Howhy" in der HTWK-App: Neue Videos, neue Quizfragen, neue Preisehttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/howhy-in-der-htwk-app-neue-videos-neue-quizfragen-neue-preiseBeim Lernvideo-Projekt der HTWK Leipzig kann man bis Weihnachten wieder jede Menge Snacks gewinnenSolarzellen vermessen? Existenzgründung finanzieren? Viele neue Videos laden aktuell zum spielerischen Lernen am Smartphone ein. Zu finden sind sie im Menüpunkt „Howhy“ in der HTWK-App.

    Wer ausreichend Quizfragen richtig beantwortet hat, kann bis zum 20. Dezember 2023 im Level aufsteigen und Süßigkeiten erspielen. Die Preise gibt es immer mittwochs von 14 - 15 Uhr im Trefftz-Bau, Raum C 1.56.

    Entwickelt wurde „Howhy“ von einem Team aus Medienwissenschaft, Informatik, Hochschuldidaktik und digitaler Lernbegleitung. Professor Marc Liesching von der Fakultät Informatik und Medien hat das Projekt mit Unterstützung der HTWK Leipzig auf die Beine gestellt. Am 30. November wurde die 2. Staffel im Lipsius-Bau vorgestellt.

    Hintergrund

    Howhy bietet Lehrvideos aus allen Lehrgebieten der HTWK-Leipzig in der HTWK-App. Damit das spielerische Lernen auch belohnt wird, kann man Punkte sammeln. Mit Howhy wird die HTWK-App durch ein innovatives Lehr- und Lernangebot ergänzt. Das Einbinden spielerischer Elemente soll Studierende anregen, die HTWK-App noch aktiver zu nutzen, und die eigene Lernmotivation und damit die Lernerfolge zu steigern.

    Lehrende, die kurze Videos aus ihrem Lehrgebiet beisteuern möchten, melden sich bitte direkt bei Marc Liesching. Alle, die mitspielen und ihr Wissen testen wollen, finden die neuen Videos bei Howhy in der HTWK-App.

     

    Text: Gabriele Hooffacker

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    news-6572Wed, 06 Dec 2023 09:00:00 +0100Sommerstudienprogramme 2024 in den USAhttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/sommerstudienprogramme-2024-in-den-usaStipendien der Fulbright-Kommission für Kurzaufenthalte in den USA im Sommer 2024Für Studierende an deutschen Hochschulen für angewandte Wissenschaften bietet die Fulbright-Kommission zwei Sommerstudienprogramme an, die in das Studium und Leben auf einem amerikanischen Hochschulcampus einführen. Die Programme werden an zwei U.S. Hochschulen mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten organisiert.

    Für Bachelor-Vollzeitstudierende aller Studiengänge, außer duale/ kooperativ Studierende, an deutschen Hochschulen für angewandte Wissenschaften:

    Fulbright Sommerstudienprogramm in den USA:
    „A Culture of Sustainability“
    an der North Carolina State University in Raleigh, North Carolina
    vom 4. bis 30. August 2024

    Inhaltliche Schwerpunkte des Programms sind die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen sowie Fragen zu kultureller Identität und sozialer Gerechtigkeit. Das interdisziplinäre Kursprogramm wird ergänzt durch Besuche von Hochschulen, Unternehmen, NGOs und kulturellen Exkursionen in der Region und vermittelt Wissen, Kompetenzen und mögliche Lösungsansätze für eine nachhaltige Entwicklung in Deutschland und weltweit.

    Ausführliche Informationen zum Stipendienprogramm finden Sie auf der Fulbright-Webseite.
    Für die Ausschreibung auf LinkedIn, Facebook und Instagram wird das Hashtag #FulbrightGermany verwendet.

    Bewerbungsschluss ist der 17. Januar 2024.

    Für Rückfragen steht Ihnen Jamie Moore unter usa-seminar (at) fulbright.de gerne zur Verfügung.

     

    Für Bachelor-Studierende der Technik oder Wirtschaft in dualen oder kooperativen Studiengängen einer deutschen Hochschule:

    Fulbright Sommerstudienprogramm in den USA:
    „Intercultural Communication”
    an der Michigan State University, East Lansing, Michigan
    vom 13. Juli bis 3. August 2024

    Inhaltliche Schwerpunkte des Programms sind Intercultural Communication & Leadership, American Culture und Creative Entrepreneurship and Innovation forSocial Change. Die Kurse werden ergänzt durch Gastvorträge und Paneldiskussionen mit Expert:innen, praxisorientierte Gruppenprojekte und Exkursionen und fördern so erfahrungsorientiertes und projektbasiertes Lernen.

    Ausführliche Informationen zum Stipendienprogramm finden Sie auf der Fulbright-Webseite.
    Für die Ausschreibung auf LinkedIn, Facebook und Instagram wird das Hashtag #FulbrightGermany verwendet.

    Bewerbungsschluss ist der 17. Januar 2024.

    Für Rückfragen steht Ihnen Carolin Weingart-Ridoutt unter specialprograms (at) fulbright.de gerne zur Verfügung.

     

     

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    news-6565Tue, 05 Dec 2023 13:57:57 +0100Zeitgemäß und nachhaltig: Neues digitales HTWK.magazin startet https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/zeitgemaess-und-nachhaltig-neues-digitales-htwkmagazin-startetGedruckter HTWK.report wird abgelöst, Geschichtenvielfalt bleibtEs gibt ein Nikolausgeschenk: Heute (06. Dezember) geht das neue digitale „HTWK.magazin“ an den Start!
    Vorangegangen waren eine Evaluation der bestehenden HTWK-Medien, des Nutzungsverhalten unserer Zielgruppen und intensive Gespräche zwischen Hochschulleitung und zentraler Öffentlichkeitsarbeit.
    In die Überlegungen einbezogen wurden unter anderem der Nachhaltigkeitsgedanke, der auch hochschulstrategisch verankert ist, die Änderungen der Aufmerksamkeitsökonomie inklusive des zunehmenden Abrufes auf mobilen Endgeräten und die fortschreitende Digitalisierung generell. Informationsflüsse verlaufen heute größtenteils digital und damit schneller, Gedrucktes wird rasch als (zu) alt wahrgenommen. Digitales ist leichter zugänglich, erlaubt schnellere Reaktionen und verbraucht zudem weniger Ressourcen: So entfallen beispielsweise der Verbrauch von Papier und Druckchemikalien sowie die Kosten für Druck und Versand.

    Laufender Prozess

    Seit Sommer 2023 haben daraufhin Anne Groß, Webredakteurin und Redakteurin des Magazins) und das Team der zentralen Öffentlichkeitsarbeit an dem neuen Format gearbeitet. Die Idee: Mehr Unterhaltung, Menschen und Geschichten – kurzum: Informationen, die über News und Pressemitteilungen hinausgehen. Natürlich bleibt die HTWK-Webseite vollumfänglich erhalten, mehr noch: Sie wird – wie auch unsere anderen Kanäle – mit dem Magazin verknüpft. Ebenso bleibt der monatliche HTWK-Newsletter PODIUM wichtiger Bestandteil der internen Kommunikation. Auch das Forschungsmagazin „Einblicke“ wird weiterhin einmal jährlich gedruckt sowie als E-Paper erscheinen und das Medienangebot der HTWK Leipzig abrunden.

    Christian Zöllner, Leiter Kommunikation und Information der HTWK Leipzig: „Ein wichtiger Punkt bei der Umstellung auf ein Online-Format sind die Vorteile einer kanalübergreifenden Kommunikation. Die Webseite der HTWK Leipzig als zentrales und wichtigste  Plattform dient weiter zur Bereitstellung jeglicher Art von Informationen. Über unsere vielfältigen Kommunikationskanäle, beispielsweise auch die Sozialen Medien, haben wir dann noch mehr Möglichkeiten, unsere heterogenen Zielgruppen passgenau anzusprechen und auf unsere spannenden Magazininhalte – und damit auf die Vielfalt unserer Hochschule generell – aufmerksam zu machen. Das Magazin wird bestenfalls ein weiterer Türöffner in die HTWK Leipzig hinein.“ Wichtig: Wie alle unsere Medien ist auch das HTWK.magazin immer ein „work in progress“, denn alles verändert sich rasch, Informationen haben heute eine kurze Halbwertszeit.

    Hintergrund
    Bis 2018 erschien das HTWK-Magazin Podium, erst zweimal im Jahr, dann nur noch ein Mal. Im Jahr 2015 kam der HTWK-interne Newsletter Podium.online hinzu, um Informationen schneller und damit aktueller in die Hochschule zu streuen. Seit 2015 gab es einmal jährlich den gedruckten HTWK.report – eine Mischung aus Hochschulmagazin, Imagebroschüre und Rektoratsbericht. Dieses Printprodukt hat sich aus den genannten Gründen jedoch zunehmend als nicht länger praktikabel erwiesen. Das spiegelten auch Reaktionen von innerhalb und außerhalb der Hochschule wider.

    Das erwartet Sie
    Das neue HTWK.magazin hält spannende Geschichten und nützliche Informationen für Studierende, Studieninteressierte, Mitarbeitende aller Bereiche sowie die breite Öffentlichkeit bereit. In den Rubriken „Hochschule“, „studieren, lehren & leben“, „forschen, entwickeln & anwenden“ sowie „Menschen & Geschichten“ finden Sie die Inhalte zielgruppenspezifisch aufbereitet. Mit einer modernen Optik, reichhaltigen visuellen Elementen, nutzungsfreundlicher Navigation und der Möglichkeit zur Verknüpfung mit Social Media bietet das digitale HTWK.magazin eine ansprechende und vielseitige Plattform.

    Wir wünschen nun viel Freude beim Lesen! Nutzen Sie die Chance, auch eigene Themen aus Ihrem Bereich zu platzieren.
    Wir freuen uns über Rückmeldungen – dafür wurde ein eigenes Formular ins Magazin integriert.

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    news-6558Mon, 04 Dec 2023 14:28:16 +0100Bibliothek bis 22. Dezember 18 Uhr geöffnethttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/bibliothek-bis-22-dezember-18-uhr-geoeffnetWeihnachtspause vom 23. Dezember 2023 bis 1. Januar 2024Die Hochschulbibliothek kann bis zum 22. Dezember um 18 Uhr als Lern- und Arbeitsort genutzt werden. Ab dem 2. Januar 2024 ist das Bibliotheksteam wie gewohnt wieder montags bis freitags von 9 bis 20 Uhr und samstags von 9 bis 16 Uhr für Sie da.

    Bitte entleihen Sie benötigte Printmedien rechtzeitig. Rückgabefristen entliehener Medien fallen nicht in die Schließzeit.

    Der Bibliothekskatalog, das Benutzerkonto und alle elektronischen Bibliotheksangebote stehen auch während der Schließzeit zur Verfügung. Eine Übersicht des digitalen Bibliotheksangebots mit Zugriffsmöglichkeiten ist auf der Webseite zusammengestellt. Verschiedene Online-Tutorials informieren ausführlich über Zugriffsmöglichkeiten auf digitale Medien.

    Das Bibliotheksteam wünscht ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr.

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    news-6566Fri, 01 Dec 2023 14:10:00 +0100Jeden Tag ein Türchen öffnen! https://bibliothek.htwk-leipzig.de/events/2023-adventskalenderDer digitale Adventskalender unserer HochschulbibliothekAuch in diesem Jahr verbirgt sich jeden Tag Weihnachtliches und Unterhaltsames hinter einem digitalen Türchen - vom E-Book bis zum Zeitschriftenartikel, eigens zusammengestellt vom Bibliotheksteam!

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    news-6509Thu, 30 Nov 2023 15:19:00 +0100Was kann die Hand?https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/was-kann-die-handDas Start-up „HandWerk Test- und Therapietechnik“ vertreibt einen Handfunktionstest. Die HTWK-Gründungsberatung Startbahn 13 unterstützte das TeamBei vielen Tätigkeiten benutzen wir unsere Hände: Sind sie verletzt, führt das zu großen Einschränkungen. Eine Therapie ist komplex, denn Hände bestehen aus 27 Einzelknochen und mehr als 30 Muskeln. Therapeutinnen und Therapeuten kennen verschiedene Behandlungen, mit denen sie Betroffenen helfen können. Doch bevor die Therapie beginnt, müssen sie feststellen, was die verletzten Körperteile noch können. Um die verletzungsbedingten Defizite der Patientinnen und Patienten darzustellen, gab es bisher kein ganzheitliches Verfahren. Diese Lücke erkannte Handtherapeutin Melanie Wittich und gründete die „HandWerk Test- und Therapietechnik“ für eine zielorientierte Behandlung.

    Ihr Testverfahren stellt die Funktionen der Hand nach einem standardisierten Schema fest und dokumentiert Heilungserfolge während der Therapie. Fachleute können so die Behandlung von Handverletzungen planen, durchführen und dokumentieren. Der Handfunktionstest nach Wittich umfasst elf verschiedene Tests: Diese bilden alle Griffe ab, die die Hand im Alltag können muss, und überprüfen die Feinmotorik. Per Tablet wird bei jedem Durchgang der Fortschritt protokolliert. Auch die Kraft in der Hand wird gemessen, um die individuellen Einschränkungen in Beruf und Alltag darzustellen.

    Zum Team „HandWerk Test- und Therapietechnik“ um Melanie Wittich gehören Lukas Kreiner und Florian Aurich. HTWK-Absolvent Kreiner stellt jedes Teil des Funktionstests in Handarbeit her. Dabei verwendet er ausschließlich Naturmaterialien wie Holz und Kork für eine angenehme Haptik bei der Anwendung. Zum Testverfahren gehört außerdem eine von Aurich programmierte App, die auf dem Tablet installiert ist. Diese leitet die Therapierenden durch die Tests, sodass sie sich auf die Patientinnen und Patienten konzentrieren können. Zudem speichert die App die Testergebnisse der Betroffenen; so können die Therapierenden den Fortschritt dokumentieren und visualisieren.

    Bis zum fertigen Produkt sind seit der Ideenentwicklung 2010 knapp 13 Jahre vergangen. In dieser Zeit unterstützte ein Expertenteam der HTWK Leipzig sowie deren Gründungsberatung Startbahn 13 Melanie Wittich und ihr Start-up. Die lange Entwicklungszeit hat sich gelohnt: Seit 2023 ist der Handfunktionstest als Medizinprodukt zugelassen.

    Dieser Text erschien zuerst im Forschungsmagazin Einblicke 2023 der HTWK Leipzig. Hier können Sie das Magazin digital lesen oder kostenfrei abonnieren.

    Zur aktuellen Ausgabe der „Einblicke“

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    news-6540Thu, 23 Nov 2023 07:21:00 +0100HTWK Leipzig vergibt erneut 69 Deutschlandstipendienhttps://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/htwk-leipzig-vergibt-erneut-69-deutschlandstipendienEngagement von 41 Stiftenden ermöglicht auch in der Förderperiode 2023/24 konstant hohe Stipendienanzahl Seit mehr als zehn Jahren zeichnet die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) Studierende mit einem Deutschlandstipendium aus. 2023 hatten sich 259 Studierende um ein solches Stipendium beworben – etwas mehr als im Jahr zuvor. Von den 69 Stipendiatinnen und Stipendiaten studieren 37 im Bachelor- und 32 in einem Masterstudiengang.   

    Zur Vergabefeier am 16. November 2023 würdigte Rektor Prof. Dr. Mark Mietzner das Engagement der Förderer: „Inmitten der dynamischen Landschaft unserer großen gesellschaftlichen Herausforderungen steht das Deutschlandstipendium als ein Bekenntnis zur Zukunft unserer Gesellschaft und zur Förderung junger Menschen, die bereit sind, diese Herausforderungen anzunehmen.“

    Die schönsten Bilder der Vergabefeier