Inhalt

Mit dem Bachelorstudiengang Energie-, Gebäude- und Umwelttechnik erlernen Sie naturwissenschaftliches Wissen mit technischen Know-how zu verbinden, um in Produktionen Schadstoffbelastungen zu minimieren, nach alternativen Energielösungen zu suchen oder neueste Entwicklungen in der Energiewirtschaft mitzugestalten.

Bezogen auf spätere Tätigkeitsfelder ist die Ausbildung stark praxisorientiert ausgerichtet. Einerseits lernen die Studierenden die wesentlichen energie- und umwelttechnischen Zusammenhänge sowie Ursache–Wirkungsprinzipien kennen und handhaben, andererseits besteht die Möglichkeit, sich auf konventionelle und zukunftsorientierte Themenbereiche sowohl individuell vertieft als auch praxisnah zu spezialisieren.

Stimmen aus dem Studium

Prof. Stephan Schönfelder

Prof. Uwe Jung

Prof. Ingo Kraft

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Schwerpunkte

Mathematik/Physik
fachbezogene Fakten zu Energie- und Gebäudetechnik/Umwelttechnik
Chemie
Überfachliche Kompetenz

Aufbau

In den ersten Semestern des Bachelorstudiums werden zunächst mathematisch-naturwissenschaftliche und technische Grundkenntnisse vermittelt. Darauf aufbauend werden Module angeboten, die das „handwerklich-praktische“ Wissen und Können zur Lösung technisch-wirtschaftlicher Problemstellungen beinhalten. Die inhaltlichen Schwerpunkte konzentrieren sich auf Gas- und Wärmeversorgung, Einsatz regenerativer Energien, Nutzung von Energie und Wasser im Gebäudebereich, kälte- und klimatechnische Vorgänge im Gebäude, Umwelttechnik sowie wesentliche Grundlagen und anzuwendende Prozesse zur Gewährleistung der ökologischen Qualität energietechnischer Anlagen. Neben generell zu absolvierenden Pflichtmodulen können individuell Wahlpflichtmodule aus den genannten Schwerpunkten belegt werden.

Vorkurse

Für einen erfolgreichen Studieneinstieg sollten Sie den Stoff der gymnasialen Grundkurse Mathematik, Physik und/oder Chemie sicher beherrschen.

Ist das nicht so? Dann erleichtern Sie sich Ihren Studienstart: Frischen Sie Ihre Kenntnisse auf oder schließen Sie Wissenslücken. Nutzen Sie unsere kostenfreien Vorkurse unmittelbar vor Studienbeginn.

In der Einführungswoche vor dem offiziellen Vorlesungsbeginn begrüßt Sie die HTWK Leipzig mit einem abwechslungsreichen Programm. Machen Sie sich mit dem Studienleben vertraut: Lernen Sie Ihre Hochschule, Ihre Lehrenden und Ihre Mitstudierenden kennen.

Grundlagen

1. Semester

  • Höhere Mathematik I
  • Technische Mechanik: Statik
  • Angewandte Chemie/Werkstoffchemie I
  • Grundlagen der Konstruktion und CAD
  • Physik I
  • Überfachliche Kompetenz

2. Semester

  • Höhere Mathematik II
  • Grundlagen der Elektrotechnik
  • Physik II
  • Angewandte Chemie/Werkstoffchemie II
  • Thermodynamik I

3. Semester

  • Fertigungstechnik
  • Grundlagen der Energietechnik (Brennstofftechnik und Energiewirtschaft I)
  • Steuerungs- und Regelungstechnik
  • Strömungstechnik
  • Wärme- und Stoffübertragung
  • Überfachliche Kompetenzen

Vertiefung

4. Semester

  • Angewandte Finite-Elemente-Methode in der Thermodynamik
  • Fluidenergiemaschinen

Wahlpflichtmodul Profillinie Energie- und Gebäudetechnik**

  • Lüftungs- und Klimatechnik
  • Heizungstechnik
  • Gastechnik
  • Grundlagen Fernwärmeversorgung

Wahlpflichtmodul Profillinie Umwelttechnik**

  • Grundlagen der Umwelttechnik I (Ökologische Grundlagen der Umwelttechnik und Umweltchemie)
  • Grundlagen der Umwelttechnik II
  • Umweltmesstechnik
  • Umweltgerechte Haustechnik (Einführung in die Heizungstechnik und Sanitärtechnik)

5. Semester

  • Apparate und Anlagen

Wahlpflichtmodul Profillinie Energie- und Gebäudetechnik**

  • Kältetechnik
  • Gasversorgungstechnik
  • Grundlagen der Kraftwerkstechnik

Profillinie Umwelttechnik**

  • Gundlagen der Umwelttechnik III
  • Verfahren und Anlagen der Umwelttechnik
  • Prozess- und Anlagentechnik

Wahlpflichtmodule (ohne Profil)

  • Prozessleittechnik
  • Sanitärtechnik
  • Grundlagen der Regenerativen Energien (Technologie und Simulation Regenerativer Energiesysteme, Wetterstation und Virtuelles Kraftwerk)
  • Spezialgebiete Mathematik

Praktikum/Bachelorarbeit

6. Semester

  • Praxismodul
  • Bachelormodul

Studien- & Prüfungsordnungen sowie Modulübersicht

Geprüfte Qualität des Studiengangs

Akkreditierungsurkunden

Die exzellente Qualität von Studium und Lehre ist durch die Akkreditierung nach den Regeln des Akkreditierungsrates garantiert. Im Folgenden finden Sie die Akkreditierungsurkunden für die einzelnen Zeiträume:

Akkreditierungsurkunde bis 30.09.2025 ASIIN

Akkreditierungsurkunde bis 18.04.2020 ASIIN

Beschluss vorläufige Akkreditierungsverlängerung bis 30.09.2019 ASIIN

Akkreditierungsurkunde bis 30.09.2018 Akkreditierungsrat

Akkreditierungsurkunde bis 30.09.2018 ASIIN

Akkreditierungsurkunde bis 30.09.2018 EUR-ACE

Alltag

So könnte eine Woche aussehen (Beispiel 2. Semester)

  1. Grundlagen der Elektrotechnik

    Frontalaufnahme von zwei Studierenden, die sich mit elektrotechnischen Apparaturen im Labor beschäftigen.

    Themenbeispiele:

     

     

    • Grundgrößen im elektrischen Stromkreis
    • Grundlagen elektrischer Messtechnik
    • Gleich-, Wechsel- und Drehstromtechnik
  2. Höhere Mathematik II

    Themenbeispiele:

     

     

    • Riemannsches Integral, uneigentliche Integrale
    • Funktionenreihen
    • Bereichs- und Mehrfachintegrale
  3. Höhere Mathematik II

    Eine Übungsstunde von Studierenden für Studierende mit dem Ziel der Prüfungsvorbereitung.

     

  1. Thermodynamik I

    Fotografie eines Lehrbuches zum Thema Thermodynamik.
  2. Physik II

    Nahaufnahme eines physikalischen Messinstrumentes

    Es gibt verschiedene Praktika zu den Themen Mechanik, Schwingung und Wärme.

     

  1. Angewandte Chemie/Werkstoffchemie II

    Durchführung von 6 verschiedenen Praktika zu grundlegenden, chemischen Themen, wie zum Beispiel Säure-Base-Titration.

     

  2. Grundlagen der Elektrotechnik

    Strichgrafik mit vier Koordinatensystemen, die unterschiedliche Signalverläufe über einen bestimmten Zeitraum abbilden.

    Themenbereiche sind

     

     

    • Grundgrößen im elektrischen Stromkreis
    • Grundlagen elektrischer Messtechnik
    • Gleich-, Wechsel-und Drehstromtechnik
    • Elektrisches und magnetisches Feld
    • Netzformen und Schutzmaßnahmen
    • Grundlagen der elektrischen Maschinen
  1. Grundlagen der Elektrotechnik

    Durchführung einer Reihe von Versuchen, um den Bezug von der Theorie zur Praxis herzustellen. Es bedarf eine zeitintensive Vor- und Nachbereitung für Antestate und Protokolle.

     

  2. Thermodynamik

    Die Vorlesung zur Thermodynamik umfasst Themen wie:

     

     

    • I. und II. Hauptsatz der Thermodynamik
    • Zustandsverhalten des idealen Gases und realer Stoffe
    • Einfache Zustandsänderungen
    • Grundformen der Wärmeübertragung: Wärmeleitung, Wärmeübergang und Wärmestrahlung
  1. Höhere Mathematik II

    Eine Übungsstunde von Lehrenden der Mathematik, um die Theorie aus den Vorlesungen rechnerisch anzuwenden.

     

  2. Angewandte Chemie/Werkstoffchemie II

    Themenbeispiele

     

     

    • Elektrochemie für Ingenieurinnen und Ingenieure (Grundlagen, galvanische Zellen, elektrochemische Energieerzeugung und Energiespeicherung, Galvanotechnik)
    • Metallkorrosion und Korrosionsschutz (Modelle, Korrosion der Metalle, korrosive Medien, aktiver und passiver Korrosionsschutz)

Highlights

Beispielaufgaben

Toll, dass Sie sich für den Studiengang Energie-, Gebäude- und Umwelttechnik an der HTWK Leipzig interessieren! Hier gibt es die Möglichkeit kurze Beispielaufgaben zu typischen Inhalten auszuprobieren. Wichtig: Unsere Beispielaufgaben sind kein Leistungstest! Sie sollen vielmehr einen ersten Einblick geben, mit welchen Themen und Aufgabenstellungen sich Studierende dieses Studiengangs befassen.

Fragen - Beispielaufgaben Energie-, Gebäude- und Umwelttechnik

Thermodynamik

Allgemein geht es in der Thermodynamik um die Energielehre. Dabei spielen folgende Themen eine große Rolle:

  • Wärmelehre (Wärmeübertragung)
  • thermodynamische Stoffeigenschaften
  • Berechnen einfacher Prozesse von Maschinen und Apparaten usw.

In der Technik bekommt die Thermodynamik besonders bei energietechnischen Anlagen und deren Bauteilen eine besondere Bedeutung; das uns wohl bekannteste Beispiel ist die Dampfmaschine.

Thermodynamische Zustandsgrößen sind Eigenschaften eines Systems, hier: p-Druck, v-spezifisches Volumen und T-Temperatur. Das p-v-Diagramm wird häufig dazu verwendet, um Zustandsänderungen zu veranschaulichen.  Zustandsänderungen liegen vo, wenn eine Veränderung eines Systems von einem in einen anderen Zustand (z.B. flüssiges Wasser zu Dampf beim Sieden von Wasser in einem Kochtopf) erfolgt.

Im Folgenden einige der wichtigsten Zustandsänderungen für ideale Gase:

Isochore: (v=const., V=const.) Beispiel Druckkochtopf: Das Volumen bleibt immer konstant, die Temperatur im Topf steigt, weil der Herd Wärme zuführt. Durch das konstant bleibende Volumen steigt sowohl die Siedetemperatur im Topf als auch der Druck an.

Isobare: (p=const.) Beispiel Kochtopf: Wird in einem offenen Kochtopf Wasser erhitzt, kann sich das Volumen ausdehnen, somit bleibt auch der Druck konstant. Bitte setze jeweils im richtigen Kästchen ein Haken zur Zuordnung der Zustandsänderungen.

Ordnen Sie die Graphen den entsprechenden Zustandsänderungen zu.

Abbildung eines Graphs mit einer Zustandsänderung.
Abbildung eines Graphs mit einer Zustandsänderung.
Abbildung eines Graphs mit einer Zustandsänderung.
Abbildung eines Graphs mit einer Zustandsänderung.

Perspektive

Wie geht es weiter?

Bezogen auf berufliche Tätigkeitsfelder befähigt der Bachelorabschluss vor allem zu praktischen Tätigkeiten wie Beratungs-, Planungs- und Dienstleistungsaufgaben, Betriebsführung von Anlagen, Baubetreuung sowie Service- und Wartungstätigkeiten bei Anlagen und Technologien der Energie- und Umwelttechnik.

Alternativ zum Berufseinstieg haben die Studierenden mit dem erfolgreichen Abschluss des Bachelorstudiengangs die Möglichkeit, einen Master an der HTWK in Energie-, Gebäude- und Umwelttechnik (M.Eng.) oder General Management (M.A.) anzuschließen. Wenn bestimmte Module im Bachelor belegt wurden, kann auch der Master Maschinenbau (M.Eng.) studiert werden.

 

Stimmen unserer Alumni

Melanie Bauer

Dr. Ingo Hartmann

David Schröder

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Auswahl möglicher Arbeitsbereiche nach dem Studium

  • Ingenieurbüros

  • Wasserwirtschafts- und Umweltämter

  • Energiewirtschaft und Kraftwerkstechnik

  • Umweltmess- und Umweltverfahrenstechnik

  • Anlagenbau für regenerative Energiesysteme

  • Anlagenbau für Heizungs-, Kälte-, Sanitär- und Wassertechnik

  • Planungsbüro Technische Gebäudeausrüstung

Zulassung

Zugangsvoraussetzungen

  1. Allgemeine oder Fachgebundene Hochschulreife, Fachhochschulreife bzw. einen Hochschulzugang nach § 17 Abs. 3 - 7 SächsHSFG

Hinweise zur Zulassungsbeschränkung

Die überwiegende Mehrheit der Bachelorstudiengänge an der HTWK Leipzig ist zulassungsbeschränkt. Die Vergabe der Studienplätze erfolgt direkt an der HTWK Leipzig (örtlicher Numerus Clausus) auf der Grundlage der zulassungsrechtlichen Vorschriften. Die Studienplätze werden nach Abzug verschiedener Vorabquoten (z.B. Zweitstudienbewerberinnen und Zweitstudienbewerber) vergeben nach: der HZB-Note (Quote 20 %), der Wartezeit (Quote 20 %) und nach den Kriterien der hochschulinternen Auswahl (Quote 60 %).

https://www.htwk-leipzig.de/auswahlverfahren/ 

Zulassungsverfahren der HTWK Leipzig

Das detaillierte Zulassungsverfahren der HTWK ist hier beschrieben.

Numerus Clausus Orientierung

Die NC-Werte-Übersicht finden Sie unter www.htwk-leipzig.de/nc.

Bonusmerkmale Energie-, Gebäude- und Umwelttechnik – Bachelor

Sofern eines der nachstehend aufgeführten Merkmale zutrifft, wird die Durchschnitts- bzw, Abschlussnote der HZB um den entsprechenden
Bonus verbessert. Bei Erfüllung mehrerer Merkmale erfolgt eine Kumulierung der Boni.

Merkmal 1 - Bonus 0,5
Teilnahme an naturwissenschaftlichem Leistungskurs bzw. »Fächern mit erhöhtem Anforderungsniveau«

Merkmal 2 - Bonus 0,5
erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung

Merkmal 3 - Bonus 0,3
erfolgreich abgeschlossene HZB mit naturwissenschaftlichem oder technischem Profil oder mindestens eine Einzelnote oder Prüfungsnote in naturwissenschaftlichen Fächern innerhalb der Sekundarstufe II mit der Note 2 oder besser

Was ist eigentlich …?

Bewerbungsfristen Bachelorstudiengänge

Alle Bachelorstudiengänge starten im Wintersemester (Oktober). Als Bewerbungszeit für Bewerberinnen und Bewerber, die ihre Hochschulzugangsberechtigung (HZB) vor dem 16.01. des Bewerbungsjahres erhielten (Alt-Abiturientinnen und Alt-Abiturienten), gilt der Zeitraum vom 01.05. bis 31.05. Für Bewerberinnen und Bewerber, die ihre HZB bis zum 31.07. des Bewerbungsjahres erwerben, gilt die Bewerbungszeit vom 01.05. bis 15.07. Bewerbungen nach dem 15.07. des Bewerbungsjahres können nicht berücksichtigt werden (Ausschlussfrist).

Ausnahmen:

  • Die Bewerbungsfrist für die kooperative Studiengänge Informations- und Kommunikationstechnik sowie Telekommunikationsinformatik läuft vom 1.5. bis 15.10. mit Studienstart jeweils zum Winteremester im Bewerbungsjahr.
  • Der Bewerbungszeitraum für den zulassungsfreien Bachelorstudiengang Digitale Print-Technologien läuft von 1.5. bis 15.10. (Ausschlussfrist).

 

Bonuskriterien

Bei Erfüllung gewisser fachspezifischer Vorkenntnisse, wie z. B. eine abgeschlossene Berufsausbildung oder die Teilnahme an fachspezifischen Leistungskursen, kann eine Verbesserung der Durchschnittsnote der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) erreicht werden. Die verbesserte Durchschnittsnote (Eignungsnote) darf rechnerisch den Wert 1,0 nicht unterschreiten. Informationen zu den aktuell gütigen Bonuskriterien sind in den Bewerbungsinformation für Bachelorstudiengänge (PDF) einzusehen.

Grad der Qualifikation

Dies entspricht der Durchschnittsnote der Hochschulzugangsberechtigung (HZB).

Hochschulzugangsberechtigung (HZB)

Folgende Qualifikationen werden als Hochschulzugangsberechtigung anerkannt: allgemeine Hochschulreife (Abitur), Fachhochschulreife (Anerkennung in Sachsen vorausgesetzt) und fachgebundene Hochschulreife (für die entsprechende Fachrichtung). Die Bewerbung für ein Studium ohne Abitur ist unter bestimmten Voraussetzungen (§17 SächsHSFG) möglich. Ergänzende Informationen finden sich auf unserer Webseite und in der Studienberatung im Dezernat Studienangelegenheiten.

Interne Auswahl

Die Auswahl der Bewerberinnen und Bewerber erfolgt u. a. über ein hochschulinternes Bonussystem zur Verbesserung der Hochschulzugangsberechtigung (HZB). Ausgangswert ist die maßgebliche Durchschnittsnote der HZB. Bei Erfüllung zusätzlicher fachspezifischer Bonuskriterien kann die Durchschnittsnote verbessert werden. Die verbesserte Durchschnittsnote nennt man Eignungsnote.

NC-Werte

Reicht die Zahl der Studienplätze nicht für alle Bewerberinnen und Bewerber, entstehen im Ergebnis der Auswahlverfahren Zulassungsgrenzen (Numerus Clausus). Diese Grenzränge ergeben sich für jeden Studiengang nach Abschluss des Auswahlverfahrens jährlich neu. Hier finden Sie eine Übersicht der NC-Werte je Studiengang aus den letzten Jahren.

Wartezeit

Die Wartezeit entspricht der Anzahl der Halbjahre (Wartesemester) nach Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) abzüglich bereits absolvierter Studiensemester an deutschen Hochschulen. Eine über acht Jahre hinausgehende Wartezeit bleibt unberücksichtigt.

Verwandte Studiengänge

Kontakt

Allgemeine Studienberatung


M. A. Anne Herrmann
Raum:
Telefon:
+49 341 3076-6156

M. A. Yvonne Naumann-Sparschuh
Beraterin Studium und Lehre

Telefon: +49 (0)341 3076 1111 (Wienerbau)
Telefon: +49 (0)341 3076 4220 (Nieperbau)
E-Mail: yvonne(dot)naumann-sparschuh(at)htwk-leipzig.de

Studiendekan & Studienfachberatung

Prof. Dr.-Ing. Uwe Jung
Telefon:
+49 341 3076-4246

Zentrales Prüfungsamt

Cornelia Seiler
Telefon:
+49 341 3076-8456

Studienamt

Telefon:
+49 341 3076-4209
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