studieren https://www.htwk-leipzig.de/studieren?type=787 de-de Mon, 02 Oct 2023 16:48:01 +0100 news-6370 Mon, 02 Oct 2023 10:56:00 +0200 Neuer Israelitischer Friedhof: HTWK Leipzig gestaltet mit https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6370 Forscher der HTWK Leipzig vermessen die jüdische Ruhestätte mittels Bodenradar und entwickeln Pläne zur NeugestaltungIm Norden Leipzigs, gegenüber dem Klinikum St. Georg, befindet sich seit 1928 der Neue Israelitische Friedhof. Die Israelitische Religionsgemeinde Leipzigs hat es sich zur Aufgabe gemacht, den in die Jahre gekommenen Friedhof zu erforschen, zu pflegen und zu erweitern. Eta Zachäus, 75-jährige Leipziger Jüdin und Nachkommin von Holocaust-Opfern, ist es gelungen, dafür viele helfende Hände zu akquirieren. Das Ziel: Den etwas in Vergessenheit geratenen Friedhof aus dem Dornröschenschlaf wecken und ihn als besonderen Erinnerungsort etablieren.

Spurensuche und Neugestaltung

Die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) beteiligt sich aktiv an der Erforschung und Neugestaltung: Wissenschaftler erfassten unter der Leitung von Geotechnik-Professor Ralf Thiele die bisherige Gestaltungsgeometrie des Friedhofs und glichen diese mit den ehemaligen Bauplänen ab. „Im Laufe der wechselvollen Geschichte des Ortes fanden während der NS-Zeit schlecht dokumentierte Bestattungen und Urnenbeisetzungen statt, die nun aufgearbeitet und in die Neugestaltung des Ortes sensibel integriert werden müssen“, erläutert Eta Zachäus die Herausforderung. Dazu zählen mutmaßlich auch Kinderbestattungen und ein Gräberfeld mit geschändeten Grabsteinen des ersten jüdischen Friedhofs. Mittels Bodenradarmessungen ist es den HTWK-Forschern gelungen, einen Blick in den Untergrund zu werfen, ohne den Boden umzuschichten. Die Geräte geben Auskunft über die oberflächennahe Struktur des Bodens, woraus geschlussfolgert werden kann, ob sich an den vermuteten Stellen tatsächlich Urnen oder Gebeine befinden könnten. Nach dem Einmessen und den geophysikalischen Untersuchungen erarbeitet Architekt Ronald Scherzer-Heidenberger, HTWK-Professor für Regionalplanung und Städtebau, nun Pläne für eine Um- und Neugestaltung des Neuen Israelitischen Friedhofs. „Wir wollen die historische Gestaltung mit den beiden prägenden Hauptachsen und Alleen wiederherstellen und die Raumqualität auf den großflächigen Erweiterungsteil im Osten des Friedhofs übertragen. Die in jüngerer Zeit frei angelegten Grabfelder sollen sich in ein schlüssiges Gesamtkonzept integrieren. Zudem werden Gräber mit besonderer historischer Bedeutung für Besuchende besser erkenntlich und zugänglich“, erläutert Scherzer-Heidenberger die Pläne. Gemeinsam mit seinem Kollegen Ralf Thiele engagiert auch er sich aus Überzeugung dafür, dass der Erinnerungsort in neuem Glanz erstrahlen kann und sowohl Leipzigerinnen und Leipziger als auch Nachkommen aus aller Welt anzieht.

Ralf Thiele: „Hochschulen haben neben Lehre und Forschung die so genannte dritte Mission, sich aktiv in der Stadtgesellschaft einzubringen – daher freut es mich sehr, dass wir bei der Erforschung und Neugestaltung dieses besonderen Ortes mitwirken dürfen. Für uns ist es eine Selbstverständlichkeit, mit unserer Expertise und den modernen Geräten aus der Forschung zu helfen und Verantwortung zu übernehmen“, erläutert der Geotechnik-Professor seine Motivation.

Eta Zachäus: „Für die sehr gute und unbürokratische Zusammenarbeit mit der HTWK Leipzig sind wir sehr dankbar. Es ist für unsere Gemeinde und die Nachkommen von ungeheurer Bedeutung, wenn vermutete Gräber bestätigt werden. Davon gehen wir aus, wenn die geowissenschaftlichen Erkenntnisse sich mit den Informationen decken, die Historiker Steffen Held in akribischer Archivarbeit zusammengetragen hat.“

Der Neue Israelitische Friedhof

Ein jüdischer Friedhof ist ein Ort des individuellen und kollektiven Gedenkens. Er wird als heiliger Boden aufgefasst, in dem die Toten ihre ewige Ruhe finden. Am 6. Mai 1928 geweiht, ist der Neue Israelitische Friedhof die dritte Ruhestätte der Leipziger Jüdinnen und Juden. Die imposante Trauerhalle, ein von Wilhelm Haller gebauter Kuppelbau samt Flügelbauten, wurde 1938 während des November-Pogroms niedergebrannt und erhaltene Reste 1939 auf Betreiben der Stadt gesprengt. Zu DDR-Zeiten ersetzte die Stadt den monumentalen Bau durch eine kleinere Trauerhalle. Der Leitspruch „Stärker als der Tod ist die Liebe“ thront über dem Eingang. Der Neue Israelitische Friedhof ist ein Beweis für die Existenz einer jüdischen Großgemeinde in Leipzig während der Weimarer Republik und für deren Vernichtung im Nationalsozialismus. Auch zeigt er jüdisches Leben während der DDR und ein Anwachsen der Gemeinde nach der Friedlichen Revolution durch Jüdinnen und Juden aus der ehemaligen Sowjetunion.

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FB > Fakultät > AktuellesFAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINFAS - NACHRICHTEN - ARCHITEKTURHTWK > StudierenHTWK > ForschenHTWK > Hochschule >> Pressemitteilung
news-6372 Thu, 28 Sep 2023 09:48:04 +0200 Prof. Faouzi Derbel ist neuer Prorektor für Forschung und Nachhaltigkeit https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6372 Senat der HTWK Leipzig wählt Professor der Ingenieurwissenschaften als Nachfolger von Prof. Ralf ThieleIn seiner 152. Sitzung am 27.09.2023 hat der Senat der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) Prof. Faouzi Derbel mit acht von neun abgegebenen Stimmen ins Amt des Prorektors für Forschung und Nachhaltigkeit gewählt.
Er forscht und lehrt seit 2013 an der HTWK Leipzig. Sein Berufungsgebiet ist „Smart Diagnostik und Online Monitoring“ am Institut für Elektrische Energietechnik der Fakultät Ingenieurwissenschaften, seit 2021 ist er Prodekan Forschung der Fakultät. Prof. Faouzi Derbel folgt auf Prof. Ralf Thiele, der das Amt aus gesundheitlichen Gründen im Juni 2023 aufgeben musste. Die Amtszeit dauert bis Ende September 2024.

Das Prorektorat Forschung wurde um den Bereich Nachhaltigkeit erweitert - seit der Novellierung der Hochschulgesetzgebung in diesem Jahr ist das Thema Nachhaltigkeit in der Hochschulleitung gesetzlich verankert.

„Das Amt des Prorektors für Forschung und Nachhaltigkeit trete ich mit großer Freude an. In dieser Rolle sehe ich eine besondere Aufgabe darin, die Brücke zwischen wissenschaftlicher Exzellenz und nachhaltiger Entwicklung zu schlagen. An der HTWK Leipzig als forschungsstarker HAW haben wir vielfältige Möglichkeiten, Forschung mit praktischer Anwendung zu verbinden und so Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit zu entwickeln. Ich danke dem Rektor und dem Senat für das mir entgegengebrachte Vertrauen“, so Prof. Faouzi Derbel.

„Mit der Wahl von Prof. Derbel zum Prorektor für Forschung und Nachhaltigkeit hat die HTWK Leipzig einen renommierten Professor mit tiefgreifender Erfahrung in der praxisorientierten Anwendung von Forschungsergebnissen für die Hochschulleitung gewonnen. Seine Expertise und sein Engagement werden uns dabei helfen, unsere Forschungsstrukturen weiterzuentwickeln und neue Forschungsziele zu erreichen. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit.

Gleichzeitig gilt mein besonderer Dank seinem Amtsvorgänger Prof. Thiele. Er hat während seiner Amtszeit bedeutende Meilensteine erreicht und strukturgebende Projekte initiiert und begleitet. Diese Erfolge haben einen nachhaltig positiven Einfluss auf die Hochschulentwicklung und stärken die HTWK Leipzig als Ort der Innovation und des Wissensaustauschs“, betont HTWK-Rektor Prof. Mark Mietzner.

Dem Rektorat der HTWK Leipzig gehören an: Rektor Prof. Mark Mietzner, Prorektorin für Bildung Prof.in Barbara Mikus, Prorektor für Forschung und Nachhaltigkeit Prof. Faouzi Derbel und Kanzlerin Prof.in Swantje Rother.  

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news-6359 Mon, 25 Sep 2023 15:14:15 +0200 Lehren und Lernen im virtuellen Hochschulraum https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6359 Ein Tag des intensiven Austauschs über E-Learning beim WELGleich zum Wochenbeginn gab es am 18.09. beim 21. Workshop on E-Learning (WEL) die Möglichkeit, sich im Nieper-Bau der HTWK Leipzig mit verschiedenen Themen des digitalen Lehrens und Lernens auseinanderzusetzen. Eine Gelegenheit, die 120 Lehrende und Hochschuldidaktiker und Hochschuldidaktikerinnen von Universitäten, Hochschulen für angewandte Wissenschaften und Musikhochschulen aus ganz Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt gerne wahrgenommen haben.

Nach der Begrüßung und Einführung durch den Rektor der HTWK Leipzig, Prof. Dr. Mark Mietzner, sowie den Leiter des WEL23, Prof. Dr. Andreas Thor, standen drei parallellaufende Sessions zur Auswahl. Im Hörsaal versprachen Vorträge faszinierende Einblicke u.a. in die Welt der modernen Bildungsmaterialien und -technologien, darunter Open Educational Resources, Virtual Reality und Künstliche Intelligenz. In einer zweiten Session stellten sich die vom Arbeitskreis E-Learning der Landesrektorenkonferenz Sachsen unterstützten Verbundprojekt vor und präsentierten ihre Ergebnisse. So berichteten beispielsweise Lehrende der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ Dresden von aktuellen Entwicklungen in ihrem Projekt „Online_Musizieren_Unterrichten im digitalen Hochschulraum“. In der dritten Session konnte man sich in interaktiven Workshops mit dem Praxistransfer digital gestützten Lehrens und Lernen auseinandersetzen oder selbst E-Assessment Aufgaben mit Python und Jupyter coden. Der Workshop, wie hybride Lehrformate erfolgreich gestaltet werden können, wurde hybrid angeboten und war sowohl in Präsenz als auch online stark nachgefragt.

Im Foyer des Nieperbaus präsentierten sich 15 Poster- und Demopräsentationen, die bei einem Rundgang im Anschluss an die Mittagspause die Gelegenheit boten, ins Gespräch über interessante E-Learning Tools zu kommen oder etwa die VR-Brille gleich einmal selbst auszuprobieren. Unter all den spannenden Ständen waren auch die Projekte der HTWK Leipzig gut vertreten: FAssMII stellte u.a. FeeDi, ein Tool zur Automatisierung von Bewertung und Feedback für Diagramme vor und HOWHY, die Erweiterung der HTWK-App für gamifizierte Lehrvideos ließ sich auf Tablet und Poster entdecken.

Der Workshop on E-Learning ist eine Kooperation zwischen der HTWK Leipzig und der Hochschule Zittau/Görlitz und wird 2024 in Zittau/Görlitz stattfinden.

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IDLL > FAssMIIFDIT > StartseiteHTWK > StudierenHTWK > E-LearningHTWK > Hochschule > Aktuelles
news-6351 Fri, 22 Sep 2023 14:35:27 +0200 HTWK-Team mit neuem Rekord beim Stadtradeln 2023 https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6351 HTWK Leipzig war vom 01.-21.09. sportlich, nachhaltig und antriebsstark aktivNachdem schon die erstmalige Teilnahme bei der Leipziger Radnacht am 01.September mit ca. 50 Teilnehmenden eine neuer Rekord für die Hochschule war, konnten das Hochschulsportzentrum und das Gesundheitsmanagement der HTWK in diesem Jahr insgesamt 150 Angehörige der HTWK zur Beteiligung am Stadtradeln motivieren.

Die stärksten Teams kamen dabei von den Fakultäten ING (Platz 1 mit 6.817,2 km) und DIT (Platz 2 mit 4.631,7 km) und dem bikelab der Fakultät FING mit 2.180,9 km.

In der Einzelwertung konnte sich Prof. Jens Jäkel (FING) mit 1501,5 km vor Maximilian Bergk (FING, 1246,7 km) und Benjamin Schmidt (FDIT) mit 1155,1 km positionieren.

Als Dankeschön wurden im HTWK-Team 20 „HTWK-radelt“ T-Shirts und zwei Handballtickets für ein Heimspiel des SC DHfK verlost.

Herzlichen Glückwunsch an alle, die gewonnen haben, und Danke an alle Teilnehmenden!

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news-6345 Wed, 20 Sep 2023 14:29:21 +0200 Für bessere Orientierung: HTWK-Gebäude erhalten neue Namen und Bezeichnungen https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6345 Veränderte Gebäudebezeichnungen ab 01. Oktober 2023 Der HTWK-Campus im Leipziger Süden hat Zuwachs bekommen: Endlich kehrt wieder Leben in den Gebäudekomplex der ehemaligen Hochschule für Telekommunikation Leipzig (HfTL) an der Gustav-Freytag-Straße ein.
Das Rektorat, die zentrale Öffentlichkeitsarbeit, das Hochschulkolleg, die Fakultät Bauwesen und weitere Struktureinheiten sind eingezogen bzw. werden bis zum Frühjahr 2024 einziehen.
Bereits Anfang 2023 war das Gebäude von der vorherigen Nutzerin, der Deutschen Telekom AG, an die HTWK Leipzig als Nutzerin übergegangen. Die Interimsbezeichnung „T-Gebäude“ (ehem. HfTL) wird ab diesem Wintersemester in „Trefftz-Bau“ umbenannt. Namensgeberin Eleonore Trefftz war eine deutsche Physikerin und Mathematikerin.

Das Forschungszentrum Campus (FZC), das Forschungszentrum Eilenburger Straße (FZE) und das Forschungszentrum Hans-Weigel-Straße (FZW) werden zukünftig als Campus Liebknechtstraße (CL), Campus Eilenburger Straße (CE) sowie Campus Weigelstraße (CW) bezeichnet.

Für die Gebäude Eichendorffstraße 2 und das Laborgebäude Naturwissenschaften werden aktuell Überlegungen zur Neubenennung angestellt.    

Im Zuge dieser Änderung werden alle Gebäudebezeichnungen der Hochschule in deren Kurzform auf zwei Letter vereinheitlicht und an den entsprechenden Stellen in den Gebäuden, auf der Webseite und in anderen Medien der Hochschule angepasst.
Wir bitten um Verständnis, dass dies ein länger dauernder Prozess sein wird.

Zum Überblick

Geutebrück-Bau = GE

Föppl-Bau = FÖ

Eichendorffstr. 2 = E2

Nieper-Bau = NI

Hochschulbibliothek = HB

Medienzentrum = MZ

Gutenberg-Bau = GU

Zuse-Bau = ZU

Lipsius-Bau = LI

Hopper-Bau = HO

Shannon-Bau = SH

Laborgebäude Naturwissenschaften = LN

Sporthalle = SP

Wiener-Bau = WI

Trefftz-Bau = TR

Campus Liebknechtstraße = CL

Campus Weigelstraße = CW

Campus Eilenburger Straße = CE

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StuRa - AktuellesHTWK > StudierenHTWK > intern > Aktuelles (+ Verwaltung DT)HTWK > Hochschule > Aktuelles
news-6343 Tue, 19 Sep 2023 13:46:20 +0200 Wir begleiten und feiern Neuanfänge: Das Ersti-Coaching im WiSe 2023! https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6343 Zwei Tagesseminare bereiteten die Ersti-Coaches auf ihren Einsatz zum Studienstart vorDie Rückmeldungen aus den letzten Jahren zeigen: das Ersti-Coaching kommt an! Unsere Teilnehmenden ließen uns wissen: 

„Ich bin Ersti-Coach geworden, weil ich den Erstis den Studienstart bestmöglich zu erleichtern und zugleich Ansprechpartner zu sein. Schöner Nebeneffekt ist natürlich die Geselligkeit und die Motivation neue Leute kennenzulernen.“ (Student, STB 21)

„Ersti-Coaches sind wichtig, um den Erstis Ansprechpartner auf Augenhöhe „zu bieten“, die selbst einmal mit den gleichen Problemen und Umständen konfrontiert waren/sind.“ (Studentin, BUB 21)

Nun freuen wir uns, das nächste Ersti-Coaching im Wintersemester 2023 anzukündigen!

In den vergangenen Jahren hatten die angehenden Ersti-Coaches der HTWK die Möglichkeit, sich mit Themen wie Aufgabenbearbeitung, Ausgangssituationen, Organisation der Einführungswoche, Gruppenvielfalt und -diversität intensiv auseinanderzusetzen. Auch in diesem Jahr setzten wir dieses erfolgreiche Konzept fort und luden alle interessierten Studierenden herzlich ein, ihre didaktischen Fähigkeiten im Rahmen einer zweitägigen Schulung zu vertiefen und Methoden für ein effektives Coaching kennenzulernen. Unabhängig vom Studienfach förderte die Schulung in den vergangenen Tagen den interdisziplinären Austausch und unterstützte bei der Entwicklung wichtiger Kompetenzen für die Begleitung von Studienanfängerinnen und Studienanfängern.

Das Peer Zentrum wünscht allen Ersti-Coaches und Erstsemester-Studierenden eine wunderbare Einführungswoche mit bleibenden Eindrücken sowie ein angenehmes und schnelles Ankommen an der HTWK Leipzig.

Für Fragen, Ideen oder Anregungen kann das Peer Zentrum per Mail unter peer-zentrum (at) htwk-leipizig.de erreicht werden.

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HTWK > ProrektBildg > Peer_ZentrumHTWK > Studieren > Mentoring-ProgrammHTWK > StudierenHTWK > Studieren > Erfolgreich durchs StudiumHTWK > intern > Aktuelles (nur News-Startseite)
news-6297 Tue, 19 Sep 2023 08:18:00 +0200 Informationen zu studienbezogenen Auslandsaufenthalten https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6297 Überblick über die Informationsangebote im Wintersemester 2023/2024Im Wintersemester 2023/2024 bieten wir Studierenden der HTWK Leipzig unterschiedliche Formate an, bei denen Sie sich zu Auslandsaufenthalten im Studium informieren können.

Info Sessions
Hier stellen wir Ihnen kurz und kompakt die Möglichkeiten für studienbezogene Auslandsaufenthalte vor und gehen speziell auf Ihre Fragen rund um die Vorbereitung, Bewerbung, Finanzierung usw. ein. Die Info Sessions finden jeweils von 13:00 - 14:00 Uhr online via Zoom statt, hier sind die Termine für das Wintersemester:

  • 27. November 2023 Fokus: Bewerbung für ein Austauschstudium an einer Partnerhochschule
  • 4. Dezember 2023: Fokus: Erasmus+ Auslandspraktikum (mit dem Leonardo-Büro Sachsen)
  • 5. Februar 2024 Fokus: Free Mover Aufenthalte außerhalb der Partnerschaften der HTWK Leipzig

Bitte melden Sie sich für die Termine per E-Mail an: outgoing (at) htwk-leipzig.de

Wege ins Ausland

Die Wege ins Ausland-Informationsveranstaltungen finden jeweils von 13:30 - 15:00 Uhr im Raum LI 112 in Präsenz statt. Eine Anmeldung dafür ist nicht erforderlich. Bei diesen Infoveranstaltungen erhalten Sie einen Überblick über die Möglichkeiten für Auslandsstudium, Auslandspraktikum und kürzere Auslandsaufenthalte während des Studiums. Themen sind u. a. Bewerbungsabläufe und Finanzierungsmöglichkeiten. Das Leonardo-Büro Sachsen wird über das Erasmus+ Auslandspraktikum berichten. Neben all den Informationen bleibt natürlich auch Zeit für Ihre Fragen. Hier sind die Termine für das Wintersemester:

  • 1. November 2023
  • 10. Januar 2024
  • 6. März 2024

Website für Outgoing-Studierende
Auf unserer Website für Outgoings finden Sie einen kompakten Überblick zu den Möglichkeiten für studienbezogene Auslandsaufenthalte. Sie können hier selbstständig zum Auslandsstudium, Auslandspraktikum und beispielsweise Fördermöglichkeiten recherchieren.

Infoveranstaltungen für Gruppen, persönliche Beratung und Kontakt bei Rückfragen
Bei Interesse an speziellen Infoveranstaltungen an Ihrer Fakultät, in Ihrem Studienbereich oder in Ihrer Lerngruppe melden Sie sich gern zur Terminabstimmung bei Frau Törpel.

Bei Rückfragen erreichen Sie Frau Törpel per E-Mail an outgoing (at) htwk-leipzig.de, telefonisch (0341-3076 6244) oder in der Sprechzeit (dienstags von 9:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 16:00 Uhr, donnerstags von 9:00 bis 12:00 Uhr) im Dezernat Studienangelegenheiten, Gebäude Eichendorffstraße 2, Raum E 115. Weitere Termine sind nach Vereinbarung möglich.

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news-6336 Tue, 19 Sep 2023 08:10:00 +0200 PROMOS-Stipendien für Auslandsaufenthalte 2024 https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6336 Förderung weltweiter Auslandsaufenthalte – Bewerbungstermin 15. November 2023Um Auslandsaufenthalte mit einer Dauer von bis zu maximal sechs Monaten finanziell zu unterstützen, vergibt die HTWK Leipzig im Rahmen des DAAD-Programms „PROMOS“ Stipendien zur Steigerung der Mobilität Studierender deutscher Hochschulen.

Aktuell können Sie sich auf PROMOS-Stipendien für Auslandsaufenthalte (Studiensemester, Praktika, Sprach- und Fachkurse) bewerben, die im ersten Halbjahr 2024 stattfinden bzw. beginnen. Voraussetzung für den Erhalt der Förderung ist, dass Sie in keinem anderen strukturierten Förderprogramm, z. B. Erasmus+, GoEast oder mittels DAAD-Stipendium, gefördert werden.

Für Auslandsaufenthalte, die im ersten Halbjahr 2024 beginnen, ist der Bewerbungsschluss am 15. November 2023. Weitere Informationen zur Bewerbung und die nötigen Unterlagen finden Sie hier.

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news-6340 Mon, 18 Sep 2023 14:28:54 +0200 Kann KI schreiben? https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6340 ChatGPT, Social-Media-Netzwerke und deren Alternativen waren Thema auf der Fachtagung des Europäischen Instituts für Qualitätsjournalismus und der HTWK Leipzig„KI kann nicht schreiben. Menschen können mit KI schreiben“, brachte Marie Kilg in ihrer Keynote zu den Auswirkungen von KI-Technologien auf den Journalismus ihre Position auf den Punkt. Es wurde heiß diskutiert auf der Hybrid-Tagung „Neue Plattformen – neue Öffentlichkeiten“ am Donnerstag, 14. September 2023 an der HTWK Leipzig. 

Rund 40 Teilnehmende begrüßten Rektor Professor Mark Mietzner und das Moderatoren-Team aus Medienprofessorin Gabriele Hooffacker und Professor Wolfgang Kenntemich vom Europäischen Institut für Qualitätsjournalismus (EIQ) vor Ort im Lipsius-Bau. Weitere ca. 30 Gäste waren via Zoom zugeschaltet.

 

Zum Einstieg in das erste Panel „Sprach-KI und Journalismus“ näherte Professorin Cornelia Wolf (Universität Leipzig) sich dem Thema aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive. Bartosz Wilczek (LMU München) und Boris Lochthofen (MDR) nahmen den Lokaljournalismus und die öffentlich-rechtlichen Medien in den Blick.

Die Social-Media-Giganten und ihre Alternativen

In Panel 2 zum Thema „Social Media“ berichteten Master-Studierende der HTWK Leipzig von den Ergebnissen eines Lehr-Forschungsprojekts zu den Möglichkeiten des Bürgerjournalismus in Lokalmedien. Nachdem Boris Lochthofen zuvor die Position des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ÖRR) zu den sogenannten „Drittplattformen“ dargestellt hatte, zeigte Peter Welchering nun auf, welche Chancen alternative Netzwerke wie Mastodon für den ÖRR eröffnen könnten.

Das Panel erwies sich als beispielhaft für die Spontaneität, die die Tagung bereithielt: Professor Marc Liesching (HTWK Leipzig) warf sein vorbereitetes Referat zu Social-Media-Recht in der EU kurzfristig über den Haufen, um stattdessen die Anregungen der letzten Stunden aufzugreifen.

Medienausbildung für die Zukunft

Nach einer kurzen Kaffeepause ging es dann ins letzte Panel, das den Fokus auf die Zukunft der Ausbildung von Journalistinnen und Journalisten legte. „Es kann nicht bei den erfolgten Veränderungen der Ausbildung bleiben. Erfolgreiche Verlage denken weiter“, forderte Oliver Haustein-Teßmer von der Chefredaktion der Lausitzer Rundschau. Er stellte einen Anforderungskatalog vor, den junge Leute an ihr Volontariat stellen sollten.

Mit der Fachtagung bekräftigten die Fakultät Informatik und Medien der HTWK und das EIQ ihre bereits zehnjährige Zusammenarbeit. Die Stimmung war von Beginn an von kollegialer Wiedersehensfreude und Neugierde auf die kommenden Vorträge geprägt.

Abgerundet wurde die Tagung durch eine Podiumsdiskussion mit einigen der Referierenden, geleitet von Dr. Sebastian Stoppe. Er schlug mit einem von Chat-GPT geschriebenen Artikel zum Einstieg einen Bogen zum Anfang der Tagung. „Den Austausch von Lehrenden, Forschenden, Studierenden und Vertretern der Fachwelt habe ich besonders genossen“, war das Fazit von Organisatorin Gabriele Hooffacker. In zwei Jahren soll die Fortsetzung der Tagungsreihe an der HTWK stattfinden.

Mehr Informationen zur Tagung Neue Plattformen - neue Öffentlichkeiten

Text: Lena Mittenentzwei

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news-6329 Mon, 18 Sep 2023 12:12:00 +0200 „Angebundene Deckel“: Neuartige Verschlüsse fordern uns heraus https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6329 Die „Tethered Caps“ fallen vielen auf die Nerven, aber: Warum ein Gramm Plastik mehr oder weniger einen Unterschied machen kann Im Gespräch mit Prof. Eugen Herzau, HTWK-Experte für nachhaltige Verpackungstechnologien.

Wie aus dem Nichts scheinen sie aufgetaucht zu sein: Einweg-Flaschen und Tetrapaks mit Deckeln, die sich nicht mehr einfach abschrauben lassen. Hört man sich um, haben viele Menschen eine eigene Geschichte dazu: Warum es sie nervt, wann sie es zum ersten Mal bemerkt haben, wie sie damit umgehen.
Was hat es mit diesen Verschlusskappen auf sich?

EH:  So neu sind die Deckel gar nicht. In der EU verpflichtend werden sie aber erst ab Sommer 2024 . Das Phänomen erscheint vielen neu, weil es bisher nicht richtig kommuniziert wurde. Ziel ist es, die Verschlüsse zusammen mit den Behältern zurück in den Kreislauf zu bringen, und die Vermüllung der Umwelt, das sogenannte Littering, durch achtlos weggeworfene Verschlüsse zu verringern. So kleine Kappen „verschwinden“ nun einmal besonders schnell. Und damit stehen sie der stofflichen Verwertung nicht mehr zur Verfügung – doch genau das ist ja das wichtigste Ziel in unserem Recyclingsystem. Dabei müssen wir auch unterscheiden zwischen der Verwertung von Abfällen – ich sage bewusst nicht Müll – denn das kann auch die thermische Verwertung sein, also das Verbrennen, das Energie erbringt – und Recycling, also der stofflichen Verwertung. Dabei bleibt das Material erhalten und kann wieder genutzt werden. Wir als Kundschaft verlassen an dieser Stelle also zumindest ein Stück weit unsere Komfortzone, indem wir uns umstellen müssen, an dieser – minimalen – Stelle.

Wir haben es getestet: So ein Verschluss wiegt ein bis zwei Gramm. Lohnt sich das überhaupt?

EH: Ja, die Masse macht’s auch hier! Wenn mal es mal hochrechnet, kommt bei einer Million weggeworfener Deckel eben auch mehr als eine Tonne zusammen, die sich im Zweifel irgendwann über die Strände dieser Welt verteilt.

Welche Alternativen sehen Sie?

EH: Alternative Materialien gegenüber Kunststoffen werden immer wieder gefordert und auch ausprobiert, möglichst auf Basis von Naturmaterialien, nachwachsend und abbaubar sollen sie sein. Ich denke da z.B. an Bienenwachstücher als Lebensmittelverpackung für den Hausgebrauch, Papier und Karton aus Gras, um die Holzvorkommen zu schonen. Relativ neu ist die Silphie-Pflanze, eine gelbe Blume, die viel Biomasse produziert und mit der ebenfalls zur Papierherstellung experimentiert wird; am Bodensee wird sie schon angebaut. Auch Abfälle, z.B. aus Hanf, oder Sägespäne, die mit Pilzen und Stärke versetzt werden sind denkbar. Dazu haben wir hier im Studiengang auch eigene Versuche gemacht, aber letztlich hat das Ergebnis unsere Erwartungen nicht erfüllt. Kurzum: Solche alternativen Rohstoffe können im Moment lediglich als Ergänzung zu industriellen Herstellungsverfahren betrachtet werden, sie sind noch lange nicht konkurrenzfähig und daher auch nicht die preiswertesten. Hier wetteifern Nachhaltigkeit und Ökonomie miteinander. Es muss sich nun einmal rechnen. Wenn wir nachhaltiger sein wollen, müssen wir viel mehr standardisieren – ausKostengründen und Gründen des Energieverbrauchs.

Also Vorsicht mit allzu romantischen Vorstellungen?

EH: Ja! Wir müssen industriell denken, das ist nicht mehr umkehrbar. Zurück zur Selbstversorgung für alle? Das würde nicht funktionieren – wir könnten die Menschheit schlicht und einfach nicht mehr satt bekommen. Die Bevölkerung auf der Erde wächst und damit auch der Drang nach Wohlstand, in allen Ländern! Das bedingt Hunger nach allem – nach Lebensmitteln, Energie, Wasser… Deshalb: Dauerbrenner ist und bleibt das Kunststoff-Recycling, getrieben vom Kreislaufwirtschaftsgesetz. Unsere Ressourcen sind endlich. Aber die Verpackungsherstellung ist sehr heterogen und die Hersteller sind untereinander Wettbewerber – das bringt die Unzahl an Verpackungen hervor. „Die Verpackung ist ein schreiender Verkäufer“ haben wir früher gesagt – sie ist Marketing und hat das Ziel, über Emotionen Kaufinteresse zu wecken. Und: Sie schützt die Produkte und leistet einen Beitrag für unser bequemes Leben.
Doch ich beobachte auch da einen Wandel: Verpackungen müssen im Konzept der Nachhaltigkeit auch vor unseren Studierenden bestehen. Das Interesse an dem Thema ist gewachsen, viel größer als noch vor zehn Jahren – das ist gut! Nicht mehr allein die Kosteneffizienz durch Prozessoptimierung entscheidet, sondern inzwischen geht es um Kosten und Nachhaltigkeit. Dieser Entwicklung entsprechen wir mit unserem Studiengang. Dennoch: Die gewünschten Veränderungen zu mehr Nachhaltigkeit in unserer Gesellschaft dauern länger als erhofft.

Vielen Dank für das Gespräch!
 

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news-6324 Wed, 13 Sep 2023 09:00:00 +0200 Leuchtende Haie, UV-Licht-Malereien und Heizungs-Hip-Hop https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6324 Bei der interaktiven Leipziger Wissenschafts-Show „Circus of Science“ am 20. September 2023 tritt HTWK-Doktorand Tom Radisch auf

Abendshow statt Vorlesung: Sieben Nachwuchsforschende tauschen am Mittwoch, den 20. September 2022, ihren Arbeitsplatz im Labor mit der Bühne des Leipziger Kupfersaals. Bei der verrückten und lebendigen Entertainment-Show „Circus of Science“ werden sie in wissenschaftlicher Mission das Publikum in Form eines Science Slams kurzweilig und anschaulich über ihre Fachgebiete informieren. Mit dabei ist Tom Radisch von der HTWK Leipzig.

Nur ein Schuss: Auswahl von Heizungen wie im Musical Hamilton

Tom Radisch ist Energie- und Gebäudetechniker. Ende Juni 2023 reichte er seine Promotion zum Thema „Heizungstechnischer Variantenvergleich in frühen Planungsphasen mithilfe multikriterieller Entscheidungsunterstützung“ am Institut für Bauklimatik an der TU Dresden ein, die er in Kooperation mit der HTWK Leipzig schrieb. Spannende Einblicke darin gab er unter anderem Anfang Juni beim 2. HTWK Science Slam, bei dem er einen fulminanten Rap aus dem Musical „Hamilton“ kurzerhand zu einer Erzählung über den Weg zum richtigen Heizungssystem umdichtete. Nun tritt der Sieger der HTWK-Veranstaltung zum ersten Mal beim „Circus of Science“ auf.

„An der Hochschule war es immer mein Traum, eine Dissertation erfolgreich abzuschließen. Als Kleinkünstler träume ich schon seit Jahren davon, einmal im Kupfersaal auf der Bühne stehen zu dürfen“, zeigt sich Tom Radisch voller Vorfreude, dass beide Träume zeitnah in Erfüllung gehen mögen. In seiner Dissertation stellt er eine Methode vor, wie Auftraggeberinnen und Auftraggeber sowie Fachplanerinnen und Fachplaner von Bauvorhaben das passende Heizungssystem für ein Gebäude finden können. „In der Baubranche ist mein Dissertationsthema aufgrund der Energiewende schon lange von großem Interesse, jetzt ist es an der Zeit, ein breiteres Publikum dafür zu begeistern.“

Weitere Science Slams

Neben Radisch wird Meeresbiologin Julia Schnetzer vom Alfred-Wegener-Institut sowie vom Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung auftreten: Im abgedunkelten Saal nimmt sie das Publikum mit in die „geheime Welt der Biofluoreszenz“. Mit UV-Taschenlampe und einer Blackbox wird sie live demonstrieren, warum das Phänom nicht nur schön aussieht, sondern als wissenschaftliches Messverfahren auch wertvolle Erkenntnisse liefert.

Außerdem erklären Mika und Fabian (beide 16 Jahre alt) von den „Löwenzahn Legoisten“ anlässlich des Weltkindertags mit selbst zusammengesetzten Robotern, wie die Klemmbausteine Konstruktion, Forschung und Programmierung miteinander verbinden – und warum das Tüfteln daran ihr technisch-naturwissenschaftliches Verständnis geprägt hat. „First Lego League“ heißt das dahinterstehende Förderprogramm, das Projektleiter Joseph Rothmaler vorstellt.

Schließlich erklären Matthias Petzold und Florian Fahr vom Wissenschaftsladen Leipzig e.V. das Stadtentwicklungsprojekt „Neue Nähen SUPERBLOCKS Leipzig“, das sich in der Hildegardstraße im Leipziger Osten für mehr Grün, weniger Verkehr, verbesserte Lebensqualität und verstärkte Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern einsetzt – und vom Wissenschaftsladen begleitet wird.

Hintergrund zum „Circus of Science“

Der „Circus of Science“ ist eine Infotainment-Show in Leipzig. Sie bietet „Hirnfutter für Nerds und Noobs, für Galileo-Gucker und Gar-nichts-Checker, für Akademiker und Schulabbrecher“, wie es auf der Webseite heißt. Dafür lässt Moderator Jack Pop Forschung mit Fakten, Gags und Live-Musik lebendig werden, damit das bunt gemischte Publikum am Ende mit Erkenntnisgewinnen nach Hause geht. Zusätzlich treten jeweils mehrere Wissenschaftlerinnen oder Wissenschaftler auf, die in Form eines Science Slams ihr Fachgebiet vortragen. Dabei können sie alle Hilfsmittel nutzen: von Power-Point-Präsentationen bis hin zu Live-Experimenten. Das Publikum kann ebenfalls aktiv sein: Vor Showbeginn dürfen sie vor Ort an verschiedenen Stationen selbst Experimente ausprobieren und während der Show können sie an interaktiven Quizrunden teilnehmen, bei denen es manchmal ganz schön wild, aber stets lehrreich zugeht.

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news-6320 Fri, 08 Sep 2023 11:30:59 +0200 Denkmal-Restauration im Virtuellen Raum https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6320 Studierende der HTWK haben die Sanierung der historischen Kegelbahn Lützschena simuliert - Projekt am Tag des offenen Denkmals (10.09.)Beim Tag des offenen Denkmals am Sonntag, 10.9.2023, stellen Mitarbeitende der HTWK Leipzig im Schlosspark Lützschena ein Konzept zur Sanierung der historischen Kegelbahn vor: Von 13 bis 15 Uhr wird direkt auf der Baustelle am Baudenkmal das von Studierenden erstellte virtuelle Modell der Restauration gezeigt. Zu sehen ist außerdem ein Film, der die Entwicklung des Modells dokumentiert. Das Projekt entstand in Kooperation mit dem Förderverein Auwaldstation und Schlosspark Lützschena e.V., mit dem die HTWK bereits zusammengearbeitet hat.

Die historische Kegelbahn von 1896 ist Teil des alten Rittergutes Lützschena. Es wurde 1822 von Maximilian Speck von Sternburg erworben, der dort den Grundstein für einen englischen Landschaftsgarten legte. Der Schlosspark gehört heute zum nördlichen Gebiet des Leipziger Auwaldes und ist Teil eines Naturschutzgebietes. Im Jahr 2022 feierte die Touristenattraktion ihr 200jähriges Jubiläum.

Im Gebäude der historischen Kegelbahn soll nun eine Ausstellung über den Gutsherrn und seine Familie sowie deren Wirken für Lützschena entstehen. Außerhalb der Kegelbahn ist die Anlage eines Nutzgartens geplant, der zum Spazieren einladen, aber auch der Umweltbildung für Schulklassen dienen soll.

Für das Projekt entwickelten Studierende der Museologie unter Leitung von Professorin Gisela Weiß (Museumspädagogik) zunächst ein Ausstellungskonzept. Danach erstellten Studierende der Medientechnik, unterstützt von Professor Ulrich Nikolaus (Multimediales Publizieren) ein begehbares 3D-Modell der Kegelbahn, die das geplante Konzept visualisiert. Auf Basis dieses Modells entstand zum einen der Film, der den Übergang vom heutigen, zerfallenen Zustand in das geplante Zukunftskonzept visualisiert. Zum anderen haben die Studierenden das 3D-Modell mit der Game-Engine Unity begehbar gemacht, so dass man sich mittels einer 3D-Brille in die geplante Ausstellung hineinversetzen, sich darin umsehen und auch darin navigieren kann.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

VR-Modell Historische Kegelbahn Lützschena

Präsention von Film und Modell am Tag des offenen Denkmals
10.09.2023, 13:00 bis 15:00 Uhr
Schlosspark Lützschena
Schlossweg 9, 04159 Leipzig

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news-6315 Thu, 07 Sep 2023 10:35:00 +0200 Damit technische Geräte sich vertragen https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6315 HTWK Leipzig und Bundesnetzagentur erarbeiten neue Prüfmethoden, um die elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) technischer Geräte sicherzustellenBevor technische Geräte in Deutschland zugelassen werden, müssen die Hersteller deren Verträglichkeit mit anderen elektrischen Geräten überprüfen und zertifizieren lassen. Halten sie vordefinierte Grenzwerte ein, erhalten sie die CE-Kennzeichnung. Bisherige Grenzwerte für erlaubte elektromagnetische Störpegel von Geräten sind inzwischen Jahrzehnte alt. Sie orientierten sich an analog modulierten, schmalbandigen Signalen, wie sie vom Autoradio bekannt sind. Bei analogen Radios führen elektromagnetische Störungen häufig zu unerwünschten Knackgeräuschen.

Heute sendet die Mehrheit der neu zugelassenen Geräte breitbandige Signale, demnach sind auch die Störungen andere: So kann beispielsweise ein Fernsehprogramm bei einer elektromagnetischen Störung gar nicht erst empfangen werden. Deshalb gab die Bundesnetzagentur eine Studie bei der HTWK Leipzig in Auftrag, um die EMV-Standards der digitalen Kommunikation anzupassen. Am 25. August 2023 stellten Forscher der HTWK Leipzig den Vertreterinnen und Vertretern der Bundesnetzagentur Zwischenergebnisse ihrer Untersuchungen zur Störwirkung breitbandiger Signale vor. Die Ergebnisse der Studie werden im Frühjahr 2024 veröffentlicht.

Messungen zur elektromagnetischen Verträglichkeit

Um der Bundesnetzagentur Vorschläge für neue Grenzwerte und Prüfvorschriften zu machen, erarbeiten Michael Einhaus, Professor für Mobilfunk und Hochfrequenztechnik, und Robert Geise, Professor für Elektrotechnik, technische Informatik und EMV, gemeinsam mit Mitarbeitenden und Studierenden Simulationsmodelle und entwerfen neue Messtechnik. An ihrer Fakultät Digitale Transformation, die aus Stiftungsmitteln der Deutschen Telekom finanziert wird, verfügen sie über besondere Ausstattungen wie eigene konfigurierbare Mobilfunkbasisstationen, moderne Spektrumanalysatoren, Software Defined Radios und eine Absorberkammer, die durch eine metallene Außenhülle und einen mit Schaumstoffen ausgekleideten Innenraum eine Vielzahl von äußeren Einflüssen abdämpft. Zusätzlich führten die Forscher Messungen am Institut für Elektromagnetische Verträglichkeit der Technischen Universität Braunschweig und am EMV-Zentrum des Forschungs- und Transferzentrums der HTWK Leipzig durch. Letzteres gehört zu den größten EMV-Testlaboren Mitteldeutschlands: Hier können Hersteller seit 2019 Geräte und Maschinen von bis zu zweieinhalb Metern Durchmesser testen lassen.

Die Bundesnetzagentur

Die zentrale Behörde verantwortet seit 25 Jahren die Infrastrukturen für Strom, Gas, Telekommunikation und Post in Deutschland. Sie will den Wettbewerb in den Märkten für Energie, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen fördern und sorgt für deren Leistungsfähigkeit. Als Verbraucherschutzbehörde wahrt sie gleichzeitig die Interessen der Nutzerinnen und Nutzer.

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news-6304 Tue, 29 Aug 2023 12:10:42 +0200 Vom „Seminarraum des Schreckens“ bis zu ChatGPT3 https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6304 Workshop on E-Learning am 18.9.2023 – bis 1. September anmelden!Gemeinsam mit der Hochschule Zittau/Görlitz lädt das Team vom Workshop on E-Learning unter Leizung von Prof. Andreas Thor an die HTWK Leipzig ein.

In drei parallel verlaufenden Sessions geht es um aktuelle Entwicklungen im E-Learning einschließlich der Rolle von KI und der neuesten Technologien, die die Lehre interaktiver und effektiver machen können.

Das Veranstaltungsteam sowie das Institut für Digitales Lehren und Lernen (IDLL) freuen sich über zahlreiche Teilnehmende – bitte weitersagen!

Die Anmeldung ist bis zum 1. September 2023 möglich.

Für Mitarbeitende der HTWK Leipzig fallen Teilnahmegebühren von 20 Euro (das Mittagessen in der Mensa ist nicht inklusive) an.
Herzlich eingeladen sind auch alle sächsischen Studierenden, die kostenfrei teilnehmen können.

Programm

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news-6295 Tue, 22 Aug 2023 13:50:55 +0200 Studium auf Probe: Ferienhochschule im Herbst 2023 https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6295 Kostenloses Schnupperstudium in den Herbstferien für Schülerinnen und Schüler ab Klasse 10 – jetzt online anmelden!Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 10 bis 12 können in den Herbstferien wieder das Studium an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) kennenlernen.
Vom 04. bis 06. Oktober stellt die HTWK Leipzig ihr vielfältiges Angebot vor und bietet Gelegenheit, Antworten auf alle Fragen zum Thema Studium zu erhalten: Welche Studienrichtung passt zu mir? Was verbirgt sich genau hinter jedem Studiengang? Wie sehen Labore und Hörsäle aus? Wie läuft das Studi-Leben so ab? Wie unterscheidet sich ein Studium von der Schule? Welche Jobperspektiven gibt es nach dem Studium?
 

Anmeldung auch für einzelne Module möglich

Die Anmeldung ist wieder modulweise möglich, damit kann die Entscheidung ganz den individuellen Interessen angepasst werden.
Diese Themen stehen zur Auswahl:

  • Basics & Orientierung
  • Architektur & Bau
  • Mobile Communications
  • Medien & Informatik
  • Ingenieurwissenschaften
     

Highlights sind zum Beispiel die Themen „Smart Living – Wie bauen eigenen Komponenten für modernes Wohnen“ und die Vorlesung “Weltraumkommunikation an der HTWK Leipzig: We bring you to space!”. In den „Architektur Insights“ gibt eine Studentin Einblicke in ihren Studiengang und die modernen Ateliers. Außerdem kann man den Campus bei Führungen mit Studierenden kennenlernen oder erfahren, wie und warum Kanus aus Beton gebaut werden - und warum diese sehr funktionieren. Baustoffe der Zukunft“ sind ebenso Thema wie die Entwicklung einer eigene Smartphone-App , in wenigen Schritten.

„Die Ferienhochschule ist für mich immer eine ganz besondere Veranstaltung: Zum einen bekommen die Teilnehmenden sehr authentische Einblicke ins Hochschulleben, können sich mit Studierenden austauschen und ganz individuelle Fragen stellen. Zum anderen ist die Stimmung echt toll! Aber klar, wer ‚freiwillig‘ seine Ferien ‚opfert‘, hat Lust darauf, ist stark motiviert und bringt gute Laune mit – das steckt alle an“, sagt Claudia Bothe, an der HTWK Leipzig zuständig für Studienorientierung.

Die Anzahl der Plätze ist begrenzt– schnell sein lohnt sich!

Nach der Veranstaltung gibt es Teilnahmezertifikate. DieTeilnahme ist kostenlos!

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news-6289 Mon, 21 Aug 2023 13:15:00 +0200 Hochdotierte Stipendien für Studienvorhaben an Hochschulen in den USA https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6289 Studienstiftung des deutschen Volkes fördert Studierende aller FachrichtungenSie möchten an einer amerikanischen Hochschule Ihren Masterabschluss, einen Forschungsaufenthalt oder die Kursphase für einen PhD absolvieren? Dann bewerben Sie sich auf ein Stipendium des ERP-Programms! Mit diesem Programm fördert die Studienstiftung des deutschen Volkes Studien- und Forschungsaufenthalte an US-amerikanischen Spitzenuniversitäten.

Ziel des Programmes ist es, die transatlantische Verständigung zu stärken und hochqualifizierte Nachwuchskräfte, die eine Tätigkeit im öffentlichen Sektor anstreben, zu fördern und miteinander zu vernetzen. Das Programm richtet sich an sich an Absolventinnen und Absolventen aller Fächer (außer künstlerische Fächer). Neben den Lebenshaltungs- und Reisekosten können in dem ERP-Programm Studiengebühren in Höhe von bis zu 50.000 USD übernommen werden.

Bewerbungsschluss ist der 1. Oktober 2023. Mit der Aufnahme in das Programm geht auch eine Aufnahme in die Studienstiftung des deutschen Volkes einher.

Sie haben Fragen zum ERP-Programm? Dann nutzen Sie die ZOOM-Sprechstunde mit aktuellen ERP-Geförderten. Die Termine und weitere Programminformationen finden Sie hier: https://www.studienstiftung.de/erp/. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an erp (at) studienstiftung.de.

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news-5076 Wed, 16 Aug 2023 15:37:00 +0200 Stadtradeln 2023 https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5076 Vom 01. bis 21. September mit dem HTWK-Team Radkilometer sammeln und gewinnenLeipzig beteiligt sich vom 1. bis 21. September 2023 erneut am bundesweiten Wettbewerb des Klima-Bündnisses für Klimaschutz und Radverkehrsförderung.

Alle Leipzigerinnen und Leipziger können drei Wochen lang, auf ihren täglichen Wegen durch die Stadt, Radkilometer für ihr eigenes Team und unsere Stadt sammeln. Den Auftakt bildet die „Leipziger Radnacht“ am 1. September 2023. Hier setzten wir mit einer bunten Radtour gemeinsam ein Zeichen für ein fahrradfreundliches Leipzig.

Mit dem HTWK-Team Radkilometer sammeln und gewinnen

Die Anmeldung unter dem Teamnamen „HTWK Leipzig“ ist ab sofort - und die ganze Zeit über, also bis zum 21. September - auf der Oekoloewe-Webseite möglich!
In den vergangenen Jahren beteiligten sich jeweils knapp 100 HTWK-Angehörige am Stadtradeln und sammelten - oftmals mit der ganzen Familie, auch das ist möglich - Kilometer für das Hochschulteam.
Unter allen Teilnehmer*innen im HTWK-Team verlosen wir neue HTWK T-Shirts und zwei Freikarten für ein Erstligaheimspiel Handball des SC DHfK Leipzig.

Auftakt Leipziger Radnacht 01.09.23

Zum Auftakt des diesjährigen Stadtradeln wollen wir als Team HTWK Leipzig gemeinsam an der Leipziger Radnacht teilnehmen. 18:00 Uhr treffen wir uns am Wiener-Bau der Fakultät Ingenieurwissenschaften (Wächterstraße 13, 04107 Leipzig). Gegen 18:30 Uhr radeln wir dann gemeinsam zum Springbrunnen im Clara-Zetkin-Park. Dort startet um 19:00 Uhr die Leipziger Radnacht. Die Strecke ist rund zehn Kilometer lang und führt durch den Leipziger Süden und den Leipziger Innenstadtring wieder zurück zum Clara-Zetkin-Park. Der Veranstalter Ökoloewe verspricht ein gemütliches Tempo, bei dem auch Familien mit Kindern mitradeln können.

 

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news-6270 Tue, 01 Aug 2023 14:46:08 +0200 HTWK-Masterarbeit von Absolvent Simon Rottig ausgezeichnet https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6270 VDE-Bezirksverein Leipzig/Halle e.V. vergab Preis für herausragende Abschlussarbeiten im Bereich der Elektrotechnik des Jahres 2022

Am 27. Juni 2023 hat der VDE-Bezirksverein Leipzig/Halle e.V. (Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik) im Rahmen der jährlichen Mitgliederversammlung seinen Preis für herausragende Abschlussarbeiten aus dem Jahr 2022 im Bereich der Elektrotechnik vergeben.
Der Begriff der Elektrotechnik umfasst hier alle mit der Elektrizität verbundenen Techniken und Verfahren, von der klassischen Starkstromtechnik über die Elektronik bis hin zur Informations- und Kommunikationstechnik.

Die Preisverleihung

In diesem Jahr wurden zwei Bachelor- und zwei Masterarbeiten ausgezeichnet, darunter die Masterarbeit von HTWK-Absolvent Simon Rottig zum Thema „Aufbau eines Simulationstools zur Untersuchung des Verhaltens Perowskit-basierter Photovoltaik-Anlagen". Die Arbeit wurde von Prof. Mathias Rudolph (Fakultät ING, HTWK Leipzig), Julian Hofbauer (Fakultät ING, HTWK Leipzig) und Dr. Ulf Brandt (bau msr GmbH) betreut.

Der Vorsitzende des VDE-Vereinsvorstands Paul Zembrod überreichte den Absolventen nach einer kurzen Präsentation der jeweiligen Abschlussarbeiten ihre Urkunden sowie ein Preisgeld.
Die Veranstaltung fand auf dem Gelände der Elektrotechnischen Sammlung in Markkleeberg statt, wodurch Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Elektrotechnik des VDE-Bezirksvereins zusammengebracht wurden.

Die Abschlussarbeiten
Die ausgezeichnete Masterarbeit von Simon Rottig ist als Teil des gemeinsamen Forschungsprojektes „SunProcess" der HTWK Leipzig & bau msr GmbH entstanden. Im Rahmen der Arbeit wurde der Protoyp einer Simulationssoftware basierend auf MATLAB erstellt, mit der die Simulation verschiedener Perowskit-Tandemsolarzellen als Teil ganzer PV-Anlagen möglich ist. Dies erfolgt in Abhängigkeit verschiedener Randbedingungen, wie beispielsweise meteorologische Daten verschiedener Standorte, optoelektronische Eigenschaften verschiedener Zellmaterialien und Verschaltung der Zellen und Module untereinander. Zudem wurden messtechnische Untersuchungen realer Perowskit-Solarzellen durchgeführt und zur Validierung der Simulatoonssoftware genutzt.

Die weiteren ausgezeichneten Abschlussarbeiten sowie die Preisträger und Preisträgerinnen der letzen Jahre sind auf der Website des VDE Leipzig/Halle (https://www.vde-leipzig-halle.de/de/ueber-uns/preise-ehrungen) aufgeführt.

VDE-Bezirksverein Leipzig/Halle
Im Jahre 1891 wurde der „Elektrotechnische Verein Leipzig gegründet, zwei Jahre bevor der VDE mit seiner Gründung die regionalen Gruppen unter einem Dach vereinte. Am 18. Juli 1990 fand nach langer Unterbrechung der VDE im Bezirksverein Leipzig/Halle seine Fortführung.

Zu den Mitgliedern zählen Ingenieure, Techniker und Studierende, aber auch Firmen aus der Elektro- und Informationstechnik und verwandten Branchen. Entsprechend breit gefächert ist das regionale Veranstaltungsangebot, das von Vorträgen und Exkursionen über Arbeitskreise bis zu speziellen Service-Leistungen reicht. Damit wird eine technisch-wissenschaftliche Plattform für interdisziplinären Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer geboten. Die Aufgaben des Vereins umfassen unter anderem:

  • die Pflege und Förderung der Technischen Wissenschaften und Ihrer Anwendungen
  • die Förderung der Unfallverhütung im Interesse der Sicherheit der Allgemeinheit insbesondere der Anwender elektronischer Erzeugnisse, zum Schutz vor Gefahren für Leib und Leben, Sachwerte, Umwelt und sonstige Werte
  • die Hebung des Verantwortungsbewusstseins der Mitglieder gegenüber der Allgemeinheit bei der Fortentwicklung und Anwendung der technischen Wissenschaften
  • die Unterrichtung der Öffentlichkeit über Bedeutung und Aufgaben der Elektrotechnik, Elektronik, Informationstechnik
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news-6164 Mon, 31 Jul 2023 14:00:00 +0200 PROMOS-Stipendien für Auslandsaufenthalte https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6164 Förderung weltweiter Auslandsaufenthalte – Zusätzlicher Bewerbungstermin 31. Juli 2023Um Auslandsaufenthalte mit einer Dauer von bis zu maximal sechs Monaten finanziell zu unterstützen, vergibt die HTWK Leipzig im Rahmen des DAAD-Programms „PROMOS“ Stipendien zur Steigerung der Mobilität von Studierenden deutscher Hochschulen.

Aktuell können Sie sich auf PROMOS-Stipendien für Auslandsaufenthalte (Studiensemester, Praktika oder Studien- und Gruppenreisen) bewerben, die im zweiten Halbjahr 2023 stattfinden bzw. beginnen. Voraussetzung für den Erhalt der Förderung ist, dass Sie in keinem anderen strukturierten Förderprogramm, z. B. Erasmus+, GoEast oder mittels DAAD-Stipendium, gefördert werden.

Für Auslandsaufenthalte, die im zweiten Halbjahr 2023 beginnen, ist der Bewerbungsschluss am 31. Juli 2023. Weitere Informationen zur Bewerbung und die nötigen Unterlagen finden Sie hier.

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news-6265 Fri, 28 Jul 2023 11:10:56 +0200 Bibliothek: Veränderte Öffnungszeiten und Angebote im Sommer https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6265 Vom 7. August bis 23. September montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr geöffnet Auch nach Abschluss der Prüfungsphase kann die Bibliothek wie gewohnt als Arbeitsort genutzt werden. Vom 7. August bis 23. September ist sie montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Am 7. September bleibt die Bibliothek geschlossen.

Gruppen- und Einzelarbeitsräume sind online, telefonisch oder vor Ort buchbar. Auch im August und September bietet das Bibliotheksteam vor Ort Kurse an. So stehen beispielsweise Recherche-Kurse, „Quellen & Literatur“ und Citavi auf dem Plan. Eine Übersicht aller Termine ist im Schulungskalender zusammengefasst.

Zusätzlich zum Arbeiten in der Bibliothek sind weiterhin alle elektronischen Angebote nutzbar. Eine Übersicht mit Zugriffsmöglichkeiten, z. B. auf E-Books und Datenbanken, ist auf der Webseite zusammengestellt. Verschiedene Tutorials bieten ausführliche Informationen und Hilfen zur Nutzung digitaler Medien.

→ zum Raumbuchungssystem

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news-6215 Tue, 25 Jul 2023 13:37:28 +0200 Ab in den Bottich https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6215 Mutige Studierende werden an der HTWK Leipzig mit dem Gautschakt publikumswirksam in die Zunft der Drucker aufgenommen. Der „Gautschakt“, der am 28. Juni 2023 im Rahmen des Hochschulsommerfests des Studierenden-Rates stattfand, war das Highlight aller Kornuten, die zuvor am Bleisatzpraktikum teilgenommen hatten. Wer das Bleisatzpraktikum absolviert hat, hatte die Möglichkeit, an dieser traditionellen Zeremonie teilzunehmen und sich symbolisch in den Kreis der „Jünger der schwarzen Zunft" aufnehmen zu lassen.

Pünktlich um 15.30 Uhr zog der Gautschmeister samt Gautschkomitee, Packern und Schwammhalterinnen auf dem Campusgelände hinterm Gutenberg-Bau ein. Unter Trommelwirbel versammelten sich alle rund um den mit Wasser gefüllten Bottich, der den Mittelpunkt der Zeremonie bildete. Die Stimmung war ausgelassen und voller Vorfreude. Wie gewohnt zog der Gautschakt eine Vielzahl von Besuchenden an und sorgte für Spaß sowie tosenden Applaus.

Der erfahrene Gautschmeister Profesor Michael Reiche betonte die symbolische Bedeutung des Gautschens und ermutigte die Teilnehmenden, sich von ihrem Kornutenbann befreien zu lassen. Damit war der Startschuss gesetzt. Einige der insgesamt 33 Gautschlinge schafften es, den Packern für einen Moment zu entfliehen, wurden andere bereits nach kürzester Zeit mit vollem Körpereinsatz gestoppt. Und dann hieß es: Ab(tauchen) in den Wasserbottich! Zwischen drei- und fünfmal wurden die Kornuten untergetaucht. Danach wurde jedem Kornuten ein geheimer Trunk verabreicht. Der Tradition dient die Zeremonie dazu, die Gautschlinge äußerlich und innerlich von den Unreinheiten ihrer Lehrzeit zu befreien. Im Anschluss an den erfolgreichen Gautschakt hat der Gautschmeister den neuen Jüngern Gutenbergs feierlich ihre Urkunden überreicht.

Jahr für Jahr zieht die alte Tradition Studierende der Fakultät Informatik und Medien an. Auch drei Studierende des Studiengangs Verpackungstechnologie und Nachhaltigkeit, die das Schuapspiel im Vorjahr als Zuschauende erlebt hatten, haben dieses Jahr das Bleisatzpraktikum absolviert und sich gautschen lassen. Sie empfehlen den Gautschakt auf jeden Fall weiter und ermutigen andere Studierende diese einmalige Gelegenheit zu nutzen: „Es ist nichts, was jeder Studiengang, jede Uni oder andere Einrichtungen haben. So ist es schon ganz lustig, wenn man Freunden von unserer Erfahrung erzählen kann.“ Ein weiterer Student ergänzt: „Dafür, dass man dann behaupten kann, Teil einer Druckerzunft zu sein, würde ich es noch einmal machen.“

 

Text: Alexandra Mayer und Marie Taubert

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news-6126 Mon, 17 Jul 2023 12:57:00 +0200 Konsum-Spektakel für Millionen https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6126 Die Sächsisch-Thüringische Industrie- und Gewerbeausstellung zog 1897 im Herzen Leipzig ein Millionenpublikum in ihren Bann. Ein Rückblick.Die größte innenstadtnahe Parkanlage Leipzigs ist kein Landschaftsgarten oder Schlosspark – und das sieht man auch. Eine breite Allee durchzieht den Clara-Zetkin-Park, links und rechts gehen Rundwege ab, führen zu kleinen Pavillons oder eingefassten Teichen. Vor 125 Jahren befand sich hier das Ausstellungsgelände für ein Wirtschafts- und Volksfest mit Millionenpublikum: Die Sächsisch-Thüringische Industrie- und Gewerbeausstellung (STIGA). Zu ihr heißt es in den Ratsakten der Stadt Leipzig: „Und wäre kein anderer Nutzen von der Ausstellung zu erwarten als diese herrliche Morgengabe ihres Parkes, die sie der Stadt darbringt, wahrlich es wäre schon groß und bedeutend genug.“

Mit den Ausmaßen und der Infrastruktur einer Kleinstadt setzt die STIGA ein Zeichen in einer vom jähen Wandel gekennzeichneten Zeit. Die Stadt Leipzig befand sich damals, als viertgrößte deutsche Stadt, im Umbruch von der Handels- zur Industriestadt und dehnte sich verstärkt auf umliegende Gemeinden aus, die Bevölkerungszahl stieg sprunghaft an, die Leipziger Messe wandelte sich von einer Waren- zu einer Mustermesse.

Das war die STIGA

Im Jahr des vierhundertjährigen Jubiläums der Leipziger Messe wird 1897 mit der STIGA die Werbetrommel geschlagen für die mitteldeutsche Region mit Leipzig als Zentrum und für die neue Form der Mustermesse. Dafür werden zuerst die vorgesehenen Wiesen zwischen Scheibenholz und Johannapark trockengelegt und an die städtische Infrastruktur sowie an die Eisen- und elektrische Straßenbahn angebunden. Reichstagserbauer Paul Wallot, Gabriel von Seidl und Hugo Licht wählen als Juroren mehrere Leipziger Architekten für die Bebauung aus. Sie errichten neun Ausstellungshallen sowie mehrere Themenbereiche. In vielem orientieren sie sich an der großen Berliner Gewerbeausstellung des Vorjahres und an den Weltausstellungen früherer Jahre. Zum Ausstellungsbetrieb gehören Verwaltungsbauten, Feuer-, Polizei- und Sanitätswachen sowie die Poststation. Wie auf der Weltausstellung in Chicago 1893 strahlt das Gelände samt einer 40 Meter hohen Ausstellungsfontäne abends im Schein tausender farbiger Glühbirnen. Der Strom dafür wird in einer „elektrischen Kraftzentrale“ produziert, die den Dampf ausgestellter Dampfmaschinen nutzt. Gastronomische Angebote auf dem gesamten Gelände summieren sich auf rund 10.000 Sitzplätze.

Aufwendige Rekonstruktionen zeigten ein Altleipziger Messviertel, die Wartburg oder ein Tiroler Schloss. Für ein Thüringer Dorf wurden Gebäude aus Thüringen umgesetzt und sogar eine Kirche nebst Friedhof errichtet. Ganz in der Nähe steht ein weiteres architektonisches Highlight: Vor der Industriehalle wird die Turmhaube der gerade im Bau befindlichen Reformierten Kirche zu Leipzig präsentiert. Sie erzielt drei Jahre später auf der Weltausstellung in Paris 1900 einen Ersten Preis. Ein großer Anziehungspunkt im Unterhaltungsviertel ist der Fesselballon des französischen Ballonpioniers Louis Godard, der den Aufenthalt in der Messestadt auch für neue Weltrekorde nutzt.

Eine nach dem Vorbild der Berliner Ausstellung von privaten Organisatoren initiierte Kolonialausstellung mit sogenannter Völkerschau offenbart rassistische Stereotype, koloniale Interessen sowie den nationalistischen Geist des Wilhelminischen Zeitalters und damit die problematischen Facetten der STIGA. Legitimation und Repräsentation bestehender Herrschaftsverhältnisse sind Grundmotive vieler Ausstellungen. Auf dem Gelände verteilte Herrscherstatuen, Symbole und inszenierte Festakte wie die Eröffnungszeremonie mit dem Schirmherren König Albert von Sachsen unterstreichen dies. Ein anderer Kritikpunkt wird schon von Zeitgenossen wie Georg Simmel oder Walter Benjamin diskutiert: die subtile Erziehung zum Konsumismus.

In der damaligen breiten Öffentlichkeit wird allerdings zuvorderst der Beitrag solcher Ausstellungen zu technischer und ästhetischer Bildung unterstrichen. So finden anlässlich der STIGA zahlreiche Tagungen und Kongresse statt und in den Ausstellungshallen begleiten Ingenieure sachkundig die Vorstellung von Produktionsprozessen. Auch die kommunalen und landesstaatlichen Bildungseinrichtungen sind mit umfangreichen Ausstellungen vertreten. Darunter finden sich mit der „Königlich Sächsischen Baugewerkenschule zu Leipzig“ und der „Königlichen Kunstakademie und Kunstgewerbeschule zu Leipzig“ auch zwei Vorgängereinrichtungen der HTWK Leipzig.

Zu den technischen Innovationen, die dem Publikum nahegebracht werden, gehören Anwendungen für Gas oder Elektrizität. In einem Pavillon des Würzburger Professors Wilhelm Conrad Röntgen können sich Ausstellungsgäste für einige Groschen die Hände durchleuchten lassen. Der elektrisch betriebene Fahrstuhl zur Aussichtsplattform der „Wartburg“ ist seit seiner ersten Präsentation durch Elisha Otis auf der New Yorker Weltausstellung 1854 keine wirkliche Neuheit mehr. Origineller sind da Grammophone, Kinematographen oder die neuartige Rotationsdruckpresse von König & Bauer, auf der die tägliche Ausstellungszeitung in zehntausend Exemplaren gedruckt wird. Überhaupt ist das Druck-, Buch- und Pressewesen stark präsentiert. Noch stärker sind allerdings das besonders in Leipzig und Chemnitz beheimatete Maschinen- und Transportwesen und die Textilbranche vertreten. Von den 3.027 Ausstellern kommen 1.416 Firmen aus Leipzig. Neunzig Prozent der Leipziger Firmen jener Zeit haben bis zu zehn Angestellte und so sind es zumeist klein- und mittelständische Unternehmen, denen durch die Form einer Kollektivausstellung die Teilnahme möglich ist. Viele von ihnen werden mit einer der begehrten und an fast die Hälfte der Unternehmen vergebenen Ausstellungsauszeichnungen belohnt. Als Insignien von Produktqualität und Glaubwürdigkeit finden sie sich zum Teil bis heute auf Produktverpackungen. Achten Sie beim nächsten Radeberger Biergenuss mal auf das Etikett.

Ein „Jahrhundert der Ausstellungen“

Der Schriftsteller Ernest Renan verglich die Ausstellungen einst mit den Olympischen Spielen. Tatsächlich schienen sich im 19. Jahrhundert Städte, Regionen und Staaten mit immer sensationelleren und kostspieligeren Ausstellungen gegenseitig überbieten zu wollen. Zuerst waren sie jedoch ein reines Mittel der Gewerbeförderung, auf das auch der sächsische Staat ab 1824 neben der Förderung von Gewerbeschulen und „Vorbildersammlungen“ zurückgriff. Bis zur Mitte des Jahrhunderts blieb der Erfolg der Veranstaltungen im Hinblick auf Produktvielfalt, Aussteller- und Gästezahlen recht bescheiden – das galt selbst für die dritte deutsche Industrie- und Gewerbeausstellung 1850 in Leipzig.

Erst als infolge der ersten Londoner Weltausstellung 1851 das „Ausstellungsfieber“ grassierte und engagierte Wirtschaftsbürger – zu denen neben Kaufleuten, Handwerkern und Fabrikanten auch Forschende oder Lehrende gehörten – mittels ihrer „Gewerbevereine“ die Veranstaltungen organisierten, nahm die Sache Fahrt auf. Unter Einbindung staatlicher und kommunaler Interessen trugen die entstehenden Handels- und Gewerbekammern aktiv dazu bei, dass aus provinziellen Leistungsschauen nun massentouristische Volksfeste und Kommunikationsplattformen wurden. Massenpresse und Massentourismus, bessere Verkehrsmittel und -verbindungen ließen gemeinsam mit ausgefeilten Marketingstrategien das 19. Jahrhundert tatsächlich zu einem „Jahrhundert der Ausstellungen“ werden. Zu den unzähligen Printprodukten der Veranstaltungen gehörten beispielsweise die offiziellen Ansichtspostkarten, von denen allein auf der STIGA 2,5 Millionen Stück verkauft wurden.

Um die Jahrhundertwende erfolgte eine Abkehr von den großen branchenübergreifenden Universalausstellungen, die – wie die STIGA mit einem Minus von 660.685 Reichsmark – zumeist mit Defiziten endeten. Die tiefgehende Spezialisierung und Professionalisierung aller Fertigungsbereiche sowie die Entstehung von Fachverbänden und ähnlichen Interessenvertretungen führten zum Aufkommen von Fachausstellungen, die sich einem Thema oder einer Branche widmeten. In Leipzig knüpfte die „Internationale Baufach-Ausstellung Leipzig 1913. Weltausstellung für Bauen und Wohnen“ auf einem Gelände zu Füßen des im gleichen Jahr eingeweihten Völkerschlachtdenkmals an die STIGA an.

Ein Stadtpark und ein Messegelände

Innerhalb von kaum zwei Jahrzehnten wurden durch Ausstellungen zwei ehedem brachliegende Flächen mit jeweils rund 40 Hektar für die Stadt erschlossen. Zum Vergleich: Der Leipziger Innenstadtkern umfasst rund 70 Hektar. Beide Areale, der heutige Clara-Zetkin-Park und das Gelände der Alten Messe, tragen die gestalterische Genetik der Weltausstellungen in sich, die mit Kuppelbauten glänzten und sich von französischer und englischer Landschaftsparkgestaltung inspirieren ließen. Was für Paris der Champ de Mars, für London der Hyde Park oder für Wien der Prater ist, ist für Leipzig der Clara-Zetkin-Park. Das zugehörige Palmgartenareal entstand übrigens anlässlich der Internationalen Gartenbauausstellung 1893. Die Parkerrichtung reiht sich in die Entstehungszeit vieler Stadt- und Volksparks im Zuge von Hochindustrialisierung und Städtewachstum in Deutschland ein. Sie dienten wachsenden Schichten der arbeitenden und angestellten Stadtbevölkerung zur Regeneration und waren damit auch ein Instrument sozialer Regulierung. 1898 wurde das Gelände nach behutsamer Umgestaltung als König-Albert-Park übergeben und wurde 1955 als Zentraler Kulturpark Clara Zetkin Vorbild für ähnliche Anlagen in der DDR. Heute ist der „Clarapark“ mit Freilichtbühne, Biergarten, Spielplätzen und der im Sommer stark belebten Sachsenbrücke ein wichtiges Naherholungsziel für Groß und Klein in Leipzig.

Dr. Enrico Ruge (*1971) schrieb 1999 seine Diplomarbeit zur STIGA 1897 im HTWK-Studiengang Museologie. 1999 bis 2007 studierte er Kunstgeschichte und Kulturwissenschaften an der Universität Leipzig und promovierte dort bis 2007 kooperativ über Industrie- und Gewerbeausstellungen in Sachsen. Von 2011 bis 2015 kuratierte Ruge das Genossenschaftsmuseum in Delitzsch und koordinierte dessen Bewerbung für das immaterielle Kulturerbe der UNESCO. Ruge forscht und publiziert zur Industriekultur und zur modernen Konsumgesellschaft und arbeitet seit 2015 an der HTWK Leipzig.

125 Jahre STIGA

Im Rahmen des Themenjahres „Leipzig – Freiraum für Bildung“ haben sich 2022 zahlreiche Leipziger Museen, Archive und Projekte mit der STIGA beschäftigt. Die HTWK Leipzig und ihr Forschungs- und Transferzentrum verwirklichten dabei umfangreiche Projekte, deren Fäden bei Dr. Enrico Ruge und Projektmitarbeiterin Anne Roßburger an der Fakultät Informatik und Medien zusammenliefen: Neben der Wanderausstellung „STIGA 1897: Waren – Wettstreit – Wunderwelt” des Studiengangs Museologie und dem Videoprojekt „STIGA – Mit Sternburg durch die Zeit“ des Studiengangs Medientechnik wurde gemeinsam mit der Stadt Leipzig ein Begleitbuch veröffentlicht sowie die Website www.stiga-leipzig.de und die Tagung „STIGA 1897 – Schaufenster zur Welt“ verantwortet. Ruge gestaltete im Auftrag der Stadt Leipzig eine Erinnerungs-Stele für den Clara-Zetkin-Park und beriet im Vorfeld des Projektjahres die Koordinierungsstelle Sächsische Industriekultur sowie die Leipziger Kulturbürgermeisterin Dr. Skadi Jennicke.

Dieser Text erschien zuerst im Forschungsmagazin Einblicke 2023 der HTWK Leipzig. Hier können Sie das Magazin digital lesen oder kostenfrei abonnieren.

Zur aktuellen Ausgabe der „Einblicke“

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news-6200 Fri, 14 Jul 2023 15:15:00 +0200 Schöne Freundschaften https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6200 Am 15. und 17.Juli eröffnen die nächsten Semesterausstellungen der Museologie-Studierenden. Sie setzen sich mit Freundschaft und mit Schönheitsidealen auseinander.Jedes Jahr setzen sich die Museologie-Studierenden des dritten und vierten Semesters mit der Bedeutung von Objekten auseinander und entwickeln in kleinen Gruppen eine Ausstellung – von der ersten Idee bis zur tatsächlichen Umsetzung. Begleitet wurden sie von Professorin Gisela Weiß, Julia Plato und Sebastian Gomon. Bei der feeirlichen Eröffnung am 14. Juni haben die Studierenden ihre Projekte stolz präsentiert.

Die Besucherinnen und Besucher können sich auf eine vielseitige Ausstellungen freuen. Es gibt dabei nicht nur ungewöhnliche Exponate zu bestaunen, wie drei Nabelschnüre oder eine nie gehaltene Rede über die erste bemannte Mondlandung, sondern auch Angebote, die zum Mitmachen einladen.

Drei der Ausstellungen waren oder sind bereits zu besichtigen: „Mein erstes Mal“ und "Ich sage JA!" sowie die Ausstellung „Schwarz – Die bunteste Farbe der Welt“, die verschiedene Facetten der Farbe Schwarz, wie etwa Trauer und Eleganz, Macht und Disziplin, aber auch finster und makaber, präsentiert.

Am 15. Juli eröffnet im Foyer der Hochschulbibliothek die Ausstellung "Schrecklich schön". Sie befasst sich mit Schönheitsvorstellungen der vergangenen Jahrhunderte und stellt sie den heutigen Idealen gegenüber. Am 17. Juli heißt es „Guten Freunden gibt man ein …“. Die Ausstellung über Freundschaft zeigt auf sensible Weise Objekte von Freund:innen für Freund:innen. Zu sehen ist sie im Lipsiusbau.

 

Informationen zu allen Ausstellungen

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news-6197 Fri, 14 Jul 2023 07:30:00 +0200 Webinar zu Studienmöglichkeiten in den USA https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6197 US-Botschaft Berlin informiert zu Bewerbungs- und FinanzierungsmöglichkeitenSie möchten ein Semester, ein Jahr oder gar einen kompletten Abschluss in den USA machen? Sie wissen aber nicht so recht wie? Oder es herrscht Ebbe im Geldbeutel?
Die US-Botschaft Berlin gibt am Dienstag, dem 18. Juli 2023 ab 15 Uhr einen Einblick in das Studiensystem der USA und zeigt eine Palette an Finanzierungsmöglichkeiten auf. Die deutsch-amerikanische Fulbright Kommission stellt ihr Stipendienprogramm vor und gibt detaillierte Tipps für die Bewerbung. Das Webinar wird in deutscher Sprache durchgeführt.
Die Anmeldung zur Teilnahme erfolgt hier: https://statedept.webex.com/weblink/register/red271040e0d79c09f45eec4a19373eba

 

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news-6198 Fri, 14 Jul 2023 00:00:00 +0200 Fotowettbewerb 2023 – Motto: "NEULAND" https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6198 Das Dezernat Studienangelegenheiten lädt Studierende der HTWK Leipzig zur Teilnahme am diesjährigen Fotowettbewerb ein – Einsendefrist: 15.09.2023Der Fotowettbewerb richtet sich an Studierende und Absolventinnen und Absolventen der HTWK Leipzig, die im Rahmen ihres Studiums an einer ausländischen Hochschule studiert, einen Kurzaufenthalt im Ausland (z.B. Sommerschule) absolviert oder ein studienbezogenes Praktikum im Ausland durchgeführt haben.

"NEULAND"

Das Motto des diesjährigen Wettbewerbs lautet „Neuland“.

Alle Studierenden mit Erfahrungen eines Auslandsaufenthaltes sind herzlich eingeladen, zu zeigen, was sie während dessen gesehen und erlebt haben, um so fotografisch Momente und Erinnerungen zu teilen und einen neuen Blick auf das Studium zu ermöglich. Erbeten werden Fotos, die ausschließlich während des Auslandsaufenthaltes entstanden sind.

Teilnahmebedingungen:

  • max. drei Fotos pro Person
  • Bildtitel, Ort und Land sollen mit angegeben werden
  • Kurztext zur Entstehung des Bildes
  • im Format .jpg oder .tif (Auflösung mind. 300 dpi)
  • Dateinamen folgendermaßen: Nachname_Vorname_Titel)
  • mit unterschriebener Einverständniserklärung
  • per E-Mail an: incoming (at) htwk-leipzig.de 

Einsendeschluss ist der 15. September 2023.

Eine Jury, bestehend aus Studierenden und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der HTWK, wird die 12 besten Fotos aus allen Einsendungen auswählen. Aus diesem Bildern wird ein Kalender für das Jahr 2024 gestaltet. Zusätzlich gibt es für die drei besten Fotos folgende Preise:

1. Preis: Reiserucksack oder Reisetasche im Wert von ca. 150 Euro

2. Preis: Reiserucksack oder Reisetasche im Wert von ca. 100 Euro

3. Preis: Reiseführer für ein Reiseziel Ihrer Wahl im Wert von ca. 50 Euro

Die Gewinner werden im Wintersemester 2023/24 gekürt und erhalten ihre Preise.

Alle Einsendungen werden für die Öffentlichkeitsarbeit der Hochschule genutzt (siehe Teilnahme- und Nutzungsbedingungen).

Bitte beachten Sie, dass nur Fotos akzeptiert werden können, bei denen Sie selbst der Urheber / die Urheberin sind. Achten Sie darauf, dass Sie das Einverständnis zur Veröffentlichung von abgebildeten Personen haben, und dass Sie keine Fotos von urheberrechtlich geschützten Gebäuden, Skulpturen, Installationen, o.ä. einreichen können.

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news-6189 Wed, 12 Jul 2023 10:25:09 +0200 Architekturstudium: Atelieretage ab sofort auch samstags geöffnet https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6189 Erprobungsphase wird zum Wintersemester 2023/2024 fortgesetztDas Rektorat hat in seiner Sitzung vom 11. Juli 2023 die von den Studierenden geforderte und in mehreren Treffen gemeinsam besprochene Ausweitung der Öffnungszeiten der Atelieretage nochmals ausführlich diskutiert und beschlossen, die Öffnungszeiten ab sofort und für einen Erprobungszeitraum bis zum Ende des Wintersemesters 2023/24 auf Samstag von 8 bis 18 Uhr auszuweiten.
Der Zugang zu den Räumlichkeiten ist samstags mittels HTWK-Card und PIN für alle Architekturstudierenden möglich.
Ausgenomen von dieser Regelung ist die vorlesungsfreie Zeit über den Jahreswechsel.

Hintergrund

Die probeweise Öffnung am Samstag, dem 8. Juli von 8 bis 18 Uhr verlief reibungslos verlief und kann als voller Erfolg betrachtet werden.
Der Rektor bedankte sich bei den beteiligten Studierenden für ihr verantwortungsbewusstes Verhalten: "Sie haben mit Ihrer Rücksichtnahme die Grundlage für eine langfristige Erprobungsphase geschaffen. Wir sind uns bewusst, dass der Studienalltag mit zahlreichen Herausforderungen verbunden ist. Die Ausweitung der Öffnungszeiten soll Ihnen mehr Flexibilität und Raum für Ihr kreatives Schaffen bieten. Wir möchten Ihnen versichern, dass wir Ihr Engagement und Ihren Einsatz für Ihre Studienprojekte voll und ganz unterstützen. Sollten Sie zusätzliche Bedürfnisse oder Anliegen haben, stehen wir Ihnen stets zur Seite", so Prof. Mark Mietzner.

Bedingungen der erweiterten Öffnungszeiten

Gemäß dem Beschluss des Rektorats sollen die Räumlichkeiten zum Ende der Öffnungszeit (Montag bis Freitag um 24 Uhr und Samstag um 18 Uhr) verlassen werden.
Zudem wird darauf hingewiesen, dass eine Nichteinhaltung dieser Regelungen, insbesondere das Unterkeilen von Eingangstüren, dazu führen wird, dass die erweiterte Öffnungsregelung sodann mit unmittelbarer Wirkung für die Zukunft außer Kraft gesetzt werden wird.

Bei einer uneingeschränkten Einhaltung der Regelungen beabsichtigt die Hochschulleitung, die Erprobungsphase regulär Anfang 2024 gemeinsam mit den Studierenden, zu evaluieren.
Ihr Feedback und ihre Erfahrungen sind wichtig, um die Öffnungszeiten der Atelieretage bestmöglich an die Bedürfnisse der Studierenden anzupassen.

Für Fragen oder Anliegen bezüglich dieser Regelungen steht der Rektor gern zur Verfügung.

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news-6186 Mon, 10 Jul 2023 15:33:00 +0200 HTWK Robots verteidigen Vizeweltmeistertitel https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6186 Die RoboCupWM Bordeaux 2023 ist Geschichte Die HTWK Robots haben am 9. Juli ihren Titel als Vizeweltmeister verteidigt!

Der altbekannte Gegner der HTWK Robots, das Team B-Human aus Bremen, hatte in diesem Jahr wieder die Nase vorn und gewann mit 9:0.

Die HTWK Robots können dennoch stolz sein: Seit Jahren spielen sie in der Weltspitze der Standard Platform League, und meist stehen sich die beiden besten deutschen Mannschaften in den Finals gegenüber.

Herzlichen Glückwunsch!

Wie das Finalspiel und das gesamte Turnier verliefen, kann man hier im Blog des Teams nachlesen (Englisch).

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news-6183 Mon, 10 Jul 2023 13:31:01 +0200 ,,Shots 4 Shots“ – floidTV beim Hochschulsommerfest https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6183 Alles begann mit einer kleinen Gruppe junger Erwachsener, die gern Fernsehen machen wollte...Die Redaktion von floidTV stellte auch in diesem Jahr einen Stand auf dem Sommerfest der HTWK Leipzig. Dort konnten sich interessierte Studierende und Gäste über deren Tätigkeit informieren und Lust zum Mitmachen bekommen. Zugleich erhielten sie einen direkten Einblick in die redaktionelle Arbeit.

In der Aktion ,,Shots 4 Shots“ hat jede teilnehmende Person vor der Kamera einen Satz zu einer Geschichte hinzugefügt, die bereits durch vorherige Teilnehmerinnen und Teilnehmer ausgebaut wurde. Belohnt wurden sie dafür mit einem leckeren Freigetränk. Das doch sehr amüsante Ergebnis dieser Aktion ist hier zu finden: 

https://youtu.be/6bqnl4n2xQc

floidTV, das Fernsehen der HTWK Leipzig seit 2009, ist ein Projekt der Studierenden der Fakultät Informatik und Medien. Alle Beiträge werden in studentischer Eigenregie konzipiert und produziert. Das Wissen wird von Jahrgang zu Jahrgang weitergegeben. Mitmachen kann jede und jeder – auch ohne Vorkenntnisse. Das Team ist über die Mailadresse info@floidtv.de oder über die Internetseite floidtv.de zu erreichen.

 

Autor: Tim Reichel

Informationen und Kontakt: https://floidtv.de/

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news-6172 Mon, 10 Jul 2023 08:52:40 +0200 Geschäftsführer der Leipziger Messe berichtet zu aktuellen Messetrends https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6172 Prof. Holger Müller (Marketing) begrüßt Markus Geisenberger zum Gastvortrag an der HTWK Auch 2023 wurde die traditionelle Gastvortragsreihe von Vertretern der Leipziger Messe an der HTWK Leipzig fortgeführt. Vor etwa 60 studentischen  Zuhörenden und Gästen referierte am Mittwoch, 07.06.2023, der Geschäftsführer Herr Markus Geisenberger  zum „Thema Leipziger Messe – Wachsen in Balance“. Organisiert von Prof. Holger Müller (Marketing) erfuhren Bachelor- (Betriebswirtschaft) sowie Master-Studierende (General Management/Betriebswirtschaft) der HTWK Leipzig so interessante Details zu Trends und Entwicklungen rund um das Generalthema Messe, Kongresse und Events.

Vortragsthemen: Wirtschaftliche Lage der Veranstaltungsbranche, Erfolgszahlen der Leipziger Messe, Strategische Geschäftsfelder 

Gegenstand des zweistündigen Vortrags war erstens eine unter Berücksichtigung der nunmehr überwundenen Corona-Pandemie vorgenommene gesamtwirtschaftliche Neu-Einschätzung der die Messewirtschaft integrierenden Veranstaltungsbranche. In diesem Vortragsteil reflektierte der Gastredner insbesondere die Stellung der deutschen Messebranche im internationalen Vergleich sowie die Wirtschaftsbedeutung dieses Sektors. Ein besonderer Vortragsfokus lag hierbei auch auf der Bedeutung der Leipziger Messe speziell für das  Ballungszentrum Leipzig, welche sich sowohl durch Kaufkraft- (660 Mio., €), Arbeitsplatz- (6.600 direkt/indirekt Beschäftigte) und substanzielle Steuereffekte (geschätzt: 120 Mio. € Steuereinnahmen) messen lässt.

Zweitens präsentierte er die Erfolgszahlen der im Jahr 2022 zum „Präsenzmodus“ zurückgekehrten Leipziger Messe. Auf 211 Veranstaltungen (davon 20 eigene sowie 191 als Gastveranstaltung organisierte Messen/Kongresse und Events) trafen dabei knapp 8.000 Austeller und 430.000 Besucher aufeinander – was den Konzernumsatz in 2022 auf insgesamt 75 Mio. € anwachsen ließ (2021: 28 Mio. €). 

Zum dritten Thema „Strategische Geschäftsfelder“ trug Geschäftsführer  Geisenberger ferner vor, positioniert sich die Leipziger Messe unter dem Leitbild einer „integrierten Veranstaltungskompetenz“ auch künftig weitaus generischer als viele andere Messegesellschaften anhand der drei Säulen Standorte, Formate und Begleitdienstleistungen. Als Unternehmenszweck wird von daher nicht nur die Vorbereitung, Organisation und Durchführung von Messen, Ausstellungen, Kongressen, Events und anderen Veranstaltungsformaten sondern eben auch die simultane Erbringung vielfältiger veranstaltungsrelevanter Serviceleistungen (z.B. Ticketing, Standbau, Hotelvermarktung, Gastronomie) definiert.

Formate der Zukunft, Leipziger Messe als Arbeitgeber sowie angeregte Diskussionsrunde beschließen den Vortrag 2023

Nach einer Demonstration erfolgsversprechender Zukunftsformate für die tragfähige Ausrichtung der Leipziger Messe (zu verstehen als Verknüpfung wertstiftender Komponenten in sogenannten OnSite- & OnLine-Formaten) folgte eine kompetente Vorstellung  der Leipziger Messe als potentieller Arbeitgeber. Interessantes gab es überdies auch  in der abschließenden Diskussionsrunde zu den im Vortrag präsentierten Inhalten (z.B. digitale Services der Leipziger Messe) zu erfahren. Im kommenden Jahr ist ein solcher Vortrag erneut geplant – wir sind gespannt auf die dann präsentierten neuerlichen Entwicklungslinien der Leipziger Messe!

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news-6168 Thu, 06 Jul 2023 08:54:00 +0200 Die ganze Fakultät DIT in Feierstimmung – das war die Graduierungsfeier 2023! https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6168 Prorektorin und Stifterin überbringen Grußworte – sieben Studierende werden besonders geehrt – Quattro Formaggi bezaubern mit Pop-SongsTrotz Regen und Sturm waren am 23. Juni Kollegium, Absolvent:innen und deren Gäste in großer Vorfreude:
Die 2. Graduierungsfeier der jungen Fakultät DIT stand vor der Tür.
Während die letzten Vorbereitungen der kurzerhand nach innen verlegten Veranstaltung noch im Gange waren, strömten bereits ca. 30 Absolventinnen und Absolventen mit Eltern, Geschwistern, Freundinnen und Freunden zum Campus an der Zschocherschen Straße 69. Geehrt werden sollten die Studierenden, die im Studienjahr 2022/23 erfolgreich ihr Studium in den Bachelorstudiengängen Telekommunikationsinformatik (TIB) und Informations- und Kommunikationstechnik (IKB) sowie im Masterstudiengang Informations- und Kommunikationstechnik (IKM) abgeschlossen haben.

Nach der Begrüßung durch den Dekan der Fakultät, Prof. Ulf Schemmert, überbrachte Prof.in Barbara Mikus, Prorektorin für Bildung, das Grußwort der Hochschule und Daniella Encke, Leiterin des Hubverbunds Berlin von Telekom Ausbildung, das Grußwort der Stifterin Deutsche Telekom.

Im Anschluss an die offizielle Graduierung wurden einige Absolvent:innen mit besonderen Auszeichnungen geehrt:
Peter Prumbach wurde als Jahrgangsbester im Bachelorstudiengang TIB geehrt, Dennis Kraus als Jahrgangsbester im Masterstudiengang IKM. Niels Gunter Weineck erhielt die Auszeichnung als Jahrgangsbester im Bachelorstudiengang IKB in Abwesenheit.

Darüber hinaus wurde den Absolventinnen und Absolventen, deren Abschlussarbeiten mit der Note 1,0 bewertet wurden, eine besondere Ehre zuteil:
Lia Broecking und Jonathan Deißler erzielten dieses hervorragende Ergebnis und konnten sich über die besondere Ehrung freuen.

Florentine Hahn und Daniel Schemp wurden als Studierende des Jahres für ihr über das Studium hinausgehendes, herausragendes Engagement in der akademischen Selbstverwaltung geehrt. Sie haben sich in vielfältiger Weise im Fachschaftsrat und weiteren Gremien eingebracht.

Im letzten Teil der offiziellen Feierstunde überbrachte Florentine Hahn Dankesworte der Absolventinnen und Absolventen und Justyna Daniel als Sprecherin das Grußwort des Fachschaftsrates. Prof.in Ina Fichtner, Alumni-Beauftragte der Fakultät, lud die Anwesenden dazu ein, dem Alumni-Netzwerk der Fakultät beizutreten, mit den anderen Absolventinnen und Absolventen vernetzt und mit ihrer Alma Mater in Kontakt zu bleiben.

Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung durch das Streicherquartett Quattro Formaggi, die mit ihren selbst arrangierten Pop-Songs die Feier wunderbar abrundeten.

Anschließend ging die Feier in den Räumlichkeiten der FDIT bis in den späten Abend weiter. Das syrische Restaurant Maza Pita sorgte mit eigenem Foodtruck für gutes Essen. Die Getränkeversorgung übernahmen Studierende der Matrikel 20 mit freundlicher Unterstützung des Studi-Clubs Eichamt 14.
Die Lehrräume konnten von den Gästen in Augenschein genommen werden. Auch öffnete Prof. Michael Einhaus das Radio Lab und Prof. Ulf Schemmert das Physik-Labor, um Versuche und Forschungsthemen zu präsentieren – ein Angebot, das zahlreiche Gäste gerne annahmen.
Als die Absolvent:innen gegen Ende des Abends eigene Luftballons im Innenhof steigen ließen, verzogen sich auch die letzten Regenwolken.

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news-6163 Tue, 04 Jul 2023 11:09:39 +0200 Es war ein Fest! https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6163 Am 21. Juni fand das Sächsische Hochschulsportfest in Leipzig statt – das HTWK-Hochschulsportzentrum hat es mit organisiertEs war die 18. Ausgabe des Sächsischen Hochschulsportfestes, das alle zwei Jahre an einem anderen Ort stattfindet – diesmal am Campus Jahnalle der Sportwissenschaftlichen Fakultät der Uni Leipzig.

Rund 150 Sportlerinnen und Sportler unserer Hochschule waren mit am Start, ob bei der Fun-Challenge oder beim Teamlauf zur "RUNiversität": Hier starteten allein neun Laufteams der HTWK Leipzig und fünf Teams der Universität Leipzig zum 9-Kilometer-Team-Staffellauf.
Der klare Sieg, was die Anzahl der laufbegeisterten Mitarbeitende und Studierenden betrifft, ging damit schon vor dem Startschuss an die HTWK Leipzig!

In den Teamwertungen (Herren, Damen und Mixed-Teams) konnte sich das HTWK-Herren-Team der Fakultät Bauwesen den ersten Rang holen. Einen zweiten Platz sicherte sich das Studierenden-Mix-Team der Fakultät Informatik und Medien (FIM). Dritte und vierte Plätze erkämpften sich die Mitarbeitenden der Teams aus der Fakultät Digitale Transformation. Die Mitarbeitenden aus FIM erreichten einen starken vierten und sechsten Platz. Die Teams aus dem Prorektorat Bildung und dem Rektorat kamen auf den 5. und 7. Rang.
Damit fand das sächsische Hochschulsportfest bei heißen Temperaturen einen schweißtreibenden sportlichen Abschluss - fast, denn die Jubiläumsgala "30 Jahre Hochschulsport" am Abend war dann noch ein ganz besonderes Erlebnis.

Das Hochschulsportzentrum dankt dem Förderverein der HTWK Leipzig für die Unterstützung der Studierenden. 

Rückblicke und Bildergalerien

HTWK-HOZ-Galerie

Filmischer Rückblick (HOZ-youtube-Channel)

Landeskonferenz Hochschulsport Sachsen e.V. (LHS)

Uni Leipzig (Bericht zur Jubiläumsgala)

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news-6162 Tue, 04 Jul 2023 11:02:59 +0200 Beratungsangebot von Plan B https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6162 Plan B bietet Beratungsangebote für Studierende die mit dem Gedanken spielen, ihr Studium abzubrechen.Faktoren für den Studienabbruch können sehr vielfältiger Natur sein und etliche Unsicherheiten mit sich bringen. Einige Studierende finden von selbst mögliche Alternativwege, bspw. in einem Studiengangswechsel. Andere wiederum fühlen sich überfordert und ratlos im Umgang mit solchen krisenhaften und herausfordernden Situationen. Sie benötigen daher Hilfestellungen bei der Entscheidungsfindung. Diese erhalten sie im Projekt Plan B 2.0 der KOWA Leipzig.

Dort werden Ratsuchende in ihrer Lösungserkundung und beruflichen Neuorientierung, insbesondere im Ausbildungsbereich, begleitet und unterstützt. Um sich beraten oder informieren zu lassen, sind vorab Terminanfragen über die E-Mail: beratung (at) kowa-leipzig.de zustellen.

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DS > Beratung MitarbeitendeHTWK > Studieren
news-6157 Mon, 03 Jul 2023 12:50:28 +0200 Forscher aus Südkorea zu Gast an der HTWK Leipzig https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6157 Kooperation mit Wissenschaftlern vom renommierten Korea Institute of Science and Technology (KIST) vertieft: Erster Besuch in Leipzig

Um im Bereich der Materialwissenschaften gemeinsame internationale Forschungsprojekte zu initiieren, startete die HTWK Leipzig im Herbst 2022 eine neue Kooperation mit dem Korea Institute of Science and Technology (KIST) aus Südkorea. Im Oktober 2022 trafen HTWK-Wissenschaftler im südkoreanischen Jeonbuk bei einer bilateralen Konferenz am KIST erstmals auf ihre Kooperationspartner. Vor einer Woche, vom 25. bis 28. Juni 2023, folgte der erste Gegenbesuch in Leipzig.

„Durch internationale Kooperationen wie jene mit KIST können wir unsere Kompetenzen und Synergien besser bündeln und nutzen. Wir planen gemeinsame Projekte in den Forschungs­feldern Leichtbau, Additive Fertigung sowie hybride und multifunktionale Werkstoffe“, sagt Robert Böhm, Professor für Leichtbau mit Verbundwerkstoffen an der Fakultät Ingenieurwissenschaften der HTWK Leipzig. Mit weiteren HTWK-Forschenden initiierte er die internationale Kooperation.

Erster Besuch an der HTWK Leipzig

Damit die sechs Wissenschaftler aus Südkorea zunächst einen Einblick in die Stadt erhielten, startete ihr Besuch am Sonntag mit einer Tour: So lernten sie Leipzig als Stadt der Friedlichen Revolution, als Musikstadt und auch als Wissenschaftsstadt kennen.

Am Montag, den 26. Juni 2023, begann der „2. HTWK-KIST-Workshop on Advanced Materials“ im Nieper-Bau. Nach einer Begrüßung durch Prof. Stephan Schönfelder, dem Dekan der Fakultät Ingenieurwissenschaften der HTWK Leipzig, stellte Dr. Sungho Lee das südkoreanische „Institute of Advanced Composite Materials“ vor und erläuterte verschiedene Forschungsprojekte. In mehreren kurzen Vorträgen folgten detaillierte Informationen zu Projekten seitens der HTWK Leipzig und dem KIST in Südkorea. Beispielsweise sprachen Dr. Tobias Flath, der 2021 den Dissertationspreis der Stiftung HTWK gewann, über „Additive Fertigung für hybride Biomaterialsysteme im Tissue Engineering“ und Dr. Wonjin Na vom KIST über die „Diagnostik-Verfahren zur strukturellen Integrität von Faserverbundwerkstoffen mittels Schallemission“. Im abschließenden Gespräch mit Prof. Ralf Thiele, dem Prorektor Forschung der HTWK Leipzig, übergaben die Leipziger Forschenden den 2022 unterzeichneten Kooperationsvertrag.

Am zweiten Workshop-Tag, am Dienstag, den 27. Juni 2023, besichtigten die Südkoreaner mehrere Labore der Werkstoffforschung und der Additiven Fertigung sowie das Carbonbetontechnikum der HTWK Leipzig im Stadtteil Engelsdorf und das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS in Schkopau. „Im Carbonbetontechnikum arbeiten wir zum Beispiel gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen vom Institut für Betonbau an funktionellen und fortschrittlichen Dämmstoffen und Materialien für klimagerechte Gebäudehüllen“, erklärt Böhm das EU-Vorhaben „iclimabuilt“. Mit dem Fraunhofer IMWS kooperiert die Hochschule in Forschungsfeldern zum Faserverbundleichtbau und zur Additiven Fertigung.

Hintergrund: Zum Kompetenzzentrum für Werkstoffforschung und zur Kooperation mit KIST

Um die Expertise in der Werkstoffforschung an der HTWK Leipzig dauerhaft zu stärken und interdisziplinäre Forschungsprojekte auf dem Gebiet der Materialforschung anzustoßen, gründeten die vier Professoren Christian Wagner (Professur für Baustofflehre), Paul Rosemann (Professur für Werkstofftechnik), Robert Böhm (Professur für Leichtbau mit Verbundwerkstoffen) und Klaus Holschemacher (Professur für Stahlbetonbau) 2021 das „Kompetenzzentrum für Werkstoffforschung“. Gestärkt wurde die Werkstoffforschung unter anderem durch eine Millionenförderung seitens der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) für zwei neue Großforschungsgeräte. Innerhalb der DFG-Initiative „Unterstützung der Internationalisierung von Forschung an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (UDIF-HAW)“, die sich explizit an HAW wendet, die sich für internationale Forschungskooperationen interessieren oder ausbauen möch­ten, entstand schließlich die Kooperation mit dem KIST.

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HTWK > StudierenHTWK > international > AktuellesHTWK > ForschenHTWK > Hochschule > AktuellesFING > allgemein
news-6149 Thu, 29 Jun 2023 12:05:25 +0200 Save the date: Neue Plattformen – neue Öffentlichkeiten https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6149 HTWK Leipzig und EIQ laden am 14.09.2023 zur Fachtagung über Trends in Journalismus und ÖffentlichkeitsarbeitAlgorithmen und Künstliche Intelligenz wie die generative Sprach-KI ChatGPT übernehmen journalistische und publizistische Aufgaben – bei der Recherche, bei Produktion und Distribution. Wie ist es um die Zukunft des Journalismus unter den rasant sich verändernden Rahmenbedingungen bestellt? Worauf müssen sich Medienschaffende und Rezipienten einstellen? Wie können Medien auch in Krisenzeiten möglichst unabhängig bleiben und weiterhin Voraussetzung für eine funktionierende Demokratie sein?

Fachleute aus Wissenschaft und Praxis kommen auf der Fachtagung „Neue Plattformen – neue Öffentlichkeiten“ (#noeff2023) am 14. September 2023 an der HTWK Leipzig ebenso zu Wort wie ein Bürgerjournalismus-Projekt und eine Sprach-KI.

Ort, Zeit, Anmeldung

Die Medienfachtagung findet am 14. September ab 12:30 Uhr in den Räumen der HTWK Leipzig statt (Lipsius-Bau, 3. Stock).
Eine Videokonferenz-Plattform ermöglicht zusätzlich eine interaktive Online-Teilnahme.
Angesprochen sind Medienschaffende in Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit, Studierende sowie Fachleute aus Lehre und Forschung. Die Teilnahme ist kostenfrei, um Anmeldung an gabriele.hooffacker (at) htwk-leipzig.de wird gebeten.

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FIM > Fakultät > AktuellesHTWK > StudierenHTWK > Hochschule > Aktuelles
news-6147 Thu, 29 Jun 2023 11:18:27 +0200 Zum zweiten Mal ein voller Erfolg: Tag der Nachwuchsforschung 2023 https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6147 Zum Thema Promotion sowie wissenschaftliche Karriere informierten und vernetzten sich zahlreiche Interessierte am 7. Juni 2023 an der HTWK Leipzig

Zum zweiten Mal lud das Graduiertenzentrum Forschungsinteressierte, Nachwuchsforschende sowie Unterstützerinnen und Unterstützer zum „Tag der Nachwuchsforschung“ in den Nieper-Bau ein. Nach der Premiere dieses Tags der Vernetzung und des überfachlichen Austauschs anlässlich des sechsten Geburtstags des GradZ im vergangenen Jahr etablierte sich die Veranstaltung zu einem beliebten Angebot: Studierende, Promotionsinteressierte und wissenschaftlich Mitarbeitende informierten sich auch dieses Jahr wieder am GradZ-Stand, bei der Promovierendenvertretung ProV und im Science Speed Dating über Fragen rund ums Thema Promotion und über Karrieremöglichkeiten in der Forschung.

Forschungsperspektiven

Nach einem Empfang begrüßten Susann Hannemann, Koordinatorin des Graduiertenzentrums sowie Prof. Jens Jäkel, seit Bestehen des GradZ Mitgllied im wissenschaftlichen Beirat, die Besucherinnen und Besucher und verliehen die Preise im Rahmen des Fotowettbewerbs „Forschungsperspektiven“. In dem vom GradZ zum fünften Mal ausgelobten Wettbewerb waren Forschende dazu eingeladen, Einblicke in die wissenschaftliche Welt der HTWK Leipzig und in ihren persönlichen Forschungsalltag zu geben.

Science Speed Dating

Einen Austausch und die Vernetzung mit anderen Forschenden ermöglichte das Science Speed Dating organisiert von der Promovierendenvertretung ProV. Promotionsinteressierte konnten dabei mit Promovierenden an der HTWK Leipzig ins Gespräch kommen und Tipps für den Einstieg in die Promotion erhalten. Unter der Devise „Ask me anything“ konnten Interessierte fünf Minuten lang Promovierende mit Fragen löchern.

Interdisziplinärer Austausch

Das wissenschaftliche Programm bot spannende Einblicke in aktuelle Forschung an der Hochschule: Promovierende, Promovierte, wissenschaftliche Mitarbeitende und Masterstudierende der HTWK Leipzig stellten ihre Forschungsprojekte in kurzen Fachvorträgen vor und luden zur facherübergreifenden Diskussion sowie interdisziplinärem Austausch ein. Inhaltlich wurde ein breites Spektrum der vielfältigen wissenschaflichen Arbeit der Hochschule vorgestellt: Die Vorträge erstreckten sich in drei Panels zu Themen der Wohnungspolitik und Gebäudeplanung, digitalen Innovationen im Publikationsprozess oder maschinellem Lernen sowie innovativer Materialforschung und ihre Anwendung.

HTWK Science Slam

Krönender Abschluss des Tags war der Science Slam, bei dem vier Promovierende der HTWK Leipzig kurzweilig und unterhaltsam ihre Forschungsarbeiten präsentierten. Was hat künstliche Intelligenz mit Abwassersystemen zu tun? Wie kann man mit Licht Umweltschäden im Wasser erkennen? Warum braucht es neue Materialien für leistungsfähigere Batterien? Und wie findet man für jedes Haus die richtige Heizung? Diese spannenden Fragen wurden von Nachwuchsforschenden an der HTWK Leipzig beantwortet. Neben dem wissenschaftlichen Inhalt zählten vor allem die Verständlichkeit und der Unterhaltungswert des Vortrags.

Dem Wettbewerb um den besten Beitrag stellen sich die Umweltingenieurin Stefanie Penzel, der Energie- und Gebäudetechniker Tom Radisch, der Elektroingeneiur Felix Weiske sowie der Maschinenenbauer Willi Zschiebsch – unter Moderation von Jack Pop vom Circus of Science. Allein das Publikum entschied über den besten Votrag: Es wählte Tom Radisch zum Sieger, der an der Fakultät Bauwesen im Bereich Building Information Modeling promoviert und mit einem grandiosen fünfminütigen Rap zum Thema Heizungsysteme überraschte.

Der „Tag der Nachwuchsforschung“ fand 2022 das erste Mal an der HTWK Leipzig statt. Die Veranstaltung wird vom Graduiertenzentrum organisiert und informiert über Unterstützungsangebote für Nachwuchsforschende. Darüber hinaus ist es das Anliegen, den interdisziplinären Austausch und die hochschulweite Vernetzung zu fördern sowie den wissenschaftlichen Nachwuchs für eine Karriere in der Forschung zu begeistern.

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news-6146 Thu, 29 Jun 2023 11:15:54 +0200 Mit voller Kraft nach Bordeaux! https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6146 Die fußballspielenden HTWK Robots treten wieder zur Robotikweltmeisterschaft an (4.-10. Juli)Das Roboterfußballteam der HTWK macht sich auf den Weg nach Frankreich zur Weltmeisterschaft, wo es versuchen will, an die Erfolge der vergangenen Jahre anzuknüpfen.

Ein Jahr nach dem nervenaufreibenden Finale in Bangkok stehen die HTWK Robots erneut vor der Chance auf den ganz großen Titel: Ab dem 3. Juli treffen die besten Teams des autonomen Roboterfußballs wieder aufeinander, diesmal in Bordeaux. Das letzte Turnier beendete das Leipziger Team als Vizeweltmeister – ein toller Erfolg, aber natürlich kein Ergebnis, mit dem sich die Weltmeister von 2018 zufriedengeben wollen.
Nun soll ein neuer Angriff gewagt werden – mit zahlreichen Neuerungen und Innovationen der letzten Monate. Auch hat sich das Team seit der vergangenen WM deutlich vergrößert, was für frischen Schwung und neue Ideen gesorgt hat.

„Das neue Regelwerk erschwert in diesem Jahr zusätzlich die Bedingungen für die Teamstrategie“, erklärt Teamchef und HTWK-Alumnus Rico Tilgner: „Über die Jahre bekommen die Roboter ein immer kleiner werdendes Budget für die WLAN-Kommunikation, gleichzeitig spielen wir seit diesem Jahr erstmals mit sieben statt fünf Robotern, was komplexere Abstimmungen erfordert“. Hier müssen die Roboter selbstständig entscheiden, wer beispielsweise die Stürmerrolle einnimmt und wer sich in Stellung bringt, um mit möglichst dynamischen Manövern auf das Verhalten des gegenerischen Teams zu reagieren. In den vergangenen Monaten konnte das Team die Reaktionszeiten deutlich verkürzen, wodurch die wichtigen Spielzüge jetzt runder laufen, was dem Team natürlich einen strategischen Vorteil verschafft.

Lauftrainig mit eigens gebautem Apparat

Ein anderes Projekt legt den Fokus auf das Laufen. Dieses Thema ist seit Beginn und nach wie vor aktuell, Fortschritte sind hier unabdingbar, um in der Liga mithalten zu können.
30 bis 40 Parameter kontrollieren die verschiedenen Eigenschaften des Laufalgorithmus und sollen dabei ein gleichermaßen schnelles, stabiles und präzises Vorankommen garantieren. Mit einer selbstgebauten Trainingsapparatur wird hierfür vor der Weltmeisterschaft nochmal alles aus den Robotern rausgeholt. Das garantiert, dass der eingespannte Testroboter bei Stürzen während eines missglückten Sprintversuchs nicht beschädigt wird, indem er ihn in einer Seilkonstruktion auffängt. Tobias Jagla, ebenfalls HTWK-Alumnus, der das Optimierungssystem mitkonzipiert hat und es auch von außerhalb Leipzigs bedienen kann, charakterisiert den Lernprozess: „Wir orientieren uns mit dem System an den neuesten Erkenntnissen der Forschung, hier hat sich in der letzten Jahren viel getan, auf dem wir aufbauen können. Das System testet verschiedene Parameter und wir melden ihm zurück, wie erfolgreich sein Versuch war. Auf diese Art und Weise lernt das Programm, wie die Parameter voneinander abhängig sind“, und fügt hinzu: „Der Rest ist Fleißarbeit“.
Für die gemeinsamen Ambitionen als Team sind die Mitglieder also in vollem Einsatz und werfen all ihre Fähigkeiten in die Waagschale.

(Text & Fotos: HTWK Robots)

Alle Infos um das Team, die Spiele der Weltmeisterschaft und allerlei Berichterstattung rund um den RoboCup sind auf Instagram, YouTube oder TikTok unter @HTWK.Robots oder auf ihrem Blog unter blog.htwk-robots.de zu finden.

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news-6131 Tue, 27 Jun 2023 11:05:26 +0200 Buddys für internationale Studierende gesucht https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6131 Im Wintersemester Studierende bei den Ankunft begleiten und neue Kontakte knüpfen Das Sommersemester ist auf dem Höhepunkt und wir blicken aktuell schon zum Wintersemester 2023/2024 und zu den neuankommenden Studierenden aus dem Ausland, die dann an unserer Hochschule studieren möchten.

Das Dezernat Studienangelegenheiten sucht engagierte HTWK-Studierende, die diese Studierenden als Buddys beim Start an der HTWK Leipzig unterstützen möchten.

Dabei kann man sowohl Austauschstudierende (z.B. Erasmus) als auch Direktstudierende betreuen. Je nach Zielgruppe unterscheiden sich die Aufgaben etwas.

Für das Engagement können in beiden Fällen im Rahmen des Studium Generale („Reflektiertes Ehrenamt“) je nach Studiengang 1 oder 2 ECTS gesammelt werden.

Anmeldung und weitere Informationen zum Programm finden sich hier.

 

Austauschstudierende:

Am Anfang stehen Dinge wie das Abholen vom Bahnhof bei der Ankunft, das Zurechtfinden in Leipzig, die Orientierung am Campus der HTWK Leipzig und Hilfe bei Behördengängen im Mittelpunkt der Tätigkeit. Während des Semesters kann man sich auch bei kleinen Ausflügen, gemeinsamen Kinobesuchen oder Kochabenden austauschen und Sprachen, Kulturen und (Auslands-)Erfahrungen teilen.

Direktstudierende:

Hier soll das Matching vorzugsweise innerhalb des Studiengangs stattfinden, da es mehr um Hilfe beim Einstieg in das Studium geht (1. Semester) und um die Beantwortung fachlicher Fragen. Weniger Gewicht fällt auf allgemeine organisatorische Dinge, da die Direktstudierenden die ersten Prozesse wie Anmeldung im Bürgeramt usw. schon hinter sich haben. Trotzdem können gerne auch gemeinsame Freizeitaktivitäten unternommen werden, es muss nicht immer ein Studienbezug vorliegen.
 

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news-6091 Mon, 26 Jun 2023 12:20:00 +0200 Party on! – Hochschulsommerfest am 28.06. https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6091 In wenigen Tagen findet endlich wieder das beste, größte, coolste Event der HTWK Leipzig statt – das Hochschulsommerfest des StudierendenRates!Am 28. Juni 2023 lädt der StuRa der HTWK Leipzig alle Studierende, Mitarbeitende und Freund*innen der Hochschule zum Feiern ein. Ab 14 Uhr gibt es auf dem Parkplatz hinter dem Medienzentrum ein abwechslungsreiches Programm.

Den ganzen Nachmittag und Abend über werden studentische Bands die Bühne rocken, die Besucher*innen können beim Rodeo ihre Geschicklichkeit und Ausdauer unter Beweis stellen, an der Tischtennisplatte die Kellen schwingen oder in der Fotobox ein Erinnerungsfoto machen.

Um 15.30 Uhr findet auch in diesem Jahr wieder der traditionelle Gautschakt statt, bei dem die Kornut*innen, die Absolvent*innen des Bleisatzpraktikums, von den Sünden der Lehrzeit reingewaschen werden. Und weil sich die Gautschlinge nicht ohne Widerstand der Zeremonie unterziehen, ist der Gautschakt immer ein großer Spaß für alle Beteiligte.

In der StuRa-Ecke stellen die studentischen Vertreter*innen sich selbst und ihre Projekte vor und man kann mehr über die Arbeit der studentischen Selbstverwaltung erfahren. Von 18.30 bis 19.30 Uhr steht der Rektor der Hochschule, Prof. Mark Mietzner, höchstpersönlich Rede und Antwort und gibt vor allen den Studis die Gelegenheit, ihn besser kennenzulernen.

Auch in diesem Jahr stellen sich die verschiedenen Hochschulgruppen und Kooperationspartner*innen vor, geben Einblicke in ihre Arbeit und bieten coole Aktionen an.

Ganz im Sinne der familiengerechten Hochschule hat der StudierendenRat auch Attraktionen für die kleinen Sommerfestbesucher*innen geplant: In der Kinderecke gibt es Spiel- und Bastelmöglichkeiten, Kinderschminken und eine Hüpfburg!

Auch für kühle Getränke und Speisen nach jedem Geschmack ist natürlich gesorgt – herzhaft, süß, vegetarisch, vegan oder mit Fleisch. Die Preise orientieren sich am studentischen Budget und der Eintritt zum Sommerfest ist wie immer frei.

Außerdem wird in diesem Jahr zum ersten Mal ein Awareness-Team geben, welches Unterstützung bei unerwünschtem/übergriffigem Verhalten oder anderen Problemen anbietet. Die entsprechenden Ansprechpersonen tragen lila Warnwesten und werden sowohl auf dem Gelände unterwegs sein als auch einen festen Stand betreuen.

 

Der StudierendenRat und alle Helfer*innen freut sich auf ein fantastisches Fest mit Euch!

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Der StudierendenRat (kurz: StuRa) ist die gesetzlich verankerte Interessenvertretung aller rund 6.600 Studierenden der HTWK Leipzig.

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news-6122 Mon, 26 Jun 2023 10:49:37 +0200 Forschung am Fahrrad https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6122 Im bikelab experimentieren Maschinenbau-Ingenieure an Fahrradrahmen, erstellen virtuelle Simulationsmodelle und führen Forschungsaufträge durch.Maschinenbau ist in Deutschland klassischerweise mit dem Automobilbau verknüpft. Dass das längst nicht alles ist, beweisen drei Maschinenbau-Ingenieure der HTWK Leipzig mit dem im Sommer 2021 eröffneten Lehr- und Forschungslabor bikelab. „In der Verkehrswende nimmt das Fahrrad eine immer wichtigere Rolle ein. Gleichzeitig ist es ein Alltagsgegenstand, der auch für eine anwendungsnahe Lehre und Forschung interessant ist“, so Stephan Schönfelder, Professor für die Simulation energetischer und technischer Systeme. Gemeinsam mit seinen Mitarbeitern Felix Kaule und Kjell Bühler experimentiert er im Bikelab an Fahrradrahmen, erstellt virtuelle Simulationsmodelle und führt Forschungsaufträge von Fahrradherstellern durch.

Simulation und Experiment

Das Labor hilft den Wissenschaftlern, rein rechnerisch erstellte Finite-Elemente-Simulationsmodelle mit experimentell gesammelten Messdaten abzugleichen. Forschungspartner wiederum können mithilfe der Simulationsmodelle reale Belastungstests nachbilden, um so während der Entwicklung zu bewerten, ob und wo ein Fahrradrahmen versagen könnte.

Im bikelab steht ein statischer Versuchsstand, auf dem die Forscher verschiedene Fahrradrahmen mit einem Gewicht von bis zu 80 Kilogramm belasten können. Dabei messen sie mithilfe von Dehnmessstreifen und Messuhren die Verformung an verschiedenen Positionen. Im Simulationsmodell analysieren sie die entsprechenden Stellen und vergleichen die Ergebnisse mit dem Experiment. So bestimmen sie die Belastung und Steifigkeit des Rahmens – ein wichtiges Qualitätsmerkmal für Fahrräder.

Schönfelders Motivation: „Im Idealfall können wir dank des Bikelabs unsere Simulationsmethoden weiterentwickeln, welche dann in Lehre und Forschung Anwendung finden. Nebenbei möchten wir unsere Begeisterung fürs Radfahren weiterreichen.“ In Zukunft wollen die Forschenden Sensoren am Fahrrad befestigen und die Belastung während der Fahrt messen. Verglichen mit den Daten der Simulationsmodelle wollen sie so den Schädigungsstatus und die Lebensdauer von Rahmen und Fahrradteilen bestimmen.

Dieser Text erschien zuerst im Forschungsmagazin Einblicke 2023 der HTWK Leipzig. Hier können Sie das Magazin digital lesen oder kostenfrei abonnieren.

Zur aktuellen Ausgabe der „Einblicke“

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news-6119 Mon, 26 Jun 2023 10:15:01 +0200 Audio-Praktiker und Studierende kommen ins Gespräch https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6119 Am 6. Juli 2023 lädt der Verband der Tonmeister zur hybriden Session mit Toningenieur Nils HahmannAudio-Interessierte, aufgehorcht: In Zusammenarbeit mit dem Verband der Tonmeister (VDT) findet am 6. Juli 2023 die erste „VDT Campus Session“ statt. Gast und Gesprächspartner ist diesmal Nils Hahmann, international ausgewiesener Toningenieur und Dozent. Nils ist freier Toningenieur, war viele Jahre für Avid und das Abbey Road Institute tätig und unterstützt nun das Team von Austrian Audio in Deutschland. Er hat langjährige Erfahrung in Klassik, Chormusik, Jazz und Rockbereich.

Mit dieser VDT Campus Session startet eine neue Veranstaltungsreihe an der Fakultät Informatik und Medien der HTWK Leipzig. Sie wendet sich an audio-interessierte Studierende und Mitarbeitende außerhalb des Curriculums. „Vorträge, Workshops, Austausch, Hands-On … all das soll in dieser neuen Veranstaltungsreihe einen Platz finden, eine tolle Möglichkeit zur Vernetzung, da neben der Regionalgruppe Leipzig des VDT auch das Referat Film und Fernsehen die Reihe mit unterstützen wird“, freut sich Christian Birkner, Studioleitung der HTWK Campusstudios und Regionalgruppenleitung im VDT.

Teilnehmen kann man dabei sowohl vor Ort im Medienzentrum der HTWK Leipzig als auch online via Videokonferenz, da der thematische Teil der Veranstaltungen jeweils für all jene, die nicht selbst vorbei kommen können, übertragen wird.

Nils Hahmann wird über seinen Weg in der Audiobranche, aber auch über die vielen interessanten Ideen und Entwicklungen von Austrian Audio sprechen. Einige Produkte wird Nils dabei haben; sie können im Studio begutachtet und getestet werden.

Die Veranstaltung beginnt um 17.00 Uhr (Einlass 16.30 Uhr) im Videostudio. Unterstützt wird sie von Studierenden im Modul Praktische Audioproduktion und vom Streamteam

Anmeldung unter christian.birkner (at) htwk-leipzig - der Eintritt ist frei.

 

Text: Gabriele Hooffacker

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news-6118 Fri, 23 Jun 2023 10:04:28 +0200 Das E-Coaching kaperte den HTWK-Account auf Instagram: Rückblick auf den Digitaltag 2023 https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6118 Was ist der Digitaltag? Was machen eigentlich E-Coaches? Und was haben diese beiden Dinge miteinander zu tun? Die Antworten liefert der Instagram-Account der HTWK!Das E-Coaching übernahm für zwei Tage den Instagram-Account der HTWK und gestaltete Stories und Posts, um Antworten auf diese Fragen zu geben. Anlass war der bundesweite Digitaltag am 16.06.2023, der dieses Jahr unter dem Motto „Digitalisierung: Entdecken. Verstehen. Gestalten. – mithilfe digitaler Kompetenzen unsere digitale Gesellschaft gestalten“ stand.

Und hier kommt das E-Coaching ins Spiel: die teilnehmenden Studierenden absolvieren eine Schulung zu Themen rund um Digitalisierung und Didaktik, bauen ihre eigenen digitalen Schlüsselkompetenzen aus und helfen dann anderen Studierenden, dasselbe zu tun, indem sie niedrigschwellige Lernformate für sie entwickeln.

Einige dieser Lernformate wurden beim Instagram-Takeover vorgestellt, zum Beispiel die Videotutorials zur Nutzung von Python und Jupyter Notebooks für die Lösung mathematischer/ingenieurtechnischer Probleme und zur Visualisierung von Daten.

Außerdem gab es einen kleinen Ausblick auf einige der Lernformate, die gerade in der Entwicklung sind: ein OPAL-Kurs zu digitaler Psychohygiene, Selbstlernvideos zur virtuellen Veranstaltungsplattform WorkAdventure und ein Digital-Knigge für Erstsemesterstudierende.

Welche Erfahrungen studentische E-Coaches beim Erarbeiten der Lernformate und in der Schulung gemacht haben, beleuchteten M.A. Felix Stolze, der mittlerweile Lehrkraft für besondere Aufgaben an der HTWK ist, und die BMB-Studentin Daryna Bogdanova.

Da man nicht jeden Tag das HTWK-Smartphone des Teams der Öffentlichkeitsarbeit in die Finger bekommt, hat das E-Coaching am darauffolgenden Samstag gleich noch seine „home base“ vorgestellt: das Peer Zentrum.

Nun ist das HTWK-Smartphone wieder bei der Zentralen Öffentlichkeitsarbeit, aber das Peer Zentrum informiert weiter über das E-Coaching und alle weiteren Peer-Programme!
Wer den Instagram-Takeover verpasst hat: wir haben auf Instagram ein Highlight eingerichtet.

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news-6116 Thu, 22 Jun 2023 15:39:57 +0200 Von Erleichterung, Rosenblättern und Nabelschnüren https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6116 Am 14. Juni wurde die diesjährige Semesterausstellung der Museologie-Studierenden der HTWK feierlich eröffnetDer Flur im dritten Stock des Lipsius-Baus summt von den Stimmen der fast 70 Menschen, die die Eröffnung der Semesterausstellung live miterleben wollen. Mit kurzen Grußworten eröffnen die modulverantwortliche Professorin Gisela Weiß und die Lehrenden im Modul, Julia Plato und Sebastian Gomon, die Ausstellung. „Die Teams haben bis zur letzten Minute gearbeitet und sind jetzt glücklich, dass es endlich losgehen kann”, berichtet Julia Plato.

Jedes Jahr setzen sich die Museologie-Studierenden des dritten und vierten Semesters mit der Bedeutung von Objekten auseinander und entwickeln in kleinen Gruppen eine Ausstellung – von der ersten Idee bis zur tatsächlichen Umsetzung. Zwei Ausstellungen sind ab sofort zu besichtigen. Die nachfolgenden Gruppen haben bei der Eröffnung die Chance, die Zuhörenden neugierig auf ihre Ausstellung zu machen.

Vielfältige Themen

Den Anfang bilden die beiden Ausstellungsteams „Tobacco” und „Do it My Self”, deren Ausstellungen im August zu sehen sein werden. Gerade weil es sich um objektbezogene Ausstellungen handelt, legen beide Gruppen den Fokus auf den Umgang mit den Dingen. So blickt „Do it MY Self“ hinter die Kulissen, auf die Menschen, die die gehäkelten, gebastelten und gemalten Gegenstände, die in der Ausstellung gezeigt werden, erschaffen haben.
Die Studierenden der Ausstellung „Tobacco – Rauchkultur im Wandel der Zeit“ haben sich vor allem gefragt: Wie konnte das Laster derart begehrenswert werden?

„Guten Freunden gibt man ein … – Eine Ausstellung über Freundschaft” widmen die Studierenden den eigenen Freundinnen und Freunden. Sie wollen durch kleine und große Zeugnisse von Freundschaft einen tieferen Blick auf diese Form menschlicher Beziehungen lenken. „Schrecklich schön“ setzt sich zum einen mit der übersteigerten Bedeutung der Schönheit durch Social Media auseinander. Zum anderen möchte die Gruppe einen Teil der Ausstellung ganz bewusst auch der inneren Schönheit widmen.

Die Ausstellung „Schwarz – Die bunteste Farbe der Welt“ beschäftigt sich mit den verschiedenen Facetten der Farbe Schwarz, wie etwa Trauer und Eleganz, Macht und Disziplin, aber auch finster und makaber.

Das erste Mal ausstellen

„Ich bin froh, dass alles rechtzeitig fertig geworden ist. Wir haben alles geschafft, was wir schaffen wollten. Es ist ein eigenartiges Gefühl, zum ersten Mal eine Ausstellung selbst zu machen“, freut sich Lennart Leimbach von der Gruppe „Mein Erstes Mal“. Außerdem weist er auf die für die Besuchenden „unsichtbare“ Arbeit hin: die lange Recherche und den Schriftverkehr mit denjenigen, die Leihgaben für die Ausstellung bereitstellen.

Die Besucherinnen und Besucher können sich ab sofort auf eine vielseitige Ausstellung freuen. Es gibt nicht nur ungewöhnliche Exponate zu bestaunen, wie drei Nabelschnüre oder eine nie gehaltene Rede über die erste bemannte Mondlandung, sondern auch Angebote, die zum Mitmachen einladen. In kleinen Notizheften können die eigenen erste Male mit anderen Besuchenden geteilt werden.

Die Ausstellung „Mein erstes Mal“ kann bis zum 28. Juni 2023 im Creative Club des Studiengangs Architektur von Montag bis Freitag, jeweils 12:45 Uhr bis 13:45 Uhr und nach Vereinbarung kostenlos besucht werden.

Der beste Tag des Lebens

Rote Rosenblätter auf dem Boden und ein Blumenbogen an der Wand säumen den Weg in die Ausstellung „Ich sage JA! – Von Perfektion, Recht und Gemeinschaft“. Die Mitglieder der Ausstellungsgruppe erzählen in ihrer Rede, dass es eine sehr persönliche Ausstellung geworden sei. Die Objekte hätten sich zu Geschichten entwickelt – nicht zuletzt, weil man sich tatsächlich über Tablet, CD-Spieler und Beamerprojektion Geschichten von gescheiterten Ehen erzählen lassen und Pannen bei der Hochzeit anschauen kann. Auch in dieser Ausstellung bleiben die Besuchenden keine passiven Konsumenten. Mit kleinen Post-It Zetteln können sie Ihre Gedanken zum „schönsten Tag im Leben“ teilen.

„Es ist das erste Mal, dass ich bei der Eröffnung mit dabei war, und auch das erste Mal, dass ich mir die Ausstellungen bewusst angeschaut habe. Ich bin echt beeindruckt, was die Ausstellungsteams hier geschaffen haben. Ich habe fast zwei Stunden gebraucht, um mir alles anzuschauen. Es lohnt sich echt”, so eine Studentin der HTWK.

Text: Melanie Janßen, Jelka Matern, Rico Himpan

Die Ausstellung „Ich sage JA! – Von Perfektion, Recht und Gemeinschaft“ kann an folgenden Tagen und nach Vereinbarung kostenlos besucht werden:

- 14., 15., 19., 23. und 26. Juni von 12:45 bis 14:00 Uhr

- 20., 22., 27. und 28. Juni von 11:15 bis 13:00 Uhr

 

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news-6113 Thu, 22 Jun 2023 10:57:32 +0200 Tradition trifft auf Feierlaune: Gautschakt beim Hochschulsommerfest der HTWK Leipzig https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6113 Studierende werden am 28. Juni symbolisch in die Druckerzunft aufgenommen – Studierendenrat lädt zum Hochschulsommerfest„Packt an!“ Am Mittwoch, dem 28. Juni 2023, wird Gautschmeister Professor Michael Reiche erneut das Kommando für das Gautschkomitee an seiner Seite ertönen lassen. Damit befiehlt er seinen Packern und Packerinnen, den Gautschling, auch Kornut genannt, in einen mit Wasser gefüllten Bottich zu tauchen. Im Anschluss muss der Gautschling einen Trank aus geheimen Zutaten zu sich nehmen. Damit werden die Auszubildenden nach alter Tradition symbolisch in die Druckerzunft, den Kreis der Erwachsenen und Werktätigen aufgenommen.

Auch in diesem Jahr findet der Gautschakt im Rahmen des Hochschulsommerfests statt, das der Studierendenrat der HTWK Leipzig organisiert. Das Event ist offen für Gäste, der Eintritt ist frei.

Als Voraussetzung, um gegautscht werden zu können, gilt an der HTWK Leipzig das Absolvieren des Bleisatzpraktikums. Das Praktikum bietet anhand des Setzens mit Bleilettern einen Einblick in die Arbeit der Drucker und Setzer des 16. Jahrhunderts. Allen Angehörigen der HTWK Leipzig ist es gestattet, sich durch das Praktikum für das Gautschen zu qualifizieren. Vor allem aber wird es den buchnahen Studiengängen empfohlen.

„Da der historische Brauch des Gautschens nicht mehr weit verbreitet ist, sind wir besonders stolz darauf, moderne Wissenschaft und alte Tradition an der HTWK Leipzig miteinander zu vereinen. Der Gautschakt ist bereits seit vielen Jahren ein fester Bestandteil unseres Veranstaltungskalenders“, freut sich Michael Reiche, Professor für Verfahrenstechnik der Medienvorstufe und Gautschmeister der HTWK Leipzig.

Der Buchdruckerbrauch des 16. Jahrhunderts

Der Begriff „Gautschen” stammt von der Bezeichnung für einen Arbeitsvorgang bei der Papierherstellung ab, bei dem das Papier während des ersten Entwässerungsschritts nach dem Schöpfen vom Sieb auf eine Filzunterlage gelegt und das Wasser herausgepresst wird.

Symbolisch werden die Lehrlinge der Druckerzunft durch den Brauch des Gautschens von ihren Unreinheiten aus der Lehrzeit „reingewaschen” und in den Gesellenstand erhoben. Die Kornuten werden in den Bund der Jünger Gutenbergs aufgenommen. Abschließend übergibt der Gautschmeister feierlich den Gautschbrief.

Festlicher Rahmen

Der Gautschakt findet im Rahmen des Hochschulsommerfests statt, das bereits um 14 Uhr beginnt. Für Musik, Getränke und Essen zu studierendenfreundlichen Preisen sowie verschiedene Bühnenacts ist gesorgt.

Zeit: Mittwoch, den 28. Juni 2023 um 15.30 Uhr

Ort: Parkplatz hinter Gutenberg-Bau bzw. Medienzentrum, Gustav-Freytag-Straße 42

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news-6106 Tue, 20 Jun 2023 13:25:00 +0200 Informationsveranstaltung zum Auslands-BAföG am 21.06.2023 https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6106 Studentenwerk Halle informiert in Online-Veranstaltung über staatliche FörderungSie planen einen Studienaufenthalt oder ein Praktikum im Ausland und möchten sich über Finanzierungsmöglichkeiten informieren?

Das Studentenwerk Halle informiert am Mittwoch, dem 21.06.2023, von 15:30 Uhr bis 16:15 Uhr in einem Online-Vortrag über die Förderbedingungen und die Antragstellung und beantwortet gern Ihre Fragen zum Auslands-BAföG. Die Infoveranstaltung wird über Zoom durchgeführt. Den entsprechenden Link finden Sie hier. Ebenso können Sie im Seminarraum N002 (Nieper-Bau) im Rahmen des International Days an der Veranstaltung teilnehmen.

Hintergrund zum Auslands-BAföG: Studienaufenthalte und Pflichtpraktika, die Sie im Ausland absolvieren, werden auch nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) gefördert. Anspruchsberechtigt sind in jedem Fall Studierende, die Inlands-BAföG erhalten. Wenn Sie jedoch in Deutschland kein Inlands-BAföG erhalten, lohnt es sich dennoch, für den geplanten Auslandsaufenthalt einen BAföG-Antrag zu stellen, da die Bemessungsgrenzen für das Ausland andere sind. Auslands-BAföG ist kombinierbar mit anderen Stipendien. Anrechnungsfrei bleiben monatliche Stipendienbeiträge in Höhe von bis zu 300 Euro. Eine Förderung über Auslands-BAföG verkürzt die Förderdauer über Inlands-BAföG nicht.

 

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news-6099 Tue, 20 Jun 2023 09:36:00 +0200 Mit kurzen Lehrvideos über den eigenen Tellerrand hinaus https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6099 "Howhy"-Projekt der HTWK Leipzig: Videos schauen, Quizfragen lösen und Snacks gewinnen – Kickoff am 21. JuniEine Lücke im Stundenplan nutzen? Die Wartezeit auf die Bahn verkürzen? Die kurzen Lehr- und Lernvideos „Howhy“ laden zum spielerischen Lernen ein – abseits vom Curriculum. Ein Team aus Informatik, Hochschuldidaktik und digitaler Lernbegleitung der Fakultät Informatik und Medien an der HTWK Leipzig hat das Projekt unter Leitung von Professor Marc Liesching entwickelt. Am 21. Juni 2023 fällt der Startschuss.

„Snackable Content war das Ziel“, so Marc Liesching. „Die Quizfragen im Stil von ‚Wer wird Millionär‘ unterstreichen den spielerischen Charakter“, findet Informatik-Professor Thomas Riechert, der mit einem studentischen Team die Entwicklung übernommen hat. „Ein niedrigschwelliger Einstieg in die thematische Bandbreite, die die HTWK Leipzig bietet“, freut sich Medienprofessorin Gabriele Hooffacker über den didaktischen Ansatz von „Howhy“.

Erreichbar über die HTWK-App

Howhy bietet Lehrvideos aus allen Lehrgebieten der HTWK-Leipzig mit der neuen Version der HTWK-App. Damit das spielerische Lernen auch belohnt wird, kann man Punkte sammeln. Ab 500 Punkten gibt es Süßigkeiten. Loslegen kann man ab dem 21. Juni. Wer das entsprechende Level erreicht hat, kann im Aktionszeitraum vom 21. Juni bis 28. Juli immer mittwochs zwischen 14:00 und 15:00Uhr eine Prämie in Form von M&Ms u.a. im Telekom-Gebäude, Raum C 1.56 (über dem zentralen Prüfungsamt) abholen.

Mit Howhy wird die HTWK-App durch ein innovatives Lehr- und Lernangebot ergänzt. Das Einbinden spielerischer Elemente soll zum einen Studierende anregen, die HTWK-App noch aktiver zu nutzen und die eigene Lernmotivation und damit die Lernerfolge zu steigern.

Zum anderen wünschen sich die Projektbeteiligten, dass mehr Lehrende kurze Videos aus ihrem Lehrgebiet beisteuern. Wer Interesse hat, kann sich direkt bei Marc Liesching melden.

Projektbeteiligte

Franziska Amlung, Mitarbeiterin Hochschuldidaktik

Alexander Bonin, Entwickler

Nadine Feller, Projektmitarbeiterin Digitale Studienbegleitung (HTWK-App)

John-Sebastian Hetsch, Videos

Gabriele Hooffacker, Professorin für Medienadäquate Inhalteaufbereitung

Marc Liesching, Professor für Medienrecht und Medientheorie 

Thomas Riechert, Professor für Informationssysteme und Datenmanagement

Sebastian Rahtjen, Projektmitarbeiter Digitale Studienbegleitung  (HTWK-App)

Vivien Zschammer, Mitarbeiterin Forschungs- und Transferzentrum e.V.

Studierende im Masterprojekt: Julius Borkowski, Magdalena Ochocki, Victoria Meyr, Niklas Holler, Robert Wolfsteller

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news-6104 Tue, 20 Jun 2023 09:03:41 +0200 Ministerpräsident Michael Kretschmer eröffnet „10. Mitteldeutsches Forum 3D-Druck in der Anwendung“ an der HTWK Leipzig https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6104 Am 14. Juni 2023 war die Fakultät Ingenieurwissenschaften Tagungsort des Mitteldeutschen 3D-Druck Forums.Seit vielen Jahren bietet das Mitteldeutsche 3D-Druck Forum Unternehmen, Wissenschaftseinrichtungen und Interessierten eine Plattform zum Austausch über aktuelle Entwicklungen und Projekte in der additiven Fertigung.

Am 14. Juni 2023 begrüßte Tagungsleiter Prof. Peter Schulze an der HTWK Leipzig gemeinsam mit Ministerpräsident Michael Kretschmer (Sachsen), Rektor Prof. Mark Mietzner (HTWK Leipzig) und Bürgermeister für Wirtschaft, Arbeit und Digitales Clemens Schülke (Stadt Leipzig) die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 3D-Druck Forums 2023.

Die Forumsteilnehmerinnen und -teilnehmer erwarteten Plenarvorträge zu aktuellen Entwicklungen in der Additiven Fertigung sowie eine Industrieausstellung der 3D-Druck Branche im Foyer des Nieperbaus der HTWK Leipzig. Die Fachvorträge des 3D-Druck Forums beschäftigten sich mit Themen aus der Medizintechnik und der Biotechnologie sowie Metallen und Polymeren. Behandelt wurden in Vorträgen und der Ausstellung zudem Aufgabenstellungen von Mikro bis Makro sowie der Einsatz künstlicher Intelligenz im 3D-Druck. Der Stand der Qualitätssicherung und der Präzision im 3D-Druck sowie Simulationsanwendungen wurden beleuchtet und durch beispielhafte Anwendungen untersetzt. In den einzelnen Sessions standen weiterhin Fragen des Energieeinsatzes und der Nachhaltigkeit im Fokus.

Das „Mitteldeutsche Forum 3D-Druck in der Anwendung“ wird von der HTWK Leipzig, der Ernst-Abbe-Hochschule Jena, der Hochschule Merseburg und der Hochschule Mittweida jährlich veranstaltet. Zum 9. Mitteldeutschen Forum hatte am 29. Juni 2022 die Ernst-Abbe-Hochschule Jena geladen. Mit der Übergabe des Staffelstabes im Juni 2022 wurde die Fakultät Ingenieurwissenschaften zum Veranstalter und Tagungsort für dieses Jahr. Im Herbst 2024 wird die Hochschule Merseburg Gastgeberin und Tagungsort des Forums werden. Den Staffelstab dafür erhielt Dr. Marco Götze vom diesjährigen Tagungsleiter Prof. Peter Schulze am Ende des Forums.

Tagungsleiter Prof. Peter Schulze: „Selten zuvor gab es so schnelle Verbindungen zwischen Wissenschaft und Handwerk, Architektur und Maschinenbau sowie Ingenieur- und Naturwissenschaften. Wir freuen uns auf das nächste Forum 2024 in Merseburg.“

Impressionen vom 3D-Druck Forum 2023

Industrieausstellung im Foyer des Nieperbaus der HTWK Leipzig | Foto © Swen Reichhold Leipzig
Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer und Tagungsleiter Prof. Schulze besichtigen Industrieausstellung HTWK Leipzig | Foto © Swen Reichhold Leipzig
Tagungsleiter Prof. Peter Schulze bei der Eröffnung des 3D-Druck Forums im Hörsaal Nieperbau | Foto © Swen Reichhold Leipzig
Forumseröffnung: Prof. P. Schulze am Rednerpult, rechts Clemens Schülke (Stadt Leipzig), MP Kretschmer und HTWK Rektor Prof. Mietzner | Foto © Swen Reichhold Leipzig
Forumseröffnung mit Ministerpräsident Michael Kretschmer Hörsaal HTWK Leipzig | Foto © Swen Reichhold Leipzig
Forumseröffnung mit Ministerpräsident Michael Kretschmer Hörsaal HTWK Leipzig | Foto © Swen Reichhold Leipzig
Forumseröffnung mit HTWK-Rektor Prof. Mark Mietzner im Hörsaal HTWK Leipzig | Foto © Swen Reichhold Leipzig
Forumseröffnung mit HTWK-Rektor Prof. Mark Mietzner im Hörsaal HTWK Leipzig | Foto © Swen Reichhold Leipzig
Tagungsleiter Prof. Schulze überreicht Leipziger Lipz Schorle an Rektor Prof. Mark Mietzner Hörsaal HTWK Leipzig | Foto © Swen Reichhold Leipzig
Forumseröffnung mit Clemens Schülke Bürgermeister für Wirtschaft, Arbeit und Digitales Leipzig im Hörsaal HTWK Leipzig | Foto © Swen Reichhold Leipzig
Ministerpräsident Kretschmer mit Prof. Alexander Stahr am FLEX-Stand | Foto © Swen Reichhold Leipzig
Ministerpräsident Kretschmer und Prof. Schulze am FLEX Stand mit Prof. Alexander Stahr (v.l.n.r.) | Foto © Swen Reichhold Leipzig
Ministerpräsident Kretschmer und Bürgermeister für Wirtschaft, Arbeit und Digitales Clemens Schülke am FLEX-Stand | © Swen Reichhold Leipzig
SAMSax-Stand: Dr. Lisa Kühnel, Ministerpräsident Michael Kretschmer und Prof. Schulze (v.l.n.r.) | Foto © Swen Reichhold Leipzig
Dr. Lisa Kühnel informiert Ministerpräsident Michael Kretschmer über SAMSax | Foto © Swen Reichhold Leipzig
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news-6090 Fri, 16 Jun 2023 10:00:00 +0200 HTWK Leipzig öffnet ihre Labore: 50 Mitmach-Aktionen rund um Forschung https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6090 Lange Nacht der Wissenschaften am 23. Juni: Interaktive Exponate, Vorträge und offene Labore am HTWK-Campus – Eintritt frei!

Für Forschungszwecke im Sandkasten springen, für mehr Nachhaltigkeit eine Lehmwand bauen oder unsere Fußball-Roboter steuern? Und anschließend erfahren, wie wir Fälschungen im Kunsthandel aufdecken oder wieso unsere Druck- und Verpackungstechnikerinnen und -techniker Tischtennis spielen? All dies und noch viel mehr ist zur Langen Nacht der Wissenschaften am 23. Juni ab 18 Uhr an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) möglich. Die meisten Programmpunkte können durchgehend bis 23 Uhr besucht werden und sind für Kinder und Erwachsene gleichermaßen geeignet. Der Eintritt ist frei.

Standort: Karl-Liebknecht-Straße und Gustav-Freytag-Straße im Leipziger Süden

Im Foyer des Nieper-Baus (Karl-Liebknecht-Straße 134) sind zahlreiche Exponate zum Anfassen und Ausprobieren vorhanden: So kann beim Sprung in den interaktiven Sandkasten der Geotechnik Bodenverdichtung erlebt werden. Die Verformung wird live auf einer Leinwand dargestellt. Ob dabei der Kreislauf in Schwung gekommen ist, verrät ein Blick in den digitalisierten Spiegel, der kontaktlos Atmung und Puls misst. Außerdem können Interessierte testen, was Augmented Reality (AR) im Holzbau nützt, selbst eine Photovoltaikanlage schalten oder mit „intelligenten Metallen“ eine eigene Brosche kreieren. Natürlich sind auch die Nao-Fußball-Roboter der HTWK Leipzig mit dabei (1. Etage). Unweit davon können sich Gäste an der „Bar der Zukunft“ von Robotern ein Erfrischungsgetränk zubereiten und servieren lassen oder im Erdgeschoss Schokolade kosten und dabei erfahren, wie viel Engineering darin steckt. Spannende Vorträge geben zudem Einblicke in Robotertechnologie und in Satellitenkommunikation. Außerdem ist eine exklusive Film-Preview von ARTE und MDR zu sehen, die zeigt, wie Schifffahrt klimaneutral werden kann. Auch verschiedene Laborführungen werden angeboten: Darunter durch den Sanitärturm, in dem Besuchende den Weg des sonst unsichtbaren Abwassers sehen können, oder das Elektrotechnik-Labor, in dem man sehen kann, wie zum Beispiel Autos angetrieben werden. Erstmals sind auch Labore zum 3D-Druck- und zur 3D-Scan-Technik sowie jene zur Werkstoffforschung zu sehen. Im neuen REM-Labor werden Live-Versuche mit dem hochauflösenden Rasterelektronenmikroskop gezeigt.

In der Hochschulbibliothek (Gustav-Freytag-Straße 40) können Kinder ihr Wissen rund um Computerspiele und Social Media testen. Auf der Freifläche davor gibt es verschiedene Aktionen zu entdecken: So kann Beton zum Leuchten gebracht oder an einem interaktiven Modell ausprobiert werden, welche Auswirkungen Starkregenereignisse auf ein typisches Siedlungsgebiet haben. Gegenüber im Laborgebäude Naturwissenschaften (Gustav-Freytag-Straße 41 a) gibt es zwei Laborführungen, bei denen sowohl Detektive der Chemie am Werk sind als auch Gefahren für Kunstwerke gezeigt werden.

Im benachbarten Medienzentrum (Gustav-Freytag-Straße 40 a) und im Gutenbergbau (Gustav-Freytag-Straße 42) können Gäste mehr über Print- und Beschichtungsprozesse erfahren und dabei ihren eigenen Tischtennisball bedrucken. Ebenso werden Geheimnisse der Verpackungstechnik gelüftet sowie Fragen wie „Wie entstehen schöne Bilder?“ oder „Wie kommt der Deckel auf den Joghurtbecher?“ beantwortet. Insgesamt sechs Labore haben hier geöffnet.

Standort: Wächterstraße im Zentrum-Süd

Im Wiener-Bau fliegen die Funken: Im HTWK-Hochspannungslabor zeigen physikalische Experimente faszinierende Wirkungen von Elektrizität: Gasentladungen in der Luft, gleitend auf Oberflächen und leuchtend im sogenannten „Gasraum“. Experimentell sind auch die Demonstrationen zur Medizintechnik sowie die Ausstellung und die Vorträge über Sensoren, die wir in Haushalt, Auto, Forschung oder Fertigung alltäglich benutzen. Darüber hinaus können Besucherinnen und Besucher selbst kollaborative Industrieroboter, sogenannte Cobots, testen oder selbst ausprobieren, wie künstliche Intelligenz in Form von ChatGPT funktioniert.

Programm für kleine Entdeckerinnen und Entdecker

Hüpfen, basteln und schrauben – und nebenbei wissenschaftliche Prinzipien anwenden und erfahren: Im Programm finden sich zahlreiche Mitmachaktionen speziell für Kinder. Neben dem Quiz in der Bibliothek können Mädchen und Jungen beispielsweise im Nieper-Bau ganz ohne Programmierkenntnisse selbstfahrende Roboter bauen oder in der 4. Etage beim Outdoor-Labor zur Agri-Photovoltaik Messsysteme bauen, die dabei helfen, Landwirtschaft und Energieproduktion zu verbinden. Wer vielleicht einmal Maschinenbau studieren will, kann ins Gießpraktikum hineinschnuppern und eines der ältesten Verfahren ausprobieren, um Produkte herzustellen.

Hintergrund

Die Lange Nacht der Wissenschaften ist eine gemeinsame Veranstaltung der Leipziger Forschungseinrichtungen und der Stadt Leipzig. Dieses Jahr findet sie am 23. Juni von 18 bis 23 Uhr in ganz Leipzig statt. Das gesamte Programm ist unter https://www.wissen-in-leipzig.de/ abrufbar. Das Programm der HTWK Leipzig findet sich unter https://www.htwk-leipzig.de/lndw.

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news-6089 Mon, 12 Jun 2023 16:03:09 +0200 Herzlich Willkommen Pia Kutz! https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6089 Neue Mitarbeiterin im Studienamt der Fakultät Informatik und MedienSeit 1. Mai haben wir an der FIM eine neue Kollegin, welche die Studierenden der Studiengänge Informatik und Medieninformatik betreut: Wir begrüßen herzlich Pia Kutz!

Pia Kutz steht unseren Studierenden bei Fragen der Studienorganisation hilfreich zur Seite und informiert zu Themen wie Studienverlaufsberatung, Seminargruppen, Vertiefungs- und Wahlpflichteinschreibungen sowie Leistungsnachweise für BAfÖG.

Sie erreichen Pia Kutz telefonisch und per Mail unter: studienamt.fim-inf (at) htwk-leipzig.de

 

 

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news-6086 Fri, 09 Jun 2023 15:25:53 +0200 Vorstellen – Umstellen – Ausstellen | Projektreihe der Museologie 2023 https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6086 Mit „Mein erstes Mal“ und „Ich sage JA!“ eröffnet der Studiengang Museologie am 14. Juni seine diesjährige Ausstellungsreihe.Von Freundschaft bis Rauchkultur, von Do it Myself bis Schönheit: Die Studierenden der Museologie an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK) zeigen 2023 wieder vielfältige Themen.

Die Ausstellungsreihe wird am 14. Juni um 12:50 Uhr in der dritten Etage des Lipsius-Baus mit einer Vernissage eröffnet. Die sieben Ausstellungsgruppen werden ihre Projekte vorstellen. Anschließend können Gäste an einer Führung durch die ersten beiden Ausstellungen teilnehmen.

Den Anfang machen die Ausstellungen „Mein erstes Mal” und „Ich sage Ja!”. Passend zum Titel „Mein erstes Mal” hat der Creative Club im Studiengang Architektur (Li 420) seine Premiere als Ausstellungsfläche. Von den ersten Schritten in der Kindheit bis zum ersten Schritt auf dem Mond bietet die Ausstellung den Besuchenden einen neuen Blickwinkel auf die unzähligen ersten Male, die uns im Leben begegnen. Die Ausstellung „Ich sage JA!“ zeigt sich ebenso facettenreich. Dabei geht es nicht nur um die Perfektion des „wichtigsten Tag im Leben“, sondern auch um die rechtlichen Grundlagen und die historische Bedeutung von Hochzeiten.

„Vorstellen – Umstellen – Ausstellen“ – das umschreibt den gesamten Planungsprozess von Museologen und Museologinnen: An erster Stelle steht der Ideenaustausch, gefolgt von einem langwierigen Ringen um die Themen und geeigneten Exponate bis zur Realisation der Ausstellung für die Besucherinnen und Besucher. „Ich kann den Aufbau der Ausstellung kaum erwarten: Wenn die Arbeit sich zu einem Puzzle zusammenfügt und hoffentlich etwas fertig wird, das andere Menschen bereichert“, sagt Petra Straussová aus dem Team von „Mein erstes Mal“.

Nach der Eröffnung können die beiden Ausstellungen während der unten genannten Laufzeit besucht werden. Der Eintritt ist frei. Zum Hintergrund: Jedes Jahr setzen sich die Museologie-Studierenden des dritten und vierten Semesters mit der Bedeutung von Objekten auseinander und entwickeln eine Ausstellung – von der ersten Idee bis zur tatsächlichen Umsetzung. Dabei kommt jedes Jahr eine breite Spanne von Ausstellungen zu unterhaltsamen bis nachdenkenswerten Themen zustande.

Informationen und Programm

Eröffnung am Mittwoch, 14. Juni 2023, 12:50 Uhr in der dritten Etage des Lipsius-Baus vor dem Raum Li 307 (Karl-Liebknecht-Straße 145, 04277 Leipzig)

Weitere Informationen zu den Ausstellungen finden Sie hier.

 

Die Ausstellungen im Überblick

14. Juni – 28. Juni: Ich sage JA! – Von Perfektion, Recht und Gemeinschaft

Lipsius-Bau der HTWK Leipzig, Raum Li 312

14., 15., 19., 23. und 26. Juni von 12:45 bis 14 Uhr; 20., 27., 22. und 28. Juni von 11:15 bis 13 Uhr und nach Vereinbarung

 

14. Juni – 28. Juni: Mein erstes Mal

Lipsius-Bau der HTWK Leipzig, Raum Li 420, Creative Club

Montag bis Freitag von 12:45 bis 13:45 Uhr und nach Vereinbarung

 

3.Juli – 13. Juli: Schwarz – Die bunteste Farbe der Welt

Lipsius-Bau der HTWK Leipzig, Raum Li 312

 

15. Juli – 27. Juli: Schrecklich schön

Foyer der HTWK-Bibliothek

 

17. Juli – 27. Juli: „Guten Freunden gibt man ein …“ – Eine Ausstellung über Freundschaft

Lipsius-Bau der HTWK Leipzig, Raum Li 312

 

1. August – 11. August: Do it MY self – Schöne Sachen selber machen

Lipsius-Bau der HTWK Leipzig, Raum Li 312

 

Ab 2. August: Tobacco – Rauchkultur im Wandel der Zeit

Foyer der HTWK-Bibliothek

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news-6084 Fri, 09 Jun 2023 14:04:00 +0200 Das sind die Besten des Jahres 2022: Alles zum aktuellen Preis des Fördervereins https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6084 HTWK-Förderverein zeichnete wieder hervorragende Absolventinnen und Absolventen ausDie Absolventinnen und Absolventen der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) sind begehrte Fachkräfte in der Region und darüber hinaus. Viele von ihnen zeigen schon im Studium herausragende Leistungen. Der starke Praxisbezug im Studium – und das von Anfang an – trägt zur erfolgreichen Vernetzung mit Unternehmen bei. Die Besten des Jahres 2022 wurden Ende April 2023 ausgezeichnet.
Die Verleihung fand im Rahmen der Jahresversammlung des Fördervereins statt. Der 1. Vorsitzende des Fördervereins, Prof. Lutz Engisch, überreichte den Absolventinnen und Absolventen persönlich die Urkunde und damit das Preisgeld in Höhe von jeweils 750 Euro.

„Die Preisträgerinnen und Preisträger des Fördervereins können mit Stolz auf ihre Leistung blicken, eine der besten Abschlussarbeiten an der HTWK Leipzig eingereicht zu haben. Die breite Palette der Themen spiegelt die vielfältige Fachkompetenz unserer Hochschule sowie die praxisnahe Ausrichtung und Innovationskraft des Studiums eindrucksvoll wider", so Engisch.

Die Preisträgerinnen und Preisträger

Maura Busch,Master, Hochbau/ Bauwerkserhaltung

Ausgezeichnet wurde sie für ihre Masterarbeit mit dem Titel „Wie müssen Schulen geplant sein, damit Unterricht in Situationen wie der Corona-Pandemie möglichst gut durchgeführt werden kann? Entwicklung von Lösungsvorschlägen anhand einer Analyse bestehender Schulgebäude“.
In ihrer Abschlussarbeit beschäftigte sich Maura Busch mit den Problematiken von Schulen während der Corona-Pandemie.
Elf Grundschulen aus Europa wurden mit Hinblick auf ihre Funktionalität analysiert und anhand verschiedener Kriterien bewertet.  Aus den Ergebnissen wurden bauliche Maßnahmen abgeleitet, die eine Trennung von Bezugsgruppen, das Abstandhalten innerhalb dieser Gruppen und die Wahrung einer hohen Luftqualität ermöglichen.

Betreuende Personen: Prof. Dr.(I) Arch. Monica Rossi-Schwarzenbeck (HTWK Leipzig), Dipl. Ing. (FH) Gabriele Weis (W&V Architekten Leipzig)

Laura Katja Frins, Bachelor, Telekommunikationsinformatik

Ihr wurde der Preis des Fördervereins für ihre Bachelorarbeit „Eine vergleichende Analyse von UX Analytics Software im Kontext der T-Systems MMS GmbH“ zuerkannt, in der sich Laura Katja Frins mit einem systematischen Vergleich von Software für die Analyse der User Ex­perience (UX) auseinandersetzte. Hierzu wurden auf Basis einer systematischen Befragung von UX-Exper­ten des Unternehmens und einer umfassenden Literaturrecherche wesentliche Kriterien für eine Be­wertung der untersuchten Softwaresysteme herausgearbeitet. Mit ihrer Arbeit liefert sie ein äußerst relevantes Instrument zur Bewertung von UX-Analysenwerkzeugen, auch über die Systeme, die Teil ihrer Untersuchung waren, hinaus.

Betreuende Personen: Prof. Dr.-Ing. Axel Klarmann (HTWK Leipzig), M.A. Kathrin Friedrich (T-Systems MMS GmbH)

 

Elise Klar,Master, Bibliotheks- und Informationswissenschaft

Sie wurde für ihre Graduierungsarbeit „Konzeption eines Pflichtenheftes für die Benutzungs- und Rechercheoberfläche einer Archivdatenbank zu historischen Personendaten an der Hochschule für Musik und Theater ‚Felix Mendelssohn Bartholdy‘ Leipzig“ geehrt. Um ein Pflichtenheft für die Entwicklung einer webbasierten Benutzungs- und Rechercheoberfläche zu konzipieren, befragte Elise Klar potentielle Nutzer und Nutzerinnen, Personen aus den Bereichen Musik-und Geschichtswissenschaften. Nach dem Festlegen einer Struktur, beschäftigte sich Elise Klar mit aktuellen Standards im Webdesign und führte Gespräche mit Steakholdern um aus den Ergebnissen der Befragung Anforderungen zu formulieren. Das entstandene Pflichtenheft enthält neben einer Beschreibung des Projekts und der Datenbank die ermittelten Anforderungen an die Benutzungsoberfläche sowie Rahmenbedingungen.
Das Projekt läuft bis mindestens Mai 2024 an der Bibliothek der HMT Leipzig weiter und wird durch Mittel des Landesdigitalisierungsprogramms des Freistaates Sachsens gefördert.

Betreuende Personen: Prof. Dr.-Ing. Robert Müller (HTWK Leipzig), Prof. Dr. Manuel Bärwald (HTWK Leipzig)

 

David Möller,Master, Soziale Arbeit

Das Thema seiner Graduierungsarbeit war „Reflexive Institutionen in der Sozialen Arbeit. Prozessstudie: Reflexive Praxis und Forschung in Kooperation mit einer Organisation der Kinder- und Jugendhilfe in der Stadt Leipzig“.  In seiner Masterarbeit fragt David Möller danach, was man sich aus theoretischer Perspektive unter einer reflexiven Institution vorstellen kann und wie eine gelingende reflexive Praxis in der Sozialen Arbeit aussehen könnte. Seine Arbeit nimmt die Arbeitsweise und Nutzung von Institutionen in der Sozialen Arbeit in den Blick und fokussiert sich dabei auf die Fachkräfte als Expert*innen und ihre Wahrnehmung der eigenen Arbeitswelt.
Gegenstand der im Rahmen der Graduierungsarbeit vorgenommenen Feldstudie war u. a. eine Leipziger Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe in freier Trägerschaft.

Betreuende Personen: Prof. Dr. Friedemann Affolderbach (HTWK Leipzig), Prof.in Dr. Heike Förster (HTWK Leipzig)

Julie Ella Lemke,Bachelor, Elektrotechnik und Informationstechnik, Profil Informationstechnik und Automatisierungssysteme

Den Preis des Fördervereins erhielt sie für ihre Bachelorarbeit „Entwicklung von Applikationen im Rahmen von Siemens Industrial Edge“. (Beim Edge Computing findet die Datenverarbeitung direkt bzw. nahe bei einer Datenquelle statt, die Notwendigkeit, Daten in einem weit entfernten Rechenzentrum zu verarbeiten, wird so reduziert.) In ihrer Arbeit untersuchte Julie Ella Lemke die Grundkonzepte der Anwendungsentwicklung für die Edge Computing Plattform Siemens Industrial Edge mit ihren benötigten Komponenten. Für diese wurden Kriterien ermittelt, nach denen ein Lösungsansatz ausgewählt werden kann. Um ihre Erkenntnisse zu validieren, wurde eine Beispielapplikation entwickelt, die die betrachteten Komponenten vereint.
Die Ergebnisse wurden schließlich in einem Programmierleitfaden festgehalten, der Nutzenden von Industrial Edge den Einstieg in die App-Entwicklung erleichtert.

Betreuende Personen: Prof. Dr.-Ing. Tilo Heimbold (HTWK Leipzig), B.Eng. Jaron Stammler (Siemens)

 

Charlotte Elisabeth Sosinski, Bachelor, International Management

Sie erhielt den Preis für ihre Bachelorarbeit „Prozesskennzahlencockpits in Handelsunternehmen der Midstream-Energiebranche in Deutschland - Entwicklung eines praxistauglichen Prototyps am Beispiel der VNG Handel & Vertrieb GmbH“.

Betreuende Personen: Prof. Dr. Dirk Kahlert (HTWK Leipzig), M. Sc. Sebastian Riemer (VNG Handel & Vertrieb GmbH)

Hintergrund

Der Förderverein verleiht jedes Jahr Preise an die besten Absolventen und Absolventinnen der HTWK Leipzig auf Vorschlag der Fakultäten. Mit dem Preis sollen hervorragende Studienleistungen anerkannt und gleichzeitig Wirtschaft und Öffentlichkeit auf die Vielfalt und das Potenzial der HTWK Leipzig aufmerksam gemacht werden. Kriterien für die Nominierung sind die herausragende Qualität der Graduierungsarbeit, die Gesamtleistung im Studium und die Mitarbeit in der akademischen Selbstverwaltung

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news-6081 Fri, 09 Jun 2023 12:45:04 +0200 Informationsveranstaltung: „Wie finde ich eine Psychotherapie?“ https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6081 Ein Online-Workshop zur Unterstützung bei der Suche nach einer Psychotherapie von der Psychosozialen Beratung des Studentenwerks Leipzig.Online am 30.06. von 10:00  bis 12:00 Uhr

Sie möchten gerne eine Psychotherapie aufsuchen, wissen jedoch nicht genau, wo Sie bei der Suche anfangen sollen? Oder sind Sie sich dahingehend womöglich noch unsicher? Oder haben Sie bereits erste Schritte umgesetzt, aber noch keinen Therapieplatz gefunden?

Gerne möchten wir Sie mit unserem Angebot angesichts Ihrer Überlegungen hinsichtlich einer Psychotherapie unterstützen. Denn die Suche nach einem Psychotherapieplatz kann aus verschiedenen Gründen undurchsichtig und mental anstrengend sein. Daher klären wir in diesem Workshop über die verschiedenen psychotherapeutischen Angebote, Abläufe und die Wege in eine Psychotherapie auf und bieten Raum für mehr Orientierung.

Zunächst wird eine Übersicht der verschiedenen therapeutischen Möglichkeiten gegeben, wobei auch Begrifflichkeiten und Aufträge der Anlaufstellen innerhalb unseres gesundheitlichen Systems geklärt werden sollen. Daran angelehnt werden Informationen über psychotherapeutische Formate und fachliche Ausrichtungen vermittelt. Im weiteren Verlauf werden wir die Abläufe hin zum Beginn der Psychotherapie erläutern. Darüber hinaus werden hilfreiche Handlungsschritte, die Sie umsetzen können, aufgezeigt, um ein Gefühl von Orientierung sowie Struktur zu stärken. Abschließend werden potentielle Hürden thematisiert, verbunden mit Austauschmöglichkeiten in Breakout Rooms, um auch Fragen Ihrerseits zu diesem Thema zu klären.

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news-6080 Fri, 09 Jun 2023 12:00:00 +0200 „HTWK-Messetag 2023“: HTWK-Studierende als Beraterteams für die Branchenplattform „Intec/Z/GrindTec“ in Aktion https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6080 Kursmitglieder „Marketing & Messewesen“ um Prof. Holger Müller (Marketing) berichten zu Besuchseindrücken des neuen Messetrios Intec/Z/GrindTecAuch 2023 fand der von Prof. Holger Müller (Marketing) von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftsingenieurwesen organisierte HTWK-Messetag im Hause der Leipziger Messe statt. Das Messe-Projektteam des im Zweijahresrhythmus stattfindenden internationalen Industriemessetrios Intec/Z/GrindTec um Projektdirektorin Ulrike Lange begrüßte die HTWK-Teams am 31.05.2023 zu Präsentationen (Reports) im Presseclub der Leipziger Messe. Gegenstand der präsentierten Reports waren die drei Schwestermessen „Intec“ (Kernbranchen Werkzeugmaschinen, automatisierte Produktionssysteme, Fertigungstechnik Metallbearbeitung), die „Z“ (Zuliefermesse mit Ausrichtung auf Maschinen-, Anlagen- und Werkzeugbau sowie Fahrzeugindustrie) sowie die erstmals in den Messeverbund integrierte „GrindTec“ (Werkzeugbearbeitungssysteme, Schleifmaschinen zur Werkzeugherstellung, Schleif- und Abrichttechnologie).

Im Fokus: Messeverbund, Fachkräftetag, Sonderschauen der Intec/Z/GrindTec 2023

Das Trio Intec/Z/GrindTec wurde vom 07. bis 10. März 2023 wieder – und im Übrigen sehr zur Freude der involvierten Aussteller und Fachbesucher – als reguläre Präsenzveranstaltung organisiert. Das HTWK-Kursprojekt beinhaltete eine kritische Analyse dieser Veranstaltung unter drei besonderen Themenschwerpunkten: Die in die Messe integrierten „Sonderschauen“ (Additive Fertigung, Sensorik, Wasserstoff), der nunmehr aus drei Schwestern bestehende „Messeverbund“ (Intec/Z/GrindTec) sowie der „Fachkräftetag“, welcher ein am 10. März in neuem Format abgehaltenes Sonderevent mit dem Ziel der Sensibilisierung, Informierung und Gewinnung studentischer Nachwuchskräfte darstellte. 

Projektdirektorin Lange: Der „Restart“ ins Präsenzformat ist aus unserer Sicht überaus gut gelungen!

Nach einem einführenden Impulsvortrag von Prof. Müller zur mittlerweile traditionellen Kooperation zwischen Leipziger Messe und HTWK Leipzig eröffnete die Projektdirektorin Lange den Präsentationsreigen. Sie gab Informationen zu den wesentlichen Erfolgszahlen des neuen Messeverbundes, z.B. bezüglich der akquirierten Aussteller (insgesamt  821 bei 21% Auslandsanteil), Fachbesucher (19.300 aus 49 Ländern) und ordnete diese im Vergleich zur letzten vergleichbaren Präsenzveranstaltung des Jahres 2019 kritisch ein. Ebenso stellte sie höchst interessante, durch messebegleitende Befragungen gewonnene Austeller- und Fachbesuchereindrücke dar, z.B. hinsichtlich der Realisierung der mit der Messeteilnahme verbundenen Zielsetzungen. Auch ein aus Perspektive der Messegesellschaft vorgenommener subjektiver Rückblick zum „Fachkräftetag“ (17 beteiligte Unternehmen, 140 Anmeldungen, 7 Standrundgänge entlang vorgegebener Routen), den „Sonderschauen“ (>50 Themen, 25 Aussteller) sowie dem begleitenden Fachprogramm (z.B. „Hidden Champions“, Kooperationsforum „Welcome to Saxony“) wurde von ihr gegeben und abschließend intensiv im Auditorium diskutiert.

Studentische Reports zu Themenbereichen Messeverbund, Fachkräftetag und Sonderschauen: Wertvolle Anregungen für Verbesserungen der Intec/Z/GrindTec 2025

Sodann präsentierten die HTWK-Studierenden nacheinander ihre themenspezifischen Reports jeweils gefolgt von einer Diskussionsrunde mit dem Messeteam. Zentrale Informationsgrundlage hierfür waren von den Studierenden autark geplante und während der Messe realisierte Marktforschungsaktivitäten, z.B. in Form von Kriterien-basierten Standbeobachtungen und Ausstellerbefragungen sowie  leitfadengestützten Experteninterviews von Fachbesuchern.

Zum Thema „Sonderschauen“ kürten die Studierendenteams die „Additive Fertigung“ als Sieger: Gemessen an vorselektierten Einzelkriterien (z.B. Informationspotential, Struktur, Zeitablauf etc.) ergab sich hier ein Gesamteindruckswert von 92% (4,6 von 5 möglichen Punkten), was im Vergleich zur Sonderschau „Sensorik“ (78%) und der erstmalig integrierten Thematik „Wasserstoff“ (68%) als dominant zu bezeichnen ist. Zum Thema „Messeverbund“ wurden von den Teams u.a. „Best and worst practices“ verschiedener Aussteller der Intec, Z und der GrindTec anschaulich gegenübergestellt. In der betreffenden Diskussion kam es hier insbesondere bezüglich der Zukunft der GrindTec als Synergie stiftender Teil des Messeverbundes sowie zur Möglichkeit einer themenorientierten Aufplanung der Ausstellerstände/Standbereiche in den genutzten Messehallen zu einem regen Gedankenaustausch. Der „Fachkräftetag“ wiederum wurde nach den Ergebnissen der Studierendenteams von etwa 65% der befragten beteiligten Aussteller und Besucher als empfehlenswertes Begleitelement des Messeverbunds eingestuft. Gleichwohl empfiehlt sich nach den Interviewauswertungen der Studierendenteams, das Event z.B. noch pointierter kommunikativ zu unterstützen (via zielgruppenaffiner Inter-/Intramediaselektion) sowie den beteiligten Unternehmen die Anwesenheit fachkundiger HR-/Marketingakteure explizit nahezulegen. 

Regionaler Wissenstransfer:  HTWK-Messetag endet mit positivem Gesamtfazit und traditionellem Abschlussfoto

Nach einem mehr als vierstündigen Austausch in Form wechselseitiger Vorträge und anschließender Diskussionsrunden dankte Projektdirektorin Lange den studentischen Teams recht herzlich für die aufschlussreichen Reports sowie die hierin gegebenen  interessanten Anregungen und Handlungsempfehlungen. Erneut wurde somit der fest im Hochschulleitbild verankerte Wissenstransfer zwischen der HTWK und regionalen Wirtschaftsunternehmen/Institutionen erfolgreich realisiert.

 

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news-6077 Thu, 08 Jun 2023 14:55:11 +0200 Druckfrisch: Die neue Einblicke 2023 ist da https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6077 Das Forschungsmagazin mit dem Schwerpunkt "Kulturerbe erforschen" finden Sie ab sofort in Ihrem Briefkasten und in den Auslagen der HTWK LeipzigIm Forschungsmagazin Einblicke veranschaulichen wir seit mehr als einer Dekade, woran unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler forschen und welche Relevanz anwendungsnahe Forschung für die Gesellschaft hat. Sie erfahren darin aus erster Hand, allgemeinverständlich und bildreich, woran unsere Hochschule arbeitet und welche Erkenntnisse sich daraus ableiten lassen.

Kulturerbe erforschen

Im Fokus stehen diesmal Projekte, die einen Beitrag dazu leisten, Kulturerbe zu erforschen und zu erhalten – denn Kultur ist identitätsstiftend und deshalb schützenswert. Technische Mittel können dabei helfen: Seien es Radiowellentechnologien, mit denen Schadstoffe aus Kulturgütern entfernt werden oder digitale Methoden, mit denen historische Stätten erforscht und auf Onlineplattformen für die Allgemeinheit zugänglich gemacht werden. Auch die Entstehung und Entwicklung von Technologien selbst kann eine Gesellschaft und eine Epoche prägen – Stichwort Industriekultur.

Darüber hinaus lesen Sie in den Schlaglichtern von vielfältigen weiteren Themen, an denen wir forschen. Von der Wärme in der Tiefe bis zu den Regenwolken hoch im Himmel ist die Spannweite dabei groß.

Online und Print

Lassen Sie sich überraschen und blättern Sie digital rein: https://www.htwk-leipzig.de/publikationen/einblicke2023

Lesen Sie gern gedrucktes Wort – natürlich auf nachhaltigem Papier – und möchten die Einblicke kostenlos abonnieren? Eine kurze Nachricht genügt.

Viel Lesevergnügen wünscht Ihnen die Einblicke-Redaktion!

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news-6075 Thu, 08 Jun 2023 11:27:04 +0200 Förderpreis Angewandte Digitalisierung https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6075 Bis 5. September 2023 mit studentischer Abschlussarbeit bewerben! 1. Preis mit 2.500 Euro dotiertDie HTWK Leipzig und Actemium Deutschland vergeben 2023 zum fünften Mal einen Förderpreis für eine studentische Abschlussarbeit aus dem Bereich der Angewandten Digitalisierung.

Berücksichtigt werden Arbeiten aus den Jahren 2022 und 2023, unabhängig von der Fakultätszugehörigkeit.

Erforderliche Bewerbungsunterlagen:

- Bachelor- oder Masterarbeit im PDF-Format
- Lebenslauf
- Abstract
- Einschätzung des betreuenden Professors bzw. der betreuenden Professorin
- kurzes Video (1 min) zur Vorstellung der eigenen Person und des Themas der Abschlussarbeit 

Einsendeschluss: 5. September 2023 (Frist verlängert).

Bewerbungen an: foerderpreisdigital (at) actemium.de

Nach der Evaluierung der eingereichten Arbeiten durch eine Jury werden im September die besten Arbeiten in einem Pitch vorgestellt. 

Jury:

Prof. Dr. rer. pol. Oliver Crönertz, Prodekan Fakultät Digitale Transformation, HTWK Leipzig
Prof. Dr. (I) Arch. Monica Rossi, Fakultät Bauwesen, HTWK Leipzig
Prof. Dr.-Ing. habil. Klaus-Peter Schulze, Fakultät Ingenieurwissenschaften, HTWK Leipzig
Prof. Dr.-Ing. Ralf Thiele, Prorektor Forschung, HTWK Leipzig
Nicole Kreie, Head of Business Development and Digitalisation, Actemium Deutschland
Jörg Bastel, Leiter Digitalschmiede, VINCI Energies Deutschland
Gerald Taraba, Geschäftsführer, Actemium Deutschland

Preise:

1. Platz: 2.500 Euro für die/den Studierende/n und 2.000 Euro für den/die betreuende/n Professor/Professorin

2. Platz: 1.500 Euro für die/den Studierende/n und 1.000 Euro für den/die betreuende/n Professor/Professorin

3. Platz: 500 Euro für die/den Studierende/n und 500 Euro für den/die betreuende/n Professor/Professorin

Pitch der besten Abschlussarbeiten:

Die besten zehn Abschlussarbeiten werden beim Pitch Day am 24. Oktober 2023 präsentiert.

Zur Vorbereitung auf den Pitch Day gibt es professionelle Unterstützung: Am 12. September 2023 findet von 11 bis 16 Uhr im Kreativraum von Startbahn 13, der Gründungsberatung der HTWK Leipzig, ein Workshop mit theoretischem Input, Arbeitseinheiten sowie Präsentationen mit anschließendem Feedback statt. Für Getränke und Mittagsimbiss ist gesorgt.

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news-6071 Wed, 07 Jun 2023 11:55:00 +0200 Deutschlandstipendium: Noch bis 15. Juni online bewerben! https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6071 Sich einfach aufs Studium konzentrieren, berufspraktische Erfahrungen sammeln und vom fachlichen Austausch profitierenDeutschlandstipendium: Was bietet es?
Die Studierenden erhalten mit dem Deutschlandstipendium für mindestens zwei Semester bis maximal zum Ende der Regelstudienzeit 300 Euro pro Monat, die je zur Hälfte von privaten Fördernden (Unternehmen, Stiftungen, Privatpersonen u.a.) und durch Bundesmittel finanziert werden. Die Förderung ist einkommensunabhängig und kann zusätzlich zu BAföG-Leistungen bezogen werden. Über die finanzielle Unterstützung hinaus eröffnet das von der Bundesregierung initiierte Programm den Stipendiatinnen und Stipendiaten weitreichende Praxiskontakte und einen intensiven Austausch mit Fördernden und Studierenden anderer Fachrichtungen.

Wer wird gefördert?
Chancen auf ein Deutschlandstipendium an der HTWK Leipzig haben besonders begabte und leistungsstarke Studierende aller Nationalitäten. Neben hervorragenden akademischen Leistungen zählen bei der Vergabe des Stipendiums auch gesellschaftliches Engagement und besondere studienbezogene Erfolge. Berücksichtigt werden zudem persönliche und familiäre Umstände der Studierenden, wie Kinderbetreuung, Bildungsherkunft oder ein Migrationshintergrund.

Die Bewerbung erfolgt ausschließlich online.

Das Deutschlandstipendium steht für eine von Bund, Hochschulen und privaten Fördernden getragene Stipendienkultur.Gemeinsam mit einer kontinuierlich wachsenden Zahl an Fördernden leistet die HTWK Leipzig seit 2011 mit dem Deutschlandstipendium einen wichtigen Beitrag zur Nachwuchsförderung.

 

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news-6067 Wed, 07 Jun 2023 11:06:26 +0200 HTWK Leipzig erneut unter den besten Hochschulen für Angewandte Wissenschaften https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6067 „WirtschaftsWoche“-Ranking: Betriebswirtschaftslehre, Elektrotechnik, Informatik und Maschinenbau unter den Top TenDie Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) zählt laut dem Magazin „Wirtschaftswoche“ auch in diesem Jahr wieder zu den besten deutschen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) bzw. Fachhochschulen. Ganz vorn mit dabei sind wie schon  in den vergangenen Jahren Informatik, Elektrotechnik und Maschinenbau. Neu hinzugekommen ist der Studiengang Betriebswirtschaft.  Damit ist die HTWK Leipzig als eine der wenigen Hochschulen aus den ostdeutschen Bundesländern in der Wertung gelistet.

Zu diesem Ergebnis kamen rund 500 Personalverantwortliche von Unternehmen, die für das Hochschulranking des Magazins „WirtschaftsWoche“  Anfang dieses Jahres befragt worden waren. Alljährlich geben sie darüber Auskunft, aus welchen der etwa 120 staatlichen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften sie in bestimmten Fächern bevorzugt ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen rekrutieren und auf welche Kritierien sie dabei Wert legen.

Die Praxisorientierung der Hochschulen für angewandte Wissenschaften wird von immer mehr Unternehmen geschätzt. Personalverantwortliche legen bei der Auswahl der Kandidaten neben fachlichen Kenntnissen besonderen Wert auf einschlägige Erfahrung in der Projektarbeit und ein Verständnis für die aktuellen Herausforderungen der jeweiligen Branche. Zu den entscheidenden Kriterien bei der Einstellung zählen Schlüsselqualifikationen wie Kommunikationsfähigkeit und Selbstständigkeit. Das Ranking gibt Aufschluss darüber, welche Hochschulen diesbezüglich ausbilden und Absolventinnen und Absolventen optimal auf den Einsatz in der Wirtschaft vorbereiten.

Stimmen aus Fakultäten und Rektorat

Prof. Andreas Piel, Dekan der Fakultäten Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftsingenieurwesen sagt:  „Wir freuen uns sehr über unsere Top-Ten-Platzierung, die belegt, dass die kontinuierliche Profilierung unserer BWL-Studiengänge honoriert wird und sowohl bei den Studierenden als auch in der Wirtschaft einen derart positiven Anklang findet. Das diesjährige Ranking bestätigt uns darin, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen, um unseren Studierenden in einer sich ständig wandelnden Welt die Fähigkeiten und Kompetenzen zu vermitteln, die sie in die Lage versetzen, diese Transformationsprozesse in vielfältigen Rollen positiv zu begleiten.“

„Diese seit Jahren hervorragenden Platzierungen der Elektrotechnik und des Maschinenbaus zeigen, dass unsere Absolventinnen und Absolventen bestens für die Berufspraxis qualifiziert sind. Damit bestätigt sich die intensive Arbeit für eine hohe  Qualität der Studiengänge, die wir stetig weiterentwickeln.  Wir versuchen, methodische Kompetenzen mit aktuellen anwendungsnahen Themen wie der Digitalisierung zu verbinden.  Darüber hinaus helfen unsere zahlreichen Kontakte zu Unternehmen über Abschlussarbeiten und vor allem als Partner in Forschungs- und Entwicklungsprojekten, bei einem guten Berufseinstieg “, sagt Prof. Stephan Schönfelder, Dekan der Fakultät Ingenieurwissenschaften.

Prof. Uwe Kulisch, Dekan der Fakultät Informatik und Medien: „Über die Top-10-Platzierung unseres Studienangebotes in der Informatik freuen wir uns sehr. Dies ist das Resultat eines praxisorientierten Studiums mit fundierten Grundlagen in den ersten Semestern und vielfältigen Vertiefungsmöglichkeiten in den höheren Semestern. So erhalten die Studierenden das theoretische und praktische Rüstzeug für den weiteren erfolgreichen Weg im Berufsleben.“

Prof. Mark Mietzner, Rektor der HTWK Leipzig, ergänzt: „Wir freuen uns sehr, mit unseren Studiengänge auch in diesem Jahr wieder sehr gute Ergebnisse erzielt zu haben. Ein großer Dank gilt den Kolleginnen und Kollegen aus den Fakultäten Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftsingenieurwesen, Ingenierwissenschaften sowie Informatik und Medien für ihr großes Engagement. Aus meiner Sicht unterstreichen die Platzierungen im Ranking den Erfolg der modernen Lehre und anwendungsorientierten Forschung, wie sie an den HAW praktiziert werden.“

 

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news-6065 Tue, 06 Jun 2023 16:05:00 +0200 James Bond beherrscht auch Angewandte Physik https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6065 Physikprofessor Guido Reuther mit dem ersten Lehrpreis der HTWK Leipzig ausgezeichnetKann James Bond, Agent im Geheimdienst Ihrer Majestät, tatsächlich einen Widersacher über einen Lastenkran verfolgen? Und ist es physikalisch möglich, dass er mit seinem Auto über einen Fluss fliegt?

Solche und andere grundlegenden Fragen erörtert Guido Reuther mit Studierenden in seinen Lehrveranstaltungen. Der Professor für Angewandte Physik – Messtechnik und Sensorik am Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Zentrum (MNZ) der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) ist für die physikalischen Grundlagen-Veranstaltungen angehender Ingenieurinnen und Ingenieure im ersten und zweiten Fachsemester verantwortlich.
Am 17. Mai 2023 wurde er mit dem ersten Lehrpreis der Hochschule ausgezeichnet. Für den Preis vorgeschlagen wurde er von Studierenden. „Ich wusste nichts davon und war überrascht, habe mich aber sehr darüber gefreut“, so Reuther.

Die Studierenden loben in ihrer Einreichung, dass der Professor Wissen auf Augenhöhe vermittelt, die klare Struktur seiner Lehrveranstaltungen, was besonders am Anfang des Studiums hilfreich ist, und seine gute Online-Lehre auch in Corona-Zeiten. Außerdem betonten sie seine übersichtlichen und verständlichen Skripts sowie die Auflockerung durch Experimente und Bezüge zu Alltagssituationen.

Außer Filmsequenzen nutzt Guido Reuther beispielsweise auch Clicker-Systeme für anonyme Abstimmungen in Quiz-Form – so nimmt er Studierenden die Angst, sich zu blamieren und motiviert sie durch direkte Rückmeldung noch im Seminar.

Wie kommt er auf seine Ideen? „Ich habe in einem Didaktik-Workshop erfahren, dass Professor Metin Tolan an der TU Dortmund solche Methoden in seinen Lehrveranstaltungen anwendet, unter anderem Filmszenen aus Star Trek. Er stellt Filmstunts sozusagen auf den physikalischen Prüfstand, rechnet mit Studierenden die Einzelheiten durch. Das hat mir gefallen und ich habe mir auch solche Beispiele gesucht“, sagt Reuther. Der Grund: Anschauliche Praxisbeispiele, die auch der Realität standhalten, seien kurzweilig und prägten sich den Studierenden gut ein, so der Professor.

Begeisterung bei den Studierenden wecken
Lehre macht ihm Freude: „In den Lehrveranstaltungen sitzen Studierende, die frisch vom Abitur kommen, zusammen mit solchen, die schon gearbeitet haben und nun (wieder) an einer Hochschule lernen. Sie bringen alle einen unterschiedlichen Kenntnisstand mit. Die Herausforderung besteht darin, einerseits die Grundlagen nochmal zu erklären, ohne die Fortgeschrittenen zu langweilen. Manche Studierende kommen auch mit Beispielen aus der Berufspraxis ins Seminar und wir besprechen, wie sich Theorie und Praxis vereinbaren lassen bzw. warum etwas so oder so funktioniert.“

Das ist für alle spannend, auch für den Professor – der über sich sagt: „Ich liebe Physik. Ich war schon immer wissensdurstig und wollte verstehen, wie Dinge funktionieren und zusammenhängen. Physik ist nicht schwierig. Wenn man die Grundlagen verstanden hat, kann man sich die Effekte in der Natur und Technik herleiten. Diese Begeisterung möchte ich gern auch bei den Studierenden wecken, denn Physik ist die Grundlage für ihr weiteres Studium. Ich freue mich einfach, wenn sie die physikalischen Zusammenhänge verstehen!“

Übrigens: Ja, James Bond kann über einen Kran laufen – wenn er die richtigen Schuhe anhat, bei denen die Reibung stimmt. Und mit dem Auto über den Fluss zu „fliegen“ klappt auch, wenn Geschwindigkeit und Abflugwinkel entsprechend gewählt werden. Auf die Physik kommt es an!

Hintergrund zum Lehrpreis: Wertschätzung erstklassiger Didaktik

Der Preis wurde auf der alljährlichen HTWK-Veranstaltung „Lunch & Learn“ verliehen. Bei diesem Format haben Hochschulangehörige die Gelegenheit, Kontakte über die Grenzen des eigenen Studiengangs hinaus zu knüpfen und sich mit Kolleginnen und Kollegen an Marktständen und in entspannter Atmosphäre zu guter Lehre auszutauschen und voneinander zu lernen.

Barbara Mikus, Prorektorin Bildung der HTWK Leipzig, hat den Lehrpreis mit auf den Weg gebracht: „Die eingereichten Lehrkonzepte sollten möglichst originell sein, besonders ansprechende Lehr-/Lern-Materialien und/oder innovative Methoden und Tools, auch Methodenmix, verwenden sowie kollaborative, kommunikative bzw. partizipative Arbeitsweise fördern und unterstützen. Wir wollen Studierende befähigen, gut und selbständig zu lernen und kritisch zu denken. Sie sollen ihre Kompetenzen erkennen und weiterentwickeln. Gute Lehre sollte dies fördern und auch Raum für eigene Ideen und Lösungen der Studierenden geben. Und derartige Lehrkonzepte sollten auch honoriert und bekannt gemacht werden.“

Die anderen nominierten Konzepte punkteten zum Beispiel mit besonderer Flexibilität der Formate, eigens gebauten digitalen Umgebungen für Studierende oder besonders enger Anbindung an Praxispartner im Rahmen von Projekten.

Die Ausschreibung fand bereits im Oktober 2022 statt. insgesamt gab es 23 Einreichungen für die Auszeichnung; sowohl Lehrende als auch Studierende konnten Vorlesungen und Seminare einreichen. Eine zwölfköpfige Jury  – Hochschulangehörige aus verschiedenen Fakultäten, dem Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Zentrum, dem Institut für digitales Lehren und Lernen, der Hochschuldidaktik, dem Studierendenrat sowie dem Prorektorat Bildung – begutachtete die Vorschläge. Der Preis soll künftig jährlich vergeben werden.

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news-5750 Tue, 06 Jun 2023 16:00:00 +0200 21. Juni 2023: International Day an der HTWK Leipzig https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5750 Zum Studium oder Praktikum ins Ausland? Beim International Day an der HTWK Leipzig erhalten Studierende einen Überblick zum Thema, viele Informationen und Antworten auf ihre Fragen.Der International Day am 21. Juni 2023 steht ganz im Zeichen von Auslandsstudium, Auslandspraktikum und Erfahrungsaustausch. Gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen der Hochschule und externen Partnern informiert das Dezernat Studienangelegenheiten von 11:00 Uhr bis 16:30 Uhr im NIEPER-Bau über die vielfältigen Wege ins Ausland. Neben all den Informationen ist eine kleine Stärkung am internationalen „Snack & weg“-Buffet möglich!

Vorläufiges Programm

11:30 – 15:30 Uhr
Informationsstände (Dezernat Studienangelegenheiten- Outgoing-Studierendenmobilität, HochschulKOLLEG: Geschäftsbereich Fremdsprachen und Interkulturalität, Leonardo-Büro Sachsen, IEC mit Deakin University Melbourne, GOstralia!-GOmerica!, AIESEC, Techniker Krankenkasse, „Meet & Greet“ mit Outgoings an Ländertischen) und Infomaterial zu diversen Partnerhochschulen
NIEPER-Bau, Foyer

11:45 – 12:45 Uhr
Infoveranstaltung zum Auslandsstudium und Auslandspraktikum für Studierende mit dem Dezernat Studienangelegenheiten und dem Leonardo-Büro Sachsen
NIEPER-Bau, Seminarraum N002

13:00 – 14:00 Uhr
Infoveranstaltung zu Free Mover Studienaufenthalten mit IEC, Deakin University Melbourne und GOstralia!-GOmerica!
NIEPER-Bau, Seminarraum N002

14:15 – 15:15 Uhr
Impulsvorträge von ehemaligen Outgoings: Studierende berichten von ihren Auslandserfahrungen
NIEPER-Bau, Seminarraum N002

15:30 – 16:15 Uhr
Online-Infoveranstaltung zum Auslands-BAföG mit dem Studentenwerk Halle*
NIEPER-Bau, Seminarraum N002

*Die Online-Infoveranstaltung zum Auslands-BAföG wird via Zoom durchgeführt. Wenn Sie gern daran teilnehmen möchten, melden Sie sich gern unter outgoing (at) htwk-leipzig.de an.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

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news-6021 Tue, 06 Jun 2023 13:50:00 +0200 Mehr als 21 Millionen Euro zusätzlich https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6021 HTWK Leipzig nahm 2022 mehr zusätzliche Mittel für Forschung, Transfer und Lehre einDie Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) verzeichnet erneut einen Drittmittelrekord: Im Jahr 2022 warb die Hochschule insgesamt 21,12 Millionen Euro Drittmittel ein, davon 4,34 Mio. Euro über das Forschungs- und Transferzentrum Leipzig e.V. (FTZ) der Hochschule. Das sind rund 3,6 Mio. Euro mehr als im Jahr zuvor, die die HTWK Leipzig – zusätzlich zu ihrem regulären Haushalt – von Bund, Land, EU und der Wirtschaft eingeworben hat.
Insgesamt werden an der Hochschule aus Drittmitteln 314 Mitarbeitende beschäftigt. Sie sind in zahlreichen Forschungsvorhaben sowie in Projekten in Studium, Lehre und Administration tätig.

Sachsens Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow gratuliert: „Die HTWK Leipzig gehört zu den forschungsstärksten Hochschulen für angewandte Wissenschaften und genießt einen hervorragenden Ruf. Ein erneuerter Rekord bei den Drittmitteleinnahmen zeugt vom großen Vertrauen in die Expertise und Innovationsstärke der HTWK. Anwendungsnähe ist hier ein Prädikat, das sich in Forschung und Lehre buchstäblich bezahlt macht. Vom Wissenstransfer profitieren Unternehmen und Hochschule gleichermaßen. Das ist ein toller Erfolg.“

Prof. Mark Mietzner, Rektor der HTWK Leipzig: „Ich freue mich sehr über die bisher höchste eingenommene Drittmittelsumme unserer Hochschule. Dieser Erfolg zeigt, dass wir auf Gebieten forschen, lehren und arbeiten, die sich mit anwendungsbezogenen Lösungen für aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen befassen, uns also letztlich alle angehen – beispielsweise Themen wie Digitalisierung und Energiewende.
Zugleich möchte ich in diesem Zusammenhang für eine ausgewogenere Finanzierung der HTWK Leipzig und aller HAW im Freistaat Sachsen werben. Denn neben der projektbezogenen Drittmittelfinanzierung gilt es, unserer Leistungsfähigkeit und dem damit verbundenen wachsenden Bedarf an Ressourcen auch durch ein tragfähiges Fundament und einen langfristigen Finanzierungsrahmen Rechnung zu tragen. Nur so können wir unseren hoheitlichen Aufgaben in Forschung, Lehre und Verwaltung weiter gerecht werden.“

Drittmittelprojekte in der Forschung

Beispielhaft für drittmittelgeförderte Forschung sind die Projekte „BeCoLe – UVC-Luftentkeimung in Innenräumen“, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, sowie die Nachwuchsforschungsgruppe „GreenHydroSax“, die Innovationen durch Nutzung von Wasserstoff in der Energie- und Umwelttechnik hervorbringen, gefördert durch den Europäischen Sozialfonds. Des Weiteren erhielt die HTWK Leipzig von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) rund eine Million Euro für neue Großforschungsgeräte. Damit analysieren Forschende unter anderem innovative, umweltfreundliche Hochleistungswerkstoffe, die das Bauen nachhaltiger gestalten sollen – ein Hoffnungsträger im Kampf gegen den Klimawandel.

Die HTWK Leipzig hat zudem die Finanzierung für die zweite Phase des Transferverbunds der fünf sächsischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften, Saxony5, erfolgreich eingeworben. Mit diesem Projekt des Bund-Länder-Programms ‚Innovative Hochschule soll der Transfer von Forschungsergebnissen in die regionale Wirtschaft gestärkt und beschleunigt werden, vor allem in den Bereichen Produktion, Umwelt und Energie.

Drittmittelprojekte in der Lehre
Auch im Bereich Bildung arbeiten zahlreiche Mitarbeitende an innovativen Projekten: So startete 2021 mit „FAssMII – Feedback-basiertes E-Assessment in Mathematik, Informatik und Ingenieurwissenschaften“ ein Projekt, in dem bis 2024 Rückmeldesysteme für Studierende entwickelt werden. Ziel ist es, die Motivation der Studierenden zu stärken und zugleich einen Mehrwert für den Lehr- und Lernprozess zu erzeugen, vor allem mit Blick auf die Zeit der Pandemie und den damit verbundenen Herausforderungen für Studierende und Lehrende.

Auch am Verbundprojekt „Digitalisierung in Disziplinen partizipativ umsetzen: Competencies Connected (D2C2)“ ist die HTWK Leipzig gemeinsam mit mehreren sächsischen Hochschulen beteiligt. Beide Projekte werden durch die Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert.

Hintergrund
Insgesamt verfügte die HTWK Leipzig im Jahr 2022 über ein Finanzvolumen in Höhe von 60,62 Mio. Euro, davon erhielt sie 39,50 Mio. Euro Haushaltsmittel vom Freistaat Sachsen. Die zusätzlichen 21,12 Mio. Euro Drittmittel setzen sich wie folgt zusammen: Insgesamt wurden 2022 rund 41 Prozent (8,6 Mio. Euro) der Drittmittel aus Bundesmitteln eingeworben. Rund 27 Prozent (5,6 Mio. Euro) stammen von regionalen und überregionalen Unternehmen, rund 11 Prozent (2,2 Mio. Euro) aus Förderprogrammen der Europäischen Union und rund 12 Prozent (2,5 Mio. Euro) vom Freistaat Sachsen. Außerdem kommen noch rund 10 Prozent (2,2 Mio. Euro) hinzu unter anderem von DAAD, von der Stiftung Innovation Hochschullehre und von sonstigen öffentlichen und nichtöffentlichen Drittmittel-Gebern.

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HTWK_forschen_KoopFtrans_ExistenzgründHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵HTWK > StudierenHTWK > ForschenFING > allgemeinHTWK > Hochschule >> Pressemitteilung
news-6062 Mon, 05 Jun 2023 14:35:00 +0200 Am 1. Juni war Tag der Tutorienarbeit https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6062 Wir sagen Danke!Der bundesweite Aktionstag hat das Ziel, die Arbeit studentischer Mentorinnen und Mentoren, Ersti-Coaches, E-Coaches sowie Tutorinnen und Tutoren sichtbarer zu machen, um sie und ihre Arbeit wertzuschätzen.

Auch das Peer-Zentrum der HTWK Leipzig sagt Danke!
Tutorinnen und Tutoren bereichern Studium und Hochschulleben durch ihr Engagement und helfen Kommilitoninnen und Kommilitonen durch Erfahrungswerte und Unterstützung.
Ohne sie würde der Hochschule etwas Entscheidendes fehlen!

Das Peer-Zentrum hat zum Dank kleine Botschaften und Geschenke verteilt.
Tutorinnen oder Tutoren, Ersti-Coaches, E-Coaches oder Mentorinnen oder Mentoren freuen sich naürlich auch über persönlichene Worte.
Ein paar Stimmen hat das Peer Zentrum schon eingesammelt:

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news-6055 Mon, 05 Jun 2023 13:25:00 +0200 Restplätze für Austauschstudium an Partnerhochschulen https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6055 Bewerbung vom 15. bis 30. Juni 2023 möglichBewerbungsfrist verpasst? Studierende, die im Sommersemester 2024 noch für ein Semester an einer Partnerhochschule im Ausland studieren möchten, können sich vom 15. bis 30. Juni 2023 auf noch verfügbare Austauschplätze bewerben. Die Bewerbung erfolgt online über das Mobility-Online Portal der HTWK Leipzig.

Bitte beachten Sie: Die Semesterzeiten der Partnerhochschulen können von unseren Semesterzeiten deutlich abweichen! Teilweise beginnt ein Spring Semester an einer Partnerhochschule bereits im Januar! Bitte informieren Sie sich entsprechend über die Webseiten der Hochschulen.

Im Mobility-Online Portal können Sie sich über die noch freien Austauschmöglichkeiten für das Sommersemester 2024 informieren. Bei Partnerhochschulen, für die es noch freie Plätze gibt, erscheint beim Scrollen über den roten Punkt ein Hinweis auf die Bewerbungsfrist; bei Partnerhochschulen, für die keine Plätze mehr zur Verfügung stehen, erscheint ein entsprechender Hinweis.

Weitere Information zur Bewerbung über Mobility-Online finden Sie hier.

 

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news-6059 Mon, 05 Jun 2023 13:15:00 +0200 Stipendien für Studienaufenthalte in den USA https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6059 Mit Fulbright-Stipendien im Akademischen Jahr 2024/2025 zum Auslandsstudium in die USAWenn Sie im Studienjahr 2024/25 an einer Hochschule in den USA für ein oder zwei Semester studieren möchte, können Sie sich ab sofort um ein vier- bis neunmonatiges Fulbright-Studienstipendium bewerben. Das Stipendium bietet bis zu 34.500 US-Dollar an finanzieller Unterstützung für das neunmonatige Studium an einer Graduate School in den USA, zudem Beratung und Betreuung durch Fulbright Germany und US-Partner und die Aufnahme in das globale Fulbright Netzwerk. Bei kürzerer Studiendauer (mindestens vier Monate) erfolgt eine anteilige Berechnung des Stipendiums. 

Zur Bewerbung sind Studierende eingeladen, die spätestens zwei Wochen vor Programmstart (August/ September 2024) den Bachelorabschluss bzw. mindestens sechs erfolgreich abgeschlossene Fachsemester in den traditionellen Studiengängen nachweisen können. Studierende, die bereits einen Master-, Magister- oder Diplomabschluss besitzen, können sich nicht bewerben. Auswahlkriterien sind, neben guten fachlichen Leistungen, gesellschaftliches Engagement und das Potential, sich für transatlantische Beziehungen einzusetzen.

Bewerbungen sind entsprechend des Bewerbungsverfahrens im Online-Portal der Fulbright-Kommission einzureichen. Bewerbungsfrist ist der 8. September 2023 (23:59 Uhr). Die aktuellen Bewerbungsinformationen, Antragsunterlagen und Ansprechpersonen finden Sie hier.

Bei Rückfragen zum Stipendienprogramm können Sie sich an studienstipendien (at) fulbright.de wenden. 

Am 20. Juli 2023 um 16:30 Uhr bietet Fulbright Germany zusätzlich eine virtuelle Infosession an, in der Sie alle Fragen zum Studienstipendium stellen können und praktische Tipps zur Bewerbung an einer US-Hochschule erhalten. Bitte registrieren Sie sich hier für eine Teilnahme.

Weitere Termine für Infosessions mit den Fulbright-Netzwerk-Universitäten in den USA werden nach und nach auf der Website von Fulbright Germany veröffentlicht unter www.fulbright.de

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

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news-6049 Fri, 02 Jun 2023 11:37:59 +0200 Smart Manufacturing Lab der HTWK Leipzig eröffnet https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6049 Für mehr Produktivität im Bau: Die HTWK Leipzig hat ihre Experimentalwerkstatt zur Erforschung der digitalen Fertigung eingeweihtWährend die Digitalisierung viele Bereiche bereits grundlegend verändert hat, besteht diesbezüglich im Bauwesen noch viel Handlungsbedarf. Das am 23. Mai 2023 eröffnete „Smart Manufacturing Lab“ (SML) schafft die Voraussetzungen dafür, dass Forschende der HTWK Leipzig Lösungen an der Schnittstelle von digitaler Planung und Fertigung entwickeln und gleichzeitig testen können. Die Forschungsgruppe FLEX erprobt im SML digitale Fertigungskonzepte mit dem Ziel, sowohl den Ressourcenverbrauch am Bau signifikant zu reduzieren als auch die Produktivität deutlich zu erhöhen. Alexander Stahr, Professor für Tragwerkslehre und Leiter des SML: „Wir wollen die Vorteile des natürlichen, nachhaltigen und klimaschonenden Baustoffs Holz mit denen der Digitalisierung verbinden. Durchgängig digitale Prozessketten von der Planung bis zur Fertigung definieren den zentralen organisatorisch-technologischen Ansatz der hier vorangetriebenen Forschungsvorhaben.“

Prof. Mark Mietzner, Rektor der HTWK Leipzig: „Die Vision der Gruppe um Prof. Alexander Stahr markiert nicht weniger als eine Zeitenwende im Bau. Sie soll und kann das Bauen von morgen nicht nur digitaler und effizienter, sondern auch deutlich ressourcenschonender machen. Neue, konsequent digital gedachte Abläufe können gleichsam Materialverbräuche, Emissionen und Abfallmengen signifikant reduzieren. Ich wünsche der Gruppe auf dem Weg dahin beste Erfolge, starke Partner, Geduld und Ausdauer bei den kommenden Herausforderungen und den Mut, auch neue Wege zu gehen.“

Wissenstransfer

Auch seitens der Stadt Leipzig wurde die Bedeutung der anwendungsorientierten Forschung als zentraler Baustein des Wissenschaftsstandortes Leipzig gewürdigt. Dr. Hans-Martin Dörfler vom Amt für Wirtschaftsförderung der Stadt Leipzig betonte in seinem Grußwort, dass sich vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen interessante Möglichkeiten für Innovationen ergeben. Durch aktive Zusammenarbeit mit den lokalen Hochschulen können kluge Forschungspartnerschaften etabliert und das dort vorhandene Know-how genutzt werden. „Aus diesem Grund unterstützt die Stadtverwaltung den Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft nachdrücklich. Denn wir sind überzeugt: Gute Forschung ist die Grundlage für zukunftsfähige Produkte und Dienstleistungen und damit eine Voraussetzung für eine vorwärtsgerichtete und resiliente Wirtschaft“, so Dörfler.

Smart Manufacturing Lab

Von der Idee bis zur Eröffnung des Smart Manufacturing Labs vergingen mehr als fünf Jahre: Ende 2016 stellte die Forschungsgruppe FLEX den Projektantrag zur Finanzierung der Grundausstattung in Form eines Industrieroboters. Noch im selben Jahr folgte die Bewilligung durch das Sächsische Ministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK). Nachdem am Gutenbergplatz in Zusammenarbeit mit dem Sächsischen Immobilien- und Baumanagement (SIB) entsprechende Räumlichkeiten gefunden wurden, konnte das Werkstattlabor eingerichtet werden: Als Ergänzung zu dem KUKA KR 60-HA-Roboter wurde in der Folge ein Scherenhubtisch beantragt und bewilligt. Anfang 2020 war die gerätetechnische Installation, inklusive der notwendigen Sicherheitstechnik, abgeschlossen, so dass die Werkstatt in den Probebetrieb gehen konnte. „Seitdem erforschen wir im SML, wie durchgängig digitale Prozess- und Wertschöpfungsketten entwickelt und erprobt werden“, so Stahr, der gleichzeitig Vorsitzender des „Förderverein HolzBauForschungsZentrum Leipzig“ ist.

Bei der Eröffnung des Smart Manufacturing Labs konnten sich die geladenen Gäste aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft an drei Stationen genauere Einblicke in die Forschung im SML verschaffen. Präsentiert wurden flexible Robotik im Holzbau, Augmented Reality fürs Handwerk und Additive Manufacturing im Bauwesen. Dabei erlebten sie den Roboter mit einem Stift bestückt im Einsatz als „Portraitmaler“, konnten sich verschiedene individuell gedruckte 3D-Objekte ansehen und an der „OptiPaRef-Showwall“ mittels AR-Brille, die Zukunft des digitalen Holzbaus live erleben und eine Holzrahmenwand selbst montieren.

Zum Video des Smart Manufacturing Lab auf YouTube

Hintergrund FLEX

Die Forschungsgruppe FLEX an der HTWK Leipzig ist ein interdisziplinäres Team aus Architektur, Bau- und Wirtschaftsingenieurwesen sowie studentischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Unter Leitung von Prof. Alexander Stahr hat sich die Forschung zur digitalen Verknüpfung von Planungs- und Ausführungsprozessen – mit dem Ziel, Ressourcen in Architektur und Bautechnik effizienter zu nutzen – in den vergangenen knapp zehn Jahren zur Kernaufgabe der Forschenden entwickelt.

Die Forschungsgruppe FLEX ist Mitglied im 2018 gestarteten Transferverbund Saxony⁵ der fünf sächsischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften sowie Mitglied der „International Association of Shell and Spatial Structures“ (IASS) und des internationalen Forschungsnetzwerks „Robots in Architecture“ (RiA).

Video: Paul Fischer/HTWK Leipzig

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news-6047 Thu, 01 Jun 2023 12:49:15 +0200 Erfolgreicher 6. Infotag für geflüchtete und internationale Studieninteressierte an der HTWK Leipzig https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6047 Am 5. Mai 2023 fand der Infotag für geflüchtete und internationale Studieninteressierte bereits zum sechsten Mal stattAuch in diesem Jahr war das Kooperationsprojekt Studentenwerks Leipzig mit den Leipziger Hochschulen, der Hochschule Merseburg und der Internationalen Berufsakademie (iba) gut besucht. Etwa 500 internationale Studieninteressierte kamen im Nieper-Bau der HTWK zusammen, um mehr über Studienangebote, Finanzierung und Studienalltag in Leipzig zu erfahren. An den Infoständen im Foyer konnten die Interessierten mit Studierenden und Mitarbeitenden der Hochschulen, aber auch des Studentenwerks und anderen Initiativen ins Gespräch kommen, Fragen stellen und sich zu wichtigen Aspekten des Studierens erkundigen. Darüber hinaus gab es die Möglichkeit, sich mit Studierenden der HTWK und der Universität Leipzig in lockerer Atmosphäre bei Getränken und Snacks auszutauschen.

Des Weiteren fanden parallel im Hörsaal verschiedene Vorträge statt, die zweisprachig gehalten wurden und Fragen zu Hochschulzugangsmöglichkeiten, BAföG und anderen wichtigen Themen behandelten. So präsentierten Jana Kuppart von der Sozialberatung des Studentenwerks Leipzig, Johanna Degering von der Stabstelle Internationales der Universität Leipzig und Antje Al Abbadi von der Studienberatung der iba wie der Weg an die Hochschulen funktioniert und klärten zum Beispiel über die Unterschiede zwischen Universität, Hochschule und Berufsakademie auf.

Juliane Keil, Ansprechpartnerin für internationale Studierende, berät Interessierte.
Die Besucherinnen und Besucher konnten sich zu unterschiedlichen Themen rund ums Studium in und um Leipzig informieren.
Außerdem gab es Präsentationen zu unterschiedlichen Themen, wie z. B. von Jana Kuppart, Johanna Degering und Antje Al Abbadi über den Weg ins Studium.
Die Vorträge waren gut besucht.
Es herrschte ein reger Austausch zwischen Studierenden, Mitarbeitenden und Interessierten.
Wie jedes Jahr fand die Veranstaltung im Nieper-Bau der HTWK Leipzig statt.

„Der Informationstag für internationale und geflüchtete Studieninteressierte in Leipzig ist etwas ganz Besonderes“, erklärt Juliane Keil, Ansprechpartnerin für internationale Studierende an der HTWK Leipzig. „Dass sich die Hochschulen der Stadt und Umgebung zusammentun, um ein solches Informationsformat auf die Beine zu stellen ist deutschlandweit einmalig! Wir versuchen mit dem Format möglichst viele internationale Studieninteressierte zu erreichen und durch das umfangreiche Informationsangebot Hürden zu nehmen und den Zugang zu den Hochschulen zu erleichtern. Hier kann man alle Informationen bei einem Besuch bekommen und muss nicht alle Institutionen einzeln aufsuchen. Der Austausch mit unseren Studierenden ermöglicht einen realistischen Einblick in das Studium. Besonders interessiert waren die Studierenden an Medizin, Informatik und Ingenieurwissenschaften im Allgemeinen. Bei Letzteren kann die HTWK mit ihrem praxisnahen Fächerangebot natürlich punkten. Aber auch Deutschkurse für die Studienvorbereitung werden stark nachgefragt. Hier deckt das Angebot der Leipziger Hochschulen den aktuellen Bedarf nicht.“

Über den Infotag berichteten auch das Studentenwerk sowie die Universität Leipzig.

Text und Fotos: Helene Schlesier (SHK Pressestelle)

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news-6045 Thu, 01 Jun 2023 09:13:09 +0200 „Forschung trifft …“ Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6045 Am 23. Mai 2023 tauschten sich rund 140 Forschende, Mitarbeitende und Praxispartner am Gutenbergplatz aus und erhielten Einblicke in LaboreDie HTWK Leipzig ist als forschungsstarke Hochschule für Angewandte Wissenschaften ein leistungsfähiger Partner auf dem Gebiet der anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung. Um den Transfer und die Vernetzung der Forschenden selbst, vor allem aber zu Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft zu stärken, lud die HTWK Leipzig am 23. Mai 2023 zum zweiten Mal zu „Forschung trifft ...“ ein – einem Veranstaltungsformat, das in den letzten Jahren innerhalb des Bund-Länder-Programms „Innovative Hochschule“ im Projekt Saxony5 entstanden ist.

Am späten Dienstagnachmittag trafen sich rund 140 Gäste am Gutenbergplatz der HTWK Leipzig: Forschende, Praxispartner, aber auch Mitarbeitende der vielfältig unterstützenden Verwaltungs- und Technikbereichen der Hochschule konnten miteinander ins Gespräch kommen, sich austauschen, neue Kontakte knüpfen und Einblicke in die Labore vor Ort sowie die dort umgesetzten Forschungsprojekte gewinnen.

Rundgänge im Smart Manufacturing Lab

Im neu eröffneten „Smart Manufacturing Lab“ (SML) der Forschungsgruppe FLEX blickten die Besucherinnen und Besucher in das innovative Werkstattlabor, in dem Konzepte und Methoden für die individualisiert-automatisierte Fertigung von Bauelementen für den Holzbau entwickelt werden. So erlebten sie die neue 3D-Fertigungsanlage im Einsatz: Angepasst für die Veranstaltung zeichnete der Industrieroboter, der sonst Platten zuschneidet, Löcher bohrt oder Nuten fräst, „Bilder“ von Anwesenden auf Papier. Dazu wurde ein live vor Ort entstandenes Foto mithilfe eines eigens geschriebenen Algorithmus so modifiziert, dass der „Robbi“ mit einem einfachen Stift die Bildpunkte aufs Papier „tupfen“ konnte. Ein weiteres technologisches Highlight der Eröffnungsveranstaltung war die „OptiPaRef-Showall“. Hier konnten die Gäste mithilfe einer Augmented-Reality-Brille anhand virtuell eingeblendeter Informationen selbst das Riegelwerk einer Holzrahmenwand hochpräzise montieren – so wie es künftig einmal im digitalen Holzbau genutzt werden könnte.

Mit diesen und weiteren Themen ist FLEX auch im Verbund der sächsischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften Saxony5 vertreten. Ziel ist der beschleunigte Transfer von Forschungsergebnissen für nachhaltiges und ressourcenschonendes Bauen in die Anwendungspraxis.

Rundgänge im EMV-Zentrum

Außerdem war am Standort das Zentrum für Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) geöffnet, das am Forschungs- und Transferzentrum der Hochschule angesiedelt ist.  Dort untersuchen und prüfen Mitarbeitende Produkte, die sich in der Entwicklung befinden, auf ihre elektromagnetische Verträglichkeit. Diese wird bei zunehmender Digitalisierung und Vernetzung immer wichtiger, um Störungen von Geräten und Anlagen oder von Kommunikations- und Energienetzen zu vermeiden.

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news-6035 Fri, 26 May 2023 15:43:46 +0200 Fröhliche Wissenschaft in zehn Minuten auf den Punkt https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6035 Nachwuchsforschende stellen am 7. Juni ihre Projekte beim HTWK Science Slam vor

Was hat künstliche Intelligenz mit Abwassersystemen zu tun? Wie kann man mit Licht Umweltschäden im Wasser erkennen? Warum braucht es neue Materialien für leistungsfähigere Batterien? Und wie findet man für jedes Haus die richtige Heizung? Diese spannenden Fragen werden von Nachwuchsforschenden an der HTWK Leipzig beantwortet.

Der HTWK Science Slam bietet originelle Einblicke in aktuelle Forschung. Vier Nachwuchsforschende wagen am 7. Juni 2023 den Sprung auf die Bühne:
Beim „Tag der Nachwuchsforschung" präsentieren sie vor dem Publikum ihre Projekte auf unterhaltsame und spannende Weise.

Veranstaltungsort: Nieperbau (Karl-Liebknecht-Straße 134), Hörsaal
Beginn: 19:00 Uhr

Neben dem wissenschaftlichen Inhalt zählten vor allem die Verständlichkeit und der Unterhaltungswert des Vortrags. Zur Veranschaulichung sind auch kreative Hilfsmittel erlaubt. Das Besondere bei einem Science Slam ist die Wertung: Denn allein das Publikum entscheidet, wer am Ende gewinnt!

Dem Wettbewerb um den besten Beitrag stellen sich die Umweltingenieurin Stefanie Penzel, der Energie- und Gebäudetechniker Tom Radisch, der Elektroingeneiur Felix Weiske sowie der Maschinenenbauer Willi Zschiebsch.

Durch den Abend führt Jack Pop, bekannt durch seine Veranstaltung Circus of Sience im Kupfersaal. Er bringt spannende Experimente rund um das Thema Forschung mit und wird das Publikum mit interessanten Fakten zu wissenschaftlichen Fragen zum Staunen bringen.

Der HTWK Science Slam ist eingebettet in den „Tag der Nachwuchsforschung" an der HTWK Leipzig. Die in diesem Jahr zum zweiten Mal orginisierte Veranstaltung informiert über Unterstützungsangebote für Nachwuchsforschende, fördert den interdisziplinären Austausch und die hochschulweite Vernetzung und möchte den wissenschaftlichen Nachwuchs für eine Karriere in der Forschung begeistern.

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news-6026 Wed, 24 May 2023 11:02:17 +0200 Hochschulsommerfest des StuRa am 28. Juni: Beim Gautschen mitmachen! https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6026 Auch in diesem Jahr wird wieder gegautscht – vorab können Studierende die Gautschberechtigung erwerbenDas Gautschen ist ein Brauch, mit dem seit dem Mittelalter Lehrlinge der grafischen Künste, also Setzer und Drucker, in den Gesellenstand erhoben wurden. In einer Zeremonie wurden und werden sie von den Unreinheiten des Kornutendaseins befreit und in den Bund der Jünger Gutenbergs aufgenommen.
An der HTWK Leipzig wird dieser Brauch seit ihrer Gründung gepflegt. Auch in diesem Jahr wird der Gautschakt wieder im Rahmen des Hochschulsommerfestes des Studierendenrates durchgeführt: Am 28.6. um 15:30 Uhr wird es wieder heißen: „Packt an…“!

 

Termine zum Erwerb Gautschberechtigung – für alle HTWK-Studierenden offen!
Wurden früher nur Setzer und Drucker, also die damaligen „Medienmenschen“, gegautscht, steht heute die Zeremonie allen Studierenden der HTWK Leipzig offen, denn der Umgang mit Medien gehört zu jedem Studiengang.
Um die Gautschberechtigung zu erlangen, muss lediglich einmal wie zu Zeiten Gutenbergs im Bleisatzlabor mit dem Winkelhaken in der Hand gearbeitet werden.

An folgenden Tagen kann man dabeisein: Montag, 5. Juni, 15 Uhr, Dienstag, 6. Juni, 15:30 Uhr und Donnerstag, 15. Juni, 14 Uhr.
Zweieinhalb Stunden sollten eingeplant werden.
Anmeldunge bitte unter gautschen (at) htwk-leipzig.de

In der Hochschule hängen entsprechende Plakate aus.

Studierende, die bereits gegautscht sind, werden als Packer benötigt. Anmeldungen bitte ebenfalls unter der genannten Emailadresse; Benachrichtigung folgt.

Gautschmeister Michael Reiche und das ganze Gautschkomittee freuen sich auf viele Interessentinnen und Interessenten und verabschieden sich bis dahin sich mit dem Gruß der Polygraphen: Gott grüß‘ die Kunst!

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news-6023 Wed, 24 May 2023 09:12:01 +0200 HTWK Leipzig verleiht ersten Lehrpreis https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6023 Lunch, Lehrpreis und große Lerneffekte: Prof. Guido Reuther ist der erste PreisträgerPünktlich zum Sommerbeginn summte es auch kräftig im Nieper-Bau der HTWK Leipzig: Eine Vielzahl von Dozierenden, Studierenden sowie Interessierten fand sich am 17. Mai zu „Lunch & Learn 2023“ ein, um sich über die Lehre an der Hochschule auszutauschen. Das Hochschuldidaktik-Event ist ein beliebtes Format, bei dem Hochschulangehörige alljährlich die Gelegenheit haben, sich an Marktständen zu guter Hochschullehre zu informieren. Dabei können sie sich über die Grenzen des eigenen Studiengangs hinaus entspannt am Suppen-Buffet austauschen und voneinander lernen.
Außerdem wurde auf der Veranstaltung erstmals der Lehrpreis der HTWK Leipzig verliehen, mit dem künftig jährlich herausragende Lehrkonzepte gewürdigt werden und die Wertschätzung für gute Lehre erhöht werden sollen.

Kreative Köpfe und ihre Konzepte
Die Besucherinnen und Besucher hatten die Möglichkeit, die Lehrpreis-Nominierten zu treffen und sich mit ihnen über deren Projekte auszutauschen. Diese wurden mithilfe von Plakaten vorgestellt und repräsentierten eine bunte Vielfalt der Studienmöglichkeiten an der Hochschule.

So stellte Gisela Schwetzler, Dozentin für Betriebswirtschaftslehre, ihr Konzept „Werde auch du zum Zebra” für das Modul „Einführung in die Betriebswirtschaftslehre” vor. Hierbei bieten praxisnahe Beispiele von realen Unternehmen und das Hybrid-Veranstaltungskonzept eine übersichtliche und berufsvorbereitende Grundlage.

Prof. Dr. phil. Kerstin Keller-Loibl, Dozentin in der Bibliotheks- und Informationswissenschaft, beschäftigt sich mit Service-Projekten im Bibliothekswesen, sie besucht mit ihren Studierenden Bibliotheken bzw. Einrichtungen, in denen die Lernenden ihre eigenen Projekte umsetzen können.

Prof. Dr.-Ing. Ulrich Möller, Professor für Bauphysik/Baukonstruktion, lädt Praxispartner und Praxispartnerinnen in seine Vorlesungen ein, um eine möglichst realitätsnahe, projektbasierte Vermittlung durchzuführen.

Prof. Dr. rer. nat. Guido Reuther, Professor für Angewandte Physik – Messtechnik und Sensorik, ist für die physikalischen Grundlagen-Veranstaltungen der angehenden Ingenieurinnen und Ingenieure verantwortlich. Dafür verwendet er vielfältige Methoden, beispielsweise die Wissensabfrage durch Quiz im TV-Stil oder auch die Überprüfung von Filmsequenzen auf ihre tatsächliche Umsetzbarkeit.

Prof. Dr.-Ing. Paul Rosemann, Professor für Werkstofftechnik, berücksichtigt die Lebenssituation der Studierenden in besonderem Maße. Damit seine Veranstaltungen möglichst flexibel verfolgt werden können, bietet er diese in einer Vielzahl von Formaten an.

Prof. Dr. rer. nat. Andreas Thor ist Professor für Datenanalyse, Datenbanken und E-Learning. Sein Modul „Datenbankmanagementsystem II” wird im Rahmen eines kooperativen Studiengangs angeboten, bei welchem die Studierenden nur für eine begrenzte Zeit tatsächlich in Präsenz an der Hochschule sind. Aufgrund dessen schuf er eine digitale Lernumgebung, die den Lernenden eine selbstständige Aneignung ermöglicht.

Wertschätzung erstklassiger Didaktik

Nach dem gemeinsamen Mittagessen wurde der erste Lehrpreis der HTWK im großen Hörsaal des Nieper-Baus verliehen: Er ging an Prof. Guido Reuther. Der Preis ist mit 2.000 Euro dotiert. 

Die Ausschreibung fand bereits im Oktober 2022 statt. Sowohl Lehrende als auch Studierende konnten Vorlesungen und Seminare einreichen, insgesamt wurden 21 Lehrveranstaltungen für die Auszeichnung vorgeschlagen. Eine zwölfköpfige Jury begutachtete dann die Empfehlungen. Zum Ausschuss gehörten Hochschulangehörige aus verschiedenen Fakultäten, dem Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Zentrum, dem Institut für digitales Lehren und Lernen, der Hochschuldidaktik, dem Studierendenrat sowie dem Prorektorat Bildung.
Prorektorin Prof. Barbara Mikus hob in ihrer Eröffnungsrede hervor, wie schwierig die Entscheidung für das beste Konzept war. „Jedes dieser Lehrkonzepte ist eigentlich preisverdächtig, da das Lernen der Studierenden in besonderer Weise unterstützt oder begleitet wird”, so die Prorektorin für Bildung der HTWK.

Text: Darja Piekarz, Christin Hilpmann, Michaela Gerland
Fotos: Darja Piekarz, Christin Hilpmann (alle Studierende der Fakultät Informatik und Medien)

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news-6010 Tue, 16 May 2023 14:01:21 +0200 Gaming-Festival für alle https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6010 Die 17. Lange Nacht der Computerspiele hat wieder Rekorde gebrochenMehr als 80 Teams haben mit ihren Ausstellungen, Spielen, Projekten am 13. Mai 2023 die 17. Lange Nacht der Computerspiele (LNC) in der HTWK Leipzig zum Leben erweckt. Gerade nach den Corona-Jahren freuten sich alle über den Austausch. Die ganze Zeit über herrschte eine gute Atmosphäre: Von 14 bis 23 Uhr zog das Event über den Tag verteilt mehr als 2.000 Gäste an.

Einige der Highlights: Die E-Sport-Teams organisierten über den Tag verteilt Gaming-Turniere von Tabletop zu Tetris bis hin zu den LNC Masters mit dem aktuellen E-Sport-Game Rocket League. Das Symposium „Science Mashup“ legte dieses Jahr vor viel Publikum den Fokus auf das Thema „Gender, Sex & Diversity“ im Gaming-Bereich. Den Livestream dazu können sich Interessierte im Nachhinein noch einmal auf YouTube ansehen.

Links und rechts der Karli

Die LNC hat sich erstmals ausgeweitet. Während sie vorher ausschließlich im Lipsius-Bau stattfand, gab es diesmal zusätzlich im Nieper-Bau auf der gegenüberliegenden Straßenseite der Karli die Fußball spielenden HTWK-Roboter und den Karaoke-Raum zu bestaunen, wobei Letzterer neben einem Anime-Quiz auch ein Quiz zu Game-Soundtracks organisierte und eine Bar mit Drinks bereithielt.

Eine spannende Ecke im Lipsius-Bau bot der Künstlerbereich. Dort stellten zahlreiche lokale Game Artists aus Mitteldeutschland ihre Werke aus und ließen sich beim Zeichenprozess über die Schulter schauen.

Games, Games, Games

Das Hauptaugenmerk lag natürlich auf den zahllosen Spielen, die die LNC für ihre großen und kleinen Gäste bereithielt: Neben den Räumen mit Retro-Spielen und den Ständen der VR-Ausstellenden, bei denen sich erste Erfahrungen mit VR-Brillen und dergleichen machen ließ, zogen besonders die Indie-Spiele die Aufmerksamkeit auf sich. Hier ein paar Meinungen der Entwickler*innen:

„Das Problem bei den anderen Messen ist das gemischte Publikum. Bei der LNC ist das anders: Hier gehen die Leute viel mehr auf die Stände zu, wir haben viele, die wirklich spielen wollen. Bisher sind wir sehr begeistert.“ (Pandabee)

„Es lief gut, es gibt ständig Andrang bei uns. Es ist toll, die Leute zu treffen und ein bisschen zu reden.“ (Stollenjäger)

„Für uns war es das zweite Mal. Ich bin überrascht, wie viele Leute hier herumlaufen und wie offen alle sind. Eine große Altersspanne, und es ist unglaublich viel los.“ (Fonteinsoft)

Neben den Computerspielen erhielten jedoch auch analoge Games ihre Wertschätzung: Von Gesellschaftsspielen wie „Das verrückte Labyrinth“ zu Tetris und längeren Tabletop-Runden war vor allem die Mensa gut besucht. Dort konnten die Interessenten zudem Burger und Pommes, Würste mit Brötchen, Wraps, aber auch Snacks und Getränke zu sich nehmen.

Alles in allem bot die diesjährige LNC eine Menge neuer Spiele, Stände und Indie-Games zum Entdecken. Sowohl bei den Indie-Entwicklungen als auch im Künstlerbereich herrschte ein reger Austausch zwischen Anfängern und Veteranen. Das gesamte Publikum konnte für einen Tag in die Welt der Computerspiele eintauchen.

„Wir bedanken uns bei allen Teams und insbesondere auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie dem Rektor der HTWK Leipzig, die das Event in dieser Form möglich gemacht haben.“ (Prof. Gabriele Hooffacker, Organisatorin der Langen Nacht der Computerspiele)

„Ich bin nach wie vor stolz drauf, gemeinsam mit den Studierenden der HTWK und den Ausstellern aus Mitteldeutschland ein nicht nur vielfältiges, sondern für alle erlebbares Gaming-Festival gestalten zu können.“ (Schlusswort von Marcus Klöppel, einer der beiden Organisatoren der Langen Nacht der Computerspiele)

Text: Sophia Spahr, Michelle Nadolny
Fotos: Sophia Spahr, Michelle Nadolny, Theresa Koch, Clara Kröber

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news-6016 Tue, 16 May 2023 13:46:00 +0200 Herzlich Willkommen Johanna Kanzler! https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6016 Neue Mitarbeiterin im Studierendensekretariat Seit 15. April 2023 unterstützt Johanna Kanzler unsere Studierenden der Fakultäten Ingenieurwissenschaften, Digitale Transformation sowie Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftsingenieurwesen bei Fragen rund um die Studienorganisation. Sie ist zudem für die organisatorische Einbindung von Gasthörenden an der HTWK Leipzig verantwortlich.  Sie erreichen Johanna Kanzler telefonisch, per E-Mail oder zu den Sprechzeiten im Dezernat Studienangelegenheiten.

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news-6033 Mon, 15 May 2023 12:58:00 +0200 Förderverein vergibt Preise für herausragende Abschlussarbeiten des Jahres 2022 https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6033 Sechs Personen wurden Ende April ausgezeichnetEin Höhepunkt im Hochschuljahr ist die jährliche Bekanntgabe der Gewinnerinnen und Gewinner des Preises des Fördervereins aus allen Fakultäten der HTWK Leipzig. Mit dieser Auszeichnung werden Absolventinnen und Absolventen der HTWK Leipzig geehrt, die ihre jeweiligen Fakultäten sowie den Förderverein mit ihren herausragenden und zukunftsweisenden Abschlussarbeiten überzeugen.

In diesem Jahr sind das

  • Elisa Klar (Informatik und Medien)
  • David Möller (Architektur und Sozialwesen)
  • Julie Ella Lemke (Ingenieurwissenschaften)
  • Charlotte Elisabeth Sosinski (Wirtschaftswissenschaft und Wirtschafts­ingenieurwesen)
  • Maura Busch (Bauwesen) und
  • Laura Katja Frins (Digitale Transformation)
     

„Praxis verstehen“
Das Audimax im Geutebrück-Bau der HTWK Leipzig bildete am 26. April den Rahmen für die Jahresversammlung des Fördervereins. Die Preisverleihung wurde musikalisch begleitet vom Holzblastrio der Musikalischen Komödie Leipzig.

Bei der Podiumsdiskussion zwischen den Preisträgerinnen und Preisträgern brachten diese dem Publikum die Vielfalt ihrer bearbeiteten Themen sowie ihr methodisches Vorgehen näher und gewährten Einblicke in ihre beruflichen Wege nach dem Studium. Auch mögliche Promotionen kamen zur Sprache. David Möller stellte dabei heraus, dass es für ihn nun in erster Linie darum gehe „die Praxis zu verstehen, mit allen ihren Abweichungen der Theorie".

Prägend für das Profil der Hochschule
Den Praxisbezug der HTWK stellte auch Rektor Prof. Dr. Mark Mietzner als wichtige Besonderheit heraus, die ein Studium an der HTWK attraktiv macht. Flexibilität und Praxisnähe seien für die aktuell studierende Generation wichtige Entscheidungskriterien bei der Studienwahl, so Mietzner in seinem Impulsvortrag über aktuelle Entwicklungen in der Hochschullandschaft. Er ehrte die Preisträgerinnen und Preisträger als Markenbotschafter:innen, die das Profil der Hochschule prägen und stärken.

Text: Josephine Domschke (Studentin FIM)
Fotos: Swen Reichhold/HTWK Leipzig

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news-6013 Mon, 15 May 2023 09:59:00 +0200 Änderung der Rückmeldefrist https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6013 Der Rückmeldezeitraum für das Wintersemester beginnt am 1.Juli und endet am 31. August.Der Zeitraum, der für die Rückmeldung zum Wintersemester zur Verfügung steht, wurde verkürzt. Der neue Rückmeldezeitraum beginnt am 01. Juli und endet am 31. August.

Wenden Sie sich bei Fragen gerne an die Studierendensekretariate:

Johanna Kanzler (Fakultäten: FDIT, FING und FWW)

Kathrin Preiß (Fakultäten: FAS, FB und FIM)

Juliane Keil (internationale Studierende aller Studiengänge)

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news-6006 Thu, 11 May 2023 12:40:00 +0200 Das war der Girls‘Day 2023 an der HTWK Leipzig https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/6006 Am 27. April 2023 war es wieder soweit: Wie in jedem Jahr lud die HTWK Leipzig anlässlich des bundesweiten Girls’Day Schülerinnen ab der 8. Klasse ein, in die technischen und naturwissenschaftlichen Studiengänge der Hochschule zu schnuppern. Eine beliebte Veranstaltung war „Nachhaltig denken - innovative Ideen bei Verpackung & Druck“ zum Studiengang Druck- und Verpackungstechnik an der Fakultät Informatik und Medien im Gutenberg-Bau. Dabei zeigte zuerst Prof. Dr. Ingo Reinhold in seiner kurzen Präsentation, was in der Drucktechnik alles möglich ist. Die 12 teilnehmenden Mädchen erfuhren, dass man längst nicht nur Magazine und Poster druckt, sondern auch Smartphone-Displays und andere Elektronik. Darüber hinaus lag der Fokus auf Nachhaltigkeit. Ein Thema, das auch den Mädchen am Herzen liegt und in der Drucktechnik zentral ist. Prof. Reinhold zeigte verschiedene Möglichkeiten der Drucktechnik, die Welt nachhaltiger zu gestalten. So lassen sich Ersatzteile für Maschinen beispielsweise mit einem 3D-Drucker vor Ort drucken, womit eine Menge logistischer Aufwand und Materialverschnitt gespart werden.

Nachhaltigkeit in der Verpackungstechnik

Auch in der Verpackungstechnik wächst das Bewusstsein für Nachhaltigkeit. Darüber sprach Prof. Dr.-Ing. Eugen Herzau, Studiendekan des Studiengangs „Verpackungstechnologie und Nachhaltigkeit“. Neben den Perspektiven, welche die Verpackungstechnik bietet, erzählte er auch, wie er selbst in seinem Alltag versucht, Verpackungen zu vermeiden, beispielweise, indem er viele Lebensmittel direkt beim Erzeuger kauft. Zuletzt appellierte er an seine Zuhörerinnen: „Leere Verpackungen bitte immer in die richtige Tonne entsorgen, damit möglichst viel recyceln werden kann.“ Im Anschluss an die Präsentation wurde die Gruppe aufgeteilt und die Mädchen duften sich selbst noch in den Laboren und Werkstätten zu Druck- und Verpackungsthemen ausprobieren. Für eine Gruppe ging es mit Prof. Dr.-Ing. Inés Heinze in die hauseigene Sortimentsbuchbinderei, wo sich jede Teilnehmerin selbst eine Karte an der Prägemaschine herstellen und als Erinnerung mit nach Hause nehmen.

Programmieren mit Calliope

In einem Computerkabinett im Zuse-Bau lernte eine Gruppe die ersten Schritte des Programmierens. Um gleich einsteigen zu können, wurden ein paar mathematische und physikalische Grundlagen wie der Ultraschall besprochen. Diese Einführung diente zum besseren Verständnis der Programmbefehle, die später gebraucht wurden. Nach dem Grundlagencheck durften die Mädchen dann selbst Hand anlegen, Studierende der Elektrotechnik und Wirtschaftsinformatik unterstützten sie dabei. Mit der Programmierumgebung MakeCode von Microsoft testeten sie ihr Können und probierten sich aus. Der Raum war schon bald erfüllt von der metallischen Musik der Roboter und den Fahrgeräuschen der kleinen Motoren, welche die Mädchen durch ihre Programmierbefehle umherfahren, klingen und leuchten ließen. Bei den Robotern handelte es sich um Modelle des Herstellers Calliope. Der Calliope Mini ist ein Platinenroboter, der die maximale Sensorenanzahl auf minimalem Platz miteinander vereint und durch das Fahrgestell zum Calli:Bot umgewandelt, kann er sich auch bewegen. Die Serie ist eigens dafür konzipiert, spielerisch die Grundlagen des Programmierens zu vermitteln. „Um die Hürde vor dem Programmieren zu nehmen, müssen wir es ein wenig ‚entzaubern‘ - können dann aber oft die Begeisterung erleben, wenn die ersten Erfolgserlebnisse nach wenigen Minuten erzielt sind“, erklärt Maike Vorwald, Projektmitarbeiterin des RobertaRegioZentrums Leipzig an der HTWK Leipzig. Mit dem Lehrmaterial, das sich für Menschen ab der dritten Klasse eignet, gehen die Mitarbeitenden des RobertaRegioZentrums auf Anfrage in Schulen und bieten ebenfalls Weiterbildungen für Lehrkräfte an, um die Grundlagen von Robotik und Programmieren weiterzuvermitteln. Bei verschiedenen Aktionen im Raum Leipzig präsentiert sich das Team zudem fortlaufend, um die Bildung im Bereich der MINT-Fächer zu unterstützen.

In weiteren Veranstaltungen konnten die Mädchen beispielsweise lernen, wie mit Hilfe von 3D-Druck und CNC-Fräse passgenaue Einzelteile für den Maschinenbau produziert werden können oder welche Facetten das Studium Bauingenieurwesen bietet.

Alles in allem war der Girls‘Day 2023 ein gelungener Projekttag und auch Claudia Bothe von der Studienorientierung Schwerpunkt Schule zeigt sich zufrieden: „Wir freuen uns total, dass einige Schülerinnen eigeninitiativ gesagt haben: ‚Ich nutze die Chance und mach beim Girls’Day mit.‘ Viele Schulen werben nicht groß für den Tag und insofern ist es umso schöner zu sehen, dass sich einige Mädels selbst aktiv kümmern und interessiert sind an Themen wie Nachhaltigkeit, Programmierung & Co. Das hat mich dieses Jahr total beeindruckt!“ 

 

Text & Fotos: Helene Schlesier (SHK Pressestelle)

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news-5995 Thu, 04 May 2023 15:32:08 +0200 Monitoring-Bericht: Kreativbranche erholt sich schrittweise https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5995 HTWK-Professor Rüdiger Wink verfasste im Auftrag der Bundesregierung den Monitoring-Bericht zum Zustand der Kreativbranche in DeutschlandDas Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz beauftragte auch in diesem Jahr für den Monitoring-Bericht der Kultur- und Kreativwirtschaft die Agentur Goldmedia, die Hamburg Media School sowie den HTWK-Volkswirtschaftsprofessor Rüdiger Wink. Zum dritten Mal erarbeitete das Team darin die wirtschaftlichen Kennzahlen der Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland und zeigte Trends auf.

Wie geht es der Kultur- und Kreativbranche Deutschlands?

Es zeigt sich ein sehr gemischtes Bild. Bis zur Covid-Pandemie wuchsen fast alle Segmente der Kultur- und Kreativbranche. Dann kam ein tiefer Fall im Jahr 2020, und wir haben nunmehr amtliche Zahlen aus dem Jahr 2021, die insgesamt eine Erholung zeigen, aber nur wenige Segmente erreichen das Vor-Pandemie-Niveau oder wachsen sogar darüber hinaus, wie beispielsweise die Bereiche Software- und Games-Industrie.

Welche Segmente gehören der Kultur- und Kreativbranche an? Sind Umsatz-Unterschiede zu verzeichnen?

Die Kultur- und Kreativbranche weist eine sehr große Vielfalt mit insgesamt elf Teilmärkten auf und reicht von den Darstellenden Künsten über die Verlagswirtschaft und das Design bis zur Werbewirtschaft und Softwareindustrie. Der Kunstmarkt und die Pressewirtschaft wuchsen als einzige Teilmärkte nicht zwischen 2020 und 2021, und die Presse- sowie Rundfunkwirtschaft werden auch im Jahr 2022 noch nicht das Vor-Pandemie-Niveau beim Umsatz erreichen. Demgegenüber kam es in der Film- und in der Werbewirtschaft zu Umsatzsteigerungen von über sieben Prozent zwischen 2020 und 2021, und der Software-/Games-Markt ist nicht nur der größte Teilmarkt der Kultur- und Kreativwirtschaft, sondern auch der Teilmarkt mit der besten Umsatzentwicklung während der Pandemie. Ansonsten sind neben dem Software-/Games-Markt die Architektur und der Buchmarkt die einzigen Teilmärkte, die im Jahr 2022 höhere Umsätze als im Jahr 2019 aufwiesen.

Mit welchen Industriezweigen ist die Bruttowertschöpfung der Kultur- und Kreativbranche zu vergleichen?

Die Kultur- und Kreativwirtschaft war im Jahr 2021 mit einer Bruttowertschöpfung von 103,7 Milliarden Euro etwas größer als der Maschinenbau (101 Milliarden Euro) und deutlich vor Wirtschaftszweigen wie den Finanzdienstleistungen (73,1 Milliarden Euro), der Energieversorgung (64,0 Milliarden Euro) oder der Chemischen Industrie (58,8 Milliarden Euro).

Wie hoch ist der Bevölkerungsanteil derjenigen, die in der Kultur- und Kreativbranche tätig sind?

Insgesamt waren in der Kultur- und Kreativbranche im Jahr 2021 rund 1,81 Millionen Personen beschäftigt. Wenn wir nur auf die sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten schauen, dann waren dort im Jahr 2021etwas mehr als eine Million Personen beschäftigt, was knapp drei Prozent der Gesamtbeschäftigung in Deutschland entspricht. Das ist im Niveau mit der Automobilindustrie vergleichbar.

Welche Trends sind erkennbar?

Die Pandemie hat tiefe Einschnitte bei den Teilmärkten hinterlassen, die vom Präsenzerlebnis leben, wie die Darstellenden Künste, Konzertveranstaltungen, aber auch Kinos als Teil der Filmwirtschaft. Hier ist die Erholung noch eher langsam. Hinzu treten die tiefen strukturellen Verschiebungen in der Rundfunk- und Pressewirtschaft, wo die Digitalisierung zu starken Veränderungen führt.

Welche Erkenntnis hat Sie am meisten überrascht?

Es ist immer wieder überraschend, wie vielfältig die Kultur- und Kreativwirtschaft ist und wie alle großen wirtschaftlichen Trends sich auch hier abbilden. Ein paar Beispiele: Der Bauboom und hohe Baukosten bei der Architektur, die Papierkrise und Lieferkettenprobleme in der Verlagswirtschaft oder auch die Energiekosten mit ihren Folgen für Museen und Theater.

Worin bestand Ihre Aufgabe und wie verläuft die Zusammenarbeit mit Goldmedia und der Hamburg Media School?

Unser Dreierkonsortium stimmt sich zu Beginn der jährlichen Berichterstellung über die jeweilige Arbeitsteilung ab, um dann dem Auftraggeber, das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, möglichst aktuelle Schwerpunktthemen vorzuschlagen. Ich habe mich dieses Mal vorrangig um das Schwerpunktthema des diesjährigen Berichts gekümmert: die aktuelle Situation der Fachkräfteverfügbarkeit in der Kultur- und Kreativwirtschaft. Hierzu konnte ich auf einer Abgrenzung der „kreativen Berufe“ aufbauen, die wir vor zwei Jahren erstmals in dieser Form erstellt hatten. Diese Abgrenzung setzt nicht an den Branchen an, wo die Menschen arbeiten, sondern an den Berufen und Qualifikationen. Entwicklerinnen und Entwickler von Online-Games arbeiten beispielsweise in Unternehmensberatungen, fehlen dann aber in der Kultur- und Kreativwirtschaft. Daher habe ich mir die Knappheit bei den „kreativen Berufen“ angesehen.

Wie haben Sie die Zahlen erhoben?

Die Zahlen werden von der Bundesagentur für Arbeit erhoben. Um eine Knappheit festzustellen, haben wir eine Indizienkette erstellt. Knapp sind Fachkräfte in einem kreativen Beruf,

  • wenn viele offene Stellen im Vergleich zu den bereits Beschäftigten gemeldet werden,
  • wenn wenige Arbeitslose in den Bereichen offener Stellen gemeldet sind, und
  • wenn die Einkommen stark angestiegen sind.

Wie äußert sich der Fachkräftemangel?

Besonders stark zeigt sich der Fachkräftemangel in Bereichen des kreativen Handwerks, der Architektur und dem Modellbau sowie in allen Berufen der Software- und IT-Branchen. Hier steht die Kultur- und Kreativwirtschaft in starkem Wettbewerb um diese Fachkräfte mit anderen Branchen und muss teilweise Umsätze und Aufträge mangels Kapazitäten stornieren.

Da wir uns auf die sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten konzentriert haben, werden Knappheiten bei Selbstständigen im Bericht nicht angesprochen. Allerdings zeigen Aussagen beispielsweise aus der Veranstaltungswirtschaft, dass Konzerte und Tourneen teilweise aufgrund fehlenden Personals ausfallen mussten. Auch im Bereich der Darstellenden Künste, der Musik- und Filmwirtschaft zeigen sich die Knappheiten insbesondere bei den Selbstständigen.

Wie begegnet die Branche diesem Problem?

Wichtig sind hierbei Weiterbildung und Qualifizierung, um beispielsweise auch Übergänge aus weniger nachgefragten Berufsfeldern zu ermöglichen. Die Weiterbildungs- und Fachkräftestrategien der Bundesregierung, einschließlich der Reformen in der Zuwanderung, gehen in die richtige Richtung, werden aber kaum kurzfristige Entlastungen schaffen können. Wesentlich werden auch Verbesserungen bei den Arbeitsbedingungen sein, um die Attraktivität der Kultur- und Kreativwirtschaft für die Fachkräfte zu erhöhen.

Haben die finanziellen Unterstützungen der Bundesregierung während der Pandemiejahre den Kulturschaffenden und Kreativen dieser Branche nachhaltig geholfen?

Die finanziellen Unterstützungen haben Existenzen während der unmittelbaren Krisen gerettet und verhindert, dass Strukturen komplett wegbrechen. Aber es ging dabei nur um kurzfristige Hilfen.

Sind weitere Unterstützungen vonnöten?

Zum einen reißen die Krisen für die Kultur- und Kreativwirtschaft nicht ab, da wir nach der Pandemie direkt in die steigenden Energiekosten und Inflationsprozesse geraten sind und auch der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine seine Auswirkungen in der Kultur- und Kreativwirtschaft zeigt. Zum anderen ist immer wieder zu prüfen, inwieweit strukturell die Bedingungen für Kreativbranchen verbessert werden können, wenn wir beispielsweise nur an die Herausforderungen der hohen Mieten für die freie Szene in vielen deutschen Großstädten denken.

Haben Sie selbst eine kreative Ader?

Ich denke schon, dass auch für das Aufspüren spannender Forschungsfragen eine Menge Kreativität vonnöten ist. Aber ich wünschte mir, über mehr Kreativität bei der Veranschaulichung unserer Forschungsergebnisse zu verfügen. Da können wir in der Forschung immer noch eine Menge aus der Kultur- und Kreativwirtschaft lernen.

Herzlichen Dank für das Gespräch!

Das Interview führte Katrin Haase.

Hintergrund

Das Monitoring wird seit 2009 jährlich von der Bundesregierung veröffentlicht. Damit soll die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung der Branche transparent gemacht werden. Die Daten der Studie stammen von öffentlich zugänglichen Quellen wie dem Statistischen Bundesamt sowie der Bundesagentur für Arbeit.

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news-5993 Thu, 04 May 2023 11:11:40 +0200 HTWK Robots werden deutsche Vizemeister https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5993 Robotik der Spitzenklasse in HamburgNach aufregenden und produktiven Tagen auf der GORE 2023* standen die Roboterfußballer der HTWK Leipzig wieder einmal im Finale gegen ihren altbekannten Gegner B-Human aus Bremen - diesmal im 7-gegen-7.
Bis ins Halbfinale hatten die HTWK Robots Material und Nerven geschont und waren nicht in Vollbesetzung aufgelaufen. Für das Finale jedoch gingen sie aufs Ganze und spielten alle Karten aus: neue Formation, neue Teamstrategie - einfach alles neu. In der ersten Hälfte des Finalspiels konnten die HTWKler durchaus Druck aufbauen und das erste Viertel ebenbürtig bestreiten - hier und da gab es für beide Teams Chancen, jedoch konnte niemand verwandeln. Als dann aber Roboter vereinzelt ausfielen, konnte das Team die zahlenmäßige Überlegenheit der Bremer nicht auffangen. Die erste Hälfte endete mit 3:0 und auch in der zweiten Hälfte war nicht mehr herauszuholen. Der strahlende Sonnenschein im Austragungsort, dem Center for Free-Electron Laser Science in Hamburg, sorgte zusätzlich für Verwirrung. Damit war das Schicksal für dieses Match besiegelt: Mit 7:0 verabschiedeten sich die HTWK Robots als Vizesieger aus dem Wettbewerb und blicken nun auf den kommenden RoboCup in Bordeaux Anfang Juli – denn mit dem Vizeweltmeistertitel vom vergangenen Jahr wollen sich die Robots natürlich nicht zufrieden geben, sondern sich zurück an die Weltspitze kicken. Dabei erlauben es strengere Zeitstrafen, die erhöhte Spielerzahl, natürliches Licht und immer besser werdende Spielmanöver keinem Team, sich auf denLorbeeren auszuruhen.
Insofern war das Turnier in Hamburg auch als Stresstest für die Weltmeisterschaft im Sommer.

* GORE steht für German Open Replacement Event – ins Leben gerufen während der Pandemie als Ersatzevent.

Hintergrund

Wie jedes Jahr haben sich auch dieses Mal die Regularien geändert, sodass sich die Spiele Schritt für Schritt dem Format des Menschenfußballs annähern. Dazu zählte dieses Mal auch die Erhöhung der Roboterzahl von fünf auf sieben Spielern pro Team. Eine solche Umstellung erfordert eine komplette Umstrukturierung der Strategie: „Die Teamstrategie ist besonders schwierig zu programmieren, weil hier super viele Elemente des Robotercodes zusammenkommen“, erklärt Teammitglied Felix Loos, „da übernimmt unser Teamkapitän Rico die Federführung, weil wir mit dem Zeitdruck nichts riskieren wolllen.“
Rico Tilgner ist Teamgründer und "Roboterfußballveteran" und schafft den Spagat zwischen Teamleitung, Roboterprogrammierung und Nachwuchsausbildung. Bei letzterem wird er auch von anderen erfahrenen Teammitgliedern wie Felix unterstützt.

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news-5990 Thu, 04 May 2023 10:08:22 +0200 Infotag für internationale und geflüchtete Studieninteressierte am 5. Mai https://www.studentenwerk-leipzig.de/infotag-fuer-internationale-und-gefluechtete-studieninteressierte 14-18 Uhr an der HTWK – Kooperation des Studentenwerks Leipzig mit mehreren Hochschulen aus Leipzig und Umgebung Ziel der jährlichen Veranstaltung ist es, internationale und geflüchtete Studieninteressierte zu den Themen Bewerbung, Studienstart und Studienfinanzierung zu informieren. Herzlich willkommen!

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news-5980 Tue, 02 May 2023 15:13:25 +0200 Destination Germany: DAAD-Broschüre mit HTWK-Studentin Daryna https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5980 Daryna studiert seit 2019 Buch- und Medienwirtschaft und hat dem DAAD Tipps gegeben, wie neue Studierende schöne Freizeitaktivitäten finden.Die animierte Onlinepublikation "Ziel Deutschland" gibt es auf Deutsch, Englisch, Französisch und Polnisch. Sie enthält Informationen und Tipps zum Leben, Studieren und Arbeiten in Deutschland: Hochschullandschaft, Vorbereitungen vor Studienstart, Wohnen, Lebenshaltungskosten, Finanzierung, Gesundheit, Landeskunde, Freizeitmöglichkeiten, Kultur und wichtige Anlaufstellen.

Darynas Tipps findet ihr im Abschnitt "Freizeit", ganz unten und ganz oben.

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news-5975 Thu, 27 Apr 2023 10:29:46 +0200 Türen auf! Hochschulinfotag und Computerspielenacht https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5975 Am 13. Mai öffnet die HTWK Leipzig ihre Türen gleich für zwei Veranstaltungen – Eintritt frei!Die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) lädt am Sonnabend, den 13. Mai 2023 gleich zu zwei großen Veranstaltungen ein:
Alle Studieninteressierten sind herzlich zum Hochschulinformationstag (HIT) willkommen. Von 10 bis 15 Uhr können sie einen umfassenden Einblick in die mehr als 40 Bachelor- und Masterstudiengänge gewinnen.
Ab 14 Uhr schließt sich nahtlos die Lange Nacht der Computerspiele an.

Hochschulinfotag: Nach einem Besucherrekord am Tag der offenen Tür im Januar werden wieder  insgesamt mehr als 120 Einzelveranstaltungen angeboten. Darüber sind vielfältige Beratungen möglich, in denen alle Fragen zu Bewerbung, Studium und Hochschulalltag beantwortet werden. Unsere Studienberatung freut sich auf ein Kennenlernen; für Informationen aus erster Hand können Studieninteressierte auch direkt mit Studierenden und Absolventinnen bzw. Absolventen ins Gespräch kommen. Im Foyer des Nieper-Baus (Karl-Liebknecht-Straße 134) befindet sich der zentrale Infopunkt mit Ständen, Gesprächsmöglichkeiten – und Popcorn. Schauexperimente des Bauingenieurwesens sind ebenso Teil des Programms wie Robotik zum Anfassen, man kann nachhaltige Energieformen wie Agriphotovoltaik kennenlernen und den HTWK-Sanitärturm besichtigen – ein gläsernes Abwassersystem, das reale Entwässerungs-systeme nachbildet. Dort wird das (normalerweise) Unsichtbare sichtbar gemacht! Der Workshop „Hey Bot! Wir entwickeln einen Alexa-Clon“ bietet Einblicke in die Informations- und Kommunikationstechnik.
„Auch wenn alle Modulbeschreibungen gelesen und das Netz nach Meinungen zum Studiengang durchforscht wurden: Eine Hochschule zu besuchen und unmittelbar zu erleben ist ein unverzichtbarer Schritt auf dem Entscheidungsweg zum Studium. Kann die HTWK Leipzig meine Hochschule werden? Passt die Atmosphäre am Campus für mich, fühle ich mich wohl? Das findet man am besten direkt vor Ort heraus, so meine Erfahrung aus vielen Gesprächen mit Studieninteressierten“, sagt Studienberaterin Anne Herrmann.
Nicht nur Studieninteressierte, auch Eltern sind eingeladen, sich zu informieren – ohne Voranmeldung und kostenfrei.

Lange Nacht der Computerspiele (ab 14 Uhr): Im Anschluss an den HIT geht es für alle Spielebegeisterten weiter: Links und rechts der „Karli“, im Lipsius- und Nieper-Bau der HTWK Leipzig, gibt es ein abwechslungsreiches Programm für alle, die sich dem Gaming verschrieben haben. Von Ausstellungen über Turniere, Retro-Games und die dazugehörigen Konsolen und spannende Präsentationen von Indie-Entwicklern und Szene-Artists ist alles dabei! Auch die fußballspielenden HTWK-Robots, amtierende Vizeweltmeister im RoboCup, zeigen ihr Können beim Kicken. Der wissenschaftliche Austausch beim 4. Science MashUp diesmal zum Thema „Gender, Sex & Diversity“  findet hybrid statt. Medienprofessorin Gabriele Hooffacker:  "Wir freuen uns hier besonders auf die Podiumsdiskussion mit Marie Wiedenbeck alias xMewolinax auf Twitch, Franziska Weser, Gründerin von Heartucate Games und Stefan Wilhelm von der TU Ilmenau, der sich mit dem Zugang von Games für blinde und sehbehinderte Menschen beschäftigt".
Darüber hinaus warten analoge Spiele und XR-Formate sowie die Karaoke-Experience „Sing’n‘ win“ auf neugierige Gäste.

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HTWK > StudierenHTWK > Hochschule >ProrektBildg > LiTHTWK > Studieren > Erfolgreich durchs StudiumHTWK > Hochschule >> Pressemitteilung
news-5956 Mon, 24 Apr 2023 12:11:01 +0200 Neue Mitarbeiterinnen im Ausleihteam https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5956 Nach personellen Wechseln unterstützen nun neue Kolleginnen den Ausleih- und Beratungsbereich.Die jungen Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste stehen den Nutzenden mit Rat und Tat zur Seite. Sie bringen Erfahrungen aus verschiedenen Bibliotheken mit.

So haben Hannah Roschewski und Kaj Charlotte Reder ihre Ausbildung im Sommer 2021 beendet und an der Universitätsbibliothek Leipzig bzw. der Deutschen Nationalbibliothek gearbeitet, bis sie an die HTWK gewechselt sind.

Tina Scharfenberg arbeitete nach ihrer Ausbildung von April 2015 bis Februar 2023 in Wolfsburg an der Bibliothek der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften.

An der HTWK-Bibliothek sind sie Ansprechpartnerinnen für alle Ausleih-Themen. Doch sie haben auch weitere Aufgaben: Tina Scharfenberg kümmert sich um die Präsentation von Neuerwerbungen sowie die Kommunikation im Zusammenhang mit Gebühren. Hannah Roschewski verwaltet die gedruckten Zeitschriften und Kaj Charlotte Reder bearbeitet in der Schlussstelle Medien und erfasst digitale Abschlussarbeiten auf dem Publikationsserver Qucosa.

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news-5751 Mon, 24 Apr 2023 07:30:00 +0200 Informationen zu studienbezogenen Auslandsaufenthalten https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5751 Überblick über die Informationsangebote im Sommersemester 2023Im Sommersemester 2023 bieten wir Studierenden der HTWK Leipzig unterschiedliche Formate an, bei denen Sie sich zu Auslandsaufenthalten im Studium informieren können.

Info Sessions

Hier stellen wir Ihnen einmal pro Monat kurz und kompakt die Möglichkeiten für studienbezogene Auslandsaufenthalte vor und gehen speziell auf Ihre Fragen rund um die Vorbereitung, Bewerbung, Finanzierung usw. ein. Die Info Sessions finden jeweils von 13:00 - 14:00 Uhr online via Zoom statt, hier sind die Termine für das Sommersemester:

  • 3. April 2023 Fokus: Allgemeine Informationen zu Auslandsaufenthalten
  • entfällt krankheitsbedingt - 8. Mai 2023 Fokus: Bewerbungen für ein Austauschstudium an einer Partnerhochschule
  • 3. Juli 2023 Fokus: Free Mover Aufenthalte außerhalb der Partnerschaften der HTWK Leipzig, zu Gast: College Contact
  • 11. September 2023 Fokus: Allgemeine Informationen zu Auslandsaufenthalten

Bitte melden Sie sich für die Termine per E-Mail an: outgoing (at) htwk-leipzig.de

Wege ins Ausland

Die Wege ins Ausland- Informationsveranstaltungen finden jeweils von 13:00 - 14:30 Uhr im Raum LI 112 in Präsenz statt. Eine Anmeldung dafür ist nicht erforderlich. Bei diesen Infoveranstaltungen erhalten Sie einen Überblick über die Möglichkeiten für Auslandsstudium, Auslandspraktikum und kürzere Auslandsaufenthalte während des Studiums. Themen sind u. a. Bewerbungsabläufe und Finanzierungsmöglichkeiten. Das Leonardo-Büro Sachsen wird über das Erasmus+ Auslandspraktikum berichten. Neben all den Informationen bleibt natürlich auch Zeit für Ihre Fragen. Hier sind die Termine für das Sommersemester:

  • 13. April 2023
  • entfällt krankheitsbedingt - 17. Mai 2023
  • 13. Juli 2023

International Day 2023

Am 21. Juni 2023 wird der diesjährige Informationstag zu Auslandsaufenthalten im Studium im Foyer des Nieper-Baus stattfinden. Beim International Day an der HTWK Leipzig erhalten Studierende einen Überblick zum Thema, viele Informationen und Antworten auf ihre Fragen. Weitere Informationen und das genaue Programm werden in Kürze hier veröffentlicht.

Website für Outgoings

Auf unserer Website für Outgoings finden Sie einen kompakten Überblick zu den Möglichkeiten für studienbezogene Auslandsaufenthalte. Sie können hier selbstständig zum Auslandsstudium, Auslandspraktikum und beispielsweise Fördermöglichkeiten recherchieren.

Persönliche Beratung und Kontakt bei Rückfragen

Bei Rückfragen erreichen Sie Frau Törpel per E-Mail an outgoing (at) htwk-leipzig.de, telefonisch (0341-3076 6244) oder in Sprechzeit (dienstags von 9:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 16:00 Uhr, donnerstags von 9:00 bis 12:00 Uhr) im Dezernat Studienangelegenheiten, Gebäude Eichendorffstraße 2, Raum E 115.

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news-5952 Fri, 21 Apr 2023 13:33:29 +0200 Gemeinschaftsprojekt Buch https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5952 Eine Ausstellung des Projekts „Buchorchester“ in der Hochschulbibliothek zeigt, wie viel Womenpower für ein einzelnes Buch – vom Schreiben bis zu seinem Verkauf – nötig istMit einer Vernissage wird am 4. Mai 2023 in der Hochschulbibliothek der HTWK die Ausstellung des „Buchorchesters“ der BücherFrauen/Women in Publishing eröffnet. Zu Gast sind das „Buchorchester“ mit Dr. Saskia von Hoegen, Literaturagentin, und Susanne Zeyse, Lektorin und Lietraturagentin, swie weitere vertreterinnen der Bücherfrauen.

Porträt-Tafeln werden die Arbeitsleistungen der Menschen hinter jedem Buch sichtbar machen, von der Lektorin über die Grafikerin, Herstellerin und Verlegerin bis zur Buchhändlerin. Literaturvermittlerinnen wie die Bloggerin, Kritikerin oder Literaturhausleiterin bieten Romanen, Gedichten und Sachbüchern Raum, um sich zu entfalten und nicht nur Ware, sondern auch Kulturgut zu sein. Bis zu 25 Personen sind an einem einzigen Buchprojekt beteilgt. Sie alle kommen im „Buchorchester“ zu Wort. So werden die verschiedenen, oft unterschätzten, vergessenen oder schlicht unbekannten Veredelungs- und Kreativitätsprozesse auf dem Weg zu einem fertigen Buch sichtbar.

Die Vernissage beginnt mit einem Einführungsvortrag. Ein kleiner Empfang bietet die Möglichkeit zu Vernetzung und Austausch.

Die Ausstellung kann vom 5. Mai bis zum 30. Mai 2023 während der Öffnungszeiten der Bibliothek besucht werden.

Das Buchorchester

BücherFrauen e.V.

Eröffnung: Donnerstag, 4. Mai 2023 17:30 Uhr bis 19:30 Uhr
Ort: Hochschulbibliothek der HTWK, Gustav-Freytag-Straße 40, 04277 Leipzig
Öffnungszeiten: Mo-Fr: 9.00-20:00 Uhr, Sa: 9.00 - 16:00 Uhr

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news-5951 Fri, 21 Apr 2023 13:09:46 +0200 Leipziger Buchmesse in der Büchse https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5951 Die Leipziger Buchmesse 2023 soll von Studierenden der HTWK Leipzig für nachfolgende Generationen in einer Zeitkapsel aufgehoben werdenNach drei pandemiebedingten Ausfällen der Leipziger Buchmesse kann sie 2023 endlich wieder stattfinden. Zusammen mit dem Deutschen Buch- und Schriftmuseum (DBSM) planen Studierende der Buchstudiengänge eine Sammlung von Materialien, die das diesjährige Ereignis möglichst vollständig dokumentieren sollen. Es wird eine Zeitkapsel entstehen, die exemplarisch einen Jahrgang der Buchmesse sammelt, erschließt und in die Zukunft bringt.

Dabei soll es explizit nicht um die Sammlung von Publikationen gehen, die auf der Buchmesse präsentiert (und von der DNB zumeist ohnehin gesammelt) werden, sondern um alles andere, was den Messebesuch ausmacht: Marketingartikel, Postkarten, Faltblätter, Buchtüten, Give-aways, aber auch Buchmesse-Websites und digitale Werbung – also so ziemlich alles, was keine ISBN hat. Das Projekt wird seit 2022 geplant und erfolgt unter der fachlichen Leitung von Prof. Dr. Gerhard Hacker in Kooperation mit Herrn Voges vom Deutschen Buch- und Schriftmuseum Leipzig.

Weitere Informationen

Projektseite

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news-5946 Thu, 20 Apr 2023 13:58:55 +0200 „Leipzig zeigt Courage!“- Festival 2023 https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5946 Studierende der Fakultät Informatik und Medien unterstützen „Leipzig zeigt Courage!“-Festival am 30. April in der Leipziger MoritzbasteiAuch in diesem Jahr engagieren sich Studierende des Studiengangs Buch- und Medienwirtschaft der HTWK Leipzig für das Festival „Leipzig zeigt Courage!“ und wollen damit ein Zeichen für Vielfalt und Toleranz setzen. Im Rahmen eines studentischen Projekts wirken sie im Organisationsteam um den Leipziger Sänger Sebastian Krumbiegel mit. Das Festival unter der Schirmherrschaft des Leipziger Oberbürgermeisters Burkhard Jung wird am Sonntag, den 30. April ab 16 Uhr auf dem Dach des Studentenclubs „Moritzbastei“ stattfinden und soll ein politisch-musikalisches Statement gegen Gewalt und Rassismus sein.

HTWK-Medienprofessor Gunter Janssen, der die Studierenden gemeinsam mit Dr. Enrico Ruge betreut, betont: „Wir als weltoffene Hochschule leben die Vielfalt unserer Gesellschaft in Frieden und Freiheit, und deshalb tragen wir auch gesellschaftliche Verantwortung. In dieser Verantwortung lehnen wir jegliche Art von Extremismus, Gewalt, Rassismus und Diskriminierung ganz entschieden ab.“ Dr. Enrico Ruge vom Veranstaltungsbüro der Fakultät Informatik und Medien organisiert das Festival seit Jahren mit und betont „Ich freue mich, dass sich seit 2019 jedes Jahr engagierte Studierende dieser Hochschule zu einem ehrenamtlichen Team zusammenfinden und die Web- und Social-Media-Auftritte des Festivals betreuen. Das kommt auch dem Anliegen unserer Hochschule entgegen, Theorie und Praxis sowie Hochschule und Stadtgesellschaft eng zu verzahnen.“

Die Studierenden Emma Reinhard, Eva Roidl und Maximilian Klein können bei ihrem Engagement auch auf die Erfahrung von HTWK-Absolventin Kathrin Töpfer zurückgreifen. Die Absolventin des Studiengangs Buchhandel und Verlagswirtschaft freut sich: „Es ist auch in diesem Jahr gelungen, ein buntes politisch-musikalisches Programm mit tollen Bands auf die Beine zu stellen. So wird für viele Geschmäcker etwas dabei sein, wenn Olli Schulz & Band, Sängerin Ilgen-Nur, Jamila and the other Heroes oder Deutschrapperin Rote Mütze Raphie die Bühne rocken.“

Wie in jedem Jahr wird auch die Gewinnerband des Jugendfestivals „Junge Musikerinnen und Musiker gegen Gewalt und Rassismus“, die am 22. April im Leipziger Verein Halle 5 e. V. gekürt wird, auf dem Dach der Moritzbastei auftreten. Das Bühnenprogramm beginnt am 30. April um 17.30 Uhr. Bereits ab 16 Uhr laden vor der Moritzbastei Leipziger Vereine und Initiativen zu einem Markt der Zukunft ein und stellen sich vor.

Die Studierenden der HTWK betreuen folgende Auftritte des Festivals im Netz:

Web 

Facebook

Instagram

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news-5945 Thu, 20 Apr 2023 12:56:33 +0200 Netzwerken in der Buchbranche https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5945 Auf der Leipziger Buchmesse 2023 präsentieren sich die Buch- und Medienstudiengänge der HTWK am Gemeinschaftsstand „Studium rund ums Buch“Ob Podiumsdiskussion, Lesung oder Interview - auf der diesjährigen Leipziger Buchmesse vom 27.04. - 30.04. ist die HTWK Leipzig mit den Studiengängen Buch- und Medienwirtschaft und Buch- und Medienproduktion wieder am
Gemeinschaftsstand „Studium rund ums Buch“ vertreten (Stand C600 in Halle 5). Täglich wird es Studiengangvorstellungen geben, um interessierte junge Menschen über die Möglichkeiten eines Buchstudiums zu informieren.

Der Studiengang Buch- und Medienwirtschaft eröffent den Reigen mit einer Lesung sowie einem Gespräch mit dem Verleger Jim Baker des Querverlags (27.04. um 14:30 Uhr). Ein weiteres Highlight bildet die Podiumsdiskussion mit den Bücherfrauen, geführt von HTWK-Studierenden unter dem Motto „Netzwerken in der Buchbranche“ (28.04. um 14:00 Uhr). Der „Kaffeehaussitzer“ Uwe Kalkowski wird am dritten Messetag zu einem Interview über das Thema Buchbloggen zu Gast sein (um 12:00 Uhr).

Die Studierenden der Buch- und Medienproduktion geben mit verschiedenen Veranstaltungen Einblicke in ihren Studiengang (28.04. um 16:00 Uhr, 29.04. um 10:00 Uhr und 30.04. um 14:00 Uhr).

Neben den Veranstaltungen wird es sowohl vor Ort als auch online Gewinnspiele geben.
Eindrücke von der Messe via Instagram-Kanal @buch_und_medienwirtschaft und auf TikTok @buch_medienwirtschaft

Die Fakultät Informatik und Medien umfasst unter anderem die auf der Messe vertretenen Buchstudiengänge Buch- und Medienwirtschaft, Buch- und Medienproduktion, Bibliotheks- und Informationswissenschaft, sowie den Masterstudiengang Publishing Management.

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news-5943 Thu, 20 Apr 2023 09:47:46 +0200 „Komplexe Welt: Zusammenhänge erkennen – aktuelle Krisen einordnen“ https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5943 Öffentliche Ringvorlesung im Studium generale der HTWK Leipzig im SommersemesterKrise – wie inflationär dieses Wort heute verwendet wird! Und meist in negativem Sinn. Dabei birgt der Wendepunkt, den eine Krise darstellt, neben der Möglichkeit der Verschärfung auch die einer Chance.
Ausnahmezustände scheinen derzeit die Regel zu sein. Täglich prasseln Nachrichten auf die Menschen ein, die kaum dazu kommen, alle Informationen zu verarbeiten. Verunsicherung und ein Gefühl der Dauer-Anspannung gehören deshalb mittlerweile für viele von uns zum Alltag.

Ein sich stetig wandelndes globales Machtgefüge begleitet den Lauf der Welt und Gesellschaften müssen sich immer wieder anpassen. Denn immer mehr ist alles mit allem verbunden, zwischen- und innerstaatliche Konflikte haben Konsequenzen auch für scheinbar abgelegene Weltregionen und vermeintlich unbeteiligte Individuen. Der Ukraine-Krieg hat diese Fragilität der Welt einmal mehr aufgezeigt, die schon mit der Corona-Pandemie aufschien und in der Klimakrise ihren dramatischsten Ausdruck findet. Kurzum: Unsere Welt ist so komplex wie unsicher geworden.

„Die Ringvorlesung unternimmt den Versuch, diese Komplexität zu beleuchten und Zusammenhänge aufzuzeigen. Einfache Lösungen sind natürlich nicht zu erwarten. Aber verschiedene Perspektiven helfen, die aktuellen Krisen besser einzuordnen, ihnen einen Rahmen zu geben und Unsicherheiten zu minimieren. So kann ein Verständnis dafür entwickelt werden, warum Probleme, die eigentlich auf dem weltpolitischen Parkett zu lösen sind, mittlerweile so großen Einfluss auf das individuelle Leben der Menschen haben“, so Dr. Martin Schubert, Leiter des Hochschulkollegs.

Von Wirtschaftspolitik bis psychische Gesundheit
„(Un)Sicherheit durch (Ab)Rüstung?“ - in ihrem Vortrag spricht Dr.in Sybille Bauer, Leiterin der Abteilung Rüstung und Abrüstung beim Stockholmer Internationalen Friedensforschungsinstitut (SIPRI) am 26. April über die Jahre der sogenannten Friedensdividende und den momentanen Trend in Richtung Aufrüstung.

Am 31. Mai hält Prof. Felix Ekardt, Gründer und Leiter der Forschungsstelle Nachhaltigkeit und Klimapolitik in Leipzig und Berlin, einen Vortrag zur „Klima- und Wirtschaftspolitik in Zeiten von Ukraine-Krieg und Letzter Generation“. Ekardt forscht seit 25 Jahren zu Recht, Ethik, Politik und Transformationsbedingungen der Nachhaltigkeit und hat die erfolgreiche Klimaklage vor dem Bundesverfassungsgericht initiiert. In seinem Referat legt er dar, warum das Ende der fossilen Brennstoffe zwingend nötig ist.

„Psychische Gesundheit und Krise – Herausforderung und vor allem Chance!“ ist der Titel des Vortrages von Prof.in Katarina Stengler vom Helios-Parkklinikum Leipzig am 7.6.  Die gute Nachricht: Auch und gerade in Krisenzeiten sind Menschen resiliente Wesen, die sogar extreme Herausforderungen bewältigen können.

Weitere Themen sind unter anderem gesellschaftliches Zusammenleben und „demokratischer Streit“ in der Krise mit Politikwissenschaftler Dr. Hendrik Hegemann (03. 05.), Journalismus in schwierigen Zeiten mit Medienprofessorin Claudia Nothelle (17. 05.), und nichts weniger als das Ende des Kapitalismus mit Autor und Dramatiker Thomas Köck (12. 07.).

Ort und Zeit: Die insgesamt 13 Vorlesungen finden bis zum 12.07.2022 mittwochs von 17.15 Uhr bis 18.45 Uhr im Hörsaal N001 (Nieper-Bau), Karl-Liebknecht-Straße 134, 04277 Leipzig statt.
Lediglich die Vorträge am 24.05., 07.06. und 14. 06. finden im Gebäude T, Raum A1.40 in der Gustav-Freytag-Straße 43-45 statt (ehemalige Hochschule für Telekommunikation).
Der Besuch ist kostenfrei, Anmeldung ist nicht nötig.
Die Vorträge werden live ins Internet übertragen.

Die Aufzeichnungen finden Sie auf dem Mediaserver der HTWK Leipzig, meist ab dem folgenden Tag.

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news-5940 Wed, 19 Apr 2023 08:56:55 +0200 „Leipzig liest“ dieses Jahr auch wieder an der Hochschulbibliothek https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5940 Ukrainische Autorin stellt im Jahr 2014 spielenden Roman „Sommer in Odessa“ vorNach mehrjähriger Pause aufgrund von Corona und Bauarbeiten findet im Bibliotheksfoyer wieder eine Buchmesse-Veranstaltung im Rahmen von „Leipzig liest“ statt.

Am Donnerstag, 27. April liest Irina Kilimnik aus ihrem Roman „Sommer in Odessa“ über die Familie von Olga. Da gibt es nur Frauen – abgesehen vom Großvater, der wie ein schlecht gelaunter König über allen thront. Seinetwegen muss Olga Medizin studieren – sein Auftrag an sie als letztgeborenes Mädchen. Den öden Uni-Alltag bewältigt sie nur dank ihres indischen Kommilitonen Radj und ihrer besten Freundin Mascha, die Abwechslung in Olgas Leben bringen. Die Dinge ändern sich, als David, ein alter Freund des Großvaters, auftaucht, im Gepäck ein lang gehütetes Geheimnis. Olga ahnt bald, dass es ihr Leben komplett auf den Kopf stellen wird, sobald es ans Licht kommt. Bietet sich Olga eine Chance, aus ihrem starren Gefüge auszubrechen? Es ist der Sommer 2014, die Hitze liegt über der Stadt, und das unbeschwerte Odessa steht vor einem Wendepunkt.

Die Autorin Irina Kilimnik ist 1993 aus der Ukraine nach Deutschland übersiedelt und hat zunächst Medizin studiert.


Beginn der Lesung: 20 Uhr
Ohne Anmeldung, Eintritt frei

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news-5922 Tue, 11 Apr 2023 16:21:58 +0200 HTWK Leipzig erneut mit Zertifikat zum audit familiengerechte Hochschule ausgezeichnet https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5922 Hochschule bereits zum 5. Mal erfolgreich zertifiziertFür die strategische Gestaltung ihrer familien- und lebensphasenbewussten familiengerechten Arbeits- und Studienbedingungen erhielt die HTWK Leipzig im März 2023 erneut das Zertifikat zum audit familiengerechte Hochschule.
Das drei Jahre gültige Zertifikat, das als Qualitätssiegel für eine betriebliche Vereinbarkeitspolitik gilt, wird vom Kuratorium der berufundfamilie Service GmbH erteilt. Nach der ersten Zertifizierung im Jahr 2010 stellte sich die HTWK Leipzig erfolgreich dem Re-Auditierungsprozess, in dem der Status quo der bereits vorhandenen Maßnahmen überprüft wurde und eine Vertiefung der Institutionalisierung der Vereinbarkeitspolitik und Kultur stattfand. Dazu wurde ein Dialogverfahren durchlaufen. Der Schwerpunkt lag dabei in der Durchführung eines Dialogtages zum Thema Entwicklung und Implementierung eines Familienausgleichsparagrafen in Studien- und Prüfungsordnungen.

Im Rahmen der Re-Auditierung wurden nicht nur strategische Ziele, sondern auch konkrete Maßnahmen definiert, die in einer Zielvereinbarung festgehalten sind. Diese gilt es nun während der dreijährigen Zertifikatslaufzeit bedarfsgerecht zu realisieren. Die praktische Umsetzung wird von der berufundfamilie Service GmbH jährlich überprüft.

Zu den bereits vorhandenen Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben gehören bei der HTWK Leipzig die Einführung des mobilen Arbeitens, die Einführung eines Lehrpreises (die erstmalige Verleihung ist für den Sommer 2023 geplant), die Weiterentwicklung und der Ausbau digitaler Lehr-Lern-Formate, „Mentoring+", ein Mentoring-Programm für Studierende in besonderen Lebenslagen, oder auch Erhalt und Ausbau der räumlichen Infrastruktur. Zukünftige Maßnahmen sind die Implementierung des Familienausgleichsparagrafen, die Weiterentwicklung des Familienkodex, die Führungskräfteentwicklung und die Weiterentwicklung zielgruppenspezifischer Informationsmaterialien.

Hintergrund

Das audit berufundfamilie/ audit familiengerechte hochschule ist das zentrale Angebot der berufundfamilie Service GmbH und beruht auf einer Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung. Als strategisches Managementinstrument unterstützt das audit Arbeitgeber darin, die familien- und lebensphasenbewusste Personalpolitik bzw. familiengerechte Forschungs- und Studienbedingungen nachhaltig zu gestalten. Zertifikate zum audit berufundfamilie wurden erstmals 1999 vergeben. Das audit familiengerechte hochschule wird seit 2002 angeboten. Seit 1998 wurden rund 1.900 Arbeitgeber mit dem Zertifikat zum audit ausgezeichnet.
www.berufundfamilie.de

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news-5920 Tue, 11 Apr 2023 12:54:29 +0200 „Mathematik – etwas, das ich kann!“ https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5920 Am 27. April ist wieder Girls’Day an der HTWK Leipzig – Matheprofessorin Ina Fichtner ist dabei Seit April 2022 ist Ina Fichtner Professorin für Mathematische Systemtheorie an der Fakultät Digitale Transformation der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig).

Beim diesjährigen Girls'Day am Donnerstag, den 27. April bietet sie den Workshop „Die Zukunft ist digital und weiblich – Girls@HTWK Leipzig“ an: Gemeinsam mit Professorinnen-Kollegin Nataša Živić und drei Absolventinnen gibt sie Einblicke in ihren Beruf und die Digitalisierung.
Was erwartet Schülerinnen  und was begeistert Professorin Fichtner an ihrem Fach? Wir haben sie gefragt.

Worum geht es am Girls'Day bei Ihrem Workshop?
Es geht um unser Handy – bzw. um die Grundlagen der Mathematik, ohne die unser Handy nicht denkbar wäre: Wir schauen gemeinsam, wie Informationen und Signale umgewandelt und komprimiert und dadurch überhaupt erst genutzt werden können. Das hört sich vielleicht erst einmal abstrakt an, aber überhaupt nur so funktionieren z.B. Musikstreaming oder Bildformate wie .jpeg. Die Datenmenge muss verringert werden, damit wir sie nutzen können. Das hat der französische Mathematiker Fourier schon 1812 erkannt – da gab es zwar noch keine Handys, aber er hat damals das dafür notwendige mathematische Prinzip schon beschrieben. Diese Ideen gehören aktuell zu den wichtigsten Mathematik-Anwendungen der Menschheit aus meiner Sicht.

Was fasziniert Sie an Mathe? Nicht gerade das Lieblingsfach vieler Schülerinnnen und Schüler…
Mathematik ist das Gegenteil von Diskutieren: Sie ist klar und strukturiert das finde ich gut! In gewissem Sinne ist sie für mich eine Suche nach der Wahrheit, wie unsere Welt funktioniert.

Wie kamen Sie zur Mathematik?
Die Mathematik zieht sich durch mein ganzes Leben: Meine Eltern waren beide Mathematiker. Ich komme aus Jena und habe eine Spezialschule für Mathe und Naturwissenschaften besucht, nahm regelmäßig an Mathecamps teil, habe schon als Schülerin Scheine an der Uni gemacht. Meine Mutter hat bei der Mathe-Zeitschrift „Die Wurzel“ gearbeitet. Ich hatte also nie Berührungsängste, im Gegenteil: Ich habe die Mathematik mit der Muttermilch aufgesogen, wie man so sagt.

Ihr Tipp für interessierte Mädchen?
Mathe scheint immer noch etwas „exotisch“ für Frauen, aber man hat nie Probleme, einen Job zu finden! Das gilt heute noch mehr als früher. Damit kann man alles machen – ich zum Beispiel habe vor meiner Professur an der HTWK Leipzig zwölf Jahre lang hier in Leipzig am Institut für Angewandte Trainingswissenschaft gearbeitet, einem zentralen Forschungsinstitut des deutschen Spitzensports. Dort habe ich den MINT-Bereich geleitet, da gab es natürlich viele Männer, aber wir waren ein tolles Team. Und das passt auch richtig gut zum Girl'sDay! Am IAT konnte ich außerdem meine beiden Leidenschaften, Mathe und Sport, verbinden. Meine Erfahrungen mit Mathe sind durchweg positiv. Mathe ist einfach etwas, das ich kann! Das möchte ich gern weitergeben und Mädchen ermutigen.

Und sonst so?
Es klang schon an: Ich mache gern Sport mit meiner Familie. Ich laufe Halbmarathon – demnächst auf dem Rennsteig – und liebe den Skilanglauf, vor allem in den norwegischen Wäldern. Und ich spiele gern Cello.

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news-5914 Thu, 06 Apr 2023 09:38:05 +0200 Wohlfühlen leichtgemacht: „HOW TO BIB“ https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5914 Aktuelle Kampagne unserer Hochschulbibliothek zur nachhaltigen Nutzung der AngeboteAuch in der Semesterpause kein Stillstand in der Bibliothek: Die Zeit wurde genutzt, um das Gebäude gründlich zu reinigen. Stühle, Tische, Teppichböden – alles ist nun wieder sauber.

Damit das so bleibt und lernen und arbeiten weiterhin in angenehmer Umgebung möglich ist, sind jetzt alle zur Mithilfe aufgerufen. Zudem ist es sehr konkret nachhaltig, die bereitgestellte Infrastruktur in Ordnung zu halten.

Die Bibliothek hat deshalb zu Semesterbeginn die Kampagne „HOW TO BIB“ gestartet. Sie zeigt, wie es gelingen kann, dass sich alle in der Bibliothek wohlfühlen.

Halten Sie Ausschau nach den Plakaten, Lesezeichen und → „HOW TO BIB“ – dem Film.

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news-5910 Tue, 04 Apr 2023 10:57:44 +0200 Semesterticket: Upgrade zum Deutschlandticket https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5910 Die Leipziger Verkehrsbetriebe bieten Studierenden mit Semesterticket Upgrade Funktion anSeit dem 3. April 2023 ist das Deutschlandticket erhältlich – ab 1. Mai ist es deutschlandweit im Nahverkehr gültig. Die Verrechnung mit dem MDV Semesterticket, welches Studierende der HTWK Leipzig mit ihrem Semesterbeitrag erwerben, erfolgt über den Kauf des Deutschlandtickets bei den Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB).

Weitere Informationen erhalten Sie über das Studentenwerk Leipzig und im Leitfaden der LVB.

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news-5901 Wed, 29 Mar 2023 13:13:59 +0200 Semesterstart in der Bibliothek https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5901 Bibliotheksteam heißt Studierende willkommen zurück | Ostersamstag geschlossenAuch im Sommersemester steht die Hochschulbibliothek Studierenden und Lehrenden mit allen Services zur Verfügung. Geöffnet ist montags bis freitags von 9 bis 20 Uhr und samstags von 9 bis 16 Uhr.

Am Samstag, dem 8. April (Ostern) bleibt die Bibliothek geschlossen. Katalogfunktionen, Rückgabeautomat und Online-Services stehen über Ostern wie gewohnt zur Verfügung.

Alle bis Juni geplanten Schulungen zu Themen wie Recherche, Literaturverwaltung und Zitieren, zur Bewertung von Quellen und dem formalen Gestalten wissenschaftlicher Arbeiten finden Sie im Schulungskalender. Anmeldungen sind jeweils bis zum Vortag 16 Uhr möglich.

Für alle, die sich unabhängig von Zeit und Ort informieren möchten, sind die Online-Tutorials und Schulungsvideos auf der Bibliothekswebseite abrufbar.


→ Übersicht Schulungsangebot vor Ort

→ Übersicht virtuelle Angebote

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news-5898 Wed, 29 Mar 2023 10:19:52 +0200 Herzlich Willkommen, Incomings! https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5898 ​​​​​​​Neue Austauschstudierende internationaler (Partner)-Hochschulen starten ins Sommersemester 2023Im Sommersemester 2023 beginnen 19 Studierende von Hochschulen in Brasilien, Frankreich, Italien, Slowenien, Jordanien und Tunesien und der Türkei ihr Austauschstudium an der HTWK Leipzig. Einige von ihnen nehmen vom 27. bis 31. März 2023 an der Orientierungswoche teil.

Zu Beginn begrüßte das Dezernat Studienangelegenheiten die Austauschstudierenden an der Hochschule. Neben Orientierungsveranstaltungen wie z. B. einer Bibliotheksführung, einer Campusführung, einer fachlichen Begrüßung an der jeweiligen Fakultät und einem Stadtrundgang können die Studierenden HTWK Leipzig und Stadt Leipzig kennenlernen, an einer Führung im Zeitgeschichtlichen Forum teilnehmen und das Hochschulsportzentrum im Rahmen eines Schnuppertrainings erkunden. Mit einer Auftaktveranstaltung für den studienbegleitenden Deutschkurs und dem interkulturellen Workshop, der die Studierenden auf das Studium in Deutschland vorbereitet, endet die Orientierungswoche. Die Incomings werden bei den ersten organisatorischen Wegen von ihren studentischen Buddys tatkräftig unterstützt.

Wir wünschen allen Austauschstudierenden einen guten Start in das Sommersemester, einen erfolgreichen Studienaufenthalt an der HTWK Leipzig und viele spannende Erfahrungen!

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news-5896 Tue, 28 Mar 2023 13:42:11 +0200 Discovery bei floidTV: Junge Engagierte bewegen Leipzig https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5896 Die Wahl des Leipziger Jugendparlamentes steht an. Aber was ist das JuPa überhaupt? floidTV hat mit einem Vertreter gesprochen.Bei Discovery entdeckt die Redaktion des studentischen Hochschulfernsehens floidTV Interessantes rund um die Hochschule. Dieses Mal hat Redakteur Tim Reichel für uns herausgefunden, was es mit dem Jugendparlament auf sich hat. Denn das können junge Erwachsene derzeit wählen.

Marius Wittwer, Mitglied des Parlamentes und Vorsitzender des Jugendbeirates, erklärt dabei im Beitrag, worin die Arbeit des Gremiums besteht, und welche Kompetenzen und Einbringungsmöglichkeiten es gibt. Marius gibt außerdem einen Überblick über die aktuell stattfindenden Wahlen und alles, was man rundum wissen sollte.

Unter folgendem Link ist die Sendung auf floidTVs YouTube-Kanal zu finden:
https://youtu.be/8Imui2k561Q

floidTV

floidTV, das Fernsehen der HTWK Leipzig seit 2009, ist ein Projekt der Studierenden der Fakultät Informatik und Medien. Alle Beiträge werden in studentischer Eigenregie konzipiert und produziert. Das Wissen wird von Jahrgang zu Jahrgang weitergegeben. Mitmachen kann jede und jeder – auch ohne Vorkenntnisse. Das Team ist über die Mailadresse info@floidtv.de oder über die Internetseite floidtv.de zu erreichen.

Autor_innen: Luca Schmuck, Gabriele Hooffacker

Informationen zum Jugendparlament und zur Wahl

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news-5860 Mon, 27 Mar 2023 12:06:55 +0200 Das Peer Zentrum der HTWK Leipzig zeigt Gesicht(er) https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5860 Neuer Imagefilm gibt Einblicke in die studentische Peer-ArbeitWozu gibt es Peer*-Arbeit? Wieso sollten Studierende am Mentoring teilnehmen? Und was macht das Peer Zentrum genau?

Der neue, knapp einminütige Imagefilm gibt einen ersten Einblick in die Vielfältigkeit und den Nutzen von studentischer Peer-Arbeit für alle Beteiligten. Der von der Firma NOA Invision – einer Ausgründung der HTWK Leipzig und somit überwiegend von Studierenden der HTWK – erstellte Film zeigt die Angebotsvielfalt des Zentrums für Peer Education und Mentoring und beleuchtet Aspekte des Tutorings, des Mentorings, des E- und Ersti-Coachings. Auch die Protagonistin und der Protagonist sind HTWK-Studierende.

Das Peer Zentrum bietet Studierenden zum einen die Möglichkeit, sich selbst als Tutorinnen bzw. Tutoren, Mentorinnen bzw. Mentoren und Coaches für ihre Mitstudierenden zu engagieren – eine Gelegenheit, die jedes Semester von zahlreichen Studierenden voll Motivation angenommen wird.
Zum anderen fördert das Peer Zentrum durch Schulungen, Weiterbildungen und Beratung der Peers eine beständige Qualität der studentischen Angebote, damit diese ihre volle Wirkung entfalten können.
Der fakultätsübergreifende Austausch zwischen den Peers, die Koordination und das Peer- Management dürfen ebenfalls nicht zu kurz kommen und stehen im Mittelpunkt der Arbeit der zentralen Anlaufstelle.

"Das Peer Zentrum freut sich immer über neue Gesichter und Ideen – sei es von Studierenden oder Mitarbeitenden. Nehmen Sie bei Fragen oder Interesse gerne mit uns Kontakt auf!", so Urte Graba, Koordinatorin Zentrum für Peer Education und Mentoring.


* Eine Peergroup ist eine soziale Gruppe, der sich ein Individuum zugehörig fühlt – in diesem Fall die Gruppe der Studierenden.

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news-5804 Thu, 23 Mar 2023 11:16:05 +0100 Besetzung im Projekt Quickstart Sachsen+ https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5804 Seit 15.03.2023 arbeitet Franziska Reichert für die HTWK Leipzig im VerbundnetzwerkDas Leuchtturmprojekt Quickstart Sachsen+ richtet sich an Studierende mit Studienzweifeln und zeigt Perspektiven für einen erfolgreichen Übergang in weitere Ausbildungsfelder auf. Die HTWK Leipzig ist seit 2019 Hochschulpartnerin in diesem Projekt und damit fester Bestandteil des Verbundnetzwerks, welches aus insgesamt acht sächsischen staatlichen Hochschulen besteht.

Seit 15.03.2023 arbeitet Franziska Reichert für die HTWK Leipzig diesem Netzwerk. Ihre konkreten Aufgaben liegen darin, Veranstaltungen und Weiterbildungen zu planen, Informationen aus dem Verbund in das Netzwerk der HTWK Leipzig zu streuen und Studierende über die Möglichkeiten nach einem Studienabbruch zu informieren.

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news-5766 Fri, 17 Mar 2023 09:52:55 +0100 Studium generale-Programm online https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5766 Mehr als 50 Kurse im Sommersemester-AngebotDer Angebotskatalog des Studium generale steht ab sofort zum Abruf über die HTWK-Webseite und – neu! – auch über die HTWK-App unter Menü/Studien-Guide bereit.
Mehr als 50 Kurse stehen wieder im Programm, so dass alle etwas für sich Passendes finden werden.

Das Studium generale – einschließlich der Sprachkurse – kann von allen Studierenden besucht werden; in den Bachelorstudiengängen ist der Besuch in der Studienordnung verankert.

Die Einschreibung startet dann in der ersten Vorlesungswoche, am Mittwoch, 05.04.2023, 18:00 Uhr über OPAL.

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news-5762 Thu, 16 Mar 2023 10:00:24 +0100 Tipps zur Studienfinanzierung https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5762 Die wichtigsten Tipps und Links zur Finanzierung des Studiums und Hilfen für Studierende in Notlagen auf einer Seite!Die finanziellen Herausforderungen wachsen – auch für Studierende. Aus diesem Grund haben wir Informationen zu den Finanzierungsmöglichkeiten im Studium zusammengestellt. Ergänzt wurde die Seite um die Maßnahmen der Studentenwerke, welche die Hilfen für Studierende in Notsituationen ausgebaut haben. Die Seiten beinhalten zudem Informationen zu Studienkrediten, Stipendien und Jobbörsen, welche von der HTWK organisiert werden.

Zur Studienfinanzierung

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StuRa - AktuellesFW > FakultaetFDIT > StartseiteFB > Fakultät > AktuellesFIM > Fakultät > AktuellesHTWK > studieren > BeratungService > Refugees WelcomeFAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINHTWK > StudierenHTWK > Studieren > Erfolgreich durchs StudiumHTWK > intern > Aktuelles (+ Verwaltung DS)HTWK > Hochschule > AktuellesFING > allgemeinDS > Beratung Mitarbeitende
news-5754 Tue, 14 Mar 2023 08:44:12 +0100 Die HTWK Leipzig zu Gast bei Partnerhochschulen in Kaunas (Litauen) https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5754 Anfang Februar hat Xu Xiao, zuständig für Incoming-Mobilität, die HTWK Leipzig bei der „Go Abroad Fair 2023“ präsentiertDie Messe an unserer Partnerhochschule, der Kaunas University of Technology (KTU) richtete sich an Studierende, die an einem Erasmus+ Austauschprogramm oder an einem Aufenthalt im Ausland interessiert sind. Die HTWK Leipzig nutzte die Gelegenheit, sich als Bildungseinrichtung zu präsentieren und sich vor Ort mit Ihren Studierenden über deren Auslandssemester auszutauschen sowie sich mit Vertreterinnen und Vertretern anderer Hochschulen zu vernetzen. Dieser Besuch war eine hervorragende Möglichkeit für die HTWK Leipzig, ihre Partnerhochschulen in Litauen zu treffen und ihr Angebot an Austauschmöglichkeiten und Studiengängen im Ausland vorzustellen.

Persönlichen Austausch direkt vor Ort in Kaunas und tatkräftige Unterstützung kam auch von einer HTWK-Studentin, die gerade ihr Austauschsemester an der Kaunas University of Technology (KTU) absolviert. „Für uns ist es wichtig, besonders nach der Corona-Pandemie, regelmäßig vor Ort unsere Studierenden zu betreuen und die Kontakte mit den Kollegeninnen und Kollegen der Partnerhochschulen zu pflegen, um gemeinsam neue Möglichkeiten für den Studierendenaustausch auszuloten, unsere Präsenz im Ausland zu stärken und mehr Studierende für die Austauschprogramme und Studiengänge im Ausland zu gewinnen“, so Xu Xiao.

Neben der Partnerschaft mit der KTU verbindet die HTWK Leipzig mit Kaunas eine weitere Erasmus+ Partnerschaft: Xu Xiao nutzte die Gelegenheit des persönlichen Austausches auch mit der Kaunas University of Applied Engineering Sciences (KTK), besonders interessant für Austauschmöglichkeiten im Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen, aber auch ein interessanter Partner für das HTWK- Semesterprogramm „Engineering and Management“ für Incoming Studierende (Teilstudium).

Anvisiert ist ein Ausbau des Studierendenaustausches sowohl mit der Kaunas University of Technology (KTU) als auch mit der Kaunas University of Applied Engineering Sciences (KTK).

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news-5743 Thu, 09 Mar 2023 09:26:18 +0100 Energiepreispauschale: ab 15. März 2023 beantragen! https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5743 Die Informationen zur Beantragung wurden an die studentischen E-Mail Adressen verschicktAb dem 15.März 2023 können Studierende, die am 01.12.2022 an einer deutschen Hochschule immatrikuliert waren und ihren Wohnsitz in Deutschland hatten, die Energiepreispauschale auf einmahlzahlung200.de  beantragen.

Für die Beantragung der Einmalzahlung ist u.a. ein Zugangscode notwendig.
Dieser wurde an die studentischen E-Mailadressen versendet. Studierende müssen zusätzlich über ein BundID Konto verfügen und sich über eine elektronische ID (Online-Ausweisfunktion, europäische eID, ELSTER-Zertifikat) oder alternativ eine PIN eindeutig identifizieren.

Detaillierte Informationen zum Beantragungsvorgang der Energiepreispauschale wird auf einmahlzahlung200.de beschrieben. Zudem können ab dem 15.3.2023  Anfragen an einmalzahlung200 (at) studentenwerk-dresden.de und an die Info-Hotline 0800 2623 003 gestellt werden. Die Hotline ist Dienstag bis Donnerstag 8 bis 16 Uhr und Freitag 8 bis 12 Uhr besetzt.

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news-5742 Wed, 08 Mar 2023 14:20:49 +0100 Fußballroboter, E-Sport, Game Studies und mehr https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5742 13. Mai 2023 – save the date!: HTWK Leipzig lädt zum Hochschulinformationstag und zur Langen Nacht der Computerspiele Gleich zwei Gebäude der Hochschule für Wirtschaft, Technik und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) verwandeln sich am 13. Mai 2023 in Hochburgen der Gameskultur: der Nieper-Bau und der Lipsius-Bau, beide direkt an der "Karli" auf dem Campus im Leipziger Süden gelegen.

Zum ersten Mal präsentieren sich im Rahmen der Langen Nacht der Computerspiele (LNC) ab 16 Uhr die „HTWK Robots“ im Foyer des Nieper-Baus.
Kleine und große Gäste dürfen unter Anleitung einen fußballspielenden humanoiden Roboter steuern – aus dem Team des amtierenden Vizeweltmeisters der RoboCup-WM!
Zuvor findet an diesem Samstag im Nieper-Bau sowie in weiteren Gebäuden der Hochschulinformationstag (HIT) der HTWK Leipzig statt.

Weitere Highlights der Computerspielenacht: „Sing and win“ - Karaoke zum Mitmachen, ebenfalls im Nieper-Bau; das „Science MashUp“ zum Thema „Gender, Sex, Diversity in den Game Studies“, traditionell im Lipsius-Bau der HTWK, Retro-Computer, Artists, Indie-Game-Entwicklerinnen und –Entwickler, Virtual Reality, ein AFK-Room zum Chillen und die Cafeteria der HTWK mit Brettspielen und Snacks. E-Sport und die LNC-Masters mit ihren Turnieren gibt es vor Ort sowie im Livestream zu sehen. Radio Paralax, das Webradio für Spielemusik & Chiptune-Remixe, sorgt wieder für Stimmung.

„Dieses Jahr sind Hochschulinformationstag und Computerspielenacht sogar räumlich verzahnt. Davon erhoffen wir uns auch neues Publikum“, freut sich Medienprofessorin Gabriele Hooffacker.
„Normalerweise spielen unsere Roboter vollständig autonom. Zur LNC kann man sie aber mal selbst steuern“, erläutert Tobias Jagla von den HTWK Robots.

Weitere Infos zum Hochschulinformationstag

Weitere Infos zur Computerspielenacht

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COMPUTERSPIELENACHT-PodcastFIM > Fakultät > AktuellesHTWK > StudierenHTWK > Hochschule > Aktuelles
news-5728 Wed, 08 Mar 2023 07:01:00 +0100 „Embrace Equity": Heute ist Internationaler Frauentag https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5728 Dieses Jahr unter dem Motto „EmbraceEquity" – "Die Gerechtigkeit umarmen". Perspektiven dreier Frauen der HTWK LeipzigWelche Bedeutung hat der Internationale Frauentag (bis) heute und warum?
Im Gespräch mit Dr.in Julia Herrmann, Frauenbeauftragte und dezentrale Gleichstellungsbeauftragte der Fakultät Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftsingenieurwesen.

Was bedeutet der internationale Frauentag für Sie persönlich?

Obwohl es diesen Tag seit mehr als 100 Jahren gibt, sind Frauen – auch in Deutschland – immer noch nicht gleichberechtigt. Deshalb ist es ein wichtiger Tag, um auf die leider noch bestehende Diskriminierung, Ungleichbehandlung und Unterdrückung von Frauen weltweit aufmerksam zu machen.
In meiner Idealvorstellung, in der alle Menschen gleichberechtigt sind, brauchen wir diesen Tag jedoch nicht. Dies ist aber leider noch nicht der Fall.

Welche Frau hat Sie am stärksten inspiriert und warum?

Es gab und gibt sehr viele starke und mutige Frauen, die sich für Gleichberechtigung eingesetzt haben bzw. einsetzen, die für mich ein Vorbild sind. Am Internationalen Frauentag möchte ich jedoch Clara Zetkin, die diesen Tag initiiert hat, besonders hervorheben. Sie hat damals vehement für das Frauenwahlrecht und die Rechte der Arbeiterinnen gekämpft.

Wo gibt es aus Ihrer Sicht noch gesellschaftlichen Handlungsbedarf beim Thema Gleichberechtigung für Frauen?

Deutschland ist hinsichtlich der Gender Pay Gap, also dem Verdienstabstand pro Stunde zwischen Frauen und Männern, eines der Schlusslichter Europas! Erst gestern war der "Equal Pay Day", der "Tag des gleichen Entgelts", der auf die geschlechtsspezifische Lohnlücke aufmerksam macht.
Außerdem sind Frauen in Führungspositionen stark unterrepräsentiert und in besonderem Maße von Altersarmut betroffen. Hier besteht unbedingt Handlungsbedarf!
Weltweit muss es um den Kampf gegen die Unterdrückung und Gewalt gegenüber Frauen gehen.

Chancengleichheit an der HTWK Leipzig

(Das Gespräch führte Saskia Böhme; Fotos: JH - HTWK Leipzig, MG & NK: privat)

Auf unserem Instagram-Kanal und im Jahresbericht "HTWK.Report" teilen zwei HTWK-Studentinnen, Maggy Groh (oben) und Nasira Kamalsada, ihre ganz persönliche Geschichte aus Anlass des Internationalen Frauentages.

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news-5726 Tue, 07 Mar 2023 08:55:00 +0100 PROMOS-Stipendien für Auslandsaufenthalte https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5726 Förderung weltweiter Auslandsaufenthalte - Bewerbungsfrist: 15. April 2023Um Auslandsaufenthalte mit einer Dauer von bis zu maximal sechs Monaten finanziell zu unterstützen, vergibt die HTWK Leipzig im Rahmen des DAAD-Programms „PROMOS“ Stipendien zur Steigerung der Mobilität von Studierenden deutscher Hochschulen.

Aktuell können Sie sich auf PROMOS-Stipendien für Auslandsaufenthalte (Studiensemester, Praktika oder Studien- und Gruppenreisen) bewerben, die im zweiten Halbjahr 2023 stattfinden bzw. beginnen. Voraussetzung für den Erhalt der Förderung ist, dass Sie in keinem anderen strukturierten Förderprogramm, z. B. Erasmus+, GoEast oder mittels DAAD-Stipendium, gefördert werden.

Für Auslandsaufenthalte, die im zweiten Halbjahr 2023 beginnen, ist der Bewerbungsschluss am 15. April 2023. Weitere Informationen zur Bewerbung und die nötigen Unterlagen finden Sie hier.

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news-5682 Thu, 02 Mar 2023 14:14:51 +0100 4. JUG Saxony Camp an der HTWK – Networking für den IT-Nachwuchs https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5682 Studentische Konferenz zu Softwareentwicklung (29. März 2023) – es gibt noch Tickets!Die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) zum dritten Mal Gastgeberin des JUG Saxony Camps.
Die Veranstaltung wurde 2017 als erste IT-Konferenz für Studierende vom JUG Saxony e. V. ins Leben gerufen. Sie bietet Studierenden neben Workshops und Sessions rund um die Softwareentwicklung die Möglichkeit zum Wissensaustausch und Netzwerken innerhalb einer wachsenden IT-Community sowie den Kontakt zu namhaften Unternehmen der Region. Die Teilnahme ist für Studierende kostenfrei.
Auf dem Programm stehen Workshops zu aktuellen Trends und Technologien der Softwarebranche, beispielsweise zu Themen wie Cloud-Technologien und Prozessmanagement. In dem Format “Profis plaudern“ berichten Absolventinnen der HTWK Leipzig von ihrem Berufseinstieg und beantworten Fragen.

„Das JUG Saxony Camp bietet Studierenden eine einzigartige Gelegenheit, sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen, von erfahrenen Expertinnen und Experten zu lernen und wertvolle Einblicke in Entwicklungen der IT-Branche zu gewinnen. Wir sind stolz darauf, diese Veranstaltung schon zum wiederholten Male zu unterstützen“, betont Karsten Weicker, Informatik-Professor an der HTWK Leipzig:

Veranstaltet wird das JUG Saxony Camp vom JUG Saxony e.V., der HTWK Leipzig und der Universität Leipzig.

Programm und Anmeldung (insgesamt 180 Plätze)

Zeit  Mittwoch, 29. März 2023,  9 bis 18:15 Uhr
Ort: Nieper-Bau der HTWK Leipzig (Karl-Liebknecht-Straße 134)

Hintergrund
Die Java User Group Saxony (JUG Saxony; eine regionale IT-Community) wurde 2008 gegründet.
2015 wurde der JUG Saxony e.V. ins Leben gerufen, hinter dem engagierte regionale IT-Unternehmen stehen. Der Verein organisiert kostenfreie Veranstaltungen zu aktuellen technologischen Fragen. Der JUG Saxony e.V. steht für Wissenstransfer, die Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft sowie für die Nachwuchsförderung innerhalb und außerhalb der IT-Community. Mehr als 8.000 Gäste auf mehr als 150 Veranstaltungen sind Ausdruck einer stetig wachsenden Community, in der alle willkommen sind.
 

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news-5679 Thu, 02 Mar 2023 11:53:06 +0100 Schnuppertag Digitale Print-Technologien 2023 https://www.htwk-leipzig.de/studieren/vor-dem-studium/schnuppertage/schnuppertag-digitale-print-technologien Workshop für Studieninteressierte – die ganze Welt der Druckprodukte (25. März)FIM > Fakultät > AktuellesFIM > Projektanzeigesystem > DrucktechnikHTWK > StudierenHTWK > Hochschule > Aktuellesnews-5670 Tue, 28 Feb 2023 11:30:00 +0100 Save the date: Preis des Fördervereins (26.04.2023) https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5670 Auf seiner Jahresversammlung zeichnet der Förderverein HTWK Leipzig alljährlich hervorragende Absolventinnen und Absolventen ausDie Veranstaltung findet am am 26.04.2023 ab 16:00 Uhr statt: Sie startet mit einem öffentlichen Teil – der Verleihung des „Preises des Fördervereins 2022“.

Mit dem Preis werden besondere studentischer Leistungen ausgezeichnet – in diesem Jahr werden sechs Preise vergeben (einer je Fakultät ).
Im Anschluss, ab etwa 17:30 Uhr, kann beim Get Together genetzwerkt werden.

Ort: Hörsaal G 327, Karl-Liebknecht-Str. 132, 04277 Leipzig.

Weitere Informationen folgen in Kürze.

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HTWK > StudierenHTWK > Kooperieren > FördervereinHTWK > intern > Aktuelles (nur News-Startseite)HTWK > Hochschule > Aktuelles
news-5657 Wed, 22 Feb 2023 10:56:23 +0100 Zinsfreies Härtefall-Darlehen für Studierende in Not https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5657 Geldsorgen durch Inflation, gestiegene Energiekosten oder Jobverlust? Das Studentenwerk hat einen Härtefallfonds für zinsfreie Darlehen!Immer mehr Studierende kommen in diesen kriesenbehafteten Zeiten in finanzielle Notlagen. Dies führt fast zwangsläufig dazu, dass die Studierenden mehr Energie für die Finanzierung des Lebensunterhalts aufbringen müssen und Studienverläufe nicht mehr wie geplant verlaufen.

Unterstützung kann dabei der Härtefallfonds des Studentenwerks leisten über welchen zinsfreie Darlehen bzw. Zuschüsse vergeben werden können. Auf der Website des Studentenwerks Leipzig finden Studierende ausführliche Angaben dazu, wann und in welcher Höhe dieser gewährt wird und die Antragsunterlagen können direkt heruntergeladen werden. Damit der Antrag eine möglichst große Chance auf Bewilligung hat, ist es ratsam, die Antragsunterlagen gemeinsam mit der Sozialberatung vorzubereiten.

Weiterführende Informationen zum Thema finanzielle Unterstützung für Studierende können bei der Studienberatung erfragt werden.

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news-5635 Fri, 10 Feb 2023 14:33:52 +0100 Studierende der französischen Partnerhochschule Université d’Artois zu Besuch an der HTWK Leipzig https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5635 Masterstudierende aus Béthune nahmen am Themenseminar „Prozessketten zur Qualitätssicherung am Beispiel eines Reverse Engineering Verlaufes“ an der Fakultät Ingenieurwissenschaften teil.

Nach dreijähriger Corona-Pause konnten in der letzten Januarwoche 2023 Masterstudierende der französischen Partnerhochschule Université d’Artois wieder an einem Themenseminar an der Fakultät Ingenieurwissenschaften der HTWK Leipzig teilnehmen.

Die französischen Gäste aus Béthune studieren im Studiengang „Conception, Méthodes et Innovation“, ein Studium, das sich mit der Konzeption und Umsetzung von Produkten und Prozessen sowie deren kontinuierlichen Verbesserung unter Anwendung innovativer Ideen beschäftigt. Begleitet wurden die Masterstudierenden von ihren Professoren Martin Geiß und Alain Bataille.

Für die französische Partnerhochschule hat Prof. Anke Bucher das Themenseminar „Prozessketten zur Qualitätssicherung am Beispiel eines Reverse Engineering Verlaufes“, mit finanzieller Unterstützung des Deutsch-Französischen Jugendwerks sowie Zuschüssen der HTWK Leipzig und Université d’Artois, organisiert.

Im Zentrum des Themenseminars standen unterschiedliche Kurse und Praktika, die sich mit Prozessketten rund um ein Bauteil, einem Reduzierflansch, beschäftigten. Lukas Kube erläuterte unter anderem die Funktionsweise eines 3D-Scanners und scannte anschließend den Reduzierflansch. Das dabei erhaltene Gitternetz der Bauteiloberfläche kann im Anschluss für unterschiedlichste Zwecke verwendet werden, so zum Beispiel als Ausgangspunkt für eine Finite-Elemente-Simulation der Beanspruchungen am Bauteil. Dieser Part wurde von Felix Kaule übernommen, der ganz kurzfristig diesen Programmpunkt übernommen hatte und Festigkeitssimulationen mit ANSYS durchführte. Mit Moritz Leo Neubert erstellten die Seminarteilnehmer ein Gussmodell des Bauteils mit dem CAD-Programm CATIA. Schließlich konnten die Seminarteilnehmer unter Anleitung von Robin Mäder den Flansch in einer Sandform gießen, was für alle ein sehr spannender Moment war. Am letzten Tag stand noch die Nachbearbeitung des Gussteils mittels einer computergesteuerten Werkzeugmaschine auf dem Programm, so dass die Studierenden einen umfassenden Einblick in die Zusammenhänge des Reverse Engineering bekommen konnten.

Neben dem Themenseminar standen auch verschiedene Exkursionen und Besichtigungen auf dem Programm. Darunter ein Besuch am Produktionsstandort der Direkt Form GmbH in Freiberg, die zur Micromat GmbH Dresden gehört. Herr Wagner, der Geschäftsführer am Standort, erläuterte den Studierenden die Herausforderungen und Vorteile des Verfahrens der Erstellung von Gussformen aus Sand durch Fräsen - eine sehr vielseitige Technologie, die keine Gussmodelle braucht. Ein weiterer Höhepunkt der Exkursion nach Freiberg war der Besuch der Terra Mineralia Ausstellung im Schloss Freudenstein. Im Rahmen einer sehr kurzweiligen Führung konnten verschiedenste Mineralien bestaunt und etwas über ihre Bedeutung im aktuellen Alltag erfahren werden.

Die französischen Studierenden konnten während ihres Deutschlandaufenthalts auch landestypische Kultur bei Begegnungen mit den Menschen hier vor Ort erleben. Die Fachschaft der Fakultät Ingenieurwissenschaften organisierte gleich zu Beginn des Aufenthaltes ein gemeinsames Abendessen für die französischen und deutschen Studierenden im Restaurant „L‘Osteria“ in der Leipziger Innenstadt. Ebenso trafen sich die Studierenden aus Frankreich mit Schülerinnen und Schülern des bilingualen Anton-Philipp-Reclam- Gymnasiums. An diesem Gymnasium wird die französische Sprache vertieft gelehrt. Der sehr engagierte Französisch-Lehrer Herr Forschle hatte seine Schüler auf das Treffen mit den französischen Studierenden gut vorbereitet. Die Schülerinnern und Schüler hatten großen Spaß am Vorstellen ihrer Heimatstadt Leipzig und beim angeregten Austausch in der Fremdsprache.

Für alle Beteiligten verging die Woche wie im Flug. Die interessanten Kurse und freundschaftlichen Begegnungen gestalteten das Themenseminar für die französischen Gäste und ihre deutschen Gastgeber wieder als ein Höhepunkt im Semesterablauf.

Langjährige Kooperation

Die Kooperation zwischen der HTWK Leipzig und der Université d’Artois besteht bereits seit über zwanzig Jahren. Seitens der Fakultät Ingenieurwissenschaften wird die Kooperation mit Béthune besonders durch Prof. Dr.-Ing. Fritz Peter Schulze mit Leben erfüllt, der mehrmals im Jahr nach Béthune reist, um dort Kurse im Fach Hydraulik zu geben.

Austauschprogramm

Demnächst werden Mitglieder der Fakultät Ingenieurwissenschaften nach Béthune fahren, um weitere Kooperationsvorhaben zwischen der HTWK Leipzig und der Université d’Artois zu besprechen und Ideen für die gemeinsame deutsch-französische Projektarbeit von Studierenden aus Béthune und Leipzig zu entwickeln.

Im September 2023 wird es den turnusmäßigen Gegenbesuch von Studierenden der Fakultät Ingenieurwissenschaften an der Université d‘Artois in Béthune geben. Dann können diese sich dort in einem englischsprachigen Seminar mit besonderen Problemstellungen in der Nutzung des CAD-Programms CATIA beschäftigen.

 

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news-5628 Thu, 09 Feb 2023 12:17:06 +0100 Freie Lerngruppenräume https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5628 Zur Prüfungsvorbereitung stehen den Studierenden Seminarräume auf dem Campus zur Verfügung.Die Hochschschule stellt über das gesamte Studienjahr hinweg Lerngruppenräume zur Verfügung, welche zur Prüfungsvorbereitung oder für Projektarbeiten ohne vorherige Anmeldung genutzt werden können.

Sie finden die geöffneten Räume (mit den jeweils freien Zeiträumen) im Modulplan. Suchen Sie dort in der Schnellsuche nach "Lerngruppenräume" und wählen Sie dann die gewünschte Woche (Zeitraum) aus.

Eine Anleitung zur Nutzung des Modulplans finden Sie auf unserer Website.

Bitte achten Sie in den Räumen auf Ordnung und Sauberkeit und räumen Sie Einrichtungsgegenstände nach der Nutzung wieder an ihren ursprunglichen Platz zurück.

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news-5630 Wed, 08 Feb 2023 12:54:00 +0100 Infotag für Studierende mit Studienzweifeln https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5630 Infotag des ZAW am 30.03.2023Das Zentrum für Aus- und Weiterbildung Leipzig (ZAW) organisiert einen Infotag für Studierende mit Studienzweifeln am Donnerstag, dem 30.03.2023. Inhalte des Infotages sind die Chancen und Herausforderungen während einer beruflichen Neuorientierung. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des ZAW Leipzig.

Studierende, welche in Erwägung ziehen, ihr Studium abzubrechen, können sich vertrauensvoll an die Allgemeine Studienberatung im Dezernat Studienangelegenheiten wenden.

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news-5637 Wed, 08 Feb 2023 12:01:05 +0100 SPIN2030 – Agenda für das Wissenschaftsland Sachsen https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5637 Auf zu den nächsten großen Entwicklungsschritten – Kickoff zu SPIN2030 mit FLEXMit der Kampagne SPIN2030 unterstützt das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus (SMWK) die Hochschulen und Forschungseinrichtungen: Jetzt werden die Weichen für die strategische Weiterentwicklung im Freistaat Sachsen in Forschung und Lehre bis 2030 gestellt. Bis zum Jahr 2030 wird Sachsen  mindestens 17 Milliarden Euro in die sächsische Wissenschaftslandschaft investieren. Das sind seit jeher die größten Investitionen in die Sächsische Wissenschaft. So kann Sachsens Spitzenposition in der Forschung langfristig gesichert und ausgebaut werden. Die Staatsregierung setzt damit eine klare Priorität auf Wissenschaft, Hochschulen und Forschung.

Am 03. Februar 2023 fand in der Kongreßhalle Leipzig der Auftakt statt. Ministerpräsident Michael Kretschmer und Staatsminister Sebastian Gemkow stellten SPIN2030 vor, flankiert von mehreren Referaten Forschender, die die Breite und Qualität der sächsischen Wissenschaftslandschaft in beeindruckender Weise aufzeigten.

Im Anschluss präsentierten ausgewählte Aussteller aus dem gesamten Freistaat Spitzenforschung auf einer Wissenschaftsmesse, darunter auch die HTWK-Forschungsgruppe FLEX.project unter Leitung von Prof. Alexander Stahr.
Am Gemeinschaftsstand des Transferverbunds der sächsischen HAW (Saxony5) präsentierten Stahr und seine Mitarbeiter Martin Dembski, Marius Zwigart und Luis Barthelemy an einem eigens entwickelten „Mitmach-Demonstrator“ Augmented-Reality: Gäste konnten eine AR-Brille aufsetzen und mit Hilfe eines virtuell ins Sichtfeld projizierten Modells ein reales Riegelwerk einer (verkleinerten) Holzrahmenbaukonstruktion zusammenbauen.

(Fotos: Ben Gierig/SMWK; HTWK Leipzig)

Impressionen vom Kickoff SPIN2030

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news-5620 Mon, 06 Feb 2023 11:23:18 +0100 Aufhebung der Corona-Schutzmaßnahmen https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5620 Auswirkung auf die PrüfungenDas Semester neigt sich dem Ende zu. Erfreulicherweise konnte der Lehr-Lern-Betrieb in Präsenz und mit weniger coronabedingten Einschränkungen als zuvor laufen.

Mit Beginn dieser Woche entfallen nun alle landeseigenen Corona-Schutzmaßnahmen einschließlich der Isolationspflicht. In Verbindung damit wird aber an die Eigenverantwortung und Rücksichtnahme jedes und jeder Einzelnen appelliert

Was bedeutet das nun für die bald anstehenden Prüfungen?

Wer coronatypische und diesbezüglich ungeklärte Symptome haben, dem wird dringend empfohlen, das Beschwerdebild vor dem Betreten der HTWK Leipzig ärztlich abklären zu lassen.

Wichtig: ein positives Corona-Testergebnis berechtigt nicht zum Prüfungsrücktritt.
Für den krankheitsbedingten Prüfungsrücktritt wird – wie bei allen anderen Krankheiten auch - die ärztliche Prüfungsunfähigkeitseinschätzunggemäß dem Formular benötigt.

Hygienekonzept der HTWK Leipzig

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news-5610 Tue, 31 Jan 2023 12:19:35 +0100 HTWK Leipzig vergibt 69 Deutschlandstipendien https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5610 Engagement von 38 Stiftenden ermöglicht auch in der Förderperiode 2022/23 konstant hohe Stipendienanzahl Seit mehr als zehn Jahren zeichnet die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) Studierende mit einem Deutschlandstipendium aus. Die monatliche Förderung in Höhe von insgesamt 300 Euro unterstützt besonders leistungsstarke und engagierte Studierende über einen Zeitraum von zwei Semestern. Finanziert werden die Stipendien je zur Hälfte von privaten Stiftenden und durch Bundesmittel. Die Auswahl der Stipendiatinnen und Stipendiaten trifft die Hochschule. Neben hervorragenden Studienleistungen zählen auch gesellschaftliches Engagement sowie besondere persönliche und familiäre Umstände der Bewerberinnen und Bewerber.
250 Studierende hatten sich 2022 um ein Stipendium beworben – annähernd so viele wie im Jahr zuvor. Von den 69 Stipendiatinnen und Stipendiaten studieren 37 im Bachelor- und 32 in einem Masterstudiengang. Der Frauenanteil unter den diesjährigen Geförderten beträgt 42 Prozent.

„Mit diesem Stipendium ermöglichen die Fördernden unseren Studierenden Austausch auf Augenhöhe. Die Anzahl der Stipendien zeigt nicht nur die enge Verbindung der HTWK mit Unternehmen, vor allem hier in der Region. Der Austausch zwischen allen Beteiligten bildet zudem ein einzigartiges Netzwerk und bietet hervorragende Möglichkeiten für die Entwicklung neuen Wissens und innovativer Ideen. Damit ist das Deutschlandstipendium zugleich auch ein wichtiger Teil des Modells einer zukunftsorientierten Hochschule“, resümiert der Rektor der HTWK Leipzig, Prof. Dr. Mark Mietzner.

Wer das Deutschlandstipendium an der HTWK Leipzig fördert

Unter den 38 Fördernden sind zumeist regionale Unternehmen, aber auch Vereine, Stiftungen, Kammern und Einzelpersonen. Vielen Unternehmen bietet die Beteiligung am Deutschlandstipendium neben dem gesellschaftlichen Engagement vor allem die Möglichkeit, schon früh Kontakt zu potentiellen Fachkräften aufzubauen. Viele Stipendien werden deshalb fachgebunden vergeben. Davon profitieren insbesondere die Studierenden der Fakultät Informatik und Medien mit 24 Stipendien, gefolgt von den Fakultäten Bauwesen und Ingenieurwissenschaften mit jeweils 13 Stipendien, der Fakultät Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftsingenieurwesen mit zwölf Stipendien sowie der Fakultät Architektur und Sozialwissenschaften mit sieben Stipendien. Unter den Stipendiengebenden sind insbesondere Unternehmen aus der IT- sowie der Bau- und Ingenieurbranche. Mit zehn Stipendien ist die Relaxdays GmbH abermals die größte Stifterin von Deutschlandstipendien an der HTWK Leipzig. Sieben Fördernde beteiligten sich 2022 erstmals mit einem Stipendium.

Neben der finanziellen Unterstützung der Studierenden geht es um den persönlichen Austausch zwischen Geförderten und Fördernden. Unternehmen engagieren sich für Bildung und den Fachkräftenachwuchs, die Studierenden knüpfen Kontakte in die Berufswelt und lernen die Unternehmenskultur kennen. Vom so entstehenden Netzwerk profitieren Wirtschaft und Wissenschaft gleichermaßen.

Zu den Premium-Fördernden, die mindestens drei Stipendien stiften, zählen die BHI Ingenieure Bollert & Henschel Ingenieurgesellschaft und Partner, die Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die ESA Elektroschaltanlagen Grimma GmbH, der Förderverein der HTWK Leipzig e.V., die Goldbeck Nordost GmbH, die MakroSolutions GmbH sowie die Relaxdays GmbH und die Stadt- und Kreissparkasse Leipzig.

Die jährliche Vergabefeier der Deutschlandstipendien, die eine erste Gelegenheit zum Kennenlernen bietet, konnte nach zwei Jahren Pause in diesem Jahr erstmals wieder stattfinden.

Das Deutschlandstipendium – Hintergrund

Das von der Bundesregierung bundesweit eingeführte Deutschlandstipendium wird seit 2011 an der HTWK Leipzig vergeben. Grundlage des Programms ist das im Juli 2010 von der Bundesregierung auf den Weg gebrachte Stipendienprogramm-Gesetz (StipG). Gemeinsam mit einer stetig wachsenden Zahl an engagierten Fördernden leistet die HTWK Leipzig einen wichtigen Beitrag zur Nachwuchsförderung in der Region.

Infos zum Deutschlandstipendium an der HTWK Leipzig

(Fotos: Swen Reichhold/HTWK Leipzig)

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news-5607 Mon, 30 Jan 2023 16:52:44 +0100 Volleyball-Herren der HTWK Leipzig siegen bei der Sächsischen Hochschulmeisterschaft https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5607 Am 20. Januar holte sich das Team den Titel beim Heimspiel in der HTWK-Sporthalle – herzlichen Glückwunsch!Karl Erik Pöhnitzsch, Student der Fakultät Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftsingenieurwesen und Zweitligaspieler beim GSVE Delitzsch liefert eine ganz persönliche Einschätzung des Finales:

"Wir als 2. Mannschaft der HTWK Leipzig konnten den 1. Platz erreichen! Wir gingen als zweite Mannschaft an den Start, da sich unsere erste Mannschaft aus Spielern der Hochschulauswahl zusammensetzt. Mit Vereinsspielern aus der 2. Bundesliga, der 3. Liga und der Regionalliga gespickt, ist für uns zeitlich ein Training an der HTWK nicht möglich.

Dennoch erfüllte es uns alle mit Stolz, den Sieg für unsere Hochschule zu holen! Da wir uns zwar untereinander kennen, jedoch bisher nie gemeinsam auf dem Feld standen, mussten wir uns zu Beginn der Meisterschaft erst einmal finden. Von Spiel zu Spiel klappten die Abstimmungen und Prozesse besser.
In einem packenden Finale gegen die TU Dresden spielten wir unseren bis dato besten Volleyball und konnten uns denkbar knapp gegen die Landeshauptstädter durchsetzen.

Es war ein tolles Turnier, bei welchem sich unsere HTWK Leipzig als hervorragender Gastgeber gezeigt hat. Das Besondere bei solch einer Hochschulmeisterschaft ist das Aufeinandertreffen von Hobbysport und Leistungssport, bei welchem Ehrgeiz und Spaß Hand in Hand gehen."

Bereits bei der vergangenen Meisterschaft im Mai 2022 errang das HTWK-Team im Volleyball Mixed den Sieg.

Das zweite Herren-Team, "HTWK 1", belegte in diesem Jahr den 6. Platz.

Insgesamt waren acht Mannschaften bei den Herren und vier Mannschaften bei den Damen aus ganz Sachsen beim Turnier am Start.

 

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news-3932 Fri, 27 Jan 2023 07:35:00 +0100 Online Info Session zu Auslandsaufenthalten am 6. Februar 2023 https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/3932 Informationen zum Free-Mover-Studium weltweit mit IEC onlineBei den Info Sessions werden einmal pro Monat die allgemeinen Möglichkeiten für Auslandsstudium, Auslandspraktikum und kürzere Auslandsaufenthalte vorgestellt.
Bei Bedarf wird auch auf spezielle Fragestellungen eingegangen, wie z.B. Finanzierung oder Vorbereitung.

Die nächste Info Session findet am 6. Februar 2023 von 13:00 - 14:00 Uhr online via Zoom statt. Zu Gast ist dieses Mal Kimberly Schrön von IEC, die über die Möglichkeit von Auslandsaufenthalten (Free Mover) berichten wird.
Bitte melden Sie sich per E-Mail an: outgoing (at) htwk-leipzig.de

Die IEC online GmbH ist eine zertifizierte Vertretung ausländischer Universitäten und berät Studierenden kostenfrei u. a. über Free Mover Studienangebote an Hochschulen im Ausland.

 

 

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news-5596 Wed, 25 Jan 2023 16:24:40 +0100 ChatGPT3 verändert Hochschullehre und Kommunikation https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5596 Rekordbeteiligung bei virtuellem "Lunch & Listen" zur Sprach-KI und ihren FolgenVon der Textverarbeitung zur Textproduktion: In nicht allzu ferner Zukunft könnte „Word“ mit einem Textgenerator ausgeliefert werden, der die Texte selbstständig schreibt. Doris Weßels, Professorin für Wirtschaftsinformatik in Kiel und Referentin des „Lunch & Listen“ am 24. Januar 2023, verwies auf die gerade bekannt gegebene Zusammenarbeit zwischen Microsoft und OpenAI, dem Hersteller von KI-Produkten wie ChatGPT3.
„Wir müssen dringend das Bewusstsein für die neue Schlüsseltechnologie schärfen“, wünschte sich Doris Weßels gleich zu Beginn der Online-Konferenz. Eine Umfrage von Moderatorin Franziska Amlung im Publikum ergab: Knapp 90 Prozent der Gäste kannten das Tool, davon hatte die Hälfte bereits damit experimentiert.
Insgesamt sprengte die Teilnahmezahl an diesem virtuellen Lunch & Listen alle Rekorde: Rund 270 Teilnehmende, Lehrende und auch Studierende der HTWK Leipzig, aber auch aus ganz Deutschland sowie der Schweiz, diskutierten im Chat.

Lotterie mit vielen Treffern

Die Funktionsweise des Tools erklärte Doris Weßels als eine Art Lotterie: „ChatGPT erzeugt fiktionale Texte“. Es habe einen Algorithmus dafür, was als nächstes Wort gewählt werden würde.Das Modell greift auf seine große Datenbasis zurück und holt die nächste passende Wortsilbe, den nächsten passenden Halbsatz heraus. Das bedeute auch, dass man bei jedem Versuch eine neue Textvariante bekommt. Sachlich richtig ist das nicht immer. Mitunter schneidet die Software bei Mathe- und Informatikklausuren auch recht gut ab. „Das Format Online-Prüfungen müssen wir überdenken“, folgerte Doris Weßels.

Noten geben leicht gemacht?

ChatGPT3 lässt ansatzweise erkennen, dass über diese Technologie künftig „Automated Essay Scoring“ (AES) möglich sein wird. Schon jetzt kann man im Chat nach Korrektheit der Aussagen, Qualität  von Aufbau, Argumentation, Diskussion, Reflexion oder Sprache eines eingereichten Texts fragen. Das Ergebnis sei prüfungsrechtlich jedoch nicht solide, da es „erwürfelt“ werde. Bei einem Test von Doris Weßels bewertete das Tool einen von ihm selbst generierten Text nach unterschiedlichen Kriterien und konnte auch nachvollziehbar begründen, warum. Frage aus dem Publikum: „Inwiefern kann die Software etwas auf faktische Richtigkeit bewerten, wenn sie selbst falsche Fakten bringt?“ Die Antwort war klar: Kann sie im Moment nicht. Die Software habe kein Bewusstsein, sie sei ein „halluzinierendes System“. Das könne aber in späteren Versionen anders werden, wenn sie parallel dazu im Hintergrund online recherchieren und die Ergebnisse absichern könne.
Überhaupt werde das Tool ständig weiterentwickelt. Auch dass das System irgendwann argumentieren und schlussfolgern können, sei zu erwarten.

Kreative Texte, Bilder, Musik

Doch die Software kann nicht nur Texte erzeugen und Aufgaben berechnen. Andere Produkte des Unternehmens erzeugen nach schriftlicher Eingabe visuelle Kunstwerke und Musikstücke in bestimmten Stilen.
Was muss man an der Eingabeaufforderung (prompt) eingeben, damit ChatGPT3 einen guten Text oder ein gutes Bild ausgibt? Eine der Fähigkeiten, die Studierende heute erlernen müssten, sei, die richtigen Fragen an die Software zu stellen, so die Referentin. Doris Weßels zog die Schlussfolgerung: Man könnte „Prompting“ als Modul in die Studiengänge aufnehmen.

Folgen für Studium und Lehre

Seit November 2022 ist ChatGPT3 als Freemium-Produkt zur Markteinführung in einer Kurzversion frei verfügbar. Offenbar soll auch weiterhin eine „Sparversion“ frei verfügbar bleiben. Die Profiversion wird jedoch in absehbarer Zeit einen monatlichen Betrag kosten.  Für Hochschulen bedeutet das, dass alle Studierenden gleichermaßen kostenlosen Zugriff auf solche Tools haben müssten. Doris Weßels schlägt vor, entsprechende Lizenzpakete für Hochschulen zu schnüren. Ob das Produkt dann ChatGPT oder eines der Wettbewerber wie perplexity.ai, YouChat, ChatSonic oder eine Entwicklung von Google sein wird, wird sich zeigen.
Auf jeden Fall müssten die Lehrenden ihre Aufgabenstellungen und ihre Bewertungskriterien anpassen. Doris Weßels warb für neue Kennzeichnungspflichten für KI-gestützte Textproduktion: Die Studierenden sollten die Werkzeuge angeben, die sie beim Verfassen ihrer Abschlussarbeiten eingesetzt haben. „Das darf, wenn es klug eingesetzt ist, dann nicht sanktioniert, sondern muss positiv bewertet werden“, so die Referentin.

Beispiele für gute Lehre mit Sprach-KI

Auf die Frage, ob sie ein gutes Beispiel aus der Hochschullehre nennen könne, berichtete Doris Weßels von einer Schreibwerkstatt mit Studierenden. Dabei wurden zu bestimmen Anforderungen Texte erzeugt, verglichen und bewertet. Aber man solle nicht darauf warten, bis Lehrbücher zu dem Thema erschienen seien, mahnte die Referentin mit einem Augenzwinkern. Die KI-Software werde in rasantem Tempo weiterentwickelt. Das Beste sei: Selbst ausprobieren!
 

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news-5587 Wed, 25 Jan 2023 10:01:54 +0100 Arbeitsort und Unterstützung bei Prüfungsvorbereitung https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5587 Bibliothek bietet wieder alles rund um Literatur, Lerntechniken und MotivationAuch in diesem Semester können sich Studierende im Vorfeld der Prüfungsphase auf die gewohnte Unterstützung durch das Bibliotheksteam verlassen. So ist die Hochschulbibliothek als Arbeitsort montags bis freitags von 9 bis 20 Uhr und samstags von 9 bis 16 Uhr geöffnet. Für individuelle Fragen ist das Team auch telefonisch und per Mail erreichbar.

Eine Ausstellung mit Literatur zu lern- und prüfungsbezogenen Themen – sowohl vor Ort mit gedruckten Büchern als auch als digitale Sammlung – hilft, Lern- und Schreibblockaden sowie Prüfungsangst entgegenzuwirken. Alle ausgestellten Bücher können entliehen werden.

Im Erdgeschoss laden seit kurzem Kommunikationsinseln dazu ein, Lernpausen einzulegen oder sich einfach nur zu treffen. Hier können Mobilgeräte aufgeladen und – wie im gesamten öffentlichen Bereich – das WLAN genutzt werden.

Konkrete Tipps zur Vorbereitung auf die Prüfungen geben die Videos „Lerntechniken“ und „Wissenschaftliche Texte lesen – aber wie?“. Nach Fachgebieten zusammengefasste E-Books der Lehrbuchsammlung finden Sie hier.
Einen schnellen Einstieg in die Suche vorhandener Literatur bietet der Menüpunkt „Fachbezogen informieren“ auf der Bibliothekswebseite. Wird ein nicht im Bibliotheksbestand enthaltenes Buch dringend gebraucht, können alle Nutzenden Erwerbungsvorschläge machen.

Wir wünschen eine erfolgreiche Prüfungszeit.

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news-5577 Fri, 20 Jan 2023 10:07:09 +0100 Abschlusstreffen der Ersti-Coaches https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5577 Bilanzieren, reflektieren, Fragen stellen – und auch ein bisschen stolz seinFür knapp 1.300 Bachelor- Studierende neigt sich ihr allererstes Semester an der HTWK Leipzig dem Ende zu. Dies bedeutet, dass auch die Ersti-Coaches auf ein Semester voller Begleitung, Beratung und Unterstützung zurückblicken können. Grund genug für ein gemeinsames Abschlusstreffen.

Dieses fand am 18. Januar statt. Die Coaches hatten die Möglichkeit, offene Fragen zu klären, ihre Rolle zu reflektieren und Bilanz zu ziehen. So konnte geklärt werden, in welchen Situationen die Erstsemester gut unterstützt wurden und wo ggf. noch Hilfebedarf besteht.

Gleichzeitig ermöglichte die Teilnahme von Coaches verschiedener Studiengängen auch einen Austausch zwischen den Fakultäten. Hierbei zeigten sich Spezifika und noch mehr Gemeinsamkeiten.
Unterstützt wurden die Ersti-Coaches dabei nicht nur vom Peer-Zentrum sondern auch von der Prorektorin für Bildung Prof.in Barbara Mikus. Diese stand den Coaches Rede und Antwort und erweiterte damit den Rahmen des Abschlusstreffens.

Danke an Ersti-Coaches für ihren Einsatz und Unterstützung bei der Begleitung und Einführung der Erst-Semester!

 

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news-5563 Thu, 12 Jan 2023 18:36:50 +0100 Wer wird „Bachelor of Desaster“? https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5563 Am 19. Januar mitmachen bei der interaktiven Game-Show von HTWK Leipzig und Theater der Jungen Welt Leipzig!Drei Jahre Corona, Distanzlehre, Überforderung und Orientierungslosigkeit – diesen Herausforderungen müssen sich vier „Studierende“ kurz vor ihrem Abschluss als „Bachelor of Desaster“ noch einmal stellen.
In der interaktiven Game-Show „Bachelor of Desaster“ am 19. Januar müssen sie sich in einem Post-Corona-Setting in mehreren Disziplinen messen. Können sie den begehrten Bachelor-Titel ergattern?

Die Show

Die gemeinsame Produktion der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) und des Theaters der Jungen Welt Leipzig (TdJW) wurde komplett von Studierenden der Hochschule auf die Beine gestellt.
Dabei treten vier prominente Gäste (noch geheim!) in fünf Minispielen gegeneinander an. Wer am Ende mit dem Bachelor of Desaster nach Hause geht, entscheidet das Publikum – ob Zuhause oder im Kleinen Saal des Theaters – in der Rolle der Prüfungskommission. Dabei gestalten die Zuschauenden die Spiele mit und vergeben Punkte. Die Moderation unterstützt als „gute Fee” die unvorbereiteten Studis und führt sie durch die verschiedenen Prüfungen, indem sie die Aufgaben näher erläutert.

Das Team

Die Show wird von 16 Studierenden der Fakultät Informatik und Medien im Modul „Studioproduktion II interaktiv“ geplant, umgesetzt und gestreamt. „Eine solche Show ist eine große Herausforderung, denn jede inhaltliche Entscheidung muss gestalterisch und technisch umgesetzt werden ”, erläutert Professorin Gabriele Hooffacker, die das Modul gemeinsam mit den Lehrkräften Sebastian Gomon und Christian Birkner betreut. „Die tatsächliche Wirkung aller Entscheidungen, die schon seit Oktober getroffen worden sind, werden zudem erst einen Tag vor der Produktion sichtbar werden – bei den Vorbereitungen werden also recht viel Vorstellungskraft und Abstraktion verlangt.“ Die studentische Projektleiterin Angelina Ivanova ist vom Team begeistert: „Vom ersten Konzept über die Webseiten-Programmierung bis zum Marketing und zur finalen Produktion sind alle mit sehr großem Engagement dabei!”

Alle Infos auf einen Blick

Ort & Zeit:
Donnerstag, 19.01.2023 ab 19:15 Uhr live im TdJW (Lindenauer Markt 21, 04177 Leipzig) und online

Informationen, Tickets & Stream: bachelorofdesaster.de

Infos des Theaters der Jungen Welt Leipzig

Weitere Infos, Updates, Gewinnspiele und mehr auf dem Instagram-Account der Show
 

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news-5544 Tue, 03 Jan 2023 16:07:48 +0100 Die HTWK Leipzig erleben, ins Studium schnuppern – endlich wieder in Präsenz https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5544 Herzlich willkommen zum Tag der offenen Hochschultür! (12. Januar 2023, 9-15 Uhr) Wie geht es nach dem (Fach-)Abitur weiter? Ist ein Studium das Richtige für mich? Welche Studienrichtung passt zu mir? 
Antworten auf solche und ähnliche Fragen gibt es am Donnerstag, dem 12. Januar 2023: An diesem Tag stellt sich die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) am sachsenweiten Tag der offenen Hochschultür allen Studieninteressierten und ihren Eltern vor – endlich wieder in Präsenz!

Die Mitarbeitenden der HTWK-Studienberatung, Lehrkräfte und die Studiengangsverantwortlichen der Fakultäten haben ein vielfältiges Programm auf die Beine gestellt.
Info-Stände zu allgemeinen Fragen rund ums Studium stehen von 9 bis 14 Uhr im Foyer des Nieper-Baus bereit (Karl-Liebknecht-Straße 134) – zu Themen wie studentisches Wohnen, Semesterticket, Auslandsstudium und Hochschulsport wird ausführlich beraten. Man kann außerdem die eigenen Programmierkenntnisse testen und den „Calli:bot“, einen Fahrzeugroboter, programmieren (mehrere Termine).

Einzelne Studiengänge – von A wie Architektur über I wie Informatik oder W wie Wirtschaftsingenieurwesen – werden in verschiedenen Formaten präsentiert: Es gibt Schnupperseminare, Laborführungen, Vorlesungen und Fragerunden mit „echten“ Studierenden. Das Angebot in Präsenz wird durch Online-Formate ergänzt: So findet beispielsweise ab 13 Uhr ein Webinar mit Studierenden statt, die aus ihrem Studienalltag berichten.

„Wir freuen uns, dass der Tag der offenen Hochschultür wieder wörtlich zu nehmen ist und wir unsere Türen tatsächlich für Einblicke in unsere Hochschule öffnen können. So bekommen Interessierte einen realen Eindruck von einer Hochschule Angewandter Wissenschaften und können sich direkt und persönlich über die vielfältigen Studienangebote informieren“, sagt Prof. Dr. Barbara Mikus, Prorektorin für Bildung.

Alle Infos zum Programm

 

Weitere Informationen

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news-5542 Mon, 02 Jan 2023 13:33:54 +0100 Feuerzangenbowle reloaded: Wer wird Bachelor of Desaster? https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5542 Zum Mitmachen: HTWK-Studierende produzieren interaktive Game-Show über das studentische Leben mit und nach CoronaDrei Jahre Corona, Distanzlehre, Überforderung und Orientierungslosigkeit – dem müssen sich vier „Studierende“ in der Show „Bachelor of Desaster“ noch einmal stellen. Das Studium verlief für sie desaströs. Können sie dennoch den begehrten Bachelor-Titel ergattern?

Das gilt es herauszufinden, und zwar am Donnerstag, den 19. Januar ab 19.15 Uhr im Theater der Jungen Welt oder im Online-Stream.
Das Publikum erwartet ein unterhaltsamer Abend mit zahlreichen Möglichkeiten, auf die Show Einfluss zu nehmen.

Die Show

Bei der Live-Show „Bachelor of Desaster“ treten vier prominente Gäste in fünf witzigen Minispielen gegeneinander an. Wer am Ende mit dem Bachelor of Desaster nach Hause geht, entscheidet das Publikum zu Hause und im kleinen Saal des Theaters der Jungen Welt. Die Zuschauenden sowohl im Online-Stream als auch vor Ort schlüpfen in die Rolle der Prüfungskommission. Dabei gestalten sie die Spiele mit und vergeben Punkte. Die Moderation unterstützt als „gute Fee” die unvorbereiteten Studis und führt sie durch verschiedene Prüfungen, indem sie die Aufgaben näher erläutert.

Das Team

Hinter der Show „Bachelor of Desaster" stehen 16 Studierende der Fakultät Informatik und Medien an der HTWK Leipzig. Im Rahmen des Moduls „Studioproduktion II interaktiv“ wird die Sendung von den Studierenden geplant und umgesetzt. „Technisch ist eine solche Show eine große Herausforderung”, erläutert Professorin Gabriele Hooffacker, die das Modul gemeinsam mit Sebastian Gomon und Christian Birkner betreut. Die studentische Projektleiterin Angelina Ivanova ist vom Team begeistert: „Vom ersten Konzept über die Webseiten-Programmierung bis zum Marketing und zur finalen Produktion im Januar sind alle mit sehr großem Engagement dabei!”

Das Wichtigste auf einen Blick:

Was?         Interaktive Gameshow

Wann?      19.01.2023 um 19:15 Uhr

Wo?           Theater der Jungen Welt oder im Online-Stream auf der Website

 

Tickets für die Veranstaltung im Theater gibt es hier.

Kontakt: Angelina Ivanova (angelina.ivanova (at) stud.htwk-leipzig.de), Gabriele Hooffacker (gabriele.hooffacker (at) htwk-leipzig.de)

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news-5537 Wed, 21 Dec 2022 12:31:00 +0100 Unterstützung für internationale Studierende - Spendenaktion geht weiter https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5537 Der Verein "Hilfe für ausländische Studierende in Leipzig e.V." bittet erneut um Spenden - Bisher Studierende aus 40 Ländern unterstütztJahresbrief des Vereins

Man könnte fast vergessen, dass wir es vor der Pandemie mit ganz anderen Dimensionen zu tun hatten als heute.
Im Jahre 2018 haben nur elf Studierende Geldsummen vom Verein erhalten; im Jahre 2019 waren es zehn.
In den zwölf Monaten seit November 2021 haben wir hingegen 65 Studierenden an der Universität, HTWK Leipzig oder HMT helfen können. Weitere 36 Anträge mussten wir – meist aufgrund mangelnder Mittel - ablehnen.

Angesichts der hohen Anzahl der Anträge und der schrumpfenden Mittel unseres Vereins sahen wir uns ab Februar gezwungen, die Maximalfördersumme von 500 Euro auf 400 Euro zu reduzieren. Trotzdem haben wir in der ersten Jahreshälfte fast alle Mittel ausgegeben und mussten uns im August mit einer Pressemitteilung .an die Öffentlichkeit wenden.
Auch ein kurzes Interview mit zwei Vorstandsmitgliedern und einem Studierenden im Deutschlandfunk hat geholfen, die Probleme der ausländischen Studierenden bekannt zu machen.

Da wir keine Mittel aus der öffentlichen Hand oder von den Hochschulen erhalten, ist es für den Vorstand ermutigend, zu sehen, welche Einzelpersonen uns immer wieder tatkräftig unterstützen – sei es mit einem Mitgliedsbeitrag, einem Einzelbeitrag oder einer monatlichen Überweisung. Schön ist es auch, wenn mehrere Personen gemeinsam etwas spenden: Im Sommer war es ein Rotary Club, und vor einer Woche sammelte ein Institut an der Sportwissenschaftlichen Fakultät Geld für unseren Verein bei seiner Weihnachtsfeier.

Unterstützung für Studierende aus 40 Ländern

Die Studierenden, denen wir Geld gegeben haben, kommen aus 40 Ländern:
Afghanistan, Ägypten. Armenien, Aserbaidschan, Bangladesch. Bolivien, Brasilien, Bulgarien, Chile, China, Costa Rica, El Salvador, Indien, Indonesien, Iran. Italien, Jordanien. Kamerun. Kolumbien. Kuba, Libyen. Marokko. Moldawien. Nepal, Nigeria. Palästina. Peru. Polen. Russland, Slowenien, Sri Lanka, Sudan, Syrien, Türkei, Turkmenistan, Ukraine, Ungarn, USA, Usbekistan, Vietnam.
Die Anzahl der Anträge von Personen aus der Ukraine blieb hinter den Erwartungen zurück, und dankenswerterweise hat die Universitätsgesellschaft – inzwischen Mitglied unseres Vereins – in solchen Fällen die Kosten übernommen.

Wir zögern ein wenig, nochmals um Spenden zu bitten, nachdem viele von Ihnen uns schon zweimal in diesem Jahr geholfen haben. Aber wir wissen, dass es im kommenden Jahr wieder zahlreiche Studierende geben wird, die sich in einer unerwarteten finanziellen Notsituation befinden werden und ohne unsere Hilfe das Studium vielleicht abbrechen müssten.

Daher verbinden wir unseren Dank für die geleistete Hilfe mit der Bitte, uns weiterhin zu unterstützen. Wir wünschen Ihnen Gesundheit und eine besinnliche Weihnachtszeit.


Mit herzlichen Grüßen
Prof. Dr. Hans-Bert Rademacher (Vorsitzender)

Wichtig: Alle Beiträge und Spenden sind steuerlich abzugsfähig. Spendenbescheinigungen werden zu Beginn eines Kalenderjahres jeweils für das zurückliegende Jahr ausgestellt und übersandt.
Bitte geben Sie daher Ihre vollständige Adresse auf dem Überweisungsträger an.

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news-5526 Fri, 16 Dec 2022 11:07:41 +0100 Würfelwettbewerb 2022 – endlich wieder in Präsenz! https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5526 Am 14. Dezember fand an der Fakultät Bauwesen der traditionelle Würfelwettbewerb, der jährlich vom Lehrgebiet Baustofflehre und Bausanierung unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Christian Wagner ausgeschrieben wird, stattDie diesjährige, sehr anspruchsvolle Aufgabenstellung forderte einen Leichtbeton der Rohdichteklasse D1,8 (1600 <ρroh1800 kg/m³) und eine Zieldruckfestigkeit von 44 N/mm² (LC40/44). Eine Überschreitung der Festbetonrohdichte wurde aufgrund der Wasserlagerung bis zu max. 5% zugelassen. Hingegen galt es die Hürde von 44 N/mm² Druckfestigkeit zu nehmen, da alle Leichtbetonwürfel die unterhalb dieser Zielfestigkeit lagen, aus der Bewertung ausgeschlossen wurden. Als Bewertungskriterium für die Sieger und Platzierten wurde die Abweichung der Druckfestigkeit von der Zieldruckfestigkeit angewendet.

Das Teilnehmerfeld war durch die pandemiebedingten Einschränkungen der letzten drei Jahre mit nur 18 Teilnehmergruppen kleiner als in den Jahren vor der Pandemie. Die früher sehr stark vertretenen Studierenden der dritten und fünften Semester haben sich leider nur wenig beteiligt. Somit dominierten zahlenmäßig die „Erstsemestler“ des Wintersemesters 2022/2023. Insgesamt wurden 18 Leichtbetonwürfel zur Druckfestigkeitsprüfung eingereicht.
Vier dieser Leichtbetonwürfel erfüllten die geforderte Rohdichteklasse nicht und wurden aus der Wertung ausgeschlossen. Weitere neun Leichtbetonwürfel blieben unterhalb der Zieldruckfestigkeit und fielen somit ebenfalls aus der Wertung.

Die Auswertung der Würfeldruckprüfungen hat die nachfolgende Platzierung (Platz 1 bis Platz 3) ergeben. Der vierte Preis „Best Newcomer“ wurde an die bestplatzierte Teilnehmergruppe aus dem ersten Semester vergeben, was in diesem Jahr zu einem Doppelerfolg führte!

Platz 1:                  Laura Sophie Winter & Constanze Helene Reuter, fc= 45,7 N/mm²      (3,9 % Abweichung vom Zielwert)

Platz 2:                  Miriam Susanne Schnitzler & Max Schröter, fc= 47,9 N/mm²      (8,8 % Abweichung vom Zielwert)

Platz 3:                  Leon Fedderson, fc= 57,1 N/mm²      (29,7 % Abweichung vom Zielwert)

Best Newcomer:   Leon Fedderson, fc= 57,1 N/mm²      (29,7 % Abweichung vom Zielwert)

An dieser Stelle geht ein sehr großer Dank an unsere treuen Sponsoren, ohne die diese Veranstaltung in diesem Rahmen nicht möglich wäre. Die finanzielle, aber auch materielle Unterstützung - in Form von Zementen und Betonzusatzmitteln - ermöglicht erst die Herstellung der Leichtbetonwürfel, die Ausschreibung der Preisgelder und die Bereitstellung von Getränken und kleinen Snacks. Unser Dank geht daher an die Deutsche Bahn, das Ingenieurbüro PTB Magdeburg GmbH, die Baufirma Züblin, den Förderverein der HTWK Leipzig, die SCHWENK Zement GmbH & Co. KG und die Master Builders Solutions Deutschland GmbH. Ein weiterer großer Dank geht an alle Helferinnen und Helfer aus dem Fachschaftrat Bauwesen und der Fakultät.

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FB > Fakultät > AktuellesHTWK > StudierenHTWK > Hochschule > Aktuelles
news-5524 Thu, 15 Dec 2022 14:08:57 +0100 Aus QIS wird Studienportal https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5524 Schrittweise Einführung des Campus-Management-SystemsDas Dezernat Studienangelegenheiten ersetzt QIS schrittweise durch das Campus-Management-System HISinOne. Dieses System integriert Bewerbung, Studium und Prüfungsverwaltung, sodass Studierende ihr Studium perspektivisch über eine zentrale Plattform verwalten können. Die Studienbewerbung erfolgt bereits im neuen System – dem Bewerbungsportal.

Im Jahr 2023 folgen die Funktionen für das Studium und anschließend die für den Prüfungsbereich. Aktuell können Studierende die bekannten QIS-Funktionen bereits über das neue Studienportal abrufen. Sie erreichen es unter studium.htwk-leipzig.de. Sollten sich technische Fragen ergeben, wenden Sie sich gerne an admin.ds (at) htwk-leipzig.de

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DS > Beratung MitarbeitendeHTWK > Studieren
news-5518 Tue, 13 Dec 2022 12:27:00 +0100 Corona-Schutzimpfung an der HTWK Leipzig https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5518 Für Studierende und Beschäftigte – nächster Termin: 14. DezemberAn der HTWK Leipzig wird nochmals eine Impfung bzw. Booster gegen das SARS-CoV2-Virus an der HTWK Leipzig angeboten: am Mittwoch, 14.12.2022, 14 Uhr bis 15:30 Uhr im Geutebrück-Bau, Raum G115 / G113.

Die Impfungen/ Boosterimpfungen werden mit Comirnaty von BioNTech bzw. Moderna gegen die aktuelle Variante des SARS-CoV2-Virus durchgeführt. Sie können sich selbstverständlich von  Frau Dr. Mägi beraten lassen.

Bitte tragen Sie sich in die Liste ein und bringen Sie bitte die dort benannten Unterlagen mit.
Achtung: Um sich in einen Termin eintragen zu können, müssen Sie sich im OPAL anmelden.
Verwenden Sie dazu Ihr Dienstlogin sowie Passwort. Bei technischen Fragen (OPAL) wenden Sie sich gern an Katja Hornoff (katja.hornoff (at) htwk-leipzig.de, +49 341 3076-4355).

https://bildungsportal.sachsen.de/opal/auth/RepositoryEntry/33453965313

Hinweis zur Impfempfehlung des RKI

  • Für alle Personen ab dem Alter von 12 Jahren ist eine Auffrischimpfung (3. Immunologisches Ereignis) empfohlen
     
  • Für folgende Personengruppen ist eine weitere Auffrischung (4. Immunologisches Ereignis) empfohlen:
    • Personen ab 60 Jahren
    • Personen mit erhöhtem Risiko für schwere COVID-19-Verläufe infolge einer Grunderkrankung, insbesondere Immundefizienz

Immungesunde Personen unter 60 Jahren, die bereits drei immunologische Ereignisse (davon mind. 1 Impfstoffdosis) hatten und während der seit Dezember 2021 laufenden Omikronwelle eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht haben, würden nach derzeitigem Kenntnisstand von einer weiteren Impfung (auch mit Omikron-adaptiertem Impfstoff) nicht nennenswert profitieren.
(Die Definition "immunologisches Ereignis" umfasst eine Impfung oder eine SARS-CoV-Infektion.)

Bei älteren Menschen (ab 60 Jahren) und Menschen mit Grunderkrankungen mit einem hohen Risiko für einen schweren Verlauf kann die Schutzwirkung durch eine weitere Auffrischimpfung weiter optimiert und damit ihr individueller Schutz verbessert werden. (Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/PM_2022-09-20.html, Stand 06.10.2022)

Bitte prüfen Sie daher, ob Sie zur Gruppe der Personen mit Impfempfehlung gehören.
Falls das nicht der Falli ist, geben Sie Ihren ggf.bereits eingetragenen Impftermin für Personen der o.g. Risikogruppe wieder frei.

Impfcheck der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

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HTWK > StudierenHTWK > intern > Aktuelles (nur News-Startseite)
news-5519 Tue, 13 Dec 2022 11:26:16 +0100 Rudi ist wieder da! https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5519 Fakultät Informatik und Medien und die Fachgruppe Naturwissenschaften laden zur Weihnachtsvorlesung einDas beliebte Jahresabschluss-Event, die Weihnachtsvorlesung, findet am 15. Dezember ab 17.15 Uhr im Hörsaal 006 des Laborgebäudes Naturwissenschaften statt. Die Professoren Guido Reuther, Holger Zellmer und Christian Weickhardt zeigen wieder spannende und ungewöhnliche Experimente, die man sonst nicht so leicht zu sehen bekommt. Eingebettet ist die Naturwissenschafts-Show dieses Jahr in die Geschichte "Rudi denkt quer: Auf der Spur der Rentierverschwörung".

Die Geschichte um Rudi wurde 2013 aus der Taufe gehoben, als das Rentier an die HTWK kam, um Verpackungstechnik zu studieren. Seitdem wird sie, umrahmt von unterhaltsamen Highlights aus der Welt der Physik und Chemie, fortgesetzt.
Die Vorlesung ist für alle Interessierten offen.

Zeit: Donnerstag, 15. Dezember 2022, 17.15 Uhr

Ort: Hörsaal LNW 006, Gustav-Freytag-Straße 41a 

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MNZ_StartseiteFIM > Fakultät > AktuellesHTWK > StudierenHTWK > Hochschule > Aktuelles
news-5513 Mon, 12 Dec 2022 11:16:34 +0100 200€ Energiepreispauschale für Studierende https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5513 Das Gesetz zur Einmalzahlung an Studierende wurde beschlossen. Der Bundestag hat das Gesetz des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zur Einmalzahlung (Energiepreispauschale) für alle Studierenden sowie Fachschülerinnen und Fachschüler beschlossen. Die Auszahlung soll Anfang 2023 an rund 3,5 Millionen Menschen erfolgen. Dabei haben alle Studierenden, die zum 1. Dezember 2022 an einer Hochschule in Deutschland immatrikuliert sind, Anspruch auf die Einmalzahlung. Die Einmalzahlung kann demnächst über eine sich derzeit noch im Aufbau befindliche Antragsplattform beantragt werden.

Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten des BMBF.

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DS > Beratung MitarbeitendeHTWK > Studieren
news-5502 Thu, 08 Dec 2022 08:56:16 +0100 Bibliothek bis einschließlich 22. Dezember geöffnet https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5502 Schließzeit vom 23. Dezember 2022 bis 1. Januar 2023Die Hochschulbibliothek kann bis zum 22. Dezember um 20 Uhr als Lern- und Arbeitsort genutzt werden. Ab dem 2. Januar 2023 ist das Bibliotheksteam wie gewohnt wieder montags bis freitags von 9 bis 20 Uhr und samstags von 9 bis 16 Uhr für Sie da.

Bitte entleihen Sie benötigte Printmedien rechtzeitig. Rückgabefristen entliehener Medien fallen nicht in die Schließzeit.

Der Bibliothekskatalog, das Benutzerkonto und alle elektronischen Bibliotheksangebote stehen auch währende der Schließzeit zur Verfügung. Eine Übersicht des digitalen Bibliotheksangebots mit Zugriffsmöglichkeiten ist auf der Webseite zusammengestellt. Verschiedene Online-Tutorials informieren ausführlich zur Nutzung der digitalen Medien.

Das Bibliotheksteam wünscht ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr.

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BIBO > Über uns > Veranstaltungen und NewsHTWK > StudierenHTWK > Hochschule > Aktuelles
news-5478 Wed, 07 Dec 2022 15:05:00 +0100 HTWK Leipzig bekräftigt Bekenntnis zur Weltoffenheit https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5478 Internationaler Tag der Menschenrechte am 10. Dezember "Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren." So heißt es im ersten Kapitel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen. Dieser Grundgedanke ist eine der wichtigsten Grundlagen des menschlichen Zusammenlebens.

Weltweit kommt es regelmäßig zu Menschenrechtsverletzungen wie aktuell beispielsweise im Iran. Für den 10. Dezember hat die Generalversammlung der Vereinten Nationen daher den Internationalen Tag der Menschenrechte, auch bekannt als "Human Rights Day", ausgerufen.

„Gerade am heutigen Tag ist es wichtig, dass wir uns zu Freiheit, Vielfalt und Demokratie bekennen.  Unsere Hochschule ist ein Ort, wo Vielfalt und offener Diskurs gelebt werden. Umso mehr erschüttern uns die eskalierende Situation im Iran und die von staatlicher Seite vollzogenen Repressionen gegenüber Studierenden und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an dortigen Universitäten“, betont Prof. Mark Mietzner, Rektor der HTWK Leipzig.

Die HTWK Leipzig fühlt sich mit ihren  iranischen Studierenden in diesen Tagen in besonderer Weise verbunden und stellt sich ausdrücklich hinter die Erklärung des Senats der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) sowie des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) zu den aktuellen Ereignissen.

Das Bekenntnis zu Vielfalt und einer Kultur der Wertschätzung und Toleranz wird als Querschnittsthema auf allen Ebenen der Hochschule verstanden. Ziel der HTWK Leipzig ist es, dass alle Mitglieder der Hochschule - unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer oder sozialer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Beeinträchtigungen, Alter, sexueller Orientierung und Identität - Wertschätzung erfahren, fair und gleichberechtigt behandelt werden.
Seit November 2015 beteiligt sich die HTWK Leipzig an der Initiative „Weltoffene Hochschulen gegen Fremdenfeindlichkeit“, die die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) ins Leben gerufen hat. Seither setzte die Hochschule mehrfach aus aktuellem Anlass Zeichen für Toleranz, Demokratie, Menschenrechte und gegen Gewalt.

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HTWK > studieren > BeratungService > Refugees WelcomeHTWK > StudierenHTWK > intern > Aktuelles (+ Verwaltung DP)HTWK > international > AktuellesHTWK > Hochschule > Aktuelles
news-5477 Mon, 05 Dec 2022 14:53:00 +0100 Erinnerungen – Momente – Neues: Eindrücke aus aller Welt https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5477 Die besten Bilder aus dem Fotowettbewerb des Dezernat Studienangelegenheiten stehen festDer Fotowettbewerb richtete sich an Studierende der HTWK Leipzig, die im Rahmen ihres Studiums an einer ausländischen Hochschule studiert, einen Kurzaufenthalt im Ausland (z.B. Sommerschule) absolviert oder ein studienbezogenes Praktikum im Ausland durchgeführt haben.

Die Studierenden waren eingeladen, mit ihren Fotos zu zeigen, was sie während ihres studienbezogenen Auslandsaufenthaltes erlebt haben und ihre Eindrücke zu teilen. Der diesjährige Wettbewerb stand unter dem Motto „ERINNERUNGEN – MOMENTE - NEUES“. Aus den Einsendungen wurden die besten Fotos von einer Jury, bestehend aus Studierenden und Hochschulangehörigen verschiedener Bereiche, ausgewählt.

Wir bedanken uns bei allen Studierenden für ihre Einsendungen und den Jurymitgliedern für die Auswahl und gratulieren den Gewinnerinnen und Gewinnern!

Das sind die prämierten Fotos (Plätze 1-3):

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HTWK > StudierenHTWK > international > AktuellesHTWK > Hochschule > Aktuelles
news-5476 Mon, 05 Dec 2022 13:28:55 +0100 Herzlich willkommen, Xu Xiao! https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5476 Unsere neue Sachbearbeiterin für Incoming Studierende!Xu Xiao ist seit dem 01. Dezember 2022 Teil des Teams der International Student Services (ISS) im Dezernat Studienangelegenheiten. Sie ist Ansprechperson für Incoming Mobilität und Öffentlichkeitsarbeit. Ihre zentrale Aufgabe ist die Betreuung von Austauschstudierenden, die von Partnerhochschulen oder als Free Mover für ein bzw. zwei Semester an unsere Hochschule kommen.

Während ihres Bachelorstudiums der Germanistik an der Jilin Huaqiao Fremdsprachen Universität in China, arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im International Office. Zudem war sie freiberuflich als Dolmetscherin für Deutsch und Chinesisch tätig. Xu Xiao war während ihres Masterstudiums der Literatur und Medien an der Universität Bamberg auch am Lehrstuhl tätig, woraufhin eine Anstellung in der Outgoing Koordinatorin im International Office an der Hochschule Stralsund folgte.

Wir heißen unsere neue Kollegin herzlich Willkommen und freuen uns auf die Zusammenarbeit! Sie erreichen Xu Xiao unter den angegebenen Kontaktdaten sowie per E-Mail unter incoming (at) htwk-leipzig.de

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DS > Beratung MitarbeitendeHTWK > StudierenHTWK > Studieren > Erfolgreich durchs Studium
news-5460 Mon, 05 Dec 2022 09:01:13 +0100 Bücher-Verschenkebörse und digitaler Adventskalender https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5460 Hochschulbibliothek mit Aktion zum NikolaustagAuch in diesem Jahr gibt es auf der Bibliotheks-Webseite wieder einen digitalen Adventskalender. Hinter 24 virtuellen Türchen verbergen sich spannende Inhalte von weihnachtlichen E-Books über den Zugang zu einer Filmplattform bis hin zu einem musikalischen Gruß des Teams.

Als besondere Aktion findet am 6. Dezember, dem Nikolaustag, eine Bücher-Verschenkebörse in der Bibliothek statt. Interessantes von Belletristik bis Fachliteratur kann kostenfrei mitgenommen werden – einfach während der Öffnungszeit von 9 bis 20 Uhr vorbeikommen und durch die im Foyer bereit gestellten Bücher stöbern!

Zum Adventskalender

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news-5454 Fri, 02 Dec 2022 10:21:24 +0100 Bundesweiter Warntag am 8. Dezember: Was steckt dahinter? https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5454 Zukünftig soll per Handy vor Notfällen und Katastrophen gewarnt werden. Wie das funktioniert, erklärt Prof. Michael Einhaus, HTWK-Experte für Mobilfunk und HochfrequenztechnikFolgende SMS erhielt ich am 24.11. um 19:03 Uhr auf mein Mobiltelefon: „Zukünftig warnt das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe per Handy vor drohenden oder sich ausbreitenden Notfällen und Katastrophen. Zu Testzwecken wird es dafür am 08.12.2022 ab 11 Uhr bundesweit einen Probealarm geben.“ Was bedeutet das?

M.E.: Das geschieht mit der so genannten Cell Broadcast Technologie: Dabei kann ein Mobilfunknetzbetreiber Nachrichten an alle Handynutzenden in einem bestimmten geografischen Bereich aussenden. Der Bereich ist dabei durch eine Gruppe von Mobilfunkzellen bestimmt.
Die grundsätzliche Technologie ist schon seit dem Jahr 2000 standardisiert, genutzt wurde diese in öffentlichen Mobilfunknetzen in Deutschland bisher jedoch noch nicht. Insbesondere die Flutkatastrophe im Ahrtal im vergangenen Jahr hat aber den Impuls gegeben, Cell Broadcast in Zukunft in Katastrophenfällen auch in Deutschland zu nutzen, so dass die Bevölkerung in solchen Fällen frühzeitig gewarnt werden kann.
Am 8. Dezember wird deshalb vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfen in Zusammenarbeit mit den Netzbetreibern ein bundesweiter Test dieser Funktionalität durchgeführt. Die Testphase wird noch bis Februar 2023 weiterlaufen, bevor das System dann vollständig in Betrieb genommen werden kann.

Wie funktioniert das Warnsystem technisch? Wie stelle ich sicher, dass die Nachrichten auch bei mir ankommen?
ME: Um die Cell Broadcast-Nachrichten empfangen zu können, muss Ihr Handy zum Zeitpunkt der Nachrichtenaussendung eingeschaltet sein und diesen entsprechenden Dienst unterstützen. Der jeweilige Netzbetreiber stellt dazu  in der Regel auf seiner Webseite Informationen bereit.

Wie sieht es mit dem Datenschutz aus?
ME: Die Nachrichten werden an alle Nutzerinnen und Nutzer versendet, ohne dass personenbezogenen Daten erhoben oder verarbeitet werden. Auch das Amt für Bevölkerungsschutz benötigt diesbezüglich keine Daten von Personen, da die Nachrichten direkt, ohne Unterscheidung, an alle Nutzenden in einer Mobilfunkzelle ausgesendet werden. Genau hier unterscheidet sich der Broadcast, bei dem alle Endgeräte eine Nachricht empfangen, vom sogenannten klassischen Unicast, bei dem Endgeräte individuell adressiert werden. Der klassische SMS-Dienst ist zum Beispiel ein typischer Unicast-Fall.
Beim Cell Broadcast ist Ihr Handy nur Empfänger der Nachrichten und es wird nichts zurückgesendet. Man kann sich das im Prinzip wie ein Lichtsignal von Leuchttürmen vorstellen. Vor Missbrauch dieser Technologie muss man sich auch keine Sorgen machen, da diese Nachrichten direkt aus dem Netz des Mobilfunknetzbetreiber heraus über die gesicherte Verbindung zu Ihrem Endgerät gesendet werden.

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news-5453 Thu, 01 Dec 2022 16:02:40 +0100 „Und du so?“: Studentisches Gesundheitsmanagement der HTWK Leipzig ausgezeichnet https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5453 „Exzellenzstatus” für HTWK Leipzig beim Corporate Health Award 2022Die HTWK Leipzig wurde im November für ihr studentisches Gesundheitsmanagement ausgezeichnet: Gemeinsam mit dem Programm „Gesunde Hochschule“ der Techniker Krankenkasse – Kooperationspartner der HTWK Leipzig seit 2017 haben das Marktforschungsinstitut EUPD Research und die Handelsblatt Media Group den Exzellenzstatus für studentisches Gesundheitsmanagement (SGM) an der Hochschule verliehen.

Begründet wird das unter anderem mit Kommunikationsangeboten wie dem HTWK-Gesundheits-Podcast ‚Und du so ?‘. Außerdem ermögliche die Zusammenarbeit mit den Fakultäten und Bereich die regelmäßige Sensibilisierung für das Thema Gesundheit – „nachhaltig, zeitgemäß und passend zum Studium“, so die Jury.

Andy Schönbeck, Projektkoordinator Hochschul-Gesundheitsmanagement: „Wir freuen uns über den wertvollen Blick von außen, die Entwicklungsimpulse aus dem AUDIT-Prozess und auch über die Auszeichnung. Für uns ist das eine gute Gelegenheit, um erneut auf unser Angebot aufmerksam zu machen: Im Gesundheitsmanagement sind das - neben Sport und Workshops - auch spannende Lehrangebote im Bereich Gesundheitsförderung, z.B. Mentalstrategien, Grenzen erfahren sowie die ‚Und du so‘-Podcastwerkstatt.“ Die Verbindung bestehender Lehrinhalte mit Gesundheitsthemen ist für Andy Schönbeck der Schlüssel des Studentischen Gesundheitsmanagement an der HTWK.
Von Angeboten zu Podcast- und Videoproduktionen, der Entwicklung einer HOZ-App (Kooperation mit der FIM) bis zur Planung und Umsetzung eines Multifunktionsraumes (Kooperation mit der FAS) - die Vernetzungsthemen sind vielseitig und immer am Bedarf orientiert.

Das bestätigt auch Julia Sabsch, Studentin im 5. Semester Buch- und Medienproduktion. Sie hat im vergangenen Sommersemester im Rahmen des Studium generale an der „Und du so“-Podcast-Werkstatt Angebot teilgenommen und sagt: „Die Symbiose aus Podcastproduktion und -Veröffentlichung sowie der inhaltlichen Auseinandersetzung mit Gesundheitsthemen wie Ernährung, Nachhaltigkeit und mentaler Gesundheit fand ich superspannend. So stelle ich mir angewandtes Lernen im Team vor."

„Das Hochschulgesundheitsmanagement ist ein Querschnittsthema, das an unserer Hochschule strategisch verankert ist und durch die aktive Beteiligung gelebt wird. Gerade während der Pandemie haben wir alle gemerkt, wie wichtig es ist, im Alltag die physische und psychische Gesundheit mitzudenken“, ergänzt Rektor Prof. Mark Mietzner.

Durch Pandemie, Krisen und die komplexer werdenden Arbeitsaufgaben in Studium, Lehre und Arbeit braucht es mehr denn je die Möglichkeit für Reflexion und Integration. Das ist das Ziel des Hochschulgesundheitsmanagements, das von den Perspektiven der Studierenden und Mitarbeitenden lebt und von dem alle Beteiligten profitieren.

Weiterführende Informationen

https://www.htwk-leipzig.de/leben/gesundheit/

www.corporate-health-award.de

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news-5449 Thu, 01 Dec 2022 11:46:28 +0100 Studienorientierung mal anders: Durch den Hochschuldschungel im HTWK-Escape-Room https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5449 Wörter wie „Studienorientierung“ und „Berufsberatung“ lassen oft an Frontalunterricht denken, bei dem Dozierende ihre PowerPoint-Präsentationen ablesen und Schülerinnen und Schüler vor allem darauf achten, nicht einzuschlafen. Das muss nicht sein, dachte sich Claudia Bothe von der Studienorientierung der HTWK Leipzig. Sie hat sich etwas einfallen lassen, um das Thema dynamischer zu gestalten: einen Escape Room zur Studienorientierung. Wie genau kann man sich einen Escape-Room in der Hochschule vorstellen? Detektivgeschichten und Special Effects gibt es zwar leider nicht, aber die Studienorientierung wird spannend und interaktiv gestaltet: Die Jugendlichen müssen in Gruppen verschiedene Aufgaben lösen und das schnellste Team wird am Ende mit einem Schatz belohnt. Wer sich darunter immer noch nicht viel vorstellen kann, kann sich gemeinsam mit der zehnten Klasse des Leipziger Johannes-Kepler-Gymnasiums auf ihre Reise durch den HTWK-Escape-Room begeben:

Dienstag, 09.30 Uhr in einem Hörsaal des Lipsius-Baus. Die Schulklasse trudelt in der Hochschule ein und der Projekttag beginnt. Zuerst stellen sich die Architekturstudentin Beke Wolf, welche für die Studienorientierung an der HTWK den Instagram-Kanal htwk_meet ins Leben gerufen hat, und Claudia Bothe, Mitarbeiterin in der Studienorientierung mit Schwerpunkt Schule, vor und präsentieren den Ablauf des Projekttages. Anschließend sollen sich die Jugendlichen in Kleingruppen aufteilen und Gruppennamen aussuchen. An diesem Tag treten Die Dinos, KMEPD, Gruppe 2, Die Grünäugler, AEELL und Die Knautis gegeneinander an.

Verschiedene Aufgaben, verschiedene Einblicke

Zuerst schaut sich die Klasse gemeinsam eine Videobotschaft der Schülerin Maya an. Maya erzählt, dass sie Zoff mit ihren Eltern hat und diese bis Ende des Tages Vorschläge von ihr haben wollen, was sie nach der Schule machen will – sie hat jedoch keine Ahnung, wo sie überhaupt mit der Suche anfangen könnte. Hier kommt die Schulklasse ins Spiel, welche ihr vor Ort bei der Orientierung helfen soll. Dafür bekommen die Gruppen das jeweils erste von vier Aufgabenblättern ausgehändigt. Auf jedem befindet sich ein QR-Code, der zu einem weiteren Video von Maya führt. Im ersten Video erzählt sie ein bisschen mehr über sich selbst und ihre Interessen. Danach sind die Schülerinnen und Schüler dazu aufgefordert, HTWK-Studiengänge herauszusuchen, die möglicherweise zu ihr passen könnten, sowie das Tool der HTWK-Website kennenzulernen, mit dem man Studiengänge gezielt filtern kann.

Zur Lösung der Aufgaben können die im Hörsaal ausgelegten Flyer, die Website der HTWK und alle Infos im ganzen Haus genutzt werden. All das soll dabei helfen, dass die Jugendlichen sich selbstständig mit dem Studienangebot auseinandersetzen und in die Möglichkeiten der Hochschule einarbeiten können. Mayas Fragen geben dabei die Richtung vor. Nach dem ersten Aufgabenblatt zum allgemeinen Studienangebot geht es in der zweiten Aufgabe konkret um die Möglichkeiten zur Studienorientierung. Die dritte und längste Aufgabe legt den Fokus auf die unterschiedlichen Hochschularten sowie die Vor- und Nachteile der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften, Universitäten und Berufsakademien. „Diese Differenzierung und Hervorhebung der Unterschiede ist ganz zentral für die Studienwahl“, betont Claudia Bothe mehrfach.  „Schließlich ist es wichtig zu wissen, was man selbst für ein Typ ist: brauche ich von Anfang an viel Praxisbezug wie an der HTWK, oder bin ich eher der Typ, dem es mehr um die theoretischen Grundlagen geht, wie es an einer Uni der Fall ist?“

Bei der vierten Aufgabe geht es um Bewerbung und Zulassung an der Hochschule, und die Schülerinnen und Schüler lernen mehr über die Bedeutung des Numerus Clausus. Außerdem wird auf das Bonussystem der HTWK eingegangen, das eine gute Möglichkeit bietet, die persönlichen Zulassungsmöglichkeiten außerhalb schulischer Leistungen zu verbessern.

Die Grünäugler sind die erste Gruppe, welche alle vier Aufgabenblätter gelöst und den Zahlencode herausgefunden hat. Die Mitglieder dürfen sich daher an die Schatztruhe wagen, die geduldig auf das Gewinnerteam wartet. Der Code stimmt, das Schloss wird geknackt und der Schatz gehoben. Damit die anderen Teams motiviert bleiben, warten noch einige Trostpreise in der Schatztruhe auf sie.

In kleinen Gruppen löst die Schulklasse die Aufgabenblätter.
Das Infomaterial in der Hochschule soll bei der Orientierung weiterhelfen.
Erst wenn das Aufgabenblatt gelöst wurde, erhält man das nächste und kommt dem Schatz näher.
Ein Kopf-an-Kopf-Rennen an der Tafel - am Ende gewinnen "Die Grünäugler".
Die Klasse schaut sich gemeinsam das letzte Video von "Maya" an, in dem diese ihre wahre Identität offenbart.

Viele neue Eindrücke für die Schülerinnen und Schüler

Zum Abschluss schaut die Klasse gemeinsam noch das letzte Video von Maya, in dem diese ihre Rolle auflöst: In Wahrheit heißt “Maya” nämlich Angelina und studiert Elektrotechnik (kooperativ) an der HTWK. Kurz erzählt sie über ihre Studieninhalte und was ihr daran gefällt. Im Anschluss können die Schülerinnen und Schüler noch Fragen an Beke stellen, bevor sie den Hörsaal auf dem Weg zu ihren Schnupperveranstaltungen in Architektur sowie Verpackungstechnologie und Nachhaltigkeit verlassen, um auch ein paar „echte“ Eindrücke aus dem Studium mitzunehmen. 

Fazit zum Projekt: Die Idee der Studienorientierung kam gut an, auch wenn sich die Jugendlichen in diesem Alter selten sicher sind, was sie später einmal werden wollen. Doch manche haben auch schon Ideen - eine Schülerin sagt zum Beispiel: “Ich fand es spannend, weil ich selber überlege, Architektur an der HTWK zu studieren.“ Eine andere vergleicht den Projekttag mit anderen Berufsinformationstagen und kommt zu dem Schluss: “Ich fand es heute interessanter als bei einer klassischen Infoveranstaltung, weil wir uns die Informationen selbst zusammensammeln mussten. Dadurch bin ich mehr dabeigeblieben.”

 

Text/Fotos: Helene Schlesier, studentische Hilfskraft der Pressestelle

Alles rund ums Studium in der Hochschule und weitere Schnupperveranstaltungen gibt es am 12. Januar 2023 von 9 bis 15 Uhr beim nächsten Tag der offenen Hochschultür  in der HTWK Leipzig.

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HTWK_studieren_vordSt_Infotage_Schule_Fachspezifische FortbildungHTWK > StudierenHTWK > Hochschule > Aktuelles
news-5447 Thu, 01 Dec 2022 09:52:00 +0100 Advent, Advent: Jeden Tag ein Türchen! https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5447 Weihnachtliches und Unterhaltsames im digitalen Adventskalender – von unserem Bibliotheksteam handverlesen. Viel Spaß!Auch in diesem Jahr bietet unsere Hochschulbibliothek einen digitalen Adventskalender mit vielen spannenden Inhalten hinter jedem Türchen. Vom E-Book über eine Sammlung bekannter Weihnachtslieder bis hin zu interessanten Fakten rund um weihnachtliche Knabbereien verstecken sich hier viele unterhaltsame Medien.

Zum Adventskalender

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news-5446 Wed, 30 Nov 2022 16:45:37 +0100 Workshop-Winter https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5446 Veranstaltungen des Peer Zentrums im Dezember & JanuarAuch wenn das Jahr sich rasant dem Ende nähert - im Peer Zentrum wird noch fleißig gewerkelt und konzipiert.

So findet am 07.12.2022  der Workshop Lernen lernen für Ersti-Coaches,Tutorinnen und Tutoren statt.
Das, was viele Studierende kennen, soll hier Thema sein: stundenlang am Schreibtisch gesessen und am Ende bleibt der Kopf trotzdem leer. Dies passiert gar nicht so selten, denn das Lernen hält so einige Tücken bereit. Wo genau die Fallstricke des Lernens liegen und was Studierende dagegen tun können, soll Thema des Workshops sein. So können die Ersti-Coaches, Tutorinnen und Tutoren ihre Peers noch besser unterstützen und sie auf dem Weg zu einer erfolgreichen Prüfungsphase begleiten.

Auch im Rahmen der Schulungen für das E-Coaching werden drei weitere Workshops mit externen Referentinnen und Referenten stattfinden, Sie richten sich vor allem an die E-Coaches, können aber auch von anderen interessierten Studierenden besucht werden.

Den Aufschlag macht Anja Höfner vom Konzeptwerk Neue Ökonomie am 07.12.2022 mit dem Thema Machtverhältnisse in der digitalen Welt.
Alle Bereiche menschlichen Lebens werden durch Machtverhältnisse beeinflusst, dies gilt auch für den digitalen Raum. Wie und wo genau diese Machtverhältnisse im Digitalen vorkommen, können die Teilnehmenden an diesem Nachmittag zusammen beleuchten.

Gleich eine Woche später, am 14.12.2022, folgt der Workshop "Digitale Selbstverteidigung" mit JochimSelzer vom Chaos Computer Club.
Darin wird thematisiert, welche Arten von Cyber-Angriffen es gibt, wie man sich dagegen schützen kann, aber auch, welche Risiken bei der Nutzung von digitalen Medien in Kauf genommen werden müssen.

Auch Informations- undBildungsarbeit werden immer digitaler. Welche Möglichkeiten in diesem Kontext Open Source bietet, untersucht Sebastian van Ledden vom "Eine Welt" – Promoter*innen-Programm NRW in seinem Workshop im neuen Jahr am 18.01.2022.

Interessierte Studierende können sich beim Peer-Zentrum per Mail anmelden.

Weitere Informationen über die Arbeit, Workshops und Angebote sind auf der Website des Peer Zentrums zu finden.

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HTWK > ProrektBildg > Peer_ZentrumFDIT > StartseiteFIM > Fakultät > AktuellesHTWK > StudierenHTWK > Hochschule >ProrektBildg > LiTHTWK > Studieren > Erfolgreich durchs StudiumHTWK > E-LearningHTWK > Hochschule > Aktuelles
news-5443 Wed, 30 Nov 2022 11:42:47 +0100 Treffpunkt Hochschulbibliothek https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5443 Lern- und Kulturraum noch attraktiver gestaltetSeitdem der Studienalltag nicht mehr nur digital stattfindet, sondern wieder ein reges Campusleben in realen Räumen herrscht, trägt auch die Hochschulbibliothek mit verbesserten Angeboten zum Gelingen bei.

Im Erdgeschoss entstand zusätzlich zum Foyer ein multifunktionaler Bereich für Kommunikation, gemeinsames Lernen, Beratung und Wissensvermittlung sowie kulturelle Veranstaltungen. Die neuen Kommunikationsinseln laden ebenso dazu ein, Lernpausen einzulegen oder sich einfach nur zu treffen.

Bibliotheksgäste können hier ihre Mobilgeräte aufladen und – wie im gesamten öffentlichen Bereich der Bibliothek – das WLAN nutzen. So ist auch an diesen Plätzen der Zugriff auf das gesamte Online-Angebot der Hochschulbibliothek gewährleistet.
„Mit der erweiterten Fläche für die variable Nutzung und die komfortable Ausstattung können wir unsere Aufgaben als zentraler Bereich der Hochschule noch besser wahrnehmen“, so Bibliotheksleiterin Astrid Schiemichen. Zusätzlich zur Infrastruktur sind die Mitarbeitenden der Hochschulbibliothek jederzeit erreichbar, um bei inhaltlichen und technischen Fragen zu beraten.

An der Servicetheke steht Präsentationstechnik zur Ausleihe bereit und wer Gedrucktes lesen möchte, kann in Tageszeitungen blättern oder in der Orientierungsliteratur stöbern. Diese wurde besonders für Studienanfänger, Neu-Leipziger und ausländische Studierende zusammengestellt.

Vom ersten Moment an wird das neu ausgestattete Erdgeschoss von Studierenden und Mitarbeitenden der HTWK gut genutzt. Veranstaltungen und Ausstellungen werden demnächst folgen.

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news-5438 Tue, 29 Nov 2022 08:26:44 +0100 Studienpreis Konrad Wachsmann 2022 https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5438 Ausstellung und Anerkennung für HTWK-Architekturstudierende (14.12.2022)Zum neunten Mal wurde der Studienpreis Konrad Wachsmann entschieden, ausgelobt von den BDA-Landesverbänden Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg.
Durch die Auslobung des Preises sollen besonders begabte Absolventinnen und Absolventen motiviert werden, ihre Leistungen einem breiten Publikum öffentlich zugänglich zu machen. Der Preis soll dazu beitragen, den Dialog zwischen Ausbildung und Praxis zu intensivieren und die baukulturellen und berufspolitischen Aktivitäten des BDA an den Hochschulen zu vermitteln.

Die unabhängige Jury – bestehend aus Nataliya Sukhova (Architektin BDA Transstruktura, Berlin), Katharina Benjamin (Journalistin Chefredakteurin KONTEXTUR Architektur-Onlinemagazin, Leipzig) und Sebastian Kofink (Architekt BDA Kofink Schels, München) – vergab insgesamt drei Preise und drei Anerkennungen.
Neben Arbeiten der Bauhaus-Universität Weimar wurde auch die Arbeit „Moderne Weiterbauen, Fallstudie – Drei Hochhäuser in Leipzig-Grünau“ von B.A. Carl Wolff und B.A. Justus Voigt, beide Architekturstudierende der HTWK Leipzig, mit einer Anerkennung ausgezeichnet. Betreut wurde diese Abschlussarbeit von Prof. Ronald Scherzer-Heidenberger.

Ort und Zeit: Ausstellungseröffnung am 14.12.2022 um 18:00 Uhr im Foyer der HTWK-Bibliothek, Gustav-Freytag-Straße 40

  • Begrüßung und Eröffnung mit Wolf-Heiko Kuppardt, Regionalgruppensprecher Leipzig BDA Bund Deutscher Architektinnen und Architekten Sachsen 
  • B.A. Carl Wolff, Architekturabsolvent HTWK Leipzig
  • Prof. Dr. Annette Menting, Fakultät Architektur und Sozialwissenschaften HTWK Leipzig

Getränke und Gespräche sowie Übergang zum "positionen"-Abend:
19:15 Uhr Positionen-Veranstaltung „Public Art – Public Space. Nächste Orte“ mit Kim Wortelkamp und Tilo Schulz im Nieper-Bau N 001, Karl-Liebknecht-Str. 134

Die Ausstellung wird vom 14.12.-27.01.2023 zu sehen sein (Mo – Fr, 9:00 – 20:00 Uhr). 

Hintergrund

Der Bund Deutscher Architektinnen und Architekten vereint seit 1903 freischaffende Architekten und Stadtplaner, die sich durch die Qualität ihrer Bauten ebenso auszeichnen wie durch hohe persönliche Integrität und Kollegialität. Sie verbindet die Bereitschaft zum Engagement im Interesse der Baukultur und des Berufsstandes. Der BDA fördert eine Kultur des Planens und Bauens, um so mit funktional und ästhetisch gestalteten Gebäuden, Plätzen und Städten den Lebensraum und die Lebensqualität aller zu bereichern.
Weitere Infos zum Preis auf der Website des BDA Sachsen

 

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news-5479 Mon, 28 Nov 2022 16:44:00 +0100 HTWK Leipzig setzt Zeichen gegen Gewalt an Frauen https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5479 Am „Orange Day", dem internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen (25. November), bekannten Hochschulangehörige FarbeDer 25. November ist der internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen, auch bekannt als Orange Day.
Nicht zuletzt anlässlich der aktuellen Ereignisse im Iran und in Afghanistan hat die HTWK Leipzig an diesem Tag ein Zeichen für eine gewalt- und diskriminierungsfreie Welt gesetzt:

Um 11.15 Uhr versammelten sich nach einem Aufruf über den Instagram-Kanal der Hochschule rund 50 Hochschulangehörige - Studierende, Mitarbeitende und Lehrende - auf dem Parkplatz hinter Bibliothek und Medienzentrum zu einem Fotoshooting. Viele trugen Orange oder Rottöne, um sich an der UN-Kampagne „Orange the World“ zu beteiligen und Gesicht zu zeigen.

Gewalt gegen Frauen wird hierzulande übrigens meist in den eigenen vier Wänden verübt. Die HTWK Leipzig erforscht deshalb den Zusammenhang von sicherem Wohnen und häuslicher Gewalt seit April dieses Jahres. Gemeinsam wollen Rüdiger Wink, Professor für Volkswirtschaftslehre und die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Friederike Frieler und Sarah Otto in den kommenden drei Jahren, gefördert vom Freistaat Sachsen, eine interdisziplinäre Forschungsstelle etablieren und ein Netzwerk von Akteurinnen und Partnern in Sachsen aufbauen.

Dabei werden Erkenntnisse aus Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Psychologie und Geisteswissenschaften einbezogen und das Team kooperiert mit regionalen Trägereinrichtungen und der Wohnungswirtschaft.

Hintergrund
"UN-Women", ein Organ der Vereinten Nationen, ruft seit 1991 zur Kampagne „Orange the World“ auf, um auf den Handlungsbedarf beim Thema Gewalt gegen Frauen aufmerksam zu machen.

Wir bedanken uns bei Holger Evers (Fakultät Bauwesen) für die Drohnenfotos.

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news-5437 Mon, 28 Nov 2022 16:20:31 +0100 Zu Gast auf dem Mainzer Lerchenberg https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5437 Studierende der Medien-Studiengänge besuchten am 28. Oktober 2022 das ZDF-Sendezentrum in Mainz. Für die Studierenden der Studiengänge Buch- und Medienproduktion, Medientechnik und Medienmanagement startete das Wintersemester im Rahmen des Moduls „Mediennutzung und Medienwirkung“ bei Professor Liesching mit einer Exkursion auf den Mainzer Lerchenberg. Die 14 Teilnehmenden erhielten neben spannenden Einblicken in den Produktionsalltag und die zahlreichen Studios mitsamt moderner Produktionstechnik zudem die Möglichkeit eines einstündigen Gespräches mit „heute-journal“-Moderatorin Gundula Gause.

Die erste Station führte die Studierenden quer über das ZDF-Gelände vorbei an Redaktions- und Sendebetriebsgebäuden zum 2009 erbauten Nachrichtenstudio, in dem die Nachrichtensendungen „heute“ und „heute-journal“ produziert werden. Das größere der beiden Studios wird derzeit renoviert, weswegen die Teilnehmenden das etwas kleinere Ersatzstudio aus der Nähe in Augenschein nahmen. Typisch für ein virtuelles Studio war der Raum weder mit Studiokulissen noch -dekoration ausgestattet. Neben der hochmodernen Studiotechnik war der aus dem Fernsehen bekannte „heute-journal“-Moderationstisch in der Mitte des Raums zu finden. Ringsherum war das Studio nahezu komplett grün ausgekleidet, sodass die virtuelle „heute-journal“-Kulisse später digital eingefügt werden kann.

Etwas anders hingegen waren die realen Studios aufgebaut, die die Gruppe im späteren Verlauf der Führung anschauen durfte. Technisch ebenfalls modern ausgestattet, beeindruckten hier die aufwendig gebauten Studiokulissen, die je nach gerade produzierter Sendung auf- und abgebaut werden müssen. So begegneten die Studierenden beispielsweise den Kulissen der ZDF-Sendungen „Nano“, „hallo deutschland“ oder „das aktuelle sportstudio“. Auch das ZDF-Gelände außerhalb der Gebäude wird für Fernsehproduktionen genutzt. Eine Besonderheit auf dem Lerchenberg ist der etwa 30.000 m² große ZDF-Fernsehgarten, der bei dem Besuch Ende Oktober bereits auf den Winterschlaf vorbereitet wurde.

Das Highlight der Exkursion war das Treffen mit Redakteurin und „heute-journal“-Moderatorin Gundula Gause. Nach dem Besuch des Nachrichtenstudios empfing sie die Gruppe offen und herzlich zu einem etwa einstündigen Gespräch. Die Studierenden sprachen mit ihr nicht nur über ihren Berufsalltag und die Entstehung von Nachrichten, sondern konnten auch aktuelle Fragen adressieren, wie beispielsweise zur Objektivität der Berichterstattung, der Diversität in den ZDF-Redaktionen oder möglicher Maßnahmen, die Attraktivität des Fernsehens auch für junge Menschen zu erhalten.

„Das Gespräch mit Gundula Gause hat mir gut gefallen. Sie hat sich wirklich Zeit für uns genommen und hat ihr Bestes gegeben, auf unsere oftmals sehr kritischen Fragen einzugehen. Dabei sind wir in sehr spannende Diskussionen gekommen“, resümiert MTB-Student Jacob Lommatzsch. Immer wieder erzählte Frau Gause dabei spannende Anekdoten aus ihrer langjährigen Berufslaufbahn im ZDF, die den Enthusiasmus und die Leidenschaft für ihren Beruf deutlich machten. Auch für BMB-Studentin Amelie Woitscheck war der Besuch im ZDF ein gelungener Start ins neue Semester: „Die spannende Diskussion auf Augenhöhe mit Frau Gause, sowie der interessante Rundgang durch die große Welt des ZDF sind mir positiv in Erinnerung geblieben.“

Ein besonderer Dank gilt nicht nur dem ZDF für die Einladung und Organisation des spannenden Programms, sondern auch allen Beteiligten innerhalb der HTWK Leipzig. „Es ist toll, dass die Hochschule solche Exkursionen ermöglicht“, freut sich Professor Liesching.

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news-5427 Wed, 23 Nov 2022 16:44:05 +0100 Am 25. November dabeisein! HTWK Leipzig setzt Zeichen gegen Gewalt an Frauen https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5427 Fotoaktion am „Orange Day", dem internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen Der 25. November ist der internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen, auch bekannt als Orange Day.
Nicht zuletzt wegen der aktuellen Ereignisse im Iran und in Afghanistan möchte die HTWK Leipzig an diesem Tag ein Zeichen für eine gewalt- und diskriminierungsfreie Welt setzen:

Am Freitag, dem 25. November findet um 11.15 Uhr auf dem Parkplatz hinter Bibliothek und Medienzentrum (Zugang über Gustav-Freytag-Straße) eine Fotoaktion statt.
Wer möchte, kann gern etwas Orangefarbenes tragen oder mitbringen, um sich an der UN-Kampagne „Orange the World“ zu beteiligen und Gesicht zu zeigen.

Laden Sie sich den Termin in Ihren Kalender und machen Sie mit!

Hintergrund
"UN-Women", ein Organ der Vereinten Nationen, ruft seit 1991 zur Kampagne „Orange the World“ auf, um auf den Handlungsbedarf beim Thema Gewalt gegen Frauen aufmerksam zu machen.

Hinweis: Mit der Teilnahme an der Aktion stimmen Sie der Veröffentlichung der dabei entstehenden Fotos für die Kommunikationskanäle der HTWK Leipzig einschließlich der Social-Media-Kanäle zu.
Auch "floidtv", das studentische Fernsehen der HTWK-Leipzig, wird die Aktion begleiten.

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news-5421 Tue, 22 Nov 2022 13:51:17 +0100 hAPPy Birthday! Ein Jahr HTWK-App https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5421 Die HTWK-App feiert Geburtstag – und wird stetig weiterentwickeltVor genau einem Jahr, im November 2021, ging die HTWK-App an den Start. Seitdem bietet sie gebündelte Informationen rund ums Studium und unterstützt bei der Organisation des Studienalltags.

Die HTWK-App hat sich in ihrem ersten Jahr schon gut entwickelt und erfreut sich mit rund 3.000 Downloads großer Beliebtheit. "Tolle App im Design" oder auch "Ich finde die App super" sind nur zwei der bisher ausschließlich positiven studentischen Rückmeldungen. Das damit verknüpfte stetig eingehende konstruktive Feedback und die studentische Analyse der App im Modul Interfacedesign von Prof. Ulrich Nikolaus (Fakultät Informatik und Medien) helfen bis heute bei der zielgruppenorientierten Optimierung der HTWK-App.

Gemeinsam mit der gesamten Open ASiST-Community wurden deshalb verschiedene Anpassungen vorgenommen. Nadine Feller vom App-Team erläutert: "Wir haben Links zu wichtigen Websites auf die Startseite gebracht, den Newsbereich ausgebaut, die Menüstruktur leicht angepasst und den Stundenplan damit präsenter platziert, sowie das Mensamodul überarbeitet und an der Optimierung der Barrierefreiheit gefeilt."

Zum Geburtstag steht bereits ein neues Update in den Startlöchern und bringt eine Erweiterung der Mensa-Anzeige. Künftig sind damit auch die Menü-Kategorien vegan, vegetarisch, Klimateller etc. visualisiert. Außerdem sind unter Services dann auch wichtige Informationen zum Hochschulbetrieb zu finden.

Für das zweite „Lebensjahr“ sind neben der Optimierung bestehender Inhalte auch wichtige funktionale Erweiterungen geplant: "Aktuell arbeiten wir an Verbesserungen des Stundenplan-Layouts. Perspektivisch soll die App aber auch Push-Benachrichtigungen senden können", erklärt Rahtjen. Diese werden im ersten Schritt für den News-Bereich umgesetzt, sollen mittelfristig aber auch für weitere Inhalte zur Verfügung stehen. Ein Ziel ist es beispielsweise, Nutzenden der App das Vorliegen neuer Noten mit einer Benachrichtigung bekannt zu geben.

Um die HTWK-App-Familie aus HTWK-App und HOZ-App auch weiterhin zielgruppengerecht ausbauen zu können, freut sich das App-Team immer über Rückmeldungen. Diese können direkt über die Feedback-Funktionen der Apps oder per Mail an feedback.app (at) htwk-leipzig.de gesendet werden. "Konstruktive Kritik nehmen wir auch gern persönlich entgegen", sagt das Projektteam unisono mit einem Lächeln und fügt hinzu: "Die LED-Geburtstagskerze leuchtet, der Ap(p)felsaft ist kaltgestellt und wir freuen uns auf ein weiteres erfolgreiches Jahr!"

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news-5407 Tue, 15 Nov 2022 12:27:00 +0100 Corona-Schutzimpfung an der HTWK Leipzig https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5407 Für Studierende und Beschäftigte – nächster Termin: 18. NovemberAm Freitag, den 18.11.2022 von 13-16 Uhr wird an der HTWK Leipzig erneut eine Impfung bzw. Boosterimpfung mit Comirnaty von BioNTech bzw. Moderna gegen die aktuelle Variante des SARS-CoV2-Virus angeboten (Geutebrück-Bau, Raum G115 / G113).
Bitte tragen Sie sich in die Liste ein und bringen Sie bitte die dort benannten Unterlagen mit.

Wichtig: Um sich in einen Termin eintragen zu können, müssen Sie sich im OPAL anmelden.
Verwenden Sie dazu Ihr Dienstlogin sowie Passwort. Bei technischen Fragen (OPAL) wenden Sie sich gern an Katja Hornoff (katja.hornoff (at) htwk-leipzig.de,  +49 341 3076-4355).

https://bildungsportal.sachsen.de/opal/auth/RepositoryEntry/33453965313

Hinweis zur Impfempfehlung des RKI

  • Für alle Personen ab dem Alter von 12 Jahren ist eine Auffrischimpfung (3. Immunologisches Ereignis) empfohlen
     
  • Für folgende Personengruppen ist eine weitere Auffrischung (4. Immunologisches Ereignis) empfohlen:
    • Personen ab 60 Jahren
    • Personen mit erhöhtem Risiko für schwere COVID-19-Verläufe infolge einer Grunderkrankung, insbesondere Immundefizienz

Immungesunde Personen unter 60 Jahren, die bereits drei immunologische Ereignisse (davon mind. 1 Impfstoffdosis) hatten und während der seit Dezember 2021 laufenden Omikronwelle eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht haben, würden nach derzeitigem Kenntnisstand von einer weiteren Impfung (auch mit Omikron-adaptiertem Impfstoff) nicht nennenswert profitieren.
(Die Definition "immunologisches Ereignis" umfasst eine Impfung oder eine SARS-CoV-Infektion.)

Bei älteren Menschen (ab 60 Jahren) und Menschen mit Grunderkrankungen mit einem hohen Risiko für einen schweren Verlauf kann die Schutzwirkung durch eine weitere Auffrischimpfung weiter optimiert und damit ihr individueller Schutz verbessert werden. (Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/PM_2022-09-20.html, Stand 06.10.2022)

Bitte prüfen Sie daher, ob Sie zur Gruppe der Personen mit Impfempfehlung gehören.
Falls das nicht der Falli ist, geben Sie Ihren ggf.bereits eingetragenen Impftermin für Personen der o.g. Risikogruppe wieder frei.

Impfcheck der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

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HTWK > StudierenHTWK > intern > Aktuelles (nur News-Startseite)
news-5377 Wed, 09 Nov 2022 12:19:28 +0100 Discovery von floidTV entdeckt das Dachgeschoss des Lipsiusbaus https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5377 Was verbirgt sich eigentlich unter dem Dach des Lipsius-Baus? Das Team von floidTV bekommt einen exklusiven Einblick in die Architektur-AteliersTibor Drescher studiert Architektur im dritten Semester und kennt sich in den Ateliers bestens aus. Die für alle anderen Studierenden verschlossenen Räumlichkeiten haben dabei alles zu bieten, was ein*e Architekturstudent*in für ihre Arbeit an Projekten so brauchen könnte. 

Doch nicht nur für die Arbeit an Projekten gibt es hier reichlich Platz zur Verfügung. Was das Architekturstudium mit sich bringt und was es in den Ateliers noch alles zu finden gibt, erklärt Tibor im Beitrag, der hier zu finden ist: https://youtu.be/wbZUdRKvWwo

floidTV, das Fernsehen der HTWK Leipzig seit 2009, ist ein Projekt der Studierenden der Fakultät Informatik und Medien. Alle Beiträge werden in studentischer Eigenregie konzipiert und produziert. Das Wissen wird von Jahrgang zu Jahrgang weitergegeben. Mitmachen kann jede und jeder, auch ohne Vorkenntnisse. Das Team ist über die Mailadresse info@floidtv.de oder über die Internetseite floidtv.de zu erreichen.

Autor: Luca Schmuck
 

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FIM > Fakultät > AktuellesHTWK > StudierenHTWK > Hochschule > Aktuelles
news-5375 Mon, 07 Nov 2022 15:52:00 +0100 „Wir sollten Studierende wertschätzen, die in einer Fremdsprache studieren“ https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5375 Wie geht es unseren internationalen Studierenden in diesen Zeiten?Zum Start des Wintersemesters haben auch in diesem Jahr wieder mehr als 1.800 Erstsemester ein Studium an unserer Hochschule begonnen – für alle der Start in ein neues Leben. Knapp 13 Prozent – das sind mehr als 800 – der insgesamt rund 6.500 immatrikulierten Studierenden an der HTWK Leipzig kommen aus dem Ausland. Wie beginnen die internationalen Studierenden ihr Studium an unserer Hochschule? Mit welchen Fragen kommen sie hierher? Im Gespräch mit Juliane Keil, beim Dezernat Studienangelegenheiten Ansprechpartnerin für internationale Bewerbende und Studierende.

FP: Wir leben in einer Zeit der Krisen. Das spüren vermutlich Sie ganz besonders in Ihrer täglichen Arbeit. Was hat sich aus Ihrer Sicht am meisten verändert in der letzten Zeit, vor allem seit Februar, als Russland die Ukraine angegriffen hat?
JK: Grundsätzlich haben sich meine Aufgaben nicht geändert: Studienorientierung, Bewerbungen, Studienstart – ich kümmere mich um den kompletten sogenannten „Student Life Cycle“ für die Gruppe der internationalen Studierenden an der HTWK Leipzig. Doch die Schwerpunkte haben sich verlagert. Mit der Fluchtbewegung 2015, die zwei Jahre später dann an der Hochschule ankam, stieg die Zahl syrischer Bewerberinnen und Bewerber an. Viele kamen ohne Zeugnisse, sie hatten eine Flucht hinter sich, unser Bildungssystem war für sie völlig fremd, Finanzierung ist immer ein Thema. Seit 2015 haben wir 238 syrische Studierende als Haupthörende immatrikuliert. Derzeit sinkt die Zahl erstmals wieder.
Analog lief es dann zu Beginn und Mitte dieses Jahres mit den Studieninteressierten aus der Ukraine. Auch hier kamen mit einem Mal mehr als 350 junge Menschen, um sich darüber zu informieren, wie sie möglichst schnell ihr Studium fortsetzen oder eines beginnen können. Was viele nicht wissen: An der HTWK informierten sich mehr sogenannte „Drittstaatsangehörige“, die in der Ukraine schon internationale Studierende waren, als ukrainische Staatsangehörige. Diese kommen vor allem aus Nordafrika und Nigeria.
Jetzt wird es zunächst etwas ruhiger, denn die meisten müssen erst einmal Deutsch bis zum Niveau C1 ("fortgeschrittenes Kompetenzniveau" lt. europäischem Referenzrahmen; die Niveaus steigern sich von A1-C2) lernen, um ein Studium in Leipzig aufnehmen zu können oder das Studienkolleg zu besuchen. An der HTWK finden auch zwei studienvorbereitende Deutschkurse statt, an denen vor allem Betroffene des Krieges gegen die Ukraine teilnehmen. Wenn die Situation so bleibt, wird es ab dem nächsten Wintersemester voraussichtlich zu noch größeren Bewerbungszahlen dieser Gruppe kommen.
Viele suchen vor allem persönlichen Rat, nicht nur auf das Studium bezogen. Eigentlich läuft es immer auf eine „ganzheitliche“, eine Lebensberatung hinaus, wenn man so will. Viele internationale Studierende leben in einer schwierigen Gesamtsituation: Kulturschock, das Vermissen von oder die Sorge um Familie, Freundinnen und Freunden im Herkunftsland, kaum ein soziales Netz in Deutschland, Finanzierungsschwierigkeiten. Die Corona-Pandemie und die derzeitige Inflation haben die finanzielle Situation auch und insbesondere für internationale Studierende mit Visum erheblich erschwert, denn anders als geflüchtete Studierende haben sie keinen Anspruch auf BAföG und können auch sonst keine Sozialleistungen in Anspruch nehmen. Sie müssen ihr Studium vollkommen selbstständig finanzieren.

FP: Wie gehen Sie mit dieser Verantwortung um?
JK: Ich berate ergebnisoffen. Das bedeutet, ich schaue mir gemeinsam mit der ratsuchenden Person verschiedene Wege an und zeige Möglichkeiten und Varianten auf, doch letztlich muss der oder die Betroffene natürlich selbst entscheiden, welchen Weg er oder sie wählt. Diesen Entscheidungsprozess begleite und unterstütze ich durch meine Erfahrungen und mein Wissen. Meine Arbeit ist von sehr betreuungsintensiven Beratungsprozessen bestimmt. Durch meine Erfahrung weiß ich auch, wie ich Leute „nehmen“ kann. Transparenz ist wichtig, dass man Dinge deutlich macht und ausspricht. Und: Mit Humor, wo er passt, läuft vieles leichter. Doch natürlich bin ich auch mal die Überbringerin schlechter Nachrichten, wenn nicht alle Erwartungen erfüllt werden können.
Die Herausforderung ist der schmale Grat zwischen „Überversorgung“ und Hilfe zur Selbsthilfe. Das Loslassen fällt mir manchmal schwer. Mich interessiert natürlich, wie es mit dem jeweiligen Menschen weitergeht, welcher Weg gewählt wird und wie sich der Studienverlauf entwickelt. Es läuft gut, wenn ich nach einigen Beratungen nichts mehr höre – dann weiß ich, es läuft! Denn es ist wie überall: Wem es gut geht, der meldet sich nicht, der schafft das.
Es kommt auch viel zurück. Es ist toll zu sehen, wenn jemand, der oder die einige Schwierigkeiten im Studium bewältigt hat, es dann erfolgreich abschließt. Manchmal machen aber auch andere Wege glücklich. Sich letztendlich dann doch gegen ein Studium zu entscheiden, öffnet manchmal andere Türen, wie zum Beispiel zu einer Ausbildung.

FP: Welche „Trends“ in Ihrer Tätigkeit gibt es?
JK: Neu ist seit der Pandemie: Die direkte, persönliche Beratung hat abgenommen, stattdessen werden gern andere Kommunikationswege genutzt wie Emails und Telefonate. Es kommt mir so vor, als wären die Sprechzeiten vor der Pandemie voller gewesen. Jetzt meldet sich eher mein Postfach. Was ich auch feststelle, und das ist ein wichtiger Punkt: Die Gespräche sind zeitintensiver geworden. Die Dauer schwankt zwischen mindestens 30 Minuten bis zu einer, manchmal auch anderthalb Stunden. Grundsätzlich kann ich aber sagen: An den Aufgaben hat sich nicht so viel geändert, aber an der Quantität, der Anzahl der Aufgaben bzw. Anfragen.
Insgesamt versuchen wir auch in Kooperation mit der Sozialberatung des Studentenwerks Leipzig und der Stabsstelle Internationales der Universität den häufig ähnlichen Anfragen zu begegnen, indem wir gemeinsame (online) Veranstaltungen organisieren und an externen Veranstaltungen teilnehmen. Meiner Meinung nach unser schönstes und auch größtes gemeinsames Projekt ist der seit 2018 jährlich an der HTWK stattfindende Studieninformationstag für internationale und geflüchtete Studieninteressierte, an dem die Leipziger Hochschulen, die Universität Halle und die Hochschule Merseburg sowie andere Akteure und Akteurinnen teilnehmen. Mir ist in Deutschland bisher kein Projekt dieser Größe bekannt. (Hinweis: Der nächste Infotag ist für den 05. Mai 2023 geplant.)

FP:  Was wünschen Sie sich für Ihre Arbeit?
In erster Linie, dass wir weniger auf Defizite schauen, sondern Diversität generell mehr leben. Dass wir es wertschätzen, wenn Menschen in einer Fremdsprache studieren – das verdient unseren größten Respekt! Dass wir öfter sehen, dass Menschen unterschiedlicher Herkunft auch neue Erfahrungen und Perspektiven – nicht nur ins Fachstudium – einbringen.
Ich würde mir auch wünschen, dass wir versuchen, die Gruppe internationaler Studierender anders wahrzunehmen. Wie auch die politische Lage ändert sich auch die Aufmerksamkeit der Medien und manchmal auch hier an der Hochschule. Der Krieg gegen die Ukraine hat ein hohes Maß an Mitgefühl und auch aktiver Unterstützung für die betroffenen Menschen hervorgebracht. Ich muss nicht betonen, dass das toll ist. Gleichzeitig haben wir aber weiterhin andere internationale Studierende, einige quasi in permanenter finanzieller oder sozialer Not. Im letzten halben Jahr habe ich nicht selten Gespräche mit Studierenden zu einer wahrgenommenen oder befürchteten Angst vor Ungleichbehandlung geführt.
Kurzum: Einen guten Weg zu finden ist sicher nicht einfach. Fest steht: die individuelle Situation sollte nie außer Acht gelassen und voreilig pauschalisiert werden. Wir möchten möglichst alle Studierenden gemeinsam zum Studienabschluss führen.

Zur HTWK-Webseite "Studienmöglichkeiten für Geflüchtete"

Zur Person

Juliane Keil stammt aus Sachsen. Von 2010 bis 2016 studierte sie „Deutsch als Fremd- und Zweitsprache“ an der Universität Leipzig. Danach arbeitete sie als Dozentin im Bereich Deutsch für den Beruf, u.a. bei BMW Leipzig, und als pädagogische Mitarbeiterin im Projekt „PerF“ – Perspektiven für Geflüchtete. Ab 2017 war sie als Projektmitarbeiterin in der Studienberatung für Geflüchtete an der HTWK Leipzig beschäftigt, seit 2021 ist sie Sachbearbeiterin für internationale Studierende.

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news-5371 Fri, 04 Nov 2022 08:28:12 +0100 Mitmachen erwünscht! Schulungsangebot für Tutorinnen- & Tutoren https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5371 Angehende Tutorinnen und Tutoren werden gut vorbereitet – Terminabstimmung onlineMitte November findet die nächste Tutorenschulung, kurz TuSch, statt. Ziel ist es, die Tutorinnen und Tutoren bei ihrer Tätigkeit möglichst gut zu unterstützen.
Für eine Teilnahme können sich die Tutorinnen und Tutoren im entsprechenden Opal-Kurs anmelden und über einen Termin abstimmen.
Die Schulung findet – je nach Abstimmungsergebnis – entweder am 15.11.22 / 17:00 - 20:00 Uhr oder am Freitag 18.11.22 / 14:30 - 17:30 Uhr statt.

Themen der Schulung sind unter anderem die Rolle und Erwartungen an Tutorinnen und Tutoren, die Planung und Gestaltung von Tutorien sowie eine Auswahl an Methoden und Lernzielen. Auch der Umgang mit schwierigen Situationen oder die methodisch didaktischen Ausgestaltung der Tutorien-Arbeit wird besprochen.

Durch die Schulung vom Peer Zentrum sollen die angehenden Tutorinnen und Tutoren bestmöglich auf ihre Aufgabe vorbereitet werden. Auch Personen, die noch kein Tutorium geben, dies aber in Zukunft planen oder gern ausprobieren wollen, sind willkommen.

Bei weiteren Fragen rund um die Schulung oder das Thema Tutorium steht das Peer Zentrum zur Verfügung – Fragen gern an: peer-zentrum (at) htwk-leipzig.de 

 

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news-5369 Thu, 03 Nov 2022 12:27:00 +0100 Corona-Schutzimpfung – Angebot direkt an der HTWK Leipzig https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5369 Nächste Termine: 4. und und 9. NovemberAm 04. und 09.11.2022 werden an der HTWK Leipzig Impftermine für Impfungen/ Boosterimpfung mit Comirnaty von BioNTech bzw. Moderna gegen die aktuelle Variante des SARS-CoV2-Virus angeboten.
 

 


Frau Dr. Mägi wird am Freitag, den 04.11. in der Zeit von 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr die Impfungen für Beschäftigte im Geutebrück-Bau, Raum G115 / G113 durchführen und auch beraten.

Am 09.11.2022 von 9-11 Uhr und 12-15 Uhr können sich alle Hochschulangehörigen impfen lassen.
Bitte tragen Sie sich in die Liste ein und bringen Sie bitte die dort benannten Unterlagen mit.

Wichtig: Um sich in einen Termin eintragen zu können, müssen Sie sich im OPAL anmelden.
Verwenden Sie dazu Ihr Dienstlogin sowie Passwort. Bei technischen Fragen (OPAL) wenden Sie sich gern an Katja Hornoff (katja.hornoff (at) htwk-leipzig.de,  +49 341 3076-4355).

https://bildungsportal.sachsen.de/opal/auth/RepositoryEntry/33453965313

Hinweis zur Impfempfehlung des RKI

  • Für alle Personen ab dem Alter von 12 Jahren ist eine Auffrischimpfung (3. Immunologisches Ereignis) empfohlen
     
  • Für folgende Personengruppen ist eine weitere Auffrischung (4. Immunologisches Ereignis) empfohlen:
    • Personen ab 60 Jahren
    • Personen mit erhöhtem Risiko für schwere COVID-19-Verläufe infolge einer Grunderkrankung, insbesondere Immundefizienz

Immungesunde Personen unter 60 Jahren, die bereits drei immunologische Ereignisse (davon mind. 1 Impfstoffdosis) hatten und während der seit Dezember 2021 laufenden Omikronwelle eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht haben, würden nach derzeitigem Kenntnisstand von einer weiteren Impfung (auch mit Omikron-adaptiertem Impfstoff) nicht nennenswert profitieren.
(Die Definition "immunologisches Ereignis" umfasst eine Impfung oder eine SARS-CoV-Infektion.)

Bei älteren Menschen (ab 60 Jahren) und Menschen mit Grunderkrankungen mit einem hohen Risiko für einen schweren Verlauf kann die Schutzwirkung durch eine weitere Auffrischimpfung weiter optimiert und damit ihr individueller Schutz verbessert werden. (Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/PM_2022-09-20.html, Stand 06.10.2022)

Bitte prüfen Sie daher, ob Sie zur Gruppe der Personen mit Impfempfehlung gehören.
Falls das nicht der Falli ist, geben Sie Ihren ggf.bereits eingetragenen Impftermin für Personen der o.g. Risikogruppe wieder frei.

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HTWK > StudierenHTWK > intern > Aktuelles (nur News-Startseite)
news-5365 Wed, 02 Nov 2022 14:18:58 +0100 Work in Leipzig - junge Unternehmen stellen sich vor https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5365 Studierende, Promovierende und Alumni aller Fachrichtungen sind herzlich eingeladen, mit jungen und neuen Unternehmen in und um Leipzig zu Jobperspektiven ins Gespräch zu kommenStudierende, Promovierende und Alumni aller Fachrichtungen sind herzlich eingeladen, sich über die Jobperspektiven bei jungen und neuen Unternehmen in und um Leipzig zu informieren.

Wann: am 10. November 2022, 18-20 Uhr
Wo: im Felix-Klein-Hörsaal, Paulinum, Universität Leipzig

Ziel dieser Veranstaltung ist es, dass Sie auf junge und neue Unternehmen treffen und erfahren, welche Einstiegsmöglichkeiten Sie in unserer Region haben. Daher wird dieses Format gemeinsam mit der Universität Leipzig, der HTWK Leipzig und der Invest Region Leipzig organisiert. Nach einer Kurzvorstellung der teilnehmenden Arbeitgebenden können Sie direkt brennende Themen zum Austausch in die Runde geben. Egal ob zu Arbeitszeiten, Praktika, Remote Jobs oder Quereinstieg - alle Fragen sind willkommen. Im Anschluss wird es ein Get-together geben, um bei leckeren Getränken und Schnittchen in persönlichen Gesprächen die Unternehmen vertieft kennenzulernen.

Teilnehmende Unternehmen:

  • Maurer Electronics GmbH
    Die Maurer Electronics in Leipzig erstellen Software für die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung. Als Tochterunternehmen der Bundesdruckerei GmbH übernehmen sie die Entwicklung von ID-Systemen und Systemkomponenten. Sie entwickeln und betreiben cloudbasierte Softwarelösungen und mobile Plattformen für den öffentlichen Sektor. Neben ihrem neuen Standort in Leipzig hat Maurer Electronics außerdem Niederlassungen in München, Hamburg, Hannover und in Split (Kroatien).
  • Deutsche Bank
    Die Deutsche Bank erbringt Dienstleistungen für Unternehmen, Regierungen und Privatpersonen auf der ganzen Welt. Ein Schwerpunkt sind Investitionen in digitale Technologien. Im Herbst 2022 wurde in Schkeuditz ein neuer Standort mit dem Themenschwerpunkt Anti Financial Crime eröffnet
  • Mytheresa
    Mytheresa, gegründet 2006, ist eine E-Commerce-Plattform für Luxusmode für Damen, Herren und Kinder, 2022 wurde das Angebot um Wohnaccessoires und Lifestyle-Produkte erweitert.
  • Skeleton Technologies
    Skeleton Technologies ist ein Hersteller von Ultrakondensatoren mit hoher Leistungs- und Energiedichte, die als langlebige Energiespeicherlösungen industrieübergreifend zum Einsatz kommen.
  • Testbird
    Testbirds unterstützt Kund:innen bei der Entwicklung digitaler Produkte wie Apps, Websites oder Internet-of-Things-Anwendungen. Der Crowdtesting-Anbieter ist mit über 600.000 Testenden in 193 Ländern aktiv.
  • Rooom
    Das Tech Start-Up Rooom ermöglicht Unternehmen mittels CMS die Erstellung, die Bearbeitung und das Management von 3D-, AR- und VR-Inhalten im Metaverse.

Anmeldung zur Veranstaltung:

Studierende und Alumni (alle m/w/d) der HTWK Leipzig melden sich bitte bei Claudia Kramer unter der E-Mail: claudia.kramer (at) htwk-leipzig.de an.

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news-5364 Wed, 02 Nov 2022 13:00:00 +0100 Herzlich Willkommen, Incomings! https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5364 Neue Austauschstudierende internationaler (Partner)-Hochschulen starten ins Wintersemester 2022/2023Im Wintersemester 2022/2023 begannen 17 Studierende von Hochschulen in Dänemark, Frankreich, Italien, Jordanien, der Schweiz, Spanien und der Ukraine ihr Austauschstudium an der HTWK Leipzig. Sie nahmen vom 10. bis 14. Oktober 2022 an der Orientierungswoche teil.

Zu Beginn begrüßte das Dezernat Studienangelegenheiten die Austauschstudierenden an der Hochschule. Neben Orientierungsveranstaltungen wie z. B. einer Campusführung mit einem der „HTWK-Insider" und einer fachlichen Begrüßung an der jeweiligen Fakultät konnten die Studierenden das südliche Leipzig bei einer Stadtrallye kennenlernen, an einer Führung im Zeitgeschichtlichen Forum teilnehmen und das Hochschulsportzentrum im Rahmen eines Schnuppertrainings erkunden.
Mit einer Auftaktveranstaltung für den studienbegleitenden Deutschkurs und dem interkulturellen Workshop, der die Studierenden auf das Studium in Deutschland vorbereitete, endete die Orientierungswoche.
Die Incomings wurden bei den ersten organisatorischen Wegen von ihren studentischen Buddys unterstützt.

Wir wünschen allen Austauschstudierenden einen guten Start in das Wintersemester und einen erfolgreichen Studienaufenthalt an der HTWK Leipzig!

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news-5363 Wed, 02 Nov 2022 11:00:00 +0100 PROMOS-Stipendien für Auslandsaufenthalte https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5363 Förderung weltweiter Auslandsaufenthalte - Bewerbungsfrist: 15. Dezember 2022Um Auslandsaufenthalte mit einer Dauer von bis zu maximal sechs Monaten finanziell zu unterstützen, vergibt die HTWK Leipzig im Rahmen des DAAD-Programms „PROMOS“ Stipendien zur Steigerung der Mobilität von Studierenden deutscher Hochschulen.

Aktuell können Sie sich auf PROMOS-Stipendien für Auslandsaufenthalte (Studiensemester, Praktika oder Studien- und Gruppenreisen) bewerben, die im ersten Halbjahr 2023 stattfinden bzw. beginnen. Voraussetzung für den Erhalt der Förderung ist, dass Sie in keinem anderen strukturierten Förderprogramm, z. B. Erasmus+, GoEast oder mittels DAAD-Stipendium, gefördert werden.

Für Auslandsaufenthalte, die im ersten Halbjahr 2023 beginnen, ist der Bewerbungsschluss am 15. Dezember 2022. Weitere Informationen zur Bewerbung und die nötigen Unterlagen finden Sie hier.

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news-5356 Tue, 01 Nov 2022 07:53:28 +0100 Radiointerview mit HTWK-Student Oussama Chouiba https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5356 Im Deutschlandfunk wurde der Verein "Hilfe für ausländische Studierende in Leipzig e.V." vorgestellt.Am 13. Oktober 2022 wurde im Deutschlandfunk, der zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk Deutschland gehört, ein Hörstück über den Leipziger Verein für ausländische Studierende (HausLE e.V.), gesendet.

Der Verein ist seit der Corona-Pandemie und aufgrund der aktuellen Inflation mehr denn je auf Spenden angewiesen, um internationale Studierende weiterhin unterstützen zu können.
Zu Wort kommen unter anderem HTWK-Student Oussama Chouiba (Energie-, Gebäude-, Umwelttechnik) sowie die Vorstandsmitglieder des Vereins Prof. Adam Jones und Stojan Gugutschkow.


Hier kann der Fünfminüter nachgehört werden.

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news-5302 Sun, 30 Oct 2022 14:59:00 +0100 Jetzt bewerben! HTWK Leipzig schreibt erstmals Lehrpreis aus https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5302 Bewerbungsschluss ist der 30. November, das Preisgeld beträgt 2.000 EuroSie brennen für die akademische Lehre? Sie kennen jemanden mit besonderem Engagement in der Lehre? Ab dem 1. Oktober können Sie Vorschläge für den neuen Lehrpreis der HTWK Leipzig einreichen.

Der Lehrpreis richtet sich an alle, die im Anstellungs- oder Beamtenverhältnis an der HTWK Leipzig lehren und in die curriculare Lehre eingebunden sind. Man kann sich selbst vorschlagen oder von Studierenden oder Lehrenden der HTWK Leipzig vorgeschlagen werden. Die jeweiligen Studierenden werden anlassbezogen befragt.

Zum 1. Oktober 2022 wird der Lehrpreis zum ersten Mal ausgeschrieben. Er soll gute Lehre an der HTWK sichtbar machen und hochschuldidaktische Ideen und Anregungen in die Hochschule hineintragen. In Zukunft wird er jährlich verliehen. Ausgelobt sind 2.000 Euro; das Preisgeld ist nicht zweckgebunden.

Bewerben – wann, wie, wo?

Der Lehrpreis bezieht sich auf die Lehre im vorhergehenden Jahr, also im Wintersemester 2021/22 und Sommersemester 2022. Zu den Auswahlkriterien zählen etwa „originelles Lehrkonzept“, „innovative Methoden und Tools“ oder „kollaborative, partizipative Arbeitsweise“. Vorschlags- bzw.
Bewerbungsschluss ist der 30. November 2022.

Aus allen Einreichungen werden durch die Vorjury sechs Konzepte aus möglichst allen Fakultäten der HTWK Leipzig für den Lehrpreis nominiert. Die Jury kürt bis März den Preisträger oder die Preisträgerin. Die Preisverleihung findet Mai/Juni 2023 im Rahmen eines erweiterten „Lunch & Learn“-Events statt. Dabei werden die nominierten Beiträge vorgestellt.

Einzelheiten zur Jury, sämtliche Bewertungskriterien, Bewerbungs- und Vorschlagsformulare finden Sie hier: https://www.htwk-leipzig.de/lehrpreis.

Die Formulare senden Sie bitte an lehrpreis (at) htwk-leipzig.de.

Jetzt bewerben!

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news-5341 Thu, 20 Oct 2022 14:22:49 +0200 Ferienhochschule 2022 | Jeden Tag ein anderer Einblick in die HTWK https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5341 Jugendliche der Klassenstufe 10 bis 12 haben Mitte Oktober 2022 ins Studium an der HTWK Leipzig reingeschnuppertWährend der sächsischen Herbstferien konnten sich vom 17. bis 21. Oktober 2022 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 10 bis 12 über ein Studium an der HTWK Leipzig informieren und erste interessante Einblicke in die unterschiedlichen Studienangebote gewinnen.

Mit knapp 80 Anmeldungen hat die Ferienhochschule 2022 in Präsenz und mit neuem Konzept gestartet und Jugendlichen aus Leipzig, dem Leipziger Umland sowie z.B. aus Erfurt oder Dresden die Chance gegeben, die Fakultäten, Studierende und Lehrende der HTWK hautnah kennen zu lernen.

Bis 2019 war die Ferienhochschule als fünftägiges Schnupperstudium konzipiert und bot mit Informationsveranstaltungen, Führungen und Workshops allen angemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmern Einblick in die Studiengänge der sieben Fakultäten der HTWK Leipzig. Seit 2020 hat sich das Konzept stetig geändert und so den Anforderungen und Wünschen der Jugendlichen angepasst.

Die Ferienhochschule bietet seitdem einzelne, ausgewählte Veranstaltungen an bestimmten Tagen an. Schülerinnen und Schüler konnten sich in diesem Jahr je nach Interesse nur für einen Tag anmelden oder aber an mehreren Tagen gleich unterschiedliche Studienangebote kennenlernen.

Claudia Bothe, Organisatorin und Mitarbeiterin der Studienorientierung an der HTWK Leipzig, hat sich während der Ferienhochschule 2022 umgehört und einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer gefragt, wie ihnen die Ferienhochschule denn so gefallen hat:

Kenny, Klasse 12:„Die Angebote waren sehr gut, sie waren im richtigen Maß interaktiv und informativ. Macht das nächstes Jahr wieder!“

Simon, Klasse 12:„Der Austausch mit Profs und Studierenden war top. Kleine Änderungsidee: Die Pause von 1h etwas kürzen. Alles in allem aber 5/5 Sternen.“

Paul, Klasse 11:„Ich konnte meine Vorstellung vom Studieren wirklich ausbauen; durch die interaktiven Workshops in Kontakt mit den Studieneinrichtungen kommen und ich habe auch erfahren, wie es ist 1,5 Stunden ein einer reinen Vorlesung zu sitzen. Top!“

Tag 1 | Basics & Orientierung

1. Tag Orientierungsworkshop HTWK Leipzig © Stefan Schmeißer, HTWK Leipzig

Foto: 1. Tag Orientierungsworkshop HTWK Leipzig © Stefan Schmeißer, HTWK Leipzig

Ferienhochschule 2022, Tag 1 Campusrundgang HTWK Leipzig © Stefan Schmeißer, HTWK Leipzig

Foto: 1. Tag Campusrundgang HTWK Leipzig © Stefan Schmeißer, HTWK Leipzig

Ferienhochschule 2022, Tag 1 Campusrundgang HTWK Leipzig © Stefan Schmeißer, HTWK Leipzig

Foto: 1. Tag Campusrundgang HTWK Leipzig © Stefan Schmeißer, HTWK Leipzig

Ferienhochschule 2022, Tag 1 Campusrundgang HTWK Leipzig © Stefan Schmeißer, HTWK Leipzig

Foto: 1. Tag Campusrundgang HTWK Leipzig © Stefan Schmeißer, HTWK Leipzig

Tag 2 | Medien & Informatik

Workshop | Das Handy redet mit dem Druck: Near Field Communication mit gedruckten Strukturen. Die Teilnehmenden haben NFC Tags produziert. © Stefan Schmeißer, HTWK Leipzig

Fotos: Workshop | Das Handy redet mit dem Druck: Near Field Communication mit gedruckten Strukturen. Die Teilnehmenden haben NFC Tags produziert. © Stefan Schmeißer, HTWK Leipzig

Workshop | Das Handy redet mit dem Druck: Near Field Communication mit gedruckten Strukturen. Die Teilnehmenden haben NFC Tags produziert. © Stefan Schmeißer, HTWK Leipzig

Fotos: Workshop | Das Handy redet mit dem Druck: Near Field Communication mit gedruckten Strukturen. Die Teilnehmenden haben NFC Tags produziert. © Stefan Schmeißer, HTWK Leipzig

Tag 3 | Ingenieurwissenschaften

Ferienhochschule 2022 Agro-PV Fakultät ING © Anika Schreyer, HTWK Leipzig

Foto: Agro-Photovoltaik Fakultät ING © Anika Schreyer, HTWK Leipzig

Ferienhochschule 2022 Callibot Programmierung mit dem RobertaRegioZentrum Leipzig © Anika Schreyer, HTWK Leipzig

Foto: RobertaRegioZentrum Leipzig Callibot programmieren © Anika Schreyer, HTWK Leipzig

Tag 4 | Bau & Architektur

Ferienhochschule 2022, Tag 1 Campusrundgang HTWK Leipzig © Stefan Schmeißer, HTWK Leipzig

Foto: Architektur Insights HTWK Leipzig © Stefan Schmeißer, HTWK Leipzig

Ferienhochschule 2022 Architektur Insights © Claudia Bothe, HTWK Leipzig

Foto: Architektur Insights HTWK Leipzig © Claudia Bothe, HTWK Leipzig

Tag 5 | Mobile Communications

Foto: Mobile Communications | Workshop „Entwickle deine eigene Smartphone-App“ HTWK Leipzig © Claudia Bothe, HTWK Leipzig

Claudia Bothe: „Uns freut die große Resonanz auf die diesjährige Ferienhochschule sehr. Die Tage zum Thema „Bau und Architektur“ sowie am Montag zum Thema „Basics & Orientierung“ waren am schnellsten ausgebucht, aber auch alle anderen Angebote sind zügig gebucht worden. Ich bin jedes Jahr aufs Neue begeistert, dass die Studieninteressierten zum Teil eine ganze freie Ferienwoche bei uns an der Hochschule verbringen und sich damit Gedanken über ihre Zukunft machen. Dieses Interesse spürt man auch deutlich bei den Veranstaltungen: es gibt viele Fragen, gute Gespräche und insgesamt eine sehr entspannte Stimmung. Auch hat sich sehr bewährt, dass die Teilnehmenden ganz individuell entscheiden können, ob sie nur einen speziellen Tag zum Thema Ingenieurwissenschaften buchen oder sich lieber einen Rundumblick verschaffen und jeden Tag mit dabei sind.“

Studieninteressierte haben neben der Ferienhochschule auch bei folgenden Informationsveranstaltungen die Möglichkeit sich zu informieren:

Tag der offenen Hochschultür | 12.01.2023

Hochschulinformationstag | 13.05.2023, 10.00 - 15.00 Uhr

Schul-Webinare mit Studierenden | 22.11.22, 12.01.23, 22.03.23 uvm.

Girls‘Day | 27.04.2023, 10.00 – 13.00 Uhr

 

 

Programmübersicht Ferienhochschule 2022

Montag 17.10.
9:30 - 15:00 Uhr | Basics & Orientierung

➤ Was kann ich, was will ich, was gibt es? Workshop Studienorientierung
➤ Campusführung: Einblick in Labor, Hörsaal & Co
➤ Infos zum Auslandsaufenthalt
➤ Gespräch mit Studis: Stell alle deine Fragen!

Dienstag 18.10.
9:30 - 15:00 Uhr | Medien & Informatik

Gruppe 1
➤ Workshop: Entwicklung einer nachhaltigen Verpackung
➤ Wie aus Ideen und Objekten Ausstellungen werden: Schnupper-Workshop Museologie

Gruppe 2
➤ Das Handy redet mit dem Druck: Near Field Communication mit gedruckten Strukturen
➤ Smart Living – Wir bauen eigene smarte Komponenten für modernes Wohnen

Mittwoch 19.10.
9:30 - 15:00 Uhr | Ingenieurwissenschaften

Gruppe 1
➤ Fahren mit dem Callibot: Wir programmieren einen Fahrzeugroboter.
➤ Vorlesung: Weltraumkommunikation an der HTWK Leipzig – We bring you to space!
➤ Studiengänge kompakt: Profs stellen die Angebote an der Fakultät Ingenieurwissenschaften vor.
➤ Einblick Praxis: Studis führen durchs Haus und beantworten deine Fragen.

Gruppe 2
➤ Wie entstehen maßgenaue Objekte oder Bauteile? Probiere dich am 3D-Druck und der CNC-Fräse.
➤ Vorlesung: Weltraumkommunikation an der HTWK Leipzig – We bring you to space!
➤ Studiengänge kompakt: Profs stellen die Angebote an der Fakultät Ingenieurwissenschaften vor.
➤ Einblick Praxis: Studis führen durchs Haus und beantworten deine Fragen.

Gruppe 3
➤ Wie können Solaranlagen Gasimporte reduzieren? Einblick in das Forschungsthema Agri-Photovoltaik
➤ GreenHydroSax: Die Rolle von Wasserstoff in der Energiewende
➤ Vorlesung: Weltraumkommunikation an der HTWK Leipzig – We bring you to space!
➤ Studiengänge kompakt: Profs stellen die Angebote an der Fakultät Ingenieurwissenschaften vor.
➤ Einblick Praxis: Studis führen durchs Haus und beantworten deine Fragen.

Donnerstag 20.10.
9:30 - 15:00 Uhr | Bau & Architektur

➤ Bauingenieurwesen: Planen, Konstruieren, Bauen & Überwachen
➤ Einblicke in das Kompetenzzentrum Digitalisierung – Building Information Modeling
➤ Kanus aus Beton
➤ Architektur Insights – Studiengangseinblick kompakt & Atelierführung

Freitag 21.10.
9:30 - 12:00 Uhr | Mobile Communications

➤ Begrüßung & Information zur Fakultät und zum Studienangebot
➤ Entwickle in wenigen Schritten Deine eigene Smartphone-App
➤ Datenübertragung mit LTE und 5G – Wie kommt das Internet aufs Handy

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news-5338 Thu, 20 Oct 2022 11:45:04 +0200 Nachhaltigkeitswoche an der HTWK Leipzig (24.-28.10.) https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5338 Students for Future und Hochschule rücken Nachhaltigkeit an der HTWK in den Vordergrund Vom 24. bis 28.10.2022 findet an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) zum zweiten Mal eine Nachhaltigkeitswoche mit einem vielfältigen Programm zu verschiedenen Aspekten von Nachhaltigkeit und Klimakrise statt. 

Auch dieses Jahr hat die Hochschulgruppe „Students for Future HTWK“ der HTWK Leipzig wieder Lehrende der Hochschule und externe Referent*innen eingeladen, sich zu beteiligen und ihren Lehrplan thematisch anzupassen.
"Besonders die Hochschulen haben entscheidenden Einfluss auf die politischen Akteur*innen, die öffentliche Meinung und die Entwicklung von Wissenschaft und Technik. Somit steht die Hochschule in der Verantwortung, ihre Lehrinhalte anzupassen und die verschiedenen Studiengänge auf ökologische und transformative Schwerpunkte auszurichten", meint Konstantin Schmidt, einer der Mitorganisatoren.

„Die Hochschulleitung unterstützt die von unseren Studierenden organisierte Nachhaltigkeitswoche ausdrücklich. Die HTWK Leipzig betrachtet die Klimakrise als die größte globale Herausforderung unserer Zeit. Als Hochschule für Angewandte Wissenschaften sieht sich die HTWK Leipzig in einer besonderen Verantwortung, neben ihren Aufgaben in Lehre und Forschung auch zur Lösung solch aktueller Probleme beizutragen. Deshalb ist Nachhaltigkeit ein zentrales Themenfeld in Forschung, Lehre und Verwaltung sowie handlungsleitend bei der strategischen Ausrichtung der Hochschule“, betont Rektor Prof. Mark Mietzner.

So erarbeitet derzeit eine Senatskommission ein nachhaltigkeitsspezifisches Leitbild inklusive Handlungsempfehlungen. Ein besonderer Fokus der Forschung an der HTWK Leipzig liegt auf der Entwicklung ressourcenschonender Technologien und Verfahren. Erst vor einer Woche wurde beispielsweise das „Wasserstoffdorf“ im Chemiepark Bitterfeld-Wolfen, in dem Wissenschaftler der HTWK Leipzig gemeinsam mit Partnern die Verteilung von Wasserstoff erforschen, mit dem Innovationspreis der deutschen Gaswirtschaft in der Kategorie „Anwendungsorientierte Forschung“ ausgezeichnet.

Während der Aktionswoche werden zahlreiche Vorträge und Workshops an der HTWK Leipzig sowie Exkursionen in und um Leipzig werden angeboten. Auch im „Couchcafé“ in der Gustav-Freytag-Straße wird es täglich von 9 bis 16 Uhr ein buntes Programm geben: von der Kleidertauschparty über eine Foodsharing-Aktion bis hin zur Möglichkeit des Austauschs ist alles dabei.
"Die Klimakrise regt zu emotionalen Diskussionen an, doch wichtig ist eine faktenbasierte Grundlage. Wir müssen kritikfähig und offen für neue Denkansätze werden”, erklärt Students for Future-Aktivistin Maren Kinkelin ihr Engagement. “Daher möchten wir als Students for Future HTWK den Studierenden der Hochschule, den Professor*innen sowie interessierten Bürger*innen verschiedene Themen und Problemstellungen aufzeigen und zum Umdenken anregen. Wir freuen uns, dass so viele Lehrende unser Programm unterstützen und bedanken uns ganz herzlich! ”

Das Programm

Auf dem Programm stehen unter anderem Vorträge wie "Status quo: nachhaltige regionale Produkte - ein praktischer Nachhaltigkeitsnachmittag" (Prof. Rüdiger Ulrich, HTWK), "Klimawandel" (Prof.in Anja Pannewitz, HTWK), "Ist Umweltschutz nachhaltig? Die Neuerfindung des Rades" (Prof. Dr.-Ing. Said Al-Akel, HTWK), "Leipziger Energie- und Klimapolitik im Realitätscheck" (Michael Neuhaus, Die Linke. Fraktion im Stadtrat zu Leipzig) oder "Revolution für das Klima" (SDS). Auch die Hochschulbibliothek beteiligt sich am Programm, unter anderem mit einer Bücher-Verschenkebörse im Foyer am 24. Oktober zum Tag der Bibliotheken und weiteren Aktionen.

Bestandteil des Studiums aller Fachrichtungen gemacht und die Öffentlichkeit an die Hochschule und in den gemeinsamen Kampf für Klimagerechtigkeit eingeladen werden.
Alle Interessierten können schon vor Beginn zum Plenum von Students for Future HTWK am Dienstag um 19 Uhr in den Lipsius-Bau 112 kommen und bei den Vorbereitungen mitwirken.

Zum Programm der Nachhaltigkeitswoche

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StuRa - AktuellesBIBO > Über uns > Veranstaltungen und NewsHTWK > StudierenHTWK > Hochschule >> Pressemitteilung
news-5337 Thu, 20 Oct 2022 10:05:18 +0200 HTWK startet Kooperation mit renommiertem Forschungsinstitut aus Südkorea https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5337 Wissenschaftler der Fakultät Ingenieurwissenschaften besuchten das Korea Institute of Science and Technology in Südkorea Die HTWK Leipzig hat innerhalb der DFG-Initiative „Unterstützung der Internationalisierung von Forschung an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (UDIF-HAW)“, die sich explizit an HAWs wendet, welche sich für internationale Forschungskooperationen interessieren oder ausbauen möch­ten, eine Kooperation mit dem renommierten Korea Institute of Science and Technology (KIST), Institute of Advanced Composite Materials (Jeonbuk, Südkorea) gestartet. Nachdem die DFG im August diesen Jahres die entsprechenden Mittel bewilligte, reisten die HTWK-Wissenschaftler Prof. Robert Böhm, Prof. Peter Schulze und M.Sc. M.A. Philipp Johst von der Fakultät Ingenieurwissenschaften im Oktober nach Südkorea zu Absprachen über gemein­same For­schungs­projekte.

Am 11. Oktober 2022 trafen die HTWK-Wissenschaftler im südkoreanischen Jeonbuk bei einer bilateralen Konferenz am KIST auf ihre Kooperationspartner. Zu Beginn der Konferenz präsentierten die südkoreanischen und deut­schen Wissenschaftler gegenseitig ihre aktuellen Forschungsprojekte. Anschließend erfolgten bilaterale Absprachen über zukünftige gemeinsame Aktivitäten in den Forschungs­feldern Leichtbau, Additive Fertigung sowie hybride und multifunktionale Werkstoffe. Im kommen­den Jahr ist ein Gegenbesuch der südkoreanischen Forscher in Leipzig geplant.

Abstract Book KIST 2022 (pdf-Download)

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HTWK > StudierenHTWK > ForschenHTWK > Hochschule > AktuellesFING > allgemein
news-5335 Wed, 19 Oct 2022 13:06:07 +0200 Tag der Bibliotheken und Nachhaltigkeitswoche https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5335 Hochschulbibliothek mit Bücher-Verschenkebörse und Online-ÜberraschungenZum Tag der Bibliotheken am 24. Oktober veranstaltet die Hochschulbibliothek eine Bücher-Verschenkebörse. Interessantes von Belletristik bis Fachliteratur kann kostenfrei mitgenommen werden – einfach während der Öffnungszeit von 9 bis 20 Uhr vorbeikommen und durch die im Foyer bereit gestellten Bücher stöbern.

Gleichzeitig ist die Aktion der Auftakt zur Nachhaltigkeitswoche der HTWK Leipzig, denn das Teilen von Büchern ist nachhaltig und spart Papier. Die Bibliothek beteiligt sich auch mit einem digitalen Programm an den Aktivitäten:
So hat das Bibliotheksteam ganz persönliche Tipps zum bewussten Umgang mit Natur und Ressourcen gesammelt. Jeweils einer findet sich vom 24. bis 28. Oktober täglich in unserem → „Nachhaltigkeitskalender“. Nachschauen lohnt sich also immer wieder aufs Neue!

In einem kurzen → Film ist außerdem zu erfahren, warum die Hochschulbibliothek nachhaltig und für alle offen ist und was es mit der Agenda 2030, papierlosem Studieren und besonderen Räumen in der Bibliothek auf sich hat.

Programm der Nachhaltigkeitswoche vom 24.-28.10.2022

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news-5332 Tue, 18 Oct 2022 15:17:29 +0200 Öffentliche Ringvorlesung feiert „30 Jahre HTWK Leipzig“ https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5332 Öffentliche Ringvorlesung im Studium generale im Wintersemester zeigt Vielfalt der Hochschule (ab 26.10.)Am 15. Juli 1992 entstand aus traditionsreichen Vorgängereinrichtungen die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig). Praxisorientierte Lehre, anwendungsnahe Forschung, Vielfalt und Vernetzung in der Region – dafür steht die Hochschule seit nunmehr 30 Jahren.
Insgesamt knapp 28.000 Absolventinnen und Absolventen haben ihr Studium an der HTWK Leipzig seit Gründung erfolgreich abgeschlossen. Studieninteressierte können aus 46 Studiengängen wählen, rund 6.500 Studierende sind derzeit immatrikuliert, davon rund 800 aus dem Ausland.
Die öffentliche Ringvorlesung im Studium generale in diesem Wintersemester stellt die Hochschule in den Mittelpunkt.
 

„Der Anspruch des Studium generale ist es, Orientierung zu geben, das eigene Wissen, die eigenen fachspezifischen Methoden einordnen und abgrenzen zu lernen. Die Vielfalt und die interdisziplinäre Zusammenarbeit als Bereicherung zu erfahren ist das Ziel. In jedem Bachelorstudiengang der HTWK Leipzig sehen die Lehrpläne dafür ein Fenster zum Blick in die Welt jenseits der Fachgrenzen, zum ‚Blick über den Tellerrand‘ vor. Das wichtigste Fenster ist unsere öffentliche Ringvorlesung, in der wir jedes Semester zu einem gesellschaftlich relevanten Thema Referenten aus ganz Deutschland und darüber hinaus in den Hörsaal einladen“, so Dr. Martin Schubert, Leiter des Hochschulkollegs und seit vielen Jahren verantwortlich für das Programm des Studium generale.

„Für die Beantwortung drängender gesellschaftlicher Fragen braucht es die Pluralität von Perspektiven und das fächerübergreifende Zusammenführen wissenschaftlicher Erkenntnisse mit Methoden aus der Praxis. Die HTWK Leipzig steht für eine wissenschaftsbasierte und gleichsam anwendungsorientierte Ausbildung. Das ist Teil unserer Verantwortung, durch Lehre, Forschung und Transfer zu einer erfolgreichen und zukunftsweisenden Entwicklung der Leipziger Region beizutragen. Dieser Verantwortung wird die HTWK Leipzig seit nunmehr 30 Jahren äußerst erfolgreich gerecht“, ergänzt Prof. Mark Mietzner, seit 2019 Rektor der Hochschule.

Ein Blick in die Hochschule hinein

Quasi als Geschenk zum 30. Hochschulgeburtstag und 26 Jahre nach dem Auftakt zur ersten Ringvorlesung im Studium generale soll der Blick in die eigenen Reihen gehen: Dreizehn Fenster öffnen sich im aktuellen Wintersemester in die Hochschule hinein. Dabei soll es jedoch nicht um die Geschichte gehen, sondern um Einblicke in aktuelle Fragestellungen, die an dieser traditionsreichen Bildungseinrichtung bearbeitet werden. Eingeladen sind einerseits Lehrkräfte, die das Lehr- und Forschungsprofil der HTWK Leipzig seit vielen Jahren mitgestalten, aber auch Neuberufene, die auf die Dynamik und Zukunftsfähigkeit der Hochschulentwicklung verweisen.

Zum Start am 26. Oktober sprechenStephan Schönfelder, Professur für Simulation energetischer und technischer Systeme und Dr. Florian Wallburg, Gruppenleiter Nachwuchsforschungsgruppe SmartKMU über „Dicke Luft im Klassenzimmer — Positionsgenaue Bestimmung des Infektionsrisikos mit SARS-CoV-II-in Lehrräumen“.
Am 23. November werden im Vortrag „Story, Repetition, Proof – wie wirken Fake News?“ von Marc Liesching, Professur für Medienrecht und Medientheorie moderne Kommunikationsmethoden näher untersucht.

Weitere Vorlesungen haben unter anderem aktuelle Themen wie Künstliche Intelligenz (Prof. Hendrik Richter, 07.12.), Verpackung und Nachhaltigkeit (Prof. Eugen Herzau, 14.12.), Nachhaltigkeit musealer Ressourcen (Dr. Britta Schmutzler und Prof. Markus Walz, 11.01.) sowie die Stadtentwicklung rund um die Leipziger “Architekturperlen“ „Kohlrabizirkus“ (Prof. Thomas Jahn, 04.01.) und Matthäikirchhof (Prof. Ronald Scherzer-Heidenberger, 25.01.) im Fokus.

Ort und Zeit:
Die Vorlesungen finden vom 26.10.2022 bis zum 08.02.2023 mittwochs von 17.15 Uhr bis 18.45 Uhr im Hörsaal N001 (Nieper-Bau), Karl-Liebknecht-Straße 134, 04277 Leipzig statt. Der Besuch ist kostenfrei, Anmeldung ist nicht nötig. Sie werden live ins Internet übertragen.
Die Aufzeichnungen finden Sie auf dem Mediaserver der HTWK Leipzig, meist ab dem folgenden Tag.

Weiterführende Informationen:

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HTWK > StudierenHTWK > Studieren > Erfolgreich durchs StudiumHTWK > Hochschule >> Pressemitteilung
news-5328 Tue, 18 Oct 2022 09:43:11 +0200 TagungsFestival „STIGA 1897 - Schaufenster zur Welt“ https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5328 Am 28. Oktober rundet das TagungsFestival zur historischen Leipziger Gewerbeausstellung ein inspirierendes Projektjahr abGemeinsam mit der der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (IHK) präsentiert die Fakultät Informatik und Medien am 28. Oktober im Kunstkraftwerk Leipzig (KKW) das TagungsFESTIVAL  „STIGA 1897 - Schaufenster zur Welt. Die Repräsentation regionaler Wirtschaft und Kultur 1897/2022“. Dabei sollen Brücken zwischen den einzelnen Projekten des Projektjahres aber auch zwischen Vergangenheit und Gegenwart geschlagen werden. Neben Vorträgen und Diskussionen zeigt das TagungsFESTIVAL auch künstlerische Auseinandersetzungen mit dem Thema.

Ausgehend von der bis dahin größten Leipziger Wirtschaftsschau, der Sächsisch-Thüringischen Industrie- und Gewerbeausstellung (STIGA) von 1897, wird der Bogen zur heutigen regionalen Wertschöpfung und Regionalwirtschaft geschlagen. Dazu ist neben dem Institut für Regionale Wertschöpfung der HTWK Leipzig und der IHK zu Leipzig unter anderem auch der Unternehmerverband Sachsen mit auf dem Podium.

Im Rahmen des Themenjahres „Leipzig - Freiraum für Bildung“ haben sich 2022 zahlreiche Leipziger Projekte vielfältig und kontrovers mit der STIGA im heutigen Clara-Zetkin-Park auseinandergesetzt. Die Gewerbeschau von 1897, eine Großveranstaltung mit Millionenpublikum und tausenden – überwiegend regionalen – ausstellenden Unternehmen, setzte für die Region und die Stadt ein deutliches Zeichen in einer von Wandel und Umbrüchen gekennzeichneten Zeit.

Auch die HTWK Leipzig hat einen umfangreichen Beitrag zum Themenjahr geleistet. Neben einer Wanderausstellung und einem Videoprojekt wurden von der HTWK Leipzig die Begleitpublikation und die Stiga-Website verantwortet. Das bevorstehende TagungsFESTIVAL soll das Projektjahr nun abrunden. Die Beteiligung der Hochschule hat Geschichte: Auf der Gewerbeausstellung 1897 waren die Vorgängereinrichtungen unserer Hochschule, nämlich die „Königlich Sächsische Baugewerkenschule zu Leipzig“ und die „Königliche Kunstakademie und Kunstgewerbeschule zu Leipzig“, vertreten. 

Die Veranstaltung richtet sich an alle Interessierten. Die Teilnahme ist kostenfrei. Um Anmeldung wird bis zum 21. Oktober 2022 gebeten.

Zum Veranstaltungsprogramm und zur Anmeldung

Ort & Zeit

Freitag, 28. Oktober 2022, 14:45 Uhr
KUNSTKRAFTWERK
Saalfelder Str. 8B
04179 Leipzig

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FIM > Fakultät > AktuellesHTWK > StudierenHTWK > Hochschule > Aktuelles
news-5327 Mon, 17 Oct 2022 13:50:33 +0200 4. NawiCamp | RobertaRegioZentrum der HTWK beim MINT-Camp in Nordsachsen https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5327 Berufs- und Studienorientierung mal anders: Das NawiCamp will als Aktiv- und Praxiscamp mit spannenden MINT-Experimenten Schülerinnen und Schüler in Nordsachsen für MINT-Berufe begeisternAm 15. und 16. September 2022 bot das 4. NawiCamp im Rubiconpark in der Dübener Heide Schülerinnen und Schülern wieder interessante Einblicke in MINT-Themenfelder. Das NawiCamp, ein Aktiv- und Praxiscamp für Schülerinnen und Schüler aus der Region Nordsachsen, will Jugendliche für MINT-Berufe begeistern und so einen Beitrag gegen Fachkräftemangel leisten.

Zwei Tage lang konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Rubiconpark spannende Experimente an unterschiedlichen MINT-Stationen ausprobieren und auch Ihr Können und Wissen unter Beweis stellen.

Das RobertaRegioZentrum der HTWK Leipzig war in diesem Jahr auch wieder mit am Start. An der Windrad-Station des RRZ wurde den Schülerinnen und Schülern ein selbstgebautes Windrad mit einer ebenfalls selbstgebauten Schaltlogik aus Relais, Tastern und Schaltern zur Verfügung gestellt. Aufgabe war es, einen Zweipol-Gleichrichter selbst zusammen zu bauen, um damit die vom Windrad erzeugte Wechselspannung – das Windrad war an einem Motor befestigt - in eine Gleichspannung umzuwandeln. An der Schaltlogik-Station konnten darüber hinaus verschiedene Logik-Operationen in der praktischen Anwendung erfahren und getestet werden.

Unterstützt wurde das RRZ-Team von Prof. Dipl.-Ing. Winfried Pinninghoff, Kuratoriums Vorsitzender der KARL-KOLLE-Stiftung. In Rahmen der Berufsberatung hat sich Prof. Pinninghoff an die Jugendlichen gewandt, ihnen Mut zugesprochen und ans Herz gelegt, das zu tun, was ihnen Freude bereitet. Er betonte, dass gerade der MINT-Bereich ein sehr weites Spektrum an interessanten und spannenden Berufen zu bieten hat.

Neben den MINT-Experimentierstationen warteten auf die Schülerinnen und Schüler des NawiCamps auch Sport- und Teamspiele sowie Präsentationen von Unternehmen und Hochschulen im Rahmen der Berufs- und Studienorientierung.

Partner des NawiCamps 2022 waren und sind der Landkreis Nordsachsen, Landkreis Nordsachsen, BSZ Eilenburg Rote Jahne, Berufsakademie Sachsen, Hochschule für Wirtschaft, Technik und Kultur Leipzig und die TU Bergakademie Freiberg.

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news-5321 Thu, 13 Oct 2022 08:51:50 +0200 HTWK Leipzig immatrikuliert mehr als 1.800 „Erstis“ https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5321 HTWK Leipzig im 30. Jahr ihres Bestehens weiter stark nachgefragt – leichter Anstieg der Einschreibungen – Preise und AuszeichnungenDas Wintersemester hat begonnen – endlich wieder in Präsenz: An der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) wurden am 10. Oktober im Gewandhaus zu Leipzig die neuen Studierenden feierlich immatrikuliert.

Zum aktuellen Wintersemester 2022/23 beginnen 1.821 Erstsemester ihr Studium an der Hochschule, darunter 1.272 Bachelor-, 491 Master- sowie 58 Diplom-Studierende.  Das sind rund fünf Prozent mehr als im Vorjahr. Insgesamt sind damit aktuell rund 6.500 Studierende an der HTWK Leipzig eingeschrieben. Die beliebtesten Studiengänge sind wie in den Vorjahren International Management und Soziale Arbeit. Ebenfalls stark nachgefragt sind die interdisziplinären Bachelor-Studiengänge Wirtschaftsingenieurwesen (Bau) sowie Wirtschaftsingenieurwesen (Energietechnik).
Die Zahlen der Studierenden könnte noch einmal leicht ansteigen, weil der Immatrikulationsprozess in einigen Studiengängen noch läuft.

Nach dem feierlichen Einzug des Senats begrüßte Prof. Mark Mietzner, Rektor der HTWK Leipzig, die neuen Studierenden und versprach ihnen eine „prägende Entwicklungsreise“, die ihnen mit dem Studium bevorsteht: „Unsere Welt ist geprägt von einer zunehmenden Komplexität und Vernetzung in nahezu allen Bereichen des täglichen Lebens. Heute vollziehen sich Veränderungen mit immer größerer Geschwindigkeit. Dies verlangt unserem Denken und Handeln eine noch höhere Innovationskraft und Interdisziplinarität ab. Das Wichtigste aber ist für Sie, selbst Fragen zu stellen und eigene Antworten zu finden.“ Das Studium an der HTWK Leipzig sei eine „Vorbereitung auf das noch Unbekannte, das vor uns allen liegt“, so der Rektor weiter. „Behalten Sie Neugier, Entdeckergeist und Abenteuerlust!“

Michael Manthey, Sprecher des Studierendenrates, sah das ähnlich. Er gab den Erstis Tipps aus Sicht der Studierenden, deren wichtigster war, eigenständig und kritisch zu bleiben, sich zu engagieren und auch Fehler zuzulassen.

Weitere Grußworte kamen von Prof.in Heike Graßmann, administrative Vorständin des Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin Berlin in der Helmholtz-Gemeinschaft (MDC) und stellvertretende Hochschulratsvorsitzende und vom Leipziger Oberbürgermeister Burkhard Jung, ebenfalls Mitglied im Hochschulrat der HTWK Leipzig. Die Festansprache hielt Prof. Jörg Junhold, Direktor des Leipziger Zoos und Präsident des Verbandes der Zoologischen Gärten e.V., der die Vision zum „Zoo der Zukunft“ vorstellte.

Die musikalische Gestaltung übernahm das Orchester der HTWK Leipzig unter Leitung von Matthew Lynch.

Musik, Auszeichnungen, Preise – Impressionen der Feier

Alljährlich werden anlässlich der Immatrikulation der HTWK Leipzig verschiedene Preise verliehen.
Mit der Jakob-Leupold-Medaille der HTWK Leipzig für Verdienste um die Hochschulewurden in diesem Jahr Prof. Eugen Herzau und Prof. Markus Krabbes geehrt.

Prof. Eugen Herzau wird für sein langjähriges Engagement für die Studierenden der HTWK Leipzig und den Fachbereich Verpackungstechnologie (Fakultät Informatik und Medien) ausgezeichnet. Er ist seit 1992 Professor für Verpackungstechnik und damit seit 30 Jahren – seit der Neugründung der HTWK Leipzig – für Lehre und Forschung im Einsatz. 2008 hob er den Studiengang Verpackungstechnik aus der Taufe und hat seitdem Generationen von Studierenden und Absolventen und Absolventinnen geprägt. Seine Arbeit lebt von der Nähe zu den Menschen und zur Praxis: Er ist exzellent mit Unternehmen der Verpackungsbranche vernetzt und lässt den Nachwuchs daran teilhaben, den er in jeder Phase des Studiums persönliche betreut und unterstützt. 2019 erneuerte er „seinen“ Studiengang anlässlich aktueller Erfordernisse: Unter seiner Federführung entstand der Studiengang Verpackungstechnologie und Nachhaltigkeit. Darüber hinaus ist Eugen Herzau ein gefragter Fachmann für die Medien, in der Weiterbildung und als Gutachter aktiv.

Prof. Markus Krabbes hat insgesamt  19 Jahre lang an der HTWK gewirkt.  Dank seiner integrativen Persönlichkeit setzte er viele Impulse und trug maßgeblich dazu bei, die HWTK Leipzig als wichtigen Bestandteil regionaler und überregionaler Netzwerke zu etablieren. Er ist Mitglied – zum Teil mit Führungsfunktion – verschiedener Vereine, unter anderem im Kuratorium Stiftung HTWK, im Forschungs- und Transferzentrum der HTWK Leipzig (FTZ), im Industriekultur Leipzig e.V. und weiteren.
Krabbes kam 2003 an die Hochschule, als er Ruf als Professor für Lehr- und Forschungsgebiet Informationssysteme am damaligen Fachbereich Elektrotechnik (heute Fakultät Ingenieurwissenschaften) erhielt. Er engagierte sich neben Forschung und Lehre auch in der akademischen Selbstverwaltung: 2011 wurde er als Prorektor für Wissenschaftsentwicklung gewählt, zeitweise war er stellvertretender bzw. kommissarischer Rektor, und von 2014-2019 nochmals als Prorektor Forschung Mitglied des Rektorats. 2019 wurde er zum Vorsitzenden des Fördervereins der HTWK Leipzig gewählt. Seit 1. April 2022 Rektor der Hochschule Merseburg.

Der mit 3.000 Euro dotierte Dissertationspreis der Stiftung HTWK ging in diesem Jahr an Dr.-Ing. Kai Bartholomäus  für seine Dissertation "Kompensation von Oberschwingungsanteilen im Erdschlussreststrom und Erzeugung frequenzselektiver Erdschlüsse durch passive Elemente". Darin entwickelt der studierte Elektrotechniker eine Methode, mit der die Energieversorgung von Stromnetzen effizienter und sicherer gestaltet werden sowie die Fehleranfälligkeit reduziert werden kann. Das Verfahren wurde zum Patent angemeldet und bereits mehr als 360 Mal eingesetzt. Die Arbeit leistet einen wichtigen Beitrag zur Energiewende, da gerade die Zuverlässigkeit von Elektroenergieversorgungsnetzen im Moment sehr aktuell ist.

Der DAAD-Preis für den besten bzw. die beste ausländische(n) Studierende(n), der zum 26. Mal in Folge vergeben wurde, ging an Mohammad Hussein. Er studiert seit 2019 Maschinenbau an der HTWK Leipzig, in diesem Wintersemester beginnt er sein Masterstudium. Der gebürtige Syrer wird für seine sehr guten Studienleistungen gelobt; einer seiner Professoren hatte ihn für den Preis empfohlen und ihn als „talentierten angehenden Ingenieur“ gewürdigt.
Seine Bachelorarbeit hat Mohammad Hussein bei Porsche am Standort Leipzig geschrieben. Nach einem erfolgreichen Pflichtpraktikum und einem anschließenden freiwilligen Praktikum hatte die Firma ihm dies angeboten und damit seine kreative und relevante Arbeit wertgeschätzt. Neben seinem Studium engagiert er sich für seine Mitmenschen, unter anderem als ehrenamtlicher Mentor für Geflüchtete im Leipziger Verein „DOZ e.V.“ und im Projekt „Welcome“ an der HTWK Leipzig, das internationalen Studierende beim Studienstart unterstützt.

Der Förderpreis für Angewandte Digitalisierung für herausragende Abschlussarbeiten wurde in diesem Jahr zum vierten Mal vergeben. Stifter ist der Industriedienstleister Actemium, der im Bereich der Elektro-, Automatisierungs- und IT-Technik tätig ist.
Den 1. Preis erhielt Caroline Zoll für ihre Arbeit: „Entwicklung und Bewertung von verschiedenen Konzepten für den Einsatz von Coordinated Multipoint“. Sie hatte die Aufgabe, mehrere Basisstationen in einem Mobilfunknetz miteinander zu koordinieren und leistete damit einen maßgeblichen Beitrag zur angewandten Digitalisierung im Bereich der Analyse und Optimierung von Mobilfunknetzen geleistet. Hervorzuheben sei dabei insbesondere der ganzheitliche Ansatz, ebenso die kritische Urteilsfähigkeit der Autorin auch unter Berücksichtigung hoher Komplexität des Gesamtsystems“, so die Jury.
Der 2. Preis ging an Enrico Wendt für seine Arbeit „Bestimmung der Dichte des Bodens –Einsatz optischer 3D-Messverfahren zur Volumenbestimmung unregelmäßiger Geometrien im Erdbau“. Dabei geht es um Dichtebestimmung von Erdkörpern mit einem 3D Scanner.

Mit dem 3. Preis wurde Sebastian Schauer ausgezeichnet. Das Thema seiner Abschlussarbeit lautete „Positionsverarbeitung streckengebundener Fahrzeuge durch einen modularen, erweiterbaren Geometrietreiber“. Es geht um Funkortung am Beispiel der Automobilproduktion bei BMW mit dem Ziel, ein Funkpeilungssystem für Orte zu entwickeln, an denen keine Funkortung vorhanden ist.

(Fotos: Swen Reichhold/HTWK Leipzig; Drohnenfoto: Silvio Bürger/HTWK Leipzig)

 

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news-5311 Thu, 06 Oct 2022 14:22:49 +0200 Am 18. und 19. November: Hackathon für alle HTWK-Studierenden https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5311 Nachhaltige digitale Lösungen für morgen und übermorgenInnerhalb von 24 Stunden wollen wir mit kreativen Köpfen, Innovationstreibern, Tech-, Marketing- und Design-Talenten reale Challenges aus dem Alltag angehen.

Wir stellen uns der Frage: wie können digitale Lösungen den Alltag von Unternehmen im Retail und Konsumenten zu Gunsten eines nachhaltigeren Konsumverhaltens verändern?

Welche Use Cases können durch Smarte Services in der Supermarktfiliale, Online Shops und Apps für den Endkunden oder in Zusammenarbeit mit Lieferanten so optimiert werden, dass es uns allen gelingt nachhaltiger Einzukaufen und Plastikmüll sowie Transportkosten oder andere Ressourcenfresser zu vermeiden oder zu reduzieren?

Wir bringen echte Kunden- und Unternehmensherausforderungen, die Beschreibungen typischer Datenobjekte und IT-Strukturen - und dann kommst du und dein Team und zeigst uns, wie die Lösungen von morgen aussehen können. Unterstützt durch ein Team von T-System tauchst du in die digitale Welt der Supermarkt Customer Journeys ein und entwickelst eigene Lösungen.

Ob als Ideenpitch, konzeptioneller Prototyp, Storyboard oder technische Lösungsskizze - du entscheidest wie du dich der Challenge widmest.


Details

Wann? Start am 18.11.2022, Ende am 19.11.2022 gegen 12 Uhr

Wo? Kreativraum der Startbahn 13, Eilenburgerstr. 13, 04173 Leipzig

Wer? Die Veranstaltung richtet sich an die Studierenden der HTWK aller Studienrichtungen, die Interesse an den Aufgabengebieten Digitalisierung und Nachhaltigkeit haben.

Die Anmeldung erfolgt über das Lernportal OPAL.

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news-5254 Wed, 05 Oct 2022 09:21:00 +0200 Feierliche Immatrikulation 2022 https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5254 Feier im Gewandhaus zu Leipzig am 10. OktoberSeit Gründung der HTWK Leipzig vor 30 Jahren haben knapp 28.000 Absolventinnen und Absolventen ihr Stu­dium erfolgreich abgeschlossen.

Auch im Jubiläumsjahr wird die neue Matrikel gebüh­rend an der HTWK Leipzig willkommen heißen – gemeinsam mit Studieren­den, Gästen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung sowie Angehörigen der Hochschule.

Die Veranstaltung findet am Montag, dem 10. Oktober 2022, ab 15.30 Uhr im → Gewandhaus zu Leipzig statt.

Die Festansprache hält Professor Jörg Junhold, Direktor des Leipziger Zoos und Prä­sident des Verbandes Zoologischer Gärten e.V.
Musik vom HTWK-Orchester sowie die diesjährigen Auszeichnungen und Preisverleihungen und sind weitere Höhepunkte der Festveranstaltung.

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news-5298 Thu, 29 Sep 2022 17:38:20 +0200 Erfolgreiche Ersti-Coach Schulung https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5298 Zwei Tagesseminare bereiteten die Ersti-Coaches auf ihren Einsatz zum Studienstart vorEnde September fand die Schulung der zukünftigen HTWK-Ersti-Coaches statt. In insgesamt zwei Tagesseminaren wurde an didaktischen Grundhaltungen gefeilt und der Einsatz unterschiedlicher Methoden wurden besprochen und erprobt. Ein herzlicher Dank gilt allen 72 Teilnehmenden für die rege Beteiligung!

Inhalt der Schulung waren unter anderem die Beschäftigung mit Aufgaben, Methoden, Anforderungen und der Rolle des Ersti- Coachings. Studierende aus verschiedenen Studiengängen kamen zusammen, so dass ein fakultätsübergreifender Erfahrungsaustausch ermöglicht werden konnte.
Auch Fragen zu der Gestaltung von Anfangssituationen, der Organisation und Gestaltung der Einführungswoche oder Diversität innerhalb von Gruppen wurden beantwortet.

Das Peer Zentrum wünscht allen Ersti-Coaches und Erstsemester-Studierenden eine wunderbare Einführungswoche mit bleibenden Eindrücken sowie ein angenehmes und schnelles Ankommen an der HTWK Leipzig!

Das Peer Zentrum ist immer offen für Fragen, Ideen oder Anregungen kann per mail unter peer-zentrum (at) htwk-leipizig.de erreicht werden.

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news-5295 Thu, 29 Sep 2022 10:24:03 +0200 Hochschulen geben Sicherheit im Umgang mit Krisensituationen im Wintersemester https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5295 Wissenschaftsministerium, Landesrektorenkonferenz und Berufsakademie Sachsen veröffentlichen Eckpunktepapier zu Corona-Pandemie und EnergiekriseDie Energiekrise und die Corona-Pandemie sind für alle Lebensbereiche herausfordernd und auf absehbare Zeit mit Einschränkungen verbunden. Eine detaillierte Planung des Alltags ist nur schwer möglich. Dennoch müssen Wege gefunden werden, mit den Krisensituationen auch an den Hochschulen und den Studienakademien in Sachsen umzugehen.
Zum offiziellen Start des Wintersemesters haben sich deshalb Wissenschaftsministerium, Landesrektorenkonferenz und Berufsakademie Sachsen erneut auf einen Handlungsrahmen vor dem Hintergrund der andauernden Corona-Pandemie und der Energiekrise infolge des russischen Angriffskrieges in der Ukraine verständigt.

Gemeinsame Eckpunktepapier – das Wichtigste auf einen Blick

In einem Eckpunktepapier wurde eine Reihe von Maßnahmen zusammengefasst, die den Hochschulen und Studienakademien für ihre Planung und Durchführung des Wintersemesters als Leitplanken dienen. Gleichzeitig senden die Einrichtungen damit auch ein Signal der Verlässlichkeit an die Studierenden sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow, der Vorstandsvorsitzende der Landesrektorenkonferenz Prof. Klaus-Dieter Barbknecht und der Präsident der Berufsakademie Sachsen Prof. Andres Hänsel haben das Papier heute in Dresden unterzeichnet.

Das Eckpunktepapier enthält folgende Kernfestlegungen:

1.            Lehrveranstaltungen sollen in Präsenz stattfinden, digitale Lehrangebote können zur Unterstützung der Präsenzlehre unterbreitet werden.

2.            Die Hochschulen und die BA Sachsen achten auf die Umsetzung von Hygieneregeln und Abstandsgeboten und empfehlen den Hochschulmitgliedern das Tragen von Schutzmasken.

3.            Die Hochschulen und die BA Sachsen orientieren sich bei Energiesparmaßnahmen an den Vorgaben des Bundes. (z.B. abgesenkte Raumtemperatur)

4.            Für Sozial- und Kommunikationsräume mit günstiger Energieversorgung (z.B. Bibliotheken, Pausenräume, Räume zum Selbststudium) wird empfohlen, Normaltemperatur vorzuhalten.

"Mit dem Eckpunktepapier wollen wir den Einrichtungen und Hochschulmitgliedern eine Orientierungshilfe an die Hand geben", so Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow.
"Die vorangegangenen Semester haben pandemiebedingt von allen Hochschulmitgliedern viel abverlangt. Mit einem hohen Maß an Eigenverantwortung und einem flexiblen Management der Studienabläufe ist es dennoch gelungen, eine qualitativ hochwertige Lehre zu organisieren. Dies wird auch dieses Wintersemester so sein, davon bin ich überzeugt."

Der Vorstandsvorsitzende der Landesrektorenkonferenz Prof. Klaus-Dieter Barbknecht ergänzt: "Nach den Erfahrungen der vergangenen beiden Jahre haben unsere Hochschulen und Studierende ihre Fähigkeit bewiesen, mit besonderen Situationen verantwortlich umgehen zu können. Wir wollen in einem Präsenzsemester unsere Studierenden zu erfolgreichen Abschlüssen führen. Hieran halten wir fest, auch wenn mit der Energiekrise nun zusätzliche Herausforderungen für alle Hochschulmitglieder in Sachsen entstehen. Die Hochschulen in Sachsen sind gut vorbereitet."

An den Studienakademien der Berufsakademie Sachsen sind wir auch für die kommenden Monate vorbereitet und wollen den Studierenden so viel Normalität in den Studienabläufen wie möglich bieten, sagt der Präsident der Berufsakademie Sachsen Prof. Andreas Hänsel. "Ich bin zuversichtlich, dass das gelingt, denn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen ebenso wie die Studierenden hinter den Maßnahmen an den Einrichtungen und bringen sich aktiv in die Gestaltung der Lehre ein. Dieser Spirit wird dazu beitragen, auch das Wintersemester gut zu meistern. Wir agieren flexibel und nahtlos, wie wir es auch in der vergangenen Zeit gezeigt haben."

(Quelle: Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus/gemeinsame Pressemitteilung der beteiligten Institutionen)

Zum vollständigen Inhalt des Eckpunktepapiers

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HTWK > Aktuelles > CoronaHTWK > intern > CoronaFAS - CORONA-PANDEMIEHTWK > StudierenHTWK > intern > Aktuelles (nur News-Startseite)HTWK > Hochschule > Aktuelles
news-5290 Tue, 27 Sep 2022 17:55:30 +0200 Hygienekonzept und Konzept für Energiesparmaßnahmen im Wintersemester https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5290 Neues Semester 2022/23 in Präsenz geplant Das Wintersemester wird in Kürze beginnen – endlich wieder in Präsenz!

Die Hochschulleitung hat das Hygienekonzept der HTWK – in Anlehnung an die Vorgaben von Bund und Ländern – aktualisiert.

Darüber hinaus wurde die Rahmenvorgabe zur Mobilen Arbeit aktualisiert sowie – erstmals – ein Konzept zu Energiesparmaßnahmen für die Hochschule aufgelegt.

Das Wichtigste auf einen Blick:

Zum Hygienekonzept

  • Studium und Lehre sind in Präsenz geplant.
  • Es wird dringend empfohlen, auf allen Verkehrsflächen, in Hörsälen, Seminarräumen, Laboren sowie allen sonstigen Innenflächen, die von mehreren Personen genutzt werden, eine FFP2-Maske zu tragen.
  • Für Beschäftigte stehen weiterhin Corona-Selbsttests zur Verfügung.

Zum Energiesparkonzept

  • Wärmeversorgung: In den Hochschulgebäuden ist per Bundesverordnung seit dem 01.09.2022 eine zentrale Absenkung der Raumtemperatur auf 19 Grad Celsius vorgeschrieben.
  • Beleuchtung und Stromverbrauch: Fassadenbeleuchtungen werden abgeschaltet; die Not- und Sicherheitsbeleuchtung bleibt davon unberührt.
  • Die Hochschulleitung plant als Beitrag zur Energieeinsparung eine weitest mögliche Absenkung der Temperaturen in der vorlesungsfreien Zeit vom 19.12.2022 bis zum 01.01.2023. Alle mit der Absicherung von Lehre, Forschung und Verwaltung befassten Personen sind aufgefordert, unabweisbare Bedarfe an die Raumtemperatur oberhalb der Frostschutzsicherung unmittelbar bei der Kanzlerin zu beantragen.

Alle Hochschulangehörigen werden gebeten, regelmäßig in die Dokumente auf der HTWK-Webseite zu schauen und zusätzlich die HTWK-App zu nutzen, um informiert zu bleiben. Die Informationen werden regelmäßig aktualisiert.

 

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news-3473 Tue, 27 Sep 2022 13:56:00 +0200 Auslandsaufenthalte im Studium https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/3473 Überblick über die Informationsangebote im Wintersemester 2022/2023Im Wintersemester 2022/2023 bieten wir Studierenden der HTWK Leipzig unterschiedliche Formate an, bei denen Sie sich zu Auslandsaufenthalten im Studium informieren können.

Info Sessions

Hier stellen wir Ihnen einmal pro Monat kurz und kompakt die Möglichkeiten für studienbezogene Auslandsaufenthalte vor und gehen speziell auf Ihre Fragen rund um die Vorbereitung, Bewerbung, Finanzierung usw. ein. Die Info Sessions finden jweils von 13:00 - 14:00 Uhr online via Zoom statt, hier sind die Termine für das Wintersemester:

  • 28. Oktober 2022 Fokus: Allgemeine Informationen zu Auslandsaufenthalten
  • 21. November 2022 Fokus: Bewerbungen für ein Austauschstudium an einer Partnerhochschule
  • 12. Dezember 2022 Fokus: Praktikum im Ausland, zu Gast ist Enrico Plathner vom Leonardo-Büro Sachsen
  • 9. Januar 2023 Fokus: Bewerbungen für ein Austauschstudium an einer Partnerhochschule
  • 6. Februar 2023 Fokus: Free Mover Aufenthalte außerhalb der Partnerschaften der HTWK Leipzig
  • 13. März 2023 Fokus: Allgemeine Informationen zu Auslandsaufenthalten

Bitte melden Sie sich für die Termine per E-Mail an: outgoing (at) htwk-leipzig.de

Wege ins Ausland

Die Wege ins Ausland- Informationsveranstaltungen finden jeweils von 13:00 - 14:30 Uhr im Raum LI 112 in Präsenz statt. Eine Anmeldung dafür ist nicht erforderlich. Bei diesen Infoveranstaltungen erhalten Sie einen Überblick über die Möglichkeiten für Auslandsstudium, Auslandspraktikum und kürzere Auslandsaufenthalte während des Studiums. Themen sind u. a. Bewerbungsabläufe und Finanzierungsmöglichkeiten. Das Leonardo-Büro Sachsen wird über das Erasmus+ Auslandspraktikum berichten. Neben all den Informationen bleibt natürlich auch Zeit für Ihre Fragen. Hier sind die Termine für das Wintersemester:

  • 9. November 2022
  • 14. Dezember 2022  
  • 1. März 2023

Website für Outgoings

Auf unserer Website für Outgoings finden Sie einen kompakten Überblick zu den Möglichkeiten für Auslandsaufenthalte. Sie können hier selbstständig zum Auslandsstudium, Auslandspraktikum und beispielsweise Fördermöglichkeiten recherchieren.

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HTWK > international > AktuellesHTWK > Hochschule > AktuellesHTWK > Studieren
news-5285 Mon, 26 Sep 2022 11:51:53 +0200 Dein Studium in Bewegung! https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5285 Studieren ist mehr als nur im Hörsaal sitzen oder am Schreibtisch lernen. Die Angebote des Hochschulsports und des Gesundheitsmanagements der HTWK Leipzig bieten verschiedene Möglichkeiten, um körperlich und geistig fit zu bleiben.Der Hochschulsport an der HTWK Leipzig ist mehr als ein körperlicher Ausgleich zur einseitigen Belastung im Studium. Du verbesserst Deine Fitness und erhöhst die physische und psychische Leistungsfähigkeit. Sport stärkt den Teamgeist und trägt dazu bei, die Kommunikation und die Kooperation der Mitglieder unserer Hochschule zu stärken. Die besten Events, Turniere, Wettkämpfe, Sächsische und Deutsche Hochschulmeisterschaften finden hier statt.

Die Gesundheitsförderung ist Teil des Auftrags des Hochschulsports. Gemeinsam mit Studierenden und Mitarbeitenden sollen das gesunde Verhalten und die Rahmenbedingungen für ein gesundes Studium verbessert werden.

Dank der Vernetzung der HTWK Leipzig gibt es unterschiedliche Lehrangebote mit sportlichem Profil im Studium generale und in verschiedenen Fakultäten wie Architektur und Soziale Arbeit oder in der Fakultät Medien.

Mach mit beim Hochschulsport

  • Du möchtest fit und gesund bleiben?
  • Du probierst gerne neue Sportarten aus oder möchtest Deine Sportart weiter betreiben?
  • Du bist neu an der Hochschule und magst Gleichgesinnte kennenlernen?
  • Du möchtest Grenzen erfahren?
  • Du interessierst Dich für die Produktion von Podcasts im Gesundheitskontext?
  • Du bist Experte in Deiner Sportart und willst Trainerin, Trainer oder Übungsleiterin, Übungsleiter im Hochschulsportzentrum werden?
  • Du hast Interessen an einem studentischen Job im Bereich Gesundheit oder Sport?

Dann bist Du beim Hochschulsport genau richtig!

Im Hochschulsport der HTWK Leipzig kannst Du in vielen verschiedenen Sportkursen unter fachkundiger Anleitung der engagierten Übungsleiterinnen und Übungsleiter den Alltagsstress für eine Weile vergessen und dabei noch nette Bekanntschaften machen.

Im Projekt Hochschul-Gesundheitsmanagement (HGM) unterstützen die Hochschulleitung, der Hochschulsport gemeinsam mit der TK – Techniker Krankenkasse die Gesundheit aller Studierenden und Mitarbeitenden. Weitere Informationen sind auf der SGM/BGM Internetseite der HTWK Leipzig unter https://www.htwk-leipzig.de/leben/gesundheit/ zu finden.

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Der StudierendenRat (kurz: StuRa) ist die gesetzlich verankerte Interessenvertretung aller 6.500 Studierenden der HTWK Leipzig.

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StuRa - AktuellesHTWK > StudierenHTWK > Hochschule > Aktuelles
news-5270 Fri, 16 Sep 2022 11:35:06 +0200 Innovationen? Ausgezeichnet! VDI Leipzig vergibt Förderpreise https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5270 Drei von vier Preisen für den technischen Nachwuchs gehen an die HTWK LeipzigMit echten Zukunftsthemen überzeugten auch in diesem Jahr wieder die Nachwuchsforschenden die Jury des Förderpreises des VDI Bezirksverein Leipzig e.V. Unter zahlreichen Einsendungen wurden am 9. September vier Arbeiten mit gleichermaßen hohem wissenschaftlichen Niveau, starkem aktuellem sowie Praxisbezug ausgezeichnet.
Drei der vier Preise gingen an Beiträge der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig), die bereits in den Vorjahren stark vertreten war.

Den 1. Preis und damit 1.200 Euro erhielt Tim Wrobel für seine Masterarbeit „Wasserstoff im Fernleitungsnetz: Entwicklung einer Methodik zur Inbetriebnahme und Betrieb bestehender Erdgasleitungen für den Transport von Wasserstoff“ auf dem Gebiet der Energie-, Gebäude- und Umwelttechnik. Seine Forschung führte er beim Unternehmen ONTRAS Gastransport GmbH durch, wo er die rechtlichen, sicherheitstechnischen und wirtschaftlichen Aspekte einer Umstellung von Erdgasleitungen für den Transport von Wasserstoff untersuchte.
Betreut wurde die Arbeit von Prof. Dr.-Ing. Robert Huhn, Institut für Energie-, Gebäude- und Umwelttechnik der HTWK Leipzig, sowie von Frank Henning, ONTRAS Gastransport GmbH.

Den mit 800 EUR dotierten 2. Preis erhielt Vanessa  Fock für ihre Masterarbeit „Standardisierte Vorgehensweise zur Parametrisierung von sandigen Böden für das hypoplastische Stoffgesetz“. Die Arbeit entstand im Rahmen eines Forschungsprojektes und beinhaltet ein komplexes bodenmechanisches Stoffmodell, das eine standardisierte Vorgehensweise für die Parametererstellung von Eingangswerten für die Modellierung von Verdichtungsvorgängen zur Bodenverbesserung ermöglicht.
Betreut wurde die Arbeit auf dem Gebiet Bauingenieurwesen, Grundbau, Bodenmechanik, Fels- und Tunnelbau von Prof. Dr.-Ing. Ralf Thiele und Rosa Elena Ocaña Atencio, beide HTWK Leipzig.

In seiner Bachelorarbeit mit dem Titel “Entwicklung eines Tuning-Werkzeugs für PID-Regler von speicherprogrammierbaren Steuerungen” hat sich Dominic Elias Taraba mit einer ingenieurtechnischen Aufgabenstellung beschäftigt. In seiner Arbeit in Kooperation mit dem Unternehmen AviComp Controls GmbH untersuchte er die automatische Ermittlung von Parametern für die Regelung von komplexen Prozessen mit hohem Unbestimmtheitsgrad. Für seine Forschungsergebnisse auf dem Fachgebiet der Elektro- und Informationstechnik wurde ihm in Abwesenheit der mit 600 Euro dotierte 3. Preis verliehen.
Betreut wurde die Arbeit von Prof. Dr.-Ing. Jens Jäkel vom Institut für Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik der HTWK Leipzig sowie von Ronald Eichhorn und Kevin Schleifer (beide AviComp Controls GmbH).

Lara-Marie Schulze ist Schülerin der 11. Klasse am Wilhelm-Ostwald-Gymnasium Leipzig. Sie entwickelte einen Roboter, der Gegenstände findet, sammelt und transportiert und wurde dafür mit dem Sonderpreis für Schülerarbeiten – mit 200 Euro dotiert - ausgezeichnet. Mit ihrer Arbeit „Entwicklung eines autonomen mobilen Recyclingroboters zur Müllentfernung in der Umwelt“ nahm sie 2022 bereits erfolgreich am Wettbewerb „Jugend forscht“ teil. Betreut wurde die Arbeit von Willi Zschiebsch, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät Ingenieurwissenschaften der HTWK Leipzig und 2019 selbst Preisträger des VDI-Förderpreises.

„Das Studium an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig steht für eine enge Verbindung von anwendungs- und lösungsorientierter Forschung und praxisorientierter Lehre. Daher entwickeln unsere Nachwuchs-Ingenieurinnen und -Ingenieure mit ihren Arbeiten Antworten auf aktuelle Herausforderungen – mit großem Erfolg! Seit Jahren werden Arbeiten, die an unserer Hochschule entstanden sind, mit dem VDI-Förderpreis ausgezeichnet, weil sie kreativ und relevant zugleich sind. Darauf bin ich sehr stolz und gratuliere den Preisträgerinnen und Preisträgern herzlich zu ihren wissenschaftlichen Erfolgen“, sagt Prof. Mark Mietzner, Rektor der Hochschule.

Die Jury

Zur Jury des Förderpreises 2022 gehörten Prof. Dr.-Ing. habil. Klaus-Peter Schulze, HTWK Leipzig (Jury-Vorsitzender), Dr.-Ing. Manuela Krones,Mitglied des Vorstandes des VDI-Bezirksvereins Leipzig, Prof. Dr. rer. nat. habil. Alfons Geser,HTWK Leipzig, Fakultät Ingenieurwissenschaften Prozessautomation und Eingebettete Systeme, Prof. Dr.-Ing. Manfred Lohöfener, Hochschule Merseburg, Fakultät Ingenieur- und Naturwissenschaften (Mechatronische Systeme), Prof. Dr.-Ing. Markus Krabbes,Rektor der Hochschule Merseburg (und vormals HTWK Leipzig, Fakultät Ingenieurwissenschaften, Informations-systeme), Prof. Dr.-Ing. Hendrik Richter, HTWK Leipzig, Fakultät Ingenieurwissenschaften (Regelungstechnik, Steuerungstechnik) sowie Prof. Dr. med. habil. Bernd Tillig, Direktor der Klinik für Kinder- und Neugeborenen-Chirurgie Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Klinikum Berlin-Neukölln.

Über den Förderpreis

Einmal im Jahr vergibt der Bezirksverein Leipzig des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) einen Förderpreis an Nachwuchs in der naturwissenschaftlich-technischen Forschung mit Fokus auf anwendungsbezogenen Lösungen. Außerdem stiftet der VDI Leipzig seit 2020 jährlich einen Preis für herausragende Schülerarbeiten. Die Bewertung erfolgt durch das Kuratorium - Vertretern von Wirtschaft, Industrie und Bildung - unter Beteiligung einer Jury. Das Preisgeld wird von Sponsoren aus der Wirtschaft zur Verfügung gestellt, in diesem Jahr von der BMW Group Leipzig, der VNG Gasspeicher GmbH, der Leipziger Messe GmbH und dem TÜV Süd Industrie Service GmbH.

Über den VDI und den Bezirksverein Leipzig e.V.

Seit mehr als 150 Jahren steht der VDI (der Verein Deutscher Ingenieure e.V.) Ingenieurinnen und Ingenieuren zur Seite. Mit 152.000 Mitgliedern in 45 Bezirksvereinen ist der VDI die größte Ingenieurvereinigung Deutschlands. Der VDI Bezirksverein Leipzig e.V. kümmert sich um rund 1.000 Mitglieder in Leipzig und dem Leipziger Raum.

Weiterführende Informationen zum Förderpreis des VDI Leipzig e.V.

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news-5261 Mon, 12 Sep 2022 14:00:02 +0200 „Heute bewerben sich die Unternehmen um gute Mitarbeitende“ https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5261 Fachkräftemangel und Generation Z – wie funktioniert Recruiting heute? BWL-Professor Peter M. Wald erforscht, wie Unternehmen Mitarbeitende finden – und halten1992 wurde die HTWK Leipzig neu gegründet. In dieser Zeit waren Sie als Personaler in der Wirtschaft tätig. Heute lehren und forschen Sie an der HTWK Leipzig zum Personalmanagement. Welche „goldenen Regeln“ von vor 30 Jahren gelten heute noch?
Peter M. Wald: Gestern wie heute gilt, dass alle Beteiligten so behandelt werden sollten, wie man es selbst von anderen erwartet. Damit meine ich eine Zusammenarbeit und Kommunikation auf Augenhöhe, ohne dabei die gegenseitigen Erwartungen aus den Augen zu verlieren.

Welche Regeln gelten nicht mehr: Was verändert sich gerade bei der Personalbeschaffung?
Zu beobachten ist ein Wechsel vom Arbeitgeber- zum Arbeitnehmermarkt, denn Bewerberinnen und Bewerber können sich im Moment meist ihren Arbeitgeber aussuchen. Zugespitzt gesagt: Heute bewerben sich die Unternehmen um gute Mitarbeitende. Das liegt unter anderem an der demographischen Lage mit einem sich zuspitzenden Mangel an Fachkräften, aber auch an aktuellen Entwicklungen wie sich ändernden Erwartungen der jüngeren Generation und politischen Entscheidungen. Bei einem Stellenwechsel oder dem Berufseinstieg sind Recruiterinnen und Recruiter der erste Kontaktpunkt und bildet somit oft das „Gesicht“ eines Unternehmens. Mit den Erfolgen bei der Personalbeschaffung entscheiden auch sie über die künftige Leistungsfähigkeit der Unternehmen. Fehlbesetzungen oder Mitarbeitende, die das Unternehmen nach kurzer Zeit wieder verlassen, können gravierende Probleme nach sich ziehen. Dies sind einige der Gründe dafür, dass die Personalauswahl interdisziplinär, wissenschaftlich fundiert und systematisch erfolgen muss. Recruiterinnen und Recruiter müssen über aktuelle Kompetenzen im Bereich Eignungsdiagnostik verfügen und Kenntnisse zur Gestaltung einer optimalen Bewerbungserfahrung und zur Bedeutung der kulturellen Prägung von Bewerbenden einbringen. Und: Bei der Auswahl von Mitarbeitenden sollte es nicht nur um die Ist-Kompetenzen gehen – es sind vielmehr die Potenziale für eine weitere Entwicklung, die hier wichtig sind.

Welche Erwartungshaltung haben frisch Ausgebildete wie die HTWK-Absolventinnen und Absolventen, die auf den Arbeitsmarkt strömen?
Die Erwartungen betreffen erst einmal eine schnelle, faire und transparente Behandlung der Bewerbung. Bei den Arbeitsbedingungen geht es um hohe Flexibilität hinsichtlich Ort und Zeit, eine ausgewogene Work-Life-Balance und konkrete Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung. Oft wird auch die Atmosphäre im Team und das konkrete Verhalten der Führungskräfte hervorgehoben. Bei ihrer Arbeit geht es vielen darum, dass sie sich weit stärker als bisher einbezogen und ernst genommen fühlen wollen und nicht nur Zeit und Ort der Arbeit, sondern auch die Zusammensetzung von Teams und Führungsfragen mitbestimmen möchten. Hier sollten auch mithilfe digitaler Medien Informationen verfügbar sein, um diese Mitsprache und -gestaltung zu befördern.

Mit welchen Methoden erforschen Sie die sich ändernden Trends auf dem Arbeitsmarkt?
Ausgangspunkte sind hier häufig Fragen aus der Praxis, die vor allem in Gesprächen mit Unternehmensvertretenden aufkommen. Bei vielen Studien gibt es deshalb Kooperationen mit Partnern, die ihre Sichtweise und Herausforderungen einbringen. Gemeinsam mit ihnen werden dann die zumeist quantitativen Studien mithilfe empirischer digital gestützter Befragungen durchgeführt und ausgewertet. So auch bei der vor kurzem abgeschlossenen Studie, die gemeinsam mit Jan Kirchner von der Wollmilchsau GmbH und Kai Helfritz von der Deutschen Gesellschaft für Personalführung e.V. durchgeführt wurde. Hier sollen neben Einblicken in das aktuelle Recruitinggeschehen auch qualitative und quantitative Vergleichsmaßstäbe – sogenannte Benchmarks – zur Orientierung und Neugestaltung in der Personalbeschaffung vorgelegt werden. Hinzu kommen weitere Themen, die im Rahmen studentischer Abschlussarbeiten eher qualitativ bearbeitet werden. Hier stehen derzeit auch Themen wie die Personalbeschaffung und -bindung im Handwerk im Mittelpunkt.

Wie können Personalverantwortliche die Ergebnisse der Studien konkret umsetzen?
In den meisten Studien sind Handlungsempfehlungen zu finden. Mit diesen erhalten die Unternehmen ganz konkrete Möglichkeiten, ihre Abläufe zu hinterfragen und gegebenenfalls gezielt zu verändern. Es gibt auch Formate wie den jährlichen HR Innovation Day an unserer Hochschule, die gute Möglichkeiten bieten, gemeinsam mit den Unternehmen über die Umsetzung neuer Erkenntnisse zu diskutieren. Ein großer Teil der Erkenntnisse hat bereits Eingang in verschiedene Social-Media-Formate wie beispielsweise Youtube-Videos gefunden. Insbesondere bei der Betreuung von Abschlussarbeiten kommt es oft zu interessanten Diskussionen, was die Umsetzung neuer Erkenntnisse durchaus befördert.

Mit welchen Maßnahmen und auf welchen Plattformen suchen Arbeitgeber erfolgreich Fachkräfte?
Im Vordergrund stehen, wie in der Vergangenheit, die klassischen Stellenanzeigen – die gegenwärtig vor allem digital in verschiedenen Jobbörsen gepostet werden. Hinzu kommt ein breites Spektrum neuer Recruiting-Aktivitäten, bei denen aktive Maßnahmen in den letzten Jahren maßgeblich an Bedeutung gewonnen haben. Neben Empfehlungen der Mitarbeitenden gewinnt hier das sogenannte Active Sourcing an Bedeutung: Hier sprechen die Unternehmen selbst potenzielle Mitarbeitende an. Des Weiteren gibt es verschiedene Recruiting-Events wie beispielsweise Messen und Aktionen wie das sogenannte Guerilla-Recruiting. Mit letzterem sind ungewöhnliche Maßnahmen gemeint, mit denen Unternehmen Kontakte zu potenziellen Mitarbeitenden aufbauen und über ihre freien Stellen informieren. Zunehmend wichtiger wird, dass bei der Ansprache, den Bewerbungsmöglichkeiten und der Auswahl neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verstärkt digitale Hilfsmittel benutzt werden.

Wer einmal eine gute Fachkraft gefunden hat, will sie möglichst halten – wie gelingt das?
Die gezielte Bindung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist von entscheidender Bedeutung für ein erfolgreiches Personalmanagement. Gebundene Mitarbeitende sind erfahrungsgemäß engagierter, unterstützen einander und zeigen eine höhere Veränderungsbereitschaft. Sie verfügen über Netzwerke innerhalb und außerhalb der Unternehmen und können dadurch als Botschafterinnen und Botschafter des Arbeitgebers agieren. Damit beeinflussen sie letztlich auch, wie gut das Recruiting neuer Fachkräfte gelingt. Bei der Bindung greifen die Unternehmen nicht nur auf die bereits erwähnten Maßnahmen zur Flexibilisierung der Arbeit zurück, sondern bieten gezielt nicht-monetäre Benefits an – unter anderem Job-Tickets, Sportangebote oder Weiterbildungen – aber auch Maßnahmen, die den persönlichen Bedürfnissen der Mitarbeitenden Rechnung tragen, wie eine Unterstützung bei sozialen Fragen.  

Wohin geht die Entwicklung: Welche Werte, Erwartungen und Ziele werden Absolventinnen und Absolventen voraussichtlich in zehn Jahren besonders auszeichnen?
Zur Beantwortung dieser Frage ist ein Blick in meine Glaskugel nötig. Aber Spaß beiseite: Absolventinnen und Absolventen werden eine weitgehende Individualisierung und Flexibilisierung der Arbeit erwarten. Unternehmen werden hier verschiedene Möglichkeiten anbieten, die weit über das Thema Homeoffice hinausgehen. Diese Erwartungen richten sich auch auf die regelmäßige Berücksichtigung familiärer Belange hinsichtlich Nachwuchs aber auch bei der Pflege von Angehörigen. Arbeitgeber werden sich den Fragen ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach dem Sinn ihrer Tätigkeit und der Nachhaltigkeit der Unternehmen und Produkte häufiger stellen müssen. Voraussetzung dafür ist, die Beziehung zwischen Mitarbeitenden und Unternehmen künftig neu zu denken. Es wird in der Zukunft auch weniger auf die genannten Maßnahmen an sich, sondern in erster Linie darauf ankommen, wie diese von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern empfunden und erlebt werden.

Möchten Sie jungen Absolventinnen und Absolventen einen Tipp mit an die Hand geben?
Ich empfehle, alle Möglichkeiten zu nutzen, um erst einmal Klarheit über die eigenen beruflichen und privaten Ziele zu erreichen. Wo will ich später arbeiten? Was will ich mit meiner Arbeit ganz konkret erreichen? Mit wem will ich zusammenarbeiten? Dabei auch immer offen für neue Entwicklungen und Trends zu sein, Dinge auszuprobieren oder zu experimentieren. Sehr wichtig ist mir auch der Hinweis darauf, den eigenen „Digital Footprint“ bei den Aktivitäten in den allgegenwärtigen Netzwerken bewusst und langfristig einzusetzen.

… und welchen Tipp geben Sie Firmen, die händeringend Fachkräfte suchen?
Bewährte Verfahrensweisen und Glaubenssätze im Personalmanagement sind ständig in Frage zu stellen und auf ihre Wirkung hin zu prüfen. Die Bindung der vorhandenen Mitarbeitenden ist und bleibt für mich das beste Recruiting. Es lohnt sich aus meiner Sicht, in ein digitales Talent-Relationship-Management – vor allem die Beziehung mit ehemaligen Mitarbeitenden, Praktikanten und abgelehnten Bewerberinnen und Bewerbern –, in die klassische Berufsausbildung und ein kluges Onboarding neuer Mitarbeitender zu investieren. Alles in allem braucht es überall mehr langen Atem und eine hohe Professionalität im Recruiting.

Die Fragen stellte Katrin Haase.

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FW > FakultaetFW_FORSCHUNGHR_Innovation_DAYHTWK > StudierenHTWK > Hochschule >> HTWK.storyHTWK > ForschenHTWK > Hochschule > Aktuelles
news-5247 Mon, 05 Sep 2022 12:12:27 +0200 Studium auf Probe: Deine Chance in den Herbstferien https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5247 HTWK Leipzig lädt im Oktober wieder zur kostenlosen Ferienhochschule ein – Anmeldung ab 05.09.2022 online möglichSchülerinnen und Schüler der Klassenstufen 10 bis 12 können in den Herbstferien die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) endlich wieder vor Ort erkunden.

Vom 17. bis 21. Oktober stellt die HTWK Leipzig ihr vielfältiges Studienangebot vor und bietet den Teilnehmenden die Gelegenheit, Antworten auf alle Fragen zum Thema Studium zu erhalten: Welche Studienrichtung passt zu mir? Was verbirgt sich genau hinter jedem Studiengang? Wie sehen Labore und Hörsäle aus? Wie läuft das Studi-Leben so ab? Wie unterscheidet sich ein Studium von der Schule? Welche Jobperspektiven gibt es nach dem Studium?

Du entscheidest: Wähle Themen, die dich faszinieren!

Je nach Interesse können folgende Thementage besucht werden:
- Basics & Orientierung
- Bau & Architektur
- Medien & Informatik
- Mobile Communications
- Ingenieurwissenschaften

In den fünf Tagen gibt es ein buntes Programm für studieninteressierte Jugendliche:

Am Montag können sie mit Studierenden ins Gespräch kommen, bei einer Campusführung Labore und Hörsäle besichtigen sowie beim Orientierungs-Workshop die eigenen Interessen mit dem Studienangebot der Hochschule abgleichen.

An den folgenden Tagen steht die Praxis im Vordergrund: Studiengänge zeigen hautnah, welche spannenden Forschungsfragen und Studieninhalte die HTWK zu bieten hat.

Neben der Vorlesung „Weltraumkommunikation an der HTWK Leipzig – We bring you to space!“ gibt es Workshops zum Thema „Entwicklung einer nachhaltigen Verpackung“ oder „Wie können Solaranlagen Gasimporte reduzieren?“. Ebenso können Studieninteressierte einen Blick in die Architektur-Ateliers werfen, Kanus aus Beton bestaunen, Fahrzeugroboter oder ihre eigene Smartphone-App programmieren sowie an einer CNC-Fräse arbeiten.

„Die Ferienhochschule ist eine super Chance, in die Welt des Studierens einzutauchen. Vor Ort Experimente erleben, eigenständig in Workshops tüfteln, Professorinnen und Professoren kennenlernen und Studis ‚löchern‘ – besser kann man sich nicht zum Thema Studium informieren und sich auf die Zeit nach dem Schulabschluss vorbereiten. Wir freuen uns jedes Jahr aufs Neue, dass das Angebot so gut wahrgenommen wird und Studieninteressierte nicht nur aus Leipzig zu uns an die Hochschule kommen - und das jetzt schon seit 14 Jahren“, sagt Organisatorin Claudia Bothe.

Die Anmeldung ist ab dem 05. September für einzelne oder mehrere Tagemöglich; die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Im Nachgang gibt es Teilnahmezertifikate.
DieTeilnahme ist kostenlos!

Programm und Link zur Anmeldung
Überblick zum Studium an der HTWK Leipzig und Angebote zur Studienorientierung

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MNZ_StartseiteFDIT > StartseiteFB > Fakultät > AktuellesFIM > Fakultät > AktuellesFAS - NACHRICHTEN - ALLGEMEINHTWK > StudierenFING > allgemeinHTWK > Hochschule >> Pressemitteilung
news-4252 Tue, 30 Aug 2022 11:38:00 +0200 DAAD-Stipendien für Auslandsaufenthalte https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/4252 Bewerbungsfristen für das Akademische Jahr 2023/2024Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) bietet Studierenden und Graduierten aller wissenschaftlichen Fachrichtungen Fördermöglichkeiten für studienbezogene Aufenthalte im Ausland. Dazu gehören unter anderem: Jahresstipendien für Studierende, Stipendien für Forschungspraktika, Stipendien für Sommerschulen, Kurzstipendien und Fahrtkostenzuschüsse für Praktika.

Eine Übersicht aller Stipendienprogramme finden Sie hier.

Folgende Änderungen erfolgten in der Stipendiendatenbank im Vergleich zur letzten Ausschreibung:

Alle Hinweise zu den Stipendien, dem konkreten Bewerbungsprozess und den erforderlichen Unterlagen finden Sie auf den Seiten des DAAD. Unter www.studieren-weltweit.de finden Interessierte Informationen und Erfahrungsberichte rund um das Thema studienbezogener Auslandsaufenthalt.

Es gelten folgende Bewerbungsfristen für Jahresstipendien für Bachelor- und Masterstudierende aller wissenschaftlichen Fächer (der Förderbeginn richtet sich nach dem Semesterbeginn im Gastland):

  • Andorra, Monaco, San Marino, Schweiz, Vatikanstadt: 30. September 2022 für Förderbeginn ab September/Oktober/November 2023
  • Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Montenegro: 1. Dezember 2022 für Förderbeginn ab September/Oktober/November 2023
  • GUS inklusive Kaukasus und Zentralasien: 2. November 2022 für Förderbeginn ab September/Oktober/November 2023
  • USA, Kanada: 29. September 2022 für Förderbeginn ab September 2023
  • Lateinamerika, Afrika Subsahara, Nahost, Nordafrika, Süd-/Südostasien, Ozeanien: 30. September 2022 für Förderbeginn ab Februar/März 20232 und 31. März 2023 für Förderbeginn ab August/September 2023
  • Australien, Neuseeland, Japan, Korea: 31. März 2023 für Förderbeginn ab Juli/August/September/Oktober 2023 oder ab Februar/März/April 2024
  • Taiwan, VR China, Hongkong, Macao, Singapur: 30. September 2022 für Förderbeginn ab September 2023

HAW.International: Semesteraufenthalte, Abschlussarbeiten oder Praktika im Ausland für HAW-Studierende im Rahmen des Studiums:

  • 02.03.2022 für Stipendienbeginn zwischen Juli und Oktober 2022 (Auswahltermin Mai 2022)
  • 30.06.2022 für Stipendienbeginn zwischen November 2022 und Februar 2023 (Auswahltermin September 2022)
  • 31.10.2022 für Stipendienbeginn zwischen März und Juni 2023 (Auswahltermin Januar 2023)

Im Rahmen der Praktikumsschiene B richtet sich die Frist nach dem jeweiligen Angebot. 

Stipendien für Forschungspraktika:

  • RISE weltweit - Forschungspraktika für deutsche Bachelor-Studierende der Natur- und Ingenieurwissenschaften: von November bis Mitte Dezember 2022 (Kanada: von August bis September 2022)

Stipendien für Sommerschulen:

Innerhalb der Initiative „Go East“ möchte der DAAD mehr Studierende aus Deutschland für Studien- und Forschungsaufenthalte in die Länder Mittel-, Südost- und Osteuropas sowie Südkaukasus und Zentralasien fördern. Der Bewerbungsschluss ist abhängig von der jeweiligen Sommerschule.

Weitere Informationen zum Bewerbungsprozess und den erforderlichen Unterlagen finden Sie auf den Seiten des DAAD.

Kurzstipendien und Fahrtkostenzuschüsse für Praktika:

Gefördert werden selbst organisierte Praktika im Ausland bei bestimmten Organisationen und Institutionen. Eine Übersicht der geförderten Organisationen und weitere Informationen zum Bewerbungsprozess und den erforderlichen Unterlagen finden Sie auf den Seiten des DAAD

Wenn Ihnen über AIESEC, IAESTE oder ZAD ein Fachpraktikum im Ausland vermittelt wurde, können Sie sich für einen Fahrtkostenzuschuss bewerben. Weitere Informationen zum Bewerbungsprozess und den erforderlichen Unterlagen finden Sie auf den Seiten des DAAD.

Hinweise zu CORONA:

Auf der DAAD-Website finden Sie aktualisierte Informationen und Hinweise zu coronabedingten Anpassungen im DAAD-Fördergeschäft.

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HTWK > StudierenHTWK > international > AktuellesHTWK > Hochschule > Aktuelles
news-5208 Wed, 10 Aug 2022 08:07:46 +0200 Doktorhut aus Karton, aber nicht von Pappe https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5208 Herzlichen Glückwunsch! Am 20. Juli hat Jennes Hünniger erfolgreich ihre Promotion zu Prägeprozessen bei Karton verteidigtJennes Hünniger hat mit ihrer Dissertationsschrift und dem Kolloquium über die Thematik "Charakterisierung der Einflussfaktoren und des Umformprozesses beim Reliefprägen von Karton" die Gutachter und das Auditorium überzeugt und kann so das Promotionsverfahren mit sehr gutem Ergebnisabschließen.

Im Anschluss bekam sie von ihren Kolleg:innen einen Doktorhut mit handsignierten Kartonproben und einem 3D-gedruckten Prägewerkzeug in Anlehnung an ihre Forschungsarbeit überreicht.

Die Promotion wurde als kooperatives Verfahren zwischen der Fakultät Informatik und Medien der HTWK Leipzig und der Fakultät Maschinenwesen der TU Dresden durchgeführt und mit Promotionsstipendien der HTWK Leipzig durch Steuermittel des Landes Sachsen gefördert. Zur Promotionskommission gehörten Prof. Dr.-Ing. Alexander Brosius (TU Dresden) als Vorsitzender, die Gutachter Prof. Dr.-Ing. Jens-Peter Majschak (TU Dresden, INT), Prof. Dr. rer. nat. Lutz Engisch (HTWK Leipzig) und Prof. Dr.-Ing. habil. Marek Hauptmann (Steinbeis Hochschule Berlin) sowie Prof. Dr.-Ing. Eugen Herzau (HTWK Leipzig) als Prüfungsbeisitzer.

Die Anwendung von Prägungen hat im Druck- und Verpackungsbereich stark zugenommen. Im Kontrast dazu steht der gegenwärtig noch wenig entwickelte Stand der Technik von Prägetechnologie und Prägeprozess. Eine wissenschaftliche Basis für die Charakterisierung und gezielte Beeinflussung von Prägeprozessen existiert nur ansatzweise. Das führt dazu, dass die gestalterischen und qualitativen Möglichkeiten bei Produkten und Verpackungen nicht ausgeschöpft werden und die technische Umsetzung mit hohem Zeit- und Kostenaufwand verbunden ist. Im Anschluss an diese Ausgangslage beschäftigt sich Jennes Hünnigers Dissertation mit dem Verformungsverhalten von Karton im Prägeprozess unter Berücksichtigung der Prägegeometrie, des Produktionsprozesses und des Ausgabemediums mit dem Ziel, unter den gegebenen Bedingungen das optimale Prägeergebnis zu erzielen.

iP3 Leipzig - Institute for Printing, Processing and Packaging

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GRADZ > StartseiteFIM > Fakultät > AktuellesHTWK > StudierenHTWK > ForschenHTWK > Hochschule > Aktuelles
news-5196 Thu, 28 Jul 2022 12:31:11 +0200 Unterstützung für internationale Studierende benötigt https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5196 Der Verein "Hilfe für ausländische Studierende in Leipzig e.V." bittet um SpendenDurch die Folgen der Corona-Pandemie, des Ukraine-Krieges und der Inflation benötigen vermehrt internationale Studierende der Leipziger Hochschulen kurzfristig finanzielle Unterstützung, da sie immer öfter unverschuldet in Notlagen geraten. Der Verein "Hilfe für ausländische Studierende in Leipzig e.V." kann sie auf Antrag mit Einmalzahlungen unterstützen.
Das Problem: Die Antragszahlen beim Verein steigen seit Anfang 2022 wieder drastisch an, doch gleichzeitig sind die Mittel des Vereins - trotz Spendenaufrufen an die Mitglieder - erschöpft.

"Den Verein zu unterstützen ist der HTWK Leipzig ein Anliegen, denn er hat nicht selten auch unseren Studierenden geholfen und damit unter Umständen sogar Studienabbrüche verhindert. Oft ist der Verein die letzte Hoffnung der Studierenden. Von uns weitergeleitete Anträge werden immer wohlwollend geprüft und in den allermeisten Fällen positiv bewertet", sagt Juliane Keil vom Dezernat Studienangelegenheiten.

Die HTWK Leipzig unterstützt den Spendenaufruf des Vereins ausdrücklich.

Bankverbindung HILFE FÜR AUSLÄNDISCHE STUDIERENDE IN LEIPZIG E. V.
Sparkasse Leipzig
IBAN:   DE16 8605 5592 1181 1344 86

 

Hintergrund

"Hilfe für ausländische Studierende in Leipzig e.V." ist ein eingetragener Verein in der Stadt Leipzig. Seine gemeinnützige Tätigkeit konzentriert sich auf einmalige und flexible finanzielle Hilfeleistungen für Studierende aus dem Ausland, die sich kurzfristig in einer besonderen Notsituation befinden. Durch die Unterstützung des Vereins wird ihnen schnell und unbürokratisch geholfen. Ziel des Vereins ist es, mittellose internationale Studierende vorübergehend zu entlasten und somit den Übergang in einen weiteren Studienabschnitt oder den erfolgreichen Abschluss des Studiums zu sichern.
Seit seiner Gründung im Jahr 1993 konnte der Verein über eintausend internationale Studierende unterstützen. 

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HTWK > studieren > BeratungService > Refugees WelcomeHTWK > StudierenHTWK > international > AktuellesHTWK > Hochschule > Aktuelles
news-5192 Tue, 26 Jul 2022 09:22:05 +0200 E-Coaching, was ist das eigentlich? https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5192 Angebot des Peer Zentrums für Studierende: Schulung zum E-Coach im Wintersemester 22/23 Das Peer Zentrum organisiert für Studierende eine Schulung E-Coach mit folgenden Inhalten (Auswahl):

  • IT-Sicherheit
  • Anwendung von Lizenzen und Copyright
  • Kommunikation und Kollaboration mithilfe digitaler Medien
  • Diversität und Inklusion in der digitalen Lehre
  • Methodik und Didaktik
  • Grundlagen von (E-) Lernprozessen
  • Design von Online-Kursen
  • Qualitätsmanagement (Feedbackkultur, Verlaufsevaluation, etc.)

Im Anschluss an die Schulungstermine kann das erworbene Wissen mit Unterstützung fachlicher Betreuer*innen direkt angewandt und eigenes Lehr-Lern-Format für andere Studierende entwickelt werden, das erprobt werden kann.

Nach Abschluss des gesamten E-Coaching-Programms erhalten Teilnehmende im Rahmen des Studium Generale 2 ECTS-Punkte sowie eine Teilnahmebestätigung.

Bei Fragen oder für eine Anmeldung bitte Mail an: maria.uebel (at) htwk-leipzig.de

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HTWK > ProrektBildg > Peer_ZentrumHTWK > StudierenHTWK > Hochschule >ProrektBildg > LiTHTWK > Studieren > Erfolgreich durchs StudiumHTWK > E-LearningHTWK > intern > Aktuelles (+ Verwaltung DS)HTWK > Hochschule > Aktuelles
news-4780 Tue, 26 Jul 2022 08:24:00 +0200 Förderpreis Angewandte Digitalisierung – Frist verlängert! https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/4780 Bis 15. August 2022 mit studentischer Abschlussarbeit bewerben! 1. Preis mit 2.500 Euro dotiertDie HTWK Leipzig und Actemium Deutschland vergeben 2022 zum vierten Mal einen Förderpreis für eine studentische Abschlussarbeit aus dem Bereich der Angewandten Digitalisierung.

Berücksichtigt werden Arbeiten aus den Jahren 2021 und 2022, unabhängig von der Fakultätszugehörigkeit.

Erforderliche Bewerbungsunterlagen:

- Bachelor- oder Masterarbeit im PDF-Format
- Lebenslauf
- Abstract
- Einschätzung des betreuenden Professors bzw. der betreuenden Professorin
- kurzes Video (1 min) zur Vorstellung der eigenen Person und des Themas der Abschlussarbeit 

Einsendeschluss (verlängert): 15. August 2022.

Bewerbungen an: foerderpreisdigital (at) actemium.de

Nach der Evaluierung der eingereichten Arbeiten durch eine Jury werden im September die besten Arbeiten in einem Pitch vorgestellt. 

Jury:

Prof. Dr. rer. pol. Oliver Crönertz, Prodekan Fakultät Digitale Transformation, HTWK Leipzig
Prof. Dr. (I) Arch. Monica Rossi, Fakultät Bauwesen, HTWK Leipzig
Prof. Dr.-Ing. habil. Klaus-Peter Schulze, Fakultät Ingenieurwissenschaften, HTWK Leipzig
Prof. Dr.-Ing. Ralf Thiele, Prorektor Forschung, HTWK Leipzig
Nicole Kreie, Head of Business Development and Digitalisation, Actemium Deutschland
Jörg Bastel, Leiter Digitalschmiede, VINCI Energies Deutschland
Gerald Taraba, Geschäftsführer, Actemium Deutschland

Preise:

1. Platz: 2.500 Euro für die/den Studierende/n und 2.000 Euro für den/die betreuende/n Professor/Professorin

2. Platz: 1.500 Euro für die/den Studierende/n und 1.000 Euro für den/die betreuende/n Professor/Professorin

3. Platz: 500 Euro für die/den Studierende/n und 500 Euro für den/die betreuende/n Professor/Professorin

Online-Pitch der besten Abschlussarbeiten:

Die besten zehn Abschlussarbeiten werden am Pitch Day am 28. September 2022 von 12 bis 18 Uhr präsentiert.

Rückblick:

Ein kurzes Video gibt Einblicke in den Wettbewerb und die Preisverleihung 2020.

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news-5035 Mon, 25 Jul 2022 13:27:00 +0200 Zwischen Matte und Matrizen https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5035 HTWK-Medieninformatiker Richard Fiedler wird 5. im Judo bei den „European University Games“ in Łódź Richard Fiedler hat gerade seine Bachelorarbeit im Studiengang Medieninformatik verteidigt, daneben kämpft er als Judoka sehr erfolgreich in der ersten Bundesliga:  Ende Juni wurde er Dritter bei den Deutschen Meisterschaften in Stuttgart, im Juli trat er bei den „European University Games“ in Łódź für die HTWK an und wurde 5.
Wie er zum Judo kam, wie Studium und Leistungssport gemeinsam funktionieren können und was ihn daran begeistert.


Bereits mit sechs Jahren hat er mit Judo angefangen. Er sei ein „aufgedrehtes“ Kind gewesen, und der Sport habe ihm schon immer die Möglichkeit gegeben, sich auspowern zu können, erzählt der 24-Jährige. Seine Leidenschaft für das Judo bestimmt fortan seinen Lebensweg: Aus seinem erzgebirgischen Heimatdorf Gornau will er zuerst auf die Sportschule nach Chemnitz wechseln. Weil Judo dort jedoch nicht mehr angeboten wurde, zieht er mit vierzehn Jahren nach Leipzig und lebt seitdem dort. Nach dem Abitur beginnt er, Medieninformatik an der HTWK zu studieren.

„Zuerst wollte ich etwas mit Sport oder Ernährungsberatung machen, aber da hat mir ein bisschen die Zukunftsaussicht gefehlt. Deswegen habe ich verschiedene Praktika gemacht, zum Beispiel bei Siemens. Dadurch bin ich auf die Idee gekommen, Medieninformatik zu studieren. Beim Programmieren kann ich mich gut in Probleme reindenken und merke gar nicht, wie die Zeit vergeht“, begründet Richard seine Studienwahl. Seine Bachelorarbeit hat er bereits geschrieben und im Mai verteidigt. So findet er gerade wieder mehr Zeit, sich dem Judo zu widmen. Das sei während des Studiums nicht immer so einfach gewesen: „Gerade am Anfang war es relativ schwierig“, berichtet er. „Auch, wenn ich mein Studium um ein Jahr verlängert habe, um das Training nebenbei zu schaffen, ist es ziemlich hart gewesen. In der Anfangszeit habe ich nur einmal am Tag trainieren können, ansonsten musste ich mich wirklich auf das Studium konzentrieren und richtig dranbleiben. Im Moment schaffe ich es gerade wieder, zweimal am Tag zu trainieren und nebenbei zu arbeiten. Das muss man immer je nach Semester und Modulen anpassen.“ Während der Corona-Hochphase trainierte Richard viel von Zuhause aus und über Zoom, bis es für Kadersportler auch wieder möglich war, in kleineren Gruppen vor Ort zu trainieren.

Seit vier Jahren erste Bundesliga

Bereits seit vier Jahren kämpft Richard in der ersten Judo-Bundesliga. Dabei tritt er in der 90kg-Gewichtsklasse für den Judoclub Leipzig in der Südstaffel an. Das besondere an der Judo-Bundesliga sei, dass es sich um ein Mannschaftsturnier handelt, bei dem jeweils ein Kämpfer aus jeder Gewichtsklasse zum Team gehört. Judo kann also auch ein Teamsport sein. „Das macht es auch für Zuschauende attraktiver, weil man ein bisschen Durchblick hat“, sagt Richard. Das Training, um sich für die Wettkämpfe fit zu machen, sei sehr vielseitig: „Es gibt zum Beispiel Standard-Trainingseinheiten, in denen man nur Krafttraining wie im Fitnessstudio oder Lauftraining macht. Dann gibt es Techniktraining mit anderen Judokas, dabei gehen wir verschiedene Würfe durch und probieren uns darin aus, wie wir am besten zugreifen und den Gegner auf den Rücken werfen könnten. Am Boden kann man natürlich auch Techniken zum Festhalten, Hebeln oder Würgen trainieren. Zuletzt gibt es noch intensive Kampf-Einheiten, wo man den Trainingspartner trotz Widerstand kontrolliert werfen oder im Boden mit einer Technik besiegen muss.“

Wie lange Richard mit dem Judo noch in dem Umfang weitermacht, weiß er noch nicht genau. Zwar sei der körperliche Leistungshöhepunkt mit etwa 25 Jahren erreicht, aber über Kampferfahrung könne man auch noch bis Anfang 30 erfolgreich sein. „Ich persönlich habe das jetzt im professionellen Umfang vielleicht noch zwei bis drei Jahre geplant. Also dass man zweimal die Woche trainiert, auf seine Ernährung achtet und Wettkämpfe mitmacht. Mal schauen, wie lange das noch gehen wird neben dem Studium und dem Arbeitsleben. Aber ich will schon gerne weitermachen, da es mir sehr viel Spaß macht“, sagt er.

Leistungssport und Studium? Nur mit Zeitmanagement

Und wie soll es beruflich nach dem Bachelor weitergehen? Bereits jetzt arbeitet er als Werksstudent in der Softwareentwicklung und programmiert Kameras und Videoplayer für den Sport. Der Bezug zu Sport und Praxis ist ihm im Arbeitsalltag sehr wichtig: „Eine reine Informatiktätigkeit ohne den praktischen Bezug würde ich nicht so spannend finden.“ Außerdem plant Richard, im Oktober ein Masterstudium anzufangen, möglicherweise den Master Medieninformatik an der HTWK. Doch er kann sich auch vorstellen, in eine Richtung zu gehen, in der man mehr mit Menschen zusammenarbeitet, UX-Design, wobei es um die Optimierung der Nutzer*innenerfahrung in der Softwareentwicklung geht, sei dabei eine Möglichkeit. Und er möchte auf jeden Fall in Leipzig bleiben.

Studium, Leistungssport und Arbeit miteinander zu vereinbaren erfordert auf jeden Fall ein sehr gutes Zeitmanagement. Richard stellt sich dieser Herausforderung, weil er für seinen Sport brennt. Was ihn am Judo fasziniert, sei die Tatsache, „dass es ein Kampfsport ist, der relativ elegant und intelligent ausgeführt wird. Im Vergleich zu anderen Kampfsportarten kann man beim Judo, übersetzt der sanfte Weg, eine Vielfalt an sehr kontrollierten Techniken und Strategien nutzen, um zu siegen.“ Struktur, Taktik, Analytik und Klarheit spielen nicht nur im Judo, sondern auch in der Informatik eine wichtige Rolle – und so sind die beiden unterschiedlichen Disziplinen einander letztendlich doch viel ähnlicher, als es im ersten Moment den Anschein hat.   

"Für das Hochschulsportzentrum der HTWK Leipzig ist es etwas ganz Besonderes, wenn wir solche herausragenden Athleten und Studierenden wie Richard an unserer Hochschule unterstützen können, auch wenn der Hochschulsport selbst dem Breitensport dient und Spitzenathleten wie Richard kaum in der HTWK-Sporthalle trainieren. Sie suchen den Kontakt zu uns aus eigener Initiative. Dann helfen wir im Rahmen unserer Möglichkeiten organisatorisch und finanziell - und haben großen Respekt davor, wie diese Studierenden Studium und Leistungssport miteinander verbinden. Beides bekommen sie nicht geschenkt: Organisationtalent, Zielstrebigkeit und Durchhaltevermögen sind da gefragt. Die Vereinbarkeit beider Welten erfolgt letztlich sehr individuell. Lehrkräfte, Studienamt, Sportverband und Athletin oder Athlet müssengemeinsam an einem Strang ziehen", sagt Robert Schiffler vom HOZ.

Mit Richard Fiedler hat sich Helene Schlesier unterhalten, sie ist studentische Hilfskraft der Pressestelle.

Alle Fotos wurden von Richard Fiedler freundlicherweise zur Verfügung gestellt.

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news-5080 Mon, 25 Jul 2022 12:00:00 +0200 Fotowettbewerb 2022 – Motto: „ERINNERUNGEN – MOMENTE – NEUES“ https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5080 Das Dezernat Studienangelegenheiten lädt Studierende der HTWK Leipzig zur Teilnahme am diesjährigen Fotowettbewerb ein – Einsendefrist: 31.08.Der Fotowettbewerb richtet sich an Studierende und Absolventinnen und Absolventen der HTWK Leipzig, die im Rahmen ihres Studiums an einer ausländischen Hochschule studiert, einen Kurzaufenthalt im Ausland (z.B. Sommerschule) absolviert oder ein studienbezogenes Praktikum im Ausland durchgeführt haben.

„ERINNERUNGEN – MOMENTE – NEUES“

Das Motto des diesjährigen Wettbewerbs lautet „ERINNERUNGEN – MOMENTE – NEUES“. Alle Studierenden mit Erfahrungen eines Auslandsaufenthaltes sind herzlich eingeladen, zu zeigen, was sie während dessen gesehen und erlebt haben, um so fotografisch Momente und Erinnerungen zu teilen und einen neuen Blick auf das Studium zu ermöglich. Erbeten werden Fotos, die ausschließlich während des Auslandsaufenthaltes entstanden sind.

Teilnahmebedingungen:

Einsendeschluss ist der 31. August 2022.

Eine Jury, bestehend aus Studierenden und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der HTWK, wird die 12 besten Fotos aus allen Einsendungen auswählen. Aus diesem Bildern wird ein Kalender für das Jahr 2023 gestaltet. Zusätzlich gibt es für die drei besten Fotos folgende Preise:

1. Preis: Go Pro Kamera im Wert von ca. 200 Euro

2. Preis: Reiserucksack oder Reisetasche im Wert von ca. 100 Euro

3. Preis: Reiseführer für ein Reiseziel Ihrer Wahl

Die Gewinner werden im Wintersemester 2022/23 gekürt und erhalten ihre Preise.

Alle Einsendungen werden für die Öffentlichkeitsarbeit der Hochschule genutzt (siehe Teilnahme- und Nutzungsbedingungen).

Bitte beachten Sie, dass nur Fotos akzeptiert werden können, bei denen Sie selbst der Urheber / die Urheberin sind. Achten Sie darauf, dass Sie das Einverständnis zur Veröffentlichung von abgebildeten Personen haben, und dass Sie keine Fotos von urheberrechtlich geschützten Gebäuden, Skulpturen, Installationen, o.ä. einreichen können.

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HTWK > StudierenHTWK > international > AktuellesHTWK > Hochschule > Aktuelles
news-5182 Fri, 22 Jul 2022 12:58:01 +0200 Bibliothek: Angebote und veränderte Öffnungszeiten im Sommer https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5182 Auch nach Abschluss der Prüfungsphase kann die Bibliothek wie gewohnt als Arbeitsort genutzt werden. Vom 8. August bis 25. September ist sie montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Am 25. August bleibt die Bibliothek geschlossen.

Gruppen- und Einzelarbeitsräume sind online, telefonisch oder vor Ort buchbar. Sollten diese in der Bibliothek belegt sein, stehen an der HTWK weitere Lerngruppenräume zur Verfügung. Wie sie zu finden sind, zeigt unser Online-Tutorial.

Auch im August und September bietet das Bibliotheksteam vor Ort Kurse an. So stehen beispielsweise Recherche-Kurse, „Quellen & Literatur“ und „Schreiben als Prozess“ auf dem Plan. Eine Übersicht aller Termine ist im Schulungskalender zusammengefasst.

Zusätzlich zum Arbeiten in der Bibliothek sind weiterhin alle elektronischen Angebote nutzbar. Eine Übersicht mit Zugriffsmöglichkeiten, z. B. auf E-Books und Datenbanken, ist auf der Webseite zusammengestellt. Verschiedene Tutorials bieten ausführliche Informationen und Hilfen zur Nutzung digitaler Medien.

→ zur Buchung Gruppenarbeitsraum

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news-5177 Wed, 20 Jul 2022 12:53:57 +0200 Karl-Kolle-Preis: Stiftung zeichnet zwei Leichtbau-Abschlussarbeiten aus https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5177 Auf der Graduierungsfeier der Fakultät Ingenieurwissenschaften wurden gleich zwei Abschlussarbeiten aus dem Bereich Leichtbau ausgezeichnetAlljährlich werden die besten Bachelor- und Masterarbeiten ausgewählter Fachgebiete der Fakultät Ingenieurwissenschaften während der Graduierungsfeier ausgezeichnet. Am 16. Juli 2022 erhielten gleich zwei Abschlussarbeiten aus dem Lehr- und Forschungsbereich Leichtbau den Karl-Kolle-Preis. Mit den Preisträgern Anton Thomé (Bachelor Maschinenbau) und Willi Zschiebsch (Master Maschinenbau) haben gleich zwei Studenten den KARL-KOLLE-Preis erhalten, die von Prof. Robert Böhm (Professur Leichtbau mit Verbundwerkstoffen) betreut wurden.

Anton Thomé wurde für seine hervorragende Bachelorarbeit zum Thema „Ermittlung und Vali­die­rung der Prozessgrößen beim elektrischen Widerstandsschweißen von faserverstärkten Hoch­leis­tungs­thermoplasten und deren Einfluss auf die Verbindungsqualität“ ausgezeichnet. Das elek­trische Widerstandsschweißen ist eine Schlüsseltechnologie zur Erhöhung des Einsatzpotenzials faserverstärkter Thermoplast-Bauteile in der Luftfahrt. Die Serienreife dieser Technologie würde die Verwendung von kohlenstofffaserbasierten Schweißleitern für das flächige Fügen von Leichtbau­komponenten erlauben, womit zahlreiche wirtschaftliche und technologische Vorteile zu erwarten sind. Anton Thomé hat daher diese Fügetechnologie erprobt und systematisch weiterentwickt. Seine Bachelorarbeit verfasste er am Zentrum für Leichtbauproduktionstechnologie (ZLP) des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Augsburg unter der Co-Betreuung von  M. Eng. Manuel Endraß.

Den Karl-Kolle-Preis für die beste Masterarbeit erhielt Willi Zschiebsch. Darin stellte sich Zschiebsch zum Thema „Konzeption und Umsetzung einer Methodik zur Realisierung und Optimierung von auto­matisierten Entwicklungsprozessen im Faserverbund-Leichtbau“ die Frage, wie man es schaffen kann, dass Experten aus verschiedenen Fachbereichen effektiv an der Entwicklung eines Leichtbau-Produktes zusammenarbeiten können. Für ausgewählte Arbeitsabläufe bei der Ent­wicklung von Hochleistungsbauteilen wie etwa Konstruktion, Auslegung und Optimierung wurden dabei aufwändige Analysen zum Automatisierungspotenzial angestellt. Außerdem hat Willi Zschiebsch in seiner Arbeit gezeigt, wie der Entwicklungsprozess als Ganzes beschleunigt und gleichzeitig auch die Qualität des Bauteils verbessert werden kann. Durch ein selbst entwickeltes Software-Tool war er in der Lage, die in der Praxis auftretenden hohen Kosten und Entwicklungszeiten durch teils widersprüchliche Optimierungsziele deutlich zu senken. Die Masterarbeit entstand in Zusammenarbeit mit der TU Dresden, wo sie von Dr.-Ing. Angelos Filippatos co-betreut wurde.

Wir gratulieren unseren Preisträgern und wünschen Ihnen Alles Gute für zukünftige Projekte!

KARL KOLLE STIFTUNG

Der Stifter Karl Kolle sah es als sein Lebenswerk an, sich im sozialen und gesellschaftlichen Umfeld zu engagieren. Das erklärte Ziel der Stiftung liegt deshalb sehr stark in der „Bildung und Erziehung“ junger Menschen, im In- und Ausland.
Die Stiftung wurde 1998 vom Dortmunder Unternehmer Karl Kolle gegründet. Die Grundlage des Stiftungsvermögens bildete die Firma KODA Stanz- und Biegetechnik GmbH – ein Zulieferer der Automobilindustrie.
Zu den wichtigsten Förderschwerpunkten gehören neben der Bildung die Bereiche „Wissenschaft und Forschung“. In dieser Kombination vergibt die Stiftung Stipendien für besonders hervorragende Studierende und lobt Preise für ausgezeichnete, wissenschaftliche Arbeiten aus.
Seit 2006 unterstützt die Karl-Kolle-Stiftung Studierende der HTWK Leipzig bei Studienaufenthalten im Ausland und zeichnet Studierende für hervorragende technisch-wissenschaftliche Abschlussarbeiten aus.
Über die Vergabe von Zuschüssen entscheiden der Vorstand und das Kuratorium der KARL-KOLLE-Stiftung gemeinsam. Das Kuratorium umfasst Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und sozialen Tätigkeitsfeldern.

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news-5172 Mon, 18 Jul 2022 15:24:13 +0200 Roboterfußball: Die HTWK Robots sind Vizeweltmeister! https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5172 Bei der RoboCupWM in Bangkok konnte das HTWK-Team an seine Erfolge anknüpfenDie Roboter-Fußballer der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) errangen am 16. Juli den Vizeweltmeistertitel bei der diesjährigen RoboCup-WM in Bangkok.

Die HTWK Robots, amtierende Deutsche Vizemeister, spielten in der Standard Platform Liga im Finale 0:4 gegen ihren „Dauergegner“ B-Human, das Team der Universität Bremen und des Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI).

Prof. Mark Mietzner, Rektor der HTWK Leipzig: „Ich freue mich mit unseren Robots und dem ganzen Team über diesen Erfolg und gratuliere herzlich! Ich bin stolz, dass die HTWK Leipzig solch starke Botschafter für Robotik und KI auf dem internationalen Parkett hat. Die Leistung, die dahintersteckt, ist mehr als beeindruckend und Ergebnis jahrelanger intensiver Forschung auf diesen Gebieten. Auch künftig wird die angewandte Digitalisierung an unserer Hochschule eine starke Rolle in Forschung und Lehre spielen.“

Wiedersehensfreude und Herausforderungen

Die Meisterschaft fand vom 13.-17. Juli 2022 zum ersten Mal seit Beginn der  Corona-Pandemie wieder vor Ort statt. Die HTWK Robots waren mit neun Nao-Athleten und elf menschlichen Teammitgliedern in die thailändische Hauptstadt  gereist. Innerhalb kürzester Zeit mussten sich Mensch und Maschine auf die speziellen Lichtverhältnisse, den neuen Untergrund und das Klima(-anlagenklima) einstellen.

Ein besonderes Highlight für alle 15 Teams der Liga war es, wieder in Präsenz zusammenzutreffen und direkt kooperieren zu können: Neben dem Hauptwettbewerb gibt es immer auch technische Challenges, in denen spezielle Eigenschaften der Nao-Roboter weiterentwickelt werden sollen. So ging es in diesem Jahr ging es beispielsweise um die Verbesserung des Passspiels und die Identifikation der Handzeichen des Schiedsrichters. Die Ergebnisse werden mit allen Teams geteilt und tragen damit zur Verbesserung der gesamten Liga bei. Und auch auf informeller Ebene gibt es regen Austausch, beispielsweise über Algorithmen zur Trikoterkennung.

Fazit der diesjährigen WM: „Bremen ist im Moment einfach nicht zu schlagen. Doch direkt dahinter haben wir unsere Position stark durch souveräne Spiele untermauert. Wir freuen uns sehr über diesen Erfolg und gratulieren dem Bremer Team!“ resümiert Oliver Crönertz, betreuender Professor der Fakultät Digitale Transformation.

Teammitglied Florian Mewes ergänzt: „Dank der Unterstützung unseres Sponsors Relaxdays waren wir für die Herausforderungen des World Cups so gut aufgestellt wie noch nie: Zum ersten Mal konnten wir so viele Roboter mitnehmen. Wenn man sich die Finalmatches der vergangenen RoboCups anschaut, so gleicht das Ganze manchmal einer Hardwareschlacht. Solche Sorgen spielten diesmal glücklicherweise keine Rolle, dafür sind wir sehr dankbar“, sagt.

Der Vizeweltmeistertitel unterstreicht die jahrelange erfolgreiche Entwicklung der HTWK-Roboterfußballer, die 2018 Weltmeister wurden und sich seit Jahren in der Weltspitze behaupten.

Hintergrund

Beim RoboCup treten Hochschulteams in verschiedenen Ligen gegeneinander an. Das Nao-Team HTWK startet in der „Standard-Plattform-Liga“, in der alle Teams die gleichen Modelle nutzen. Daher besteht die Herausforderung in der Programmierung  - der Nao-Fußball wird zuweilen auch als „Kampf der Algorithmen“ bezeichnet. Das HTWK-Team besteht aus rund 20 Mitgliedern, die an der HTWK Leipzig Informatik studieren oder als Absolventen bzw. Absolventinnen bereits im Berufsleben stehen. Ziel des RoboCups ist es, dass im Jahr 2050 Fußballroboter den bzw. die amtierenden Fußballweltmeister:innen aus Fleisch und Blut besiegen

Weiterführende Informationen

Updates vom World Cup gibt es auf Instagram @htwk.robots oder dem Teamblog https://naoteamhtwk.blogspot.com/

Webpräsenz der HTWK Robots

Offizielle WM-Homepage: https://spl.robocup.org/rc2022/  

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news-5166 Fri, 15 Jul 2022 10:58:25 +0200 Studierende prüfen die HTWK-App https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5166 Von der HTWK für die HTWK: Studierende des Moduls Interfacedesign I entwickeln Verbesserungsvorschläge zur UsabilitySeit November 2021 ist die neue HTWK-App in den App-Stores. Mit derzeit ca. 1400 Nutzenden ist sie gut angelaufen. Seit Beginn ist es dem Team der digitalen Studienbegleitung, Sebastian und Rahtjen und Nadine Feller, wichtig, die primäre Zielgruppe der App – Studierende der HTWK – in die Entwicklungen einzubeziehen. Deshalb wurde bereits während der Startphase der Kontakt zu Prof. Ulrich Nikolaus von der Fakultät Informatik und Medien aufgebaut und die Möglichkeiten einer hochschulinternen Zusammenarbeit diskutiert. Alle Beteiligten zeigten sich begeistert von der Idee, die noch junge HTWK-App direkt nach dem Start einem Usability-Test durch Studierende der Medientechnik, Buch- und Medienproduktion sowie Medieninformatik und Medienmanagement zu unterziehen.

„Ich freue mich immer, wenn ich den Studierenden reale Praxisbeispiele zur Analyse anbieten kann“, so Prof. Nikolaus. „Nachdem das bisher meist mittelständische Praxispartner aus Leipzig, aber auch der Mitteldeutsche Verkehrsverbund (MDV) oder das Deutsche Zentrum für barrierefreies Lesen (dzb lesen) waren, ist es auch sehr schön, einmal ein Angebot der eigenen Hochschule zu untersuchen.“

App-Prüfung in drei Schritten

Unter Anleitung von Prof. Ulrich Nikolaus und André Göhlich haben die Studierenden im Modul Interfacedesign I im Sommersemester 2022 die HTWK-App einer intensiven Analyse unterzogen. Dabei sind sie in drei Schritten vorgegangen:
Zu Beginn wurden mittels einer Konkurrenzanalyse Grundfunktionen einer Hochschul-App identifiziert. Hierbei wurden Konkurrenz-Apps deutscher und auch ausländischer Hochschulen untersucht und in ein Ranking gebracht. Besonderer Dank gilt hier der Hochschule Mittweida, der Uni Halle und der Hochschule Karlsruhe, die den Studierenden des Moduls für die Analyse Testzugänge für die Apps zur Verfügung stellten. Es folgte die Schwachstellenanalyse der HTWK-App. Ein äußerst erhellender, aber auch „schmerzhafter“ Prozess für das App-Team, denn Aufgabe war es, unter Verwendung einer Usability-Heuristik, möglichst viele „Findings“ - von kleinen Usability-Fehlern bis hin zu Usability-Katastrophen- zu identifizieren.

Der dritte und letzte Schritt war die Erstellung konkreter Verbesserungsvorschläge. Die studentischen Gruppen legten dabei einen besonderen Fokus auf von ihnen selbst gewählte Schwerpunkte. Und so wurden Entwürfe für die Startseite, eine alternative Menüführung, die Mensadarstellung und den Newsbereich erarbeitet und zum Teil sogar interaktive Prototypen erstellt. Für das HTWK-App-Team beginnt nun die eigentliche Arbeit. Denn es gilt die kreativen Ideen und detaillierten Anregungen in die Weiterentwicklung der App einfließen zu lassen. Auch die Kolleginnen und Kollegen der TU Chemnitz, welche mit der Open-ASiST-App der BPS GmbH die gleiche App-Basis nutzen und ein wichtiger Teil dieser App-Community sind, nutzten gern die Möglichkeiten der Online-Teilnahme an den drei Präsentationsterminen und sind noch immer begeistert und inspiriert von den Ergebnissen der HTWK-Studierenden.

Zum Abschluss des Moduls erhielten alle Beteiligten als Anerkennung ihrer Arbeit ein kleines Merchandising-Paket der HTWK, angereichert mit Goodies der TU Chemnitz. Zusätzlich wurde – mit knappem Vorsprung – ein Siegerteam gekürt, das fachlich und inhaltlich am meisten überzeugen konnte. „Die qualitativ hochwertigen und wirklich bereichernden Ergebnisse der einzelnen Gruppen machten die Entscheidung wirklich schwer“, so das Projektteam.
Die Mitglieder des Siegerteams kamen in den Genuss eines neu gestalteten HTWK-Hoodies aus fair gehandelter Bio-Baumwolle. Die Preisübergabe bildete den Abschluss einer sehr gelungenen HTWK-internen Kooperation. Wir freuen auf eine Fortführung im Wintersemester 2023/2024!

Hier geht es zur App

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FIM > Fakultät > AktuellesHTWK > StudierenHTWK > Hochschule >ProrektBildg > LiTHTWK > Studieren > Erfolgreich durchs StudiumHTWK > E-LearningHTWK > intern > Aktuelles (+ Verwaltung DS)HTWK > Hochschule > Aktuelles
news-5165 Fri, 15 Jul 2022 10:46:28 +0200 Wir feiern Jubiläum! https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5165 Am 15. Juli 1992 wurde die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig neu gegründetPraxisorientierte Lehre, anwendungsnahe Forschung, Vielfalt und Vernetzung in der Region – dafür steht die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) seit nunmehr 30 Jahren. 1992 wurde die Hochschule in ihrer jetzigen Form gegründet. Seitdem haben knapp 28.000 Absolventinnen und Absolventen ihr Studium an der HTWK Leipzig erfolgreich abgeschlossen – in einem der heute mehr als 40 Studiengänge der Ingenieurwissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, angewandten Medien- und Informationswissenschaften sowie Informatik. Die jüngste der insgesamt sechs Fakultäten, die Fakultät Digitale Transformation, wurde erst 2019 gegründet.

Glückwünsche des Rektors Prof. Mark Mietzner

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Aktuell sind an der HTWK Leipzig rund 6.500 Studierende eingeschrieben, davon mehr als 800 aus dem Ausland. Die Absolventinnen und Absolventen der HTWK Leipzig sind gefragte Fachkräfte über die Region Leipzig hinaus. Die enge und praxisbezogene Verbindung mit der Wirtschaft schlägt sich auch in den eingeworbenen Drittmitteln nieder. Erst im vergangenen Jahr konnte die Hochschule einen neuen Rekord verzeichnen: Mehr als 17,5 Millionen Euro wurden für Forschung, Transfer und Lehre eingeworben. Damit gehört die HTWK Leipzig zu den forschungsstarken Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) in Deutschland.

Prof. Mark Mietzner, Rektor der HTWK Leipzig: „Angesichts ihres Profils und ihrer Wertversprechen hat die HTWK Leipzig eine einmalige Chance, aber auch Verantwortung, durch Lehre, Forschung und Transfer zu einer erfolgreichen und zukunftsweisenden Entwicklung der Leipziger Region beizutragen. Dieser Verantwortung wird sie seit nun 30 Jahren äußerst erfolgreich gerecht. Im Namen des gesamten Rektorates gilt ein herzlicher Dank den Mitarbeitenden in Lehre, Forschung und Administration sowie unseren Studierenden, die mit größtem Engagement zur Lösung aktueller Herausforderungen in Wirtschaft und Gesellschaft beitragen. Ich gratuliere allen Hochschulangehörigen zum 30-jährigen Bestehen unser Hochschule!“

Tradition und Moderne

Vor 30 Jahren, am 15. Juli 1992, wurde mit der Übergabe der Gründungsurkunde durch den damaligen Staatsminister für Wissenschaft und Kunst des Freistaates Sachsen, Prof. Hans Joachim Meyer die Gründung der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzigvollzogen. Bereits im Oktober 1992 begann der Lehr- und Studienbetrieb für 1.000 Studierende in 15 Diplomstudiengängen sowie in verschiedenen Aufbaustudiengängen. Die direkten Traditionslinien der HTWK-Vorgängereinrichtungen in Leipzig – Technische Hochschule, Bauhochschule, Lehrstätten für Bibliothekare, Buchhändler, Museologen und Polygrafen – reichen bis ins Jahr 1838 zurück. In jenem Jahr war die Königlich-Sächsische Baugewerkenschule zu Leipzig gegründet worden.
Doch nicht nur die HTWK Leipzig feiert in diesem Jahr ihren 30. Geburtstag. Auch die HAW in Dresden, Mittweida, Zittau/Görlitz und Zwickau begehen in diesem Jahr dieses Jubiläum. Sie alle legten 1992 den Grundstein für die im Zuge der Umstrukturierung des sächsischen Hochschulwesens neugegründeten Fachhochschulen. Deshalb feierten sie am 10. Juni 2022 gemeinsam ihren Geburtstag in Zittau.

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news-5151 Tue, 12 Jul 2022 08:55:55 +0200 Die HTWK Robots beim World Cup in Bangkok https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5151 Vom 13. bis 17. Juli spielen die HTWK-Roboterfußballer um den Weltmeistertitel in der Standard Platform Liga Die Meisterschaft findet zum ersten Mal seit Beginn der Pandemie wieder vor Ort statt. Die ersten Matches des RoboCups werden zwar erst am Mittwoch (13.7.) ausgetragen, die HTWK Robots sind jedoch schon seit Samstag mit neun Nao-Athleten und elf menschlichen Teammitgliedern in Thailand und geben der Spielstrategie den letzten Schliff.

Seit 11. Juli wird offiziell in der Halle aufgebaut – und damit steigt auch der Druck: Innerhalb von zwei Tagen müssen sich Mensch und Maschine auf die speziellen Lichtverhältnisse, den neuen Untergrund und das Klima(-anlagenklima) einstellen. So werden beispielsweise auch die Spielfelder unter die Lupe genommen: „Beim Über-die-Felder-Laufen ist uns aufgefallen, dass die Linienmaße der Spielfelder nicht gleich sind und die Penalty Spots (Elfmeterpunkte) statt wie üblich mit Kreuzen mit Kreisen markiert sind, wie man sie aus dem Menschenfußball‘ kennt“, so Teammitglied Eric Behrendt. „Die Naos auf unterschiedliche Maße der einzelnen Spielfelder einzustellen ist kein Problem. Da die visuelle Erkennung der Penalty Spots allerdings nur auf Kreuze trainiert ist, war es gut, dass das Organisationsteam sofort zur Stelle war, um das zu korrigieren.“

Wiedersehensfreude und Herausforderungen

Ein besonderes Highlight bei diesem Turnier ist es, die anderen 15 Teams wiederzutreffen, da der Kontakt über die Coronajahre doch ein wenig eingeschlafen ist. Und diese Kooperation ist wichtig: Neben dem Hauptwettbewerb gibt es technische Challenges, in denen spezielle Eigenschaften der Nao-Roboter weiterentwickelt werden sollen. Dieses Jahr handelt es sich dabei um die Verbesserung des Passspiels und die Identifikation der Handzeichen des Schiedsrichters. Die Ergebnisse werden mit allen Teams geteilt und tragen zur Verbesserung der gesamten Liga bei. Und auch auf informeller Ebene gibt es einen regen Austausch, beispielsweise über Algorithmen zur Trikoterkennung oder die besten Orte fürs Abendessen in der Nähe des Hotels. „Betriebsgeheimnisse" sind die Ausnahme, gegenseitige Unterstützung die Regel. Am Ende sind es Details, konkrete Umsetzungen oder neueste Errungenschaften, an denen sich die Spielergebnisse entscheiden.

Dank der Unterstützung ihres Sponsors Relaxdays sind die Leipziger für die Herausforderungen des World Cups so gut aufgestellt wie noch nie: „Das ist das erste Mal, dass wir so viele Roboter dabeihaben. Wenn man sich die Finalmatches der vergangenen RoboCups anschaut, dann merkt man, dass es manchmal einer Hardwareschlacht gleicht“, sagt Florian Mewes und lacht. „Wir hatten in einem Finale noch nie alle Roboter übrig, nicht alles lässt sich immer rechtzeitig reparieren. Das könnte durchaus einer der Gründe gewesen sein, warum es im Finale manchmal dann nicht mehr gereicht hat.“ So lag das Team beim letzten RoboCup 2018 in Sydney im Finale bis zur Halbzeit 1:0 in Führung, bevor in der zweiten Hälfte dann 2 von 5 Nao-Robotern ausfielen und das Team sich doch noch 1:2 gegen Dauerrivalen B-Human aus Bremen geschlagen geben musste. Solche Sorgen stehen diesmal glücklicherweise nicht auf dem Programm. Mit der Unterstützung von Relaxdays im Rücken kann es nun wirklich um die technischen Entwicklungsfortschritte gehen.
Doch hier lauert die wahre Herausforderung, denn die internationale Konkurrenz hat die vergangenen Jahre ebenfalls nicht ungenutzt verstreichen lassen.

Aus Bangkok berichtet Max Polter von den HTWK Robots

Updates vom World Cup gibt es auf Instagram @htwk.robots oder auf dem Teamblog https://naoteamhtwk.blogspot.com/

Webpräsenz der HTWK Robots

Offizielle WM-Homepage: https://www.robocup.org/events/53 (13.-17.7.2022)

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news-5124 Fri, 08 Jul 2022 14:15:00 +0200 Christopher Street Day: HTWK Leipzig hisst Regenbogenflagge am Lipsius-Bau https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5124 CSD-Woche in Leipzig vom 8.-16. Juli 2022Zum Start der diesjährigen CSD-Woche in Leipzig zeigt die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) erneut Flagge und setzt mit der Regenbogenflagge vor dem Lipsius-Bau an der Karl-Liebknecht-Straße ein Zeichen für Vielfalt und gegen Homo- und Transfeindlichkeit.

„Gerade heute ist es wichtig, dass wir ein deutlich sichtbares Signal der Freiheit, Vielfalt und Demokratie senden und uns gegen jede Form der Diskriminierung wehren. An der HTWK verstehen wir strukturelle Chancengleichheit und Geschlechtergerechtigkeit als zentrale Ziele. Hochschulen sind lebendige, vielfältige Orte, und um das sichtbar zu machen, zeigen wir Flagge“, betont Prof. Mark Mietzner, Rektor der HTWK Leipzig.

Das Bekenntnis zu Vielfalt, Chancengerechtigkeit und einer Kultur der Wertschätzung ist fest im erst kürzlich fortgeschriebenen Hochschulentwicklungsplan verankert und wird als Querschnittsthema auf allen Ebenen der Hochschule verstanden.
Ziel der HTWK Leipzig ist es, dass alle Mitglieder der Hochschule - unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer oder sozialer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Beeinträchtigungen, Alter, sexueller Orientierung und Identität - Wertschätzung erfahren, fair und gleichberechtigt behandelt werden.

In diesem Jahr feiert der Leipziger CSD sein 30. Jubiläum: Im Sommer 1992 machte eine kleine Gruppe queerer Menschen in Leipzig erstmals auf ihre Interessen aufmerksam, warb um Anerkennung und Respekt - daher das diesjährige Motto „30 Jahre CSD Leipzig – Respekt für Alle“. Nach eigenen Angaben ist der Leipziger CSD der älteste in den Neuen Bundesländern.

Hintergrund

CSD steht für Christopher Street Day. Der Name erinnert an die Aufstände in der Christopher Street in New York City im Jahr 1969, wo Menschen sich erstmals gegen Diskriminierung, Angriffe und Polizeiwillkür gegen gleichgeschlechtliche Lebensweise zur Wehr setzten und für Gleichberechtigung eintraten. Damit gaben sie den Anstoß für die moderne queere Bewegung, der Beginn einer Bewegung für Emanzipation und Gleichberechtigung.

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news-5137 Wed, 06 Jul 2022 14:12:00 +0200 Neuer Name: Die Campusspezialisten heißen jetzt HTWK-Insider https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5137 Seit mehr als zehn Jahren unterstützen Studierende der HTWK Studieninteressierte – jetzt unter neuem Namen„Mich haben immer wieder Freunde und auch Schülerinnen und Schüler gefragt: Was machst du denn eigentlich so als Campusspezialist? Irgendwie haben wir mit der Zeit festgestellt, dass der Name zu wenig darüber verrät, was wir machen und anbieten“, erzählt Joris, einer der aktuellen HTWK-Insider. Er studiert Elektrotechnik im 4. Fachsemester und ist schon seit August letzten Jahres im Team dabei.

Die HTWK-Insider unterstützen das Dezernat Studienangelegenheiten bei Veranstaltungen für Schülerinnen und Schüler. Beim Schul-Webinar zur Studienorientierung und auch beim Besuch von Schulklassen an der Hochschule geben sie wertvolle Informationen und Einblicke in ihr Studi-Leben. Sie berichten bei Projekttagen direkt an den Schulen zum Studienangebot der HTWK oder betreuen den HTWK-Stand auf Messen. Ganz frisch gibt es zudem einen neuen, von den HTWK-Insidern betreuten Instagram-Kanal zur Studienorientierung (htwk_meet).

Neben Joris gehören noch Beke (Architektur, 4. FS Bachelor) und Leo (Medieninformatik, 2. FS Master) zum Team der HTWK-Insider.

Die studieninteressierten Schülerinnen und Schüler genießen den direkten Austausch mit den Studierenden und trauen sich so, auch ganz simple Fragen zum Studium zu stellen. „Wann stehst du morgens eigentlich immer auf?“ oder „Wie verdienst du dir Geld nebenbei?“. Joris freut sich, wenn die Jugendlichen auftauen und ihre Fragen oder Bedenken äußern: „Mir ist es wichtig, den Schülerinnen und Schülern weiterzuhelfen, ihnen Infos zu den verschiedenen Hochschularten zu geben und sie vor allem für ihre Studienwahl zu sensibilisieren.“

 

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news-5194 Wed, 06 Jul 2022 12:00:00 +0200 Einblicke in den Forschungsalltag https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5194 Am „Tag der Nachwuchsforschung“ wurden die besten Einsendungen des Fotowettbewerbs „Forschungsperspektiven“ prämiertWissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der HTWK Leipzig forschen in zahlreichen spannenden Projekten. Dabei stellen sie Prototypen in Werkstätten her, sie konzipieren Experimente im Labor, sie untersuchen Gewässer im Umland oder führen Messungen im freien Feld durch. Bei all diesen Tätigkeiten entstehen Bilder von Forschung, die zumeist nur für einen kleinen Kreis sichtbar sind.

Mit dem vom Graduiertenzentrum bereits zum vierten Mal ausgelobten Fotowettbewerb „Forschungsperspektiven“ sollen Einblicke in die wissenschaftliche Welt der HTWK Leipzig gegeben werden. Zugleich erhalten auch die Forschenden die Möglichkeit, anderen zu zeigen, woran sie tagtäglich arbeiten und können die Öffentlichkeit an ihrer Forschung teilhaben lassen.

Masterstudierende, Promovierende, Postdocs aller Fachrichtungen sowie wissenschaftlich Mitarbeitende der HTWK Leipzig waren eingeladen, ihre besondere Perspektive auf die Forschung zu teilen und sich mit einem Bild aus ihrem Wissenschafts- oder Promotionsalltag am Fotowettbewerb zu beteiligen.

Gewinnerbild von Robin Pischko

Der erste Platz ging an Robin Pischko, der an der HTWK Leipzig seit November 2021 zu Wertschöpfungsketten für Wasserstoff promoviert. Sein Foto zeigt ihn bei seiner Forschungstätigkeit mit einer Permeationsmesszelle, die an eine mit Wasserstoff betriebene Rohrleitung installiert ist. Mit dieser können Forschende die Durchlässigkeit des Gases, durch die Kunststoffrohrleitungen überprüfen und den Wasserstoff auffangen, der durch die Rohrleitungswand fließt.

Das Gewinnerfoto vereint inhaltlich als auch kreativ all das, was ein gutes Wissenschaftsbild ausmacht: Ein aktiver Mensch steht im Mittelpunkt und gibt Einblicke in seine Forschung.

2. Platz für Felix Schmidt-Kleespies

Mit dem zweiten Platz wurde das Bild „Holz Nr. 104 - Montageplan als Hologramm“ von Felix Schmidt-Kleespies prämiert. Im Bild ist eine Holzkonstruktion in einem Labor zu sehen. Das Besondere an dem Bild ist ein aufgesetztes Hologramm. Dafür wurde mit einer Augmentet Realty-Brille gearbeitet: Die reale Welt wird dabei erweitert – also augmented – durch die Verknüpfung mit digitalen Elementen. Er ist Doktorand an der HTWK Leipzig und arbeitet in der Forschungsgruppe FLEX.

3. Platz für Lars Hoffmann

Das Foto „Stresstest – Zimmerdecken aus Holz, Beton und Hanf im Belastungsversuch“ von Lars Hoffmann wurde mit dem dritten Platz ausgezeichnet. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für Betonbau erforscht er ressourcenschonende Alternativen für stabile Zimmerdecken, für die derzeit vor allem Stahlbeton eingesetzt wird. So könnten in Zukunft Decken z.B. aus Holz und Ökobeton sein, die mit Hanffasern und Kunststoff verstärkt werden.

Weitere Hintergründe zu den prämierten Bildern können auf der Website des Graduiertenzentrums eingesehen werden.

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news-5135 Wed, 06 Jul 2022 11:54:47 +0200 Literatur, Lernort und Motivation https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5135 Bibliothek unterstützt wieder bei PrüfungsvorbereitungAuch im Sommersemester bietet die Bibliothek die gewohnte Unterstützung bei der Vorbereitung auf Prüfungen. Das Gebäude ist als Lern- und Arbeitsort montags bis freitags von 9 bis 20 Uhr und samstags von 9 bis 16 Uhr geöffnet. Im Schulungsraum werden zudem wieder Präsenzkurse durchgeführt.

Die thematische Bandbreite der Kurse reicht von Recherche, Literaturverwaltung und Zitieren über Bewertung von Quellen bis zum formalen Gestalten wissenschaftlicher Arbeiten. Anmeldungen sind jeweils bis zum Vortag 16 Uhr möglich.

Für alle, die sich unabhängig von Zeit und Ort informieren möchten, gibt es verschiedene Online-Angebote. So geben die Videos „Lerntechniken“ und „Wissenschaftliche Texte lesen – aber wie?“ konkrete Tipps zur Vorbereitung auf die Prüfungen. E-Books der Lehrbuchsammlung, nach Fachgebieten zusammengefasst, finden Sie hier.

Im Bibliothekskatalog fasst die Sammlung „Lerntechniken, Prüfungsangst, Motivation“ E-Books zu vielen lern- und prüfungsbezogenen Themen zusammen – stressfrei stöbern und lesen, unabhängig von Bestellungen und Öffnungszeiten.

Einen schnellen Einstieg in die Suche vorhandener Literatur bietet der Menüpunkt „Fachbezogen informieren“ auf der Bibliothekswebseite. Alle Nutzenden können Erwerbungsvorschläge machen, wenn beispielsweise ein nicht im Bibliotheksbestand enthaltenes Buch dringend gebraucht wird.

Für individuelle Fragen ist das Bibliothekteam telefonisch und per E-Mail erreichbar.

Wir wünschen eine erfolgreiche Prüfungszeit!


→ Kurse: Schulungskalender

→ Übersicht Online-Kurse und Online-Tutorials

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news-5131 Wed, 06 Jul 2022 09:58:00 +0200 Hip, hip, hooray! Fakultät DIT feiert erstmalig Graduierung https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5131 HTWK-Rektor Prof. Mark Mietzner überbringt Grußwort – Elf Absolvent:innen mit Auszeichnungen geehrtAm 17. Juni war es endlich soweit: Nach mehr als dreieinhalb Jahren Studienbetrieb konnten die ersten Absolvent:innen graduiert und feierlich verabschiedet werden.

Mehr als 50 Studierende aus dem Jahrgang 2018 der Bachelorstudiengänge Telekommunikationsinformatik (TIB) und Informations- und Kommunikationstechnik (IKB) und des Jahrgangs 2020 des gleichnamigen Masters waren der Einladung gefolgt. Auch viele Eltern, Geschwister, Partner:innen und Freund:innen waren bei dem offiziellen Akt in den Räumlichkeiten der Fakultät am Campus Plagwitz in der Zschocherschen Straße 69 dabei.

HTWK-Rektor Prof. Mark Mietzner unterstrich in seinem Grußwort die enorme Bedeutung der Digitalisierung am Beispiel der Finanzindustrie und den Einfluss der Digitalisierung auf die Entwicklung von Unternehmen. Die Fakultät DIT lobte er für ihre exzellente Ausbildung und hielt die Alumni dazu an, mit ihrer Alma Mater in Kontakt zu bleiben.

Im Anschluss überbrachte Matthias Schustereder, Regionalleiter Süd von Telekom Ausbildung, ein Grußwort von Stifterin und Praxispartnerin Deutsche Telekom.
Dekan Prof. Ulf Schemmert gab den Absolventinnen und Absolventen viele gute Ratschläge mit auf den Weg: „Gehen Sie Dingen auf den Grund! Lassen Sie sich nicht beirren! Seien Sie unbequem! Übernehmen Sie Verantwortung! Bewirken Sie Gutes! Bilden Sie sich weiter! Werden Sie Botschafterin und Botschafter! Bleiben Sie verbunden! Versuchen Sie immer und immer wieder, die Dinge neu zu denken.“ Er bezog sich dabei auf den Leitsatz des Abends von Computerpionierin und Namensgeberin des FDIT-Hauptgebäudes, Grace Hopper: „The most damaging phrase in the language is ‚We’ve always done it this way‘.“

Im Anschluss an die offizielle Graduierung wurden Absolvent:innen mit besonderen Auszeichnungen geehrt. Insgesamt sechs Abschlussarbeiten erhielten die Note 1,0 – die Studierenden Robin Andreas Sinner, Lukas Reuter, Daniel Rosenberger, Achim Lenz, Johanna Pethke und Yoshua Maurizio Hitzel erhielten damit die Auszeichnung für die beste Abschlussarbeit.

Als Jahrgangsbeste im Bachelorstudiengang IKB wurde Caroline Elisabeth Zoll geehrt. Sie erhielt darüber hinaus den dotierten IfKom-Preis für ihre Bachelorarbeit mit dem Titel „Entwicklung und Bewertung von verschiedenen Konzepten für den Einsatz von Coordinated Multipoint“. Florian Winkler und Lukas Reuter teilten sich die Ehre des Jahrgangsbesten im Bachelorstudiengang TIB.

Sven Liebert, Laura Katja Frins und Dustin Kröger wurden als Studierende des Jahres für ihr über das Studium hinausgehendes, herausragendes Engagement in der akademischen Selbstverwaltung geehrt.

Grußworte der Absolventenschaft, des Fachschaftsrates und der Alumni-Beauftragten der Fakultät, Prof.in Dr.in Ina Fichtner rundeten die Feierstunde ab. Musikalisch umrahmt wurde der Festakt durch das Duo Sebastian Ude, Musiker des Gewandhauses Leipzig, und Prof. Heiko Reintzsch, Chorleiter und Honorarprofessor an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“, die an Violine/Saxophon und Klavier mit Stücken von Anton Rubinstein, Gerhard Winkler, Antonín Dvořák und Georg Friedrich Händel / James Rae den Gästen einen wahren Hörgenuss zauberten.

Anschließend waren alle Gäste zu einem geselligen Beisammensein in den Campus-Innenhof geladen, um bei einem Glas Sekt und syrischem Essen von Maza Pita den Abend ausklingen zu lassen. Die Getränkeversorgung übernahmen Studierende der Matrikel 19 mit freundlicher Unterstützung des Studi-Clubs Eichamt 14. Charlie Büsser sorgte für stimmungsvolle Musik und alle Interessierten waren eingeladen, die Lehrräume in Augenschein zu nehmen und die Posterausstellung im Hof zu besuchen. Die Poster wurden im Rahmen des Praxisprojekts im 7. Semester der Bachelor-Studiengänge gestaltet. Auch öffneten einige Professoren und Mitarbeiter:innen ihre Labore, um den Gästen Einblicke in die ganz praktische Laborarbeit zu geben.

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news-5114 Thu, 30 Jun 2022 16:00:00 +0200 „HTWK-Messetag 6.0": Es geht weiter... https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5114 Studierende der HTWK beraten das Projektteam der führenden Branchenplattform „Intec/Z“ der Leipziger Messe HTWK-Studierende des Kurses „Marketing & Messewesen“ um Prof. Holger Müller (Marketing) untersuchen Webpräsenz sowie geplanten „Nachwuchstag“ der Leipziger Industriedoppelmesse Intec/Z

Zum nunmehr sechsten Mal seit Amtsantritt an der HTWK im Herbst 2015 organisierte Prof. Holger Müller (Marketing) von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftsingenieurwesen (FWW) einen neuerlichen HTWK-Messetag – und das nach zwei pandemiebedingten Jahren des Ausnahmezustandes wieder im „normalen Präsenzmodus“ direkt im Hause der Leipziger Messe. Der HTWK-Messetag ist das alljährliche Finale eines in die Vertiefungsprofillinie „Marketing & Messewesen“ (Bachelorstudiengang  Betriebswirtschaft) eingebetteten Kursprojekts. Traditionell auf den ersten Juni-Mittwoch angesetzt, lud also das kooperierende Messe-Projektteam des im Zweijahresrhythmus stattfindenden internationalen Industriemessedoppels Intec/Z um Projektdirektorin Ulrike Lange die HTWK-Teams am 01.06.2022 zu ihren Kurzpräsentationen (Reports) in den Presseclub der Leipziger Messe ein. Auch die Projektmanagerinnen Annegret Jerke (verantwortlich für die „Intec“ mit den ausstellerseitigen Kernbereichen Werkzeugmaschinen, automatisierte Produktionssysteme, Fertigungstechnik für die Metallbearbeitung) und Dr. Sigrid Richter (Messe „Z“ als Zuliefermesse mit Ausrichtung auf Abnehmer aus dem Maschinen-, Anlagen- und Werkzeugbau sowie der Fahrzeugindustrie) waren zugegen und warteten gespannt auf die studentischen Reports.

Im Blickpunkt: Relaunch der Webpräsenz aus Austeller- und Fachbesuchersicht sowie Planung eines „Nachwuchstages“ auf der Intec/Z 2023

Das Doppel Intec/Z wird im Jahr 2023 im Gegensatz zu 2021 nicht über eine Digitalplattform realisiert sondern wieder als reguläre Präsenzveranstaltung unter unterstützender Flankierung digitaler Erweiterungen stattfinden. Gegenstand des HTWK-Kursprojektes war nun zum einen die Einschätzung der unlängst einer grundlegenden Überarbeitung (Relaunch) unterzogenen Webpräsenz sowie des Corporate Designs (z.B. Logo) der Intec/Z. Eine zweite Aufgabe thematisierte die Konzeption, Zielgruppenanalyse und Planung kommunikativer Kampagnen eines mit dem Arbeitstitel „Nachwuchstag“ bezeichneten Sonder-Events auf der Intec/Z 2023 mit dem Ziel der Sensibilisierung, Informierung und Gewinnung studentischer Nachwuchskräfte für die involvierten Branchen. 

Projektdirektorin Lange: „Es ist strategisch von elementarer Wichtigkeit, diese internationale Industriemesse im Jahr 2023 wieder im Präsenzformat anzubieten!“

Nach einem einführenden Impulsvortrag von Prof. Müller zum Thema Messewirtschaft, Leipziger Messe sowie der langjährigen Kooperation zwischen Leipziger Messe und HTWK Leipzig eröffnete Projektdirektorin Lange den Vortragsreigen des HTWK-Messetages mit einem Einblick in den aktuellen Planungsstand (Zeitschienenverlauf, Buchungsstand, Programmpunkte, Sonderschauen) der kommenden Intec/Z 2023. Im Vortrag verwies sie dabei auch auf die von Seiten der Aussteller und Fachbesucher bekundete Forderung nach einer schnellstmöglichen Rückkehr in das klassische Präsenzmesseformat. Von daher, so Lange, gilt: „Es ist strategisch von elementarer Wichtigkeit, diese für den Messestandort Leipzig und die involvierten Branchenteilnehmer so immens wichtige internationale Industriemesse im Jahr 2023 wieder konsequent im Präsenzformat anzubieten!“. Im Anschluss an eine kurze Diskussionsrunde zum Vortrag von Projektdirektorin Lange stellten die HTWK-Studierendenteams ihre Reports vor. Informationsgrundlage waren von den Teams unter Anleitung von Prof. Müller geplante und durchgeführte Marktforschungsaktivitäten, wie etwa Beobachtungen/Benchmark-Analysen/Experteninterviews (zum Thema Web-Relaunch) sowie Kreativgruppen/Online-Umfragen/Brainstorming-Sitzungen (Thema Nachwuchstag).

Studentische Reports reflektieren den ersten Themenbereich „Relaunch des Webauftritts“

Wesentliche Bewertungsaspekte der Webpräsenz waren neben formalen Aspekten (Struktur, Aufbau, Performance, Orientierung, Handling, Design, mediale Integration) insbesondere die für Fachbesucher und Aussteller verfügbaren Informationen sowie Interaktionsmöglichkeiten. Grundsätzlich attestierten die Studierenden dem neuen Web-Design eine im Vergleich zur Vorgängerversion doch deutliche Verbesserung und somit insgesamt eine durchaus solide Gesamtqualität (im Mittel 75% vom Maximum). Indes regten alle Teams in den durchaus kritischen Diskussionsrunden mit dem Messeteam im Hinblick auf die von ihnen als Best-in-Practice herangezogenen Benchmarks (z.B. Webpräsenz OMR Festival 2022) dringlich nützliche und umsetzbare Verbesserungen an (z.B. Rekonfiguration im Text-Bild-Verhältnis/Header-Design, Integration Countdown-Zähler, Interaktionsmedien wie Newsletter/FAQ-Sektionen, Videos/virtuelle Rundgänge in Mediathek, tagesaktualisierte Ausstellerverzeichnisse sowie Lage-/Standpläne, Fact-Sheets zu Aussteller-/Besucherinfos von Vormessen als Popup etc.).

Planungsaspekte des Nachwuchstages: „YoungStars - Deine Karriere im Maschinen- und Metallbau“

Nach einer kurzen Stärkung in der Mittagspause drehte sich dann alles um den Nachwuchstag (Event-Titel: „YoungStars - Deine Karriere im Maschinen- und Metallbau“). Auf Basis der gewonnenen Informationen zählten die Teams die von den befragten Studierenden erwarteten Top-Programmpunkte und Inhalte eines solchen Karrieretages auf, welche inhaltlich die drei Bereiche Bewerbung (z.B. Gespräch mit Bewerber-Trainern mit vorab buchbaren Terminen, Bewerbungsfotos, Eignungstests, CV-Check), Unternehmenskontakte (Präsenz interessanter Unternehmen, Stellenportal Aussteller, Fachvorträge zu Karrierechancen in den Branchen) sowie Specials (z.B. Versorgung über Food-Truck, abschließende Get-together-Party in der Glaskuppel) abdeckten. Besonders intensiv wurde ein kreativer Konzeptentwurf diskutiert, welcher den Karrieretag als ein mehrstündiges Programmevent konfigurierte. Hierin eingebettet war neben Podiumsvorträgen (z.B. Erfolgsgeschichten von Alumni der HTWK in Maschinenbaubranchen) auch eine „Autarke Entdeckertour“:  Auf dieser kann ohne Führung nach eigenem Tempo eine Route entlang bestimmter Anlaufpunkte in Form prominenter Austellerstände durch Scannen von am jeweiligen Stand etablierten QR-Codes sukzessiv durchlaufen werden. Im Anschluss zu dieser Tour soll mittels eines Quiz das auf der Tour erworbene Wissen zu fachspezifischen Themen und Ausstellern nachgewiesen werden. Den Gewinnern winken attraktive Preise (z.B. Deutschlandstipendien, Gutscheine). Zusätzlich zur Programmgestaltung diskutierten die Studierenden auch potentielle Wege zur Erreichung studentischer Zielgruppen für den Nachwuchstag. Hier empfehlen sich u.a. die unumgängliche, konsequente Nutzung sozialer Medien durch die Messe selbst sowie der zusätzliche Einsatz von Multiplikatoren als Event-Botschafter. Dies kann in Form bekannter Influencer, welche Kanäle in soziale Medien (z.B. Youtube) bespielen und ihre Follower informieren, geschehen. Alternativ könnten aber auch Dozierende an Hochschulen und Universitäten dieses Event in Kursen per Mundpropaganda empfehlen.

Regionaler Wissenstransfer:  HTWK-Messetag endet nach mehr als vier Stunden mit Schlussrunde, positivem Gesamtfazit und Abschlussfoto

Nach einem mehr als vierstündigen Austausch in Form wechselseitiger Vorträge und anschließender Diskussionsrunden kamen Projektdirektorin Lange und Prof. Müller zu Ihren Abschlussfazits. Projektdirektorin Lange dankte den studentischen Teams recht herzlich für die aufschlussreichen Reports sowie die hierin gegebenen  Anregungen und Handlungsempfehlungen im Hinblick auf die Webpräsenz sowie den Nachwuchstag. Einmal mehr wurde somit  durch die im Kurs „Marketing und Messewesen“ integrierte Kooperation der im HTWK-Leitbild verankerte Wissenstransfer zwischen HTWK und regionaler Wirtschaft nutzbringend für beide Seiten realisiert.

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news-5112 Thu, 30 Jun 2022 11:17:46 +0200 EURO MED SEC 4 Konferenz an HTWK Leipzig erfolgreich beendet https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5112 Die 4th European and Mediterranean Structural Engineering and Construction Conference (EURO MED SEC 4) ist am 25. Juni erfolgreich zu Ende gegangenMit insgesamt 128 wissenschaftlichen Beiträgen von Autoren aus 37 Ländern lag die Beteiligung deutlich über den Erwartungen. An der HTWK Leipzig fanden die Vorträge in drei Parallel-Sessions in Hybridform statt, wobei der größere Teil der Vortragenden an der HTWK Leipzig in Präsenz anwesend war. Die Konferenz wurde von Prof. Klaus Holschemacher (Institut für Betonbau, IfB) unter Beteiligung zahlreicher Hochschulangehöriger organisiert.

Viele Konferenzteilnehmer haben, ebenso wie die Repräsentanten der International Structural Engineering and Construction Society (ISEC), ausdrücklich die hervorragende Qualität und Durchführung der Veranstaltung gelobt. Der ISEC-Präsident, Prof. Singh (Manoa University, Honolulu, USA) äußerte sich beeindruckt: „ISEC Society deeply appreciates the organization and delivery of the EURO MED SEC 4 conference. This conference was most successfully and efficiently executed. ISEC Society sincerely thanks HTWK, the organizers, and all the support staff for working on this prestigious conference.“

Auch in wissenschaftlicher Hinsicht schnitt das IfB-Team sehr erfolgreich ab. M.Sc. Ludwig Hertwig und Dipl.-Ing. (FH) Florian Junker, beide als Wissenschaftler am IfB tätig, konnten jeweils einen der ausgelobten Best Presentation Awards gewinnen. Holschemacher freut sich: „Damit haben wir uns gleich zweifach gegen starke internationale Konkurrenz durchgesetzt. Für mich ein eindrucksvolles Signal, dass unsere Forschungsergebnisse auch im internationalen Maßstab ein hohes Maß an Anerkennung finden.“

 

 

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news-5100 Wed, 29 Jun 2022 14:41:00 +0200 „Juchhu, wir sind systemakkreditiert!" - Und jetzt?? https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5100 Seit Juni 2021 darf die HTWK Leipzig ihre Studiengänge selbst akkreditieren. Was bedeutet das in der Praxis? Ein Portrait über die Rektoratskommission Akkreditierung.Seit einem Jahr darf die Hochschule die Qualität ihrer Studiengänge mit einem internen Akkreditierungsverfahren eigenverantwortlich sichern und bewerten. Den Weg dorthin beschreibt Prof.in Barbara Mikus, Prorektorin für Bildung, als einen „intensiven Weiterentwicklungsprozess“ – und hebt vor allem das eigens dafür geschaffene, fakultätsübergreifende Gremium hervor: die Rektoratskommission Akkreditierung (RKA).

Die RKA wurde bereits 2019 eingerichtet und setzt sich aus elf Hochschulangehörigen zusammen: Acht Professorinnen und Professoren, die die einzelnen Fakultäten sowie das Mathematisch-Naturwissenschaftliche Zentrum vertreten[1], zwei Studierende der HTWK Leipzig und eine Verfahrensmanagerin, die alle Akkreditierungen koordiniert und begleitet. Zudem ist als ständiger Gast die Prorektorin für Bildung als Bindeglied zwischen Kommission und Rektorat vertreten. Aufgabe der RKA ist es, alle Studiengänge intern auf bestimmte Qualitätsmerkmale hin zu prüfen.


[1] Wer mitgezählt hat, mag sich wundern, wie es bei sechs Fakultäten zu sieben Vertretungen kommt. Des Rätsels Lösung: Die Fakultät Informatik und Medien darf aufgrund ihrer Größe und breiten Ausrichtung zwei Mitglieder entsenden.

Prof. Lutz Engisch war 2019 Prorektor für Bildung und als solcher maßgeblich am Aufbau der RKA beteiligt. Gegenwärtig vertritt er die Fakultät Informatik und Medien in der Kommission. Er sieht in der internen Überprüfung der Studiengänge Vorteile: „Man kann sehr viel genauer draufschauen, weil für uns Interne natürlich klar ist, was die Hintergründe der HTWK sind, die ganz anders sein können als an einer anderen Hochschule.“ Dieser interne Prüfprozess und damit die eigenständige Ausgestaltung der Qualitätsentwicklung ist die sichtbarste Folge der Systemakkreditierung.

„Verschiedene Perspektiven auf einen Studiengang diskutieren“

Es heißt immer: Juchhu, wir sind systemakkreditiert! Aber damit geht die Arbeit erst richtig los“, erklärt Steffi Pietschmann. Sie ist die Verfahrensmanagerin für die internen Akkreditierungen der Studiengänge und bei jeder der monatlichen Sitzungen dabei. „Meine Aufgabe ist es, die Kommission zu begleiten und die internen Verfahren vorzubereiten. Das heißt zum Beispiel, dass ich mit den Studiendekaninnen und -dekanen spreche, damit sie wissen, welche Unterlagen sie für den jeweiligen Studiengang einreichen sollen. Zudem bereite ich die Bewertungen formal vor.“ Außerdem schreibt sie den Ergebnisbericht der RKA, eine Zusammenfassung der Diskussion und der getroffenen Entscheidungen. Darin wird festgehalten, ob der geprüfte Studiengang nach Beurteilung der Kommission bestimmte Kriterien erfüllt. Das wichtigste Werkzeug der RKA ist dementsprechend der Kriterienkatalog, der Ergebnis einer gemeinsamen fakultätsübergreifenden Abstimmung war und insgesamt 78 Kriterien umfasst. „Ungefähr die Hälfte der Kriterien sind sehr formal und eher Ja-Nein-Entscheidungen. Das kann aus den Unterlagen, die der Studiengang einreicht, herausgelesen werden“, erläutert Lutz Engisch. Hier geht es beispielsweise darum, ob ein Studiengang in zeitlich und inhaltlich abgegrenzte Module gegliedert ist, ob diese mit einer Prüfung abgeschlossen werden und ob die Anzahl der ECTS-Punkte, die für ein Modul vergeben werden, dem Zeitaufwand dafür entspricht. Dieser formale Teil kann in der Regel zügig und eindeutig beantwortet werden.

Oftmals lange Diskussionen gibt es jedoch um die zweite Hälfte der Kriterien, die als „weich“ bezeichnet werden, wie Engisch aus eigener Erfahrung weiß: „Wenn es beispielsweise darum geht, wie die Arbeitslast von den Studierenden zu beurteilen ist – das ist häufig Thema: Ist das überhaupt studierbar? Wie sind die Zeitfenster für einen möglichen Auslandsaufenthalt? Das Feedback von externen Fachleuten aus der Praxis muss ebenfalls ausgewertet werden. Dann geht es darum, was die Experten aus der Wissenschaft, was die studentischen Vertreter sagen. Und das ist der Gegenstand der eigentlichen Kommissionsarbeit, weil wir all diese Perspektiven diskutieren und versuchen, möglichst auf einen Konsens zu kommen.“ Manchmal kommt es vor, dass Kriterien nur teilweise oder gar nicht erfüllt sind. Wenn das der Fall ist, werden Auflagen und Empfehlungen formuliert, die der Studiengang nachzuarbeiten hat. Wichtig zu wissen: Die RKA fällt selbst keine Akkreditierungsentscheidung, sondern hat lediglich beratende Funktion. Die endgültige Entscheidung über die Akkreditierung eines Studiengangs und eventuelle Auflagen dazu trifft das Rektorat.

„Alle sind mit Herzblut dabei“

Was nach strengen Regeln und zähen Diskussionen klingt, war und ist jedoch vor allem ein fruchtbarer Prozess, und die RKA ist damit ein ganz besonderes Gremium, wenn es um lebendige Qualitätsentwicklung von Studiengängen und somit letztlich der Hochschule geht. An vielleicht keinem anderen Ort wurden bisher so dynamisch alle Studiengänge „auf Herz und Nieren“ geprüft und intensiv diskutiert. Steffi Pietschmann nimmt die RKA als geschützten Raum wahr und zeigt sich vom Engagement der insgesamt zehn ständigen Mitglieder und teilweise wechselnden Gäste aus verschiedenen Bereichen beeindruckt: „Die sind da wirklich mit Herzblut dabei und wollen dann echt was verändern.“ Das sei zwar eher eingeschränkt möglich, weil der Kriterienkatalog auf rechtlichen Vorgaben basiere und damit einen festen Rahmen darstellt. Gewisse individuelle Entscheidungen seien aber dennoch möglich. Bei den Sitzungen komme jedoch auch der Spaß nicht zu kurz: „Wir diskutieren viel, aber wir lachen auch viel, das ist eine schöne Mischung – und eine sehr herzliche Angelegenheit. Das macht wirklich sehr viel Spaß, mit den Menschen in der RKA zu arbeiten.“ Das sieht auch Lutz Engisch so: „Alle Kolleginnen und Kollegen, die hier involviert sind, machen das aus tiefer Überzeugung und sind sehr engagiert. Und da bin ich auch sehr froh drüber, denn das macht auch was mit meiner Motivation, da hinzugehen.“

„Es wäre schön, wenn wir noch mehr engagierte Studierende hätten“

Auch die studentischen Mitglieder bringen sich sehr motiviert in die Prüfung der Studiengänge ein – aktuell sind sogar drei Studierende regelmäßig anwesend. Zwei von ihnen sind gleichrangig stimmberechtigt und werden von den professoralen Mitgliedern genauso wahrgenommen und in die Diskussionen einbezogen – die Akkreditierung ist Angelegenheit aller.

Wenn man in so einem Gremium sitzt, hat man als studentische Vertretung viele Möglichkeiten, denn man erlebt, was hinter den Kulissen der Hochschule abläuft, lernt die anderen Studiengänge kennen und hat mal Kontakt zu den Lehrenden der anderen Fakultäten", fasst die studentische Vertreterin Alina Grummt zusammen. Tom Sobotta, ebenfalls studentische Vertretung, betont hierbei die Bedeutung von Lehrveranstaltungsevaluationen als Instrument der Begutachtungen: „Denn für die studentischen Vertretungen ist eine aussagekräftige Evaluation von essentieller Wichtigkeit für unsere Arbeit und um den Willen der Studierenden repräsentativ zu erfahren.“ Wer als Studierende oder Studierender also aktiv an der Selbstverwaltung der Hochschule mitwirken möchte, kann sich vom Studierendenrat für die RKA vorschlagen lassen. Während die Professorinnen und Professoren für fünf Jahre gewählt sind, werden die studentischen Mitglieder zunächst auf ein Jahr bestellt, können aber wiedergewählt werden. Steffi Pietschmann ist also regelmäßig auf der Suche nach Interessierten: „Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn wir noch mehr Studierende hätten, die da Lust haben mitzumachen und sich für die Weiterentwicklung der Studiengänge an der HTWK Leipzig zu engagieren, auch wenn es hierfür keine finanzielle Aufwandsentschädigung gibt. Es gibt aber etwas Reputation – ein Referenzschreiben vom Rektorat, dass man in der Kommission mitgearbeitet hat.“

Daneben bekommen alle Beteiligten, was ohnehin unbezahlbar ist: Das herzliche Miteinander in einem Gremium, in dem in über zwei Jahren gemeinsamer Arbeit ein lebendiger, demokratischer Austausch gewachsen ist und in dem auch in Zukunft die Qualität der Hochschule aktiv mitgestaltet wird.

Recherche, Interviews und Text: Marie-Kristin Boden
Redaktion und Fotos: Antje Bredemann

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news-5201 Wed, 29 Jun 2022 12:00:00 +0200 Forschung erleben – Forschende fördern https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5201 Der erste „Tag der Nachwuchsforschung“ an der HTWK Leipzig lockte mit einem vielfältigen Programm zahlreiche Interessierte in den Nieperbau

Am 8. Juni 2022  – auf den Tag genau sechs Jahre nach seiner Eröffnung  – feierte das Graduiertenzentrum den ersten „Tag der Nachwuchsforschung“ an der HTWK Leipzig.

Zahlreiche Interessierte fanden den Weg in den Nieperbau der Hochschule, wo Forschende Experimente und Exponate aufgebaut hatten: Besuchende konnten direkt erleben und ausprobieren, woran aktuell an der HTWK Leipzig geforscht wird. Informationstände der Hochschulbibliothek, der Startbahn 13, dem Dezernat Studienangelegenheiten, der Promovierendenvertretung und des GradZ luden dazu ein, sich über Unterstützungsangebote für Nachwuchsforschende zu Informieren.

Glückwünsche des Wissenschaftsministers

Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow gratulierte der HTWK Leipzig zum „Tag der Nachwuchsforschung“ und preist die exzellente Forschungsumgebung, die die Hochschule den 100 aktuell Promovierenden bietet: Mit den Beratung- und Unterstützungsangeboten des Graduiertenzentrums sowie den Einsatz von Mitteln des Freistaats Sachsen für die Promotions- und Postdocförderungen gelingt es, hervoragende Forschungsbedingungen für angehende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu schaffen.

Sebastian Gemkow resümiert mit voller Überzeugung: „Wenn Sie als Nachwuchsforscherin oder Nachwuchsforscher in Leipzig in einer technischen Disziplin promovieren wollen, kommen Sie an der HTWK Leipzig nicht vorbei.“

Einblicke aus dem Forschungsalltag

Ein durch das Graduiertenzentrum geförderter Wissenschaftler sprach über seine Forschungserfahrungen an der Hochschule: Forschungsgruppenleiter Dr. Friedemann Sandig sprach in seinem Keynote-Vortrag „Irren ist wissenschaftlich – Ein Plädoyer für die Forschung“ über früheste Experimente, anhaltenden Forschungsdrang und die essentielle Fähigkeit, eigene Annahmen und Überzeugungen beständig zu reflektieren und durchaus auch einmal in Frage zu stellen. Jeder Schritt – auch wenn er zunächst einmal in die falsche Richtung führt – trägt zur Erkenntnis und weiterem Voranschreiten im wissenschaftlichen Feld bei.

Forschungsperspektiven

Zum Abschluss der feierlichen Eröffnung wurden die besten Bilder im Rahmen des Wettbewerbs „Forschungsperspektiven“ ausgezeichnet. Mit dem vom Graduiertenzentrum bereits zum vierten Mal ausgelobten Wettbewerb werden Einblicke in die wissenschaftliche Welt der HTWK Leipzig gegeben werden. Zugleich erhalten Forschende der Hochschule die Möglichkeit, anderen zu zeigen, woran sie tagtäglich arbeiten und können die Öffentlichkeit an ihrer Forschung teilhaben lassen.

Am Nachmittag erhielten Nachwuchsforschende ein Forum, sich über aktuelle Forschungsprojekte auszutauschen. Mit den beiden zukunftsträchtigen Forschungsschwerpunkten Nachhaltigkeit und Digitalisierung an der HTWK Leipzig präsentierten sie neue Ansätze für ressourcenschonende Bauweisen und innovative Energieerzeugung sowie digitale Methoden im Bereich Gesundheit und Sicherheit.

Science Speed Dating mit Promovierenden

Um Austausch und Vernetzung mit anderen Forschenden ging es beim Science Speed Dating. Promotionsinteressierte hatten die tolle Gelegenheit, mit Doktorandinnen und Doktoranden an der HTWK Leipzig zu sprechen und Tipps für den Einstieg in die Promotion zu halten. Fünf Minuten Zeit gab es pro Gespräch und die Devise lautete: „Ask me anything“. Masterstudierende und wissenschaftlich Mitarbeitende, die in Zukunft eine Doktorarbeit schreiben wollen, konnten mit den Promovierenden über ihre persönlichen Eindrücke und Erfahrungen sprechen.

Spannende Forschung in nur 8 Minuten

Kröneneder Abschluss der Veranstaltung war der HTWK Science Slam: Sechs Promovierende haben den Sprung auf die Bühne gewagt und präsentierten ihre Doktorarbeiten vor einem begeisterten Publikum auf unterhaltsame und spannende Weise. Der Science Slam bot originelle Einblicke in aktuelle Forschung an der Hochschule.

Weitere Eindrücke vom „Tag der Nachwuchsforschung“

Der „Tag der Nachwuchsforschung“ fand 2022 das erste Mal an der HTWK Leipzig statt. Die Veranstaltung wird vom Graduiertenzentrum organisiert und informiert über Unterstützungsangebote für Nachwuchsforschende. Darüber hinaus ist es das Anliegen, den interdisziplinären Austausch und die hochschulweite Vernetzung zu fördern sowie den wissenschaftlichen Nachwuchs für eine Karriere in der Forschung zu begeistern.

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news-5108 Wed, 29 Jun 2022 11:27:15 +0200 HTWK-Absolvent gewinnt Preis der Ostdeutschen Bauindustrie 2022 https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5108 Preis in der Kategorie Bauingenieurwesen für Marco Rübensaal Marco Rübensaal hat an der HTWK Leipzig im Masterstudiengang Bauingenieurwesen studiert und unter der wissenschaftlichen Betreuung von Prof. Dr.-Ing. Holschemacher und M.Sc. Björn Heiden seine Masterarbeit erfolgreich abgeschlossen. Darin entwickelte er ein auf die konkreten Bedürfnisse der Baupraxis zugeschnittenes Holz-Beton-Verbund-Deckensystem, mit dem Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz gegenüber üblichen Stahlbetondecken erheblich verbessert werden können. In Anerkennung seines damit zur Verbesserung der Nachhaltigkeit im Bauwesen geleisteten Beitrages wurde Marco Rübensaal auf dem Bautag 2022 in Dresden mit dem Preis der Ostdeutschen Bauindustrie, Kategorie Bauingenieurwesen, ausgezeichnet. In der Kategorie Architektur setzte sich Florian Schildberg (BTU Cottbus) durch.

Prof. Klaus Holschemacher, Direktor des Instituts für Betonbau an der HTWK Leipzig, meint dazu: „Ich freue mich sehr über den Erfolg von Herrn Rübensaal. Da der Ostdeutsche Baupreis in diesem Jahr erstmalig im gesamten Verbandsgebiet und damit neben den Bundesländern Sachsen und Sachsen/Anhalt auch in Berlin und Brandenburg ausgelobt wurde, ist der Erfolg umso bedeutender zu bewerten. Nun hoffen wir auf eine schnelle Umsetzung der Ergebnisse von Herrn Rübensaal in der Baupraxis.“

Der Bauindustrieverband Ost e. V. ist der Wirtschafts- und Arbeitgeberverband der bauindustriellen Unternehmen in den Ländern Berlin, Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt. Er vertritt die Interessen von 260 Unternehmen mit ca. 20.000 Beschäftigten.

Pressemitteilung der Bauindustrie Ost

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news-5019 Wed, 29 Jun 2022 11:25:00 +0200 Bücherflohmarkt beim Hochschulsommerfest https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5019 Stöbern, blättern, lesen: Am 29. Juni ab 15 Uhr – Einnahmen gehen an den HTWK-FördervereinDie Bibliothek beteiligt sich mit einem Bücherflohmarkt am Hochschulsommerfest - Stöbern erwünscht. Das Bibliotheksteam hat eine Auswahl zusammengestellt, bei der für alle etwas Interessantes dabei sein könnte, und hofft auf reges Interesse. Im Angebot ist ausgesonderte Fachliteratur zu Flohmarktpreisen, aber auch Sachbücher und Belletristik.

Der eingenommene Betrag wird dem HTWK-Förderverein übergeben und soll vom Krieg in der Ukraine betroffenen Studierenden zugute kommen.

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news-4796 Wed, 29 Jun 2022 11:00:00 +0200 PROMOS-Stipendien für Auslandsaufenthalte https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/4796 Förderung weltweiter Auslandsaufenthalte - Zusätzliche Bewerbungsfrist: 20. Juli 2022Um Auslandsaufenthalte mit einer Dauer von bis zu maximal sechs Monaten finanziell zu unterstützen, vergibt die HTWK Leipzig im Rahmen des DAAD-Programms „PROMOS“ Stipendien zur Steigerung der Mobilität von Studierenden deutscher Hochschulen.

Aktuell können Sie sich auf PROMOS-Stipendien für Auslandsaufenthalte (Studiensemester, Praktika oder Studien- und Gruppenreisen) bewerben, die im zweiten Halbjahr 2022 stattfinden bzw. beginnen. Voraussetzung für den Erhalt der Förderung ist, dass Sie in keinem anderen strukturierten Förderprogramm, z. B. Erasmus+, GoEast oder mittels DAAD-Stipendium, gefördert werden.

Für Auslandsaufenthalte, die im zweiten Halbjahr 2022 beginnen, ist der zusätzliche Bewerbungsschluss am 20. Juli 2022. Weitere Informationen zur Bewerbung und die nötigen Unterlagen finden Sie hier.

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news-5106 Tue, 28 Jun 2022 14:10:08 +0200 Fan- und Jugendkulturen: Neue Ausstellungen der Museologie-Reihe https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5106 Bis 07. Juli: Zwei neue Ausstellungen von Museologie-Studierenden im Lipsius-Bau und in der Hochschulbibliothek Vom 29. Juni bis zum 07. Juli zeigen die Studierenden der Museologie zwei weitere Ausstellungen aus ihrem Programm „emotional. kollektiv. persönlich. – die Ausstellungsreihe der Museologie 2022“. Unter dem Titel „Jede*r muss durch“ widmet sich die Ausstellung von Karolina Frommert-Paumier, Julia Goewe, Laura Jakubib und Justin Robin Winter im Lipsiusbau dem Wandel von Jugendkulturen und zeigt von der Wandervogel-Bewegung über die FDJ bis hin zur Punk-Szene, welche Aktivitäten, Träume und Erwartungen Jugend zu unterschiedlichen Zeiten ausgemacht hat. In der Hochschulbibliothek sind im Rahmen der Ausstellung „Das Fan-Phänomen“ von Juliane Hanauer, Anne-Sophie Schmidt, Clara Schmiedel und Juliane Prautzsch, Objekte versammelt, die von der Begeisterung erzählen, sei es für Bands, für Bücher, Sportvereine oder Serien. Und natürlich erzählen sie auch von der Leidenschaft für das Sammeln von Belegen für die eigene Begeisterung, die dem Fan-Phänomen innewohnt.

Die Ausstellungsreihe wurde vollständig von Studierenden im 4. Semester Museologie unter der Leitung von Professorin Gisela Weiß erdacht und kuratiert. Sie erfahren auf diese Weise, wie man eine Ausstellungsidee entwickelt und sie gegen alle kleinen und großen organisatorischen Hürden umsetzt.

Bisher wurden die Ausstellungen „Herz im Erz – Von Schnitzerei bis Neunerlei“ zu Traditionen und Identität der Erzgebirgsregion und „Eine Bohne macht die Runde“ zur Kulturgeschichte des Kaffees gezeigt.

Ab dem 12. Juli folgen „Bretter, die die Welt bedeuten - Die Geschichte des Skateboarding“ im Lipsiusbau sowie „Das ist mein Ding” - Von privaten Sammlern und ihren Leidenschaften“ in der HTWK-Bibliothek. Den Abschluss der Reihe bildet ab dem 25. Juli die Ausstellung „Faszination Spielewelten“ im Lipsiusbau

Alle Ausstellungen im Überblick

14. Juni - 23. Juni

„Eine Bohne macht die Runde“
Foyer der HTWK-Bibliothek

14. Juni - 23. Juni

„Herz im Erz - Von Schnitzerei bis Neunerlei“
Lipsius-Bau der HTWK Raum 312

29. Juni - 7. Juli

„Jugend – jede*r muss durch“
Lipsius-Bau der HTWK Raum 312 (Karl-Liebknecht-Straße 145, 04277 Leipzig)

Eröffnungsführung 12.45 Uhr

29. Juni - 7. Juli

„Das FAN Phänomen“
Foyer der HTWK-Bibliothek (Gustav-Freytag-Straße 40, 04277 Leipzig), Besichtigung während der Öffnungszeiten Montag bis Freitag 9- 20 Uhr, Samstag 9 - 16 Uhr

Eröffnungsführung 14.00 Uhr

11. Juli - 21. Juli

„Bretter, die die Welt bedeuten – Die Geschichte des Skateboarding“
Lipsius-Bau der HTWK Raum 312

11. Juli - 21. Juli

„'Das ist mein Ding' – Von privaten Sammlern und ihrer Leidenschaft“
Foyer der HTWK-Bibliothek

25. Juli - 07. August

„Faszination Spielewelten“
Lipsius-Bau der HTWK Raum 312
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news-5099 Mon, 27 Jun 2022 14:00:00 +0200 Absolventin Caroline Zoll erhält IfKom-Preis 2022 https://www.ifkom.de/index.php?id=1228&tx_ttnews%5BbackPid%5D=43&tx_ttnews%5Btt_news%5D=7549&cHash=8a3083a80881f0dca7bf1364bfbfbf1f Der Preis des IfKom e. V. wurde erstmalig an der Fakultät DIT verliehenMNZ_StartseiteFDIT > StartseiteHTWK > StudierenHTWK > Studieren > Erfolgreich durchs StudiumHTWK > Hochschule > Aktuellesnews-5092 Thu, 23 Jun 2022 08:16:39 +0200 „Ein großer Schatz, der Entwicklung verspricht“ https://www.hszg.de/news/ein-grosser-schatz-der-entwicklung-verspricht Sächsische Hochschulen für Angewandte Wissenschaften feiern 30-Jähriges Bestehen mit Festakt in ZittauMit einem eindrucksvollen Plädoyer für die bedeutende Rolle der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) im deutschen Bildungssystem richtete sich Bettina Stark-Watzinger,  Bundesministerin für Bildung und Forschung, in ihrer Videobotschaft an die rund 200 Gäste im Zittauer Gerhart-Hauptmann-Theater. Menschen aus ganz Sachsen, aber auch aus den Nachbarländern Polen und Tschechien, waren dort am 10. Juni 2022 zusammengekommen, um das 30-Jährige Bestehen der Sächsischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften zu feiern.

(Fotos und Film: HSZG/Marcel Schröder)

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news-5090 Wed, 22 Jun 2022 16:30:26 +0200 30 Jahre HTWK Leipzig: Es wird wieder gegautscht https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5090 Mit dem Gautschakt zum Hochschulsommerfest werden Studierende in die Druckerzunft aufgenommen (29.6.)Am 29. Juni 2022 dürfen sich mutige Studierende der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) wieder einem besonderen Ritual unterziehen: Ein großer Bottich, mit Wasser gefüllt, und ein Trunk mit  streng geheimen Ingredienzien erwarten sie. Der traditionelle Brauch des Gautschens ist seit dem 16. Jahrhundert Voraussetzung für die Aufnahme in die Zunft der Jünger bzw. Jüngerinnen Gutenbergs. An der HTWK Leipzig werden seit Hochschulgründung vor 30 Jahren vor allem Studierende der buchnahen Studiengänge wie zum Beispiel Buch- und Medienproduktion der Fakultät Informatik und Medien gegautscht. Aber auch Studierende anderer Studiengänge können gegautscht werden.

Neben den Studierenden gibt es fast immer auch „Ehrengautschlinge“ aus dem Keis der Mitarbeitenden. In diesem Jahr findet der Gautschakt während des Sommerfestes des Studierendenrates statt. „Es ist schön, dass nach zwei Jahren, in denen das Gautschen coronabedingt nicht möglich war, diese Tradition nicht vergessen worden ist. Es haben sich unerwartet viele Cornuten aus den unterschiedlichsten Studiengängen gefunden. Dies zeigt, dass an einer modernen Hochschule wie der HTWK Leipzig handwerklichen Traditionen und aktuelle Forschung keinen Gegensatz, sondern Symbiosen bilden“, sagt Michael Reiche , Professor an der Fakultät Informatik und Medien und seit Jahren auch Gautschmeister.

400 Jahre Gautsch-Geschichte

Um in die schwarze Zunft der Drucker und Druckerinnen aufgenommen zu werden, müssen die Studierenden der Fakultät Informatik und Medien in der Bleisatzwerkstatt mit der Erfindung Gutenbergs in Berührung gekommen sein. So will es der Brauch. Möglichkeiten dazu werden außerhalb der Lehrpläne in Bleisatzpraktika geboten.
Bei der eigentlichen Zeremonie wird der Cornut (Lehrling) auf Kommando des Gautschmeisters von dessen Gehilfen gepackt – Flucht ist unmöglich – und in einen Bottich voller Wasser getaucht. Dies dient zur äußeren Reinigung.
Anschließend wird dem Gautschling ein Trank – Rezeptur streng geheim – eingeflößt, wodurch er auch innerlich von all seinen Sünden und schlechten Angewohnheiten gereinigt werden soll. Ursprünglich bezeichnete der Begriff „Gautschen“ den ersten Entwässerungsschritt nach dem Schöpfen von Papier, wenn es vom Sieb auf eine Filzunterlage gelegt und das Wasser herausgepresst wird. Den Abschluss der feuchtfröhlichen Tradition bildet die Übergabe des Gautschbriefes durch den Gautschmeister.

Gautschen und Feiern beim StuRa-Sommerfest

Ob Cornuten, Studierende oder Publikum: Beim Gautschfest sind alle gern gesehene Gäste; der Eintritt ist frei. Es gibt Musik, Getränke und Essen zu studentenfreundlichen Preisen sowie verschiedene Bühnenacts, eine Spendenaktion für den Sonderfonds des HTWK-Fördervereins „Ukraine-Hilfe, und studentische Projekte an der HTWK Leipzig stellen sich vor.

Ort: Parkplatz hinter Gutenberg-Bau bzw. Medienzentrum, Gustav-Freytag-Straße 42
Zeit: Mi.,  29. Juni 2022 ab 16 Uhr

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news-5073 Mon, 20 Jun 2022 12:00:53 +0200 Einmal auf der großen Leinwand… https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5073 Studierende der HTWK Leipzig produzieren live beim Bachfest Eine Live-Übertragung auf einer 30 Quadratmeter großen LED-Wand mitten auf dem Leipziger Markt: Das haben Mitte Juni Medientechnik-Studierende der HTWK Leipzig im Rahmen des Leipziger Bachfestes realisiert. Auf dem Platz direkt im Zentrum konnte das Publikum jede Menge Musik und andere Performances auf der großen Bühne der "BachStage" genießen.

Die Studierenden sorgten dabei für schöne Bilder und ihre Live-Übertragung auf die Leinwand - sichtbar für hunderte Zuschauende. „Für die MTB-Studierenden aus unterschiedlichen Semestern ist das eine außergewöhnliche Chance, denn sie konnten so praktisch und als selbstständiges Team arbeiten wie in keinem anderen Praxisprojekt“, sagt Sebastian Gomon, Lehrkraft an der HTWK, der das Projekt mit betreut hat.

Sieben Kameras, 28 Studierende

Ein Team aus 28 Studierenden übernahm gemeinsam die Verantwortung: Mit insgesamt sieben Kameras und einer eigenständigen Regie wurde das Projekt im Zwei-Schicht-System umgesetzt. Die Arbeit der Einzelnen unterschied sich dabei je nach Position deutlich. 

Die Kameras waren rund um die Bühne verteilt, um die Konzerte von allen Seiten einfangen zu können. Zusätzlich sorgte ein mobiles Team mit Schulterkamera für abwechslungsreiche Motive. Die Arbeit an der Kamera ist nicht nur körperlich anstrengend. Während der Übertragung ist auch volle Konzentration  gefordert, kann Jacob Fuhrmann, Medientechnik-Student im 6. Semester, berichten: „Natürlich muss ich mich hier immer richtig konzentrieren. Dass ich hier als Kameramann agieren kann hätte ich mir vor ein paar Wochen noch nicht vorstellen können. Das ist für mich super spannend! Am Abend war ich aber platt!“

Backstage beim BachStage: die Regie

Während die Kameras die Szenerie auf der Bühne filmten, arbeitete die Regie im Container hinter der Bühne, wo der Überblick über jede Menge Monitore, Computer und blinkende Tasten bewahrt werden musste. Der Regisseur oder die Regisseurin steuert den gesamten Ablauf und koordiniert die Arbeit der unterschiedlichen Teams, die während der Übertragung auf die Leinwand in Aktion sind. Auf dem großen Monitor wird das passendste Kamerabild ausgewählt und vom Bildmischenden übertragen.

Die Regie klärt mit den Kameraleuten, was für Motive folgen sollen und mit den Grafik-Operatoren, welche MAZ im Anschluss benötigt werden - ein Multitasking-Job. „Wir sind auf jeden Fall auf die Regie angewiesen“, bestätigt Lena Mittenentzwei, Studentin im vierten Semester Medientechnik. Ihre Aufgabe war das Einblenden von  Grafikelementen wie  Untertiteln oder Werbeblocks. „Ich blende auch nur etwas ein, wenn ich das Okay von der Person bekomme. Daher ist das mit Greta, einer unserer Regisseur:innen, ein richtiges Teamwork.“ 

Großes Team, große Verantwortung

Teamwork trifft es gut. Im Regie-Container werden nicht nur planerische Jobs wie die Regie ausgeführt, sondern auch  zahlreiche technische Aufgaben. Bildtechniker und Ton-Leute kümmern sich darum, dass die Live-Übertragung am Ende keinen Farbstich hat und man das Geschehen auf der Bühne im Regieraum auch hört.

Dafür, dass alle Mitarbeitenden pünktlich an ihrem Platz sind und die Produktion schon vorab gut durchdacht und geplant ist, sorgte unter anderen Denise Fester aus dem 4. Fachsemester. Sie findet, dass das Arbeiten auf der BachStage einen besonderen Mehrwert hat: „Das Tolle an dem Mitwirken hier ist, dass man direkt beim Lernen schon Verantwortung übernimmt. Natürlich fordert einen das auch heraus, aber wir lernen täglich so viel Neues, jeder für seinen Bereich – und dabei liefern wir echt vorzeigbare Bilder.“

Vorfreude auf nächstes Jahr

Nach einer längeren Corona-bedingten Pause konnte die BachStage erstmals wieder in der bewährten Weise umgesetzt werden. In den vorangegangenen Jahren hatte die HTWK Leipzig bereits für die Übertragung mit dem Bach-Archiv, den Veranstaltern der BachStage, kooperiert.

Auch dieses Mal ist das Team der Studierenden überzeugt davon, dass das Arbeiten auf dem Bachfest etwas ganz Besonderes im Medientechnik-Studium ist. „Außerdem schwingt auch ein bisschen Stolz mit, zu sehen, was in der Praxis rumkommt, wenn man die Theorie aus dem Studium anwendet“, weiß Greta Drews, Medientechnik-Studentin im 6. Semester und die Regisseurin bei der BachStage 2022. Sie möchte im nächsten Jahr unbedingt wieder dabei sein.

Autorin: Paula Bültemann

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news-5071 Mon, 20 Jun 2022 11:36:34 +0200 Rückschau mit floidTV: Lange Nacht der Computerspiele https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5071 Turniere, Indie- & Retro-Games und mehr: Die Redaktion von floidTV berichtet in ihrem Flog von der 16. Langen Nacht der Computerspiele Zum 16. Mal öffnete die HTWK Leipzig im Mai ihre Pforten wieder für Videospiel-  und Gaming-Fans. Nach zwei Jahren im Online-Format war die Lange Nacht der Computerspiele (LNC) dieses Jahr endlich wieder in Präsenz möglich. Aber was ist die LNC eigentlich?

Die LNC ist ein Event, das jährlich an der HTWK-Leipzig im Lipsius-Bau stattfindet und Videospiel-Begeisterte aus ganz Deutschland anlockt. Dabei dreht sich alles rund um die Welt der Videospiele. Indie-Entwickler, Retrospiele und E-Sport-Turniere finden hier ihren Platz.

Um einen kleinen Einblick in die 16. LNC zu geben, waren drei Redakteure von floidTV mit der Videokamera auf der LNC unterwegs. Ihre Eindrücke haben sie in einem floidTV-Videoblog, kurz „Flog“, zusammengefasst. Er ist unter folgendem Link zu finden:

https://youtu.be/XJ935g9KUy4

floidTV, das Fernsehen der HTWK Leipzig seit 2009, ist ein Projekt der Studierenden der Fakultät Informatik und Medien. Alle Beiträge werden in studentischer Eigenregie konzipiert und produziert. Das Wissen wird von Jahrgang zu Jahrgang weitergegeben. Mitmachen kann jede und jeder – auch ohne Vorkenntnisse. Das Team ist über die Mailadresse info@floidtv.de oder über die Internetseite floidtv.de zu erreichen.

Autoren: Luca Schmuck, Dennis Schulze

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news-5070 Mon, 20 Jun 2022 08:14:20 +0200 Buddys für internationale Studierende gesucht! https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5070 Damit der Studienstart an der HTWK Leipzig gelingtDas Sommersemester ist auf dem Höhepunkt und wir blicken aktuell schon zum Wintersemester 2022/2023 und den neuankommenden Studierenden aus dem Ausland, die dann an unserer Hochschule studieren möchten.
Das Dezernat Studienangelegenheiten sucht engagierte HTWK-Studierende, die diese Studierenden als Buddys beim Studienstart an der HTWK Leipzig unterstützen möchten.

Am Anfang stehen Dinge wie das Abholen vom Bahnhof bei der Ankunft, das Zurechtfinden in Leipzig, die Orientierung am Campus der HTWK Leipzig und Hilfe bei Behördengängen im Mittelpunkt der Tätigkeit. Während des Semesters kann man sich auch bei kleinen Ausflügen, gemeinsamen Kinobesuchen oder Kochabenden austauschen und Sprachen, Kulturen und (Auslands-)Erfahrungen teilen.

Für das Engagement können zudem im Rahmen des Studium Generale („Reflektiertes Ehrenamt“) je nach Studiengang 1 oder 2 ECTS gesammelt werden.

Anmeldung und weitere Informationen zum Programm hier.

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news-5062 Thu, 16 Jun 2022 11:37:03 +0200 Der StuRa lädt zum Hochschulsommerfest ein! https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5062 Nach zwei Jahren Pause ist es endlich wieder soweit: Am 29. Juni wird von 14.00 Uhr bis 22.00 Uhr hinter dem Medienzentrum in der Gustav-Freytag-Straße gefeiert!Organisiert wird das Sommerfest wie immer von den Mitgliedern des StudierendenRates, der FachschaftsRäte und vielen freiwilligen Helfer*innen. Alle Studierenden, Mitarbeitenden, Professor*innen und Freund*innen der HTWK Leipzig sind herzlichst eingeladen.

Musik, Sport, Theater und was zu futtern

Den ganzen Nachmittag und Abend über haben die Organisator*innen für ein abwechslungsreiches Programm gesorgt. Auf der Bühne zeigt die Impro-Theatergruppe der HTWK „Schwarzpulver“ ihr Können. Danach gehören die Mikrophone den Leipziger Bands „sunlit exile“, „Thatcher“, „Atkov“, „Mad Jenkins“ und „5Raumfenster“. Noch mehr auf die Ohren gibt es auf dem Rave Floor von DJ NoName, DJ Janssen und CharlyN x PISTAZIUS.

Wer selbst aktiv werden möchte, kann sich im Spikeball versuchen oder die Tischtenniskelle schwingen. Die kleinen Sommerfestgäste können sich in der Kinderecke mit Hüpfburg, Kinderschminken und Riesenseifenblasen austoben.

Außerdem bietet die Hochschulbibliothek auf einem Bücherflohmarkt Fachliteratur und Belletrisik zum Verkauf an. Die Einnahmen werden an den Förderverein der HTWK Leipzig gespendet und kommen Studierenden, die durch den Ukraine-Krieg in Not geraten sind, zugute.

Neben den kulturellen, musikalischen und sportlichen Angeboten gibt es natürlich auch allerhand zur Erfrischung und Stärkung: herzhaft und süß, vegetarisch, vegan oder mit Fleisch, alkoholfreie und alkoholische Getränke.

StuRa und Hochschulgruppen stellen sich vor

Das Hochschulsommerfest bietet allen Besucher*innen die Möglichkeit, auch die Macher*innen hinter den Kulissen und engagierte Studierende aus allen Bereichen kennenzulernen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. In der StuRa-Ecke kann man bei einer Tasse Kaffee mehr über die Arbeit der studentischen Selbstverwaltung erfahren und warum sie so wichtig für eine lebendige Hochschule ist.

Auf der Vorstellungsstraße der Hochschulgruppen stellen sich verschiedene Gruppen vor, die sich über das Studium hinaus für die unterschiedlichsten Interessen engagieren. Dazu gehören zum Beispiel die Hochschulgruppe des Deutschen Gewerkschaftsbundes Leipzig, die Evangelische Studierendengemeinde (ESG) oder Heralds of Leipzig, die Gruppe für Gaming und eSports. Beim StreamTeam der Fakultät Informatik und Medien können die Besucher*innen direkt in die Arbeit hineinschnuppern und professionelle Kameras und Bildmischer ausprobieren.

Es wird gegautscht!

Ein besonderer Programmpunkt beim Hochschulsommerfest ist jedes Jahr wieder der Gautschakt. Alle Studierenden, die erfolgreich ein Bleisatzpraktikum absolviert haben, werden mit dieser historischen Zeremonie in die Druckerzunft eingeführt. Dabei geht es nicht nur recht nass, sondern auch ziemlich lustig zu – zumindest für die Zuschauer*innen. Um 16.00 Uhr wird der Gautschmeister das Kommando „Packt an!“ geben.

Das Hochschulsommerfest hat mittlerweile eine über 20-jährige Tradition und ist jedes Jahr ein Highlight im Akademischen Kalender. Das Fest wird komplett von den ehrenamtlichen Mitgliedern der studentischen Selbstverwaltung organisiert und soll allen Besucher*innen einen vergnügten Nachmittag und Abend bereiten. Deshalb sind Eintritt und alle Attraktionen natürlich auch kostenlos und die Preise für Essen und Getränke sind dem studentischen Geldbeutel angepasst. Also – wer da nicht mitfeiert, braucht eine wirklich gute Ausrede!

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Der StudierendenRat (kurz: StuRa) ist die gesetzlich verankerte Interessenvertretung aller rund 6.500 Studierenden der HTWK Leipzig.

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news-5055 Tue, 14 Jun 2022 16:42:51 +0200 STIGA 1897: "Waren – Wettstreit – Wunderwelt" wandert weiter https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5055 Die HTWK-Ausstellung ist bis 22. Juli in der Volkshochschule Leipzig zu sehenDie Ausstellung „STIGA 1897: Waren – Wettstreit – Wunderwelt“, die seit März 2022 in der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK) Leipzig zu sehen war, wandert in die Volkshochschule Leipzig weiter (VHS).
Die Schau über die Sächsisch-Thüringische Industrie- und Gewerbeausstellung 1897 (STIGA) ist bis 22. Juli 2022 dort zu sehen. Sie wurde vom Studiengang Museologie an der Fakultät Informatik und Medien der HTWK Leipzig konzipiert und erinnert im Rahmen des Themenjahres 2022 „Freiraum für Bildung“ an das Großereignis, das vor 125 Jahren rund 2,3 Millionen Besucherinnen und Besucher in den heutigen Clara-Zetkin-Park lockte. Die heute in Leipzig kaum noch bekannte STIGA war sowohl ambivalente Leistungsschau als auch Volksfest und massentouristische Attraktion und fand von April bis Oktober 1897 mit 3027 Ausstellungsunternehmen statt.

Am Mittwoch, den 15. Juni, wird um 17 Uhr in die Volkshochschule Leipzig (Löhrstraße 3-7, 04105 Leipzig) zum Eröffnungsrundgang mit Co-Kurator Dr. Enrico Ruge geladen.

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news-5053 Tue, 14 Jun 2022 09:59:35 +0200 Nachhaltigkeit in Deutschland: Studierende der University of South Carolina informieren sich an der HTWK Leipzig https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5053 Klimafreundliche Radtour durch Leipzig und Vortrag „Klimawandel - Was kann ich tun?“ standen auf dem ProgrammJedes Jahr haben Studierende der University of South Carolina (UofSC) die Möglichkeit am Maymester Study Abroad Program teilzunehmen. Organisiert wird der mehrwöchige Auslandsaufenthalt von Lara Ducate, Professorin für Deutsch und Angewandte Sprachwissenschaften an der UofSC.

Lara Ducate lehrt deutsche Sprache und Kultur an der UofSC und bietet seit einigen Jahren auch einen Kurs zum Thema Nachhaltigkeit an. Im Rahmen dieses Kurses reist Ducate mit einer kleinen Gruppe Studierender jeden Mai (Maymester Program) für mehrere Wochen nach Deutschland, um sich aktuelle Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien in Deutschland anzuschauen. Die Studierenden können auf diesen Reisen live sehen, wie Windkraft-Anlagen, Solarmodule oder Bio-Weinbau für mehr Nachhaltigkeit und eine klimafreundlichere Wirtschaft beitragen können. Mit auf dem Programm steht immer auch die HTWK Leipzig.

Am 18. Mai 2022 führte die Reise Lara Ducate und Ihre Studierenden wieder für einen Kurztrip nach Leipzig. Professor Stephan Schönfelder und wissenschaftlicher Mitarbeiter Felix Kaule begrüßten die Gäste aus South Carolina am Leipziger Hauptbahnhof. Mit gesponserten Leihfahrrädern von Nextbike startete die Gruppe ihre klimafreundliche und nachhaltige Radtour durch Leipzig. Am Wienerbau der Fakultät Ingenieurwissenschaften in der Wächterstraße angekommen, lernten die Student:innen die Leipziger Gastgeber kennen. Prof. Frank Illing (Professur Grundlagen der Elektrotechnik und regenerative Energien) stellte die Photovoltaikanlage auf dem Dach des Wienerbaus vor. Mit bester Aussicht über die Leipziger City gab er Einblick in Photovoltaikanlagen als eine der wichtigen erneuerbaren Energiequellen.

Next Stop: Die Warming Stripes auf der Sachsenbrücke. Die vom Klimatologen Ed Hawkins im Jahre 2018 entwickelten Warming Stripes machen in vehementer Eindringlichkeit sichtbar, wie sich die mittleren Jahrestemperaturen auf der Erde in den letzten Jahren erhöht haben – ein Maß für den Klimawandel.

Von den Warming Stripes im Clara-Zetkin-Park quer durch den Auwald erreichte die Gruppe gegen Mittag den Nieperbau der Fakultät an der Karl-Liebknecht-Straße 134. Nach dem Lunch ging es zusammen mit deutschen Student:innen in die Studium-Generale-Lehrveranstaltung „Klimawandel - Was kann ich tun?“ von Prof. Jens Schneider (Professur Vernetzte Energiesysteme) an der HTWK Leipzig.

Vor der Reise nach Deutschland hat Schneider mit den Studierenden der UofSC die Ansprache des UN Generalsekretärs Antonio Guterres zum aktuellen Bericht des Weltklimarates via Youtube geteilt. In seiner Ansprache redet Guterres den politischen und wirtschaftlichen Entscheidern mit klaren Worten ins Gewissen, die Klimakatastrophe dringend mit entschlosseneren Maßnahmen zu verhindern. Auch haben die Student:innen der UofSC im Vorfeld an der online-Veranstaltung Ecochallenge teilgenommen, ein Wettbewerb bei dem Punkte für nachhaltiges Verhalten gesammelt werden.

Im Vergleich der deutschen und US-amerikanischen Sichtweisen mit den Studierenden der UofSC und der HTWK Leipzig offenbarten sich dann am 18. Mai 2022 in der Diskussionsrunde einige Gemeinsamkeiten und Unterschiede: Während Deutschland seinen kleinen Beitrag zum Klimawandel als Ausrede für Untätigkeit bemüht, verweisen die USA gerne auf China – ohne deren Mitwirkung die USA nichts erreichen würden. Prof. Jens Schneider ergänzte, dass in China gerne auf die historische Verantwortung Europas und der USA für die bisher emittierten Klimagase verwiesen und die Verantwortung zurückgeschoben wird. „Mit dieser Ausredenmentalität wird die Klimakatastrophe jedoch nicht verhindert werden“, betont Schneider im Laufe der Diskussionsrunde.

Im Anschluss warteten noch weitere Vorträge im Rahmen der 3. Public Climate School auf die Gäste. Von der HTWK aus begleitete Prof. Jens Schneider die Studierender mit den Fahrrädern von Nextbike zur Universität Leipzig in die Leipziger City. Die Public Climate School bildete den Abschluss der Nachhaltigkeits-Tour durch Leipzig.

„Der fachliche Austausch zu Nachhaltigkeit und Klimawandel mit Lara Ducate und ihren Studierenden musste durch die Pandemie leider pausieren. Ich freue mich umso mehr, dass wir dieses Jahr den regelmäßigen Besuch aus South Carolina wieder aufnehmen konnten. Die kulturellen und fachübergreifenden Sichtweisen sind eine Bereicherung für alle Beteiligten und letztlich auch ein Baustein zur Internationalisierung an der HTWK Leipzig,” sagt Prof. Stephan Schönfelder. Wenn es die Pandemie zulässt, soll es auch nächstes Jahr wieder einen Besuch geben.

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news-5052 Tue, 14 Jun 2022 09:50:52 +0200 22. HTWK-Radtour: Endlich wieder auf großer Fahrt! https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5052 Vom 6.-14. August durchs Erzgebirge bis nach nach PragNach zwei Jahren mit kleineren, eintägigen Touren führt die diesjährige Route vom 6.-14. August durch das Erzgebirge, vorbei an den tschechischen Städten Karlsbad und Pilsen, in die Hauptstadt Prag. Wir bewegen uns dabei zwischen Sport und Geselligkeit, Natur und Unternehmensbesuchen, Kunst und Kultur, lernen Land und Leute kennen.
Die 50 bis 80 Kilometer, die täglich geradelt werden, sind dank Begleitfahrzeug, welches das Gepäck transportiert, auch für untrainierte Beine gut zu schaffen.

Details

Wann? Vom 6. bis 14. August 2022 fahren wir nach Prag und wieder zurück.

Preis? Die Teilnahmegebühr beträgt für Studierende 120 Euro (Alumni 190 Euro) und enthält die Übernachtungen auf Zeltplätzen, Verpflegung, das Begleitfahrzeug sowie die Rückreise nach Leipzig am 14. August.

Anmeldungen nehmen wir über https://linktr.ee/htwk4radtour ↗ entgegen.


Weitere Informationen gibt es …

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news-5046 Mon, 13 Jun 2022 10:16:00 +0200 Info zu 9-Euro-Ticket und Rückmeldung zum Wintersemester 2022/23 https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5046 Update: Personenbezogene Erstattung erfolgt direkt über die HTWK LeipzigDie pauschale Semesterticketbeitragsreduktion für die Studierenden des Wintersemesters ist aus rechtlichen Gründen nicht umsetzbar. Darüber informierte das Studentenwerk Leipzig am 10. Juni 2022.

Daher wird nun die aufwändigere Variante einer personenbezogenen Erstattung an die beitragspflichtigen Studierenden des SS 2022 umgesetzt – direkt über die HTWK Leipzig.

Studierende, die im Sommersemester 2022 den vollen Semesterticketbeitrag (im Semesterbeitrag enthalten) gezahlt haben, erhalten eine anteilige Gutschrift bzw. Erstattung des gezahlten Semesterticketbeitrags in Höhe von 50,50 Euro.

  • Für Studierende, die im Sommersemester 2022 den vollen Semesterticketbeitrag bezahlt haben, wird diese Gutschrift bei der Rückmeldung zum WS 2022/23 mit dem regulär laut Beitragsordnung für das Wintersemester zuzahlenden Semesterticketbeitrag verrechnet. Der zu zahlende Beitrag wird Ihnen demnächst im QIS angezeigt.
  • Studierende, die im Sommersemester 2022 den vollen Semesterticketbeitrag gezahlt haben und sich nicht wieder für das Wintersemester 2022/23 zurückmelden, können nach Ablauf der Rückmeldefristen für das Wintersemester eine entsprechende anteilige Erstattung des Semesterticketbeitrags in Höhe von 50,50 Eurobeantragen. Das Antragsverfahren wird zurzeit noch ausgestaltet.
  • Studierende, die im Sommersemester 2022nicht den vollen Semesterticketbeitrag gezahlt haben (z. B. weil Sie eine Erstattung des Semesterticketbeitrags wegen Schwerbehinderung oder Auslandsaufenthalts erhalten haben), haben entsprechend auch keinen Anspruch auf Gutschrift bzw. Erstattung und überweisen bei der Rückmeldung für das Wintersemester 2022/23 den vollen regulären Semesterbeitrag.

Das Dezernat Studienangelegenheiten bittet weiterhin um etwas Geduld. Eine Rundmail an alle Studierenden erfolgt, sobald die Rückmeldung möglich ist.

Weitere Informationen auf den Seiten des Studentenwerks Leipzig

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news-5045 Fri, 10 Jun 2022 10:30:07 +0200 22. Fachtagung „Energie Umwelt Zukunft“ am 16. Juni 2022 in Leipzig https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5045 Fachtagung zu Zukunftsthemen der Energiewirtschaft: Die HTWK-Professoren Robert Huhn und Faouzi Derbel leiten die Fachforen Gas und StromDie Energiedienstleister MITGAS Mitteldeutsche Gasversorgung GmbH und envia Mitteldeutsche Energie AG (enviaM) laden zur Fachtagung „Energie Umwelt Zukunft“ am 16. Juni 2022 ins Congress Center Leipzig (CCL) ein. Inhalt der Fachtagung sind aktuelle Zukunftsthemen der Energiewirtschaft. Im Eröffnungsforum ab 9 Uhr sprechen Dr. Gerd Lippold, Staatssekretär für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft Freistaat Sachsen, zur „Zukunftsorientierten Energiepolitik im Kontext von Klimawandel und geopolitischen Veränderungen“ sowie Dr. Jörg Wallner vom „2b AHEAD ThinkTank“ zur Lebenswelt 2030. 

HTWK-Professoren leiten Fachforen Gas und Strom

Im zweiten Teil bietet die Fachtagung wieder fachspezifische Erdgas- und Stromthemen an. Alle Tagungsteilnehmenden können je nach Interesse Vorträge in beiden Fachforen anhören. Das Fachforum Gas unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Michael Kubessa und Prof. Dr.-Ing. Robert Huhn (HTWK Leipzig) beschäftigt sich in diesem Jahr insbesondere mit dem Einsatz von regenerativen Gasen wie Biomethan und Wasserstoff als Energieträger der Zukunft. Das Fachforum Strom unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Faouzi Derbel (HTWK Leipzig) behandelt beispielsweise Themen wie flexible und intelligente Netze, Innovationen in der Wärmepumpentechnik und Prozesse rund um Ladeinfrastruktur sowie Energiemanagement im Haus.   

Tagungsprogramm und Anmeldung

Das komplette Tagungsprogramm und das Anmeldeformular gibt es unter www.energiefachtagung.com. Fachbeiträge können nach der Tagung kostenlos heruntergeladen werden. Die Fachausstellung zu modernen Energieanwendungen flankiert das Vortragsprogramm. Für Mitglieder der Gasgemeinschaft Mitteldeutschland e.V. (ggm) und der Energiegemeinschaft Mitteldeutschland e.V. (egm) sowie alle HTWK-Angehörigen ist die Teilnahme kostenfrei, ebenso für Studierende, Sponsoren und Partner. Für weitere Gäste beträgt die Teilnahmegebühr 49 Euro. 

Neben MITGAS und MITNETZ GAS, enviaM und MITNETZ STROM sind die HTWK Leipzig, Bosch und Buderus Veranstalter der Fachtagung. Die Zielgruppe sind Architektinnen und Architekten, Ingenieurinnen und Ingenieure, Planerinnen und Planer, Mitarbeitende von Wohnungswirtschaften, kommunale Energieexpertinnen und -experten, Installateurinnen und Installateure sowie Energiedienstleister, die verschiedene Energieformen und -techniken praktisch anwenden. 

Pressekontakt
Cornelia Sommerfeld
Pressesprecherin MITGAS/enviaM
0345 216 2075
cornelia.sommerfeld (at) mitgas.de

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HTWK > StudierenHTWK > Studieren > Erfolgreich durchs StudiumHTWK > ForschenHTWK > Hochschule > AktuellesFING > allgemein
news-5005 Thu, 02 Jun 2022 14:27:00 +0200 Karrierewege nach der Promotion https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5005 Vier PortraitsViele Wege führen zu einer Promotion an der HTWK Leipzig. Auch danach geht es vielfältig weiter, wie die Portraits dieser vier Promovierten zeigen.

 

Dr. Nele Drünert – Die Psychologin

„Die Digitalisierung soll Menschen helfen. Sie stehen im Mittelpunkt, nicht die Technik selbst“, davon ist Dr. Nele Drünert überzeugt. Die Psychologin unter­suchte in ihrer Promotion in Kooperation mit BMW Leipzig, ob und wie technische Gadgets wie Smart­watches Arbeitende bei der Montage von Autos unter­stützen können. Ihre Faszination für die Interaktion zwischen Mensch und Technik entdeckte die ge­bürtige Chemnitzerin während des Studiums in Jena. Das Thema führte die Psychologin schließlich als wissenschaftliche Mitarbeiterin an die HTWK Leipzig.

„Promovieren war nicht mein ursprüngliches Ziel. Doch die Arbeit in der Forschungsgruppe ‚Soziales und Gesundheit‘ war so spannend – dann wollte ich auch den Doktortitel“, erinnert sie sich. Während und nach der Promotion sammelte Drünert in kleineren Leipziger IT-Firmen erste Erfahrungen als Beraterin und wechselte kürzlich zu Schwarz Produktion, die Lebensmittel für Lidl und Kaufland herstellen. So kann sie nun in einem Großunternehmen die Digita­lisierung mitgestalten. Immer mit der Haltung: Was bringt es den Menschen? Nach Feierabend paddeln die frisch Verheiratete und ihr Mann auf dem Karl-Heine-Kanal, spielen mit den beiden Katzen oder retten die Welt in Pen-and-Paper-Rollenspielen.

Dr. Mirco Fuchs – Der Elektrotechnik-Ingenieur

Dr. Mirco Fuchs entwickelt mithilfe künstlicher Intelligenz Algorithmen, die Vitalparameter wie Herzschlag oder Blutdruck aus Kamerabildern ableiten können. Der 40-Jährige hat an der HTWK Leipzig Elektrotechnik studiert und als Doktorand und Postdoc geforscht, bevor er im April 2021 Vertretungsprofessor für Computer Vision und Maschinelles Lernen an der Hochschule wurde.

„Früher habe ich mir nie vorstellen können zu unterrichten. Ich bin eher ein stiller Beobachter“, so Fuchs. Mittlerweile gefällt es ihm sehr. Die Forschung, und damit das Laboratory for Biosignal Processing, darf bei Fuchs jedoch nicht zu kurz kommen. In der Forschungsgruppe, die er 2010 mitbegründete und bis heute leitet, erforschen zwölf Mitarbeitende und Promovierende, wie Informationen aus Bild- und Videodaten extrahiert werden können. Dafür gibt es viele Einsatzbereiche, sei es in der Medizin zum kabellosen Erfassen des Herzschlags oder im Sport beim digitalen Auswerten von Trainingstechniken. Forschung und Lehre nehmen Fuchs momentan zeitlich voll ein; freie Momente genießt der gebürtige Leipziger zu Hause mit seiner Familie.

Dr. Marina Block – Die Architektin

„Ich mag Plattenbauten“, gesteht Dr. Marina Block, als sie den Blick über ein fünfgeschössiges Wohnhaus in Leipzig-Lößnig schweifen lässt. Dieses Gebäude ist der Grund, warum Block 2018 aus dem süditalieni­schen Neapel nach Leipzig zog. Für ihre Doktorarbeit erforschte die Architektin dieses Haus der Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft und zeigte auf, wie die digitale Bauplanungsmethode BIM nicht nur im Neu­bau, sondern auch im Plattenbau sinnvoll angewendet werden kann.

„Leipzig ist wie Urlaub für meine Seele im Vergleich zum lauten und chaotischen Neapel“, so die 33-Jährige über ihre neue Heimat. Derzeit schreibt sie hier gemeinsam mit ihrer Betreuerin an der HTWK Leipzig, Prof. Monica Rossi-Schwarzenbeck, ein Buch über BIM im Bestand. Einen Ausgleich findet Block in der klassischen Musik – sie spielt Klavier, Klarinette und singt – und im Sport: Oft praktiziert sie in den Morgen­stunden Tai-Chi und Qigong im Park. „Die östliche Philosophie stellt neben dem Denken auch das Handeln in den Vordergrund.“ Das ist es auch, was Block an der HTWK Leipzig schätzt: „Hier forschen wir für die prakti­sche Umsetzung.“

Prof. Dr. Björn Höhlig – Der Nachhaltigkeitsprof

Bereits als Grundschüler hatte Björn Höhlig ein Vorbild aus seiner Wernesgrüner Heimat: Johann Andreas Schubert, den Erbauer der Göltzschtalbrücke. „Insge­heim wollte ich wie Schubert Bauingenieur-Professor werden“, erinnert sich Höhlig. Der 35-Jährige hat sein Ziel Anfang 2021 als Professor an der HTWK Leipzig erreicht. Nach dem Abitur entschied sich Höhlig für ein Bauingenieurstudium an der HTWK Leipzig und arbeitete nebenbei weiter für eine Baufirma im Vogtland, die ihn nach dem Abschluss übernahm. Doch schnell merkte Höhlig, dass das Kleinstadtleben ihn nicht mehr reizte, und kehrte vier Monate später wieder zurück, um an der HTWK Leipzig in Koopera­tion mit der TU Dresden zu promovieren.

In seiner Doktorarbeit beschrieb er, wie Radiowellen Beton schneller erhärten lassen. Nach der Promotion zog es ihn an die Universität Kapstadt. Ein Jahr lang forschte und lehrte er dort, bis ihm die kulturellen Unterschie­de zu groß wurden. So kam er zurück nach Leipzig, um Erfahrungen in der Wirtschaft zu sammeln: Bei der Deutschen Bahn war er vier Jahre lang als Bauwerks­prüfer in der ganzen Republik unterwegs, um tragende Pfeiler persönlich zu bewerten. Als an der Hochschule eine Professur für Nachhaltiges Bauen und Bauen im Bestand ausgeschrieben wurde, bewarb er sich – mit Erfolg. Nachhaltig sei beim Bauen neben dem Ziel, immer weniger Energie zu verbrauchen, vor allem das Recyceln von Baumaterialien. „Erneuerbare Energie haben wir theoretisch unendlich, doch natürliche Res­sourcen für Baustoffe sind irgendwann verbraucht.“

Tag der Nachwuchsforschung

Selber Lust aufs Promovieren? Dann informieren Sie sich beim Tag der Nachwuchsforschung am 8. Juni in der HTWK Leipzig!

Diese Texte erschienen zuerst im Forschungsmagazin Einblicke 2022 der HTWK Leipzig. Hier können Sie das Magazin digital lesen oder kostenfrei abonnieren.

 

Zur aktuellen Ausgabe der „Einblicke“

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news-4998 Thu, 02 Jun 2022 11:06:00 +0200 Es wird wieder geflimmert! https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/4998 Nach über zwei Jahren Pause ist es soweit: Die „Flimmersession“ – das Hörsaalkino von Studierenden für Studierende – geht in die nächste Runde!Unsere Referentin für Kultur, Juliane Prautzsch, hat sich dafür eingesetzt, dass das Kino im Hörsaal wieder stattfinden kann. Insgesamt werden in diesem Sommersemester vier Blockbuster aus ganz unterschiedlichen Genres gezeigt.

Los geht’s am 21.06.2022 mit dem spannenden Krimi-Drama „House of Gucci“. Basierend auf wahren Ereignissen erzählt der fesselnde Thriller die Geschichte des glamourösen Modeimperiums Gucci. Dunkle Geheimnisse, perfide Intrigen und ein kaltblütiger Mord – die Familie Gucci schreckt vor nichts zurück.

Am 05.07.2022 geht’s ab in die Zukunft: Mit dem Film „Dune“ kommt Science-Fiction vom Feinsten in das Hörsaalkino. Der junge Paul Atreides kämpft auf dem gefährlichsten Planeten des Universums um die Zukunft seines Volkes und gegen den Herrscher des galaktischen Imperiums.

Einen Tag später, am 06.07.2022, wird die Flimmerstunde musikalisch. Die Realverfilmung des Disney-Klassikers „Aladdin“ erzählt die Geschichte des charmanten Straßenjungen Aladdin und der selbstbewussten Prinzessin Jasmin. Will Smith als Geist aus der Wunderlampe macht das Fantasy-Musical zu einem besonderen Spaß. Diese Flimmersession wird zusammen mit dem Referat Soziales organisiert. Hierzu sind besonders Studierende mit Kind(ern) eingeladen! Für Kinder ist der Eintritt heute frei!

Am 19.07.2022 steht die Tragikomödie „Jojo Rabbit“ auf dem Programm. Als der begeisterte Hitlerjunge Jojo entdeckt, dass seine Mutter in ihrem Haus ein jüdisches Mädchen versteckt, muss er sich erst mal mit seinem imaginären Freund beraten. Und der ist doch etwas außergewöhnlich, denn Jojos eingebildeter bester Freund erscheint in der Gestalt von Hitler persönlich.

Der Eintritt kostet 2 €.

Die aktuellen Infos zur Flimmersession findet Ihr auch immer auf Instagram.

 

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news-5025 Thu, 02 Jun 2022 10:39:13 +0200 Sächsischer Landtag beschließt Änderungen des Hochschulfreiheitsgesetzes https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5025 Wissenschaftsminister Gemkow: Gesetzgeber reagiert damit auf veränderte Rahmenbedingungen durch die PandemieDer Sächsische Landtag hat wesentliche Änderungen im Sächsischen Hochschulfreiheitsgesetz (SächsHSFG) beschlossen. Damit gibt es nun etwa für künftige Ausnahmesituationen, vergleichbar mit der Corona-Pandemie, klare gesetzliche Vorgaben für verschiedene Bereiche im Handlungsfeld der Hochschulen im Freistaat Sachsen.

Das Gesetz wurde in drei Punkten angepasst:

  • Die Möglichkeit Prüfungen auch digital durchzuführen, etwa per Video-Chat, wurde gesetzlich verankert. Dabei wurden insbesondere auch Maßgaben zum Datenschutz eingearbeitet um die Rechtssicherheit zu gewährleisten.
     
  • Eine Notfallklausel zur Verlängerung der Regelstudienzeit durch Verordnung des Staatsministeriums für Wissenschaft, Kultur und Tourismus wurde eingefügt, was es bei längerer Einstellung der Präsenzlehre ermöglicht, schnell zu handeln und drohende Studienabbrüche zu vermeiden.
     
  • Die zulässige Befristungsdauer für Juniorprofessuren und verbeamtete Akademische Assistentinnen und Assistenten wurde erhöht. Damit kann verhindert werden, dass die Arbeitsverhältnisse von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -Wissenschaftlern zu früh enden, wenn sich Projekte pandemiebedingt verzögern.

Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow begrüßt die beschlossenen Änderungen: „Während der vergangenen Jahre haben die Hochschulen in enger Abstimmung mit dem Wissenschaftsministerium Lösungen gefunden, trotz der zeitweisen, pandemiebedingten Einstellung der Präsenzlehre, den Studienbetrieb im Sinne der Lehrenden und Studierenden fortzusetzen. Auch wenn das insgesamt gut funktioniert hat, muss das Hochschulfreiheitsgesetz aber den Rahmen und Orientierung für die Ausgestaltung von Maßnahmen an den Hochschulen auch in Krisensituationen bieten. Mit den jetzt beschlossenen Änderungen wird genau das gewährleistet. Ich danke den Koalitionsfraktionen, die diese Änderungen erarbeitet und auf den Weg gebracht haben.“

(Quelle: Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus, 01.06.2022)

Diese Meldung im Medienservice der Sächsischen Landesregierung ansehen

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news-5011 Thu, 02 Jun 2022 10:31:00 +0200 Forschung erleben: Tag der Nachwuchsforschung und Science Slam https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5011 Die HTWK Leipzig lädt am 8. Juni 2022 Nachwuchsforschende und Interessierte zum Informieren, Austauschen und Vernetzen in den Nieper-Bau einRund einhundert Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler arbeiten derzeit an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) an ihrer Doktorarbeit. Wer ebenfalls eine Karriere in der Forschung anstrebt, kann sich beim „Tag der Nachwuchsforschung“ über das Thema Promotion informieren, sich mit anderen Forschenden austauschen und sein Netzwerk erweitern. Interessierte können Fachvorträge erleben, Experimenten beiwohnen und beim Science-Speeddating Nachwuchsforschende befragen. Ein Science Slam, bei dem sechs Promovierende der HTWK Leipzig ihre Forschungsprojekte unterhaltsam und anschaulich erklären, rundet den „Tag der Nachwuchsforschung“ ab 19 Uhr ab.

Ort: Foyer des Nieper-Baus der HTWK Leipzig in der Karl-Liebknecht-Straße 134, 04277 Leipzig.
Zeit: 8. Juni 2022, Beginn: 12 Uhr; ab 19 Uhr Science Slam.
Der Eintritt ist frei, interessierte Gäste sind herzlich eingeladen.
Weitere Details zum Programm finden Sie unter: https://www.htwk-leipzig.de/nachwuchs

Der sächsische Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow begrüßt die Initiative: „Mit einem spannenden Programm richtet die HTWK Leipzig erstmals einen Tag der Nachwuchsforschung aus, bei dem Promovierende, Promovierte, wissenschaftlich Mitarbeitende und Masterstudierende im Mittelpunkt stehen. Vernetzung ist gerade nach dem begrenzten persönlichen Austausch bedingt durch die Corona-Pandemie für Nachwuchsforschende immens wichtig. Ich freue mich daher sehr, dass die HTWK Leipzig diesen besonderen Anlass schafft, um junge Talente zu unterstützen.“

„Nachwuchsforschende unserer Hochschule leisten einen wesentlichen Beitrag zur Innovationskraft und Leistungsfähigkeit in Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. In anwendungsorientierten Forschungsaktivitäten erarbeiten sie Lösungsansätze zur Bewältigung zentraler gesellschaftlicher Herausforderungen wie dem Klimawandel oder der Digitalisierung. Ich freue mich, diese Leistungen der Nachwuchsforschenden am 8. Juni 2022 ins Rampenlicht stellen zu können. Durch einen eigenständigen Zugang zu Promotionsmöglichkeiten sowie einer weitergehenden Beteiligung an Forschungsförderungen werden die Hochschulen für Angewandte Wissenschaften im Freistaat Sachsen künftig ihre Nachwuchsforschenden noch besser auf eine wissenschaftliche Karriere vorbereiten und damit den von ihnen ausgehenden Wissens- und Technologietransfer nachhaltig stärken können“, so HTWK-Rektor Prof. Mark Mietzner, der die Veranstaltung ab 12 Uhr mit einem Grußwort eröffnen wird.

„Unsere Nachwuchsforschenden erproben engagiert und motiviert neue Werkstoffe, erstellen Prototypen, simulieren Arbeitsprozesse, studieren den demografischen Wandel oder erforschen die zunehmende Digitalisierung unseres Alltags. Sie tragen mit ihrer hervorragenden Ausbildung, ihrer enormen Motivation und ihrer kreativen Neugier maßgeblich zum guten Renommee der Hochschule bei. Unter dem Motto ‚Junge angewandte Wissenschaft‘ wollen wir am 8. Juni 2022 über Unterstützungsangebote für Nachwuchsforschende informieren, den interdisziplinären Austausch und die hochschulweite Vernetzung fördern sowie gern auch den Nachwuchs für eine Karriere in der Forschung begeistern“, so Prof. Ralf Thiele, Prorektor für Forschung der HTWK Leipzig und wissenschaftlicher Leiter des Graduiertenzentrums GradZ.

Organisiert wird der „Tag der Nachwuchsforschung“ vom GradZ. Seit Sommer 2016 können sich Promotionsinteressierte, Promovierende und Promovierte der Hochschule dort zum Thema Promotion und Karriereplanung beraten lassen sowie sich in Workshops überfachlich qualifizieren. Seit seiner Gründung wurden 43 Stipendien vergeben, fünf Postdocs und vier Nachwuchsforschungsgruppen gefördert sowie 99 Qualifizierungskurse durchgeführt. Insgesamt 15 Wissenschaftlerinnen und 48 Wissenschaftler erlangten in diesem Zeitraum einen Doktortitel. Der „Tag der Nachwuchsforschung“ soll von nun an jährlich am Jahrestag der GradZ-Gründung stattfinden.

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news-5013 Tue, 31 May 2022 14:16:00 +0200 Info zum 9-Euro-Ticket und zur Rückmeldung https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/5013 Die HTWK-Card bzw. das Semesterticket ist dem 9-Euro-Ticket von Juni bis August gleichgestellt. Studierende müssen also kein separates 9-Euro-Ticket kaufen!Semesterticket gilt als 9-Euro-Ticket

Die HTWK-Card bzw. das Semesterticket ist dem 9-Euro-Ticket von Juni bis August gleichgestellt. Studierende müssen also kein separates 9-Euro-Ticket kaufen!

Die HTWK-Card gilt bundesweit im gesamten Zeitraum als Fahrschein in den Verkehrsmitteln des ÖPNV (RB, RE, U-Bahn, S-Bahn, Bus, Tram etc.). Die Fahrscheinkontrolle erfolgt über Sichtprüfung in Kombination mit einem amtlichen Lichtbildausweis. Bitte prüfen Sie daher, ob Ihre HTWK-Card für das Sommersemester 2022 validiert ist und ob alle Angaben gut erkennbar sind.

Die Fahrradmitnahme-Regelung für Studierende gilt weiterhin nur in den vertraglich vereinbarten Tarifzonen (MDV-Gebiet).

Rückmeldung

Aufgrund der weiterhin ausstehenden Gesetzesvorlagen zur Verrechnung des 9-Euro-Tickets mit dem Semesterbeitrag werden Studierende gebeten, zunächst von der Zahlung des Semesterbeitrags für das Wintersemester 2022/23 abzusehen.

Sobald der HTWK Leipzig die Gesetzesgrundlage vorliegt, werden Studierende zeitnah über die weiteren Schritte bzgl. der Rückmeldung informiert.

Kontakt: studierendensekretariat (at) htwk-leipzig.de

English

Semester ticket applies as 9-Euro-ticket

The HTWK-Card or semester ticket is equated with the 9-Euro-ticket from June to August.  Therefore, students do not need to buy a separate 9-Euro-ticket!

The HTWK-Card is valid nationwide for the 3-month period as a ticket on all means of public transport (RB, RE, U-Bahn, S-Bahn, bus, tram, etc.). Tickets are checked visually in combination with an official photo ID. Students are asked to check whether their HTWK-Card is valid for the summer semester 2022 and whether all details are clearly visible.

The bicycle transport for students applies only in the contractually agreed tariff zones (MDV area).

Re-registration

Students should continue to refrain from paying the semester fee for the winter semester 2022/23 due to the pending draft legislation on the 9-Euro-ticket.

HTWK Leipzig will inform all students about the further steps regarding the re-registration as soon as the legal basis is provided.

Contact: studierendensekretariat (at) htwk-leipzig.de

 

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news-4993 Mon, 23 May 2022 12:45:10 +0200 Nach dem HIT ist vor der Bewerbung https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/4993 Das war der digitale Hochschulinformationstag 2022Am 7. Mai öffnete die HTWK Leipzig wieder ihre virtuellen Türen zum Hochschulinformationstag. Rund 600 Studieninteressierte nahmen daran teil und schnupperten in die verschiedenen Veranstaltungen des vielfältigen Online-Programms. Neben zuvor aufgezeichneten Angeboten wie z. B. Erklärvideos und einem virtuellen Bibliotheksrundgang gab es auch zahlreiche Live-Veranstaltungen: In den Videomeetings konnten sich Interessierte und ihre Angehörigen mit Dozierenden, Hochschulmitarbeitenden und Studierenden austauschen, die ihre jeweiligen Fachgebiete präsentierten und Fragen beantworteten.

So stellte Matthias Grunwald, Professor für Städtebau und städtebaulichen Entwurf, den Bachelorstudiengang Architektur vor und ging detailliert auf Studienablauf, Praktika und die einzureichende Bewerbungsmappe ein.
Michael Sanne, Ingenieur und wissenschaftlicher Mitarbeiter präsentierte die sogenannte „Exohand“ seiner HTWK-Ausgründung Recovics. Dabei handelt es sich um eine Prothese, die ein unterstützendes Hand- und Fingertraining von Zuhause aus ermöglicht. Vor den sechzehn interessierten Teilnehmenden demonstrierte er das Therapieprogramm mit dem Gerät. Alle Teilnehmenden im Zoom-Meeting konnten sich außerdem an einer Umfrage zur Wahrnehmung des Studiengangs Maschinenbau beteiligen, die anschließend gemeinsam ausgewertet wurde. Das Fazit: „Es ist gut, dass man von Maschinenbau nicht nur die Vorstellung hat, es ginge lediglich um große Maschinen. Es ist eben ein viel breiter aufgestelltes Tätigkeitsfeld und beschäftigt sich so zum Beispiel auch mit Medizintechnik.“ Sanne, der selbst erst eine Ausbildung absolvierte und dann ein Hochschulstudium anschloss wies die Teilnehmenden außerdem darauf hin, dass es auch neben dem Abitur alternative Wege gibt, ein Studium zu beginnen.

Den Studiengang Verpackungstechnologie und Nachhaltigkeit stellte Eugen Herzau, Professor für Verpackungstechnik und Studiendekan, in einer Diskussionsrunde mit seinen Studierenden vor. Sie beantworteten interessierte Fragen und schilderten ihre eigenen Erfahrungen. Zwar seien die naturwissenschaftlichen Module in den ersten zwei Semestern nicht ganz einfach, jedoch trotzdem machbar. Alle Studierenden in der Runde waren sehr zufrieden mit ihrer Wahl. „Gerade das Praxissemester ist sehr abwechslungsreich. Ich berechne eben nicht nur die ganze Zeit Verpackungen, sondern habe auch viel mit Projektmanagement zu tun“, erzählte eine Studentin.

Neben Studierenden und Dozierenden berichteten auch Hochschulmitarbeitende anderer Bereiche aus ihrer Praxis. So stellten die Bibliothekarinnen der Hochschulbibliothek, Anika Geyer und Anne-Kathrin Thiele ihren Arbeitsalltag vor. Dabei betonten beide, dass es eigentlich keinen „typischen Alltag“ gibt. Vielmehr komme es immer auf das jeweilige Aufgabengebiet an und darauf, was gerade ansteht. Da es in der Hochschulbibliothek auch eine Auszubildende gibt, sind die beiden außerdem auch als Ausbilderinnen tätig.

Daneben gab es noch zahlreiche weitere Informationsveranstaltungen und Schnuppervorlesungen zu allen Studiengängen der Hochschule. Außerdem beantwortete Claudia Bothe, Mitarbeiterin Studienorientierung mit Schwerpunkt Schule, in einer Veranstaltung viele Fragen interessierter Eltern und Studienberaterin Anne Herrmann half in der Online-Empfangshalle bei der Orientierung. Ihr Gesamteindruck zum Hochschulinformationstag: „Wir danken allen Beteiligten der Hochschule für die Mitwirkung am digitalen Hochschulinformationstag unserer Hochschule am vergangenen Samstag! Im Gesamtpaket aller Informationsveranstaltungen für das kommende Semester war das das letzte große Informationsformat für die Bewerbungsphase zum Wintersemester. Das Portal ist seit 1. Mai geöffnet und die ersten Bewerbungen erreichen uns bereits. Für das nächste Jahr hoffen wir, den Studieninteressierten wieder einen bunten und lebendigen Campus vor Ort präsentieren zu können!“

Im Anschluss an den Hochschulinformationstag konnte man außerdem noch an der Langen Nacht der Computerspiele teilnehmen und den Tag entspannt ausklingen lassen. 

Informationen zur Bewerbung

Text: Helene Schlesier (studentische Hilfskraft in der Pressestelle)

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news-4987 Mon, 23 May 2022 10:19:42 +0200 Spiel, Satz und Sieg... HTWK Leipzig gewinnt sächsische Hochschulmeisterschaften im Volleyball https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/4987 Erfolg im Volleyball Mixed – zweites HTWK-Team auf Platz 4Am 20.Mai 2022 fand die sächsische Hochschulmeisterschaft im Volleyball Mixed in der HTWK-Sporthalle statt. Die HTWK Leipzig und die Landeskonferenz Hochschulsport Sachsen e.V. hatten eingeladen. Bei diesem Wettkampf treten in einem Team drei Damen und drei Herren gemeinsam an.
Nach rund sieben Stunden spannender Spiele hieß es im Finale TU Bergakademie Freiberg gegen die Mannschaft „HTWK Leipzig 1“.
Und: Diesmal ging der Titel an die HTWK Leipzig! Die zweite HTWK-Mannschaft belegte Platz 4.

Wir gratulieren allen erfolgreichen Sportlerinnen und Sportlern!

Gesamtergebnis

1.    Platz: HTWK Leipzig 1
2.    Platz: TU Bergakademie Freiberg
3.    Platz: TU Chemnitz
4.    Platz: HTWK Leipzig 2
5.    Platz: HTW Dresden
6.    Platz: BA Glauchau
7.    Platz: HS Mittweida

Foto: Immo Wachenschwanz

 

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news-4983 Thu, 19 May 2022 20:16:52 +0200 Info zum Semesterbeitrag https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/4983 Studierende sollten noch keinen Semesterbeitrag überweisen und noch kein 9-Euro-Ticket erwerbenAufgrund der noch ausstehenden Gesetzesvorlagen zum 9-Euro-Ticket werden Studierende gebeten, zunächst von der Zahlung des Semesterbeitrags für das Wintersemester 2022/23 sowie dem Kauf des 9-Euro-Tickets über die Verkehrsbetriebe abzusehen. Sobald der HTWK Leipzig die Gesetzesgrundlage vorliegt (voraussichtlich in der in der Woche ab 30. Mai 2022), werden Studierende zeitnah über die weiteren Schritte bzgl. der Rückmeldung informiert.

Kontakt: studierendensekretariat (at) htwk-leipzig.de

English

Dear students, for the moment, please refrain from paying the semester fee for the winter semester 2022/23 as well as from purchasing the 9 Euro Ticket via the public transport company due to the pending draft legislation on the 9 Euro Ticket. We will inform you about the further steps regarding the re-registration as soon as the HTWK Leipzig has been informed about the legal basis. We hope to have the information available in approx. two weeks. In the meantime, we ask for your understanding.

Contact: studierendensekretariat (at) htwk-leipzig.de

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news-4979 Thu, 19 May 2022 11:09:00 +0200 Hygienekonzept der HTWK Leipzig aktualisiert https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/4979 Aus Maskenpflicht wird Empfehlung

Die Hochschulleitung hat erneut eine Aktualisierung des Hygienekonzepts der HTWK vorgenommen.

Wichtigste Änderung:

Aus der bisherigen Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske ist eine Empfehlung geworden.

In den zugänglichen Innenräumen, d. h., auf allen Verkehrsflächen, allen gemeinschaftlich genutzten Flächen einschließlich der (Lehr-)Veranstaltungs- und Forschungsräume sowie in der Bibliothek wird empfohlen, eine Maske zu tragen.

Mobile Arbeit: Es besteht Präsenzpflicht für alle Beschäftigten, vorbehaltlich genehmigter Mobiler Arbeit. Bis zum Abschluss einer Dienstvereinbarung zur Mobilen Arbeit hat die Dienststellenleitung entscheiden, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter berechtigt sind, bezogen auf eine Vollzeitbeschäftigung, Mobile Arbeit an bis zu zwei Tagen pro Woche Arbeit zu beantragen. Der bzw. die Fachvorsetzte trifft die Entscheidung.

Alle Einzelheiten finden Sie im aktualisierten Hygienekonzept.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer allgemeinen Corona-Infoseite.

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news-4973 Tue, 17 May 2022 08:39:00 +0200 HTWK Leipzig hisst Regenbogenflagge am Lipsius-Bau https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/4973 Internationaler Tag gegen Homo-, Bi- Inter- und Transfeindlichkeit am 17. MaiZum Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit am Dienstag, dem 17. Mai 2022 hat die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) die Regenbogenflagge vor dem Lipsius-Bau an der Karl-Liebknecht-Straße gehisst.

„Unsere Hochschule steht für Toleranz und Offenheit. Wir stellen uns gegen jede Art der Diskriminierung und Ausgrenzung, und das nicht nur an einem Tag im Jahr. Doch es ist uns wichtig, gerade heute Flagge für geschlechtliche Vielfalt und Gleichbehandlung aller Menschen zu zeigen“, betont Prof. Mark Mietzner, Rektor der HTWK Leipzig.

Der jährliche Aktionstag wurde 2005 ins Leben gerufen: Am 17.5.1990 beschloss die Generalversammlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Homosexualität aus der Liste psychischer Krankheiten zu streichen.

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news-4972 Fri, 13 May 2022 16:36:12 +0200 Bewirb Dich und werde Ersti-Coach! https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/4972 Für das kommende Wintersemester werden wieder engagierte Studierende gesucht, die die neuen Studierenden beim Ankommen an der HTWK unterstützen Stellenausschreibung    Werde Ersti-Coach

Zeitraum der Ersti-Coach-Arbeit: semesterbegleitend, 13.09.2022 bis 31.01.2023

Zeitraum der Einführungstage: 10. Okt. – 14. Okt 2022

Zeitraum der Ersti-Coach-Schulung: voraussichtlich an zwei Tagen der KW 38.

Tätigkeit: Begrüßung der neuen Studierenden und Gestaltung der Einführungstage in enger Zusammenarbeit mit den Studiengängen und dem Peer Zentrum; Begleitung der Studierenden durch ihr erstes Semester: regelmäßige Kurztreffen und Sprechstunden sowie Angebot von Gruppenaktivitäten; Teilnahme an einer Schulung sowie Zwischenbilanz- und Abschlusstreffen

Anforderungen: freundliches, offenes Auftreten; eigeninitiatives und engagiertes Arbeiten; gültige Immatrikulation als Student:in; zeitliche Flexibilität

Arbeitszeit und Umfang zwischen 40-60h (über 4 Monate)

Vergütung: Tätigkeitsumfang ist abhängig vom Studiengang

Es besteht die Möglichkeit zwischen einer finanziellen Vergütung und einer Anerkennung der Leistungen im Rahmen des Studium generale zu wählen; Arbeitszeit ist flexibel in der Zeit von Montag bis Freitag, zwischen 8 Uhr und 18 Uhr zu gestalten

Bewerbungen: per E-Mail bis zum 03.06.2022 an urte.graba (at) htwk-leipzig.de  Achtung: Studierende der Sozialen Arbeit bewerben sich bitte bei antonia.hempe (at) htwk-leipzig.de und Studierende der Architektur bei anne.kraemer (at) htwk-leipzig.de

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news-4965 Fri, 13 May 2022 11:22:27 +0200 Hinweis auf datenschutzrechtliche Lücken in der HTWK-App https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/4965 Durch den Hinweis kritischer Studierender konnten datenschutzrechtliche Lücken in der HTWK-App aufgedeckt werden. Das App-Team bemüht sich um schnelle Problembehebung sowie weitere datenschutzrechtliche Optimierungen der HTWK-App.Am Montag den 09.05.2022 erhielten wir Hinweise zu möglichen datenschutzrechtlichen Lücken in der HTWK-App (Android-Version 1.0.2 sowie iOS-Version 1.0.3). Wir möchten uns an dieser Stelle ausdrücklich bei der Gruppe kritischer Studierender bedanken, die uns darauf aufmerksam gemacht hat. Wir haben noch am gleichen Tag mit der umfassenden Prüfung der aufgeworfenen Probleme begonnen sowie das weitere Vorgehen mit unserer externen Datenschutzbeauftragten abgestimmt.

Die Sachverhalte wurden kurzfristig verifiziert und umgehend erste Maßnahmen eingeleitet. Erste Sicherheitsupdates der App wurden noch am 11.05. (iOS) bzw. 12.05. (Android) in die Stores gebracht. Diese stehen nach Prüfung durch Google und Apple in Kürze zur Verfügung.  

Die Hochschule ist Verantwortliche für die Datenverarbeitung und daher dazu verpflichtet, den Vorfall zu untersuchen und eine Risikoanalyse durchzuführen. Sie wird dabei im Rahmen der gesetzlichen und vertraglichen Umfänge vom Auftragsverarbeiter BPS GmbH und deren Unterauftragsnehmer codeculture GmbH unterstützt. Zum jetzigen Zeitpunkt können wir bereits folgende Informationen geben.

Übersicht zu Vorfällen/Analyseergebnissen/Maßnahmen:

1. Vorfall: Einbindung von Trackingbibliotheken. Die HTWK Leipzig wurde auf das Vorhandensein bestimmter Tracker-Code-Signaturen hingewiesen. Das Team HTWK-App und seine Partner:innen des Software-Projektes „OpenASiST haben selbst keine Tracking-Funktionen aktiv oder bewusst in die HTWK-App implementiert. Die Vorwürfe lassen sich auf die Verwendung der weltweit etablierten Standard-Open-Source Software Expo.io (Quelle: https://github.com/expo) zurückführen, welche beim automatischen Erstellen der Apps ungewollt weiteren Quellcode in den Apps hinzufügt.

  • a) Google-Analytics übermittelt Daten an Google – dies konnte jedoch nicht von allen Testpersonen bestätigt werden.
  • Analyse: Mit hoher Wahrscheinlichkeit handelt es sich hierbei um Konfigurationen des Playstores und/oder des Betriebssystems Android selbst. Ist das der Fall, haben wir keinen Einfluss darauf, und es besteht kein unmittelbarer Handlungsbedarf, weil Nutzende mit dem Download der App über den Playstore diesem Tracking durch Google bereits zugestimmt haben.
  • Maßnahmen: Herkunft des Trackers prüfen, mögliche Umgehung/Abschaltung prüfen und ggf. die Datenschutzerklärung anpassen
  • b) Facebook-Tracker-Codesignaturen sind implementiert und unbemerkt aktiv. Es findet eine Datenübertragung an Facebook statt.
  • Analyse: Es handelt sich hierbei um eine in der verwendeten Software Expo.io versteckte Einstellung, die in dieser Software standardmäßig und unerwartet eingeschaltet ist.
  • Maßnahme: Sofortige Deaktivierung des Trackers in erstem Sicherheitsupdate am 11./12.05.2022.
  • c) Amplitude-Tracker-Code-Signaturen sind vorhanden.
  • Analyse: Die bisherige Analyse durch das App-Team zeigte, dass eine Datenübertragung nicht zweifelsfrei ausgeschlossen werden kann. Es handelt sich hierbei um eine in der verwendeten Software Expo.io versteckte Einstellung, die in dieser Software standardmäßig und unerwartet eingeschaltet ist.
  • Maßnahme: Dringlichkeit hoch, aktuell Prüfung der Abschaltung
  • d)Segment Tracker-Signatur
  • Analyse: Trotz Hinweis der Tippgeberin auf diese Signaturen konnten sie bei einer Prüfung durch das App-Team nicht gefunden werden. Dementsprechend konnte auch KEIN aktiver Datenverkehr aufgezeichnet werden.
  • Maßnahme: Datenverkehr wird weiter überwacht und bei Auffälligkeiten entsprechende Maßnahmen eingeleitet

2Vorfall: Matomo/piwik. In die HTWK App sind verschiedene Webviews von Unterseiten der HTWK-Website eingebunden. Beim Aufrufen dieser in der App wird durch die Software Matomo/piwik ein Session-ID-Cookie gesetzt.

  • Analyse: Fehlender Hinweis in der Datenschutzerklärung: Für die Anzeige des Cookie-Banner wird ein Session-Cookies gesetzt. Ein Tracking der Nutzenden findet nach Überprüfung der Einstellungen der Matomo/piwik-Software nicht statt.
  • Maßnahme: Vorübergehenden Hinweis auf notwenige Cookies in Datenschutzinformation ergänzt. Implementierung eines Cookies-Disable-Feature im ersten Sicherheitsupdate der App, welches das Setzen von Matomo/piwik-Cookies unterbindet. Mittelfristig sollen Nutzende in der App sehen können, wenn in dieser eine Webview geöffnet wird.

3. Vorfall: Nutzung von Amazon Web Services (AWS). Bei jedem App-Start wird das Logo der HTWK von einem Amazon Web Services Content-Delivery-Network bei cloudfront.net abgefragt. Dabei werden Informationen über das Betriebssystem übermittelt.

  • Analyse: Definiert ist für die HTWK, dass alle für das Anzeigen der App benötigten Ressourcen (bspw. das Logo) direkt in der App gespeichert werden und nicht auf cloud-services zugegriffen wird. Es handelt sich mutmaßlich um einen Fehler in der Software Expo.io, weshalb das Logo der App fälschlicherweise über den cloudfront-Service bereitgestellt wird.
  • Maßnahme: Die Ressourcen der App werden zukünftig über den Hochschul-Kollektor der HTWK Leipzig zur Verfügung gestellt (Umsetzung KW 20/2022). Eine Nutzung von AWS soll so umgangen werden.

4. Vorfall

: Aufruf von exp.host/status beim Start der App. Beim Start der App wird diese URL angefragt, welche sich mit Amazon Web-Services in Verbindung bringen lässt. Der Aufruf konnte in den bisherigen Prüfungen teilweise reproduziert und nachvollzogen werden.

  • Analyse: Verantwortlich für diese Verbindung ist ebenfalls die Software Expo.io.
  • Maßnahme: Mit Bereitstellung der Ressourcen über den Hochschulkollektor der HTWK wird diese Anfrage nicht mehr erfolgen.

Risikoabschätzung:

Im vorliegenden Fall wurden Daten ohne Rechtsgrundlage und Information der Nutzenden an Dritte übermittelt. Dabei handelt es sich auch um Datenübermittlungen in unsichere Drittländer. Es handelt sich dabei allerdings um weniger sensible Daten, wie Informationen zur Hardware (Modell, Speicher, Akkuladestand …), zum Betriebssystem (Version, Zeitzone, Sprache …) oder zur App selbst. Diese ermöglichen ggf. eine entsprechende Beobachtung bzw. Profilbildung im Zusammenhang mit weiteren, durch die Dritten aus anderen Quellen verarbeiteten Daten. Ein gewisses Risiko für die Nutzenden der HTWK-App kann daher nicht ausgeschlossen werden, gleichzeitig wurde dieses durch unsere externe Datenschutzbeauftragte nicht als hoch eingestuft. Offensichtliche Nachteile im Sinne einer "Beeinträchtigung der Lebensführung" lassen sich nicht erkennen. Auch der Zugriff durch US-Behörden o.ä. erscheint unwahrscheinlich. Dennoch haben wir uns nach Prüfung unserer externen Datenschutzbeauftragten dazu entschieden, den Fall der sächsischen Aufsichtsbehörde zu melden.

Wir empfehlen schnellstmöglich Updates der App durchzuführen, sobald diese verfügbar sind.

Für weitere Informationen steht das Team der Digitalen Studienbegleitung gern zur Verfügung.              

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news-4945 Thu, 12 May 2022 17:28:00 +0200 HTWK Leipzig eröffnet feierlich ihre Gründungsberatung https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/4945 Startbahn 13 berät Studierende, Forschende, Mitarbeitende, Alumni und Promovierende der HTWK Leipzig von der Idee bis zur GründungOb beim Lernen, Forschen oder Lehren – immer wieder entfalten sich an Hochschulen neue Gedanken und innovative Ideen. Um diese erfolgreich in die Praxis umzusetzen, ist unternehmerisches Wissen gefragt. Deshalb öffnete die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) im April 2020 die Gründungsberatung Startbahn 13. Sie unterstützt alle Hochschulangehörigen auf dem Weg von der Idee bis zur Gründung. ­­Der Fokus liegt auf ingenieurwissenschaftlich-technischen Neuerungen, die Studierende, Absolventinnen und Absolventen, Lehrende, Forschende und Mitarbeitende der Hochschule gemeinsam mit Startbahn 13 in individuellen Coachings, Workshops und Seminaren weiterentwickeln.

Endlich feiern

Eine feierliche Eröffnung war bisher aufgrund der Kontaktbeschränkungen nicht möglich und wurde am 12. Mai 2022 nachgeholt. Mehr als 70 Gäste aus Hochschule, Wirtschaft und Verwaltung waren bei der Eröffnung im neu gestalteten Kreativraum der Startbahn 13 im HTWK-Forschungszentrum in Leipzig-Reudnitz.

Wissen in Praxis überführen

HTWK-Rektor Prof. Mark Mietzner hob in seiner Begrüßungsrede hervor, dass Sachsen dank seiner Hochschulen zu den innovativsten Bundesländern gehört. Hier werden Jahr für Jahr überdurchschnittlich viele Patente angemeldet. Diesen Trend gelte es zu bekräftigen: „Um das Innovationspotenzial unserer Hochschule zu fördern, braucht es eine koordinierte Anlaufstelle, unter der die Aktivitäten gebündelt und gestärkt werden. Diesen Hub haben wir mit Startbahn 13 erfolgreich geschaffen.“

Die Gründungsberatung leistet einen direkten Beitrag zu Wissenstransfer und Wirtschaftskraft in Sachsen, so Prof. Ralf Thiele, Prorektor für Forschung an der HTWK Leipzig und Leiter der Startbahn 13: „Unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler forschen an neuen Ideen und Technologien, die zur Lösung konkreter praktischer Probleme beitragen. Selbst ein Unternehmen gründen, ist einer der direktesten Wege des Transfers von Wissen in die Praxis.“

Erfolgreich gründen

­­­­­­Das Startbahn-13-Team blickte bei der feierlichen Eröffnung gemeinsam mit den Gästen auf die vergangenen zwei Jahre zurück: Startbahn 13 hat bislang 55 Teams und Einzelpersonen in Coachings und mehr als 180 Gründungsinteressierte in kostenfreien Workshops beraten. Innerhalb der ersten zwei Jahre sind 12 Gründungen daraus hervorgegangen. ­Dazu gehören der Hersteller umweltfreundlicher Kerzen NatürLicht, das Games-Studio ROTxBLAU und das Ingenieurbüro für Bauwerksprüfung IEXB, die sich mit ihren Angeboten erfolgreich am Markt etabliert haben. „Die Gründungsberatung hat uns bei der Businessplan-Erstellung, beim Marketing-Konzept und bei der Geschäftseinführung geholfen. Ich kann die Beratung bei Startbahn 13 sehr empfehlen, weil man hierdurch Fehler vermeiden kann, die im Gründungsprozess auftreten können“, resümiert IEXB-Geschäftsführer Gunter Hahn.

Mit dem Zwischenstand des Projekts Startbahn 13 ist Dr. Hans-Markus Callsen-Bracker vom betreuenden Projektträger Jülich sehr zufrieden: „Der Bedarf an individueller Gründungsberatung mit technischem und ingenieurwissenschaftlichen Profil ist groß, daher hat die Idee hinter Startbahn 13 großes Potenzial. Die Zahl der Teilnehmenden und erfolgreichen Ausgründungen bestätigt dies nun eindrucksvoll.“

Hintergrund zu Startbahn 13

Im Dezember 2019 setzte sich die HTWK Leipzig im Ideenwettbewerb EXIST-Potentiale des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie durch. Seitdem erhält sie insgesamt 1,5 Millionen Euro, um in vier Jahren die Rahmenbedingungen für Start-ups und wissensbasierte Ausgründungen inner­halb der Hochschule zu verbessern. Seit Beginn des Projekts im April 2020 organisiert Startbahn 13 Netzwerkveranstaltungen, individuelle Coachings und Workshops zu praktischen Themen wie Finanzie­rung, Geschäfts- und Buchführung oder zum Schreiben von Businessplänen. Darüber hinaus können Gründungsinteressierte vor Ort Werkstätten nutzen, um Prototypen zu entwickeln, oder sich im Kreativraum zum Arbeiten oder Vernetzen treffen.

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Startbahn13 - AktuellesFW > FakultaetGRADZ > StartseiteHTWK_kooperieren_Wissenschaft&Transfer_Saxony⁵HTWK > StudierenHTWK > ForschenHTWK > Hochschule > AktuellesHTWK > Hochschule >> Pressemitteilung
news-4924 Fri, 06 May 2022 10:21:18 +0200 Erster BIM-Zertifikatslehrgang im Kompetenzzentrum Digitalisierung https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/4924 Seit nunmehr vier Jahren ist die HTWK Leipzig als Hochschule für den international zertifizierten Basiskurs „buildingSMART/VDI Zertifikat BIM-Qualifikationen - Basiskenntnisse“ gelistetNach einer pandemiebedingten Zwangspause konnten Studierende der Fakultät Bauwesen nun wieder in Präsenz an dem Intensivworkshop teilnehmen und mit einem Zertifikat abschließen: Am 08.04.2022 absolvierten Studierende der HTWK die Prüfung für das BIM-Zertifikat erstmals wieder in Präsenz in den Räumlichkeiten des neu eingerichteten „Kompetenzzentrum Digitalisierung“.

25 Studierende der Fakultäten Bauwesen und FING nutzten ihre vorlesungsfreie Zeit, um an dem Zusatzkurs teilzunehmen. Das Zertifikat ist für die meisten im Hinblick auf ihre anstehenden Bewerbungen auf dem Arbeitsmarkt sehr attraktiv.

Um eine maximale Flexibilität zu gewährleisten, wurde die Veranstaltung auch als Hybrid mit Live-Video-Konferenz geschalten und auch die Möglichkeit geschaffen die Online-Prüfung mit Fernüberwachung abzulegen. Die Räumlichkeit des Anwendungszentrums bietet dafür Dank der Cave und dem eingebauten Video-Konferenz-System die optimale Ausstattung.

Mit dem Thema BIM unter dem Überbegriff „Digitalisierung im Bauwesen“ wurde bereits vor sechs Jahren ein stark gefragtes Modulangebot geschaffen welches direkt auf die aktuellen Entwicklungen der Branche zielt und im Rahmen einer anwendungsorientierten Projektarbeit auf internationale Standards sowie deren Entwicklung und Rahmenbedingungen hinweist.

Die Fakultät Bauwesen bietet den Kurs „Digitalisierung im Bauwesen“ curricular ohne Zertifikat an. Die Teilnehmer des Kurses haben die Möglichkeit durch die zusätzliche Veranstaltung das Zertifikat zu erlangen.

Ehemalige Teilnehmende des Moduls „Digitalisierung im Bauwesen“ der vergangenen zwei Jahre konnten nach den Corona bedingten Absagen ebenfalls den Zertifikatskurs besuchen. Um der starken Nachfrage aus der Privatwirtschaft angepassten Weiterbildungsmaßnahmen anbieten zu können wird derzeit intensiv an einem Konzept gearbeitet.

Prof. Dr. Monica Rossi-Schwarzenbeck und Christian Irmscher sind dank einer hundertprozentigen Erfolgsquote sehr zufrieden mit dem Zertifizierungs-Durchlauf.

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news-4922 Thu, 05 May 2022 11:30:58 +0200 Preis des Fördervereins 2021 https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/4922 Auf seiner Jahresversammlung zeichnet der Förderverein HTWK Leipzig alljährlich hervorragende Absolventinnen und Absolventen ausDie Veranstaltung wird in diesem Jahr wieder in Präsenz durchgeführt: am 11. Mai 2022 ab 16:10 Uhr im Hörsaal G 327, Karl-Liebknecht-Str. 132 04277 Leipzig.
Fünf Studierende werden dieses Jahr mit dem "Preis des Fördervereins 2021" ausgezeichnet.

Jörn-Heinrich Tobaben, Geschäftsführer der Metropolregion Mitteldeutschland Management GmbH, wird als Festredner über „Kooperation und Wettbewerb: Möglichkeiten der länderübergreifenden Zusammenarbeit in Mitteldeutschland“ berichten.

Das HTWK Orchester mit Streichquartett und Klarinette sorgt für die musikalische Umrahmung.

Der Förderverein lädt herzlich alle Studierende, Hochschulangehörige und Fördervereinsmitglieder zur Preisverleihung ein!  Nach der Preisverleihung gibt es ein Get Together zum Netzwerken.

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news-4921 Thu, 05 May 2022 10:52:49 +0200 Ausstellung: Alltägliches neu verpackt https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/4921 Studierende des Studiengangs „Verpackungstechnologie und Nachhaltigkeit“ präsentieren ihre Verpackungsentwürfe bis 7. Juni in der Hochschulbibliothek der HTWKSpielfiguren, Wattepads und Zahnbürsten sind nur einige Beispiele für Produkte des (mehr oder weniger) täglichen Bedarfs, die eines gemeinsam haben: Studierende des Studiengangs „Verpackungsstechno­logie und Nachhaltigkeit“ haben diesen unscheinbaren Produkten im vergangenen Winterse­mester besondere Aufmerksamkeit gewidmet.

Im Rahmen des Moduls „Verpackungsentwicklung“ im fünften Semester war es die Aufgabe der Studierenden, neue Verpackungen zu entwerfen und herzustellen.
Die Produkte wurden ihnen zugelost. Der kreativen Arbeit ging eine umfangreiche Analyse der bestehenden Verpackungen und eine ausführliche Recherche nach möglichen alternativen Konzepten voraus. Mit diesen neuen Eindrücken in den Köpfen ging es dann an die individuelle Ideenfindung. Das Ergebnis sind neue Verpackungen für herkömmliche Alltagsgegenstände mit einigen Verbesserungen. 

Die im Modul entstandenen Verpackungen sind nun bis zum 7. Juni 2022 im Foyer der Hochschulbibliothek der HTWK ausgestellt und können dort zu den regulären Öffnungszeiten besichtigt werden.

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news-4918 Wed, 04 May 2022 11:41:36 +0200 Studierende der HTWK werden Zweite beim InformatiCup 2022 https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/4918 Ein studentisches Team der HTWK konnte sich für die Finals des 17. InformatiCup der Gesellschaft für Informatik qualifizieren und die Jury überzeugenAm 02. Mai fand in Hamburg die Endrunde des 17. InformatiCup der Gesellschaft für Informatik statt. Das studentische Team „Off-by-one“ der HTWK Leipzig durfte seine Lösung einem Livepublikum präsentieren – es reichte für einen hervorragenden zweiten Platz.

Bei dem jährlich stattfindenden Studierendenwettbeweb gilt es, eine praxisrelevante Aufgabe zu meistern, indem sich die Studierenden in Teams in neue Technologien einarbeiten und informatisch basierte Lösungen entwickeln. Die diesjährige Aufgabe mit dem Titel „Abfahrt!“ klingt simpel, stellte die Teilnehmenden jedoch vor ein großes, aber durchaus alltägliches Logistikproblem: die Erstellung eines Fahrplans für ein Schienennetzwerk. Ziel war die Entwicklung einer Software, die in der Lage ist, optimale Fahrpläne zu berechnen, also solche, die für einen reibungslosen Ablauf in einem komplexen System aus tausenden Verbindungen und Zielen, mit Millionen Fahgästen und einer begrenzten Anzahl an Fahrzeugen sorgen und zufriedene Kunden hinterlassen.

Die Jury besteht aus Mitgliedern der Gesellschaft für Informatik, die Wirtschaft und Wissenschaft tätig sind. Für die diesjährigen Finals wählten sie drei Teams aus. Gewonnen hat das Team „Heispeed“ der Universitäten Heidelberg und Oxford. Der dritte Platz wurde an das „Team zügig zum Erfolg“ von der Leibniz Universität Hannover vergeben.
Es gab Preisgelder zwischen 4.000 und 1.500 Euro sowie Sonderpreise zu gewinnen.

Die Finals mitsamt der Präsentationen und der Preisverleihung wurdem live bei Youtube übertragen und können auch im Nachhinein noch angesehen werden: 

www.youtube.com/watch

Weitere Informationen: https://informaticup.github.io/

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news-4917 Wed, 04 May 2022 11:04:45 +0200 floidTV: Ein Song für die Medimeisterschaften https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/4917 Im Studio der HTWK nehmen Studierende der Universität Leipzig ihren neuen Song aufWas sind Medimeisterschaften? Und was treiben Studierende von Uni Leipzig und HTWK gemeinsam an einem Sonntag im Medienzentrum?

 

Am 24. April 2022 trafen sich sechs Studierende der Uni Leipzig mit Campus Record im Tonstudio der HTWK, um ihren neuen Song für die Medimeisterschaften 2022 auf zu nehmen. Die Medimeisterschaften sind ein jährliches Sportevent von und für Medizinstudentinnen und -studenten. Sie finden voraussichtlich am 1. bis 4. September 2022 statt. Das diesjährige Motto der Leipziger Crew: Hawaiipzig, Säch’sch on the Beach. FloidTV begleitete die Aufnahmen und hat nachgefragt, anzuschauen unter folgendem Youtube Link:

https://youtu.be/HO-DV4DQfqY

floidTV, das Fernsehen der HTWK Leipzig seit 2009, ist ein Projekt der Studierenden der Fakultät Informatik und Medien. Alle Beiträge werden in studentischer Eigenregie konzipiert und produziert. Das Wissen wird von Jahrgang zu Jahrgang weitergegeben. Mitmachen kann jede und jeder – auch ohne Vorkenntnisse. Das Team ist über die Mailadresse info@floidtv.de oder über die Internetseite floidtv.de zu erreichen.

 

Autor: Johann Krieg

 

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news-4914 Tue, 03 May 2022 17:27:06 +0200 HTWK Leipzig erneut unter den besten Hochschulen für angewandte Wissenschaften https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/4914 „WirtschaftsWoche“-Ranking: Elektrotechnik, Informatik und Maschinenbau unter den Top TenDie Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) zählt in diesem Jahr wieder bei drei Studiengängen zu den besten deutschen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) bzw. Fachhochschulen: Ganz vorn mit dabei sind wie schon 2021 Informatik, Elektrotechnik und Maschinenbau.
Zu diesem Ergebnis kamen rund 500 Personalverantwortliche von Unternehmen, die für das Hochschulranking des Magazins „WirtschaftsWoche“ 2022 Anfang des Jahres befragt worden waren. Alljährlich geben sie darüber Auskunft, aus welchen der etwa 120 staatlichen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften sie in bestimmten Fächern bevorzugt ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen rekrutieren.

Beim Studium der Elektrotechnik hat die HTWK Leipzig mit Platz 7 erneut überdurchschnittlich gut abgeschnitten und zählt damit laut „WirtschaftsWoche“ zu den  besten zehn HAW in Deutschland, die diesen Studiengang anbieten. Rund zehn Prozent der befragten Personalexperten votierten für die Leipziger als beste deutsche Hochschule in dem Bereich.

Wie 2021 auf Platz 8 steht auch in diesem Jahr der Studiengang Informatik, für den etwas mehr als neun Prozent der Befragten votierten.

Das Maschinenbau-Studium der HTWK Leipzig errang in diesem Jahr Platz 7 in der Liste der gewerteten Hochschulen – mit rund neun Prozent positiver Wertungen. Damit konnte sich dieser Studiengang im Vergleich zum Vorjahr gleich um drei Plätze verbessern.

„Diese seit Jahren hervorragenden Platzierungen der Elektrotechnik und des Maschinenbaus zeigen, dass unsere Absolventinnen und Absolventen bestens für die Berufspraxis qualifiziert sind. Damit bestätigt sich die intensive Arbeit für eine hohe  Qualität der Studiengänge, die wir stetig weiterentwickeln.  Wir versuchen, methodische Kompetenzen mit akutellen Themen wie der Digitalisierung zu verbinden.  Darüber hinaus helfen unsere zahlreichen Kontakte zu Unternehmen, zum Beispiel über Abschlussarbeiten und als Partner in Forschungs- und Entwicklungsprojekten, bei einem guten Berufseinstieg “, sagt Prof. Stephan Schönfelder, Dekan der Fakultät Ingenieurwissenschaften.

Prof. Uwe Kulisch, Dekan der Fakultät Informatik und Medien: „Über die Top-10-Platzierung unseres Studienangebotes in der Informatik freuen wir uns sehr. Dies ist das Resultat eines praxisorientierten Studiums mit fundierten Grundlagen in den ersten Semestern und vielfältigen Vertiefungsmöglichkeiten in den höheren Semestern. So erhalten die Studierenden das theoretische und praktische Rüstzeug für den weiteren erfolgreichen Weg im Berufsleben.“

Prof. Mark Mietzner, Rektor der HTWK Leipzig, ergänzt: „Wir freuen uns sehr, mit unseren Studiengängen auch im Jubiläumsjahr des 30-jährigen Bestehens der HTWK Leipzig wieder sehr gute Ergebnisse erzielt zu haben. Ein großer Dank gilt den Kolleginnen und Kollegen aus den Fakultäten Ingenieurwissenschaften sowie Informatik und Medien für ihr großes Engagement. Aus meiner Sicht unterstreichen die Platzierungen im Ranking den Erfolg der modernen Lehre und anwendungsorientierten Forschung, wie sie an den HAW praktiziert werden.“

Weiterführende Informationen:
Zum Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik

Zum Studiengang Maschinenbau

Zum Studiengang Informatik
 

Service der Hochschulbibliothek:  Auf https://www.wiso-net.de/ können alle Hochschulangehörigen aus dem Hochschulnetz oder per HTWK-Login kostenfrei in einer Vielzahl von Publikationen wie "Wirtschaftswoche" recherchieren.

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news-4903 Mon, 02 May 2022 08:11:06 +0200 Herzlich Willkommen, Incomings! https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/4903 Neue Austauschstudierende unserer internationalen Partnerhochschulen starten ins Sommersemester 2022Im Sommersemester 2022 beginnen 19 Studierende von Hochschulen in Brasilien, Bulgarien, Frankreich, Italien, Jordanien, Rumänien, Russland, der Schweiz, Spanien, Tunesien und der Türkei ihr Austauschstudium an der HTWK Leipzig. Einige von ihnen nahmen vom 28. März bis 1. April 2022 an der Orientierungswoche teil.

Zu Beginn begrüßten die Mitarbeiterinnen des Dezernats Studienangelegenheiten – International Student Services die Austauschstudierenden an der Hochschule. Für die Studierenden, die aufgrund von späterer Anreise nicht bei der Begrüßung dabei sein konnten, wurde die Veranstaltung online wiederholt. Neben Orientierungsveranstaltungen konnten die Studierenden das südliche Leipzig bei einer Stadtrallye kennenlernen. Mit einem interkulturellen Seminar, das die Austauschstudierenden auf das Studium in Deutschland vorbereitet, und der Auftaktveranstaltung für den studienbegleitenden Deutschkurs endete die Orientierungswoche. Die Incomings wurden bei den ersten organisatorischen Wegen von ihren studentischen Buddies tatkräftig unterstützt.

Wir wünschen allen Austauschstudierenden einen guten Start in Sommersemester und einen erfolgreichen Studienaufenthalt an der HTWK Leipzig!

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news-4897 Wed, 27 Apr 2022 17:32:34 +0200 Green Games, Trading Cards, Retro und drei Jubiläen https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/4897 16. Computerspielenacht: Die Games-Community trifft sich am 7. Mai an der HTWK Leipzig zum Netzwerken – Eintritt frei!Wie lassen sich Computerspiele sinnvoll und nachhaltig in den Bildungskanon integrieren? Zur Podiumsdiskussion zum Thema „Games – (k)ein Thema für die Bildung“ lädt die Lange Nacht der Computerspiele (LNC) ab 16:30 an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) ein. Mit dabei sind Luise Neuhaus-Wartenberg (Die Linke, Vizepräsidentin im sächsischen Landtag), Dr. Claudia Maicher (Bündnis 90/ Die Grünen, MdL), Andreas Koch (Code it!, Leipzig) und Prof. Dr. Falk. F. Tennert (SRH Fernhochschule/Berufsakademie Sachsen). Moderiert wird das Panel von
Dr. Benjamin Bigl (Universität Münster); Gäste können live oder online teilnehmen.

Die öffentliche Podiumsdiskussion verknüpft das wissenschaftliche Symposium „Science MashUp: Green Games“, das online stattfindet, mit der 16. Langen Nacht der Computerspiele live und vor Ort an der HTWK Leipzig.

Drei Jubiläen

Das Event steht diesmal ganz im Zeichen dreier Jubiläen:
50 Jahre Computerspiel „Pong“ werden mit einem Beitrag von Wolfgang Nake gewürdigt.
30 Jahre HTWK Leipzig sowie 15 Jahre Computerspielenacht –  2007 fand sie zum ersten Mal  statt – sind Anlass, Beständigkeit und Nachhaltigkeit, aber auch fortwährende Kreativität zu feiern.

Ab 14 Uhr erwarten die Gäste im Lipsius-Bau der HTWK Leipzig Einblicke in virtuelle Realitäten, Turniere, Retro-Games und die dazugehörigen Konsolen und Automaten sowie Präsentationen von Indie-Entwicklern und von Szene-Artists. Neu ist eine Zeltlandschaft für so genannte Trading Card Games (TCG).

„Mit üblicherweise mehr als 3.000 begeisterten Gästen ist die Computerspielenacht seit 2007 das Event der Gaming-Szene nicht nur in Sachsen. Trotz Corona-Beschränkungen konnten wir die Veranstaltung in den beiden Corona-Jahren glücklicherweise ins Digitale retten. Wir freuen uns nun umso mehr auf unser Publikum“, so Medienprofessorin und Mit-Organisatorin Gabriele Hooffacker.

Die Lange Nacht der Computerspiele ist eine Kooperation der HTWK Leipzig mit dem Branchenverband Games & XR Mitteldeutschland. Sie findet direkt im Anschluss an den virtuellen Hochschul-Informationstag der HTWK Leipzig statt, der um 10 Uhr beginnt. (www.htwk-leipzig.de/hit)

Alle Infos auf einen Blick

Zeit: Samstag, 7. 5. 2022, ab 14 Uhr. Der Eintritt für alle Events der Computerspielenacht ist frei.

Ort/Startpunkt: www.computerspielenacht.de

Coronaregeln: In den Innenräumen gilt – Stand 27.04.2022 – an der HTWK Leipzig Maskenpflicht.
Die Nutzung der Corona-Warn-App wird empfohlen.

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news-4887 Mon, 25 Apr 2022 16:13:49 +0200 Klick dich rein! Hochschulinfotag und Computerspielenacht https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/4887 Am 7. Mai 2022 präsentiert sich die HTWK Leipzig allen Studieninteressierten erneut online – anschließende Computerspielenacht erstmals wieder vor OrtDie Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) lädt am Sonnabend, den 7. Mai 2022 wieder alle Studieninteressierten zum Hochschulinformationstag (HIT) ein. Von 10 bis 15 Uhr besteht die Möglichkeit, einen umfassenden Einblick in Studium und Hochschulstrukturen zu erhalten.
Lehrkräfte, Studienberatung und Studiengangsverantwortliche der Fakultäten haben auch in diesem Jahr ein vielseitiges Programm geplant. Sowohl für Bachelor- als auch für Masterstudiengänge gibt es zahlreiche Informationsveranstaltungen in unterschiedlichen Videoformaten. Darüber hinaus werden den ganzen Tag über vielfältige Beratungsformate angeboten, in denen neben konkreten Studienfragen auch alle weiteren Fragen zu Hochschulalltag und Studienstart beantwortet werden – z.T. direkt vonStudierende und Absolventinnnen bzw. Absolventen.

„Wir haben uns schweren Herzens entschieden, auch in diesem Jahr den Hochschulinformationstag noch einmal virtuell durchzuführen – im Sinne der Sicherheit aller Beteiligten. Das Online-Format hat sich aber inzwischen bewährt, und wir können auch auf diese Weise  sehr gut und flexibel über unser Studienangebot informieren. Die Beratungsangebote wurden entsprechend angepasst und laufen komplett digital ab, so dass sich alle Interessierten von zu Hause aus ein Bild von unseren Studiengängen machen können. Wir freuen uns auf reges Interesse“, sagt Prof. Dr. Barbara Mikus, Prorektorin für Bildung.

Ob Architektur, Wirtschaftsingenieurwesen, Soziale Arbeit oder International Management – in zahlreichen Formaten werden die mehr als 40 Studiengänge der Hochschule vorgestellt.. Darüber hinaus können sich Interessierte in Schnuppervorlesungen einen tieferen Eindruck von Studiengängen wie Buch- und Medienproduktion oder Informations- und Kommunikationstechnik verschaffen. Auch aus der Praxis wird berichtet – wird doch der Praxisbezug an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften wie der HTWK Leipzig groß geschrieben. So berichten beispielsweise Bibliothekarinnen über ihren Arbeitsalltag und Siemens stellt Möglichkeiten zum dualen Studium an der Hochschule vor.
Nicht nur Studieninteressierte, auch Eltern sind eingeladen, Fragen zu stellen und sich zu informieren. 

Voranmeldung ist nicht nötig, die Veranstaltung ist kostenfrei. Einfach reinklicken und dabeisein!

Das ganze Programm (10-15 Uhr): www.htwk-leipzig.de/hit
(Die Links zu den Veranstaltungen werden kurz vor Beginn dort veröffentlicht.)

Lange Nacht der Computerspiele ab 14 Uhr

Im Anschluss an den HIT geht es für alle Spielebegeisterten weiter – und zwar wieder vor Ort! Ab 14 Uhr gibt es im Lipsius-Bau und an weiteren Orten in der HTWK Leipzig ein buntes Programm, die das Gamingherz höherschlagen lassen: von Ausstellungen über Turniere, Retro-Games und spannende Präsentationen von Indie-Entwicklern und Szene-Artists ist alles dabei!

Programm (14-1 Uhr;  inkl. Chronik und Galerie der vergangenen Jahre): https://computerspielenacht.htwk-leipzig.de/

Weiterführende Informationen

Am 7. und 8. Mai findet auch das „Schnupperwochenende Museologie“ an der HTWK Leipzig statt (Anmeldung bis 01.05.

Der „Schnuppertag Digitale Print-Technologien“ findet am Sa., den 14. Mai 2022 statt.

Studienorientierung für Zuhause (zeitunabhängiges Dauerangebot): www.htwk-leipzig.de/deinezukunft
(inkl. verschiedener Termine mit Webinaren zur Studienorientierung für Schülerinnen und Schüler)

Persönliche Eindrücke aus dem Studium und Erfahrungen unserer Alumni sind auf unserem youtube-Kanal zu entdecken.

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FIM > Fakultät > AktuellesHTWK > StudierenHTWK > Hochschule >ProrektBildg > LiTHTWK > E-LearningHTWK > intern > Aktuelles (nur News-Startseite)HTWK > StartseiteHTWK > Hochschule >> Pressemitteilung
news-4881 Thu, 21 Apr 2022 12:53:42 +0200 Schulungsangebot der Bibliothek wieder in Präsenz https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/4881 Online-Angebote während Corona-Zeit in großer Zahl genutztDie virtuelle Sprechstunde und die Online-Tutorials und -Kurse der Bibliothek erfreuten sich während der Corona-Einschränkungen großer Beliebtheit. „Wir freuen uns über wirklich beeindruckende Nutzungszahlen“, so Bibliotheksleiterin Astrid Schiemichen. Die Online-Angebote wurden im Jahr 2020 insgesamt 7.476 Mal wiedergegeben, im Jahr 2021 sogar 9.480 Mal.

Dennoch ist die Freude groß, ab Mai im Schulungsraum wieder Präsenzkurse anbieten zu können. Los geht’s am 3. Mai mit „Schreiben als Prozess“. Alle bisher geplanten Termine finden Sie im Schulungskalender.
Zum Angebot gehören Kurse zu Recherche, Literaturverwaltung und Zitieren, zur Bewertung von Quellen und dem formalen Gestalten wissenschaftlicher Arbeiten. Anmeldungen sind jeweils bis zum Vortag 16 Uhr möglich.

Für alle, die sich unabhängig von Zeit und Ort informieren möchten, sind die Online-Angebote auch weiterhin abrufbar.


→ Übersicht Kursangebot und Termine

→ Übersicht Online-Kurse und Online-Tutorials

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news-4866 Wed, 13 Apr 2022 12:41:00 +0200 Als Ingenieurin die Welt verbessern https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/4866 Jetzt zum Girls’Day an der HTWK Leipzig anmelden (28.04.2022) – wieder vor Ort und online Der bundesweite Girls'Day  findet auch in diesem Jahr wieder an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) statt: Am 28. April 2022 ist es wieder soweit – zum ersten Mal nach zwei Jahren endlich wieder vor Ort. Einige Programmpunkte finden zusätzlich online statt.
Der Tag ist vor allem  für Mädchen ab der 8. Klassenstufe gedacht. Die HTWK Leipzig hat auch diesmal wieder ein spannendes Programm  vorbereitet, das Einblicke ins vielfältige Studienangebot der Hochschule gibt.

Los geht es mit dem aktuellen Thema nachhaltige Lebensweise: „Wie innovativ können Verpackungen und andere Printprodukte sein?“ Außerdem wird im Fahrradlabor gezeigt, wie man das eigene Rad selbst reparieren kann und sogar, wie man ein Fahrrad selbst zusammenbaut.
Auch Töne und Bilder spielen eine große Rolle: Gezeigt wird, wie ein digitaler Bass-Booster funktioniert und was eine Medienterchnikerin genau macht. Bei einer Führung durch das moderne Medienzentrum der Hochschule können die Teilnehmerinnen eine eigene, professionelle Nachrichtensendung im Fernsehstudio aufnehmen und dabei alles – von Kamera und Ton  bis zum Moderieren – selbst ausprobieren, wenn es heißt „Kamera läuft!“. Außerdem können mit Profi-Software eigene Plakate, Logos oder Buchcover kreiert werden, ebenso wie 3D-Objekte. Aber auch „Klassiker“ wie der Studiengang Bauingenieurwesen werden am Girls’Day vorgestellt.

Studienberaterin Anne Herrmann findet den alljährlichen Aktionstag wichtig, um Schülerinnen Themen näherzubringen, mit denen sie im Alltag kaum in Berührung kommen: „Bei uns haben die Jugendlichen am Girls‘Day die Chance, Studienrichtungen, Studierende, Professorinnen und Professoren und natürlich auch die Hochschule kennenlernen und Vieles auszuprobieren. Aus unserer Sicht ist die Beschäftigung mit beruflichen Perspektiven auch in diesem Alter schon möglich und sinnvoll. Die eigenen Stärken zu kennen macht selbstbewusst!“

Programmübersicht und Anmeldung (Dauer von 9 bis 15 Uhr)

Übrigens: Wer am Girls‘Day teilnimmt, kann sich für diesen Tag von der Schule freistellen lassen. Das Formular dafür ist ebenfalls auf der angegebenen HTWK-Webseite abrufbar.

Hintergrund zum Girls‘Day
Der Girls‘Day – der „Mädchen-Zukunftstag“ – findet seit 2001 alljährlich im Frühjahr statt. Er ist eine Gemeinschaftsinitiative verschiedener Ministerien und Verbände. Ziel ist es, das Interesse junger Mädchen für Technik und Naturwissenschaften zu wecken und sie zu motivieren, einen Beruf in diesen Bereichen zu ergreifen, da Frauen dort noch immer unterrepräsentiert sind. Die HTWK Leipzig beteiligt sich seit 2008 am Girls‘Day.

Weitere Infomöglichkeiten zur HTWK Leipzig
Kurz nach dem Girls’Day, am 07. Mai,  findet der Hochschulinformationstag (online) mit der unmittelbar anschließenden 16. Langen Nacht der Computerspiele (online und vor Ort) statt.

Am 07. und 08. Mai findet ebenfalls das Schnupperwochenende Museologie statt (kostenfrei, Anmeldung bis 1.5. erbeten).

Dauerangebot für Studieninteressierte auf unserer Webseite als „Studienorientierung von Zuhause“ – mit Erklärvideos zu verschiedenen Themen rund ums Studium, Podcasts und vielem mehr: www.htwk-leipzig.de/deinezukunft

Stimmen von Studierenden, Promovierenden und Alumni auf unserem youtube-Kanal

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news-4865 Tue, 12 Apr 2022 18:17:01 +0200 Endlich wieder: Museologiestudium zum Ausprobieren https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/4865 HTWK-Studiengang Museologie lädt am 7. und 8. Mai zum Schnupperwochenende ein – Anmeldung bis 1. Mai möglichWas machen eigentlich Museologinnen und Museologen? Alte Bilder abstauben oder Tafelsilber auf Hochglanz polieren? Bestimmt nicht!
Von der Aktualität und Vielfalt des Museologie-Studiums können sich Schülerinnen, Schüler und alle anderen Studieninteressierten am 7. und 8. Mai 2022 überzeugen. Der Studiengang Museologie an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK) Leipzig lädt alle ein, die Museen lieben und sich einen Beruf in diesem Bereich vorstellen können.

Das Schnupperwochenende „Museologiestudium zum Ausprobieren!“ bietet einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Felder des Bachelorstudiengangs Museologie, der für die Erweiterung, Dokumentation, Pflege und die Vermittlung von Kulturgut-Sammlungen jeglicher Art qualifiziert. Es besteht die Möglichkeit, sich intensiv mit dem Studienfach auseinanderzusetzen und der richtigen Studienwahl einen Schritt näher zu kommen.

„Umfangreicher Einblick in das Studium, vielfältige Themengebiete – besonders geholfen haben mir die Vorstellung der einzelnen Fächer sowie Gespräche mit Lehrenden und Studierenden. All das hat mich überzeugt, diesen Studiengang aufzunehmen!“ sagt Clara Junghanns, für die das Schnupperwochenende seinerzeit den Ausschlag für ihre  Studienentscheidung gegeben hat. Inzwischen ist sie im fünften Semester Museologie an der HTWK Leipzig eingeschrieben und hat gerade ihr Praxissemester am Stadtmuseum Halle absolviert.

Ort: Karl-Liebknecht-Str. 145 (Lipsius-Bau), 3. Etage, Raum Li 309 und 310
Zeit: 7./8. Mai 2022, Start am Samstag um 13:30 Uhr, Ende am Sonntag spätestens 14 Uhr

Die Teilnahme ist kostenlos.
Bei Interesse bitte bis spätestens 1. Mai 2022 per E-Mail anmelden:  gisela.weiss@htwk-leipzig.de

Falls Corona die Präsenzveranstaltung verhindern sollte, wird auf jeden Fall eine digitale Variante angeboten.
Und für alle, die Gefallen an der Vermittlung in der Museologie finden, gibt es an der HTWK Leipzig den weiterbildenden Masterstudiengang „Museumspädagogik | Bildung und Vermittlung im Museum“. Auch darüber wird beim Schnupperwochenende informiert.

Weiterführende Informationen:

Hochschulinfotag & Computerspielenacht – ebenfalls am 7. Mai 2022:  www.htwk-leipzig.de/hit

Girls’Day an der HTWK Leipzig am 28.4.:  www.htwk-leipzig.de/girlsday

Studienorientierung für Zuhause (zeitunabhängiges Dauerangebot): www.htwk-leipzig.de/deinezukunft
(inkl. verschiedener Termine mit Webinaren zur Studienorientierung für Schülerinnen und Schüler)

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news-4850 Wed, 06 Apr 2022 17:11:18 +0200 „Building Realities“: Ein Bild von der Wirklichkeit https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/4850 Öffentliche Ringvorlesung im Studium generale im Sommersemester mit prominenten GästenWie nah kommt unser Bild von der Welt der Wirklichkeit, wenn eigene Erfahrung und Fakten fehlen? Gibt es überhaupt die eine objektive Wirklichkeit? Oder erschafft sich jede und jeder eine ganz eigene, subjektive, gestützt auf Bilder und Erzählungen?
Mit einer großen thematischen  Vielfalt startet das Studium generale der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) mit seiner öffentlichen Ringvorlesung ins Sommersemester.

Die Vortragsreihe findet diesmal in Kooperation mit dem Naturkundemuseum Leipzig aus Anlass des ter-Meer-Jahres statt. Daher eröffnen mit Ronny Maik Leder (Leipzig) und Johannes Vogel (Berlin) gleich zwei Naturkundemuseumsdirektoren die Veranstaltungsreihe am 13. April. Ihr Vortrag „(ter) Meer auf Lager – über die DNA eines Naturkundemuseums“ ist Herman H. ter Meer gewidmet. Der niederländischer Tier-Präparator gilt als Revolutionär seines Faches und Wegbereiter der modernen Dermoplastik, also von Präparaten, bei dem die Nachbildung eines Tierkörpers mit der konservierten Original-Haut des Tiers überzogen wird. Ab 1907 lebte ter Meer 26 Jahre lang in Leipzig, wo er am Zoologischen Institut der Universität neue Maßstäbe in seinem Fachgebiet setzte.
In der Sammlung des Naturkundemuseums Leipzig befinden sich rund 300 ter Meer-Präparate und Kleinplastiken – das ist der weltweit größte zusammenhängende Fundus seines Schaffens.
 

„Ob der Tiger furchterregend seine Zähne fletscht oder die harmlose Schmusekatze gibt, bestimmt die Person, die das Tier präpariert. Sie prägt damit unser Bild, vermittelt uns Wirklichkeit“, sagt Martin Schubert, Leiter des Studium generale und Organisator der Reihe.

 „Valdivia-Tiefseeexpedition, neue Ausstellung, neuer Standort im Untergrund …das Unbekannte, Verborgene und Dunkle treibt uns beständig, sein Wesen zu ergründen. Entreißen wir ihm seinen Deckmantel und lassen Licht auf sein Antlitz fallen, beschreiben wir das bisher Unbeschriebene stets in Modellen und schaffen Realitäten“, ergänzt Dr. Ronny Maik Leder, Direktor des Naturkundemuseums Leipzig.

Weitere Vorträge – darunter zahlreiche von zahlreichen Leipziger Partnerinnen und Partnern -  beschäftigen sich u.a. mit der Neuausrichtung des GRASSI Museums für Völkerkunde zu Leipzig (27.4.), dem Dinosaurierbild in der Kinogeschichte (11.5.) und dem Entstehen von Epik, am 25.5.das Thema desLeipziger SchriftstellersClemens Meyer.
In der Woche darauf ist der südtiroler Medienkünstler Franz Fischnaller zu Gast, der die neue 360-Grad-Projektion „Tübke - Experience“ im Kunstkraftwerk Leipzig verantwortet und an der auch Studierende der Fakukltät Medien und Informatik der HTWK Leipzig beteiligt waren. Der  prominente Kriminalbiologe Mark Benecke (8.6.) und der Panorama-Künstler Yadegar Asisi (15.6.) runden die Gästeschar ab;  den Abschluss der Reihe bildet der Vortrag des Leipziger Fantasy-Autos Christian von Aster.

Ort und Zeit: Die Vorlesungen finden vom 13.04. bis zum 06.07.2022 mittwochs von 17.15 Uhr bis 18.45 Uhr im Hörsaal N001 (Nieper-Bau), Karl-Liebknecht-Straße 134, 04277 Leipzig statt. Der Besuch ist kostenfrei, Anmeldung ist nicht nötig.
Wenn die Pandemielage es erlaubt, ist Publikum im Hörsaal zugelassen (bitte informieren Sie sich tagesaktuell unter www.htwk-leipzig.de/public

Die Vorträge werden live ins Internet übertragen.

Die Aufzeichnungen finden Sie auf dem Mediaserver der HTWK Leipzig, meist ab dem folgenden Tag.

Alle Themen und Termine der Ringvorlesung finden Sie hier.

Weitere öffentliche Vortragsreihen der HTWK Leipzig unter „HTWK für alle“

Weiterführende Informationen:

Zur aktuellen ten Meer-Ausstellung im Leipziger Naturkundemuseum: https://naturkundemuseum.leipzig.de/ausstellungen/herman-ter-meer

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news-4849 Wed, 06 Apr 2022 16:41:28 +0200 E-Coaches unterstützen Studierende https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/4849 Das studentische E-Coaching geht im Zentrum für Peer Education und Mentoring in die zweite RundeIm vergangenen Jahr entwickelten studentische E-Coaches im Rahmen des ESF-Projektes „Schlüsselkompetenzen für digital gestütztes Lehren und Lernen“ für Studienanfängerinnen und Studienanfänger verschiedene digitale Lernformate, die erfolgreich im Wintersemester 2021/22 umgesetzt werden konnten. So entstanden im Pilotdurchgang Online-Schulungen zu Python und Jupyter Notebook, Lerneinheiten für internationale Studierende zum digitalen Studium an der HTWK sowie diverse weitere digitale Lernangebote. Allem voran fand die semesterbegleitende E-Coach-Schulungstatt, welche als Ziel die Entwicklung von digitalen Schlüsselkompetenzen sowie Fähigkeiten im Bereich (E-Learning-) Methodik und Didaktik hatte.

Die Abschlussevaluation des Projekts zeigt, dass neben der umfassenden Betreuung die große Themenvielfalt innerhalb der Schulung von den E-Coaches besonders geschätzt wurde. Dazu zählen z.B. Inhalte aus der IT-Sicherheit, Diversität in der digitalen Lehre, Kommunikation und Kollaboration mithilfe digitaler Medien und vieles mehr.

Das Projektteam freut sich, dass das E-Coaching nach dieser erfolgreichen Pilotphase ab März 2022 als ein weiterer Aufgabenschwerpunkt an das Zentrum für Peer Education und Mentoring der Hochschule übergeben werden konnte, wo es in den nächsten Semestern weiterentwickelt und -geführt wird. Im kommenden Wintersemester sollen Studierende der HTWK erneut die Möglichkeit bekommen, ihre digitalen Kompetenzen in der E-Coaching Schulung auszuweiten sowie eigene E-Learning Formate zu konzipieren und umzusetzen.

Allen Interessierten bietet unser Projekthandbuch „Erfahrungen aus einem ESF-Pilotprojekt zu digitalen Schlüsselkompetenzen, das auf derWebsite des Instituts für digitales Lehren und Lernen zu finden ist, einen sehr umfangreichen Einblick in die Projektplanung und -durchführung.

"Wir danken allen Projektmitwirkenden und besonders unseren E-Coaches herzlich für ihre Arbeit, Ideen und Anregungen und freuen uns auf die zweite Runde!" sagt Projektmitarbeiterin Maria Uebel.

Zur Website des ESF-Projektes

Zum Zentrum für Peer Education und Mentoring

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news-4841 Tue, 05 Apr 2022 10:12:43 +0200 RoboCup German Open 2022: HTWK Robots bei erster Präsenzmeisterschaft seit Pandemiebeginn zurück auf dem Platz https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/4841 Vom 12. bis 17. April trifft sich in Hamburg wieder die Spitze der robotischen Fußballteams der Standard Platform LigaMussten bei der GORE 2021 (German Open Replacement Event) die Nao-Roboter coronabedingt noch übers Internet aus den heimischen Laboren mit Code versorgt werden, so ist in diesem Jahr die Königsklasse des Roboterfußballs zurück in gewohntem Format: Gespielt wird wie in den Vorjahren 5 gegen 5 und die Roboter müssen während des Spiels komplett autonom agieren.

Nach zwei Jahren rein virtueller Wettbewerbe bzw. deren Ausfall resümiert Tobias Jagla von den HTWK Robots: „Auch während der Pandemiezeit gab es auf jeden Fall Fortschritte – die Challenges der GORE 2021 haben zum Beispiel die Automatisierung der Roboterkalibrierung vor Spielbeginn forciert; das ging zuvor nur manuell“. Die Kalibrierung – also die Einmessung zu Beginn – ist wichtig, damit sich die Roboter auf dem Spielfeld orientieren und voll einsatzbereit sind.
Eine andere Dimension habe hingegen nicht kompensiert werden können: „Der soziale Aspekt fehlte leider total. Wir waren zwar virtuell zugeschaltet, aber Smalltalk oder ein echter Austausch mit anderen Teams waren auf diese Weise natürlich kaum möglich. Wir freuen uns deshalb sehr, alte Bekannte wiederzusehen und neue Teams kennenzulernen“. Für die Leipziger sind die neuen Teammitglieder Sandra Kubenz und Max Liebing zum ersten Mal mit dabei.

Ziel: Der Titel

Das Team ist motiviert und ehrgeizig, die Stimmung gut.  Erklärtes Ziel: nichts Geringeres als der Meistertitel – insbesondere mit Blick auf die RoboCup-Weltmeisterschaft im Sommer in Bangkok. Dort soll der Erfolg von Montreal 2018, der Titelgewinn, wiederholt werden. Doch auch die anderen Teams, allen vorweg B-Human aus Bremen, die stärksten Rivalen der HTWK Robots, haben die vergangenen Monate mit Sicherheit nicht ungenutzt verstreichen lassen.

Kurzum: Eine Ruhepause in den Pandemiejahren gab für die Robots nicht.  Auch die Regeln haben sich verschärft, um Roboter- und „Menschenfußball“ nach und nach einander weiter anzunähern – schließlich sollen sie im Jahre 2050 gegeneinander antreten. Neu ist in diesem Jahr unter anderem, dass die Datenmengen, die die Roboter untereinander verschicken dürfen, drastisch reduziert wurden. Das bedeutet: Ein festgelegtes Budget von Datenpaketen deckelt den Umfang der Kommunikation, bei Überschreitung droht Disqualifikation. Die HTWK Robots gehen kein Risiko ein und verlassen sich auf ihren eigens einprogrammierten Zähler - und kalkulieren Fehlmessungen des Schiedsrichtercomputers gleich mit ein.

Weiterführende Informationen:
Über den Verlauf der Wettbewerbe werden wir weiter berichten, nachzulesen auch im Blog der HTWK Robots: https://naoteamhtwk.blogspot.com/

Zum Event in Hamburg: https://robocup.de/de/go2022/

Livestream während der Meisterschaft: https://gore-event.github.io/

Lust mitzumachen? Die HTWK-Robots sind immer auf der Suche nach Verstärkung im Team, egal ob Informatikneuling oder höheres Semester: bei Interesse meldet euch unter robots (at) htwk-leipzig.de

(Autor: Max Polter/HTWK Robots)

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news-4836 Fri, 01 Apr 2022 12:14:25 +0200 Semesterstart in der Bibliothek https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/4836 Verlängerte Öffnungszeiten und weitere Rückkehr zur NormalitätDie Bibliothek startet am 4. April mit erweiterten Öffnungszeiten ins Sommersemester: montags bis freitags von 9 bis 20 Uhr und samstags von 9 bis 16 Uhr.
Am Ostersamstag, den 16. April 2022, ist die Bibliothek geschlossen.

Die 3G-Kontrolle entfällt, ebenso die Registrierung zur Kontaktnachverfolgung beim Zutritt zur Bibliothek. Wir empfehlen die Nutzung der Corona Warn-App. Das Tragen einer FFP2-Maske ist weiterhin verpflichtend.

Die Bauarbeiten im Erdgeschoss sind abgeschlossen, sodass sowohl Rechercheplätze als auch Selbstverbucher wieder genutzt werden können. In dem Bereich, wo bislang mit Abschlussarbeiten und Semesterapparaten bestückte Regale waren, wird ein neuer Lounge- und Eventbereich entstehen.

Abschlussarbeiten und Semesterapparate sind nun in der ersten Etage zu finden. Dort stehen auch wieder ein Gruppenarbeitsraum (für maximal 6 Personen) sowie weitere Rechercheplätze in den Schulungsräumen zur Verfügung.

Aufgrund des Wegfalls der Zutrittsbeschränkungen wird der Bestellservice für Literatur eingestellt. Die Vorbestellmöglichkeit aktuell ausgeliehene Medien besteht weiterhin.

Wir freuen uns, Sie im neuen Semester persönlich bei uns begrüßen zu dürfen.

→ zur Buchung Gruppenarbeitsraum

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news-4826 Wed, 30 Mar 2022 17:27:38 +0200 Beginn des Sommersemesters 2022: Rückkehr zur Präsenz https://www.htwk-leipzig.de/studieren/newsdetail6/artikel/4826 Corona-Regelungen angepasst – Großteil der Auflagen entfällt Durch den Wegfall der Corona-Schutzverordnung ergeben sich neue Regelungen für ein gelingendes Sommersemester in Präsenz und das gemeinsame Hochschulleben auf dem Campus der HTWK Leipzig.

Vorbehaltlich der Regelungen durch Gesetz- und Verordnungsgeber werden ab 3. April 2022 nachfolgende Regelungen an der HTWK Leipzig gelten.
Dementsprechend wird auch das Hygienekonzept bis zum 3. April aktu