Inhalt
Die Elektrotechnik und Informationstechnik ist eine ingenieurwissenschaftliche Disziplin, deren Verfahren und Produkte in allen Bereichen des täglichen Lebens zu finden sind. Dieses Studium legt die Basis für eine berufliche Tätigkeit, die in ihrer Vielfalt kaum zu überbieten ist. Ob man im Anschluss die Energieversorgung der Zukunft sichert, dafür sorgt, dass nicht nur Menschen, sondern auch Maschinen über das Internet Daten austauschen können oder bei der Entwicklung neuer Medizingeräte mitarbeitet, entscheidet jeder Studierende nach den eigenen Interessen. Diese Aufgaben verlangen eine breite Grundlagenausbildung und eine entsprechende fachliche Vertiefung. Weiterhin bietet das Studium eine Einführung in die Methoden der wissenschaftlichen Problembehandlung, wobei die Studierenden die Fähigkeit zu selbstständigem, ingenieurmäßigem Denken und Handeln erwerben.
Stimmen aus dem Studium
Studienschwerpunkte
Aufbau
Die Ausbildung gliedert sich in drei Teile, die zeitlich und inhaltlich integriert absolviert werden:
- Studium an der HTWK Leipzig
- Ausbildung in den Trainingszentren des Ausbildungsträgers (44 Wochen im Trainingszentrum)
- betriebliche Praxis in Werken und Niederlassungen von Unternehmen, die mit dem Ausbildungsträger zusammenarbeiten (75 Wochen betriebliche Praxis)
1. Jahr
1. Fachsemester
- Mathematik I
- Physik und Werkstoffe der Elektrotechnik Teil 1/2
- Grundlagen der Elektrotechnik I
- Grundlagen der Informatik I
- Einführung in das Berufsfeld
2. Fachsemester
- Mathematik II
- Physik und Werkstoffe der Elektrotechnik Teil 2/2
- Grundlagen der Elektrotechnik II
- Grundlagen der Informationstechnik und Maschinelles Lernen I
- Systemtheorie
- Elektronik
Fachausbildung im Unternehmen in den Semesterferien
2. Jahr
3. Fachsemester
- Elektronik
- Messtechnik
- Grundlagen der Automatisierungstechnik
- Grundlagen der Elektrischen Energietechnik
- Regelungstechnik und Simulationstechnik
- Grundlagen der Informatik II
- Grundlagen der Elektrotechnik III
Fachausbildung im Unternehmen
3. Jahr
4. Fachsemester
- Module je nach Studienprofil
Fachausbildung im Unternehmen mit Abschlussprüfungen
Praxis in den Semesterferien
4. Jahr
5. Fachsemester
- Module je nach Studienprofil
6. Fachsemester
- Praktikum und Bachelorarbeit
Schwerpunktwahl im Studium (ab 4. Semester/3. Jahr)
Automatisierungstechnik (AT)
Der Schwerpunkt des Studienprofils Automatisierungstechnik (AT) liegt in der Automation technischer Prozesse in Konsumgütern, der chemischen Industrie, im Maschinen- und Fahrzeugbau. Vermittelt wird praxisorientiertes Wissen der Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik, der Modellbildung dynamischer Systeme und der Mechatronik.
4. Fachsemester
- Regelungstechnik II
- Modellbildung und Simulation dynamischer Systeme
- Sensorik und Messsysteme
- Automatisierungssysteme I
- Studium generale & Fremdsprache
- Wahlpflichtmodul I*
5. Fachsemester
- Grundlagen der Elektrischen Antriebe und Leistungselektronik
- Automatisierungssysteme II
- Projektmanagement für Ingenieure
- Wahlpflichtmodul II-IV*
*Wahlpflichtmodule I
- Angewandte Funk- und Hochfrequenztechnik I
- Ausgewählte Themen der Automatisierungstechnik
- Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsrecht
- Industrielle Datenkommunikation
- Intelligente Systeme
- Mikrorechnerarchitekturen
- Programmiertechniken
- Zuverlässigkeit/Technische Diagnostik und Instandhaltung I
*Wahlpflichtmodule II, III und IV
- Datenbanken und betriebliche Informationssysteme
- Digitale und ereignis-diskrete Regelung
- Embedded Systems I
- Grundlagen der Mechatronik
- Grundlagen der Robotik
- Kommunikationsnetze und Sicherheit
- Maschinelles Lernen II
- Prozessmesstechnik
Elektrische Energietechnik (EET)
Im Studienprofil Elektrische Energietechnik (EET) wird das praxisorientierte Fachwissen für die Ingenieurtätigkeit auf dem Gebiet der energetischen Elektrotechnik vermittelt. Schwerpunkte sind hier Erzeugung und Verteilung der Elektroenergie, Hochspannungs- und Isoliertechnik, Elektrische Maschinen und Antriebe, Leistungselektronik, elektrische Anlagen, Schutztechnik, EMV, Diagnoseverfahren.
4. Fachsemester
- Elektrische Anlagen I
- Elektrische Energieversorgung
- Elektrische Maschinen
- Leistungselektronik I
- Studium generale & Fremdsprache
- Wahlpflichtmodul I*
5. Semester
- Elektrische Antriebe
- Planung und Projektierung/Computer Aided Engineering (CAE)
- Hochspannungstechnik
- Projektmanagement für Ingenieure
- Wahlpflichtmodul II, III*
*Wahlpflichtmodule I
- Angewandte Funk- und Hochfrequenztechnik I
- Ausgewählte Themen der Allgemeinen Elektrotechnik
- Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsrecht
- Energiesystemtechnik
- Grundlagen der Elektrotechnik
- Leistungselektronische Bauelemente
- Regenerative Energien
- Zuverlässigkeit/Technische Diagnostik
*Wahlpflichtmodule II, III
- Elektroenergiesysteme
- Energiewandlungs- und - speichertechnologien
- Photovoltaik als Energiequelle
- Transformatoren und Messwandler
Elektronische Schaltungstechnik und Signalverarbeitung (EES)
Das Studienprofil Elektronische Schaltungstechnik und Signalverarbeitung (EES) bietet die praxisorientierte Ausbildung für Spezialisten in den Fachgebieten analoge und digitale Verfahren der Kommunikationstechnik, Datenkommunikation, Signalverarbeitung, elektromedizinische Technik, Schaltungstechnik, Mikrorechentechnik, Hochfrequenztechnik.
4. Fachsemester
- Nachrichtentechnik I
- Computer Vision I
- Elektromedizinische Technik
- Digitale Schaltungstechnik
- Fremdsprachen und Studium generale
- Wahlpflichtmodul I*
5. Fachsemester
- Hochfrequenztechnik
- Digitale Signalverarbeitung
- Analoge Schaltungstechnik
- Projektmanagement für Ingenieure
- Wahlpflichtmodul II, III*
*Wahlpflichtmodule I
- Angewandte Funk- und Hochfrequenztechnik I
- Ausgewählte Themen der Allgemeinen Elektrotechnik
- Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsrecht
- Grundlagen der Elektrotechnik IV
- Intelligente Systeme
- Programmiertechniken
- Zuverlässigkeit/Technische Diagnostik und Instandhaltung I
*Wahlpflichtmodule II, III
- Embedded Systems I
- Kommunikationsnetze und Sicherheit
- Maschinelles Lernen II
- Nachrichtenübertragungstechnik
- Projekt Medizinische Elektronik
Informationstechnik/Automatisierungssysteme (IAS)
Der Schwerpunkt im Studienprofil Informationstechnik/Automatisierungssysteme (IAS) liegt in der Steuerung komplexer technologischer Prozesse. Bestandteile der praxisorientierten Ausbildung sind die Prozessinformatik und Leittechnik zur Informationsgewinnung, Verarbeitung und Visualisierung sowie Automatisierungssysteme. Vermittelt werden Kenntnisse über Planung, Inbetriebnahme und Instandhaltung.
4. Fachsemester
- Regelungstechnik II
- Automatisierungssysteme I
- Industrielle Datenkommunikation
- Digitale Schaltungstechnik
- Fremdsprachen und Studium generale
- Wahlpflichtmodul I*
5. Fachsemester
- Automatisierungssysteme II
- Embedded Systems I
- Projektmanagement für Ingenieure
- Wahlpflichtmodul II, III und IV*
*Wahlpflichtmodule I
- Ausgewählte Themen der Automatisierungstechnik
- Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsrecht
- Intelligente Systeme
- Modellbildung und Simulation dynamischer Systeme
- Programmiertechniken
- Sensorik und Messsysteme
- Zuverlässigkeit/Technische Diagnostik und Instandhaltung I
*Wahlpflichtmodule II, III und IV
- Datenbanken und betriebliche Informationssysteme
- Digitale und ereignis-diskrete Regelung
- Grundlagen der Mechatronik
- Grundlagen der Robotik
- Kommunikationsnetze und Sicherheit
- Maschinelles Lernen II
- Prozessmesstechnik
Akkreditierungsurkunden, Studien- & Prüfungsordnungen sowie Modulübersicht
Geprüfte Qualität
Die exzellente Qualität von Studium und Lehre ist durch die Akkreditierung nach den Regeln des Akkreditierungsrates garantiert. Im Folgenden finden Sie die Akkreditierungsurkunden für die einzelnen Zeiträume:
Akkreditierungsbescheid bis 30.09.2027 Akkreditierungsrat
Beschluss vorläufige Akkreditierungsverlängerung bis 30.09.2019 Akkreditierungsrat
Beschluss vorläufige Akkreditierungsverlängerung bis 30.09.2019 Asiin
Akkreditierungsurkunde bis 30.09.2018 Akkreditierungsrat
Akkreditierungsurkunde bis 30.09.2018 Asiin
Akkreditierungsurkunde bis 25.07.2013 Akkreditierungsrat
Akkreditierungsurkunde bis 25.07.2013 Asiin
Studien- und Prüfungsordnungsordnung sowie Modulübersicht
- Studien-& Prüfungsordnungen
- Aktuelle Modulübersicht in der Moduldatenbank Modulux
Alltag
So könnte eine Woche aussehen (Beispiel 2. Semester)
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Mathematik II
Mathematische Probleme treten bei einer Vielzahl elektrotechnischer Anwendungen auf. Das Beherrschen grundlegender mathematischer Methoden und Verfahren sowie die Fähigkeit zu ihrer Anwendung, insbesondere auf den Gebieten der Analysis und Linearen Algebra gehören zu den Kernkompetenzen einer Ingenieurin bzw. eines Ingenieurs.
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Pause
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Grundlagen der Informationstechnik
Im Modul wird Grundlagenwissen in der Informations- und Mikrocontrollertechnik vermittelt.
Schwerpunkte im Bereich Informationstechnik:
- Kompetenzvermittlung in den Feldern analoge und digitale Signale
- Analog-Digital-Wandlung
- OSI-Referenzmodell
- parallele und serielle Übertragung
- paketbasierte Datenübertragung
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Grundlagen der Elektrotechnik II
In der Vorlesung wird ein fundiertes fachliches Wissen in den Grundlagen der Elektrotechnik, insbesondere von theoretischen Kenntnissen und praktischen Fähigkeiten zu physikalischen Erscheinungen und Größen der Elektrotechnik vermittelt. Die Studierenden erwerben grundlegende Fähigkeiten zu praktischen Untersuchungen wie Schalten, Prüfen oder Messen an elektrischen Zweipolen sowie in elektrischen Netzwerken.
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Mathematik II
In der Übung zu Mathematik II werden die theoretischen Kenntnisse an konkreten Rechenaufgaben geübt.
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Elektronik
Die Vermittlung von Grundkenntnissen elektronischer Bauelemente und Schaltungen steht im Fokus der Vorlesung. Im anschließenden Praktikum erfolgt die messtechnische Untersuchung der Bauelemente und Grundschaltungen sowie deren Simulation mittels moderner Software (PSpice). Es werden vor allem Praktikumsversuche zur Anwendung von Transistoren und Operationsverstärkern geprobt. Zudem werden die theoretisch vermittelten Kenntnisse an Übungsaufgaben mit Lösungen getestet.
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Physik II
In der Vorlesung Physik II werden aufbauend auf den Modulen Mathematik und Physik im 1. Fachsemester Kenntnisse über Eigenschaften mechanischer und elektromagnetischer Schwingungen und Wellen, Kenntnisse über thermodynamische Größen sowie die Hauptsätze der Thermodynamik und deren Anwendung auf die Beurteilung von Kreisprozessen gelehrt und gefestigt. Zudem werden praktische Fähigkeiten und Fertigkeiten bei der Durchführung und Auswertung von Messungen erprobt.
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Wirtschaftsrecht
Schwerpunkte der Vorlesung:
- Vermittlung von Grundkenntnissen im Wirtschaftsrecht
- Grundlagen in den Bereichen Rechtsgebiete und Gerichtszweige
- Themengebiete des öffentlichen Wirtschaftsrechts sowie des Wirtschaftsprivatrechts
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Pause
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Grundlagen der Elektrotechnik
Im Praktikum wird das vermittelte Fachwissen aus der Vorlesung anhand konkreter Beispiele angewandt. Es werden Experimente durchgeführt und die erhaltenen Daten interpretiert.
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Mathematik II
Im Tutorium Mathematik II erhalten die Studierenden ein bedarfsorientieres und zusätzliches Angebot. Gemeinsam mit Tutorinnen und Tutoren werden die fachbezogenen Inhalte der Vorlesung wiederholt und eingeübt.
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Mathematik II
In der Übung zu Mathematik II werden die theoretischen Kenntnisse aus der Vorlesung an konkreten Rechenaufgaben geübt.
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Pause
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Physik II
Aufbauend auf den vermittelten Kenntnissen der Vorlesung werden praktische Fähigkeiten und Fertigkeiten bei der Durchführung und Auswertung von Messungen erprobt. Die im Laborpraktikum erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten in der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Messungen sind Grundlage für die Berufspraxis und Messpraktika in höheren Semestern.
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Betriebswirtschaftslehre
Schwerpunkte der Vorlesung:
- Vermittlung von Kenntnissen über die Grundlagen des wirtschaftlichen Handelns
- Grundlagen, Gebiete und Methoden der Betriebswirtschaft
- Kontrollinstrumentarien der BWL
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Grundlagen der Informationstechnik
Im Modul wird Grundlagenwissen in der Informations- und Mikrocontrollertechnik vermittelt.
Schwerpunkte im Bereich Mikrocontrollertechnik:
- Aufbau und die Funktion von Mikrocontrollern
- Softwareentwicklungs- und Testprozesse
- Entwicklungswerkzeuge und deren Anwendung
- Anwendung der Programmiersprache C in Mikrocontrollerapplikationen
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Grundlagen der Elektrotechnik
In der Übung wird das vermittelte Fachwissen aus der Vorlesung anhand konkreter Beispiele angewandt. Es werden Experimente durchgeführt und die erhaltenen Daten interpretiert.
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Highlights
Beispielaufgaben
Toll, dass Sie sich für den kooperativen Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik an der HTWK Leipzig interessieren! Hier gibt es die Möglichkeit kurze Beispielaufgaben zu typischen Inhalten auszuprobieren. Wichtig: Unsere Beispielaufgaben sind kein Leistungstest! Sie sollen vielmehr einen ersten Einblick geben, mit welchen Themen und Aufgabenstellungen sich Studierende dieses Studiengangs befassen.
Perspektive
Wie geht es weiter?
Elektroingenieure und -ingenieurinnen mit Bachelorabschluss haben national und international ausgezeichnete berufliche Entwicklungschancen.
Alternativ zum Berufseinstieg lässt sich ein Masterstudium anschließen. An der Fakultät Ingenieurwissenschaften der HTWK Leipzig wird dafür u. a. der fachlich fortführende Masterstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik (M.Sc.) angeboten. An der Fakultät Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftsingenieurwesen kann der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (M.Sc.) oder auch General Management (M.A.) weiterstudiert werden.
Durch den zusätzlichen Berufsabschluss Elektronikerin bzw. Elektroniker für Betriebstechnik stehen den Absolventinnen und Absolventen weitere berufliche Optionen offen – über welche der Ausbildungsbetrieb z.B. Siemens AG gern informiert.
Stimmen unserer Alumni
Auswahl möglicher Arbeitsbereiche nach dem Studium
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Automobilindustrie
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Energieunternehmen
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Luft- und Raumfahrtindustrie
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Planungs- und Ingenieurbüros
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Technologiefirmen
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Hersteller von Elektro- und Automatisierungsgeräten
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Gebäudemanagement
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Vertrieb und Beratungsunternehmen
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Lehre und Weiterbildung
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Forschung und Produktentwicklung
Zulassung
Zugangsvoraussetzungen
- Allgemeine oder Fachgebundene Hochschulreife, Fachhochschulreife bzw. einen Hochschulzugang nach § 18 Abs. 3 - 7 SächsHSG
- Ein abgeschlossener Ausbildungsvertrag mit einem Ausbildungsträger muss bei der Bewerbung zum Studium vorliegen
Hinweise zur Zulassungsbeschränkung
Alle Bachelorstudiengänge an der HTWK Leipzig sind zulassungsbeschränkt. Die Vergabe der Studienplätze erfolgt direkt an der HTWK Leipzig (örtlicher Numerus Clausus) auf der Grundlage der zulassungsrechtlichen Vorschriften. Nach Abzug der Studienplätze für Bewerberinnen und Bewerber mit Zulassungsanspruch nach geleistetem Dienst sowie für jene aus dem Ausland (außer EU und Bildungsinländerinnen und Inländer), für jene eines Zweitstudiums und Härtefälle werde die verbleibenden Studienplätze vergeben nach: Grad der Qualifikation (20 %), Wartezeit (20 %) und hochschulinternen Auswahl (60 %).
Numerus Clausus Orientierung
Die NC-Werte-Übersicht finden Sie unter www.htwk-leipzig.de/nc.
Was ist eigentlich …?
Bewerbungsfristen Bachelorstudiengänge
Alle Bachelorstudiengänge starten im Wintersemester (Oktober). Für Bewerberinnen und Bewerber, die ihre HZB bis zum 15.07. des Bewerbungsjahres erwerben, gilt die Bewerbungszeit vom 01.05. bis 15.07. Bewerbungen nach dem 15.07. des Bewerbungsjahres können nicht berücksichtigt werden (Ausschlussfrist). "Altabiturienten", d.h. alle, die ihr Abitur oder ihre Fachhochschulreife vor dem aktuellen Jahr erworben haben, bewerben sich bitte wenn möglich bis zum 31.05. Sie erleichtern uns damit die fristgerechte Bearbeitung aller - auch Ihrer - Bewerbungen.
Ausnahmen:
- Die Bewerbungsfristen für die kooperativen / dualen Studiengänge Informations- und Kommunikationstechnik und Telekommunikationsinformatik laufen vom 1.5. bis 15.10. mit Studienstart jeweils zum Wintersemester im Bewerbungsjahr.
Bewerbungsfrist Ausbildungspartner Siemens
Die Bachelorstellen werden ab August für das folgende Jahr auf unserer Internetseite www.siemens.de/ausbildung eingetragen.
Es erfolgt die Bewerbung für die Bachelorstelle (Ausbildung + Studium), in der Regel ist die Bedingung Leistungsfach Mathematik oder Physik, möglichst mit zweistelliger Punktezahl.
Bonuskriterien
Bei Erfüllung gewisser fachspezifischer Vorkenntnisse, wie z. B. eine abgeschlossene Berufsausbildung oder die Teilnahme an fachspezifischen Leistungskursen, kann eine Verbesserung der Durchschnittsnote der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) erreicht werden. Die verbesserte Durchschnittsnote (Eignungsnote) darf rechnerisch den Wert 1,0 nicht unterschreiten. Informationen zu den aktuell gütigen Bonuskriterien sind in den Bewerbungsinformation für Bachelorstudiengänge (PDF) einzusehen.
Grad der Qualifikation
Dies entspricht der Durchschnittsnote der Hochschulzugangsberechtigung (HZB).
Hochschulzugangsberechtigung (HZB)
Folgende Qualifikationen werden als Hochschulzugangsberechtigung anerkannt: allgemeine Hochschulreife (Abitur), Fachhochschulreife (Anerkennung in Sachsen vorausgesetzt) und fachgebundene Hochschulreife (für die entsprechende Fachrichtung). Die Bewerbung für ein Studium ohne Abitur ist unter bestimmten Voraussetzungen (§18 SächsHSG) möglich. Ergänzende Informationen finden sich auf unserer Webseite und in der Studienberatung im Dezernat Studienangelegenheiten.
Interne Auswahl
Die Auswahl der Bewerberinnen und Bewerber erfolgt u. a. über ein hochschulinternes Bonussystem zur Verbesserung der Hochschulzugangsberechtigung (HZB). Ausgangswert ist die maßgebliche Durchschnittsnote der HZB. Bei Erfüllung zusätzlicher fachspezifischer Bonuskriterien kann die Durchschnittsnote verbessert werden. Die verbesserte Durchschnittsnote nennt man Eignungsnote.
NC-Werte
Reicht die Zahl der Studienplätze nicht für alle Bewerberinnen und Bewerber, entstehen im Ergebnis der Auswahlverfahren Zulassungsgrenzen (Numerus Clausus). Diese Grenzränge ergeben sich für jeden Studiengang nach Abschluss des Auswahlverfahrens jährlich neu. Hier finden Sie eine Übersicht der NC-Werte je Studiengang aus den letzten Jahren.
Wartezeit
Die Wartezeit entspricht der Anzahl der Halbjahre (Wartesemester) nach Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) abzüglich bereits absolvierter Studiensemester an deutschen Hochschulen. Eine über acht Jahre hinausgehende Wartezeit bleibt unberücksichtigt.
Kontakt
Allgemeine Studienberatung
M. A. Yvonne Naumann-Sparschuh
Beraterin Studium und Lehre
Telefon: +49 (0)341 3076 1111 (Wiener-Bau)
Telefon: +49 (0)341 3076 4220 (Nieper-Bau)
E-Mail: yvonne(dot)naumann-sparschuh(at)htwk-leipzig.de
Fachberatung Ausbildung
Kooperationspartner/Ausbildungsträger
Siemens AG, Maximilianallee 2, 04129 Leipzig
Constanze Turath
Telefon: : +49 173 2427288
E-Mail: constanze.turath (at) siemens.com
Web: www.ausbildung.siemens.com