Inhalt
Bildungs- und Vermittlungsarbeit ist Kommunikation im direkten oder indirekten Kontakt mit dem Museumspublikum – auf der Basis verschiedener personaler und medialer wie digitaler Vermittlungsformen. Im Zentrum steht nicht nur die konzeptionelle Entwicklung von Programmen und Formaten, sondern gleichfalls die Gesamtkonzeption der museumspädagogischen Arbeit.
Professionelle Bildungs- und Vermittlungsarbeit ist heute essentiell für zeitgemäße Museen. Der Master Museumspädagogik | Bildung und Vermittlung im Museum nimmt darum maßgebende Themen und Fragestellungen der Vermittlungsarbeit in den Blick: Welche Grade von Partizipation, Teilhabe und Besucherorientierung sind einem Museum angemessen? Können Ausstellungen zu sozialen Räumen werden? Dürfen Museen politisch sein? Analog oder digital? Was ist mit dem traditionellen Primat der Objekte?
Der Studiengang bietet Ihnen die Möglichkeit, sich mit Expert*innen aus verschiedenen Bezugswissenschaften in interdisziplinären Austausch zu begeben. Auf diese Weise lassen sich gemeinsam tragfähige Perspektiven und Programme für eine zukünftige Bildungsarbeit in Museen formen. Das Wissen um fundierte Theorie und angewandte Praxis, Erfahrungen mit dem museumspädagogischen Methodenkanon, die Fähigkeit zu dessen Reflexion und Weiterentwicklung – mit diesen Qualifikationen kann eine Umsetzung der Querschnittsaufgabe Bildung und Vermittlung im Museum gelingen.
Schwerpunkte
Stimmen zum Studium
Aufbau
Der Master Museumspädagogik | Bildung und Vermittlung im Museum ist ein weiterbildender, anwendungsorientierter Studiengang. Er ist so strukturiert, dass ein berufsbegleitendes Studium begünstigt wird. Die Durchführung des Studiums erfolgt als Kombination von Präsenz- und Selbststudium. Die Präsenzzeiten finden während der Vorlesungszeit, in der Regel einmal monatlich statt (zumeist an drei Tagen nacheinander, zum Wochenende hin). Ein Umzug nach Leipzig ist darum nicht notwendig. Einzelne Präsenzzeiten werden in Berlin, Dresden, München und Wolfenbüttel durchgeführt. Im Rahmen der Module haben Sie die Möglichkeit, eigene fachliche Studienschwerpunkte zu setzen. Für die Praxisphase kann auf Museen zurückgegriffen werden, die sich durch besonders qualitätvolle und zukunftsorientierte Bildungs- und Vermittlungsarbeit auszeichnen.
Eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis durchzieht das gesamte Studium. Das Curriculum ist zuerst der Vermittlung museologischer und pädagogischer Inhalte gewidmet. Der Schwerpunkt liegt danach auf speziellen Kompetenzen in der personalen und medialen Vermittlung von und in Museen. Betriebswirtschaftliche, rechtliche und kulturpolitische Kenntnisse kommen hinzu, ohne die Konzeptions- bis Leitungsfunktionen in der Vermittlungsarbeit nicht professionell denkbar sind. Mit einer Praxisphase und dem Mastermodul schließt das Studium ab.
1. Fachsemester
Aufbaumodul Museologie – Zwischen Theorie und Praxis
- Museumsdefinition und Museumsgattungen
- Museumstheorien und museumsethische Fragen
- Kernaufgaben der Museen: Sammeln, Bewahren, Forschen und Vermitteln / Ausstellen *
- Theorien des musealen Sammelns und Typen von Sammlungskonzepten
- r Geschichte und der Strategien des Sammelns von Objekten sowie der Objekt-Mensch-Beziehungen
- Systematisierung von Kulturgütern
- Museologische Funktionen und Arbeitsschritte der Dokumentation vom Zugang der Objekte bis zur wissenschaftlichen Erschließung
- Möglichkeiten des IT-gestützten Sammlungsmanagements
- Erfordernisse des Bewahrens von Sammlungsgütern, Grundprobleme des Konservierens und Magazinierens
- Berufsfelder und Berufsverbände
- Möglichkeiten aktuellen Forschens im Museumsbereich: Bild- und Literaturdatenbanken
* Der Bereich der Vermittlung im Museum – über Ausstellungen und weitere Formen personaler und medialer Vermittlung – wird in diesem Modul zurückgestellt, da die folgenden Module diesen Funktionsbereich des Museums intensiv thematisieren.
Aufbaumodul Pädagogik
- Pädagogische Haltung: Selbstbestimmung und Selbstorganisation im Konzept Lebenslangen Lernens; ausgewählte reformpädagogische Konzepte
- Lernformen und lerntheoretische Perspektiven (formelles und informelles Lernen, Behaviourismus, Kognitivismus und Konstruktivismus)
- Motivation und Lerntypus
- Lerngegenstand und Lernende: didaktische Prinzipien und didaktische Reduktion (zwischen Adressatenorientierung, Gegenwartsbezug, Ganzheitlichkeit, Multiperspektivität, Handlungsorientierung)
- Grundoperationen pädagogischen Handelns (Unterrichten, Informieren, Beraten, Arrangieren, Animieren)
- Diversitätsbewusste Bildung und Erziehung, Niedrigschwelligkeit (wie Beiträge zur Inklusion)
Museum als Bildungsinstitution - Geschichte, Gegenwart und Zukunft
- Historischer Überblick zur Entwicklung der Museumspädagogik seit dem 19. Jahrhundert und des Museums als Bildungsinstitution
- Konzepte der Besucherorientierung
- Audience Development
- Museum als sozialer Raum
- Partizipation und Inklusion
- Begriff und Konzepte Kultureller Bildung
Weite Teile der Lerninhalte entsprechen den aktuellen gesellschaftlichen Diskussionen im Museumsbereich. Die Lehrinhalte werden jeweils aktuell angepasst.
Aufgaben der Museumspädagogik | Bildung und Vermittlung im Museum
- Einordnung der Aufgaben der Museumspädagogik innerhalb der Institution Museum; Schnittstellen zu anderen Abteilungen
- Leitbilder der Vermittlungsarbeit
- Betrachtung verschiedener Publika, Differenzierung nach Zielgruppen und Wege der Besucherbindung
- Inhalte der Vermittlung mit Sammlungsspezifizierung und Objektorientierung
- Ansätze personaler und medialer Vermittlung
- Barrierefreiheit und Inklusion im Museum
- Outreach als Ansatz in der musealen Vermittlungsarbeit
- Bedeutung der Qualitätssicherung
- Aspekte des Besucherservice
2. Fachsemester
Handlungsfeld Ausstellung
- Theoretische Erklärungsmodelle der Kommunikation im Museum über das Zeigen von Objekten und Sammlungen
- Analyse verschiedener Ausstellungstypen, Möglichkeiten der Kategorisierung von Ausstellungen
- Good Practice-Beispiele für Besucherfreundlichkeit und Barrierefreiheit von Ausstellungen und Museumsbauten
- Hands On-, interaktive und spielerische Elemente, Möglichkeiten der Implementierung museumspädagogischer Formate in Ausstellungen
- Zeit- und Projektmanagement von Ausstellungen, „Bausteine“ einer Ausstellungsplanung
- Konservatorischen Erfordernisse bei der Präsentation von Museumsobjekten
- Planungsinstrumente: Objektlisten; Baupläne, wie Grundrisse und Wandabwicklungen, architektonische Modelle
Formen der Vermittlung I: Theorie und Textpraxis
- Theorien über Lernprozesse und –erfahrungen im Museum(u.a. Falk/Dierking, Hooper-Greenhill, Kolb)
- Unterschiedliche Lerntypen
- Spektrum der Textformate in Ausstellungen
- Besucherfreundliche Texte: Semantische Textoptimierung, Leichte Sprache, Good Practice-Beispiele
- Museumspädagogische Begleitmaterialien für verschiedene Zielgruppen, verschiedene Formate, wie Begleitpublikationen zu Ausstellungen, Aktivblätter, Erkundungsbögen, Spiele etc.
- Sprachliche und formale Optimierung von Texten, Text- und Bildredaktion
- Einblicke in professionelle Layout- und Bildbearbeitungssoftware und ihre Kombination
- Entwurfstechniken zur Gestaltung von Ausstellungstexten und museumsspezifischen Werbedrucksachen, Grundlagen der Makro- und Mikrotypografie
- Übungen zu besucherorientiertem und kreativem Schreiben
Formen der Vermittlung II: Pädagogische Ansätze und personale Vermittlung
- Ästhetische Bildung und entsprechende Methoden
- Forschend-entdeckendes Lernen
- Spielerisches Lernen
- Handlungsorientierung, selbsttätiges Lernen, ganzheitliches Lernen
- Ausgewählte museumspädagogische Konzepte und Methoden zur Förderung der jeweiligen pädagogischen Ansätze (interdisziplinär kreative und performative Methoden, kreativ künstlerische Interventionen, spielerische Methoden und Historisches Spiel, Experimente mit Laborcharakter)
- Methoden der Analyse und Reflektion museumspädagogischen Handelns
- Konzipieren eines museumspädagogischen Formates
Rechtsmanagement | Konzepte der Kultur- und Bildungspolitik
- Rechtsformen und Trägerschaft im Museumsbetrieb
- Unternehmens- und arbeitsrechtliche Aspekte
- Personal und Recht: zu beachtende Rechtsnormen, Tarifvertragsrecht (vor allem Eingruppierungen), Freie Mitarbeit, Scheinselbständigkeit in der Museumspädagogik, Befristungen und Ehrenamt
- Grundlagen des Vergaberechts für Museen
- Erwerbsmöglichkeiten und Erwerbstatbestände
- Medienrecht mit Urheber-, Bild- und Leistungsrechten sowie Verwertungsformen
- Das Museum aus völkerrechtlicher Sicht (insbesondere im Hinblick auf Bildung und Vermittlung) sowie aus deutscher kulturrechtlicher Sicht
- Aktuelle Konzepte der Kultur- und Bildungspolitik
- Strategien, Netzwerke und Institutionen im Arbeitsfeld der Kulturellen Bildung
Grundlagen Projekt-, Marketing- und Personalmanagement
Grundlagenwissen und Grundlagenfertigkeiten des Marketings im Kulturbetrieb sowie des Projekt- und Personalmanagements, insbesondere:
- Zielgruppenanalyse und Audience Development-Strategien
- Projektmanagement, -planung und -organisation
- Kooperationsformen und -strategien
- Ziele, Strategien, Instrumente und Maßnahmen von Marketing, Medien- und
- Öffentlichkeitsarbeit im Museumsbetrieb, insbesondere Marktanalyse und Prozesse des
- Kulturmarketings, Kommunikations- und Mediaplanung
- Modelle der Projektfinanzierung, Sponsoring, Fundraising, Crowdfunding
- Rolle von Freundeskreisen und Förderern, partnerschaftliches Engagement
- Grundsätze und Instrumente von Personalmanagement und -führung, Rahmenbedingungen für den Einsatz von angestellten, freiberuflichen und ehrenamtlichen Kräften
3. Fachsemester
Formen der Vermitlung III: Digitale Medien und Digitale Strategien
- Definition und Begriffsbestimmung „Digitale Vermittlung“ und digitaler Medien in der Kulturvermittlung (Audio- und Multimedia-Guides, Medienstationen, Apps, Website, Social Media)
- Methoden und Verfahren zur Definition von Zielgruppen: der Blick uf den digitalen Besucher („Adience Development“, „Outreach“, Audience Segmentation, Datenverkehrsanalysen usw.)
- Die Rolle der digitalen Vermittlung in der Digitalen Strategie einer Kultureinrichtung (das Modell des „erweiterten Museums“, Digitale Strategien usw.)
- Die Website und Soziale Medien in der Vermittlung (Konzepte, Plattformen, Formate)
- Erweiterte Darstellungsformen (VR, AR, 3D, KI, Gaming)
- Inhalte digitale vermitteln (Usability, Storytelling, Content Strategien)
- Einsatz digitaler Medien im Museum: visuelle Projektionstechnologien, multimediale und interaktive Installationen, mobile Führungssysteme, Audiotechnik, Lichttechnik
- Vermittlung eines typischen Projektprozesses: Arbeitsschritte und Projektphasen von der Konzeption bis zur Implementierung und Betrieb eines digitalen Produkts
- Best Practice-Beispiele
Methoden der Besucherforschung
- Ansätze der Besucherforschung (Theorien und Methoden): Überblick über behavioristische, kognitive und konstruktivistische Ansätze
- Lehr-lerntheoretische Grundlagen der jeweiligen Ansätze und Aussagebereich
- Ergebnisse der Besucherforschung und Theoriebildung: soziologische Besucherforschungsansätze und Besucherstrukturdaten, museologische Besucherforschungsansätze (Analyse zwischen Ausstellung und Besucher), lernpsychologische Besucherforschungsansätze (produkt- und prozessorientiert)
- Instrumente für die Evaluation von Ausstellungen sowie museumspädagogischen Programmen (samt Dokumentation): Besucherstrukturanalysen, Evaluationsmethoden (vorab, formativ, summativ)
- Jüngste Beispiele aus der Besucher*innen- / Publikumsforschung
Praxisphase
Das Modul „Praxisphase“ in Form eines Praxisprojektes zielt ab auf eine enge Verbindung zwischen Studium und Berufspraxis. Es dient als vertiefter Einblick in Berufs- und Arbeitsfelder der Museen und soll die Zusammenführung des erworbenen Wissens und Könnens mit realen Bedingungen und Leistungsforderungen der museumspädagogischen Berufspraxis ermöglichen.
Gegenstand eines solchen Praxisprojektes ist
- die Entwicklung eines größeren museumspädagogischen Konzeptes, das i.d.R. in mindestens einem Testlauf erprobt und dessen Prozess- und Experimentalcharakter reflektiert wird, oder
- die Entwicklung eines Vermittlungskonzeptes für ein Museum, das sich auf das Leitbild des Museums bezieht und Vorschläge zu museumspädagogischen Formaten entwickelt.
4. Fachsemester
Mastermodul
Der Masterarbeit ist das gesamte 4. Semester vorbehalten. Am Ende steht das Masterkolloquium, bei dem der Inhalt der Masterarbeit, die Methodik der Themenbearbeitung und die gewonnenen Ergebnisse vorgetragen, erläutert sowie diskutiert werden.
Akkreditierungsurkunden, Studien- und Prüfungsordnungen sowie Modulübersicht
Geprüfte Qualität
Die exzellente Qualität von Studium und Lehre ist durch die Akkreditierung nach den Regeln des Akkreditierungsrates garantiert. Im folgenden finden Sie die Akkreditierungsurkunden für die einzelnen Zeiträume:
Studien- und Prüfungsordnung sowie Modulübersicht
- Studien- und Prüfungsordnungen
- Aktuelle Modulübersicht in der Moduldatenbank Modulux.
Kooperation & Netzwerk
Der Bundesverband Museumspädagogik e.V. (BVMP) und die Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel unterstützen den Studiengang in der Lehre und bei der Vernetzung in die Museumslandschaft hinein. Beide Partnereinrichtungen fördern Kooperationen und Projekte, die den Bereich Bildung und Vermittlung qualitativ und zukunftsweisend weiterentwickeln.
Der Studiengang versteht sich durch weitreichende Museumspartnerschaften als „Door Opener“. Eine Liste der Referenzmuseen, die sich durch qualitätvolle Vermittlungsarbeit auszeichnen, wird vom BVMP geführt und permanent erweitert. Interessierte Museen können gern mit uns oder dem BVMP in Kontakt treten.
Referenzmuseum werden!
Der Förderverein Museumspädagogik HTWK Leipzig e.V. unterstützt Wissenschaft und Forschung, Aus- und Weiterbildung in allen Bereichen der Bildung und Vermittlung im Museum. Schwerpunktmäßig fördert er Initiativen zur Professionalisierung und Vernetzung zwischen Studierenden und Beschäftigten in der Museumspädagogik / Kulturellen Bildung im Museum.
Highlights
Perspektive
Wie geht es weiter?
Museen befinden sich in einem Transformationsprozess. Vor allem die Bildungs- und Vermittlungsarbeit steht damit vor neuen Herausforderungen sowie Chancen. Dieser Dynamik trägt der Studiengang Museumspädagogik | Bildung und Vermittlung Rechnung.
Als Absolventin und Absolvent des Studiengangs sind Sie in der Lage, Bildung und Vermittlung im Museum professionell zu planen und umzusetzen. Sie erlangen die relevanten Qualifikationen, um auf die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen im Museumsbereich reagieren zu können. Hierzu vermittelt der Studiengang insbesondere
- die Fähigkeit, Vermittlungsarbeit ziel(gruppen)orientiert zu planen, zu organisieren, durchzuführen, zu reflektieren und zu evaluieren,
- Kenntnisse und Fähigkeiten, um museumspädagogische Abteilungen professionell zu leiten und Bildungs- und Vermittlungsarbeit als integralen Bestandteil der Institution zu realisieren.
Dementsprechend profiliert das Studium für die Vermittlungsarbeit auf verschiedenen Ebenen – bis hin zu Leitungsfunktionen im Museumsbereich und verwandten Bildungseinrichtungen.
Das Studium ermöglicht zudem, das individuelle Profil auf die Tätigkeitsfelder des Besucherservice, der Publikumsforschung und des Audience Development zu erweitern.
Auswahl möglicher Arbeitsbereiche nach dem Studium
-
Museen jeder Art und Gattung
-
Museumspädagogische Zentren
-
Kindermuseen
-
Gedenkstätten
-
Historische Baudenkmäler mit Inventar (wie Burgen, Schlösser, historische Gärten)
-
Andere Einrichtungen im Kultur- und Bildungsbereich
-
Museumsdienstleister
Zulassung
Zugangsvoraussetzungen
Zugangsvoraussetzung zum Masterstudiengang Museumspädagogik I Bildung im Museum ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium, das mindestens 180 Leistungspunkte (ECTS) entspricht sowie berufspraktische Erfahrungen (von in der Regel einem Jahr). Für diesen Masterstudiengang ist eine Mindestteilnahmezahl erforderlich, maximal 20 Studierende.
Was ist eigentlich …?
Bewerbungsfrist Master Museumspädagogik
Der Masterstudiengang Museumspädagogik | Bildung und Vermittlung im Museum startet im Sommersemester (April) aller 2 Jahre mit Bewerbungszeitraum vom 1. Dezember bis 15. Februar (Ausschlussfrist).
Studiengebühren Museumspädagogik Master
Dieser weiterbildende Masterstudiengang ist kostenpflichtig. Bitte lassen Sie sich zu Stipendien- und Förderprogrammen beraten!
Studiengebühr:
- 2.475 € pro Semester, d. h. ca. 9.900 € für das gesamte viersemestrige Studium.
- darin enthalten sind die Kosten für Unterricht, Prüfungen und Lehrmaterial
- Die Gebühren fließen unmittelbar in die Lehre ein und geben uns die Möglichkeit, deutschlandweit renommierte Fachexpertinnen und -experten aus Wissenschaft und Praxis für Sie zu engagieren.
Semesterbeitrag:
-
Wie an allen staatlichen Hochschulen zahlen Studierende auch an der HTWK Leipzig einen geringen Semesterbeitrag (Vorteile: Ticket für den öffentlichen Nahverkehr enthalten, weitere Serviceleistungen des Studentenwerks inkl. Nutzung aller Mensen).
Kontakt
Allgemeine Studienfachberatung
Studienfachberatung
Studiendekanin & Studienfachberatung
Studien- und Prüfungsamt
Bewerbungsinformation
Alle Kriterien des Bonussystems sowie Hinweise zum Auswahlverfahren finden Sie auf den Seiten zur Bewerbung für Masterstudiengänge.