Die Auswertung des Fotowettbewerbs vom Akademische Auslandsamt ist abgeschlossen und die besten Fotos 2020 stehen fest
Der Fotowettbewerb „GO OUT! – Eindrücke aus aller Welt“ richtete sich an Studierende der HTWK Leipzig, die im Rahmen ihres Studiums an einer ausländischen Hochschule studiert, einen Kurzaufenthalt im Ausland (z.B. Sommerschule) absolviert oder ein studienbezogenes Praktikum im Ausland durchgeführt haben.
Die Studierenden waren gebeten, mit ihren Fotos zu zeigen, was sie während ihres studienbezogenen Auslandsaufenthaltes erlebt haben und ihre Eindrücke zu teilen. Der diesjährige Wettbewerb stand unter dem Motto „Vielfalt“. Aus den Einsendungen wurden die vier besten Fotos von einer Jury, bestehend aus Hochschulangehörigen verschiedener Bereiche, ausgewählt.
Wir bedanken uns bei allen Studierenden für ihre Einsendungen und den Jurymitgliedern für die Auswahl.


1. Platz: China, das Land der Gegensätze – Elena Berger (Fakultät Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftsingenieurwesen)
| „Das ist eine Collage verschiedener Bilder, die ich während meines Auslandsaufenthaltes aufgenommen habe. Viele Leute, denen ich diese Bilder gezeigt habe, waren erstaunt, wie viele unterschiedliche Dinge, China zu bieten hat. China ist ein unglaublich vielfältiges Land.“


2. Platz: Auf den Spuren der Naxi – Elena Berger (Fakultät Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftsingenieurwesen)
| „Das Bild entstand in Lijian (Westchina). Viele Regionen in China haben ihre eigenen traditionellen Kleidungen, welche wir dort angezogen haben. Wir waren während der Golden Week in Lijiang. Zu dieser Zeit haben die meisten Chinesen aufgrund des Nationalfeiertags knapp eine Woche frei.“


3. Platz: Alltagsvielfalt – Konrad Fritsche (Fakultät Ingenieurwissenschaften)
| „Zwischen 18 und 19 Uhr war es in der Metro in St. Petersburg dicht gedrängt, weil alle nach getaner Arbeit wieder nach Hause fahren. Die Stimmung habe ich in gewisser Weise genossen. Sehr friedlich, ruhig, vielleicht aber auch erschöpft nach einem langen Tag. Für mich war die tägliche Metrofahrt beispielhaft für den Großstadtalltag. Auf der einen Seite anonym, gleichzeitig hat jeder einzelne aber seine individuellen Sorgen und Gedanken.“


3. Platz: NY Public Library – Konrad Creutzburg (Fakultät Ingenieurwissenschaften)
| „Manhattan ist der vielfältigste Ort, den ich kenne. Man kann immer einsam oder in Gesellschaft sein. Man findet immer eine Ecke, die zu einem passt. NYC hat eine eigene Kultur, eine wo die ganze Welt sich mischt. Ich habe diese Reise alleine zum Abschluss meines Auslandssemesters in Bolton gemacht. So konnte ich die vergangenen Monate reflektieren und hatte einen guten Kontrast zur Kleinstadt Bolton.“