Aktuelles aus dem Förderverein der HTWK Leipzig
News
Die Verleihung fand im Rahmen der Jahresversammlung des Fördervereins statt. Der 1. Vorsitzende des Fördervereins, Prof. Lutz Engisch, überreichte den Absolventinnen und Absolventen persönlich die Urkunde und damit das Preisgeld in Höhe von jeweils 750 Euro.
„Die Preisträgerinnen und Preisträger des Fördervereins können mit Stolz auf ihre Leistung blicken, eine der besten Abschlussarbeiten an der HTWK Leipzig eingereicht zu haben. Die breite Palette der Themen spiegelt die vielfältige Fachkompetenz unserer Hochschule sowie die praxisnahe Ausrichtung und Innovationskraft des Studiums eindrucksvoll wider", so Engisch.
Die Preisträgerinnen und Preisträger
]]>In diesem Jahr sind das
- Elisa Klar (Informatik und Medien)
- David Möller (Architektur und Sozialwesen)
- Julie Ella Lemke (Ingenieurwissenschaften)
- Charlotte Elisabeth Sosinski (Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftsingenieurwesen)
- Maura Busch (Bauwesen) und
- Laura Katja Frins (Digitale Transformation)
„Praxis verstehen“
Das Audimax im Geutebrück-Bau der HTWK Leipzig bildete am 26. April den Rahmen für die Jahresversammlung des Fördervereins. Die Preisverleihung wurde musikalisch begleitet vom Holzblastrio der Musikalischen Komödie Leipzig.
Bei der Podiumsdiskussion zwischen den Preisträgerinnen und Preisträgern brachten diese dem Publikum die Vielfalt ihrer bearbeiteten Themen sowie ihr methodisches Vorgehen näher und gewährten Einblicke in ihre beruflichen Wege nach dem Studium. Auch mögliche Promotionen kamen zur Sprache. David Möller stellte dabei heraus, dass es für ihn nun in erster Linie darum gehe „die Praxis zu verstehen, mit allen ihren Abweichungen der Theorie".
Prägend für das Profil der Hochschule
Den Praxisbezug der HTWK stellte auch Rektor Prof. Dr. Mark Mietzner als wichtige Besonderheit heraus, die ein Studium an der HTWK attraktiv macht. Flexibilität und Praxisnähe seien für die aktuell studierende Generation wichtige Entscheidungskriterien bei der Studienwahl, so Mietzner in seinem Impulsvortrag über aktuelle Entwicklungen in der Hochschullandschaft. Er ehrte die Preisträgerinnen und Preisträger als Markenbotschafter:innen, die das Profil der Hochschule prägen und stärken.
Text: Josephine Domschke (Studentin FIM)
Fotos: Swen Reichhold/HTWK Leipzig
Mit dem Preis werden besondere studentischer Leistungen ausgezeichnet – in diesem Jahr werden sechs Preise vergeben (einer je Fakultät ).
Im Anschluss, ab etwa 17:30 Uhr, kann beim Get Together genetzwerkt werden.
Ort: Hörsaal G 327, Karl-Liebknecht-Str. 132, 04277 Leipzig.
Weitere Informationen folgen in Kürze.
]]>Der eingenommene Betrag wird dem HTWK-Förderverein übergeben und soll vom Krieg in der Ukraine betroffenen Studierenden zugute kommen.
]]>Er löst Prof. Markus Krabbes ab, der seit dem 1. April 2022 Rektor der Hochschule Merseburg ist. Er hatte mehr als drei Jahre lang das Amt als Vorsitzender des Fördervereins inne.
„Ich freue mich auf diese neue Aufgabe und bedanke mich für das Vertrauen. Der Verein leistet sehr wichtige Arbeit für unsere Hochschule – er unterstützt besonders begabte Studierende, trägt zur Vernetzung mit unseren Alumni und Alumnae bei und vieles mehr. Ich freue mich, diese Arbeit durch mein neues Amt noch mehr als bisher zu unterstützten“, betont Prof. Lutz Engisch.
]]>Die Besten des Jahres 2021 wurden am 11. Mai 2022 erstmalig nach Beginn der Pandemie wieder in einer Präsenzveranstaltung ausgezeichnet.
Drei der PreisträgerInnen konnten nicht persönlich anwesend sein. Die Verleihung fand im Rahmen der Jahresversammlung des Fördervereins statt. Der neu gewählte 1. Vorsitzende des Fördervereins, Prof. Lutz Engisch, überreichte den Absolventinnen und Absolventen persönlich die Urkunde und damit das Preisgeld mit jeweils 750 Euro.
Die Preisträgerinnen und Preisträger
]]>Fünf Studierende werden dieses Jahr mit dem "Preis des Fördervereins 2021" ausgezeichnet.
Jörn-Heinrich Tobaben, Geschäftsführer der Metropolregion Mitteldeutschland Management GmbH, wird als Festredner über „Kooperation und Wettbewerb: Möglichkeiten der länderübergreifenden Zusammenarbeit in Mitteldeutschland“ berichten.
Das HTWK Orchester mit Streichquartett und Klarinette sorgt für die musikalische Umrahmung.
Der Förderverein lädt herzlich alle Studierende, Hochschulangehörige und Fördervereinsmitglieder zur Preisverleihung ein! Nach der Preisverleihung gibt es ein Get Together zum Netzwerken.
]]>Finanzielle Unterstützung spielt dabei eine zentrale Rolle.
Aus diesem Grund hat der Förderverein der HTWK Leipzig einen eigenen Hilfsfonds unter dem Titel „Ukrainehilfe“ aufgelegt.
Verein zur Förderung der HTWK Leipzig e. V.
IBAN: DE98860700240278366000
BIC: DEUTDEDBLEG
Spendenzweck: Ukrainehilfe
„Der Krieg gegen die Ukraine steht gegen alle europäischen Werte der Menschenrechte, Aufklärung und Völkerverständigung. Auch der Förderverein der HTWK Leipzig möchte seinen Beitrag leisten, um Betroffenen in dieser existenziellen Notsituation eine Unterstützung anzubieten. Wir hoffen darauf, dass wir dabei durch zahlreiche weitere Spenden unterstützt werden", betont Prof. Markus Krabbes, Vorsitzender des Vereins.
Der Förderverein wird möglichst kurzfristig im Einzelfall über Unterstützungsanträge entscheiden, die wie üblich über das elektronische Antragsportal eingegeben werden.
Als Ersatz für fehlende Unterlagen und Nachweise können auch eidesstattliche Erklärungen abgegeben werden.
Sein Werdegang
Lange bevor es die Hochschule in ihrer heutigen Form gab, stieß der gelernte Leichtmetallbauer, der in Lützschena aufwuchs und in Schkeuditz die Leibnizoberschule besuchte, zur damaligen »Hochschule für Bauwesen Leipzig« (gegründet 1954). 1963 begann er nach einer Tätigkeit als Bauhilfsarbeiter sein Studium in der 11. Matrikel, ging zum Ingenieurpraktikum an das Moskauer Bauingenieurinstitut und schloss 1969 mit dem Diplom ab. Danach dachte er eigentlich an eine Arbeit in der Praxis, was er in einem Interview im HTWK Magazin „Podium“ 2008 so formulierte: »Ich hatte zum Ende des Studiums schon eine Stelle in der Bauwirtschaft. Aber mein Diplomvater, bei dem ich während des Studiums schon Hilfsassistent war, schlug vor, dass ich als Assistent bleiben und promovieren solle.« Den Doktortitel erwarb er 1978 mit dem Thema »Nachhärtung wärmebehandelter Betonfertigteile«.
Ein „Urgestein“ der HTWK
Frisch promoviert arbeitete Jochen Staude von 1979 bis zur politischen Wende am Prorektorat für Forschung der Technischen Hochschule Leipzig. »Ich bin also nie richtig draußen gewesen«, resümierte er damals. »Das hat natürlich Vor- und Nachteile. Zwar habe ich nach dem Studium nicht direkt in der Baupraxis gearbeitet, aber trotzdem fachlich viel getan. Durch Gutachten und Betreuung von Diplomarbeiten hatte man immer wieder Berührung mit der praktischen Arbeit, oder auch durch Exkursionen und Forschungsaufträge, zum Beispiel an der Erdgastrasse in der damaligen Sowjetunion. In der Hochschule habe ich mich immer wohl gefühlt. Es war für mich ja auch angenehm, denn ich wusste, was mich erwartet.«
Er gestaltete die HTWK Leipzig immer aktiv mit: Bei vielen Vorhaben, wie die Finanzierung der Grundsanierungen verschiedener Hochschulgebäude oder dem Neubau von Mensa und Bibliothek, hat er mit Mitarbeitenden des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst in Dresden viele Dinge vorbereitet und geklärt. Für den 1994 gegründeten Förderverein der HTWK Leipzig war Dr. Staude Mitgründer und als Schriftführer sowie ideenreicher Gestalter bis 2019 im Vereinsvorstand aktiv. Dafür wurde er im Jahr 2020 mit der Albert-Geutebrück-Medaille, der höchsten Auszeichnung des Fördervereins, geehrt.
]]>FöV: Was hat Sie dazu bewogen, wieder am Hackathon teilzunehmen?
JK: Es ist immer spannend, unter Zeitdruck Programmieraufgaben zu erledigen, die vom normalen Arbeitsalltag abweichen. Hinzu kommt, dass man sich bei solchen Wettbewerben gut mit anderen messen kann.
FöV: Welche Lektionen haben Sie aus dem ersten Hackathon mitgenommen?
JK: Ich vermute, es ist wichtig, sich nicht in Problemen oder gar Perfektion zu verlieren. Es gewinnt der performanteste Prototyp, nicht die schönste Lösung.
FöV: Welche Herausforderungen gab es diesmal zu meistern?
JK: Ich fand es sehr positiv, dass Einzelkämpfer und Gruppen getrennt teilnahmen und auch Kreativ- und Optimierungsaufgaben getrennt bewertet wurden. Dies führte meiner Ansicht nach zu mehr Teilnehmern. Von den Optimierungsaufgaben her hat mich GraphQL gut aus meiner REST-Komfortzone gezwungen und eine Aufgabe über den besten Warenhaus-Algorithmus war wirklich spannend.
FöV: Haben Sie schon Pläne, was Sie mit dem Preisgeld vorhaben?
JK: Mein Golf kommt nach über 20 Jahren Lebenszeit doch an seine Grenzen und möchte in naher Zukunft ersetzt werden. Das Preisgeld ist hierfür natürlich eine willkommene Finanzspritze.
(Die Fragen stellte Cecilia Schammler vom Förderverein)
]]>Die Besten des Jahres 2020 wurden am 19. Mai 2021 in einer virtuellen Veranstaltung ausgezeichnet.
Zwei der Preisträgerinnen konnten nicht persönlich anwesend sein. Die Verleihung fand im Rahmen der Jahresversammlung des Fördervereins statt. Prof. Krabbes, 1. Vorsitzender des Fördervereins, überreichte den Absolventinnen und Absolventen persönlich die Urkunde und damit das Preisgeld mit jeweils 750 Euro.
Videos der einzelnen Ausgezeichneten
Die Preisträgerinnen und Preisträger
]]>Wie geht es weiter? Prof. Markus Krabbes, Vorsitzender des HTWK-Fördervereins, im Gespräch.
Wie fällt Ihre Bilanz zur Aktion aus?
Markus Krabbes: Wir sind aus heutiger Sicht sehr zufrieden darüber, diese Hilfsaktion ins Leben gerufen zu haben. Das liegt daran, das wir tatsächlich in zahlreichen Fällen ganz unterschiedlicher Notlagen schnell und unbürokratisch Unterstützung anbieten konnten. Und auf der anderen Seite hatte unser Spendenaufruf breite Resonanz insbesondere durch viele persönliche Zuwendungen an den Förderverein für dieses Programm. Dies gibt uns bis heute die Möglichkeit, alle berechtigten Anträge auf Soforthilfe genehmigen zu können. In vielen Fällen haben wir sogar bereits mehrfache Wiederholungsanträge bewilligt – lange bevor überhaupt Förderinstrumente von staatlicher Seite zur Verfügung standen. Damit können wir weiterhin unser Ziel der Hilfsaktion verfolgen, dass so wenig wie möglich Studierende der HTWK Leipzig wegen der Umstände der Corona-Pandemie ihr Studium abbrechen müssen.
FöV: Wie sind Sie auf den Hackathon aufmerksam geworden?
JK: Ein Kommilitone von mir, Minh Truong, arbeitet bereits als Werkstudent bei Relaxdays und hat mich angeregt, teilzunehmen.
Nun, wer nicht wagt, der nicht gewinnt? Zwei Tage Arbeit zu investieren erschienen mir eine gute Investition für den Gewinn von zukünftigen Kontakten und natürlich
des Preisgeldes. Außerdem ist es auch ohne Sieg sehr nützlich zu sehen, wie man im Vergleich zu anderen abschneidet.
FöV: Wie haben Sie den Hackathon wahrgenommen?
JK: Grundsätzlich war der Hackathon gut organisiert und die Probleme waren interessant gestellt. Die Möglichkeit, zwischenzeitlich mit anderen Teilnehmern zu chatten, hielt trotz
fehlenden persönlichen Kontakts das Veranstaltungsgefühl aufrecht. Trotzdem wusste man nie, wie weit die anderen waren – Spannung bis zum Schluss!
FöV: Welche Kriterien führten Ihrer Meinung nach zu Ihrem Sieg?
JK: Passende Erfahrungen in den gestellten Problemen. Die Entwicklung von REST-Backends und deren Verknüpfung mit Datenbanken gehört zu meinem täglich Brot, die Arbeit mit den benötigten Tools und Frameworks geht mir flüssig von der Hand. Außerdem ist es wichtig, die Aufgaben richtig zu wählen – Zeitmanagement ist hier das Stichwort.
Sehr wenige sind in der Lage, alle Aufgaben eines Hackathons in der gesetzten Zeit umzusetzen, noch weniger gleichzeitig besser als alle anderen. Welche Aufgaben bringen mir in der kürzesten Zeit die meisten Punkte?
FöV: Welche Fähigkeiten und Kenntnisse würden Sie für den Hackathon empfehlen?
JK: Relaxdays stellte natürlich Aufgaben, die im Unternehmen gehäuft auftreten – dies wurde auch vorher angekündigt. Webentwicklung steht hier weit oben, auch
Erfahrungen im Bereich der Logistik-Algorithmen sind entsprechend von Vorteil. Doch wie in jedem anderen Hackathon kommen Logik- und Mathematik-Probleme nicht zu kurz, Studenten von Frau Prof. Schwarz oder Herrn Prof. Waldmann beispielsweise werden sich hier ganz zu Hause fühlen. Man wird aber natürlich immer auf Aufgaben stoßen, die einen aus der Komfortzone
zwingen. Sich in kurzer Zeit neue Fähigkeiten aneignen zu können, muss zum Grundrepertoire eines jeden Informatikers gehören – richtig zu „Googeln“ ist oft eine unterschätzte Fähigkeit.
Wichtig ist es auch, sich nicht in Problemen oder Details zu verlieren. Time is short, don't let perfect be the enemy of good!
FöV: Haben Sie schon konkrete Pläne was Sie mit dem Preisgeld vorhaben?
JK: Unerwartete Einkünfte eignen sich natürlich immer hervorragend für Sparkonten
oder allgemeine Investitionen...
Vielen Dank an dieser Stelle an Lukas Kaufmann und Jens Habermann von Relaxdays für die spannenden Aufgaben und den anschließenden Kontakt!
(Die Fragen stellten Cecilia Schammler und Sarah Skalischus vom Förderverein.)
]]>Nicht nur durch seine vielen Arbeitsaufgaben während seiner aktiven Dienstzeit ist er mit der Hochschule so vertraut wie kaum ein anderer. Er selbst ist ein „Kind der HTWK Leipzig“.
Lange bevor es die Hochschule in ihrer heutigen Form gab, stieß der gelernte Leichtmetallbauer zur damaligen „Hochschule für Bauwesen Leipzig“, die 1954 gegründet worden war. 1963 begann er hier sein Studium in der 11. Matrikel, ging zum Ingenieurpraktikum an das Moskauer Bauingenieurinstitut und schloss 1969 mit dem Diplom ab. Den Doktortitel erwarb er sich 1978 mit dem Thema „Nachhärtung wärmebehandelter Betonfertigteile“. Als er nach der Promotion in die Praxis einsteigen wollte, bot man ihm an, doch an der Hochschule weiterzumachen. Frisch promoviert arbeitete Jochen Staude dann seit 1979 beim Prorektor für Naturwissenschaften und Technik der Technischen Hochschule Leipzig. 1990 wurde Jochen Staude dann Referent des Rektors an der in Gründung befindlichen HTWK Leipzig.
2008 ging Dr. Staude in den Ruhestand, und arbeitete doch noch weiter. Für den 1994 gegründeten Förderverein der HTWK Leipzig war Dr. Staude Mitgründer und als Schriftführer bis 2019 im Vereinsvorstand aktiv. Für sein großes Engagement über viele Jahre hinweg, in denen sich Dr. Staude stets motivierend und inspirierend in alle Aufgaben des Vereins eingebracht hat, wurde ihm die höchste Auszeichnung des Vereins zuerkannt.
Die Mitglieder des Fördervereins danken Dr. Staude herzlich für sein Engagement und wünschen ihm alles Gute.
Text: Sarah Skalischus
]]>Die Besten des Jahres 2019 wurden am 21. Oktober in einer virtuellen Veranstaltung ausgezeichnet.
Die Preisträgerinnen und Preisträger
]]>Der HTWK-Förderverein hatte am 16. April eine Unterstützungsaktion gestartet. Rund 60 Studierenden konnte inzwischen geholfen werden. Dies ist nur dank zahlreicher Spenden möglich.
Jeder noch so kleine Betrag ist wichtig und nützlich - deshalb freut sich der Förderverein im Namen der Studierenden über weitere Zuwendungen.
Danke allen Spenderinnen und Spendern!
Vereinsvorsitzender Prof. Markus Krabbes: „Wir überwältigt von der großen Anteilnahme und Spendenbereitschaft unter den Angehörigen, Freundinnen und Freunden unserer Hochschule für dieses Programm. Hierfür möchten wir allen Spenderinnen und Spendern von ganzem Herzen unseren Dank aussprechen! Die uns vorliegenden Anträge haben uns vor Augen geführt, wie unterschiedlich Studierende in Not geraten sind und wie dringend unsere Soforthilfe zur Bewältigung der Situation beitragen konnte. Kontaktbeschränkungen und die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie dauern weiter an.
Der Vorstand hat sich entschieden, gerade den besonders Betroffenen eine erneute Unterstützung im Folgemonat anzubieten und ermöglicht ab sofort auch Wiederholungsanträge.“
Gefördert werden Studierende, die sich durch hervorragende Leistungen und durch universitärem und/oder gesellschaftlichen Engagement auszeichnen. Die einmalige Förderung beträgt 3.600 Euro, dabei ist eine Doppelförderung ausgeschlossen. Die Voraussetzung für die Bewerbung sieht vor, dass die Bewerber mindestens im zweiten Studienjahr befinden und eine verbleibende Regelstudienzeit von zwei Semestern nachweisen können.
Bewerbungsschluss ist der 05.06.2020.
Weitere Informationen finden Sie hier: https://stiftung-lausitzer-braunkohle.de/de/formulare.html
]]>Studierende der HTWK Leipzig können auf der Webseite des Fördervereins Unterstützung beantragen.
„Wir wollen damit Studierende der HTWK Leipzig unterstützen, die unverschuldet in eine Notlage gekommen sind. Es geht darum, dort, wo der Studienerfolg gefährdet werden könnte, rasch und unbürokratisch zu helfen“, sagt Prof. Markus Krabbes, Vorsitzender des Fördervereins. „Wir wollen damit auch ein Signal der Zuversicht setzen.“ Die Anträge werden umgehend behandelt, so Krabbes. Wichtig sei eine Erläuterung, warum eine finanzielle Notlage eingetreten sei, etwa durch Quarantäne, eigene Erkrankung oder Unterstützung Erkrankter, durch Präventionsmaßnahmen des Arbeitgebers oder Kündigung.
Die Soforthilfe ist für kurzfristige Bedarfe in Höhe von max. 80 Euro vorgesehen, etwa für Einkäufe oder Rechnungen. Die zur Verfügung stehenden Mittel sind vorerst begrenzt. „Wir können den Umfang der nötigen Unterstützung noch nicht abschätzen, und unsere sofort verfügbaren Mittel sind begrenzt. Daher hoffen wir auch auf zusätzliche Hilfe durch zweckbestimmte Spenden oder neue Mitglieder für den Förderverein“, so Markus Krabbes.
Spenden willkommen
Spenden sind sowohl von Vereinsmitgliedern oder auch von anderen Angehörigen der HTWK Leipzig willkommen, aber auch von Unternehmen und Alumni: „Wer es persönlich oder als Firma in der jetzigen Situation ermöglichen kann, bedürftigen Studierenden zu helfen, setzt damit auch ein Zeichen der Solidarität mit unserer Studierendenschaft“, so Krabbes weiter.
Mitgliedsanträge für den Förderverein können hier gestellt werden.
Spenden sind möglich auf folgendes Konto:
Verein zur Förderung der HTWK Leipzig e.V.
IBAN: DE98860700240278366000
BIC: DEUTDEDBLEG
Kontakt: foerderverein (at) htwk-leipzig.de
Neuer erster Vorsitzende ist ab sofort Prof. Markus Krabbes, Prorektor Bildung. Er löst Prof. Klaus-Peter Schulze ab.
Auch beim Amt des Schriftführers gab es einen Wechsel. Dr. Jochen Staude beendet seine Tätigkeit. Ab sofort wird Marion Görner, Sekretariat der Rektorin, das Amt übernehmen.
In Kürze finden Sie hier auch eine Übersicht über die Preisträger des Jahres 2018.
]]>Bei einer späteren Gesprächsrunde mit Rektorin Prof. Gesine Grande und Prof. Lutz Engisch (Prorektor Bildung) beschlossen die stellvertretend anwesenden Tutoren und Coaches, das Geld an einen gemeinnützigen Verein in Leipzig zu spenden.
So fand am 26. Juli 2018 die Übergabe des Schecks an den Straßenkinder e. V. statt. Vereinsvorsitzende Gabi Edler, besser bekannt als Tante E., nahm den Scheck mit großer Freude entgegen: „Toll, dass ihr an uns gedacht habt! Danke!“, sagte die Gründerin des Vereins, der seit 2003 obdachlose Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene unterstützt.
]]>Mit dem Preis werden alljährlich hervorragende Studienleistungen gewürdigt und gleichzeitig Wirtschaft und Öffentlichkeit auf die Vielfalt und das Potenzial der HTWK Leipzig aufmerksam gemacht. Umrahmt wurde die Veranstaltung feierlich von vier Mitgliedern des HTWK Orchesters.
Die Ausgezeichneten 2023 und die Themen ihrer Arbeiten:
]]>HTWK-Förderverein legt Hilfsfonds „Ukrainehilfe“ auf
Überbrückungshilfe für Betroffene des Ukraine-Kriegs
Die HTWK Leipzig steht in Kontakt mit Studierenden und Hochschulangehörigen, die sich durch den Krieg in der Ukraine in einer Notlage befinden, und bemüht sich ihnen schnellstmöglich Unterstützung zukommen zu lassen.
Der Förderverein der HTWK Leipzig hat einen Hilfsfond unter dem Namen „Ukrainehilfe“ aufgelegt und ruft zu weiteren Spenden über die unten angegebene Kontoverbindung auf.
Der Förderverein möchte durch sein bereitgestelltes eigenes Förderbudget sowie gesammelte Spenden Hochschulangehörigen – Auslandstudierenden, darunter sowohl Incomings als auch Outgoings der Länder Ukraine, Russland und Belarus sowie GastwissenschaftlerInnen dieser Länder – eine schnelle und unbürokratische Überbrückungshilfe bieten.
Anträge können über die Webseite des Fördervereins gestellt werden: https://www.htwk-leipzig.de/kooperieren/foerdern-stiften/region-hochschule-voranbringen/htwk-foerderverein/foerderantrag-stellen/
Um Anträge möglichst schnell bearbeiten zu können, bitten wir die Antragsstellenden, ihre Situation wenn möglichkurz zu beschreiben und, falls vorhanden, einen Verbindungsnachweis zur HTWK Leipzig beifügen. Ist dies nicht möglich, genügt auch eine eidesstattliche Erklärung.
Die Anträge werden vom Vorstand innerhalb weniger Tage abgestimmt und beantwortet. Eine Betragsvorgabe wird zunächst nicht vorgegeben, die Zuwendung erfolgt in Abhängigkeit des Umfangs und der Anzahl der Anträge. Der genehmigte Förderbetrag wird direkt an die Hilfsbedürftigen überwiesen.
Verein zur Förderung der HTWK Leipzig e. V.
IBAN: DE98860700240278366000
BIC: DEUTDEDBLEG
Spendenzweck: Ukrainehilfe
Асоціація підтримки HTWK запускає фонд допомоги «Ukrainehilfe» для
допомоги постраждалим від війни в Україні
HTWK Leipzig підтримує зв’язок зі студентами та членами університету, які перебувають у тяжкому становищі через війну в Україні, і намагається якомога швидше надати їм підтримку.
Асоціація підтримки HTWK Leipzig створили фонд допомоги під назвою «Ukrainehilfe» і закликає до подальших пожертв на дані рахунку, наведені нижче.
Маючи власний бюджет фінансування та зібрані пожертви, асоціація хотіла б запропонувати членам університетів – іноземним студентам, включаючи як приїжджаючих, так і виїжджаючих студентів з України, Росії та Білорусі, а також запрошеним науковцям з цих країн – швидку та небюрократичну допомогу.
Заявки можна подати через веб-сайт асоціації: https://www.htwk-leipzig.de/kooperieren/foerdern-stiften/region-hochschule-voranbringen/htwk-foerderverein/foerderanmeldung-stellen/
Щоб обробити заявки якомога швидше, ми просимо заявників коротко описати свою ситуацію, якщо можливо, докласти докази зв´язку з HTWK Leipzig. Якщо це неможливо, достатньо підписаного заявником свідчення.
Протягом кількох днів Виконавча рада скоординує заявки та надасть відповіді. Сума спочатку не вказується, грант виплачується залежно від обсягу та кількості заявок. Затверджену суму фінансування перераховують безпосередньо тим, хто її потребує.
Verein zur Förderung der HTWK Leipzig e. V.
IBAN: DE98860700240278366000
BIC: DEUTDEDBLEG
Мета пожертви: Ukrainehilfe