Aktuelles
Doch noch am selben Abend holte er sich von der Jury und den Anwesenden umfangreiches Feedback zu seiner Präsentation ein. Zu diesem Zeitpunkt wusste er noch nicht, dass er neben Shahsharif Shaikh, dem Gewinner dieses Abends, auch zum nationalen Finale in Düsseldorf eingeladen werden würde.
Am 6. November war es dann soweit. Oscar Barthel präsentierte seinen Vortrag zum Thema Microchips / EUV-Lithographie erneut und setzte dabei alles um, was er in der Vorrunde gelernt hatte. Mit Erfolg, denn die nationale Jury kam zu dem Ergebnis, dass er einen solch komplexen technischen Vorgang wie die Produktion von Microchips mittels EUV-Lithographie äußerst anschaulich und unterhaltsam für ein Laienpublikum auf Englisch erklärt hat und damit Anfang 2026 unbedingt als deutschlandweiter Vertreter zum Europafinale entsendet werden solle.
Oscar Barthel nach der Preisverleihung: “Ich hatte das Glück, bei der Vorrunde an der HTWK Leipzig schon besonders ausführliches Feedback von der Jury zu bekommen. Das und mein schönes Erasmussemester in Litauen an der “Vilnius Tech University”, bei dem ich auch meine English presentation skills ausbauen konnte, haben mir wahrscheinlich den kleinen Vorteil gegenüber den anderen Teilnehmern gegeben." Und weiter: “Ich finde, Ingenieuren kommt beim stetig wachsenden Einfluss von Technologie in unserem Alltag eine immer größere Verantwortung zu, den Fortschritt auch für alle verständlich zu machen. Speak Out for Engineering bietet da eine super Gelegenheit, dieses Runterbrechen komplexer Zusammenhänge zu üben.”
Im nächsten Jahr soll der regionale Wettbewerb erneut an der HTWK Leipzig ausgetragen werden. Die Bewerbungsfrist dafür wird Mitte August 2026 sein.
„Speak Out for Engineering“ (SOfE) ist ein Wettbewerb, der Studierenden der Ingenieurfächer die Möglichkeit bietet, ihre professionellen Präsentationsfähigkeiten in englischer Sprache in einem wettbewerbsorientierten, aber unterhaltsamen Umfeld zu trainieren. Der Wettbewerb wird in Deutschland vom Verein Deutscher Ingenieure e. V. (VDI) mitorganisiert, wobei die Institution of Mechanical Engineers (IMechE) die übergeordnete organisierende Institution ist.
Der Wettbewerb besteht aus mehreren Runden:
- Regionale Vorausscheidungen in ganz Deutschland geben allen Studierenden die Möglichkeit am Wettbewerb teilzunehmen. Die Vorrunden fanden dieses Jahr in Rostock, Bremen, Darmstadt, Karlsruhe und Leipzig statt.
- Die Gewinner der regionalen Vorausscheidungen qualifizieren sich für das nationale Finale, das am 6. November in der VDI-Zentrale in Düsseldorf stattfindet.
- Der Gewinner des nationalen Finales qualifiziert sich für das regionale Finale auf europäischer Ebene, das von da an vom IMechE organisiert wird.
- Der Gewinner des Regionalfinales qualifiziert sich für das Weltfinale, das in London stattfinden wird.
In jeder Runde, an der sie teilgenommen haben, erhalten die Teilnehmenden ein offizielles Zertifikat und individuelles Feedback zu ihrem Vortrag. Ab der zweiten Runde winken Preisgelder, der erste Platz im Finale ist mit einem Preisgeld in Höhe von 1.000 £ und der zweite Platz mit 500 £ dotiert. Die Teilnehmenden müssen Mitglied im VDI Young Engineers sein.
Der Schwerpunkt bei der Bewertung der Gesamtleistung durch die Jury lag dabei neben Fachwissen und Fachsprachenkenntnissen, vor allem auch auf „weichen“ Aspekten, z. B. wie das Thema vorgestellt wurde, wie die Präsentation strukturiert war und wie gut das Publikum dem Thema folgen konnte. Der Abend gab zudem auch die Möglichkeit zu angeregtem Erfahrungsaustausch bei internationalen Köstlichkeiten.
An der regionalen Vorrunde nahmen Oscar Barthel, Maschinenbaustudent an der HTWK Leipzig, Julia Pretschner von der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, David Smith von der TU München und Shahsharif Shaikh vom Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e. V. in Potsdam teil. Shahsharif Shaikh siegte mit seinem Vortrag “Fenlands”, in dem er die nachhaltige Nutzung von Gräsern skizzierte, die auf Sumpflandschaften und Mooren wachsen, welche als Bauland trocken gelegt werden. Sowohl er als auch der Zweitplatzierte Oscar Barthel von der HTWK Leipzig werden am 6. November beim nationalen Finale in Düsseldorf erneut präsentieren.
Teil der Jury war neben Prof. Dr. Devarajan Sankaran, Marleny Garcia-Schollenbruch und Morgan-Elise Brady - Kontakte aus der Wirtschaft - auch Dietlind Unger, langjährige Lehrkraft im Bereich Fachsprache Englisch an der HTWK Leipzig. Die regionale Vorrunde in Leipzig wurde von den HTWK-Masterstudierenden Tom Sobotta und Holger Varenholz, Mitglieder im VDI Bezirksverein Leipzig, in Kooperation mit dem Hochschulkolleg, Fremdsprachen & Interkulturalität organisiert und fand im Studio L statt.
Im nächsten Jahr soll der Wettbewerb erneut an der HTWK Leipzig ausgetragen werden. Die Bewerbungsfrist dafür wird Mitte August 2026 sein.
„Speak Out for Engineering“ (SOfE) ist ein Wettbewerb, der Studierenden der Ingenieurfächer die Möglichkeit bietet, ihre professionellen Präsentationsfähigkeiten in englischer Sprache in einem wettbewerbsorientierten, aber unterhaltsamen Umfeld zu trainieren. Der Wettbewerb wird in Deutschland vom Verein Deutscher Ingenieure e. V. (VDI) mitorganisiert, wobei die Institution of Mechanical Engineers (IMechE) die übergeordnete organisierende Institution ist.
Der Wettbewerb besteht aus mehreren Runden:
- Regionale Vorausscheidungen in ganz Deutschland geben allen Studierenden die Möglichkeit am Wettbewerb teilzunehmen. Die Vorrunden fanden dieses Jahr in Rostock, Bremen, Darmstadt, Karlsruhe und Leipzig statt.
- Die Gewinner der regionalen Vorausscheidungen qualifizieren sich für das nationale Finale, das am 6. November in der VDI-Zentrale in Düsseldorf stattfindet.
- Der Gewinner des nationalen Finales qualifiziert sich für das regionale Finale auf europäischer Ebene, das von da an vom IMechE organisiert wird.
- Der Gewinner des Regionalfinales qualifiziert sich für das Weltfinale, das in London stattfinden wird.
In jeder Runde, an der sie teilgenommen haben, erhalten die Teilnehmenden ein offizielles Zertifikat und individuelles Feedback zu ihrem Vortrag. Ab der zweiten Runde winken Preisgelder, der erste Platz im Finale ist mit einem Preisgeld in Höhe von 1.000 £ und der zweite Platz mit 500 £ dotiert. Die Teilnehmenden müssen Mitglied im VDI Young Engineers sein.
Alle Studierenden der Bachelor-Studiengänge benötigen in ihrem Studium ECTS-Punkte aus dem Studium generale. Auf der Webseite des Studium generale können Sie sich darüber informieren, wie viele ECTS-Punkte Sie im Studium generale, abhängig von Ihrem Studiengang, sammeln müssen. Dort gibt es auch kurze Erklärungen über die Unterschiede von Studium generale I und Studium generale II.
Das Programm des Studium generale ist wieder sehr vielfältig: neben den sehr beliebten Exkursionen, im Wintersemester u. a. in die Provence, finden sich Kurse zu den Themen Klimagerechtigkeit oder Gemeinwohlökonomie, Mentalstrategien oder Gewaltfreie Kommunikation. Neu dabei sind “Miteinander oder gegeneinander”, “Mindful Student Programm” und “Patente und andere Schutzrechte”.
In der Ringvorlesung nehmen wird das Jubiläum der Städtischen Gewerbeschule Leipzig, die eine der Entwicklungslinien der HTWK Leipzig begründet, zum Anlass über das Ingenieurswesen insgesamt zu reflektieren. Neben ein wenig Rückblick wollen wir uns der Rolle und der Zukunft des Ingenieursberufs zuwenden und auch die Weiterentwicklung der Hochschule in den Blick nehmen.
All diese sowie weiterführende Informationen finden sie auf unsere Webseite. Sollten noch Fragen offen sein, kontaktieren Sie uns gerne.
]]>Für alle HTWK-Studierenden, die keine Fremdsprachenseminare an der HTWK Leipzig besucht haben, bietet das Hochschulkolleg feste Termine für eine Sprachprüfung zur Feststellung des Sprachniveaus an.
Die Anmeldung erfolgt über die Einschreibung in OPAL. Für an der HTWK Leipzig immatrikulierte Studierende ist die Teilnahme an der Prüfung kostenlos, für externe Teilnehmende wird eine Prüfungsgebühr i. H. v. 40,- EUR erhoben.
Die nächste Termine für die Sprachprüfungen sind:
Nächste Termine für Sprachprüfungen:
- Englisch: 11.11.2025; 16:00 bis 17:30 Uhr; Raum TR A 031
- Französisch: 16.12.2025; 18:45 bis 20:15 Uhr; Raum TR A 032a
- Spanisch: 08.02.2026; 17:00 bis 18:00 Uhr; Raum TR A 032b
Auf der Seite des Hochschulkollegs finden Sie weitere Informationen dazu. Sollten keine aktuellen Termine feststehen, senden Sie bitte einen Anfrage an: sprachnachweis.hochschulkolleg (at) htwk-leipzig.de
]]>„Wir freuen uns sehr, dass unsere Studierenden sich für das reflektierte Ehrenamt engagiert und unsere internationalen Studierenden großartig freiwillig unterstützt haben“, sagte Xu Xiao, die Kontaktperson für das Buddyprogramm vom Dezernat Studierendenangelegenheiten.
Nicht zuletzt möchten wir uns nochmals herzlich bei allen Buddys für ihren Einsatz und ihre Unterstützung bei der Begleitung und Einführung der neu immatrikulierten internationalen Studierenden bedanken!
Wir wünschen Euch und allen Mitgliedern der HTWK Leipzig eine erfolgreiche Prüfungsphase!
Gut zu wissen: Das Buddyprogramm für das Wintersemester 2025/26 wird im September 2025 beginnen. Bis dahin haben alle HTWK-Studierenden noch die Chance, an diesem Programm mitzumachen. Hier ist der Link zur Anmeldung.
]]>Im Mittelpunkt seines Aufenthalts stand der Austausch mit Studierenden und Lehrenden der Sozialen Arbeit. Am 21. Mai leitete Prof. Fazzari ein Seminar mit dem Titel „Young People with Challenges in Neurodevelopment and their Parents“. Dieses Angebot fand im Rahmen des Praxisprojekts „Offene Kinder- und Jugendhilfe“ unter der Leitung von Prof. Dr. Heike Förster statt und richtete sich an Studierende im sechsten Semester des Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit.
Neben dem Seminar ermöglichte eine Campusführung in Zusammenarbeit mit dem International Office einen Einblick in die Infrastruktur und Atmosphäre der HTWK Leipzig. Im Anschluss daran fand ein interaktiver Workshop zum Thema „Social Work with Transgender and Non-Binary Individuals in Low-Threshold Settings“ statt, der sowohl Bachelor- als auch Masterstudierenden offenstand und auf großes Interesse stieß. „Ich habe die Möglichkeit eines Lehraufenthaltes über Erasmus+ zum ersten Mal genutzt und nehme viele interessante Eindrücke, vor allem hinsichtlich der verschiedenen Lehransätze und -methoden, mit zurück nach Vilnius. Austausche wie diese schaffen eine einzigartige inspirierende Gemeinschaft, die für alle Beteiligten bereichernd ist“, so Prof. Fazzari.
Auch das Abendprogramm zum Besuch bot gute Gelegenheiten zum persönlichen Austausch in informeller Runde, wie beim gemeinsamen Come-Together im Volkshaus Leipzig am 21. Mai. Dort traf Prof. Fazzari auf Kolleginnen und der Kollegen des Lehr- und Forschungsbereichs Soziale Arbeit. In angenehmer Atmosphäre wurden aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen in der Sozialen Arbeit diskutiert und neue Kontakte geknüpft.
Am Donnerstag, den 22. Mai, setzte Prof. Fazzari seinen Besuch mit einem weiteren Workshop fort. Unter dem Titel „Ethical Challenges in Diagnostic“ brachte er seine Perspektiven und Erfahrungen in das Seminar „Ethik in der Sozialen Arbeit“ von Theresa Hykel ein. Die Teilnehmenden nutzten die Gelegenheit, ethische Fragestellungen aus der Praxis kritisch zu beleuchten und im internationalen Vergleich zu reflektieren.
Der Besuch von Prof. Paolo Fazzari war ein gelungenes Beispiel für gelebten internationalen Austausch an der HTWK Leipzig. Er bereicherte nicht nur den fachlichen Diskurs, sondern förderte auch die interdisziplinäre und interkulturelle Zusammenarbeit. Die Fakultät Architektur und Sozialwissenschaften blickt mit Freude auf die geknüpften Kontakte und sieht weiteren zukünftigen Kooperationen mit Spannung und Interesse entgegen.
Programm (Stand 15.05.2025)
12:00 – 16:00 Uhr NIEPER-Bau, Foyer - Informationsstände (Dezernat Studienangelegenheiten- Outgoing-Studierendenmobilität, Leonardo-Büro Sachsen, IEC, GOstralia!-GOmerica!, Edith Cowan University Perth (Australien), WILMA, DAAD-Botschafterinnen, Techniker Krankenkasse, „Meet & Greet“ mit ehemaligen Outgoing-Studierenden an Ländertischen) und Infomaterial zu diversen Partnerhochschulen
12:00 – 16:00 Uhr NIEPER-Bau, Foyer - Internationales Café zum Austausch mit erfahrenen Outgoing-Studierenden und internationalen HTWK-Studierenden bei Kaffee, Tee und Leckereien
Vortragsprogramm NIEPER-Bau, Seminarraum NI-002
12:30 – 13:00 Uhr
Infoveranstaltung zum Erasmus+ Auslandspraktikum mitdem LEONARDO-BÜRO SACHSEN
13:00 – 13:30 Uhr
Infoveranstaltung zu Free Mover Studienaufenthalten mit GOstralia!-GOmerica! und der Edith Cowan University Perth
13:30 – 14:00 Uhr
Studierende berichten von ihren Auslandserfahrungen mit HTWK-Studierenden
14:00 – 14:30 Uhr
Infoveranstaltung zu Free Mover Studienaufenthalten mit IEC
14:30 – 15:00 Uhr
Studierende berichten von ihren Auslandserfahrungen mit den DAAD-Correspondents
15:15 – 16:00 Uhr Achtung: Online-Infoveranstaltung via Zoom (Link zum Meeting)
Auslands-BAföG - Was muss ich wissen mit dem Studentenwerk Halle
Wir freuen uns schon jetzt auf Ihre Teilnahme!
]]>Alle Studierenden der Bachelor-Studiengänge benötigen in ihrem Studium ECTS-Punkte aus dem Studium generale. Auf der Webseite des Studium generale können Sie sich darüber informieren, wie viele ECTS-Punkte Sie im Studium generale, abhängig von Ihrem Studiengang, sammeln müssen. Dort gibt es auch kurze Erklärungen über die Unterschiede von Studium generale I und Studium generale II.
Das Programm des Studium generale ist wieder sehr vielfältig: neben den sehr beliebten Exkursionen, im Sommersemester u. a. nach Neapel, finden sich Kurse zu den Themen Klimagerechtigkeit oder Gemeinwohlökonomie, Gewaltfreie Kommunikation oder zur Kunstszene Leipzig. Wer eher geisteswissenschaftlich interessiert ist, kommt mit Kursen zu den Themen Zeit und Arbeit auf seine Kosten. Neu ist der Kurs Rechte Ideologie erkennen und ihr konsequent begegnen, in dem es vor allem um den Themenkomplex Diskriminierung geht.
Die Studium generale-Ringvorlesung beschäftigt sich im Sommersemester mit Quantenphysik, deren Grundlage, die Quantenmechanik vor genau 100 Jahren gefunden wurde. In anschaulichen und gut verständlichen Vorlesungen sollen die wichtigsten Grundlagen und Weiterentwicklungen vermittelt werden, denn die Quantenwissenschaften dringen zunehmend in unseren Alltag ein, sei es der Laser, die Quantenkommunikation oder der Quantencomputer.
Die Ringvorlesung des Studium universale der Universität Leipzig beschäftigt sich im Sommersemester mit der Frage "Wie werden wir leben". Dort soll der Krisenhaftigkeit der Welt mit Beispielen inspirierender Entwicklungen und zukunftsweisender Lösungen, etwa in den Feldern Medizin, Energiewende oder Mobilität, etwas entgegengesetzt werden.
All diese sowie weiterführende Informationen finden sie auf unsere Webseite. Sollten noch Fragen offen sein, kontaktieren Sie uns gerne.
]]>Angesiedelt ist das Projekt im Dezernat Studienangelegenheiten sowie im Hochschulkolleg Fremdsprachen und Interkulturalität.
Das bis Ende 2028 laufende Projekt verfolgt mehrere Ziele: internationale Studierende zu gewinnen und ggf. dafür vorab sprachlich zu qualifizieren, diese beratend und unterstützend durch alle Phasen des Studiums zu begleiten und sie abschließend optimal in den deutschen Arbeitsmarkt zu integrieren.
Die Gewinnung und Eingliederung internationaler Studierender/Fachkräfte wird durch das sächsische Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus gefördert. Ins Programm gehören auch Fachsprachkurse Deutsch, dank des Förderprogramms „Fachkräfteallianz“ der Sächsischen Aufbaubank. Die Förderung internationaler Talente in Studium und Arbeitsmarkt ist dank einer umfangreichen Förderung seitens des Deutschen Akademischen Austauschdienstes möglich.

Projektkoordinatorin Anke Fleckenstein fasst zusammen, was im Projekt umgesetzt werden soll: „Konkret werden u. a. Beratungen für internationale Direktstudierende, Deutschkurse, ein Willkommensprojekt, Workshops und Coachings angeboten. Ein Career Office für internationale Studierende, das die Verbindung zwischen internationalen HTWK-Absolventinnen sowie Absolventen und dem Arbeitsmarkt herstellt, wird ebenfalls eingerichtet. Hierbei werden bereits bestehende Netzwerke ausgebaut sowie internationale HTWK-Alumni eingebunden.”
Das Team
Dezernat Studienangelegenheiten:


Margit Banusch ist Dezernentin Studienangelegenheiten und Projektleiterin der internationalen Fachkräftegewinnung.
Anke Fleckenstein koordiniert die Arbeit des Projektteams „Förderung internationaler Studierender zur Integration in Studium und Arbeitsmarkt“ und ist für die Entwicklung der Career Services für internationale Studierende insgesamt verantwortlich, wozu auch der Aufbau des „Career Office für internationale Studierende“ gehört.
Ursprünglich aus dem Bereich internationales Kulturmanagement kommend, war sie vor ihrem Stellenantritt an der HTWK neun Jahre als Lehrbeauftragte für Englisch und Interkulturelle Kommunikation tätig.


Antje Uecker begleitet innerhalb des Projektes die Internationalen Studierenden der HTWK in den Bereichen Studienorientierung, Studienerfolgssicherung und Employability. Mit individuellen und bedarfsorientierten Beratungs- und Betreuungsformaten steht sie ihnen in allen Phasen des Student-Life-Cycle von studienvorbereitendem Deutschkurs bis zum Berufseinstieg unterstützend zur Seite.
Neben einem Diplomstudium in Sinologie und Wirtschaft sowie einer Ausbildung zum systemischen Coach bringt sie 10 Jahre Beratungserfahrung an verschiedenen Hochschulen und Universitäten in die Arbeit des Projektteams ein.
Christin Fischer gehört zum Projektpersonal Internationale Fachkräftegewinnung der HTWK Leipzig. Sie kommt aus der Medien- und Verlagsbranche, absolvierte ihren Master in „Wirtschaft nachhaltig gestalten“ und ist angehende Gestalttherapeutin.
Im Career Office wird sie internationale Studierende mit dem Arbeitsmarkt zusammenführen – und umgekehrt. Im Rahmen dessen bietet sie Coachings und berufsbezogene Workshops an. Für eine optimale Vorbereitung auf die Arbeitswelt unterstützt sie Studierende in allen Fragen rund um den Bewerbungsprozess, beruflicher Orientierung und Berufseinstieg. Durch wertvolle Kooperationen mit arbeitsmarktrelevanten Partnern aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft wird die Verbindung von internationalen HTWK-Absolventinnen und Absolventen mit deutschen Unternehmen hergestellt.


Robin Frindte ist Projektmitarbeiter für die Gewinnung internationaler Studierender und zuständig für internationale Kooperationen, u. a. mit internationalen Büros in den Zielregionen des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Kultur und Tourismus.
Nach seinem Bachelorabschluss in Cultural Engineering arbeitete er mehrere Jahre im internationalen Kontext unter anderem im Bewerbungsservice bei uni-assist e. V. in Berlin.
Robin Frindte berät zu den rechtlichen, akademischen und praktischen Voraussetzungen der Studienvorbereitung. Er unterstützt Studieninteressierte bei der Zuweisung ins Studienkolleg und begleitet sie durch den gesamten Bewerbungsprozess, um einen reibungslosen Start ins Studium zu gewährleisten.
Thanh Huong Ngo begleitet im Rahmen des Projekts die internationalen Studierenden vom Studienbeginn bis zum Studienabschluss. Nach ihren langjährigen Studienaufenthalten im ost- und südostasiatischen Raum und einem Sinologie-Masterstudium in Leipzig war sie in der Beratung und im Prüfungsamt eines Studienkollegs in Halle tätig.
Als Studienbegleitung unterstützt sie die internationalen Studierenden bei der Integration in das Studium mit studienbegleitenden Angeboten. Mit einer individuellen Betreuung hilft sie bei der Sicherung des Studienerfolgs und fungiert als Ansprechpartnerin für Stipendien und Unterstützungsangebote.
Hochschulkolleg – Fremdsprachen und Interkulturalität

Dr. Antje Tober-Nietner leitet den Bereich Fremdsprachen und Interkulturalität im Hochschulkolleg der HTWK Leipzig.
Lea Blohm ist verantwortlich für die Koordination und Durchführung von Angeboten zur Unterstützung internationaler Direktstudierender. Darunter zählen studienbegleitende Deutschkurse mit dem Schwerpunkt Deutsch als fremde Wissenschaftssprache sowie das Tandem-Lernen. Darüber hinaus entwickelt sie Selbstlerninhalte für einen Online-Terminologie-Trainer in MINT-Studiengängen.
Sie studierte im Master Deutsch als Fremdsprache im arabisch-deutschen Kontext in Leipzig und Kairo und bewegt sich seit vielen Jahren im Kontext studienvorbereitender und studienbegleitender Deutschförderung internationaler Studierender sowohl an der HTWK Leipzig als auch an anderen Universitäten.
Elena Giannoni koordiniert die studienvorbereitenden Deutschkurse, in welchen internationale Studieninteressierte mit einer gültigen Hochschulzugangsberechtigung mit dem Ablegen der TestDaF-Prüfung die sprachlichen Voraussetzungen für ein Studium an der HTWK (Niveau C1) nachweisen können. Neben der Koordination und Lehre befasst sie sich mit der Entwicklung von Selbstlerninhalten für einen Online-Terminologie-Trainer in MINT-Studiengängen.
Am Freitag, den 03.05.2024 gibt es an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) Gelegenheit, sich zentral über alle relevanten Studienthemen zu informieren: Unter dem Motto „Mein Studium in Leipzig“ veranstalten das Studentenwerk Leipzig, die Stabsstelle Internationales der Universität Leipzig und das Dezernat Studienangelegenheiten der HTWK Leipzig wieder einen Infotag für internationale und geflüchtete Menschen, die an einem Studium interessiert sind. Die Veranstaltung findet bereits zum siebten Mal statt und wird von weiteren Hochschulen aus Leipzig und Umgebung unterstützt. Sie bietet einen Überblick über das regionale Studienangebot, die Voraussetzungen für ein Studium, gibt Informationen zur Studienbewerbung und bietet die Möglichkeit, mit Initiativen sowie Studierenden ins Gespräch zu kommen.
Michael Mohr, Sachgebietsleiter Kommunikation/Marketing/Kultur beim Studentenwerk Leipzig: „Der Infotag findet mittlerweile seit sieben Jahren statt und ist jedes Mal sehr gut besucht. Offensichtlich ist nicht nur der Informationsbedarf sehr groß, sondern auch das Interesse am Austausch. So eine Veranstaltung ist aber nur möglich, weil hier zahlreiche Akteure und Akteurinnen an einem Strang ziehen. Das Netzwerk funktioniert und ist natürlich auch Zeichen der Willkommenskultur!“
Zu individuelle Fragen können sich Studieninteressierte von Vertreterinnen und Vertretern von Universität Leipzig, HTWK Leipzig, Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB), Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig (HMT), Internationaler Berufsakademie (iba) | Campus Leipzig, sowie von der Hochschule Merseburg beraten lassen. Die Sozialberatung des Studentenwerkes berät außerdem zu Fragen rund um Studienfinanzierung, Studium mit Kind, mit einer Beeinträchtigung oder chronischen Erkrankung sowie Studium internationaler Studierender. Darüber hinaus beantwortet das Amt für Ausbildungsförderung Fragen rund um das BAföG, das Referat für Migration und Integration der Stadt Leipzig / Willkommenszentrum berät zu aufenthaltsrechtlichen Fragen und Garantiefonds Hochschule zur Bildungsberatung sowie zur Förderung von studienvorbereitenden Maßnahmen wie Sprachkursen. Zudem sind während des gesamten Infotages auch Studierende verschiedener Studiengänge und studentische Initiativen der teilnehmenden Hochschulen für den direkten Austausch vor Ort.
Service
Sprachen & Übersetzung
Beim Infotag werden Sprachmittler und -mittlerinnen für die Sprachen Arabisch, Farsi, Ukrainisch, Russisch, Französisch und Spanisch anwesend sein. Bei Bedarf können die Studieninteressierten eigene sprachliche Unterstützung mitbringen. An den Informationsständen und in den Vorträgenwird meistDeutsch und Englisch gesprochen.
Ort: HTWK Leipzig, Nieper-Bau, Karl-Liebknecht-Str. 134, Foyer und Hörsaal
Zeit: 3. Mai 2024, 13 – 17 Uhr
]]>Wir werden dort auch individuelle Unterstützungsangebote anbieten, zum Beispiel Sprachlernberatung, Tutorien und sprachbezogene Events wie Sprachcafés, Spieleabende und Filmtreffs.
Programm:
- 14:00-18:00 Uhr: Mitmachaktionen (verschiedene Medien und Spiele Ausprobieren), Verlosung von Goodies mit der Teilnahme an einem kleinen Sprachquiz;
- 18:00-20:00 Uhr: Filmvorführung von "L'Auberge Espagnol - Barcelona für ein Jahr" (siehe Trailer auf IMDb).
Wir freuen uns auf euch!
Die Veranstaltung wird vom Förderverein der HTWK Leipzig unterstützt.
]]>
FP: Wir leben in einer Zeit der Krisen. Das spüren vermutlich Sie ganz besonders in Ihrer täglichen Arbeit. Was hat sich aus Ihrer Sicht am meisten verändert in der letzten Zeit, vor allem seit Februar, als Russland die Ukraine angegriffen hat?
JK: Grundsätzlich haben sich meine Aufgaben nicht geändert: Studienorientierung, Bewerbungen, Studienstart – ich kümmere mich um den kompletten sogenannten „Student Life Cycle“ für die Gruppe der internationalen Studierenden an der HTWK Leipzig. Doch die Schwerpunkte haben sich verlagert. Mit der Fluchtbewegung 2015, die zwei Jahre später dann an der Hochschule ankam, stieg die Zahl syrischer Bewerberinnen und Bewerber an. Viele kamen ohne Zeugnisse, sie hatten eine Flucht hinter sich, unser Bildungssystem war für sie völlig fremd, Finanzierung ist immer ein Thema. Seit 2015 haben wir 238 syrische Studierende als Haupthörende immatrikuliert. Derzeit sinkt die Zahl erstmals wieder.
Analog lief es dann zu Beginn und Mitte dieses Jahres mit den Studieninteressierten aus der Ukraine. Auch hier kamen mit einem Mal mehr als 350 junge Menschen, um sich darüber zu informieren, wie sie möglichst schnell ihr Studium fortsetzen oder eines beginnen können. Was viele nicht wissen: An der HTWK informierten sich mehr sogenannte „Drittstaatsangehörige“, die in der Ukraine schon internationale Studierende waren, als ukrainische Staatsangehörige. Diese kommen vor allem aus Nordafrika und Nigeria.
Jetzt wird es zunächst etwas ruhiger, denn die meisten müssen erst einmal Deutsch bis zum Niveau C1 ("fortgeschrittenes Kompetenzniveau" lt. europäischem Referenzrahmen; die Niveaus steigern sich von A1-C2) lernen, um ein Studium in Leipzig aufnehmen zu können oder das Studienkolleg zu besuchen. An der HTWK finden auch zwei studienvorbereitende Deutschkurse statt, an denen vor allem Betroffene des Krieges gegen die Ukraine teilnehmen. Wenn die Situation so bleibt, wird es ab dem nächsten Wintersemester voraussichtlich zu noch größeren Bewerbungszahlen dieser Gruppe kommen.
Viele suchen vor allem persönlichen Rat, nicht nur auf das Studium bezogen. Eigentlich läuft es immer auf eine „ganzheitliche“, eine Lebensberatung hinaus, wenn man so will. Viele internationale Studierende leben in einer schwierigen Gesamtsituation: Kulturschock, das Vermissen von oder die Sorge um Familie, Freundinnen und Freunden im Herkunftsland, kaum ein soziales Netz in Deutschland, Finanzierungsschwierigkeiten. Die Corona-Pandemie und die derzeitige Inflation haben die finanzielle Situation auch und insbesondere für internationale Studierende mit Visum erheblich erschwert, denn anders als geflüchtete Studierende haben sie keinen Anspruch auf BAföG und können auch sonst keine Sozialleistungen in Anspruch nehmen. Sie müssen ihr Studium vollkommen selbstständig finanzieren.

FP: Wie gehen Sie mit dieser Verantwortung um?
JK: Ich berate ergebnisoffen. Das bedeutet, ich schaue mir gemeinsam mit der ratsuchenden Person verschiedene Wege an und zeige Möglichkeiten und Varianten auf, doch letztlich muss der oder die Betroffene natürlich selbst entscheiden, welchen Weg er oder sie wählt. Diesen Entscheidungsprozess begleite und unterstütze ich durch meine Erfahrungen und mein Wissen. Meine Arbeit ist von sehr betreuungsintensiven Beratungsprozessen bestimmt. Durch meine Erfahrung weiß ich auch, wie ich Leute „nehmen“ kann. Transparenz ist wichtig, dass man Dinge deutlich macht und ausspricht. Und: Mit Humor, wo er passt, läuft vieles leichter. Doch natürlich bin ich auch mal die Überbringerin schlechter Nachrichten, wenn nicht alle Erwartungen erfüllt werden können.
Die Herausforderung ist der schmale Grat zwischen „Überversorgung“ und Hilfe zur Selbsthilfe. Das Loslassen fällt mir manchmal schwer. Mich interessiert natürlich, wie es mit dem jeweiligen Menschen weitergeht, welcher Weg gewählt wird und wie sich der Studienverlauf entwickelt. Es läuft gut, wenn ich nach einigen Beratungen nichts mehr höre – dann weiß ich, es läuft! Denn es ist wie überall: Wem es gut geht, der meldet sich nicht, der schafft das.
Es kommt auch viel zurück. Es ist toll zu sehen, wenn jemand, der oder die einige Schwierigkeiten im Studium bewältigt hat, es dann erfolgreich abschließt. Manchmal machen aber auch andere Wege glücklich. Sich letztendlich dann doch gegen ein Studium zu entscheiden, öffnet manchmal andere Türen, wie zum Beispiel zu einer Ausbildung.

FP: Welche „Trends“ in Ihrer Tätigkeit gibt es?
JK: Neu ist seit der Pandemie: Die direkte, persönliche Beratung hat abgenommen, stattdessen werden gern andere Kommunikationswege genutzt wie Emails und Telefonate. Es kommt mir so vor, als wären die Sprechzeiten vor der Pandemie voller gewesen. Jetzt meldet sich eher mein Postfach. Was ich auch feststelle, und das ist ein wichtiger Punkt: Die Gespräche sind zeitintensiver geworden. Die Dauer schwankt zwischen mindestens 30 Minuten bis zu einer, manchmal auch anderthalb Stunden. Grundsätzlich kann ich aber sagen: An den Aufgaben hat sich nicht so viel geändert, aber an der Quantität, der Anzahl der Aufgaben bzw. Anfragen.
Insgesamt versuchen wir auch in Kooperation mit der Sozialberatung des Studentenwerks Leipzig und der Stabsstelle Internationales der Universität den häufig ähnlichen Anfragen zu begegnen, indem wir gemeinsame (online) Veranstaltungen organisieren und an externen Veranstaltungen teilnehmen. Meiner Meinung nach unser schönstes und auch größtes gemeinsames Projekt ist der seit 2018 jährlich an der HTWK stattfindende Studieninformationstag für internationale und geflüchtete Studieninteressierte, an dem die Leipziger Hochschulen, die Universität Halle und die Hochschule Merseburg sowie andere Akteure und Akteurinnen teilnehmen. Mir ist in Deutschland bisher kein Projekt dieser Größe bekannt. (Hinweis: Der nächste Infotag ist für den 05. Mai 2023 geplant.)

FP: Was wünschen Sie sich für Ihre Arbeit?
In erster Linie, dass wir weniger auf Defizite schauen, sondern Diversität generell mehr leben. Dass wir es wertschätzen, wenn Menschen in einer Fremdsprache studieren – das verdient unseren größten Respekt! Dass wir öfter sehen, dass Menschen unterschiedlicher Herkunft auch neue Erfahrungen und Perspektiven – nicht nur ins Fachstudium – einbringen.
Ich würde mir auch wünschen, dass wir versuchen, die Gruppe internationaler Studierender anders wahrzunehmen. Wie auch die politische Lage ändert sich auch die Aufmerksamkeit der Medien und manchmal auch hier an der Hochschule. Der Krieg gegen die Ukraine hat ein hohes Maß an Mitgefühl und auch aktiver Unterstützung für die betroffenen Menschen hervorgebracht. Ich muss nicht betonen, dass das toll ist. Gleichzeitig haben wir aber weiterhin andere internationale Studierende, einige quasi in permanenter finanzieller oder sozialer Not. Im letzten halben Jahr habe ich nicht selten Gespräche mit Studierenden zu einer wahrgenommenen oder befürchteten Angst vor Ungleichbehandlung geführt.
Kurzum: Einen guten Weg zu finden ist sicher nicht einfach. Fest steht: die individuelle Situation sollte nie außer Acht gelassen und voreilig pauschalisiert werden. Wir möchten möglichst alle Studierenden gemeinsam zum Studienabschluss führen.
Zur Person
Juliane Keil stammt aus Sachsen. Von 2010 bis 2016 studierte sie „Deutsch als Fremd- und Zweitsprache“ an der Universität Leipzig. Danach arbeitete sie als Dozentin im Bereich Deutsch für den Beruf, u.a. bei BMW Leipzig, und als pädagogische Mitarbeiterin im Projekt „PerF“ – Perspektiven für Geflüchtete. Ab 2017 war sie als Projektmitarbeiterin in der Studienberatung für Geflüchtete an der HTWK Leipzig beschäftigt, seit 2021 ist sie Sachbearbeiterin für internationale Studierende.
Wir bieten dort auch individuelle Unterstützungsangebote anzum Beispiel Sprachlernberatung, Tutorien und sprachbezogene Events wie Sprachcafés, Spieleabende und Filmtreffs.
Die Öffnungszeiten im Wintersemester 2024/2025 sind:
- Montags 14:00-18:00 Uhr
- Mittwochs 14:00-18:00 Uhr
Hier findest du uns:
- im Erdgeschoss Trefftz-Bau Haus L Raum TR L 009
Komm vorbei, wir freuen uns auf dich!
]]>Er sprach zum Thema „Toward a Circular Built Environment: Unlocking the Digital Technologies for Transition“.
Die anwesenden Fakultätsmitglieder nahmen die Möglichkeit, Fragen zu stellen, intensiv wahr und vernetzten sich mit dem jungen Forscher.
Das Thema „Circular Economy“ spielt auch in der Forschung der Fakultät Bauwesen eine wichtige Rolle. Um auch den Studierenden im Rahmen ihrer Lehrveranstaltungen beim Sprachenzentrum die Möglichkeit zu geben, englischsprachigen wissenschaftlichen Vorträgen zu lauschen, wird Idris Soliu am 27.06.2024 vor den Masterstudierenden Bauingenieurwesen nochmals seine Forschung präsentieren.
Er promoviert bei Prof. Giovanni C. Migliaccio, Direktor des Department of Construction Management an der University of Washington. Soliu ist derzeit auf Europareise und nimmt kommende Woche an einer Konferenz in Prag teil.
(Please find English version below.)
Guest Researcher of the University of Washington presented at the Faculty of Civil Engineering
This week, Idris Soliu, a PhD student of the University of Washington in Seattle, used the chance to present his research topic to the Faculty of Civil Engineering at HTWK Leipzig. He spoke about „Toward a Circular Built Environment: Unlocking the Digital Technologies for Transition“. The auditorium used the chance to have an intensive discussion and to connect with the young researcher. The topic „Circular Economy“ plays a pivotal role in the research activities of the Faculty of Civil Engineering at HTWK Leipzig as well. To allow also civil engineering students to hear a scientific presentation in English language, Mr. Soliu will present his research a second time in a lecture of the master program.
Mr. Soliu is PhD student of Prof. Giovanni C. Migliaccio who is the chair of the Department of Construction Management at University of Washington. Mr. Soliu currently is travelling across Europe and will attend a conference in Prague next week.

Die Seminarräume werden im westlichen Teil des Gebäudes, in den Räumen A 0.31 bis A 0.34 zu finden sein. Das Multimedia-Sprachlernzentrum wird in Raum L 0.09 untergebracht. Trotz der Auslegung der Räume als Interim und einigen Kompromissen an anderer Stelle gelang es der Hochschule, die spezielle technische Ausstattung für die Fremdsprachenausbildung beizubehalten. Zudem stehen durch die Teilung eines großen Seminarraums nun fünf Unterrichtsräume zur Verfügung.
Im November soll dann auch das als offener Lernraum neu konzipierte Multimedia-Sprachlernzentrum feierlich eröffnet werden, das durch das Förderprogramm HTWK Invest+ grundlegend modernisiert werden konnte. Hierzu wird die Hochschulöffentlichkeit eingeladen werden.
]]>Mehr als 50 Kurse stehen wieder im Programm, so dass alle etwas für sich Passendes finden werden.
Das Studium generale – einschließlich der Sprachkurse – kann von allen Studierenden besucht werden; in den Bachelorstudiengängen ist der Besuch in der Studienordnung verankert.
Die Einschreibung startet dann in der ersten Vorlesungswoche, am Mittwoch, 05.04.2023, 18:00 Uhr über OPAL.















